Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, January 13, 1920, Page 3, Image 3

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    j-Tägliche Omaya Tribune-Dicnstag, den '13. Januar '1920
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' I Das Wunderkind. :
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Czafal Peter stampfte abmech-
selnd mit den beiden zierlich und
kurz behosten Beinen auf den Tep
Pich: seine groben, runden liohlen
äugen flammten.
.Noch einmal?! Noch einmal?!
Will nicht! Nein, nein! Will
heim! Ein Konzert war für hier
angesetzt, vier hab' ich geinacht! Es
ist genug I
Der Impresario hob die Schul
tern, runzelte die Stirne und blickte
aus den schlanken, etwas hochge
fchossenen Knaben.
Meister Szakal, eö wäre doch
glatte Torheit, es daZ sünfte Mal
zu unterlassen, wenn man Aussicht
auf erheblichen Gewinn hat! Sun
derte Hon Besuchern fanden gestern
keinen Einlasz. Der Agent war schon
zweimal da wegen des Saales. Er
meint, bereits in acht Tagen lieke
sich daS Konzert geben! Wenn wir
. t ' t. jr v ..
ja lagen, liieijenjnoo) mcyrere .au
sende in den Erntesäckcl!"
Will aber nicht! Verzichte! Bin
müde! Will heim! Sofort heim!"
Mit einem Lächeln voll schlecht
verhehltem Spott drehte sich der
Impresario eine Zigarette und
steckte sie an. Er trat auf den im
höchsten Unmut ain Fenster stehen
den Jungen zu.
Hast du vergessen, weshalb wir
durch halb Europa rollten? Du
wolltest Geld, viel, viel Geld! Es
muß eine Weile vorhalten, denn es
ist das letzte Mal, unbedingt das
letzte Mal, dag wir so zusammenar
betten. Nun hast du einen hübsch?
Brocken auf der Strafe liegen. Dak
ist unvernünftig, und dazu bist du
doch schon zu alt, nicht wahr?!"
t Szakal Peter wandte sich mit vcv
zerrtem Geficht und hielt dem Spre
, chenden die Fäuste bor die. Augen,
so daß der andere zurückwich.
, Nun, nun, Meister, ich bitte sehr
um Mäßigung! Tu verkennst die
Lage: tch spreche zu deinen Gunsten,
und du" ... .
Ja - weib Sie mir ich er
trage Ihren Ton nicht mehr!
und überhaupt das Ganze ich
habe es satt, satt, satt und will
nach Hause I". ' ,
Es klopfte. Der livrierte Hotel
diencr brachte ein Paket und Alu
men. Der Impresario nahm ihm
beides ab und tat entzückt.
Sjch da, Peterchcn, was dir die
lieben Damm senden! ,Komm, be
zwinge deine Me Laune und schau
dir's an!': '
Die Tür war hinter dem Bedien
ten kaum zugeschnappt, flogen die
Blumen und das Paket auf den
Boden. Es zerstreuten sich neben
den feinen Maiglöckchenstengeln kol
lernd große, prachtvolle Zinnsolda
ten. . "' ,.
PeterchenS Schützer und Geschäfte
macher reckte sich, warf den Kopf auf
und ging auf die Tür zu.
Ich entferne mich! -Ich ziehe die
Ausbrüche deines ungarischm Tem
peraments auf der Geige solchen in
dieser Art entschieden vor.' Und
bleibe weg, bis du dich wieder in die
Situation, an der ich doch unschuldig
b,ik, mit Wurde gesunden ' hast,
Dann redm wir weiter!"
AIs er schon draußen war, klaffti
nochmals plötzlich ein Spalt auf.
Ich empfehle dir, sammle zur
Beruhigung deines Blutes die
schmucken Zinnsoldaten ein, und bette
sie in die Schachtel. Die lege sorg
lich in den Nohrplattcnkofser zu dein
Riesen-Teddybären und den anderen
niedlichen Dingen, die dir verehrt
wurden. Ich weiß jemand, der in
Bälde jauchzend . . damit spielen
jvirdl'
Kutja teremtete!" 7
Es war gut, daß, der Abgehende
teil kräftigen ungarischen Fluch,
wenn auch hörte, so doch nicht ver
stand. Acht Tage später stand Szakal Pe
ter zum fünftcnmal auf dem gleichen
Podium. Die Vorstellungen des
Impresario hatten über die Sehn
sucht des jungen Künstlers gesiegt.
Im Saal wogten die kurzgeschore
nen und mehr noch die reichbehaar
ten und tn allen Formen frisierten
Köpfe in dichter Menge. Kein Platz
war frei. Als der Wundertnabe er
schien, mit der hellbraunen Stradi
dariuS unterm Arm, setzte daö Klat
schen wie toller Hagelschauer ein.
