Setts Omaya Trlblltte-MonZagl,' Ven 12. Januar 1920 ( TUilhcOlNhliTribjjllc um einen tüchtigen s markt bestimmen zu können. Echrttt naher komnit. I e. i.:,t u ,k . .' v.. TDIRrrvP prnnsrnvr rn , nrov. 'u vwuaiue xrr uunaen kdcu w uiiucu TKiuLNE riBUSIUNC CQVAL J. PETER, Prri, sympathisch fern wird, ist eine andere Frage. Sehr 1307-09 Howard 8t. Phonei Tyler 810. Omih, Neb. Wahrscheinlich ist es nicht. Denn Wenn Europa hin De Moin, Iowa, Ur.nrk .Oflic4i4-thAf . sichtlich seiner Oclversorgung in Zukunft von dem Preis des TaacblattZ: Turcki den Vrnapr. her mn&i guten Willen deS enalischcn Kapitals abliSnaia sein 12Vfe Centä; durch die Post, bei Vorausbezahlung der soll, so wird es mit mancher seiner Industrien in UN (V . 1 A n. J. m Ml ' ' ' i . i irw l m J - - r j ' Jahr $G.00; sechs Monate $3.00; drei Monats $Lß0. PreiZ des Wochenblatts bei Vorausbezahlung $2.00 daS Jahr. Entered lecond-clasi matter March 14, 1912, at the postofflta es Omaha, Ncbraeka, under tha act es yongregg, aiarcrt g, WJ9. OmsHa, Kefir., Montag, den 12. Januar 1920 mittelbare wirtschaftliche Unabhängigkeit von Gnf land geraten. Das gilt nicht blos für, die Kriegs, gegner John Vulls, sondern mich für die im Kriege neutral gebliebenen Völker. Sie alle müssen dann zu England kommen, wenn sie Ocl brauchen, und dies ist in der Lage, ihnen die Bedingungen zu stellen, unter denen c3 den wertvollen Brennstoss-verkaufen will. Besonders schlimm ist zur Zeit außer den Mit. telmachten noch Nusjland daran.- Rußland besitzt nur ein spärliches Eisenbahnnetz. Dagegen spielen im ehe maligen Zarenreiche die Wasserwege eine bedeutende Rolle jm Fracht, und Passagierverkchr. Die Wasser, reichen Strome des Landes eignen sich ausgeezichnet für den Transport und zahlreiche Dampfer stellen auf ihnen eine Verbindung zwischen Norden und Sü den her. Die meisten dieser Dampfer sind in An. betracht der Kohlenknappheit in Rußland auf Ocl. feuerung eingerichtet. Diese war billig, so- lange die Oelquellen im eigenen Besitz der Russen waren oder doch wenigstens im eigenen Lande lagen. Werden die Preise so billig bleiben, wenn das Ocl durch Eng lands Vermittlung beschafft werden muß? Wohl kaum. Ein englisches Oelmonopol kann der Welt unmöglich erwünscht sein. Deshalb sollten wir uns hier in Amerika vorsehen,- daß der 'britische Trust Iseine Klaum nicht auch nach unsern. eigenen Ocllagern ausitreckt. Wir wollen Herren m unserem Lande und auch Herren über seine Naturschätze bleiben. England und 61c Gelfelöer der Welt. . Steinöl spielt von Jahr zu Jahr eine größere Nolle als Heizmittcl. Industrien und Eisenbahnen bedienen sich seiner in zenchmendem Umfange als Feuerungsmaterial. Das ist einmal dem schnell stci. Genien Kohlenprcise zuzuschreiben, dann aber auch der Tatsache, baß in vielen Weltgegengen Kchlen knappheit herrscht,, während Oclfelder in erreichbarer Nähe liegen. In dieser Lage befindet sich beispiels weise der Staat Californien. Kohlen sind dort teuer, weil der lange Transport von den gruben kostspic. lig ist. während das Oel ein verhältnismäßig billi, , geb Brennmaterial bildet und massenhaft vorkommt. Ei weiterer Umstand, der dem Ocl größere Bedeu tung verschafft hat, war der Weltkrieg. Denn die Kohlenförderung in den am Kriege beteiligten Staa. ten ging im Laufe der Kriegszeit gewaltig zurück. Si konnten nicht länger an Ausfuhr denken, son. dem mußten sich un Gegenteil nach anderen Quel. len zur Fütterung der gewerblichen Feuerungs-An. logen umsehen. Das war natürlich ein starker An sporn für die Entwicklung der Oelmdustrie. An der Spitze marschierten in dieser Beziehung die Vereinig ten Staaten, die ungefähr zwei, Drittel alles Oels produzieren. An zweiter Stelle steht Rußland, an dritter Mexiko, und