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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Jan. 19, 1920)
"Tj- ' " , "V J . . " ,v Seite 2-Täglichs Omaha Triöllne-MontaF, den '19'. Januar '1920 ' ilglilhc Olilllhl! Tribnne TRlBCNff T ' PTBLISHIXC C0.-VAL. j. FETER. Tret. 1307-09 Howard Pfione: Tyl-r 310. Omaha. Neb. Des Moijips, Iowa, Branrh Offtrer 414 6tb An. Preis 6rS Tageblatt: Durch im Träger, per Woche 1 2J Cents: durch die Post, bei Vorausbezahlung, per Jahr.Ztt,: sechs Monate $3.00; drei Monate $1.50. Preis des Wochenblatts bei Vorausbezahlung $2.00 das Jahr. Entere! as Beeond-clas matter March 14, 1912, at ths postoftlce of Omaha, Nebraska, ander the et of Congrcm, March 3, 1879. Omaha, Ncbx., Montag, be IS. Januar 1920 Das VslK'witt öen Friedensschluß. Sertreier miö Abgesandte don sechZunözwanzig Organisationen, die sich einer Gesaintmitgliedschaft von rund 20,000,000 rühmen, faßten in Washington Beschlüsse, in denen die verschiedenen.' Parteien' und Faktionen in dem Streit uin. den Friedensvertrag aufgefordert werden, einander Zugeständnisse zu ma chen, damit ein sofortiger "Jriedensschlus; mit Deutsch, land möglich werde. Nachdem sie ihre Beschlüsse angenommen hatten, suchten sie im Bundessemit durch persönliche Vorstellungen Stimmen für ihren Plan, ein Kompromiß.Mkommm zu werbe, mb ein Nnteransfchuß begab sich nach' dem Meißen Haus in der Hoffnung, eine Audienz bei dem Präsidentm zu erlangen und ihn zur Nachgiebigkeit bewegen zu können. Dieser Unterausschuß kam nicht weiter als bis zum Privatsekretär des Präsidenten, Herrn Tumulty, der sie, fofem die Verichterstattung zuverlässig ist, mit höflichen, unverbindlichsten Worten abspeiste. Tn anderen, die unmittelbar auf die Senatoren emwir. ken wollte, wurde sowohl vom Senator LodgS, dem republikanischen, als auch vom Senator Hitchcock, dem demokratischen Führer im Senate, versichert, daß sie iix ollen möglichen: Zugeständnissen gern bereit seien , und stetig darauf hinarbeiteten, aber......" Prak tische Erfolge hatten ihre Bemühungen so wenig, wie der Besuch des Unterausschusses im Weißen Hause. .Präsident Wilfon schnnt fest entschlossen, den Friedlmsvertrag, 'bezw. . Wlkerbundftage zu einer, oder zu d e r Wahlfrage zu machen und seine stärk, sten Gegner im Senat scheinen damit durchaus zu. frieden zu fein, ja! dasselbe zu wünschen. Sie sagen daZ nicht, aber es ist aus ihrem Verhalten zu Zchlie ßen. Sie betonen die dringende Notwendigkeit eines schnellen Friedensschlusses und beklagen die Hals starrigkeit des Präsidenten, die den Abschluß verhin dere, machen aber auch kirnen energischen Versuch, dem üngcheuerlichen ZustaiL ein Ende zu machen. Sie glauben offensichtlich, daß das Volk allein den Präsidenten verantwortlich und m den Novemberwah. len gegen ihn' und seine Partei stimmen wird, wenn schnelles Ende gemacht wissen in erster Reihe na türlich im eigenen amerikanischen Interesse, dann aber auch im Interesse der Gerechtigkeit und Menschlichkeit: denn das amerikanische Gewissen regt sich doch und erkennt, daß eS Amerikas Pflicht ist, nach Möglichkeit für eine gerechte Deutung und Durchführung der Friedensbestimmungcn, bezw. gebotene gerechte Nevi fion, wa sie allzu hart und ungerecht sind, zu sorgen wieder auch im eigenen Interesse. Alle, die dazu beitragen, den Friedensschluß zu verzögern, machen sich mitschuldig an einem schweren! Vergehen gegen die besten Interessen des