V .'",..- men komte. Trotzdem fölna von tsie rfa.T ' a ?sI?!I!SIiIi!!i!ksk1MkNMNssMMNssNIU, s!S ,,lluu,Uiy,uu,u 1 An der x-z Crinntmnncn ke 5k,5odwtx . Z 1 1 H t CtaotöftfrrttT M N-ZZ ÜI! li l.i.uuuira , . iJ 1 lltlttltflflllllirtM lf IMIIlt(llliaMMiiitniH a... .u . tt . (17. Fortsetzung,) ' Mich diesen Vorgängen wird man Begreifen, wie aukcrordeutlich ver blufft ich war, als bereits wonige Tage nach diesem Gespräch, nämlich am 4. Februar 1913 in Wilhelms haven Admiral v. Pohl im Einvcr. ständnis mit dem Sieichskanzler dem Kaiser die Knegg'biets undUboots erklärMg vorlegte. In dieser Er. klärung wurden die Gewässer rings um Großbritannien und Irland ein schließlich des Kanals als firiegsge biet erklärt und gesagt, daß jedcS in , diesem Gebiet angetroffene feindliche Kauffahrteischiff zerstört würde, ohne baß es immer möglich sein würde, die dabei der Besatzung und den Passa. giere drohenden Gefahren abzuwen den. Auch neutrale Schiffe laufen im Kriegsgobiet Gefahr, da es ange Jichfc3 der britischen Regierung ange ordnete Misjbrauchcs neutraler Maggen nicht immer vermieden wer den kann, daß die auf feindliche Schiffe berechneten Angriffe auch neutrale Sckiiffe treffen. Mr letz tere wurde die Fahrt nördlich der Slxtlandsinseln und ein Streifen an der holländischen Küste freigelassen. , Man wird den Unterschied dieser Er klärung von meinem eigenen Vor schlag ohne weiteres erkennen. Ich wünschte zunächst nur eine Uboots Uockade der Themse. Eine Blockade ist effektiv, wenn jedes Schiff, das die Zone passiert, in echcblichrr Ge fahr der Wegnahme oder Vernichtmig steht. Wenn wir alles auf die Thcm se Msammcnzogen. um eine absolute Sperrung des Verkehrs, auch ZÄr neutrale Schiffe, hcrteizuführcn, so Llied doch die übrige ZiÄste frei, und so konnten bei dieser Art der Ans füHruug wirksame Beschwerden der Neutralen zunächst nicht vorkommen. Fm Admirafftab war man mit der. Ausarbeitung meines Gedankens der Themsesperre beschäftigt, als Pohl unter dem 31. Januar ans einmal unter Berufung auf den Reichskanz ler die Sache umwarf. Durch die AuSdchnung des Spcrrgedankms auf die ganzs Küste wurde er wenig witksam, rechtlich unklar und mehr ' K fäitt Mwmmm ....iaa. ! t, ES! n der C5- i:'J W-CiJciJtttt . 2t t l , EtoMZek, itl km rmmmmmmmmmmmmw Bw.lilj'""' & ' 18. Fmcksetnrng.) I Vchanöelten wir die MootZfrage M kühler Folgerichtigkeit, so berei teten wir den Boden für die Auffas. sung, daß es sich bei unserem Moots krieg nicht um eine Frage der Ver.j geltung für den Hmigerkrieg han delte, wie leider von uns stets allein betont winde, sondern um eine Be rechtigung. die sich klar und unwider leglich aus dem von England selbst zu Beginn des Krieges geschaffenen Völkerrecht zur See ergibt. Die neue Waffe konnte nicht in Auffassungen aus der Zeit der Segelschiffe vor hundert Jahren gepreßt werden, son, dern hatte das Recht auf neue Nor. men. Glaubt jemand ernstlich, daß in einem zukünftigen Kriege andere Völker, die um ihr Dasein kämpfen, nicht in gleicher Weise wie wir sich der Ubootswaffe bedienen werden, selbst wenn neile völkerreck)tliche Be stimmungen dies verbieten sollten? Wir mußten spätestens im Fe iruar 1915 erkennen, daß die Poli tik Wilsons erpresserische Züge aus wieö. Wir hatten in dem ernsthaften Bestreben, neutrale Schiffe zu scho nen, den Amerikanern areboten, ihre Schiffe das Sperrgebiet passie ren zu lassen, wenn sie einwandfrei als neutrale erkennbar würden (durch Gcleitzüge). Amerika bezeugte nicht so viel guten Willen, hierauf einzugehen. Wenn englische Uboote xn der Ostsee, sogar in schwediscken Territorilgewässern oder in der Adria unser Handelsschiffe torpedier ten, also genau dasselbe und Schlim meres als wir taten, so regte das niemand in der Welt auf. Das unge heure Buch der' unbekümmertsten iglischen Vollerrechtövrucye vueo in Amerika zugeschlagen und unge. lesen. Man starrte immer aus die Seite, worauf der deutsche Uboots krieg stand. An dieser Ungerechtig keit der