dann kommen in weitem Ab. stände Holländisch . Ostindien, Rumänien und Gali. ,lie, , Wer sich die Bedeutung des OelS für Industrie ' und Verkehr klar macht, der wird sich denn auch sei lten Augenblick darüber wundern, daß die Englan der, die heute mehr denn je zuvor die Herren des Welthandels und des Weltverkehrs sind, aus alle Oel selber Beschlag zu legen Zuchten, die ihnen irgend erreichbar sind. Sie haben feit dem Sturze deS Prä sidenten Diaz ihre Interessen n den mexikanischen Oelloern sehr erheblich permehr und im Verlaufe d?5 Weltkrieges ihre Hand auch auf die russischen La ger in Kaukasien gelegt. ' Die Anwesenheit der Eng. länder in Kaukasien hat überhaupt nur den Zweck, jene reichen" Oelfelder England oder zum mindesten dem englischen Kapital zu sichern. Alle sonstigen Gründe, die in London für die Besetzung jenes Land. strichs geltend machen mag, sind fadenscheinige Vor. wände. Die Engländer können nicht azi die amerika Nischen Oelfelder heran, obwohl das englische Kapital auch in ihnen stark beteiligt ist; eine wirkliche Kon trolle-über die Oelfelder in Eslfifornfcn. Teras und anderwärts auszuüben, - dürste ihnen trotz eifriger l Er hat eins geringe Meinung von der Klugheit der Werbung um die amerikanische Freundschaft nicht so! Voller und ihrer Staatsmänner: Ebenso wie der leicht gelingen. Denn m diesem Punkte lassen die Amerikaner nicht mit sich spaßen. Sie beabsichtigen, Herren im eigenen Lande zu bleiben, und werden Mittel und Wege finden, die Ueberschattung der in eigenen Oellänbereien i angelegten Kapitalien durch ausländische Finanzinteressen zu vereiteln. , , Anders Länder sind aber nicht in der Lage, den Ariten gegenüber gleiche Unabhängigkeit zu beweisen. Mexiko , kann es nicht, und noch viel weniger Ruß land. Letzteres, d. h. Kaukasim, das gegenwärtig Die Macht der Dummheit. Georg Brmides, Dänemarks bester Kopf und ei. ner der aufrichtigsten Menschen unserer Zeit, Hot ein Buch über den Weltkrieg geschrieben, dos ihm von Seiten der Fanatiker aller Länder Schmähungen und Beschimpfungen eingetragen hat. Seinem ersten Bu che hat. Brandes 'nun , ein zweites folgen lassen, das ihn zum Zielpunkts neuer Angriffe machen wird, denn fein hoher Geist hat sich mich diesmal, bei der Kritik, der Zeit nach dem Kriege, nicht von Nationalismus' oder Chauvinismus irreführen lassen. Wir kennen das Buch nicht als Ganzes, kennen es nur in Aus. zügen und in den Einzelartikeln, die im Laufe des letzten Jahres erschienen sind, und in denen er die Götzen der internationalen Volksverdummung un. barmherzig in ihrer ganzen häßlichen Nacktheit blos, gestellt hat. , . , VrandeZ ist durch langjährige Freundschaft mit Clemenceau verbunden, er ist immerauch wäh. rend des Krieges, den er vervammte .ein unwan delbarer Freund des deutschen Volkes gewesen, er ist ein aufrichtiger Verehrer Amerikas, das er aus per. sönlicher Anschauung kennt .... seine Liebe und seine Achtung beeinflussen nicht sein Urteil; er richtet streng und gerecht über Clemenceau. das deutsche Volk und Amerika denn über Liebe und Achtung steht ihm als Höchstes die Wahrheit. -.' Und aus diesem Streben nach Wahrheit ward ihm die Erkenntnis, daß wir im Zeichen , der dritten Internationale stehen: im Zeichen der Dummheit. Reichtum eine Internationale und die tiefe Armut eine zweite Internationale hervorbringt, fo ist auch die Dummheit eine völkerverbindende Macht. Die Dummheit der einzelnen Völker hat kein Nationales Merkmal.' Die Dummheit weiß überall alles besser; es ist ihr besonderer Rch, daß sie in allen Ländern dasselbe Kennzeichen trägt: , Selbstzufriedenheit und den durchgreifenden Mangel der Fähigkeit, andere zu verstehen Die Gedankenlosigkeit der Völker hat in der Regel zwei Stadien: erst sind sie autaläubia. Nehmen alles 0N. wns ibnm, hrnt iFirr iliifiwrn in. V . vi evpi YiF. . 