Landes, schädigen die Stellung, das Ansehen, die Wohlfahrt und die Ehre Amerikas. Alle, nicht nur der Präsi dent und die ihm feindlichen Führer, sondern jeder einzelne Senator, jeder Staatsmann mid Politiker, der auf irgend eine Weise zur Verzögerung beiträgt Und- alle, die damit zu tun haben, werden früher oder später Rechenschaft ablegen müssen für ihre Haltung uni Handlungen. Die andere Bette x Wird von den gegenwärtigen Teucnmgspreisen und den Aussichten für die Zukunft gesprochen, so hört man fast durchivcgs, daß für die nächsten Jahre von Preisherabsetzungen keine Rede sein könne, eine, Ansicht, für die" zahlreiche plausible Gründe sich ins j Feld führen lassen, und die auch wir an dieser Stelle i schon Mehrfach zu Wort haben kommen lassen. Einen , gerade entgegengesetzten Standpunkt nimmt A. Bar. ton Gcpburn. ein bekannter New Norkcr Bai:kpräsi dent, em, der kürzlich in emcr Ansprache erklärte, im ' cy,i.i.. i. er., 's- r...r. IX- . , -r t I , V o m AOel. SrMung von Friedrich Fr!cdrlch. Leute, die an eine Fortdauer der hohen Preise glaub ten, gaben sich Hirngespinsten hin und lebten nicht in der Wirklichkeit, sondern in einem Traumlande. 1 Er beruft sich zur Begründung seiner Ansicht auf die Tatsache, daß ahnliche unverhältnisn:äßig hohe Preise auch nach unserem Bürgerkriege herrschten, in dessen Gefolge viele Werte zerstört worden waren, und die Herstellung zahlreicher Bedarfsartikel aufgescho ben werden mußte, bis ruhigere Zeiten eingetreten waren. . Auch damals standen alle Waren hoch im Preise und wurden hohe Löhne bezahlt, und auch da mals schien allgemeine Prosperität - zu herrschen, bis die Panik des Jahres 1873 kam und all bnS über den Haufen warf. Herr Hepburn ist iiöerzeugt davon, daß auch die jetzige Hochkonjunktur in Warenpreisen und Löhnen nur vorübergehender Natur und ein Her abgehen beider auf ein niedrigeres Niveau unvcrmeid lich ist, und daß es erzwungen werden wird, falls man sich nicht freiwillig dazu entschließt. : C5 bestehe zwar, so führt Herr Hepburn weiter aus, ein' ausgesprochmeöxMangel an fast allen Be darfsartikeln, und es werde Monate angestrengter produktiver Tätigkeit nehmen bis diesem Mangel ab behalfen ' sein werde, aber nach etwa einem Jahre werden die außergewöhnliche hämische Nachfrage be. friedigt fein, und die Produktion werde es dann nur noch mit der normalen heimischen Nachfrage zu tun haben. Das stets ins Feld geführte Argument, daß oer ,tfimen,aja,B omi? ''-"U'-" . fci- n, strHW ; .k w. sich der guten Aussichten für ihre Parter. ! - T-T. ' . . ' ' ' ' ' r... . rnt 7m imTi wnmf titif rnt Wtttitiihrii oitrnhnifrtini' 6cS nd Nacht mit der Ausführung europäischer yarmamg yen aas Jiaaji&e i w nS-w isw .. .4 . und, freuen NSPra,wenN WXUiww :uu a luu. , fefi - Mslf fpn wn KM irr mannt runa ses jZrreoensverrragez uns Boucrounoaviom ' s- ' r7 I Vl ' il m l 7 ""l " ' . . . . I rtmhonrtTirilfTfjl , TnTii. hrfihrnrtfimrt Wftnfra rtnl UHJVL..AMM,(iJV IH 4J W t i 1 1 V-i 11 tVA). jjt- tcn. Bei dem heutigen Stand der Valuta und an eine durchgreifende Besserung oder gar Rückkehr zu den früheren Werten sei noch für lange Zeit nicht zu denken seien die Hauptländer Europas als Kun den für Unsere Erzeugnisse, so 'gut wie nicht vorhan den? sie winSm don uns nur Rohstoffe beziehen, weil sie sie unbedingt haben müßten, aber vom Bezüge von Fabnkaten und Halbfabruatcn ganz abgelehnt oder. Mr jl: eyne irqe,ldwelche Vorbehalte scheint ihnen Was. ti ans ihre Mühlen. - J'ire Spekulation mq richtig sein. eta t jtdcjiinas, fcotj Sie. ccqryett Ses Botles eme f,z',erung- des Vertrages wünscht. An 29 osüi liidlichcn: und mütelwezümzen Unwersuäten und Colleges winden Abstimmungen der Lehrer Stuben? -tenschaftin über die Friedensvertragsfrage vorgenom :,. ' Das Mgebnis war: 2170 Stimmen schlandoeg 'wo dies nicht möglich ist, nur im allergeringsten Um- BI-3W je uiauzumi xw mwwKn cmge Einkaufe machen. Innung oyue Boroeyaue ooer xzQcrwwnsjz .