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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Jan. 14, 1920)
IFiti nrmittth fTiftrtPM jsur 2rarmuiui limrun i"5??H.5 y- . . - 3 aiiV'jJMi ?ta Klttgraömifchnngen für Wiesen nd Weiden. Gute Wiesen wie gute Weiden können n'ir dann gewonnen werden, wenn sie in der richtigen Weise an gesät wurden. Sodann ist natürlich der Charakter der angesäten Pflan zen mit dem Charakter des vorhan denen Bodens in Uebereinstimmung zu bringen. Fix-dieser Hinsicht nun kann man bestimmte allgemeine Empfehlungen machen, die sich auf prattifche Erfahrung .stütze. ' Auf gut ennvässestem tönigcn Lehmboden, sowie auf leichteren Lehmböden können die folgenden ölussaaten gemacht werden: 1. Gewöhnlicher Rotklee, 3 bis 1 Pfund pro Acre. . ' 2. Timothy, 12 bis 15 Pfund pro Acre. 3. 9 Pfund Timothy und 6 Pfund gewöhnlicher Notklee pro Acre. 4. 9 Pfund Timothy und 4 Pfund Schwedenklee pro Acre. 5. 9 Pfund Timothy und 4 Pfund gewöhnlicher' Rotklee und 2 Pfund chivedcnklee. 6. ö Pfund Timothy. 4 Knaulgras (Orchardgras), 4 gewöhnlicher Rotklee und 2 Schwedenklee. Pfund Pfund Pfund 7. 15 bis, 20 Pfund Luzerne pro! Acre. 8. 10 bis 15 Pfund Bokharaklee. Auf , flachen, schlecht entwässerten Böden, aus denen der Rotklee schon sehr uncher ist, sollten folgende Mi schungen gebraucht werden: : 1. 9 Pfund Timothy und 4 Pfund Schwedenklee pro Acre. 2. 0, Pfund Timothy, . .6. .Pfund doppeltgereinigtes Florinaras (Red ton) und. 4 Niund Sckimedenklee. ft 3. 10 Psund doppelt gereinigtes Floringras und 4 Pfund Schnzedev klee.. Auf trockenen, fandigen. . Böden, auf denen Timothy versagt . emp fiehlt sich folgendes: 1. 14 Pfund Bromgras pro Acre. 2. 10 Pfund Bromgras und 8 Pfund Bokharaklee. 3. 10 Pfund Bromgras, 4 Pfund Mamnmtklee und' 2 Pfund gewöhn licher Rotklee. ; 4. 6 Pfund Bromgras, 3 Pfund Knaulgras, 3 Pfund Timothy, 6 Pfund Bokharaklee. 2 Pfund ge wohnlicher Rotklee und 2 Pfund Mammutklee. 5. 15 bis 20 Pfund Luzerne. 6. 10 bis 15 Pfund Bokharaklee. , . Abwäffcrung hilft ertragsarmen . Feldern. " , Die Abwässerung von Ländereien öurch TileKanalisierung hat sich aus Feldern mit grauweißem Boden, der niemals gewinnbringende Entfett hervorbrachte, als wirksame Abhilfe erwiesen, nach Ansicht der Sachocr ftändigm der Ohio Versuchsstation und der, Ohio Staatsunwersität. Diese Spezialisten erklärten, daß eine tiefere Ursache für einen Ernte ausfall nicht vorliege, ausgenommen den geringen Behalt an organischen Bejtandtellen vx der Ackerkrume, Künstlicher Dünger, übt- auf diesen Boden keine Wirkung aus; ist jedoch ein grundliches Tlle'Abwanerungsl system vorhanden, so zeigt sich dessen gute Einwirkung alsbald in einem erhöhten Ernteertrag, Untergrund-Entwässerung führt eine Lockerung und Turchlüstung der römailen herbei, wodurch das Eln bringen der Pflanzenwurzeln in die unteren Erdschichten erleichtert wird. Steht man hernach aus einen fyste knatischen Saatwechsel und griinbli- che Düngung dann zeigt sich der günstige Einfluß ,dec Drainage in Bälde dann, daß der Boden eine dunklere Färbung annimmt ,und ebenso ertragsfähig wird' wie die AlluvialErdZchichten. m Washington als Staat füx Ansiedler. In einem zur Bertellung an An fiedlungslustige bestimmten illustrier ten Büchlein, herausgegeben von der II. S. Railroad Administration, Di Vision of Traffic, Agricultural Sec tion, werden die Vorzüge von Wash ington als Ackerbaustaat, anschaulich geschildert. Die m dem-Hefte ent haltenen Mitteilungen. ,md von landwirtschaftlichen Vertretern der Washington durchquerenden' Eisen bahnen und von st etlichen '"und Dundes-Autorltäten öes . Ackerbaus zusammengestellt worden. f In der dem ; fungierenden Gou derneur des Staates, Louis F. Hart, entimmmenden Einleitung des Werkchens heißt es: Nach Einstcht' m den Jnyau oes nch vezonoers mit den landwirtschastlichen Verhältnis fr von Washington befassenden Büchleins kann . ich die Richtigkeit ch Genaulgkeck der dann enthal enen Angaben nur lobend enoah en, zumal die Behandlung des Ge Keftsnoes sich durch' Klarheit aus 'uchnet.' . , Süx StsaLkoNmissac für 'Land wirtschaft. E. F.