Welt hatte die Schwächlich keit unserer Politik, die den Eindruck deS 1 dösen Gewissens . hervorrufen Ächte, wesentlicher, Anteil. Berge nö habe ich wiederholt beim Reichs, auzler aus den Charakter der Wll lochen Pkliök hingewiesen und ,ringyS bepittvortet. mit dieser Tat ' nn ,,,,,, III,,, ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,, ,,,,,. Wiege des Weltkrieges 1 B B -Copyright 1J1 br Do-Id, Mond Ca. herailsfordernd. Es mangelte dieser Erklärung die Effektivität, die Sub stanz, und dadurch regte sie den Wi dcrspruch an. Sie minderte den Kre dit unserer eigenen Ertlärungen und damit in gewissem Sinne auch daö Prestige der deutschen Marine herab. Sie sah etwas nach Wluff aus " und durch die in der Erklärung liegende Unklarheit, nämlich das sichtbare Be streben, die Neutralen zu schoben, aber zugleich die Drohung, es nicht zu tun, erregten wir Zweifel an unfc rem Recht auf diese Kriegsführung. Jedenfalls war diese Kriegsgebiets, erklärung, wenn ich von der juristi schen Seite absehe, politisch und mi litärisch unzweckmäßig. Welche Grün de vorgelegen haben, unter Ueber aehung meines Votums den Ubootö krieg in Szine zu setzen, ist mir nicht bekannt geworden. Jedenfalls war ich wieder einmal, diesmal wohl in einer der wichtigsten Fragen meines Ressorts, ungehört geblieben, der Wootskrieg über meinen Kopf hin weg und gegen meinen Willen eröff net, rn einer Form, de nicht Glück verhieß. ,' , . Der Kaiser stimmte zu. Ich stand zufällig babci, konnte aber aus der ganzen Situation heraus nur noch die Aenderung erreichen daß man in der Crklarima auf den enaliicken ui"HH-n"npviuwuj ezug nehmen Möchte. Der weltgeschichtliche Entschluß war, wie ich später erfuhr, am 2. Fe bruar in einer Sitzung beim Reichs Kanzler mit Zustimmung des Aus. s rvi T"w . X. cn . . . . y. . wärtigeu Amts, im Beisein dxs Ncichsamts des Innern und scheinbar oyne Wlöerspruch des Großen Gc neralstabs gefaßt worden. Nach der Sitzung hat am Spiitabnrd desselben Tages kurz vor Pohls Abfahrt nach WilhelnTSHavcn die Mistische Auto, rität des Auswärtigen Amts, Mini. stermunrektor Kriege, im Auftrag des Reichskanzlers beim Admiral. stabschef gegen dessen Bedenken noch eine Aenderung in der Fassung der irriegsgevlctserklaruna burchaesebt. Ich erwähne dies nur, um das enge Zusammenarbeiten der hinzugezoge rfSSü nun "mmmmmmwmmmmmmmmMM . i .r ; , ; t Wiege des Weltkrieges a n Cevjrl&it im Vf VaS. Mt t Ca. lacke fich abiusinden. Dadurch aber. daß wir eine gerechte und grundsätz liche Stellung nach - der mrderen räumten, haben w nur reicht, dafz Wilsou in seinen Ansprüchen und in leiner Taktik deS Drchexs immer' weiter ging. Forderungen, die wir noch rn den erum KröLiahren bet ruhiger Festigkeit ohne Geftchr eines Bruches hätten ablehnen können. haben sich mehr und mehr zur Pre stigefrage verhärtet. L,?reno wwt Ansehen bei allen scefaqrenden Na. tionen m.ermeklhen Schaden erlitt. weil ihnen unser eigner Glaube an den Sieg erschüttert schien, haben wir Wilkon immer mehr auf einen Standvunkt beraufaeschraubt. dessen Behauptung ihm schließlich zur Eh renfache geworden? ist. Von en prar tischen Vorteilan, die uns bei einer nachgiebigen Hallung von Beth mann, Helfferich, Graf Gernstorsf u. a. eiftig in Aussicht gestellt wur dm. ist uns nicht ein einziger zuge fallen. Anrcrikct hat uns auch nie wirklich greifbare Konzessionen ge macht. Bei der deutschen Jllusions. fahigkeit kam eS ohne solche aus. Mit dem Sinken v seres eigenen Prestiges und des Glaubens der Neutrale an unsern Sieg wurde auch der für uns allein richtige Weg einer politischen Neuwendung zu Japan und Rußland, je länger der Llrieg dauerte, um so mehr erschwert. Am 7. Mai 1915 wurde die Lust, tania" torpediert, ein englischer Per sonendampfer. der zugle'ch als Hilfs krcuzcr in der britischen Marine schiffslisie stand. In frevelhaftem Leichtsinn hatten sich trotz der War. nun unser Botichasters aui oie sein bewaffneten und sHver mit Munition bcladenen