1, ' ' V v Wfc j i-mi Un-f5 v.m ... (itilvMh y. nU SftM X.Jk i . v .j c ...... .. ' uu..vu4js ui muji j iiuöiuuucyut, juuuciu. riuj : gereslCI wiro - wcittt u Mtcr entdecken daß man 4 VY C 44 A .JCJL 1. 4. lt. 4. M 4 2 jCm VI ätkmt jjCfc f ' V I i . , formell selbständig gemacht hat, ist vermutlich herzlich froh,.dyfz Ausländer chm das nötige Geld zum Be triebe her Oelquellen zu bringen. Das gibt den Be wohnern Arbeit und die Mittel, das Leben zu fri. sten. Für dieses Linsengericht haben sie ihre Sou peränität verkauft. Das mag auf Widerspruch in England stoßen. Dort , wird man wahrscheinlich da rauf hinweisen, daß Kaukasien eine Republik gewor. den pnd Herrin ihres Schicksals fei. Allein die Welt läßt sich heutzutage nicht mehr so leicht ein X für eiff U machen. Die Spatzen schreien es von den Dö chern, wie es um solche Unabhängigkeit , bestellt ist. Auch Persie genießt ? diese famose Unabhängigkeit on Englands Gnaden, und man erkundige sich nur bei den Perfern, wie gern sie sie haben. Auch in Rumänien habm die Engländer ihre Finger im P. Die rumänischen Oelseldern liefern freilich nur den fünften oder sechsten Teil so viel Oel wie Kaukasien; her dreizehn Millionen Faß jährlich mehr sind trotz dem nicht zu verachten, zumal da England auf diese Weise feinen Ziel, den Preis des Oeltz ffr den Welt sie mißbraucht und getäuscht hat, so schweigen sie ent. meoer, um niazr zu verraten, daß sie sich haben nar. ren lasten, oder sie verlieren den Glauben nicht nur an. alles, was man ihnen vorgegaukelt hat, sondern an die ganze bestehende Gesellschaftsordnung. Sie achten weder Menschen noch Recht, nur um sich an den Ungerechtigkeiten der irdischen Verhältnisse zu rächen." , Scharfes, schmerzendes Urteils indes die Ereig. nisse der letzten vierzehn Monate, die Zustände der Wegenmorr zmtzm öiejes Urteil. Wir haben vor dem Zusanunentritt des Friedenskongresses und unter dem Eindruck der vierzehn Punkte an den Sieg der Ee rechtigkeit und .an die Herrschaft der Vernunft ge glaubt, aber der Glaube wurde gründlich zerstört. Die Worte des sterbenden Talbot haben heute mehr dmn je ihre Berechtigung: Gegen die Dummheit kämpfen Götter , seihst vergebens Unsinn du siegst " Nur die eine Hoffnung bleibt, daß ein. mal doch die Völker zur Vernunft erwachen müssen. Einmal aber wann? Aus Eumwg County West Point, mu 12. Jan. De? County-Nat machte mit den CoWtVeamten Abrechnung und jfand, daß deren Bücher olle in be ster Ordnung waren. Herr und Frau Joe Falty ein p fingen die Mitglieder des Ladies Social Clubs ,am Vorabend deS cuen Jahres. Die Gesellschaft der anügte sich in den letzten Stunden des alten Jahres in bester Weise. . Herr uny Frau Fred. Wickert reisten an Dienstag nach Lincoln, ö!ebr., um sich dort dauernd nieder kulassen. ' Das Ehepaar hinterläßt eine grosse Anzahl Freunde im hie sigen Coimty, die alle,' bedauern, Herrn und Frau Wickert a!Z Nach, larn verlieren zu müssen. Zahl, reich warm die Glückwünsche,, welche i -n scheidenden Paar nachgerufen s, den. H?rr anb Frau Hermann Pahl t-urden am Sonntag in angenehmer teife überrascht mit einer Su? irise Party", zur fveicr des Ab hieds für die Familie Pahl. die in i knrz.'k Zeit nach ! SüdOmaha lhersicdcln wird. " -: SSe' wib Frau Siasia Koch empfingen am. Neujahrs Abend den Harmony Club und feierten die letz ten Stunden des Jahres in ange nehmer Weise. -' Am Mittwoch, den 7. Januar, empfingen Herr und Frau Schellen berg den Harmony Club in festli cher Weise. Am Tunnerstag feierte Frau Rose Jckman ihren Geburtstag im Kreise ihrer Freunde. Herr Hermay Lose, der unweit von. Bancroft wohnt, wurde mit Frl.' Minnie Bargmgn am 