-Bensen., ud Ed k?ard C. Johnson, Dekan und Direk- c ber staatlichen Ackerbauschule U)lJ landwirtschastlichen $etumf tion, haben ebenfalls mit ihren Un ! terfchriften versehene Erklärungen 'beigesteuert, in welchen sie den In' halt deS VückzleinI rühmen und , neuen Ansiedlern ein herrliches Will! j kommen entbieten und die Versiche rung gegeben, dak sie sähig und be reikvillig sind, in möglichst wirkungs voller Ameise zu helfen. Ausführlich werden die verschiede neu Distrikte des Immergrün"' (Evergreen) Staates beschrieben, nämlich die Aakima und Llittitas Täler, Tüdcst'Washington, Paloufa, Big Bcnd. und Spokanc-Tistrikt, Zcordost'Washington, Columba Äasin Distrikt, Nord Ceutral-Washington, Coloille Reservation, Puget Sound Country, Südivest Washington, Olymp ia-Halbinsel, sowie Wenat chce, Entiat', 2z'athow, Lake Ehe lan und Okanogän.Täler. Tas Büchlen enthält in siebenund vierzig Seiten zuverlässige Auskunft über den Staat Washington: man findet darin Artikel über Obstzucht, allgemeinen Farmbetrieb, Lielzucht, Beförderungs Gelegenheiten, and straßen, Schulvcrhälmisse usw. Haushoher (raSwuchö. tritt R'aien, welcher mit Gräsern bedeckt ist, die ebenso hoch oder höher sind, als die gewöhnlichen Häuser, so etwas könneil sich "bie meisten Amerikaner gar nicht oocftell, halten dergleichen höchs Uen, oder chstcns iil manchen üppigen unuuiuarr uea hin und wieder tropischen Südens sur möglich. 'Und doch gibt es eine derartige Stätte innerhalb der Vereinigten Staaten selbst, und sie ist nicht etwa im äußersten Süden des Landes, sondern etwa 14 Meilen von avan mh, Ga. Sie ist aber etwas, das man gesehen haben muß, um daran glauben zu können, und piche Grä ser sind wahrscheinlich nirgends in den Ver. Staaten bodenständig, oder waren es jemals in geschichtlichen Zeitaltern. Man darf aber den Begrisf Gras" nicht zu eng fassen. Es ist wissenschaftlich anerkannt, daß auch Bambus weiter nichts ist, als Riefenzras; es bildet einen vollkom menen Rasen wie irgend eine an dere Gattung Gras. Die obige Oert lichkeit ist einfach ein VambusHain, und seine Existenz in Amerika da tiert, soweit sich sagen läßt, um nicht ganz dreißig Jahre zurück. Diese BambusSpielart wird als eine ost indischer Herkunst erklärt; doch glaubt man heute, daß sk nicht di rekt von Ostindien gekommen sei, sondern von China oder von Japan. Die erste Anpflanzung an besagter Stätte Zoll im Jahre 1890 erfolgt sein, und der Hain erreichte nach ei nigen Jahren eine stattliche Größe und zeigte irarnderbare Lebensfähig seit. Manche, welche Ricsenbäume in verschiedenen Teilen der tropischen Welt gesehen haben und dann den obigen Hain vor sich erblicken, wol len es- immer noch nicht glauben, daß sie es nur mit Gräsern hier zu tun haben. Sie suchen nach Störn nien, wie sc'gar die Farmälder von Hawaii sie auszuweisen haben; aber sie suchen vergebens! Was man sonst Stämme nennen würde, sind hier bloße Schößlinge, welche, jeden Früh ling sich neu bildend, , ihre volle Größe auf dem Erdboden erreichen und erst dann rasch ungesähr ei nen Fuß im Tage 50,60 oder mehr Fuß emporklimmen und ihre zarten Zweige mit den dünnen grünen Blättern aussenden. In mancher Hinsicht ist ihre Entwicklung noch be merkenswerter und überraschender, als z. B. diejenige irgend welcher Palmengatwngen. ' . . , . ApfelfleckeN'Kontrolle ein Erfolg. Die Ohio Versuchsstation ist der Ansicht auf Grund einer Reihe von Kontroll'Vorsühruilgen, daß Apfel flecken eine fruchtzerstörende Krankheit - verhütet werden kön nen. Sachverständige, welch diesen Versuck)cn Aufmerksamkeit schenkten, geben der Ansicht Ausdruck, daß B jprengung der Bäume mit einer BordeauxMischung eine Kontrollie rung