Kreuzer ame rikanische Bürger eingeschifft, die bei der Versenkung ums Leben kamen. Der Kommandant deS Ubootes, wcl cheS die Lusitania" torpedierte, hat übrigens den angegrisfenen Dampfer erst als Lusitania" erkannt, als das Schiff unterging und sich zur Seite Unk? tr ha8 SckM von dorn an konnte et die Zahl der Masten i ' Fe ' iMniiMmi c3 fc3 fc3 kekch,marim , D. B ä4j nen Dienststellen und daS völlige EiiwcrsiändniS des Reichskanzlers niit dem Vorgehen- des Admiralstabes zu zeigen. Admiral v. Müller hat am 8. März 1915 sich brieflich darüber wie folgt geäußert: Ich habe ebenso wie der Staatssekretär die Art der Jichenierunq des Ubootshandclskrie. geö nicht gebilligt. Der Zeitpunt war schlecht gewählt, die Mittel nicht ge nügend bereitgestellt, und die Rcdak. tion der Ankündigung war äußerst ungeschickt. Pohl hat die Zustin? mung des noch sehr fachunkundigen Reichskanzlers gefunden und hat dann den Kaiser cm 4. Februar auf der Bootsfahrt durch den Dmhclms. havener Hafen nach der Seydlitz" mit der verabredeten Fassung der Bekanntmachung überrumpelt. Es war illoyal von, Pohl, nicht vorher mit den: Staatssekretär über die Fas. sung der Ankündigung zu sprechen. Er war aber auch illoyal gegen mich, dessen Rat er sonst immer gesucht hat. wenn es sich um wichtige Entschlie ßungen handelte. Er wollte durchaus toie Veröffentlichung unter seinem Namen losschießen, unö da war aller dings i?.: 4. Februar der äußerste Zeitpunkt, denn an diesen? Tage hatte er das Kommando der Hochseestreit kräfte schon übernommen und , war damals schon strenggenommen nicht mehr Ch;f des Admiralstabes." Der Stein war ins Rollen ge bracht. Am 13. Februar 1915 sollte der Untersecbootskrieg beginnen, der nach Vethmanns gegen meinen Rat gefaßten Entschluß jedem auf Eng land ode? Irland fahrenden Schiff den Untergang androhte. 2. Nachdem vor der ganzen Welt feierlich und mit einer gewissen Fan sare die meies Erchatens , verfrühte unö mtglückliclje Erklärung einmal abgegeben war, galt es festzublciben, sollte die Würde und damit die Macht des Reichs nicht einev sckswercn Stoß und die Zuversicht der Feinde eine verhängnisvolle Stärkung erfahren. Am 12. Februar erama dte erste Note Amerikas gegen den Nntersee bootskrieg, die den verantwortlichen Stellen doch kaum unerwartet kom 5 i V- r" $ RkichSarimis D. s und Schornsteine vorher nicht erken nen. Nachdem der Torpedo getroffen hatte, folgte eine zweite Explosion im Innern des Schisfes durch die an Bord befindlichen Munittonsmasfen. Durch diesen Umstand alkein trat das sofortige Sinken der .Lusitania" un!d der große Verlust an Menschen leben ein. Ich war zu der Zeit in Berlm und telegraphierte am 9. Mai ins Hauptquartier, es wäre jetzt drin gende Staatsnotwendigkeit, den Rechtsstandpunkt zu wahren; Ent gegenkommen gefährde unsere Stel luug mchr als Festigkeit. Man konnte die Menschenleben bedauern, mußte aber zu unserem guten Recht stehen. Dann erhöhte sich unser Prestige in Amerika, und dieKriegsgefahr wurde dadurch am stärksten vern?idcrt. Am 12. Mai antwortete mir der Kabi nttschef, daß der Kaiser mit meinem Standpunkt einverstanden nre. Am 15. Mai erhielten wir die erste ame rikacksche LusitaniaNote, welche die Mißbilligung der Torpedierung durch uns und entsprechenden Scha denersatz verlangte. Wir antworteten hinzögernd. Es begann erneut ein wochenlanges Hin und Herberaten zwischen den verschiedenen Reichs stellen. Am 31. Mai fand in Pieß eine allgemeine Besprechung darü ber unter dem Vorsitz des Kaisers statt. Admiral v. Müller, teilte Ad. miral Bachmcnn und vnr gleich bei der Ankunft mit, der Reichskanzler lehnte die Verantwortung für die Führung des. Ubootskrieges in der bisherigen Form ab. Der Gesandte v. Treutler und General v. Falken hayn wärenerselben Ansicht wie der Kanzler. Ter Chef des Admiralstabs und ich vertraten dagegen den Stand. Punkt, daß das Verlangen dcsRcichs kanzlers, den Ubootskrieg so zu süh. ren, daß keine politischen Konflikte