28. Dez. durch Pastor Sieck von der Lutheri schen Kirche, getraut. Das junge Paar wird sich auf dem Farman Wesen des Bräutigams heimisch nie derlassen- Am Sonntag abend versammelten sich ungefähr Lg junge Paare und marschierten in die Wohnung der Frl. NoZq Wiese. Tochter von Hrn. und Frau Claus Wiese, auf der Nordicite, um deren Geburtstag in angemessener Weise festlich zu be gehen. Herr Karl I Schademcmn und Frl. Anna Kratke traten am Neu jahrstakZ in den heiligen Stand der Ehe. Pchor Eckhardt von der St. JohnK Lutherischen StixA Mffin die Traüuna. Die rl. &mmn Qrntte und Adelä Schademann und die Herren Henry Schademann und Louis Ktatke fungierten als Ehren zeugen v.ir dem War. Die beiden Damen Anna und Martha Schade man von Wisner, Kusinen deS Bräutigams, söielten den .nck. zeitsmarsch. Die hübsch arrangierte zweier öarf als der Glanzpunkt der Saison bezeichnet werden- Braut und Bräutigam gehören zu den be sten Familien im County. DaZ junge Paar wird kei Frau Schade mann wohnen, bis die nötigen Ge bäude auf der Schademann Farm errichtet find., Das elegante Heim der Familie des A. L. Krause, war am Neu jahrsabend der Schauplatz einer großen Fier. Die Mitglieder deS Dienstags Klubs und eine Anzahl Gaste von auswärts hatten sich ein gefunden, um die letzten Stunden im Jahr im Freundeskreise ftWi , begehen. Ein festliches Essen wurde den Gästen serviert. Zum Schluß wurde ein theatralischer' Scherz jn mehreren Akten aufaefübrt. her hin Höchste Heiterkeit hervorrief. Wonnig ail diese Leitung. )MtH 1ltlMHIM)MMMIIIHIHtHtMMt) V s in Adel. lkxzahlnng h' Friedrich Frikdrich, tM (5, grtsk,ung.Z T ffrkiherr Ion Mannsteln ttflt situ klkine. säst ,irlich, S'ftalt, bn trotz s,i ner mehr lj skchZzi Iah und seine flvkiptN yagtti ftvly jkyr kusiig UN ru? r,g. Em gttSlhttck Gesicht ar on viele Furchen durchzogen, und unter den weiben buschigen Braue hlicklen ein paar kleine, aber sehr lebhastt uny sqneu dt weglich Augeg hervor. ' Wer den gewöhnlich sehr Infach t Tleibeten Mmm nicht kannte, yermuthett sicherlich nicht, daß er ein so, große Wer mögen besaß, und wer du kleine, etwa t; As n 4l i . . i. n unruhig Wkstail utrrütrjicie, lonni naz noch weniger vorstellen, wie ein sesier und ntschiedener Wille in ihm steche. Mannftein war in Sonderlina, kr lebte einfach. I pH er jährlich nur weni e hundert Thaler zu verzehren habt und doch war er nicht geizig, denn kein Noth leidender wandte sich vergeben? an ihm und seinem Neffen gab er jährlich eint va?t unvedeuttnoe Kumme. Sein Gut galt für eine Muflerwlrth schaft, die Felder standen meist prächti, und in den WirthschastSräumen, in den ViehstSllen und Scheuern herrsch! ine Sauberkeit, , di Jedem usfiel, und in dem großen Wohnhaus bewohnte er nur zwei Zimmer. Ein geräumiger, mit allem ruxus ausgestatteter Salon d:ente zum Empfang deS Besuchs, daran grenzt in kleineres Gemach, in welchem er wohnt und zugleich schlief. Nach dem Tode sei ner Frau, die er sehr geliebt, hatte er alle übrigen Zimmer verschließen lassen und sie waren im der Jen nicht wieder geöffnet. Nur sür Selditz war ein Gemach usbe wahrt, wenn er zum Besuche kam. wai freilich ziemlich selten geschah, denn dem verwöhnten Baron gefiel das infach Leben in betn Haus seines. Onkel sehr wenig. , V , . Der klein Freiherr, wie er gewöhnlich von seinen Bekannten genannt wurde, hatte mehrere Reitpferd und in sehr hübsche Equipage, welch er jedoch kaum benutzte. In der Hand den aus den Rücken gelegtenKrückstock haltend, so durchschritt er oi Felder und seinem scharfe Auge eni ging nichts. . Der Freiherr war vicht wenig über rascht, als Eelditz unerwartet ankam. Er empsingDn in freundlicher Weife, denn er war sein nächster Verwandter und das einzige Kind seiner Schwester. Er