Ganz wie ein Knabenbild von
van Tyk gekleidet, im .kurzen,
schwarzen Seidenhöschen mit scide
nen Kniestrümpfen und bebänderten
Schlupfschuhen, mit breitem, weißein
Spitzenkragen, dessen antikes Mu
ster dekorativ den hübschen Jungen
kopf umschloß, stand er da, eine fin
stere Miene zeigend, die Lider zu
Boden gesenkt.
Man musterte ihn unverhohlen
und beliebig mit Äugen und Ver
größerungsglas jeder Art. Ein
Künstler ist ein Könner, und man
erwartet Außerordentliches von' ihm;
außerdem ist er auch Schanobjekt.
Muß sich besichtigen lassen wie eine
PanoptikumLfigur. Sein Aeußeres.
und wie er steht und schaut und sich
bewegt und atmet! Und nun gar
ein Kind. DaS fizierte man noch
ungehemmter und bohrte die Blicke
in die kindlichen Züge, um daS Ge
heimnis deS Ruhmes in solch ju
gendlichen Jahren zu ergründen.
In den Gemütern wurden die
mannigfaltigsten Gefühle lebendig,
deren hervorstechendste, außer der ge
spannten Erwartung und der Be
wunderung auf Vorschuß, wie - sie
gute und naive Seelen gerne wol
len, Neid, Krittelsucht und Mitleiden
waren. Die beiden ersten Gefühle
flössen hier ineinander über, wenn
sonst -auch der Neid, wenigstens der
heftigste, meistens blind ist. Und
so bemerkten alle 1ie ernste, belastete
Stirn des Knaben, den reisen, ja
alten Zug um die Lippen, den alle
Wunderkinder ausweisen, und der
hier besonders sichtbar war, in Ver
bindung mit einem bleichen Ring,
der wie ein Krankheitszeichen rund
um den Mund lief.
Die Neider sahen'ö mit Genug
tuung, . die Krittler gewannen Bo
den für ihre hämischen , Zweifel über
Alter und Leistungsfähigkeit des
jungen Künstlers, und den Mitleidi
gen schwoll das Herz. Wieviel Stun
den Jugendlust hatte dieser srühe
Ruhm eingesogen!
Aber das alles verflog, gleich der
sichtlichen Verdrossenheit des Kunst,
lcrö selbst, als die Geige erklang,
und nur Staunen und Begeisterung
und Hingerissenheit brandeten in
den Seelen und Sinnen. Gott, diese
Kraft dcö Tones, diese Vollendung
des Spiels, diese Ersasstmg des
Geistigen! Und in diesem Alter!
Wahrlich, ein Wunder!
Szakal Peter wurde wie immer
ohne 'Maß gefeiert. Und ohne Ver
nunft. Man erklatschte und er
trampelte Zugaben, bis er auf seine
erschöpftes Arme ' wies. Zum
Schlu e folgten ihm Rudel von
Backfischen in das KünstlerzimMer
und baten um seine Unterschrift
Acltere, vornehme Damen erschienen
und überreichten ihm Blumen und
Bonbonnieren, dafür sich das Rech:
herausnehmend, einen Kopf gerührt
an ihre seidenstarrende Brust zu
drücken oder seine Stirn, seine Wan
gen mit wohlwollenden Küssm zu
betupfen. Wobei er. stets heftig, ja
unwillig errötete und den Licbkosun
gen schlecht versteckt widerstrebte,
Den jungen Mädchen hingegen, die
bei aller Verehrung und Benommen
heit mit vertraulichem Flimmern
auf das, wenn auch begnadete, so
doch jüngere Menschenkind blickten.
tat er gern, den Willen und schut
telte besonders.. Mutvollen auc.z
lächelnd die dargereichten Hände.
Am nächsten Morgen reiste Szakal
Peter ab. Der Impresario verab-
schiedete sich am Bahnhof .von feinem
Schützling, -den er tmz Smfon lang
im Triumph durch eine große Zahl
von bedeutenden Staötm geführt
hatte.
Tr brachte ihn wunschgemäß in
einem kleinen Abteil unter, in den:
er allein bleiben sollte.
Der eine Koffer, der Lcderkoffer.
ist bestimmt hier?!" vergewisserte
sich Szakal Peter dringlich.
Jawohl da! Und da das In
strumeiit! Und hier der Gepäckschein
für den Kleidcrrosfer und den Rohr
plattenkosfer mit den Attrappen
leckeren Inhalts und den Spiel
fachen, die beide als Personengut
mitgehen. Und nun leben Sie
wohl, Meister Szakal, und ' alles
Gute für die Zukunft! Man wird
so schnell nichts von Ihnen hören,
denn Sie brauchen einen Ucbcrgang
und Ihre Nerven Erholung! Sie
tauchen ja unter in den Süßigkeiten
des Lebens! Viel Vergnügen!"