entständen, militärisch nicht durch, sührbar wäre. Seine Majestät müß ten daher entscheiden, ob der Uboots. kriegüberhauht geführt werden sollte oder nicht. Der Kaiser stimmte unse rer Auffassung zu und sagte, wenn der Kanzler nicht die Verantwortung übernehmen wollte, den Ubootskrieg Mechaupt aufzilgeben. so bliebe Z lUIÜSlDS! le? mmw ''.'V"'NUU mm S5S ZZZ fern Tage an zum Erstaunen PohlS oie ttmmung es Auswärtigen AmtS in der UbootSirase um. Dekien Vertreter im Hauptquartier, Trcut ler. yar patec geaukm, m ftanzicr wäre von Pohl mißverstanden wor den, während Pohl die . Möglichkeit eineS Mißr-erständnigeS auf daS be stimmteste bestritt, da er dem Reichs kanzler die Bvdeutmig ger.m aut einandergeseA hätte. Noch ehe also der am 4. Februar geborene Uboots krieg den ersten Atemzug getan hatte, eilten seine eigenen Väter erschreckt, ihn zu ersticken. Nach meiner Auffassung konnte ein Verzicht auf den Ubootkrieg durch uns allenfalls dann in Betracht kom men, wenn England, auf dem Gebiet des Seckriegsreckts entsprechende Zu gcständUsse machte. Dazu genügte nach Aniickt der Kivitttellen. dak England sich auf den Boden der Lon doner Deklaration stellte. Ich hielt es wohl für möglich, daß England in loiazer Weile einlenkte, wenn es die Gefahren drö Ubootskriegeg sür noch gröker bielt als den Nuüen. ker ibn? aus der Nichtbeachtung der Londoner Ä.cimralion enmichö. Tamu hatten wir uns abfinden können, denn ob wohl die Londoner Deklaration nicht gerade entscheidende Lockerungen un serer Abschnürung zur See bot, so hätten die Engländer doch wenigstens durch ihre Annahme einen starken Prcstigevcrlust erlitten und ' wir, wenn ' der scharfe Ubootskrieg nun einmal vorläufig aufgehoben werden sollte, damit wenigstens etwas er reicht. Für die Beankvortung' der Note wartete der Neichölanzler die Zustim mung weder des Admiralstabschefs noch die meinige ab, verhinderte viel mehr mit Hilfe des Marinckabinctts unsere von Falkenhayn geforderte Hwzuziebuna und s,s,ick sichtigtcn Entwurf unmittelbar dem Kaiser zu. der sich damals in Lätzen befand. Gegen dieses Gefchaftsver. sayren legte öer neuernannte Ehef des Admiralstabes. Admiral Bach mann, am 14 3frfiri!ir ki'in, (tniier Verwahrung ein, ebenso gegen den Inhalt des Entwurfs selbst, der das Hm. und Herfahren unserer Politik den Feinden in gefährlicher Wsise enthüllm mußte. Am Abend des 15. Februar erhielt der Ehef de? Mnüralstabl's irniipr. mutet vom Kaiser den Bcfchl, den uneingeschränkten Ubootskrie rickit wie angekündigt, am 18. Februar, sondern ?rst auf besonderen Ausfüh. rungsbcfchl zu beginnen. Zugleich wurden am 16. Februar die Uboots. kommandantcn angewiesen, neutrale Schiffe im Sperrgebiet zu schonen. Ferner traf ein Telegramm des K. binettschefz ein folgenden Inhalts: bei den bisherigen Befehlen. Das Ergebnis der Beratung war also ein Befehl an die Ubootskommandanten, der einen erneuten zusammenfassen, den Hinweis auf die bereits früher angeordnete Schonung der Neutralen enthielt, die Versenkung englischer Schiffe dagegen ohne Ausnahme be stehen ließ. Schon am 2. Juni aber über, sandte der Reichskanzler ein Ersuchen an den Chef des Admiralstabes, auch die Schonung feindlicher" großer Passagierdampf anzuerkennen. Da. von war ,n der Bvsprechung vom 31. Mai nicht die Rede gewesen. Admiral Bachmann trug seine Gegengründe bor, die vom Reichskanzler aber nicht anerkannt wurden. Herr v. Beth mann rief dapaufhin eine neue Ent scheidung des Kaisers über die mili tarifche Führung des Ubootskrieges an, ohne uns herai?zuzichen. Am 5. Juni erging demgemäß vom Kaiser der Befehl, Passagierdampfer, auch solche des Feindes, nicht zu versenken. Ein Telegramm mit kurzer Darle. gung der Gegengründe, in letzter Stunde vom Chef des Admiralstabes und mir an den Kaiser abgesandt, blieb unberücksichtigt. Der Kanzler hatte nicht die Ent schlußkraft, den Ubootskrieg ganz aufzugeben. Aber er wollte ihn doch scheinbar sichren, um der deutschen öffentlich!' Meinung