Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, January 06, 1920, Page 3, Image 3

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    Seite 3 Tägliche Omaya TribUne-DZenstag, den '6. Januar '1920
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An der eljäMen
erjchwörung"
(ttvcttinr rSzlich ZiundlKau.)
Um den Elsässern und LothkMPr
s Glauben btiznbringen, sie seien
Zunzosen, wrrdkn sie mit iner cht
sranzösischkn Verschwörung btglllckt. Da
patent sllr diese Art .Berschörungen"
geht schon auf die Bourbonenzeit zurück,
ist aber dann vo den Schreckenimän
nern und besonder von Napoleon und
feinen Polizeiminiftnn iur höchsten Voll
kommenheit autgearbeitct. Clemenceau,
der sich selbst mit Stolz den ersttn
flic", d. h. die erste Polizistenseele, von
Frankreich genannt hat, tonnte seine
Meisterschaft in der Erfmdunz, .In
szenkrung' und erfolgreichen Durchsuh
rung solcher zusammengeschniiffelten
und zusammengispitzelten Verschwörun
gen bereits wahrend finer ersten Prä
sidialherrlichkeU erweisen. Wenn die
französischen Zeitungkberichterstatter die
Abwehrmatjregela der deutschen BevLl
kerung gegen die Roheiten, Ränke und
kindischen Nero-Spielereie größenwahn
sinniger Säbelrablek'Pzschak in den be
schte Rhkingebieten schon .Verschwö
rungen", Meutereien und Auflehnungen
nennen, so darf man sich über solche
Konjuratlonen und Konspirationen cle
mencistischer Mark in den .erlösten'
Vegesexgegende rft recht nicht wun
dern.
Der Erundgedcmk fei diesen Ver
schwörungen ist auch ganz schlau, so al
bcrn auch die Ausführung durch die
Nachgeordneten Büttel hinterher ist. Mit
der elsässischen .Verschwörung' der Neu
tralifte kann man ersten die Berliner
Regierung des selbstmörderischen Novem
bcrdeutschland nach Herzenslust zwie
beln. in Angst jagen und zu neuen, ent
würdigenden Demütigungen zwingen.
Die Mitschuld der Reichsregierung" ist
bei den elsässischen Neutralisten-.Ver
brechen" ebenso nachweisbar nach
französischer Meinung wenigsten! wie
bei den Verbrechen der Eoltzschen Trup
pen in den Ostsuprovinzcn. Eine Herr
lichc Gelegenheit also, dem ritterlichen
französischen Nationalsport der Miß
Handlung Wehrloser und der Hunger
solterung deutscher Frauen und Kinder
nachzugehen vielleicht auch noch etliche
Sühnemilliarden zu erpressen. !
Sodann ist diese Verschwörung ein
glänzender Trick für die Wahlbeivrguns,
Clemenceau, der Bater des Vaterlandes
zeigt sich in blendender Beleuchtung als
Retter vor den grauenhaften Umtrieben
der Boches' gegen die Sicherheit deö
französische StaskS, dem kine Lieb
lingSschaflein, die angeblich seit fünfzig
Iah ach dem blauweitzrote Stall
geblickt und sich ach der Pariser Knute
zu Tode gesehnt haben, von den hun
nische Wüterichen abermals geraubt
werden solle. Die Wut dek regieren
be Pariser Salonpöbel wird von
neuem gege den deutschen Erbfeind auf
gepeitscht und der nach Ruh und nach
hon ens' in der Politik verlangende
größere Teil dS französischen Volkes
wird vo neuem eingeschüchtert und den
SchreckenZmännera gefügig gemacht.
Die Welt wird zum Zeugen gegen die
pangermanistifche Teufelei angerufen
wobei freilich sich auch unabhängige
Köpfe finden könnten, die unter dem
Eindruck dieser .Verschwörung' an der
französischen amilichen Legende von dem
Fanatismus der sämtliche, durch und
durch .lateinischen' Elsässer und Loth
ring für die Pariser Hertschaft zu
zwrifem anfangen.
Schließlich aber ist der stets bewährte
.VerschwörungS'kniff ein (freilich pein
lich durchsichtiger) Vorwand für weite
Bedrückung und Verfolgungimaß
geln gegen olle NeichSlandbewohner. die
sich nicht in die chauvinistische Lakaien
tivröe der Wetterte. Blumenthal, Weile
und so weiter stecken lassen wollen. Der
Haß der verletzten französischen Eitelkeit
und der ertappten Revanchederlogenheit
tobt sich gegen die .tSt, onrrS', die
nun einmal Elsässer und Lothringer
bleiben und keine Franzosen sein wol
len und die auf diese Weis den Zeitungs
lesem aller Sprache den Wilson.Be
trug von der sogenannten Notwendigkeit
, der .Befteiung' de .franzöpschen'
Logcsenlandeö aufdecken.
Die .moralische' Eroberung der dut
ehe Wepmarken nimmt immer eiztnar.
tigere Forme an. Die einst mit sran
zösischem Btstechungkaekde gege den
deutschen MlitanSmu aufgeputschte
protefiler lommea tefc nttt ei Rot
poralfuchtek und t eine Kasernen
zwangsjock, wie sie dal Bog de WaS
gauS noch niemal kennengelernt hat.