der Lkankheit bewirkt, obgleich' eine abgeichlostene Vorführung anher noch nicht gelungen ist. Neunzig Prozent der Frucht von Bäumen, welche zu Versuchsobjekten dienten waren frei von der Krank heit und der Nest war marktfähig, Während bei unbesprengten von I Flecken infizierten Bäumen 90 Pro 'zent der Frucht unoci-käuflich waren. Die Beiprengungsmethode bestand darin, daß man zwei, ')ezm. vier, sechs, echt und zehn Wochen vor dem Abfallen der Alütenblätter die Bäu me mit einer Bordeaux-Mischung b sprengte. Die Besprengung in der zweiten bezm. achten und zehnten Woche welche gleichfalls die Ausrot. tung der Mottenpuppen bezweckte, erfolgte mit der 'gewöhnlichen, aus drei Pfund Ktipservitriol, fünf Pfund EHIorhydrat und 50 Gallonen Was ser bestehenden Mischung, der man außerdem noch anderthalb Pfund pulverisiertes, arsensaures Blei (Ar senate of Lead) hinzufügte. Die 'SmithApfelmostSorte, wel che Nach sachoerständigsm Urteil der Apfclfleckcnkcankheit gegenüber den geringsten Widerstand bekundete, wurde letztes Jahr wirksam kontrol liert. Von den besprengten Bäumen erntete man 13 Bushel Aepsel, im Werte vor $2.50 per, Bushel, wäh rend die unbesprengten eine Ernte von nur 2 Busheis, im Werte von $1.00 per Bushel zeitigten. So hüt sich denn das Besprengen der Bäume als profitables Geschäft erwiesen. Die Demonstrationen wurden von dem öxtension Service der Ohio Staatsunivcrsität in Eolumbus ge leitet. - Wasscr-Verkauf zu 00 Cents das Pfund. Tas Bundes Departement für Landwirtschaft berichtet, daß ver schicdene Sendungeil von Butter in der letzten Zeit beschlagnahmt wor den sind, daß die Butter zuviel Was ser oder Salz und einen zu geringen Bestandteil an Äilchfetten hatte. Die Beamten erklären, daß die Praxis, Wasser und Salz zu dem Preis von Butter zu verkaufen, nicht nur ein Betrug ist, sondern auch die Butter induslrie demoralisiert. Die Bundes bchörde und auch die meisten slaatli chcn und städtischen Beamten ver langeil, daß Butter nicht weniger als 2.5 Prozenten Milchfett enthält; die übrigen 17.5 Prozent können aus Salz, Farbstoffen und Feuchtig. keit, bestehen. Durchschnittlich wird es etwas weniger als 16 Prozent sein. Butter, die beträchtlich niehr als 16 Prozent Wasser enthält, hat einen zu hohen Wassergehalt und deshalb weniger Milchsett, als die gejetzlichc Norm vorschreibt. Der übermäßige Wassergehalt der Butter wird entwe' der Unvorsichtigkeit bei der Behand lung oder der bewußten Praxis zuge schrieben, soviel Wasser in die But ter zu tun, als wie nur möglich ist. Die amtliche Norm für Butter ist die folgende: Butter ist das reine nicht ranzige' Produkt, weches hergestellt wird, indem man, in. irgend einer Weise das Fett vonfrischer oder rei fcr Milch oder ' Sahne zu einer Masse sammelt, die 'auch kleine Teile anderer Milchbestandteile mit oder ohne Salz enthält und, die einen Be standteil von Milchfett, von nicht we Niger als 82.5 Prozent hat. Nach den vom Kongreß am 2. August 1886 und am 3. Mai 1903 ange nommenen Gesehen darf Butter auch hinzugefügte Farbstoffe enthalten." Frühjahrs nd Herbstpflügen. I Vergleichende Beobachtungen, bit von Sachverständigen bezüglich des Im Frühjahr und Herb't gepflügten Landes angestellt wurden, haben dargetan, daß die frühzeitig im Frühjahr umgepflügten Aecker tat sächlich ebensoviel Feuchtigkeit zur Ernteerzeugung besitzen als solche, die im Herbst gepflügt werden. Herbstpflügen gilt als unerläßlich in Gegenden, wo Arbeitsverhältnisse ein Frühjahrspfliigen nicht gestallen, oder wo die Ausrottung von Jnsek ten aus infiziertem Lande geboten ist. - Sachverständige weisen darauf hin. daß man beim Frühjalirspflügen eine Teckfrucht wie Roggen benutzen kann, der auf Maisfeldern nach Einbr'Ngung der Ernte gesäet wird. Roggen erzeugt eine besondere Hu mus-Ernte und trägt hierdurch zur Verhütung von Fäulnis im gebngi gen Gelände be.; Herbstpflügen hin gegen gilt