üanoe r'.'.uz: 758S Stimmen für Ratifizierung mit den Lodgefchen Vorbehalten und Z1,221 Stimmen für Rati fizienmg durch Kompromiß. Von 32,910 Uni. verfitätslehrern und Studenten stMe sich als nur ein Drittel hinter den Präsidenten. : Die Abstimmungen wurden wahrscheinlich, zum gtiten Teil wenigstens, vorgenommen he des Präsi, deuten JclckZontcigErklärWg bekannt war; es ist aber incht anzunehmen, daß er durch dieses Schrcwen sich Da nun unsere Fabrikanten keineswegs gesonnen -sein werden, angesichts Mangels an auswärtiger Nachfrage im jetzigen Tempo und Umfange weiter zu produzieren, " so lange sie die gegenwärtigen hohen Materialkosten und Löhne zu zahlen haben, so wür den entweder die Materialpreise und die Löhne herab gesetzt oder der Betrieb eingeschränkt werden, welch' letzteres wiederum zu niedrigerm Preisen und Löhnen fuhren mutz. Die Frage würde dann nicht mehr sem. ob der Arbeiter Lust bat. für einen Dollar die Stun. und seiner Politik mchk Anhänger geworben hat, sok.?öe und anderthalbfache Bezahlung der Ucberzeit zu . . ... rft - . .. , V ...i. jt t i - . ' . . der viel eher das Gegenteil, und es scheint gewiß. daß in der Masse des Volkes die Stimmung der n veränderten Annahme des FriedensvertrageZ und Völkerbundabkommens sehr viel ungünstiger, das Wer langen nach dem' Friedensschlutz diel stärker ist, als a dett Universitäten. . f - - ; ; , Das amerikanische Volk will heute öen Frieden mit Deutschland Z will dem Mnaturlichen und unsin nigen Zustand, daß von allen kriegführenden Mächten Amerika allein noch im KriegsMstand deharrt, ei arbeiten, sondern ob ; er überhaupt zu irgendeinem Lohne Arbeit finden kann.' Solange ein" Uebersluß an Arbeit ezijttert, lassen sich hohe Preise und hohe Lohne aufrechterhalten, aber beide sinken, sobald ein Uebersluß an Arbeitern oder an Waren existiert. , - Wie die Verfechter der Ansicht, daß unsere gegen wartigen Warenpreise und Löhne noch viele Jahre obwalten werden, zu rosig sehen mögen, so mag Herr Hepvurn mit setnem Pejnmismus zu schwarz sehen. Tis Wahrheit durfte in der Mitte liegen. Cln ernstes Wort zum öeutfch-Ssterr. Hilfswerk Seit mehreren Monaten sind die verehrten Leser gewohnt, an dieser Stelle mehr oder' minder eindring, liche Erniunterungsworte zur Teil nähme an dem Hilfswerk für .Deutschland und Oesterreich zu le sen. Die Worte fanden ihr Echo in zahlreichen Liebesgaben, die der Hilfsgcscllschaft für die Notleidenden in Europa zuflössen.. Manch schönes Wort ist geschrieben worden, manch' edle Tat ist geschehen, lange nicht fs viel als geschehen könnte, denn es gehört noch nicht recht zum hiesigen -giiten Ton", dett Deutschen helfen zu wollen. Wer helfen kann und will, der richte sich nach dm Km dercien einiger Ueberpcttrioten, die sich längst zur 'Lächerlichkeit selbst rerdaznüen. iiC v;uiie uwit uuuj - w t ... y - I - - . ,.r iv4-k.. oem lauirnu c ,v ... w ,(arrl tmS ifittui iituii, irnv iv v. Der wiege seine Gabe aber auch :M uack, m Hüsentt. der zu ihnen onngt. ! -nn Mc de'ltiche Not ist nicht am ! "i. fc:5 Hilfeschreis zu messen.! j,i.