cMc '4-TögIIche Omaya Tribüno-DienZtag, den 20. Januar 1320 s äqlichc Ontahli Tribüne IVIBUNE PUBLISHING C0 VAL. j. PETER. Pres, (V 1307-09 Howard St. PkMez Tlr 340. Onuha, Neb. sk Mjbm, Iowa, Uianch Oflicej 4U 61k Ave. Preis bcS Tageblatts: Durch den Träger, pcr Woche 12$. Cents: durch die Post, bci' WorauSbi'zahluna. Prr Jahr $si.OO; fcchs Monate $3.00;- drei Monate $1.50. , Preis dcö WochrnblaitZ bei VorailZbezahlung $2.00 daZ-Jchr. ' . . EnterM &$ ccond-clas matter March 14, 1912, at t!ic poKtol!',i:o of Omaha, Nebraska, ander th et of i:oii,7rp.B. March 3, 1879. Cmafja, Nebr., Dienstag, den 20. Januar 1920 Das deutsche Betriebsräte-Gesetz. Den Au!veg auZ den deutschen ArbcUZwirrcn zum ArbcitLsrieden fall das jetzt dcr Nationalvcr. jammlimg vorliegende Bctricbsrätcgcsctz bringen. Es ist vor WeiHnachtm in erster Lesung, daS ist die Be ratung Ävx Ausschuß beendet worden. Seine zweite Lesung, in der Nationalversammlung auf Grund des ' Berichtes des Ausschusses, war auf Dienstag, den 13. Januar, festgcscht worden. Gegen dieses Gesetz rich. teten sich die Demonstrationen am Dienstag vor dem Neichötagsgcbäude in Berlin. In 38 Sitzungen hatte der 7. Llusschuß in erster Lesung über das Gesetz beraten; ausxrdem haben die Mehrhcitspartcicn noch in einigen 30 Sitzungen da rüber verhandelt. Während dieser Zeit sind in der Regierung verhängnisvolle Gegensätze zutage gctre ten. die zweimal nalie rrn eine Krisis geführt haben. Die letzten Tage habe dann 'gezeigt. dc& die Koali tionsparteien bemuht waren, das Gesetz durch gemein schaftliche , Arbeit zustande zu bringen. Infolgedessen ist die Regierung sehr zuversichtlich und behauptet. da& innerhalb dcr Mehrheitspartcicn eine vollständige Uebereinstimmung über Inhalt und Text erzielt wor den sei. Nach dem Kommissionsbericht stellt sich das ' Betriebsrätegesetz jetzt in folgenden Grundsätzen dar: In allen Betrieben mit mehr als 20 Arbcitnch. mern find Betriebsräte zu errichten. Wo weniger als 20 Arbeitnehmer beschäftigt werden, ober wenigstens '5, von denen 3 über 21 Jähre alt fein müssen, ist ein Obmann zu wählen. Neben dem Betriebsrat find in allen Betrieben mit 'mehr als 20 Arbeitern oder Angestellten -Arbei, tcr bczw. Angcstclltcnräte zu bilden. Die Zahl der Bctricbsratmitglicder beträgt bis 50 Arbeiter oder Angestellte 3, bis 100 Arbeiter oder Angestellte 5 Vertreter. Von 100 bis 200 figd 6 Vertreter zu wählen. Tann bis 1000 für j 200 Arbeiter oder Angestellte ein Vertreter mehr; bei Be trieben über 1000 Beschäftigten ist ein Vertreter für je 500 zu wählen. Die Höchstzahl beträgt 20. Das Wahlaltcr beträgt 18 Jahre und die Wähl, barleit ist auf das Alter von 24 Jahren festgesetzt. Die Wahl ist geheim und nach ' den Grundsätzen der Verhältniswahl vorzunchmek. Die zu Wählenden sollen wenigstens 6 Monats im Betrieb beschäftigt und nicht mehr in der Ausbildung begriffen sein. Der Bc triebörat kann auf Grund eines für allgemein der linölich erklärten , Tarifvert?l.gs durch eine üserwei iqz Vertretung ersetzt werde.!, sofern nach der Natur i:i Betriebes dcr