als zu riskiert in gebir. gigen Gegenden wegen der Neigung zum Auswaichen wahrend der Win terrezcn und Schneezeit. - ' Blattlä'nse im Gemüsegarten. Anhaltende trockene und warme Witterung begünstigt die Vermeh rung und Entwicklung , der Blatt lause nicht nur bei den Zimmer pflanzen, sondern auch im Gemüse garten. Natürlich haben auch, andere Gartenpflanzen dann unter diesen Unholden zu leiden. Verkrüppelte Blätter und Triebe zeigen das Werk dieser Läufe, die selbst meist so klein sind, daß sie leicht übersehen werden. Können die Läuse auch bei älteren Pflanzen weniger Schaden anrich ten, so sind sie um so gefährlicher für Jungpflanzen. Ein öfteres Ver abfolgen von , Regcnersatz in der Form von kräftigem Bespritzen der Pflanzen von oben und unten wird den Läusen unbehaglich. Wie sich die Läuse bei nassem Wetter verziehen, so gehen sie auch zu gründe, wenn die Pflanzen öfter kräftig bespritzt werden. Der Hanstyran. Der Schauspieler Theodor Dö ring, einst der viclgefeierte Komiker des Berliner Schauspielhauses, lebte zwar in glücklicher Ehe, doch soll seine Frau Mathilde es verzianden haben, den Eheherrn völlig zu be herrschen, freilich, wie das in jeder guten Ehe so sein soll, ohne daß er das geringste bemerkte. Vielmehr war Döring der festen Ansicht, daß er fein Heim als Haustyrann re giere. .Zu Hause," sagte er einst voller Stolz, bin ich der reine Na poleon." Worauf ihm ein guter Freund, der Schriftsteller Hilil, er widerte: Ja, lieber Toring. aber aul Elba auf Wal" Affener Schreibebrief dk Philipp Sauerampfer. im. Mein lieber Herr Rcdacktionär Wenn ich heut noch emal auf die Krissmcß zurück komme duhn, dann geschieht lai nur bickahS ich gleiche in alles sehr zu sein. Ter Wcdes Weiler un seine Alte hcn unS auch ebbcs sor Krissmeß gcwwe. Die Lizzie was nieine Alte lS, die hat auch e Paar Kidgloffs kriegt un ich hen e Neckte! un e Paar Sacks kriegt I Wisse Se, bei den Wedesweiler duhn ich mich weiter nit schcniere un foc den Riesen hcn ich gesagt:, We desweiler, hen ich gesagt, ich kann nit sehn, wie du mich so ebbes sor e Preiient gcwwe kannst; Sacks un Necktcis kann e Frau ihrem Mann gewwc, awwcr dann zieh ich die Lein; un dann noch e anneres Ding; wie kommst du dazu mich so e Neck, tei, e ritzerotes Tei mit piiile Spats zu kaufe? Wei das deht ich noch nit zu a Dahgfeit wehre! Hast du denn noch nit en Penniewett Tehst? Un dabei sin ich schuhr, daß du en ggnze Peil Geld dasor gespend hast." .Well," hat der Wedesweiler ge sagt, was soll ich en alte Uracher wie dich kause? Tu duhst immer damit blohe, daß du alles haft was du brauche duhst un noch e wenig mehr; ich kann dich doch keine Schkchts kaufe un auch keine Teu Rehlrohd. Wenn du 'awwer denke duhst. daß ich e Latt Geld for das Tei gespend hen, dann bist du mißte!) seit. Ich hen das Tei in en Stohr gekaust wo in die Händs von en Re, jieser is; da hen ich es arig billig kriegt un wenn ich dich sage, daß ich nur fuszchn Cents dafor gespend hcn, dann wirst du mit mich egriehe, daß ich en rehgeller Bargen gestrocke hen. Du dersst awwer noch ebbes annerschter nit vergesse: es sreut mich, daß du das Tei nit wehre willst; den Weg duht es viel länger halte un wenn du emal sterwe duhst, dann könne wer dich das schöne ro te Tei in dein Kasfin lege; awwer ich kann dich jetzt schon so viel pra misje, daß du nächste Krissmeß gar nicks kriege duhst.