-;irc&t bet deutschen Be. ' 'dlr:ii vxb dem dentschm Stolz, it s.'!?-.e Elend auf .den Markt n achen. Das müssen wir aus un '.-.-cm eignen Gefühl wissen: wenn :v Deutsche, wie jeht. bittend die :rt.ftrt ftiner früheren Feinde nvi.tvH. so ha! ihn nur die bitterste iid Zo weit bringen, können. Zn. dem sind nsere Ohren noch der wohnt und betäubt von der tcn. denziös betriebenen Propaganda über ) die belgische Not. So geschmacklos und sZ- senümental wird uns die deutsche Notlage niemals geschildert werden, d kommen dabei auch nicht ähnliche politische Hinterabsichten in Betracht. Ein deutscher Arzt bringt Tabellen welche zeigen, daß die Sterblichkeit unter den Kindern auf das Dreifache gestiegen ist: eine kurze Zeitungsnotiz berichtet, in Berlin fei ein Ehepaar verhungert? daraus müssen wir unsere Schlüsse ziehen können. 1 ; 7 TaS deutsäösterre:chifche HM. werk ist ein eewöhnlicheS Wohltätig, keitsuntsrnehmen wie' etwa ein Sammeln zur Linderung " einer Hungersnot in Indien oder zur He.s bung des Elends in den Londwoer i Slums". Solchen Unternehmungen' hilft man und half man immer aus reinem MenschlichkeitZgefühl. Das deutsch-ölterreichische Hilfswerk aber unsere Anteunahme ,-, eus weu wir deutscher der österreichischer Abstammung sind, jeder Burger die. seS Landes hat die moralische Pflicht. cm diesen: Werk zu helfen. Ehre ist es, aus Menschenliebe und christlichem Gefühl dm verhun gernden Teutschen und Oesterreichern zu helfen: ober eigentlich ist und bleibt dieses Werk für jeden nicht nur ein SilfZ und Licbeswerk. sondern ein Pflichtwerk. - . JKf"f bIM. K .4- . y. .. - W V ' T S HW 4 's.. h V4. s i ' . ' -l . " . ! fH -4 Hh 'A Cf": X- X t " 3 . t xj t C' 1 . (11.- Forisediinz.) . ' ' Dn Darsn . Celditz ar sch m zweiten Tage nach MaUen'I Todizum. Gute gekommen, um sein ikmlgsti TheU nahm zu versichern nd sein Utk?M ung anzubieten. Er hatte ss aufrichtig gesprochen, daß seine Theilnatzme der tief gebeugten Frau kvirklich einigen Trost ge währt hatt. Der Wunsch Ihre? Eatte. daß Seldltz Emmy heirathen möge, war ihr bekannt gewesen nd schien ihr sitzt wi inh ligeZ Vekmächtniß, zu dessen Ersüllung sie Alle ausdieten müsse, Zwar war daZ Herz ihr Tochter so schk vom Schmerze erfüllt, a!S daß irgend ein, andere Em dfindung darin hätte aufkeimen können, renn och hatte sie dem Baron nicht der hehlt, dsb fei Besuch ihr angenehm sein werde. " .? EeldiA kam. öfter und war es Zufall oder Absicht, er traf nie mit dem Frei Herrn zusammen. Ek entwickelte eine solche zarte Aufmerksamkeit nd ein so sinnige! und mitfühlendes Emgehkn ans Emmy' Schmerz, daß er in dem Herzen derselben mehr Aanm gewann.. AIs Iran v: Malten ihm von der aus opfernde Freundschaft deS Freiherrn er zählte, glitt in leichtes, ruhiges LSchel über fein Gesicht hin. - .Mein Onkel ist ein schwer zu Begrei fender und wunderlicher Charakter", nt gegnete er. Er hat sehr viele gute Sei tcn und kann, wenn ti einem Freunde zu dienen gilt, sich selbst vergessen, daneben besitzt er aber eben so diele thörichte Lau mn und einen solchen Eigensinn, daß nichts denselben zu brechen vermag. Er kann dann sogar hon nd ungerecht wer den. Wigen einer GeringfügigkeU grollt er mir jetzt und da ich ihn kenne, weiche ich ihm eine Zeit lang aus und mache kei nen Versuch ihn zu