gegenüber das Gesicht zu wahren. In Wirklichkeit aber konnten nach diesem Befehl große Dampfer überhaupt nicht mchr angegriffen werdm, denn für die Uboots'Kommandanten war die Un terscheidüng zwischen Passagier und Frachtdampfcrn in den allermeisten Fällen unmöglich. Sowohl Admiral Bachmann wie ich reichten ' wegen des Geschäftsverfahrens des Reichs kanzlers unseren Abschied ein, der aber, und zwar bei mir in ungnädig, ster Form, abgelehnt wurde. Am 2. Juni berichtete unser Bot schafter auö Washington über eine Audienz bei Wilson, der ihm gesagt hätte, daß sein Bestreben auf gänz. liche Aufhebung ' des UbootZkriege? ginge. Wir sollten durch seine Preis, gäbe einen Appell an die öffentliche politische Sittlichkeit richten, da nur durch eine Verständigung hierüber, nicht mehr durch die Wassen. der Krieg entschieden werden könnte, Graf Bernstorsf empfahl dringend, darauf einzugehen, dann wäre Aus ficht auf ein Waffenausfuhrverbot vorhanden, andernfalls würde mög lichcrweise ein Abbruch der diploma tischen Beziehungen erfolgen und eine Steigerung der Waffenausfuhr ins Unganessene. M. E. übersah der Botschafter hierbei, daß die amerika nische Kriegsindustrie sich, soviel überhaupt in ihrem Vermögen stand, trotzdem steigern w.ürde und daß es 'Tet Kaiser söollke eine pmgende telegraphische Meldung darüber ha ben, ob llnd in welelxm Maße eine Gewähr dafür sibcrnonnnen werden könnte, daß innerhalb 6 Wochen nach Veginn deö neuen Handelskrieges England zum Einlenken gezwungen sein würde. Meine Stellungnahme sei in der Antwort mitzutlegraphie ren. ' . ,1.1, n Bei dem übergroßen Entgggrn kmmen, welches unsere später (am 17. Febrnar) . abgesandte Antwort note Amerika bewies, lag der Schwer Punkt in der Ausfordnnng. die am, rikanische Negierung möchte einen Weg finden, um die Bcachtuua der Londoner Deklaration auch von selten Englands zu erlangen; dann wurde die deutsche Negierung aus der so ge schaffenen neuen Sachlage gern die Folgerungen ziehen. Das hieß mit anderen Worten, wir würden dann sogar die Verwendung von Ubooten nicht nur gegen den neutralen Fracht räum im Sperrgebiet, sondern auch gegen den feindlichen Frachtraum selbst aufgeben. Dieser Auffassung, daß ei unser Ziel sein müßte, Eng land auf den Boden der Londoner Deklaration m bringen, stand ich. wie schon gesagt, nicht grunidsählich aoieynens gegenüber, und so erging folgendes Telegramm nach Lötzen: .MaatSsekretär und Admiralstabs. chef sind überzeugt, daß England 6 Wocyen nach Beginn des neuen Han oetstrlegcs einlenken wird, wenn es gelingt, von Anfang an alle für diese Kriegführung verwendbaren Macht. Mittel energisch nnzusetzen." Wir hatten uns über das Telegramm des Kabinettschef? und die zu erteilende Antwort deS längeren den Kopf zer brachen. Wir gewinnen die Ueber Zeugung, man wollte uns durck die Anfrage wegen der 6 Wochen zu einer verneidenden Antwort ivinaen und 'dann den Rückzug vor Amerika aus schließlich durch unser Votum recht fertigen. Ich entsinne mich noch der Worte, des Admirals- v. Capelle: Aus eine dumme Frage chort eine dumme Antwort." In der Tat war es eine unbillige und allen militari, schen Grundsätzen widersprechende Forderung, daß man uns auf solche zeitlich begrenzte Frist festlegen woll, te: andererseits konnte r der. Tat doch angenommen werden, daß bei der großen, damals noch durck keiner lei Gegennrittel gehemmten Wirkung einer wenn auch verhältnismäßig kleinen Zahl von Unterseebooten England veranlaßt würde, nachzuge. vcn und auf den Boden der Londoner Deklaration zu treten. Wir sahen hier zum ersten' Male' jenes unselige Terminsctzen sür kriegerische. Opera tionen, ,das später noch so oft eine bedenkliche Rolle gespielt hat. Ich habe ein solches Verfahren stets für eine utopische Hoffnung war, von Amerika ein Sondewcrbot für Was fenausfuhr zu erlangen. Anfang Juni ging endlich die Ant wort des Auswärtigen Amts auf die amerikanischen LusitamaForde rungen ab.' Diese veranlaßte eine neue