Errichtung eines Betriebsrates be (entere Schwierigkeiten entgegensthen. (Diese Aus uahinebesttmlnung ist insbesondere für das Bauge rjerue getroffen worden, während die Verhältnisse in der LandwirZschast besonders - berücksichtigt werden, oiir die See. und Binnenschiffahrt soll ein besonderes .Gesetz dse Arbcitervcrtrctung regeln. Ebenfalls sind citimgsbctriebe d'om Gesetz ausgeschlossen.) Das Amt eines Betriebsrates ist ein Ehrenamt. Die Sitzungen des BctricbsratcZ finden in dcr Regel und nach Möglichkeit außerhalb der Arbeitszeit statt. Unter gewissen Umständen kann die Gewährung einer Entschädigung am Platze sein. In solchem Falle ist eine Aufwandsentschädigung zu zahlen. Die Gewerkschaftsvertreter können an den Sit zungcn des Betriebsrates teilnehmen, wenn ein Pier tel der Mitglieder dieses beantragt. Auch die Be triebsversammlungen können die 'Gewerkschaftsführer besuchen, wenn ihre Organisationen durch Mitglieder im Betriebe vertreten find., (Dadurch wird der Ein fluk der Gewerkschaften im ' Gesetz gesichert und er halten.) - . ' Die Erhebung von Beiträgen für irgendwelche Zwecke des Betriebsrats ist verboten. , Zum Aufgabenkteis der Betriebsräte gehören in erster Linie Fragen, welche bisher zum, größten Teil 'ihre Regelung durch die Tarifverträge erfahren ha ben, wie B. Mitwirkung bei dcr Durchführung der abgescklossenen Tarifverträge unter Einhaltung dcr Schiedssprüche, die von Tarifinstanzen gefällt werden. Mitwirkung bei Festsetzung von Lohn und Arbeitsbe ' dingungen, wo kein Tarifvertrag besteht. Mitbetäti gung bei Bekämpfung der Unfallgefahren, bei Erlaß einer Arbeitsordnung upv. '(Hier handelt es sich um Aufgaben, bei denen dcr Standpunkt der paritätifchen Gleichberechtigung festzuhalten ist.) . -v, Zweitens umfaßt der' AufgabenkrciS Punkte, durch die dem Betriebsrat ein Einfluß auf die Be triebslcitung und Betriebsleistung eingeräumt wer den. Im Entwurf dcr Regierung ist vorgesehen, daß die Betriebsräte mit für einen möglichst hohen Stand der Produktion zu sorgen haben. Außerdem sollen sie bei Einführung neuer Arbeitsmethoden fordernd mit wirken. Hierzu ist von vielen Seiten in der Köm Mission immer wieder betont worden, !af der Be triebsleiter, wenn er die ihm erteilten Natchläge nicht gebrauchen kann, in seinen Entschließungen frei ist.' Die wichtigsten Punkte des GcsctzeövorschlageS, um welche dcr Streit der Meinungen getobt hat, be ziehen sich auf die Vertretung der Betriebsräte ,im Aussichtsrat und die Vorlegung einer Bilanz. Die wichtigsten Fragen warcn: Erstens, ob die Arbeticr in allen Sitzungen des Aufsichtsrates Sitz und Stimme hoben sollen; zweitens, ob den Betriebsräten eine Bi lanz vorgelegt werden sollte,- drittens, ob die Be tricbSräte bei der Einstellung und Entlassung mit wirken sollen und in welchem Maße. Die Beteiligung der Betriebsräte am AufsichtS rat hat in der ersten Lesung folgenden Wortlaut er halten: ' .Der Betriebsrat hat in Unternehmungen, für die -ein AufsichtSrat besteht, nach Maßgabe f incl be sonderen hierüber zu erlassenden Gesetzes ein oder zwei Vertreter