versöhnen, weil dies das beste Mittel ist, um ihn von sein Laane zu heilen. Wenn Sie ihm rzäh len, daß ich jetzt Lster hierherkomme, so bin ich überzeugt, daß ernicht wiederkom wen würde, Sie erweisen mir deshalb einen Dienst, wen Eie ihm gegenüber meiner gar nicht erwähnen. Mo muß seiner Vorzüge wegen seine Laune still schweigend ertragen, denn tt hat sich zu lange und zu ties in dieselbe hivemge lebt, um sie noch abzulegen.' ; Frau v. Malte ver'Mch, sein Bitte zuersüllen. ; , Es war Selditz jetzt doppelt daran ge legen, Emmy'S Herz zu gewinnen. Ge lang ihm dies, st at er, da Malte tobt war, bald in den Besitz von dessen Wer mögen, außerdem ar dies vielleicht daS einzige Mittel, seinen Onkel z vusöh nen, ohne dessen Unterflütznng nicht ange lebe konnte. Nur die n Be fürchtung beunruhigte chn, daß Mann stein seine Wette erzählen werde. Erbot deshalb Alles auf, Frau v. Malten ,u einer Steife zu bewkgea, pq MLEmmy z zerstreuen, : ( ,;t. Sprecher Thaddeus Sweet von der New Norker Legislatur, Her die sun sozialistischen Abgeordneten suSpen feieren ließ. Für diesen Uebergn' ist Sweet von allen Seiten sehr scharf kritisiert worden. . .GnSdlae??ksu förach er. als el es Tages Sei mit ihr im Garte faf es ehrt sicherlich Niemand Ihren Schmerz mehr, als ich, Ihre Trauer ist eme de rechtigte und doch könne S in derZel ien zu weit gehen. ES ist ein häusiger Fehler, daß an der Todten wegen die Gebenden vergiß vie können vnra) gen Schmerz und alle Thränen das Ek Zchehenk nicht ändern, ist deZyaw in Pflicht, welch Sie sich selbst nd Ihr Tochter schuldig d.fcaSfc M jn streuen .Schon der Gedanke an Zerstreuuqge hat für mich jetzt etwasPeinigendes,' eut gegnue die betrubtt Mau. .Sie vergeben michkaM. siel Sel M ein. .Ich meine selbstoerLändlich icht Vergnügungen, die müssen Jhne iiekt widersteben. ich dachte an eine Reise n " ... . tM.L. - . L . rj. v:- cn.i.. n eint zeyone-Vegkno, ro 3mm Erhebt und zugleich flarkt." i Es war seine Absicht, wenn S ihm ge llang, die Frau zur Reise, zu bewegen, chr p. folgen und miterwegS Emmy seine lLitbe z gchehe. .Ich kann unmöglich eher reizen, m jber u!iürc meines amen Wann tu ideSt ifl gab Frau . Malte znr Änt Dort. .Ich kann nicht eher Ruhe finden. ibil diese entsetzliche That gesühnt ist." ' c .Gnädige Frau, ich habe mn diese Aufgabe gestellt, wenn meine SrSstediel Zeicht auch hiotr derselbe zurückbleibe ffprach Selditz. .Ohne dag ich m jetzt Idarübn gesprochen, hab ich Nachfor ischungen nSestellt, ich habe mich mit ei ?nem Polizeibeamte i der Residenz in Verbindung gesetzt, und n sprach d Ueberzeugung gegen mich aus, daß es leichter gelingen werde, de Mörder zu entdecken, wen Sie eneist wäre ! Emm war in de Garten getreten und näherte sich ihnen, Selditz stand rasch aus und schritt ihr entgegen. ' Er fuchse Emm, für den Gedanke et mr Reise zu gewinnen nd wandte es In geschickter Weise so, als ob! ihre Mut, itt die-ReiZe wünsche, ob mchk denMuth Habe, offen zu.ihr darübkf'zu sprechen und in solche Opsn zu bringen. .Bringen Sie Ihrer Mutter" die Ovk sveach er m weicher, fast bitte ifc Stimme. .Hin wird der Schmerz fsie ausreiben, jeder Eegevsiand innert De an de Verlust. Ich begreife, daß !Sie, so lange Sie diese Luft hier athmen. Idas schmerzlich vermisse' werde, was Ihnen dieselb so heimisch und friedlich emacht hat. - Athme Sie die Luft de jlüdlichen Himmels und Z wird sich Zh ea ei Hauch d Beruhigung und des Jizedms auforangen Seinen