Er lachte anzüglich, machte aber
eine so tiefe und ernsthafte Verbeu
gung wie vor einem Minister, die
von dem Knaben in ebensolch steifer,
gravitätischer Weise erwidert wurde.
Peterchcn saß eine Weile reglos
und rauchte eine Zigarette, die er
sich mit herrenmäßigcr Gewandtheit
angezündet hatte.
Nachdem jedoch der Zug so recht
im Stampfen war und mit Windes
eile ostwärts' sauste, sprang er auf,
schlug beide Arme in die Luft, lachte
wie trunken, knirschte wollüstig mit
den Zähnen und stöhnte' hinaus, fo
befreit und übersroh, als wäre ein
Fclsgigant von tötlicher Schwere
von ihm allgefallen. Er zog mit
Wildheit den Ledcrkoffcr aus dem
Netz, fchloß ihn auf und breitete voll
Zärtlichkeit den Inhalt auf die Pol
stcr hin. Tann riß er den weißen
Matrofenkragen mit dem seidenen
Schifferknoten ab und warf ihn zum
Fenster hinaus, und desgleichen die
gsldbeknopfte Kieler Bluse, die m
Fetzen ging, so ungestüm entledigte
er sich ihrer, und desgleichen die
Knichose. . Die Matrasenkappe mit
den langen Bändern flog, wie eine
Wurfscheibe sich toll um sich drehend,
dem allem nackz.
Mit Fieberhast legte er die ans
dem Koffer genommene Herrenklci
dung an, das lange Beinkleid, die
Weste, daS Jackett, knöpfte mit Ge
nuß den schneeigen Elanzkragcn um,
schlang mit geschickten Fingern den
Selbstbinder. Ein seidenes Tuch
zipselchcn wurde auS der linken
Brusttafche gezogen, mit einem
Kamm ein Scheitel erzeugt, daß das
Haar nicht mehr so kindlich über der
Stirn stand, und ein Taschentuch
mit Kölnisch Wasser genetzt und d;
mit kräftig um dm Mund gerieben,
Tarauf lehnte er sich in die Kis
sen und schmauchte mit Behagen eine
Havanna!) mit bunter Bauchbind'
und von einer Dicke, wi? it nur
Männer zu bezwingen Pslegen. AuS
ist die Komödie! AuS aus! El
len!" zischte er zwischen 'mächtigen
Zügen und streckte, die Beine aus
den 'Sitz gegenüber. Es war ein
glänzender 'Hrühlingsmorgen, all
auf einer unbedeutenden, ungari
schen Station ein junger, eleganter
Herr mit der Elastizität glücklichster
Stimmung aus dem Zuge sprang
Er war eine kleine, zierliche Er
scheinung mit großen runden Kohlen
äugen, einem interessanten Zug um
den Mund und dm dunklen Schatten
unterdrückten . Bartwuchses. Eine
blühjunge Frau erwartete ihn, und
mit dem Rufe Mein Peterchen, end.
lich!" -Meine Etelka!" stürzten
sie sich in die Arme.
Ich habe auch unser Kindchen,
mitgebracht!" sprach , als sie Luft
bekam, und wies auf das Mädchen,
das ein dralles, zappelndes Büb
chen von kaum einem Jahr am Arm
hielt. Denke dir, es kann fchon
Papa sagen! :
Und wieder Herzen und Küssen.
Tann Besorgen des Gepäckes, und
diesmal war die Sorge um den
Rohrplattenkoffer sichtlich obenan,
und in. einem flotten Korbwngclchen
fuhr daS Ehepaar Szakal nach
Hause auf sein Gut.
Ihm Kraftquelle.
5
Ter Main Donau Kanal soll zur
Kraftquelle dienen.
Südbayern besitzt einen großen
Reichtum an Wasserkräften, insbeson
dere an Großmasserkräften, die in
Nordbayern vollständig fehlen. . An
derseits ist Scordbayern der Sitz ei
ner hochentwickelten Industrie mit
großem Bedarf an WasZerkräftcn.
Für deren Versorgung, nicht roeni
ger aber auch für die Eisenbahn
elektrisierung im Norden Und darü
6er hinaus, werden große Kraftstütz
punkte notwendig. Deren Herstel
lung auf elektrischem Wege durch'
elektrische Uebertragung bedeutender
Kräfte aus . den Gewässern des Sü
dens ist für den großen Bedarf mit
den heutigen Mitteln und mit den
heurigen Preisen nicht allein ' be
schränkt, sondern auch sehr teuer.
Die Kohlennot ist aber im Norden
und im Süden -gleich groß , und
zwingt ebenso inner wie außerhalb
Bayern zur raschesten und weitestge
henden Gewinnuich von Wasserkräf
ten, soll anders der Verkehr wieder
gehoben, Kohle für die Heizung und
zur Beschaffung von Baumaterialien
für- den Bau von Wohnungen und
andere unentbehrliche Zwecke wieder
frei werden.