liebt ihn, wenn schon ti nicht in seinem We sen lag, dies durch Wort zu verrathen ; hatte er ihm doch schon manchen tollen Streich verziehen und ihn in seinem Te stamente zum alleinigen Erben des Gu tcs und seines ganze Vermögen einge W- . . .... - .Woher komm Du;' fragte r,nach dem er ihn gegrüßt und sich mit ihm auf der Veranda, zu der im Thür seine nach oem Marken gelegenen Wohnzimmers führte, niedergelassen hatte. .AuZ M.. Onkel,' erwiderte Selditz in heiterer, unbefangener Weise. .hast Du S dort nicht mehr suZgehal ten ?" forschte der Freiherr, weiter, indem sein klein Augen halb verstohlen über seinen ?!effen hinglitten. .Nein, daZ ist der Grund nicht. Du wünschest ja, daß ich in infachereS Leben führe, mich ich dasselbe nicht auch hier? Ich habe ja in M. sehr wenig Bekannte und ziehe eS vor, -lieber bei Dir einige Zeit zu leben, vorausgesetzt, daß S Dir ange nehm ist.' .Du weißt, daß Dein Zimmer stets für Dich bereit gehalten wird,' bemerkt der Freiherr. .Ich befürcht nur, daß ej T hier noch weniger gefallen wird. Du kennst mein einfache Lde, ich habe mich daran gewöhnt und bin zu alt, um S noch zu ander. Früher bist Du nie län ger als inig Tag hir geblieben, wird wob! wieder so kommen ! .Onkel, der Aiensch ändert sich ' rief Celditz lachend, ch hab jetzt wirklich oft das Berlsngen nach ine lulle t ben. Ja der Residenz ist in solche für mich unmöglich, ich hab zu viel Frunde dort und in Vergnüge lockt zum an vern. Ost fühle ich auch, daß ich ölt werd l" Dn klein Freiherr traute den Worten feines Ntfsen gch immer nicht, denn der Umschwung iy seiner Gesinnung war ei zu plötzlicher. Sollt derselbe ohne in süßere Veranlassung gekommen sei? Er kannte auch di Mensche und zniar viel bester, als die Menschen glaubte. ' Er wollt den Nesseg prüfe, ohne daß dieser Z gewahr wurde und r glaubt in srche k Mittel zu besitzen. - E war schon längst sin Wunsch gewesen, daß derselbe sich verheiratheg mög, weil er hoffte, daß da Band der Ehe wohlthuend aus ihn wirken werde.- Er rief den Diener und befahl ihm, Wein zu dringe. ,E freut mich, wenn Du endlich zu der Ueberzeugung kommst, daß Du Dein bis herige Leben nicht länger fortsetzen kannst,' sprach n lächelnd, indem na) dem Neffe gegenüber niederließ. Lch hab. Dir Viele nachgesehen und mit Deiner Jugend vtschuldigt, dieser Grund gilt indessen nicht mehr. D bist i dem Alter, in welche Anden sich lcsngft durch eigene Kraft in, Stellung errungen yi,, ben, Tu hast hi jetzt noch nicht daran ge dacht.' Onkel, Du warst selb damit ml, standen, daß ich als Offnier mein Ab schied nahm.' widert Selditz, dem di Wort, in welche Be-muq lag, nicht besonder gefukn. .Alezander. wir haben damals offen darüber gesprochen, s würd o thöricht sein, wenn wir hent pkrsuche wollte, uns selbst zu täusche,' bemnkt, Mann, stein. .Ich war dam! inverftandeg, weil ich befürchtete, Dir würde siüher oder später der Abschied gegeben werde.' . v. Onkel!' rief der L,n. .Plein, Mütfynzijnt t rch t ; war auch nicht unbegründet, doch da ll! jetzt vorbei nv das einmal Vergangene ruf, ich nicht er wieder wach. Ter Vlani, sog den Blick nicht zurück, sondern geradeaus richten, den vor ihm liegt fein Ziel. Da Tu Dich lebt nach einem ruhi geren Lebe sehnst, ss wirst D vielleicht geneigt sein, endlich meinen Wunsch, Dich in verheiratben, iu rfüllen.' .WeLhalb nicht, wen ich In Dam fönd. eich auch meinen Sölinschen nt spräche.' itgegnetk Eelditz. , .Natärlich l Natürlich! fiel der klein Fniherr lebhaft ,n, denn au pe er Ant Wort seine Neffen glaubt r entnehmen zu dürfen, daß dersejbk wirklich gesonnen sei, i andere Leben u beginnen. .Ich verlang nicht, daß Tu ohn Neigung heirsthefl, und da Mädchen muß auch Deinem Ciand ntsprechen. Eich, die bau ist groß