aemandtea Worte gelang es, knick) Emm für de Gedanke ein Reis ,u gewinnen und so oft er zum Besuche kam, drängte n dazu. - ffrau . Malte, mochte jedoch eme solide Entschluß icht küssen, ohne il 1 dem ffrsb!. den sie von tam Tag Irehr lg tcahiot. FrMW'Zvt harre, vtqe $titt z besprechen vnd züe rathen. Und als n wiederken, kheiltt sie ihm, während mit ihn, im Garten, an derselben Stelle, welche Maklen'sLIeb lwgSpkMi gewesea war, saß, den Gedan ken, der sich bei ihr jcho zum Wunsche gestaltet tafle, it. I D kleine Herr schien aufS HöchsZe Ttm M . , t r . - . r ea.. UOtrtsljqr z jcin una jcin Warzen -aif gen fuhren prüfend bald über Frau von Malten, bald über Emmy. Er schwieg einen Augenblick. , ' st diese Idee l Jhne selbst nt standen ?' fragte er dnnn. hr Reffe meint, daß ine Reff, sehr beruhigend wirken werde bemakteEmmy. ,Mei Reffe V wiederhoikt der tfrn her, noch mehr erstaunt. Wo habe sit ih gesprochen . .hier erwiderte Cnnny vnbefange. .Er besucht Sie also?" wandte Mann stein sich an die Gattin seines verstorbene yreundes. .OfcanV erwiderte si, .Er hat von Anfang a nS die größte Theilnahme bewiefen. m komm oji uns uy ran 1 nicht leugnen, daß er mir petS villkom men ist.' , ' .Sie dürfen nicht reifen. zetzk nicht prach er. außer Stande, seine Erregung zu verbergen. rri .r , i- am.. .WesylllS Nlazi r rrag ra v.iai en. .Sie zürnen Ihrem Reffen fuhr Fron tt Malten fort, .ich kenne aber auch Ihr gutes Herz und weiß, daß, Sie sich mit ihm wieder vnZöhnen werben. Ich würd mich auftichtig freuen, wein es mir ge länge, Sie wieder mit ihm zs öeremen. .Woher wisse Sie, daß ich ich zur ne Z' fragte der alte Herr. .Er hat es uns selbst gesagt .Hat er Jhne auch gesagt, weshalb ch ihm zürne?' , .Nein, er fügte jedoch hinzu, daß Z einer Geringfügigkeit wegen sei. .Ein Geringfügigkeit Wege wie derholte er mit scharfer Stimme, aus der eine unversöhnliche Bitterkeit klang. .So wagt er daS zu nennen, was mich getrie -. ... i r . . .. . : u . ven yai, iijn zu cnieiutix uuu wua mit Versöhnung zwischen ihm und mir für wmn zur Unmöglichst macht 1 Frau v. Malten und nmtz nvieicy te. . ' .. ' - .WaS ist geschehen V rief die erschreckte Frau. ' Tem Fmyerrn wann die Wone der einen Willen entschlüpft, r bereute sie chon, S war indessen zu spät, m sie zu rückzunehmen ; er raftu alle Kräft zu sammen, um seine Ruhe wieder zu gewin Ut. ' : ' Ich werde 3 Ihnen erzählen, jedoch nicht heute', sprach er. .D Versiche rung kann ich Jhne geben, daß nicht eine Geringfügigkit mich zu dem Schritte gedrängt hat, den er )t d W?Z mei n Schwester er stand mir am nach sten und seit lange Jshnn habe ich nur den Gedanken, gekannt, daß er Alles, was ch besitze, erbe. Nicht ollein mein Haus, andern such mein Herz ist ihm für ,mmer erschlösse und auch hierher soll er icht wieder kommen, denn er ist JhrerFremd schast icht mhr würdig Z" jBcsi Freund, ich kann ihm dieThüre icht weise', rief Frau . Malte. .Sie wissen, daß ich an Ihre Worte nicht zweifle, allein ich vermag nicht zu schen, wag zwifche Ihnen eigentlich vorgezaue ist : ' - . t .Ich werbe dafür Sorge tragen, daß et nicht wiednkehrt entgegnete der Frei Herr. Ah! dort kommt er !' . Selditz ar hmi mem nahen Ge büsche hervorgetreten und überrascht sie he geblieben, als tt seinen Onkel er blicktt, Z schie ihm diese Begegnung mcht angenehm jn jern Ter Freiherr schntt rasch auf uz zu. .Lch muß Dich suchen, das Gut so fort zu verlasse und -icht