- Wie er damit fertig war hat der Wedesweiler gesagt, daß mer die ilwester Neit der ihn zubringe dehte. Er deht dazu sehn, daß mer en anständige Beis kriege un auch ebbcs diesentes zu drinke hen. Der Karpenter-Konträckter un der Meh senbahs un noch e paar andere von seine regeller Kostiemerfch dehte auch komme un wenn ich wollt, dann könnte mer ja e paar Gchmcher Pie nackel spiele, bis um Mittneit der Hauptfonn starte deht. Ich derft am wer das eine nit vergesse, daß die for Tag niemand heim derst gehn un wer iwwerhaupt nit ehbel wär zu gehn, der könnt sich in fein Deining rühm odder in seine Karahsch hin lege un könnt schlafe un er deht nicks for Nuhming tschartsche. Ich hen ihn noch gefragt, ob da die Lehdies auch inkluhdet wäre un da hat er gesagt, ojf Kvhrs un ich sollt nit so fuhlische Kwestschens stelle. Well, ich sin nur froh gewese, daß wenigstens die Nuhjiec Zellebreh schen gcjettelt war biekahs ich gleiche es dorchin un dorchaus nit, wenn mer in so e große un heilige Nacht alleins daheim sitze i un Gesichter schneide duht. Die Lizzie war nit so arig erbaut von den Errehnschment. Se hat gesagt, es wär ihre Inten schen gewese, die Wcdesweilersch eriwwer zu frage, awwer ich deht niemals an so ebbcs denke un wenn sie nit dran denke deht, well dann wär es einfach nicks. Se sagt, se hätt sich schön fo schön ausgedenkt, daß se Hasepepper mache wollt un ich könnt sehn, daß ich se Widder den ganze Fonn gespeult hätt. Es is nur nadierlich, daß ich dafor geblehmt sinvorde un ich hcn eZ mich auch ganz gut gefalle lasse. Wisse Se, es is mich einige Zeit liewcr,-4venn mir ausgehn als daß mer den Bonsch in unser Haus hen. Wenn mir e Kraut hen, dann gibt es off Kohrs e ganze Latt Tisches un wenn eine von die Lehdies sage duht: Nau 'Lizzie gett alles reddig, ich hclse dich mit den Tisches wa sche," dann sagt die Lizzie, das deht sie auch noch sehle. Der Philipp un mich trage die Tisches in die Kit schen un morge früh, wenn ich ganz alleins sin, dann gehn ich dran un du weißt gar nit, wie schnell ich mi! die paar Tisches fertig sin." Das duht sich ja ganz schön anhöre, aw wer dicselwe Zeit weiß ich ganz ge nau. wie es komme duht. Am näch sie morgen da heißt eZ einfach, Phil lipp zieh emal eine von meine Eh prens an biekahs ich will daß du mich helfe duhst die paa Tisches zu wasche; un wenn dann en Mann noch nit iwwer die Zcllebrehschen enauS is das meint, wenn er sein Hcttehk noch lang nit los is, dann muß er sich an die Sink stelle un Di sches trickele bis es ihn ganz dissig in Front von die Auge wird. Die .paar Tisches" kenn ich auch e Million von jede Keind un da deck - - : ich noch kein Wott sage, sonst werd die Lizzie arig grob. Als e Ruhl klehmt se dann, die Partie hätt an mein Ekaunt stattgefunde un wenn sie nur die allergeringste Gefällig keit von mich srage deht, dann deht ich einfach resfjuhse un deht mich auf daS hohe Gailche setze. Ich brauche ,ihne nit zu sage, daß ich unner die Zirkumstenzes kein Wort sage, sonst deht se mich den TickenS rehse wie alles, womit ich verbleiwe Jline Jhrn liewer , Philipp Sauerampfer. Die Snudertjahrfeier der Süfleldorfer Kunft aliademie. Kürzlich beging die Tüsscldorscr Kunstakademie den hundertjährigen Jahrestag ihrer Wicdcrbcgründung durch Preußen. Eine Feier, mit der der fünfundsiebzigjährige Geburt tag, des Vereins der Düsseldorfer Künstler zur gegenseitigen Unter slützung und Hilse" verbunden war. Den Feierlichkeiten in der Akade mie und im Malkasten wohnte Kultusminister Hänisch und eine große Zahl von Ehrengästen bei, unter denen sich auch die Vertreter verschiedener Universitäten und Hochschulen, Vertreter von Kunst vereinen und ttunslgcnosscnschaften befanden. Als Senior der Künst lerschaft Eduard v. Gebhardt. Die . Geschichte der , Düsseldorfer Kunstakademie bedeutet eine Ge schichte der deutschen Kunst im 19. Jahrhundert. Es braucht nur an die Namen Peter Cornelius, den ersten Akadcmicdirektor, an Scha dow, Bcndemann, Förster, Herr mann, Götzenbergcr, Hübncr, Köh ler, Kaulbach, Hildcbrandt, Mücke, Stürmer, Lentze, Lessing, Pludde mann, Stilke, Geselschap, Bleib treu, Camphausen, ' an Miiürop, Deger, Jttenbach und Müller, an Munkacsy, Baur, Gehrts und Re thel und an den jetzt noch der Aka dcmie als Lehrer angehörenden Ed. v. Gebhardt erinnert zu werden. Es braucht nur an die hohe Bedeutung der Düsseldorfer Landschastsmalerei gedacht zu werden, die in