genug, daß Du mit Deiner Frau darin wohnen könntest, selbst weny ich mein iescheidene Zimmer behielte, davon möchte ich mich freilich nicht tren nen, denn seit einer langen Reihe von Jahren bin ich gleichsam damit verwach sen. Du kennst di Tochter meine? Nach barS von Malten. ES ist ein prächtige, lebensfrische! Mädchen und Malten ist obendrein sehr vermögend.' Eelditz zuckt mit der Schulter. .Als ich sie zum letzten Male vor ein! ge Jahren sah, war sie ein Backfisch, lang und dürr und hübsch schien sie nie werde zu können.' Sie ist eS dennoch geworden und so gar seir hübsch !' siel Mannstein in. Zwei Jahre laug ist sie in einer Pension gewesen und als sie zurückgekehrt, erkannte ich si selbst nicht wieder.' .Dann muß sie sich allerdings sehr der ändert haben,' bemerkte Eelditz lächelnd. .Du sollst sie kennen lernen und zwar morgen schon !' .Onkel, eS eilt ja nicht so sehr, da ich noch längere Zeit hier bleibe,' warf der Baron ein. ' rti-f, Krtfc ft-nifi inmif im. tHti UfUf kVAt V.llll.W UUWI'lttV habe, thu ich bald. Malten war ein Freund Deine VaterS, er wird D gern seine Tochter geben, wenn S Dir gelingt, deS Mädchens Herz zu erringen. Daß Du mich einst beerben wirst, weiß er ; Tu wirst ihm also nicht Nachstehen, sondern noch twa mehr besitzen.' Der kleine Freiherr rieb sich deranüqt di Hände, er glaubte seinen Wunsch er reicht zu haben, da er fest überzeugt war, daß Emma von Walten daS Herz feine Neffen gewinnen werde. ' Der Diener mußt noch ein zweite Flasche Wein brin gen und fo heiter, w er seit langer Zeit nicht gewesen war, blieb er mit Eelditz aus der Veranda sitzen, bis der Abend hereinbrach. Wi r e beschlossen hatte, fuhr er m folgenden Tage nit EeldiK zu henn vo Malten, dessen Gut ungefähr ine Stund entfernt lag. Der Baron lächelte über di heitere Stimmung des alten Herrn, e war ihm sogar sehr lieb, daß er di voll Zuneigung desselben wieder erlangt zu haben schien. Sich zu.verheirathen, daran dachte er freilich nicht, denn dS ungebundene Jungaefellenleben, welches! er m per Stefidenz geführt, hatte zu diel Reize für ihn und er hoff! baldoikhin zurückkehren zu können.. Blieben ihm nicht wusend Wege offen, um der Berhei rathung auszuweichen Z Und um Mittel war er nie in Verlegenheit gewesen, wenn eS galt, sein eigenes Interesse zu fördern. ' Malten empfing sie in der liebenswür digste Weife. Er war ein twaS derber, aber gerader und offener Charakter. .Sie werden Ihrem Bater immer ähn licher, Herr Baron !' rief rCelditz die band entgegenstreckend. .Ich bin mit Ihrem Vater ng befreundet gewesen und. wenn sie Ihrem Onkel öfter besuchen, so glaube ich, würden wir auch Freunde werden.' .Er bat verivrschen. seit einige Mi bei mir zu bleiben,' bemerkt der kleine Freiherr. .Ich befürcht nur, daß kS Nicht lange aushalte wird. ti ist bei mir zu still sür ihn.' .Mannstein. daS könnenEie ihm wsbr- haftig nicht verargen rief Malten 14 chelnd. .Auch ich würde es njcht aushal ten, den Sie lebe wie in Einsiedler. Herr Baron, wenn S Ihnen drüben zu einsam wird, dann kommen Sie jedesmal hierher ! Sie erweisen den Pferden Jh, I Onkels inen Dienst und hier sind n.i . ij. ' ' ncis miuiommen i Seldid versprach eZ. Es war durch Malten's unbefangen Worte sofort eine yenere iimmung angevallni. Der Gutsbesitzer führt d! Gäste zu seiner Frag und Tochter, welche .im Gar te saßen. Celditz sah der jungen Dame, welch sei Onkel s, reizend geschildert hatte, nicht ohne einig Neugier entgegen, obschon er dem Geschmacke deS altenHemi nicht besonders viel zutraut. Erhielt auch kaum sür möglich, daß Emma v. Malten in wtnige Jahr sich so sehr verändert habe könnt. Er erinnerte sich genau, daß er sich oft Lber ihr düne Gestalt, über ihr ckige Forme und Bewegungen amüsirt