wieder hierher zu kommen,' Prag) er mu euer, ruhiger Summe, ', .D scheinst z dnaesse, daß dies nicht Dein Gut ist und dag nur Frau v. Malten hier , befehle hat! entgegnete mit spöttischem Lächeln. .Außerdem bi ich icht oewöhnt, mir hefehlen zu tasten uns eme vor imugea zszi ia Befehl .Ich glaube kaum, daß Du vagen wirst, meinem Willen entgegen zu han dein ivrach er. Tu weint, wie viel Grund Du hast, mich nicht noch mehr zu erbittern nd zum Aeußersten zu treiben!' .Ich werde thun, was mir gejaw gas tt zur Antwort. .Ob dies Deine Wünsche entspricht, ist mir ziemlich gleichgiltig, Du haft Dich von mir loS gesagt, es würde also Thorheit sei, wen ich Ruckiichtea nehme wollte V So t'lritf der reihen nd seine klei ne Augen schlössen sich halb. .Du wagst mir noch zu trotzen:' " Er trat an Selditz dicht Hera nd sprach mit leiser gedämpfter Stimme ei nige Worte zu ihm. Der Baron fuhr bestürzt zurück, das Blut war aus seinen Wange gewichen, seine Auge wäre statt aus seinen Onkek gerichtet. Seine Lippe bewegte sich, als ob er antworte wollte, dennoch wa sie icht im Stande, i Wort her vorzubringen. ' . .. ' Es ist ineUnwahrheit ich verlange Beweise !' rief er endlich. ' . ' .Ehrloser, treibe mich icht zum Aeu ßersten !' entgegnete der Freiherr regt. ' Selditt eUlt fort, ohne Fra v. Mal ten und deren Tochter zu begrüßen. Dn Frechen kehrt zu de Dame zu rück, welche den Blick bange aus ihn ge richtet hielten, ohne de Muth besitzen, z fragen. " .Ich bin Ihnen AuWrung schuldig und werde sie Ihnen geben sprach der Freiherr, dessen leise bebende Stimme die Heftigkeit seivn Erregung verrieth. Er erzMe die Vett de, ParovS ud tone staffle. ISellti die Bedingn. 'welche ihm gesiellt hatte, und de Trotz !del!elbe mit. .Ich halt, sein That sllr eine ehrlose luod babe ll entkcht. eil er sich nicht nlschliche konnt, dieselb n sühnen isügt h!pl. .Urtheilen Sie selbst, ob ich I hart gewesen bin ?' ; ! Die Frau schiiNclte verneinend mit dem ffopse. I .Malte wurde ebenso gchandeZt ha Hen." wrack e. J ; .Ja, denn auch n hlelt sireng aus! .yre r suhr der Freiherr fort .Wer m so frivoler Weis mit dem Hze nd dn I iLiebe IneS junge Mädchen spiele kann, der der ist auch anderer Thäte Mg!' " i ! Emmy war ausgestanden und hatte sich schweigend entfernt, die Blässe ihrerWan ge war Wannst! ausgefällt. Mit ijchmerzlicher Empfind: blickt ihr ach.- Sollte auch ihr Herz nicht mehr lgleichgültig gegen Selditz sei ? Er wagte nicht chre Mutter darnach zu fragen, als sei Blick indesjen dem d Frau v. Mal ten begegne, verstanden, sie pq fosott Beide, denn sie streckte ihm die Hand ent gegen. - ' .Ich dankt Ihnen, daß Sie mir "dies zur rechte Zeit gesagt haben, sprach sie. .ES war meine Pflicht gab der Frei Herr ur Antwort. So lange ich Em ivy'S Vormund bin, werd ich gegen Ja handeln, als wen : ich ihr Bater wäre; Mir begegnen nS Z Beide iu demStre ben, ihr Glück zu begründen und ich hoffe, Dann werden wir stets einig bleiben!' - ; Er war zu ynß gekommen, netz piy je doch in MckKhr Malteir'S Pferd satteln und trug dem Reitknecht aus, ihn zu be gleite, ,vm das Pferd sofort zurückzu führe', fugte hinzu. l Ziemlich früh am folgende Morgen erschien der Kommissär Pin auf dem J&uk. Der Freiherr zuckte unwillkürlich zusammen als diesen Mann erblickte dennoch trat er ihm artig entgegen. ,cy yaoe veriproqen, i uoer er Stand bn Untersuchung zu nterrichten, so weit dies meinePflicht gestattet," sprach Pitt. .Haben . Sie