amerikanische Note, welche zwar unfreundlich und ablehnend, aber doch so gehalten war, daß eine Be antwortung nicht fornrell erforderlich ar. Damit war die Angelegenheit vorläufig erledigt. Wir führten den Ubootskrieg nach einer Methode wei ter, bei der er nicht leben und nicht sterben konnte. y Eine große Zahl mir bekannter Herren, die' mit amerikanischen Ver Hältnissen eingehend vertraut waren, ußertm die bestimmte Ansicht, daß unsere Nckenpolitik Wilson und sei. nen.Hintcrmännern gegenüber gründ sätzlich falsch wäre. Selbst solche, die im übrigen ihren ganzen Einfluß aufboten, um mit England und Amerika zu baldiger Verständigung zu kommen, stimmten mit dem bureaukratisch-juristiichen Wege, den das Auswärtige Amt imnicr Mieder einschlug, nicht überein. So schrieb' Herr Ballin am 1. August 1915 in bezug uf unsere AntwortnKe wegen des LusitlMiafa,es: Ich befinde mich auch jetzt in be. zug auf die weitere Behandlung die, ser amerikanischen Angelegenheit im vollsten Gegensatz zu der Auffassung der Willzelmstraße. Die letzte Note hätte fofart, d. h. also innerhalb 24 Stunden beantwortet werden müs sen. und die Beantwortung war so leicht. Man hätte einfach zu sagen ge. habt: Die Kaiserliche Regierung be dauert lcvhaft, aus der Note, welch Euer Exzellenz im Auftrage Ihrer Negierung mir zu übermitteln die Güte hatren, zu ersehen, daß die Re. giemng der Vereinigten Staaten von Nordamerika nicht gewillt ist, das weitgchcnde Entgegenkommen anzu erkennen, welches die Kaiserlich deut sche Regierung in ihrr letzten Ant wortnote bekundet hat. Die Kaiser lich deutsche Regierung kann unter diesen Umständen nur den Wunsch absprechen, daß die Bürger der Vereinigten Staaten in entspre chender Form von ihrer Regierung gewarnt werden, sich mif Schiffe zu begeben, welche zur Flagge seindli. cher Mächte gehörnt und die von der deutschen Regierung bezeichnete Kriegszone zu passieren beabsichti. gen." " , Meines ErachtenS hätte, wie ge sagt, innerhalb 24. Stunden eine der artige kurze Antwort an Mr. Ge. rard zugestellt werden müssen. Daß wir wied vierzehn Tage brüten, bringt die Amerikaner zu dem Ein druck, als hatten die deutschen ver antwortlichen Männer wieder bis saM aehskten, avcr evenss me wü' ter wurde schon jetzt die Marine ge radczu giwaltsam dazu gedrängt. Natürlich war eS nicht auSzeschlss. len, daß EnglanÄ in hochnmttg Unterschätzung deS UntersKoots krieg eS drelleicht bock hartnäckig blei ben würbe. In diesem Falle hätten wir den scharfen UbootSkriea sortfüb ren müssen: unserem ignen Jntn esse wäre mese Losung am onlichsten trewesen. Der NbootSkrieg aber, wie er am 13. Februar begonnen würd, namentlich mit der Einschränkung, daß dabei keine neutralen Schiffe zur Versenkung kommen dürften, mußte von vornherein ohne wirkliche Krast bleiben, da die englischen Schiffe, was sie nach unserer sicheren Kennt nis vorher schon großenteils getan hatten, nun erst recht unter neutra ler Flagge fuhren. Der von der bri tifchm Admiralität ihren Kanffcch rern empfohlene Flaggenmißbrauch war damit sehr wirksam geworden. Viele tapfere Ubootöbesatzungen sind diesen Anordnungen zum Opfer ge fallen. Man möge sich nur des Ba ralongmordeö erinnern. Wir ließen die KriegsgebietSer. klärung bestehen, behielten also die Amerika verstimmende Schale deS Ubootskrieges bei, um der öffent lichen Meinung Deutschlands den Anschein von Haltung zu zeigen, höhlten aber durch die auf Veranlas sung der politischen Leitung geän derten Befehle an die Mootskom Mandanten den militärischen Kern heraus, handelten also stark mit dem Wort und schüchtern mit der Tat. Die Kriegsfübrung der Uboote war jetzt gemäß Wachmanns Vorhersage wirkungslos für den Endsieg des deutschen Volkes, bot aber noch Stoff genug für Zwischenfalle und Verar gerung mit Amerika. Wie schon gesagt, waren Admiral Vack)mann und ich, wenn wir auch die erlassene Ubo Verklarung für verfrüht und der Form nach nicht für glücklich angesehen hatten, der Ansicht, daß, nachdem