hatte. um 10 mehr war r uberraicht, als Malte ihm nebe seiner Frau ein junge Dame alk kein Tochter vorstellt, deren reizend Erscheinung ihm sofort auffiel. Er würd gezweifelt habe, daß die daS selb jung Mädche, sei, wenn er nicht gewußt Hütte, deß Malten nur ine Toch, tubesaß. . ' Emma mußt i der That Jeden durch ihre Anmuth ntzücken, sie war wi ine kaum blüht Waldblume, so frijch urch duftig. Ueber ihrer ganzen Erscheinung lag och der zarte, unberührte Hauch der Unschuld un Jugend. Ihr arokzen blauen Augen blickten treuherzia nd chelmisch zugleich, um die rosige, mnge chnittttk Lippe uckle S scheuend, und wu si die reichen blonde Locken Ui Müchvorf in je Nacke, ßischik, ff fast Vberm0lhsg." . Ek '1 I klditz dacht unwlWrlich n Elsa n verglich beid Mädchen. Lmmy vv Nicht so schön Nd doch Vielleicht noch fesselnd. Bo Jugend aus hatt s da Lebe nnr von der angenehmste, Seit kennen lernt, de, krnst desselbe war ihr deshalb fremd geblieben. Ihn interessiert die kindisch unbefangene STläd chen, sein Blick kehrte immer wieder zu ihn zurück, sei Herz schlug unwilllürli schneller. Er wollte dies ihm ungewohntes Regung seine Herzen zurückweisen, ti schien ihm Hohn zu sprechen und gegen, seinen Willen zog e ihn immer wieder, an di Seite de reizenden Mädchen,, und er bemühte sich, so liebenswürdig als möglich zu erscheinen. Dir klein, Freiherr beobachtet Ihn mit seinem scharst Aug im Stille und S entging jhrn die Aufregung seine Neffen nicht, hatten sich doch dessen etwa blei cht Wange röther gesalbt' und seine Auge schienen sine kölanz bchmmea zu haben. Er ging mit Malte im Garten spazie ren, während Eelditz bei Emmy und bereu Mutter sitzen blieb. Er war mit seinem Begleiter seit langen Jahren befreundet und wußte, daß r ihm gegenüber seine Wünsche nicht geheim zu halten brauchte. .Mallen.' sprach r und leine Alrgea blickten halb verstohlen und scharf beob-, achtend. .Mein Neff, scheint sich für Ihre Tochter zu interessiren.' .Sollt dS sa schnell möglich sein, t, kennt si ja kaum,' gab der Gutsbesitze, zur Antwort. ' E lag dem kleinen Freiherr viel da ran, die Gesinnung seine? Nachbar ken nen zu lernen, denn auch ,r befaß in sie ler Beziehung einen ftolzen'Slnn und e. würd ihm peinlich gewesen sein, wenn in dem Herzen seines Neffen ein, Neigung ntstaiiden wäre, ohn daß r Hoffnung hätte. .Malten,' fuhr r fort, .ich sehe mei nen Neffen als meinen Sohn an, da ich ihn als alleinigen Erben bestimmt habe, würden Sie ihm Ihr Tochter geben, wenn Beide sich liebten? Ich frage Sie offen, weil ich weiß, daß Sie ebenso gut zu schweigen vermögen, wi ich ti kann. Wir bleiben Freunde, auch wenn Si mi? Mit tmem Nein antworten. Ich weig styr wohl, daß r in tostverlebi Jugend hin ter sich hat, S liegt in seinem Blute, denn sein Bater war nicht anders, und doch hat meine Schwester glücklich mit ihm gelebt. Sie kannten ihn ja. Er hat sein Ver mögen durchgebracht, weil t thenr Pas sionen hatte, soweit ich meinen Neffen kenne, wird derselbe diese nicht haben !- Malten war stehen geblieben und blickte den kleinen Mann halb erstaunt und halb lachend an. .Mannstein, bedarf eZ denn so vieler Worte V fragte er. .WaS diesen Punkt anlangt, sg halte ich bie Augen selbst of fen, denn ich habe nur daS ine Kind und seine Zukunft liegt mir am herzen. Ich will nun eben so pffen zu Ihnen sprechen. Lieben Beide sich, so mögen sie ein Paar werden, ich bin gern inverstanden, zumal ich den Vater deS BaronS kannte mid weiß, daß derfelb in fester und ehrlicher Charakter war. wenn fein leidenschaftli ches Blut ihn auch zu mancher Thorheit hingerissen hat. Nur verlangen Sie nicht von mir, daß ich auf mein Tochter irgend welchen Einfluß ausübe. Si soll selbst wählen, ihr Herz soll entscheiden. DaZ ist mein