Schirmer, Rollmann, Wevcr,, Gude, Hagen. Calame, Munthe, Kröner, Jutz. der beiden Achenbachs, in Tücker und der großen Zahl seiner Schüler bis zu Bretz und Clarcnbach, würdige Vertreter sand. Und seiner der Bö obachter des täglichen Lebens, der Schilderer seelischer, heiterer und ergreifender Vorgänge . gedacht zu werden, der Schrödter, Hasenclever, Knaus, Lautier, Tidcmand, Ritter, Jordan, Böttcher, Heichcrt, Fager ln, Angeli. Vochmann, Bockelmann, Wilhelm Sohn, der ganzen Familie Sohn, der Gerhard Janssen, Dcus ser und so vieler anderer. In den letzten Jahren nach der großen Ausstellung hat auch Düs seldorf durch die Ereignisse der Zeit pls Kunststadt , etwas an , Ansehen verloren. Dieses Ansehen wird sich aber wieder finden, wenn die neue Kunstakademie erstanden ist, deren Bau Minister Hänisch bei der Fei er für absehbare Zeit versprach. Die gegenwärtige Düsseldorfer Malerei hat schon den Hauch neuen Lebens verspürt. Davon zeugten die letz ten Kunstausstellungen, insbcson dere die des jungen Rheinlandes, und die außerordentlich rührige Tätigkeit der Düsseldorfer Künstler und Kunstförderer, die vom Direk tor der Akademie Professor 5köber, von den Leitungen der Kunstsamm lungen, dein verdienstvollen Kunst kritiker Dr. Walter Cohcn und die len anderen vielfältige Förderung erfahren. Bei der Jubelfeier der Akademie hielt Minister Hänisch eine bedeut same Rede, in der er die Toleranz in der Kunst feierte und die Kunst als den Genius der Nation an sprach. Nöbcr wurde von der phi losophifchen Fakultät der Universi tät Bonn der Ehrendoktor verlie hen. . Tas Schicksal des preußische Staatsarchivs iu Posen. Seit dem April steht das bisherige preußische Staatsarchiv unter Verwaltung 'des polnischen Staates, der den deut schcn Beamten kündigte und einen neuen Direktor polnischer Nationali tät in dem Geheimen Archivrat Dr. Joseph Paczkowski ernannte. Dieser war bis 1919 Bemnter des. Dehei men Staatsare'- ivs in Berlin gewe sen und von dort als Generaldirck tor der polnischen Staatsarchive nach Warschau berufen worden. Sein Vertreter in Posen ist Dr. Erzepki. Archivrat Kupke hat im Austrage des Generaldirektors der preußischen Staatsarchive Verwahrung geen die Schritte des Obersten polnischen Volkörates eingelegt. ES wird kaum anders möglich sein, als durch eine Kommission von Archivaren . beider Nationalitäten das ganze verwickelte Gebiet der archivarischen Fragen, die in Verbindung mit den Gcbietsab tretungen zu behandeln fein werden, zur Entfcheidung zu bringen. Ehrenpension für einen Schrift steller. Ter Wiener Stadtrat be schloß, dem Dichter und Sozialrefor mer Poppet-Lynkens eine jährliche Ehrettpension vo.n 0000 Kronen auf Lebensdauer zu bewilligen. yerSahlemrr .lujevmsba in Gefahr. Während in Berlin eine Umord vung der Museen mit Einbeziehung deS Schlosses immer wieder an neu en Widerständen . scheitert, ' gehen noch weit seltsamere Tinge in Tah. lem vor sich, wo feit einer Reihe von Jahren der N'eubau des Asiati schen MuscumS iin Gange ist. Nach den von Bruno Paul entworfenen Planen wird dort ein großer Ge bäudekoinplcx errichtet, in dem die kunst , und kulturgeschichtlichen Sammlungen aus den verschiedenen asiatischen Ländern, die jetzt in den Berliner Museen verstreut und gro ßenteils ganz magaziniert sind, im Zusainmcnliaug würdig aufgestellt werden sollen. Es handelt sich um drei Abteilungen des Völkerkunde museums, die ostasiatische, die isla mische und indische Sammlung, der zugleich die außerordeiUlich umfang reichen und wertvollen Ausgrabun gen aus Turfan angehören. Tie kunstgeschichtlich hochbedeutenden Wandgemälde hat die Oesfentlich keit überhaupt erst zu einem Teile kennen gelernt. Sie sollen hier in geeigneten Räumen zur dauernden Aufstellung kommen. Ferner wird die islamische Abteilung, die jetzt eine ziemlich fremdartige Enklave im , KaiscrFricdrich'Muscum bildet, in Tahlem ihrer Bedeutung ent sprechende