in den Aufsichtsrat zu entsenden, um die Interessen und Forderungen dcr Arbeitnehmer so wie deren Ansichten und Wünsche hinsichtlich der Or ganisation des Betriebs zu vertreten. Die Vertreter haben in allen Sitzungen des Aufsichtsrats Sitz und Stimme, jedoch keine Vertrewngsmacht und keine An wrücbe auf eine andere Vergütung als auf eine Auf wandcntschädigung. Sie sind verpflichtet, über die ih ncn mitgeteilten vertraulichen Angaben Stillschweigen zu bewahren." . Bezüglich der Verlegung dcr Bilanz hat Artikel 35 der Gesetzesvorlage folgende" Gestaltung erfahren: Zur Erfüllung seiner Aufgaben hat der Betriebsrat in Betrieben mit wirtschaftlichen Zwecken das Recht, vom Arbeitgeber zu verlangen, daß er dem Betriebs ausschußoder, .wo ein solcher nicht besteht, dem Be triebsratüber alle den Dienstvertrag und die Tätig keit der Arbeitnehmer berührenden Betriebsvorgange Aufschluß gibt und die Lohnbücher vorlegt. Ferner hat der Arbeitgeber mindestens vierteljährlich über die Lage und den Gang des Unternehmens und des Gc werbes im allgemeinen und über die Leistungen dcö Betriebes und den zu erwartenden Arbeitcrbcdarf im besonderen Bericht zu erstatten. In Untcrnchmun gen, die zur Führung von Handelsbüchern verpflichtet find, können die Betriebsräte der zu der Untcrneh mung gehöhigen Betriebe verlangen, daß, .dem Be triebsausschuß oder, wo ein solcher nicht besteht, dem BctriMrat alljährlich vom 1. Januar 1920 an eine Bilanz und eine Gewinn und eine Verlustrechnung für das verflossene Geschäftsjahr zur Einsichtnahme vorgelegt und erläutert wird. Die Bilanz und Ge winn und Verlustrechnung haben den Vorschriften des Handelsgesetzbuches zu entsprechen. Die Bestimmun gen dieses Gesetzes finden keine Anwendung auf Unter, nchmungen, die nicht mindestens 100 Angestellte oder 800 Arbeiter im Betriebe beschäftigen. Die Mitglieder des Vetriebsausschusses oder Betriebsrats sind der pflichtet, über die ihnen vom Arbeitgeber gemachten der. traulichen Angaben Stillschweigen zu bewahren." Der letzte dcr strittigen Punkte betreffs Mitwir kung der Betriebsräte bei der Einstellung und Entlas fung der Arbeiter und Angestellten ist in dcr ersten Lesung schließlich. dahin gelöst worden, daß dcr Aus schuß zustimmte, daß Richtlinien mit den Unternehmern vereinbart werden können. Bei der Vereinbarung iie ser Richtlinien dürfen keine Bestimmungen aufgcnom' men werden, die die Einstellung eines Arbeitnehmers von feiner politischen, militärischen, konfessionellen der gewerkschaftlichen Vetätigung. von der Zugehörigkeit, oder Nichtzugehörigkeit zu. einem politischen, konfessio ' netten oder beruflichen Verein oder einem militärische -Verband abhängig machen. Einverständnis hat darüber gchcrrscht, daß die Kündigung in Zukunft erschwert werden müsse. Der Ausschuß hat vier Fälle angeführt, in denen ein Ein fpruch gegen die Kündigung möglich ist. Wird zwischen dem Arbciterrat oder AngeMtcnrat und dem Unter nchmer keine Einigung erzielt, so hat der Schlichtung cmsschuß die Sachlage zu entscheiden. Der Schlich tungscmsschuß kann