sie einmal in ldie Welt herausgegangen war, Deutschland auf jede Gefahr hin fest bleiben mußte. Wenn wir auf die erste amerikani. sche Note höflich aber bestimmt ab lohnend geantwortet hätten, so wäre nach meiner Ueberzeugung damals uttd später eine Kriegserklärung nicht erfolgt, ebenso kein Abbruch der Ve Ziehungen. Amerika war noch nicht so verärgert und einseitig geworden, hatte noch Respekt vor uns und war noch nicht so sehr jn seine Entente Darlehen verwickelt. Der für Seeres) empfängliche Sinn der Amerikaner empfand selbst die unneutrale Hal tung seines Landes als unbehaglich. Staatssekretär des Auswärtigen war noch der Pazifist Bryan. 'Es wäre j Hosen voll. Daß die Leute in Wash ington HMdsärmelpolitiker find, weiß man doch, und die Behandlung solcher amerikanischer Angelegenheit ten müßte sich auf die Psyche dieser Nation einstellen.". -. . Soweit Ballin, doch möchte ich auch einen Vertreter der gegenteiligen Auffassung zum Wort kommen las sen. Staatssekretär Helfferich schrieb am 6. August 1915 an, den Reichs kanzler, um anzuregen, daß der Ubootskrieg während einiger Wochen, unter Umständen auch drei Monate lang noch weiter eingeschränkt wer den sollte. Er glaubte, daß die ame rikanische Regierung uns positiv ein geladen hätte, an der Freiheit der Meere mitzuarbeiten. Darum hoffte er, daß ein Rückzug unserseits bor der amerikanischen Note eine gemeinsame Front Amerikas 'und Deutschlands gegen England herstellen würde. Die Vaumwolipflanzer würden einen so sttirkcn Druck auf Wilson ausüben, daß die deutsche Webindustrie vor Stillegung und Hunger bewahrt werden könnte. Wenn wir Wilson diese good chance" böten, für seine Ideale einzutreten, so müßte er sie benutzen. Deutschland aber sollte, so meinte Helfferich, seine Gegner ein zcln erledigen, wie der Horatier der Sage die drei" ihn verfolgenden Kuriatier. indem er nämlich einen ge schickten Rückzug antrat und sie so teilte. Der Vorwurf der Schlappheit könnte der deutschen Regierung bei einem solchen Rückzug so wenig ge macht wer den, wie dem Horaticr. Helfferich nahm also an, daß der Prestigevcrlust nicht zählte und daß die Weltmächte so töricht sein wür den, wie die drei Kuriatier der Fabel. - Ich vermute,' daß Ballin die Ame nkaner besser zu behandeln verftan den hat, als Bethmann oder Helffe rich. Jedenfalls haben wir nach dem Arabicfall noch sehr viel mchr zuge geben, als Helfferich vorschlug, der nicht einm Baumwollballen bekam mm. Ueberdies hatten wir Wilson schon beim ersten Notenwechsel im Februar '15 Gökgenheit gegeben, eine derartige Interessengemeinschaft zu schließen, auf welche die unver. wüsüiche deutsche Jllufionsfochigkeit Jahr um Jahr wartete, obwohl uns auch im besten Fall die Londoner Deklaration, dieses A und O der Juristen im Auswärtige Amt, keine kriegsentscheidendkn Vorteile gebracht hätte. Im Ausschuß deZ Reichstages er klärte Staatssekretär v. Jagow an? 15. August, daß wir uns durch Ame. rika im Ubootskrieg nicht beeinflussen lasse würden. Sobald aber der Reichstag im Wesentlichen erledigt war geschlossen wurde er am 27. August i-' ging dar Reichskanzler, Mlson tarne. r nmogncy grame., sein Land feindlich gegen unS fest zulegen. Darin kg sür unö noch ein rohe Chance. Auch s2r tie tonn. vom Dürfte vülow geführten Neu ttalitatSverhandlugen nüt Jlalie wünscht unsere römische VotZchaft telegraphisch daZ unobZndnMH Festhalten an unserem Standpunkt und die Aufrechterhaltung deS Re spektZ vor der Krast Deutschlands und seiner Flotte". ES war unerläß lich, von vornherein gegen Amerika eine offensive Notenpolitik hinsichtlich dessen unneutraler Haltung zu such ren; gegen die Mafien, und Muni. tionSlieferungen, die Handhabung der drahtlosen Telegraphie zuungun, sten Deutschlands, die stillsckMeigend Anerkennung der volkerrechtswidri, gen Blockade Englands, daS Versah ren gegen unsere Auslanldskreuzer oder gegen die neutrale Post usw. mußte Beschwerde über Besckmierde erhoben worden. Eine solche