Räume erhalten. End lich soll u. a. die unvergleichliche Sammlung ostasiatischer Kunst, die alle ähnlichen Museen in Europa in den Schatten stellen würde, aus den Vorratskammern, in denen sie seit Jahren den Dornröschenschlaf schläft, befreit werden. Man sollte meinen, daß es die 'neue Regierung als eine selbstverständliche Ausgabe betrachten würde, die Arbeiten we nigstens zum Teil aufs schleunigste zu fördern. Anstatt dessen geschieht das Gegenteil. In Tahlem haben sich einige , dortige Privatleute zu einer Siedlungsgcscllschast zusam mengetan, mit dem' Endziel, Ein familicnhä'uscr zu errichten. Diese Sicdlungsgesellschaft" hat sich an den Rcichskommissar. sür das -Wohnungssystem gewandt und von ihm die Ermächtigung erwirkt, die Zie gelsteine, die aus dem Bauplatz des Museums lagern, abzufahren und für ihre Zwecke zu verwenden. Alle Vorstellungen von der Mufeumsvcr waltung haben nichts gefruchtet. Es ist geltend gemacht worden, daß Landhäuser ebenso gut und billiger aus Lchmzicgeln gebaut werden könnten, die ohne Schwierigkeiten zu beschossen find. Die Antwort war, dann falle man das Museum mit Lehmziegeln weiterbauen. Daß die Eigenträger für das Dach auf Lehmziegeln unmöglich versetzt wer den können, daß noch ein Winter ohne Dach den Bestand, der bisher errichteten Gebäudeteile aufs ernst lichste gefährden könnte, kümmerte die Herren ehr wenig. Sie Nöten, ein Notdach zu errichten, was na türlich eine ebenso große wie un nütze Geldausgabe bedeuten würde. Die Forderung der Kunst fürs Volk" scheint aufs vollkommenste er füllt, wenn in Berlin nur möglichst viele Niesennnos errichtet werden, für die eS ja noch niemals an den nötigen Baumaterialien gemangelt hat. Neues WollreinigungS Verfahren. Als ein epochemachendes Ereig nis in der Geschichte der amcrikani schen Wollindustrie wird in Jachkrei sen die Errichtung einer großm An läge zur Reinigung von Wolle nach einem ncuerstindenen Trocken-Ver ff hren angesehen. Die Anlage wird von der United States Wool Co.", einer Zchnmil lionen Dollars Korparation, in der Salzsecstadt gebaut. Natürlich wur de der Wert des Verfahrens im siel nen bestmöglich probiert, ehe man sich zur Einführung der kostspieluzen Neuerung entschloß. Es wird ange kündigt r, obwohl eS auch an zweifelnden Stimmen nicht ganz sehlt. daß die Errichtung einer derartigen Anlage die Losten der Besörderung von Wolle aus dem Westen nach Boston und andere öst lichen Märkten ganz bedeutend ver mindern werde, da das Trockenreini gungS-Verfahren alles Fett auZ der Rohwolle sofort ausscheide, eine Frage, deren große Wichtigkeit stets anerkannt worden, und die niemals vor dem Transport gelöst worden ist. ' Obige Gesellschaft erwartet, in der obigen, bald zu erbmienden Anlage jährlich die kolossale Menge von 30 Millionen Pfund Wolle aus dem Trockenwcge reinigen zu können. Be währt sich das Verfahren in großem Maßstabe, fo werden wohl in naher Zukunft noch mehr derartige Unter nehmungen erstehen. Die Wolle wird aber schwerlich darum billiger wer den... r - gutes Gewissen verdanken viele Menschen nur ihrem schlechten Gedächtnis. , Am Allgemeinen mitzudenken, ist immer nötig, mitzuschwaden aber nicht, , t Noch einmal Gardinen spannen ohne Nahmen. I! HauS und - Hos" cmpsiehlt em HauSfrau da? folgende ein'ache Ver fahren: Tie fertigsiewaschenen un gestärkten Stores bringt irnm im1 auf die Stange und hängt sie glcit mit uavorrichtung versehen, vor! Zensier, genau so wie die gebügelte Stores. Tann beseitigt man mi verzinnten Stiften die nassen Storei zu beiden Seiten deZ Fmsters ot der Wand. Tovpclgardincn hän man ebenso wie gebügelte naß ans und zieht sie so weit übcrcinandeq daß sie glatt hängen. Tann hestiZ t man jede Zacke der Gardine an dij Fcnsteni'and. Reichen die Schall nicht ganz übereinander, so beiestigj man die andere Seide mit SteJ nadeln auf . die Gardine selbst Heftet man auch hier jede Zacke, st