Zurücknahme der Kündigung aus sprechen und für den Falle. aß der Arbeitgeber die , Einstellung verweigert, diesem eine EntschädigungS ' Pflicht auferlegen. ' Die deutsche Regierung hat in dieser Gesetzesvor lags zum Teil neue bisher unbetrctene ,Wege eingo' schlagen. Viele Bestimmungen , sind in ihrer Wirkung durchaus unübersichtlich. So, hängt schließlich seine praktische Verwirklichung von dem Geist ab, in dem sie geschieht. ' Geschieht sie in der Richtung, durch klcinli chcS Feilschen Rechte und Ansprüche zu gewinnen, also vom Standpunkt krassen Egoismus, dann wird das Gesetz ein Hemmschuh werden. Herrscht aber der gute Wille bor, die Gegensätze großzügig und'verständnisvoll zu überbrücken und ein Vertrauensvolles Zusammenwir. ken zu erreichen, so wird die Produktivität der deut schen Wirtschaft davon Nutzen haben und damit das deutsche Volk selbst. . . Auch der tiesstcn Mcht folgt dcr lichte Tag. Durch tc'freS Ringen wird die Kraft erkannt, Tmch Nacht zum Licht, mein Vater land! Marie Flojhow. - Aus dem Staate. Ans Llncol, Rebr. Lincoln. Nebr.. 20- Jan.Jn der Versammlung der Eounty-Agentcn. die hier auf der Nmversitäts-Farm ihre Sitzungen haben, wurde die Frage in Beratung genommen, wie man den Farmer als 'Verkäufer mit dem Käufer in gesellschaftliche Be rührung bringen könne. Die Staatögcrichte haben wieder eine wichtige Frage entschieden. Das sogenannte Luten Patent, ist Beton Arbeit mit Eisen .tierstärkt und ist von den Staatsgerlchtcn dahin ent schieden worden, daß der Staat da? Recht hat, diese Sorte von Konkret arbeit anzuwenden. Die - Luten Eo'mpanie wird sich vorerst vom Staat zurückzichm und die Entschei dung dcr' Bundesgerichtshöfe abwar ten. .Die AntZ.Todesstrafe Liga, welche hier in Sitzung sich befindet, hat eine Bewegung inZ Werk gesetzt, um eine Volksabstimmung über die Todesstrafe im Staat herbeiznfüh ren. Die zuni Tode verurteilten zwei jungen Männer, Grannncr und Eole, sollten unterdessen am Leben bleiben, bis die Fräge vom Volk entschieden wurde. Wie es scheint, ist die Verfas. sungs-Konvention noch nicht in die richtige Beratungsstimmung gekom men. Tleeigentlichen Grundsätze, auf welchen die Staatsverfafsung be ruht, sollen in den Beratungen noch nicht berührt werden. Da' keine neuen Vorschläge ohne Zustimmung der Versammlung mehr eingereicht wer den können, fo ist zu hoffen, daß in der eigmtlichen Gesetzgebung Fort schritte gemacht werden können. '' Die Frauen Clubs haben unter der kräftigen Leitung von , Frau Charles C Ryan in der Unter suchung der hohen Lebensmittelkosten bereits Fotschritte zu verzeichnen. Ob jedoch die Nebraska wirtschaftliche Kampagne einen wesentlichen Erfolg in der Ermäßigung der Lebensmut tclpreise herbeiführen wird, ist mehr als , fraglich. . Aus Fremont, Neb. Fremont. Nebr.. 19. Jan. Adam Hindmarsh ist gestern im Fremont Hospital nach längerer Krankheit gc storben. Er war von England ein gewandert und hatte sich auf einer Farm in Elkborn Township nieder gelassen. Vor einigen Jahren war er nach Arlington gezogen. Er er reichte ein Alter von 73 Jahren. Ray