Politik Amerika aeamüber tnnr unirpfSfirTiifi - v-w - u -1 v v 'j. denn wir brauchten ja kein Ulttm. mm an öen Schluß emes scharfen Protestes zu setzen. Wenn wir auch die im KriPrt lTmrsiffnhi rrrtlifA.nmu. rikanische Gemeinbürgschaft vielleicht mau veryinöcrt hatten, so wäre ste doch wahrscheinlich weniaer askäkrlick aewordetc. Wir b alten allen Elemen. ten in den Vereinigten Staaten, wetcye öer Richtung Wllsons wider, strebten, den Deutschen. Flandern. Quäkern, Baumwoll . Interessenten ein klares Stichwort gegeben, um welches sie, sich hätten sammeln kän nen. Methode, mü welcher wir die Amerikaner behandelten, schlug nie die richtigen Saiten an. Wenn wir sagten: Ihr Amerikaner hbt ia formell aan, reckt, wenn ibr Mu. mtion usw. , liefert, aber schon ist eS nicht von euch", fo bewirkten wir ge. , rade das Gegenteil von dem. was wir wollten, wie die Folgezeit dewie en hat, ganz abgesehen davon, das tatsächlich die .Umgestaltung Ameri kas in ein Arsenal für unsere Feinde der Sachs nach der unerhörteste Neu. tralitätsbruch war, den es gab. Zwi schen Amerika , und Deutschland lag sogar in dieser Hinsicht ein Sonder fall bereits vor. Im spanisch-ame rikanifchen Kriege batten wir aus Vorstellung des amerikanischen Vot . IMsiers ncircw White ein mit Was ' fcn für Kuba bestimmtes Sckikk in Kuzhaven zurückgehalteii. , - ä (Fälschung folgt.) , ,Cb. eil::? L?ud??xaar. .., ') . Der englische . Feldmarscha Ha'ig lt Ansang '.'lüvcmbcr in Berlin ein getroffen und hat nach der Täalie,l Rundschau Mgvimilian Harken und zwei ungcyonge der Unabhängigen sozialiittfchen Partei ?mi'sa",-,, unterstützt von Falkenhayn und Ssd miral v. Müller mit aller Macht da rauf aus, die Einstellung des Uboots kricges zu erwirken. Die Versenkung des englischen Dampfers Arabic" wu-de als Anlaß genommen, obwohl eine Ubootsmeldung über den Vor gang überhaupt noch nicht vorlag und ebensowenig eine amerikanische Ge schwerde darüber. Wie Gesandter v. Treutler beim späteren Vortrag bei Seiner Majestät' ausgeführt hat, kam es auf den Arabic.Fall selbst gar ' nicht an, sondern auf eine endgültige Verständia.ung mit Amerika. Entgegen seiner mir am 7. August gemachten Zusage überrumpelte der Reichskanzler ' den Admiral Bach manst und mich mit der Entscheidung. Die Marine Zollte vör eine abge machte Tatsache gestellt werden. Ich wurde kurz vor Abgang des Nacht, .zuges am 25. August telegraphisch nach Pleß gerufen zum Vortrag am nächsten Morgen. Nur auf der kur zen Fahrt von Kattowitz nach Pleß konnte ich Mich mit Admiral Bach, mann in Vcrtrindirng setzen. Jn Pleß am 26. August angelangt, hatten wir sofort kurze Besprechung beim Reichs, kanzler. Er bezeichnete auf Grund einer Meldung unseres Manmxü tachös in Washington und einer Agußeruiig des Botschafters Gerard die Lage als sehr ernst. Er, der Reichskanzler, könnte nicht dauernd auf Vulkanen wandeln. Es sollte an den Botschafter nach Washington telegraphiert werden, die Uboots kommandanten ' hätten , bestimmten Befehl, keinerlei Passagierdampfer ohne Warnung und ohne daß , den Passagieren und Besatzungen Gele genheit zur Rettung gegeben sei, zu torpedieren. Die Frage des Scha denersatzes für Lusitania" sollte einem Schiedgericht unterbreitet wer den. Wir müßten ferner die Ver. einigten Staaten bitten, England zu veranlassen, sich auf den Boden der Londoner Deklaration zu stellen. Ich -wies darauf hm, daß bet Kanzler die Bedeutung der Londoner Dekla. ration offenbar überschätzte und daß ferner ein Schiedsgericht über den Lusitania-Fall mit aller Sicherheit zu unserm Ungunsten fallen würde, da internationale Festsetzun. gen über Nboote noch nicht beständen. (Fortsetzung folgt.) War die Demokratie nach . de Trkutiuo gehen mutzte! Von italienischer Seite wird ge meldet, daß die Regierung ein anie rikamickm Banksnaruvde akZ Garan tie für eine Anleihe von drei Milliar den Lire auf fünf Jahre die Ausbeu tung der Wasserkraft im Trenüti abtreten wirk k 1 i wtomfimy" ff" ".' ,!