den Mörder Malten' entdeckt ? warf der Freiherr in, indem er den Kommipr einlud, sich icderzulaße und ihm ine Stuhl hinschob. ' Er.that dies mit ein solchen Hast, als wollte er feine eigene Unruhe dadurch verbergen. .Rein', gab Pitt zur Antwort. ' .Das Verbrechen, das in diesem Hause verübt ist, hat mir schon sehr viel Mühe bereitet! und bis jetzt ist Alles vergebens gewesen. Die Arbeiter habe oasselb nicht began gen unddieZ ist jetzt so gut wie erwiesen. BarthelS ist verhaftet und feine Aussage stimmt mit der Langhof'S vollständig Lbenin. Er ist allerdings in jener Nacht hier im Garten gewesen, um sich zu über zeugen, ob der Herr. Matten och . bei Ihnen sei, o!S er indeffen kein Fenster mehr erhellt gefehen.ist er sofort wrückge kehtt. Rch der übereinstimmenden AuS jage dn übrigen Berklaftekea ist dies fast zwei Stunde früher gewesen, alZ der Schuß fallen. Er leugnet nicht, daß n ei Piftol bei sich geführt, da ur in der Absicht, um Malte zu schnae, nicht um ih zu ödte 'MS ist dasselbe Piftol geimzen, welches ich am Zolgenden Wor ge ia dem Stroh seines Lagers gesun den, und daß aus ihm die Kugel, welch Malten getödtct, icht kefchosjen, sah ich sofort , . Der Freiherr hatte schweigend uaehört. während sein Auge mehrn Mal un ruhig und ungeduldig durch das Zimmer hinglitten. , .Ich hab meine Nachforschungen nach allen Seite hi ausgedehnt und es ist mir nicht gelungen, eme sichere Spur zu entdecken fuhr der Kommissär fort. .Hat sich Ihnen nicht irgend ia Bttoacht auf gedrängt?' .Rein,' gab dn Freiherr zur Ant wort. ' . . - - .Herr Freiherr, ich hab jede mögll chen Fall erwogen fuhr Pitt sort,.ich finde selbst keine Ruh, wenn mir eine solche Aufgabe gestellt ist, da haben sich mir zwei Möglichkeiten ercben ' .Welche?, Bitte, spreche Sie!' siel Mannstein. .Entweder hat sich in Hen don Mal !e selbst das Leben genommen... odm die Kugel hat nicht dem Herr von Wal ten. iondnn Ihnen gegolten ! Dn Freiherr war bei diesen Worte zusammengezuckt und bleicht, feine ge ruhte mit parrem Blicke auf dem! Lommissär. ; .Es ist icht möglich!" rief der Frei! Herr, indem aufsprang und unruhig; daß Zimmer durchschritt. j .Ich begreife, daß dieser Gedanke Si sehr peinlich berühre muß.' sprach ' Pitt beruhigend. .Malte ist gewissermaßen für Sie zum Opfer gefalle, allem Sie kan deshalb icht der leiseste Vorwurf treffe, da Si die icht ahne konnte. Sehe S! es als in Fügung d Vor sehung a, welche Ihr Leben erhalte wollte!' .Rein, es kann auch nicht sein!' rief p Freiherr, indem er vor Pitt stehen plieS. Ich bitte Ei, gegen' Niemand diese Vermuthung auSzusprechen." .Ich erd darübn schweigen, so lange es möglich ist entgegnete Pitt. .Meine Pflicht zwingt mich jedoch, diese Spur mit allem Eifer zu verfolge und ich darf lvohl hoffen, daß Si mich darin unter püen werden, habe Sie keinen FeiM' - Wortschug folgt.) Mli. n, e wirrst trotit allste wCfulrs " ---' mach M der ErkenrtmS komnnm, ad mim sich auch walten S'. birien ganz hübsch die Fmger der- brennen kam. JB55 ,.. . i an?r!i ! ar.ni f () i; iinnlufi. 'Ein ziiverlässiger deritsch Jarm arbeiter mit Familie, auf März ge sucht. Must alle ar.narbeiten v er stehen. Zreie Wohnung, guter Lohn für rechien Mann. Man adrese: - - - Mädchen in kleiner Privatfomilie; niusz Nachts nach Hause geben: muß auch kochen können. Man schreibe an A. I. Fertig, e. e -.f,,,.' firttii ffnscr 310. , U IHU. 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