Npe gab ein Festessen für die Mitglieder des ehemaligen Ver teidiaungsrateö und man besprach die Erbauung einer Gedachwiöhalle für gefallene Soldaten. ' Frank Fuhlrodt ist vom Präsiden, tcn zum Postmeister gemacht worden. Frl. Ruth Waterhouse hat sich mit Edward Fredrickscn von der Brown Frcdricksm Dnig Co., verheiratet. ES haben sich bereits sünf Kan didaten für die Office dcS County Superintendenten gemeldet. Diesel bcn sind ff. 53. Burkholder vom Midland College. Alfred Softlcy. E. H. Koch von Seribner. I. E. Marfl) von Hooper, und R. A. Garrctt von Mammoth Spring, Ark. NiclS Sorensen, der bisher in der Herald Druckerei gearbeitet hat, wird im kommenden Jahre eine Farm nahe Arlington bewirtschaften. C. L. Kirkpatrick hat sein an der Ost ' Military ' Avcnue gelegenes Haus an Dr. Tyfingcr vom Mid land College verkauft. ES sind heute 60 von FremontS Feuerleuten nach Scottsbluff gereist, um, der dort stattfindenden Konven tion der Fnierleute beizuwohnen. Frau Rothbun hat die Globe In. dnnnity Versicherungsgesellschaft um die Summe von $3212 verklagt, für welche ihr Mann, dcr verstorbene Dr. Rathbun, versichert war Im Hause von W. H. Hawley ist die Diphtherie mtsgebrochen und wurde die Familie unter Ouaran tane aesetzt. postöampfer . nach Europa Unter Angab' der Annaljmkzcit !m hlksige Postamt. . Jmeperator Für Holland., Un gärn. Teutschland. Finnland. Mitt Mch. 21. Jan.. 6 Uhr abends. Noordam Briefs für Holland und Deutschland, Mittwoch, 21. Ja nuar, 6 Uhr abends. Carmania Für England, Hol land. Ungarn, Deutschland, Mitt woch. 23. Jan., 6 Uhr 'abcndö. ' Stockholm Briefe für Teutsch, land, via Gothenbcrg. Mittwoch, 28. Jan., 10 Uhr abends. Vryan habe die .demokratische Partei erst 'durch den Populismus und dann durch die Prohibition rui niert, schreibt die New Fork World. Daran- ist unzweifelhaft etwaö Wahres. Aber es ist nur gerecht, hinzuzufügen, daß Bryan der ollei nige Schuldige nicht ist. Er hat Hilfe gehabt, Sehr wirksame Hilse. Abonniert ls .diese Zeitung. HWFglWWWt'JPtf UM''.' Niedrigste Preise ; -UNb- Prompte Bedienung ' ...bei.'.. Geldsendungen nach ' Deutschland, Oesterreich, Czecho - Slovalda, W-Asvia Unter Garantie. Per Post oöer Nabel. 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The (konservative Savings and Loan Association i. ri e. L m.'t i.Di-t Pllrnry lrllgr zmayu viisnasia, Ginfornment f 16,650,000.00. f' ' M y, l , t-zZ j : i l ZktSXSXXXXXXX Ncsrrdr: ?585,000.00. & 12SEE2SISEI120ESnEEn2n2EEESESS5 M - . Uj tat ' , ... Vurch Nacht zum Licht. ( Ich hatte einst ein stolzes Vaterland, Se?n Ruhm war aller Welt bekannt; Seine Söhne in allen Ländern be ehrt. Weil Fl.iß und Pflichttreue von höchstem Wert. 1 Sie zogen hinaus mit frischem Mut Wherebe? they landed, they made gooö. , y..- . ' i ' Las man vor Jahren die Zeltimgcn durch, Sah ma., Annoncen spaltenweise niit: Gennan prcferred"; , Kausts N7.in Ware, die gut und , reell. -?ie kamn von Deutschland, ganz olnie Fehl': sollte ita Sachen von künstleri schem Wert. So kameik sie sicher von Deutschland her. sollte ein Arzt mit Erfolg prakti zieren. '.'