'Der Main-Tonau-Kanal war aus
schließlich der Schiffahrt zugedacht.
Zu seiner Speisung hat Ministerial
rat Dr. v. Hensel die Wasscrzufllh
rnng ans dem Lech im natürlichen
Gefälle bis zur Wasserscheide vorge
schlagen, ein Plan, der vom Bayeri
schen Kanalbauamt sür alle Linien
führungen beibehalten worden ist.
Auf dem aleicken Weae ioll nach
Hallingcrs Plan außer dem Kanal
speiscwasscr auch ein Teil des Ab
flusses fiidbaycrischcr Gewässer, ins
besondere des Lechs, der Scheitelhal
hing ic? Kanals zugeführt und von
dort aus'znm Main hinab mit einem
Gefalle von 41080 gleich 330 Me
ter stufenweise und dem Kanal bezw.
dem Main entlang über Nürnberg.
Würzburg und Frankfurt ausgenützt
werden. Tie Kraftleistung, die dar
aus entsteht, ist über 500.000 PS
im Jahresmittel 1 oder 3 Millionen
Kilowattstunden im Jahre und
gleich einem Jahresverbrauch von
4Killionen Tonnen Kohle im
Werte von 300400 Millionen
Mark und im Auslandswert von
rund einer Milliarde Mark jährlich.
In öer Hauptiache stufet sich det
Plan auf folgende 'drei Gedanken: .
1. Ter wirtschaftliche Wert des
Kanals und seine Bedesutung soll
durch Miteinbeziehung der Wasser
kraft wesentlich gesteigert und die
chiNsahrt durch Uebernahme eines
Teiles der Baukosten auf die Was-
erkraft entlastet und gefordert wer
den..
2. Tie zur Ueberführung bestimm
ten Gewässer sollen nicht, wie dies
bisher gedacht und vorgesehen war.
auf das im Süden vorhandene kleine
Gefälle von etwa 80 Meter, sondern
auf das im tiefgelegencn Main hin
ab erreichbare Gefälle von 320
330 Meter, also mit einem Gcfälls
gewinn von 230240 Meter ans
genutzt werden.
8. Unter Ausschaltung der be
schränkten elektrischen Fernübertra
gung soll mit dem Kanalsystcm dcZ
Main-Tonau-KanalS die bedeutsame
Wasserkraft von 600,000 PS weil
nach Norden 'und nach Hessen vorge
schoben und dort für die Eisenbahn
direktionsbezirke Mainz. Frankfurt.
Kassel, Tarmstadt, Würzburg und
Nürnberg, sowie für die dortigen
Städte und Umgebungen nutzbar
werden. '
Wir müssen in der Wissenschaft
immer in unseren Behauptung?
Raum lassen für künftiges Wissen,
das stets größer und tiefer sein
wird als unser gegenwartiges.
IT3
Deutsclic Staats- u. StädtG-Anlciiion
Wir führen Auftrüge auf diese Anleihen zum Marktpreis
mö und geben nachstehend Preise auS offiziellen deutschen KurS.
,'erichten:
Saöische 4 StaatSöAnlekhe......'..7l 92.00
VürttembergZsche 4 Staats-Anlelhe 89.50
Hamburg 4 Staats-Anleihe........ 85.80
. bayrische 4 Staats-Anleihe. ....... 78.00
preuszische 4 Consols. 71.40
PreuZzischs 5! Conssls... ...... ... 64.60
Münchener 4 Stadt-Anleihe. ....... 94.75
frankfurter 4 Stadt-Anleihe 94.10
5 Deutsche Aeichs-Anleihe ......... 79.25
Lieferung der durch unS gekauften Papiere kann entweder
hier sobald als möglich erfolgen, oder dieselben können bei einer
dmtschen Bank für Rechnung deS Käufers deponiert werden. Bei
der jetzigen abnorm niedrigen Rate für Mark erscheint eine An
läge in diesen Werttzpapierm überaus vorteilhaft.
Geldsendungen überallhin,
sowie Eröffnung von Konti auf deS Sender'S ' Namen zu .
allerniedrigsten Raten. ; .
Als sichere Kapitalanlage empfehlen wir femer
6 First Mortgage Aeal Cstate Gsld Bonds
.7 First preferred Stintes.
stauf und Verkauf von Liberty VondS zmn jeweiligen Tageskurs.
Auswärts Wohnende wollen per Banktratts oder Post ,
anweisung .remittieren. ' ; . .
Rat in allen Geldsachen frei Man wende sich an unS
deutsch öder englisch brieflich oder persönlich.
Unsere Preise find so niedrig wie eS uxsers altbewährte
korrekte Geschäftsführung erlaubt., Mr sind daS ätteste deutsche
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