erübrigt sich ein Ausbügeln. Bit geschickter Anhestung können diese Weise auch Gardinen mit V1 lantS gespannt werden. Das Veo fahren hat den Vouig. daß man del Holzrahmen der Turm schont um daß durch Klinken uso. keine Uni cbenheitcu entstehen Ein 9su9 bügeln ist, wenn eö sich nicht ul ganz komplizierte Staat?gardinet handelt, vollständig überflüssig. Sij hängen gleich wiuiderschön glatt lin passend. Das Mäkeln der Kindel am Essen wird in den meiste! Fällen als augenblickliche Neroositi oder Unpäßlichkeit aufgefaßt lmj deshalb nachgiebig behandelt. g aber liegt weder das eine noch dol andere,' vor, sondern es handelt ij nur um kleine Unarten, die sich abej leicht zu großen Untugenden, misj wach fest, können. Denn wenn Papi und Mama sich willfährig zeigen statt des FleijcheZ recht viel Süßcl auf den Teller des unzusriedenel j Kindes zu legen, oder ihm gut zurq den, heute noch mal" dies und jenes zu essen, wofür als Belohnuni Mama morgen ein Leibgericht kochclj oder nachher Bombon geben wird, so ist sich - das ÄöjMichtcheil sofoq darüber klar, wann und wie es eits andermal seinen Willeil durchsetzet 'kann. Es dünkt sich Hauptperson n Tische zu sein, denn Vater und Miii ter essen zufrieden, was da ist, mäh, rend für ihn ein besonderes, Geriäzj aufgetrageil wird. Sind mehrere Gei schmister vorhanden, dann pflegt i nicht mehr so viel Rücksicht aiif dii Wünsche des einzelnen genommen d werden, dem einzigen 5!inde bei! geht es vielfach straflos und ungcj rügt hin, daß es Aenderungen det Speisezettels, nach Belieben veraili laßt. Jedes Bilderbuch beschästigt sich mit dem Mäkelhaus, der seini Suppe nicht essen will, in Wirklich keit wird aber die unartige Angq wohnheit des Unzufriedenfeins (deuis das wird es mit der Zeit) mit Heii terkeit und Neckerei vertuscht, "wäh rend es doch geboten erscheint, ru hin nher 'iprtimnif fici hfr- piitmrtf ftpi J tJ "Vjl, ,,, W . V, .,.". QV troffencn Wahl der Gerichte zu blei den. - i Reinigen von P e l z z e n gen. Filzig und schmutzig geworden nes Pclzwerk wird wieder aufgefrischt, indem man .lcie oder Mehl so startf als möglich erhitzt, aber ohne braun zu brennen und init dem noch heißen Mehl oder der Kle'.e abreibt oder abbürstet. Fett oder Schmutz wird hierdurch entfernt; besonders für weißes Pelzwerk ist das Reinii gen mit dem getrockneten Mehl em pfehelenswert. Sind die Haare durch dieses NeiuigungSversahren glanzlos! geworden, so fette inan eine weiche Bürste mit wenigen Tropfen Oel. und bearbeite, nun mit dieser Bürste das Pelzwerk. 2. Weißes Pelzwerk reinigt man, indem mau es in lau warmes, durchgeseihtes Seifeiuvassec taucht und . drückt (nicht reibt) eZ wiederholt aus. Tann spült man es in Regenwasser und trocknet es irt reiner Luft. Man bestreut auch mit Stärkemehl, das man später aus klopft. 3. ' Unsauber gewordenem weißen Pelzwerk ist die zarte weiße Färbung wiederzugeben durch Ab reiben mit Benzin mittelst eines wei, ßen, oft zu erneuernden Läppchens. Darnach wird es, mit pulverisierter Kreide bestreut, mehrere Stunden der Sonne oder auch der Ofemvärme ausgefctzt, geklopft und gebürstet; nötigenfalls ist dieses Verfahren zu wiederholen. 4. Um .weiße Pelze zu reinigen, nehme ian reichlich Benzin, tauche ein reines leinenes Tüchlein hinein und reibe damit Stelle für Stelle ein. Tann hänge man den Pelz zum Ausdünsten im Freien auf und erwärme nachher reinen Sand in hohem Grade, reibe den Pelz damit tüchtig ein und klopfe ihn gut aus. Tie Arbeit darf deö Benzin wegen nicht bei Licht ausgeführt werden. Ein fauler Genoffe. .MeS wird jetzt sozialisiert: die Ar beit, daö vrot, die Energie . . .mir kann's recht fein: Energie hab' ich sowieso keine: - Coaar das 2W. HiiHum iviiv u.imiie. 5ta vin ich bloß gespannt, wie sie das bei' mir machen wollen: mein einziges m.-r. ifi v . .. -u MistAiiM w K f!.T!s:..A . yeiijuuueH iii er iiiue Uss. HemWuMÄge 7JX if,s U22ZsxJ$Qu