.'l'iis.t' er erst, iu Deutschland fw diercn. X: allen Fächer. 5unst, Wissen Zchcift. Ml''!' . Bot Deutschland daS Höchste auf t- dem' Gebiet. 215 leuchtend Vorbild galt das deut. sche Land; . , Hoch und erhaben esvor allen stand. Und wi, nun einmal ist deö LebenS Lauf. . Erfolg bringt Mißgunst, der Neid wacht auf; ES gahrti und brandete in Nord. Süd und Oft: Ein Funken sprühte', der Krieg brach loö. Der Deutsche kannte noch stets seine Pflicht, Nur ei Bube läßt seinen Bruder im Stich. Voll Begeisterung zogen sie in den i Krieg: Sie schlugen sich tapfer von Sieg zu Sieg. Bald ha?.o die Welt von den Greuel taten. Die 'die Deutschen sollten begangen haben.. Die andern machten von dem Sprich. wort Gebrauch: ' Im Krieg und in der Liebe, ist alles, zrlaubt. '- , , ES .wurde Haß gesät die Saat sprang auf; Sie überwucherte olleS - in ihrem Lauf- Von allen verlassen, stand der Deut. sche allein: . ' Da sank ihm der Mut, die Hoffnung ' ' schlief ein. -, Und wieder erfüllte sich das Schick- salder Welt, Je höhe? man steigt, desto tiefer man fällt. Noch nie 'st ein Volk so tief gefallen. Verfolgt und geschmäht, verachtet von ollen: Ausgehungert und auf die Knie ge zwungen. ) Tief gedemütigt, die einst die -. Dichter besungen. Ich neize mein Haupt, von Schmerz übermannt, ' . . Denn ich liebe dich innig, mein Vaterland! Und ob auch zertreten und der Früchte beraubt, Tcr Teutsche erhebt sich doch aus dem Staub: Der Kern' bleibt gut. trotz der groß ' en SSifmisld. m n n n ii n 13 u n 12 11 n ti u u ii n fci u 12 U u u u II li 13 m u ii tm o II u 13 13 n ii m u u n ti 11 u u n ki u u u n u n Das GelöersparnZs - ist einfach -erstaunlich. tmn,r :. ;i; Hfl; CLOTIiS SHOP n?f ffyi PT'TnTTr,n mi y-n - 1312 FARNAiV STREET Das grötzte Uleider-Erekgnis mi im Zahr. TXE TTI ls UlF rzj Tl 1 1 Tß LL iXvvOJi'; D j 3 ; Die gute Neuigkeit verbreitet sich. In Wirklichkeit - lassen sich Tausende von Männern in Omaha Vor- schuss geben bei diesem Preise zerschmetternden Ver kaufsereignis . Nur noch vier Tage dieses riesenhaften Feuerverkaufs. Am Samstag wird Alles der. kauft werden und zwar zu Ihrem eigenen Preis. Jetzt haben wir noch einen großen' Vorrat von Anzügen für Männer nnd Jünglinge, sowie Hemden, Sweaters, Halsbinden, .Pelzkragen, Pelzmützen, Hemden aller Sorten für Männer, einschließlich ' solcher von Seide, Pajamas, Strümpfe, Damen Hauspantoffel, Briefumschlag, Handschuhe, Taschen, "tücher, Hosenträger, Knabenhemden, Männer-Arbeitshemden, Jersey gerippte Union Suits, Knaben.Hosen, Männer-Hosen,.Männer.Kappen, und viele andere Dinge deren so viele sind, daß wir sie hier nicht anführen können. Dieser Verkauf wird Ihnen man chen Dollar ersparen und Sie in den Stand setzen, mehr Ware zu kaufen, Sachen die zum Leben notwendig sind. Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Mau versäume nicht diese günstige Gelegenheit! , ' ' ' . . : ; . , ' :. , : ; l . . ' rj n M m w m m m m H n n CJ u a u n m m m m K m m m m f!1 Fl m ir f. Pj )" . s'.', F'ii ? iJ. ! P w ' P-i m n B tti tl m M 14 R, I' n