fester Entschluß, und davon kann ich nicht abgehen. Einverstanden " riet er Freiherr uno streckte ihm die hanh ntgegen, .Mein Neffe mag sehe,, wie. viel er erreicht, Noch eins will ich hinzufägen. Sa lange ich lebe, werde ich mein Gut nicht aus den Händen geben, denn mein Herz hängt da ran, und ich würde nicht ertrage kön nen, wein eö mit geringerer Sorgfalt be handelt würde. Sobald mein Neffe sich verheirathet, werde ich ihn sa stellen, daß r seinem Stand gemäß leben kann !' .haha! Ich würd ihm auch zu Hilfe kommen können, wenn ez Noth thäte ntgegnet Malten lachend. Sie sparen zwar mehr, als ich es thue, trotzdem wird auch meine Tochter einst nicht arm sein. Die Malten haben noch kein Glied in ih rer Familie gehabt, welches in Armuth gelebt hätt. Mir ist kein Sohn beschie ße, put mir stirbt melk Name vahln lfty hab deshalb für pieine Tpchtcr sehr reichlich gesorgt." . Die, beiden .Freund kehrten zu te Damen und zu Seldik zurück. Cie wa ren vollständig mit sich einig und di Au gen des kleinen Freiherr blickten heiter ei verschmitztes Läche! zuckte um seine Mund hin. Als r am Abend mit Dinem Neffe heimkehrte, saßen beid ine Zeit lang schweigend nebeneinander, ES war ihm, als wenn immer noch ein blondlockiger Mädchenkopf vor ihmh,inschwebe,alob er in in paar blau Augen sehe, die uner meßlich tief erschienen. Zum rsten Wal seit langen Jahre hatte Emmo v. Walte einen tiefern Ein druck auf ihn gemacht. Er hatte sich de Damen stet mit iner frivolen Empfin dung genaht, sie hatte ihm nur zur Un terhaltung, zum Spiele für seine Laune gedient ; dies Mädchen, welche fast noch ein Kind was, hatt andere Gefühle in, ihm rweckt. ES ärgert ihn fast. Er hatte sich seinen Freunde gegenüber so oft damit gebrüstet, daß seine Brust gegen di Lieb fest ßepanzert sei und jetzt drohte sich dieselbe still und heimlich einzuschlej che und sei Grundsätze Lber de Hau fen, u werfen. Erhielt diel für eine Thorheit, wollte sich dagegen wappne nd Alle von sich abstreifen, doch kehrte sein Gedanken immer wieder zu Emm zurück, ihreWort hallte i ihm w der, er hörte sie lache und sah ihr große blauen Augen. (Fortiktzung folgt.) f (" il r VerrkKI nftu't SroZßap (eben , itt Gefach -znoeksrnme, sieht zum erstenmal fei lkinel iloirde tznkelZind); .Ekmna, villfi du ii nicht ine vo fcrfwn schärte Licke schenken?' Emma (aus-Sreßpapal lchtig, E!p sche?s)z ,v dus tviLK H al i tfc eiWlazsutt Geldsendungen - ' ' prr flatttl V,st sicher arantie. ,nm billigsten Tage.!- Nch Deutschland, Gester reich, Ungar??, Czechs, SlovaKla, Iugo slavZä,ete. , International Exchange Wechsel. . und Cchiffskartcn.Vureau if Verblut,!, mit der .Tglichen OuiaH Trilnine". 1307 Howard Str.. Omaha, Nelir, Telephon: Tyler MO. I, R f8-l- HQ II marKnaczi I1UUII muiu OPTIONEN zu tm für witt loo.ono 175 -iur Wlort 87.50 für !rf 2.r.,K0 4:1.75 für lüiarf ia,suo afllllfl für 8 Momile. slSul lögen aut cpIinN'Pliin (in irnen einer Zeit n,rbId 6 Mounlrn erlnnnrn. gut olle SinzeihelikN schreibt an: CHARLES E. VAN RIPER ffonlq ffxchanqk rrpartment, MNglicd der Coiisolldaikd Stock ölchaune. 50Broad St., New Jork City ?klklhonc?: . roud kvjs. övt, UlS, 6127 pjW. WffMtETfdftufa- SW Orrie S. Hülse C. H. T. Nicpo mE & RIE PEN Deutsche L t I ch e v b k st a t t e. Telephon: Douglas l226 701 sndl, IN. tx Omaha. Neb, LIBERTY BONDS Wenn man TondZ z dnsansen bat, sa sei nian lckcr den dollcn Wert haiixt ii ersinnen. Wir foiifcn alle saabeu do Liberi Bonds, Kupon oder renijiriert, und bezaiilen baar in jedem Beirazi. oder Irgend ein usaabe, zu der in Siew ?wrk herrschenden Kreisen, pw! der lölligen inse. mit eineikl Ab,,, ion b! Leuls si,r jede $100 wert USimbS. ine Keiler Mebiihr don 10 Cen! 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