Daß die reichsdeutfche Beamte de
heutigen französische an Pünktlichkeit,
Fleiß. Gewissenhaftigkeit und Kenntnissen
weit überlegen waren, wird heute sogar
schon in Pariser Zeitunsm gedruckt. Bald
werden die Elsässer eS auch offen aus
sprechen, daß die deutschen Behörden viel
höflicher waren, als die ewig mit ihrer
Politesse prahlenden nd in Wahrheit so
flegelhaften Bürokraten Frankreichs, die
schon von Courteline so ergöhlich an de
Pranger gestellt find und die gegenüber
den wieder ,er7öste', geliebten elsaß
lothringischen Brüdern nur ein Regie
kvngSmittel kennen: da Schimpfwort
.Boche'.
Diktatur und Zensur haben den El
sässern den richtige Begriff von der
französische Versammlung! und Ver
eins, Rede. Presse und Denkfteiheit
beigebracht, und besonders können die ro
. ten Genossen nun lehrreiche Vergleiche
zwischen LibertS und Freiheit anstellen.
Die ganze Zauberpracht der cul
ture" wird aber den Elsüffera und Loth
ringera erst dann aufleuchte, wenn die
heutigen französischen Beamten da fort,
sahnn weiden, wo die Beamte Napo
leonS im Jahre 1870 stillstehen mußten:
tm Werke der Erdrosselung der deutschen
Spracht nämlich. Bo den vielen Lü
gen, mit denen die Franzose gefüttert
wurden, war eine d saftigsten die: die
Elsässer hätte keine hang von deut
scher Sprach und wollte auch bei
haben; sie unterhielte sich m einem
eigentümlichen patoie", da ebenso eine
pba kl kMMA.O
Prodinzmuichlnie Frankreich euch,
Nun sind die die Sehilft Milkrand.
MirmanI, Tirard und der verschied
nen Statthalter goch tm höchsten Grade
erstaunt und geärgert, weil die neuen
Untertanen einen ,pe,to' sprechen, da!
die Pariser Herren ganz und gar nicht
verstehen, und da eine verdächtige Aehn
lichkeit mit der Sprach hat, die ,jen
seit de RheinS' von den eklen Barba
re Goethe und BiSmarc! geredet
wird. Da geht nicht mit rechten Din
gen zu. Daß die Pariser Reisenden und
die protestlerische Gewährsmänner mit
ihren Darstellungen elsaß'lothringischer
Zustände gelogen haben oder sich geirrt
haben sollten, ist ausgeschlossen, denn
Franzosen und Französlinge lüge ,
irren sich nie und geben vor allem nie
mal in Unwahrheit zu. Also bleibt
nur die eine Möglichkeit: preußische
Spione und Hetzer haben die treuen
elsässischen Untertanen in eine satanische
Sprachoerschwörung hineingelockt, und
diese Verschwörung muß auf altbewährte
Art, mit Dragonaden, Maratinfällen.
Masscnvertreibungcn, Massenvcrhaftun
gcn usw. unterdrückt werden.
Wie in den Jahren 1868 und 1869
wird daS "tnacinet & tout prix Is
plus vite pss!k,I", die "destruction
radicale", die "extirpalion succes
sive" der Deutschen und deS deutschen
Schulunterricht da Ideal der sranzö
fischen Bürokraten und Schuliufseher
sein, die nach Elsaß-Lothringen gesandt
werden. Wehren sich die Eingkborenen,
Ivird eS wieder wie im Bericht deS Aka
demiedirektorS Delcasse aus dem Jahre
1859 heißen, daß die Elsässer einen
.skandalösen', frechen und beleidigenden
Krieg gegen die französische Sprache zu
unternehmen wagen und demgemäß be
handelt werden müssen. Die besondere
Entrüstung der Schulmänner Napolconö
wurde immer dadurch erregt, daß die
Lehrer und Geistlichen nicht nur in der
elsässischen Landessprache, sondern .so
gar' im allemancl d'Outre Rliin"
mit ihren Pfleglingen zu sprechen wag
ten, wodurch jede .nationale' Erziehung
unmöglich gemacht werde. Sehr hübsch
ist der Vorwurf eines Akademiedirektors,
daß sogar die katholischen Geistlichen
nicht nur da Deutsch .diesseits' des
Rheins, sondern daS "auVniancl 6
Luther" anzuwenden sich erdreisteten.
Natürlich nur um die Hohe französische
Obrigkeit zu ärgern, denn wie sollte sonst
daS Deutsch LutherS in Vogesenland
kommen?
Der fttinzösssche Serschivörunzs'
Lärm lagt diel nmarten von den Er.
fohrungen, die Frankreich und Elsaß
Lochringen annnander machen werden.
Der Tiger" alS Sah. In einem
Dorf der Lenden behauptete vor eier
Reihe vo Jahren, fs erzählt der ,Cri de
Paris', ein junger Arzt, der sich schon
damals mit Politik beschäftigte, im Ge
sprach mit einem Vetter, r wäre im
stade. i die NachbarstM, die Stadt,
zoll nhob. vor der Nase her Zollwächter
Hühner, emzuföhren. Ein Wette wurde
abgeschlossen, und um sie auSzutragen,
bestieg der Arzt eine kleme Kutsche. Keß
zwei hübsch Kousinen zu seinen Seiten
Platz nehmen und fuhr mit luftigem
Ptiischenkmill feinem Ziel entgegen. ÄlS
n zum Zollhaus kam, trat ein Wächter
an de Wage, erkannte den Lenker,
lüftete die Mütze nd sagte: Haben Sie
nichts zu verzollen, M. Georges ?'
.Ja', antwortete der Angeredete, .einen
Hahn und zwei Hühner, wie Sie sehen.'
DerZollmächter lachte: Immer vergnügt,
der Herr SeorgeSt' Und er ließ den
Wagen mit dem Herrn und del beiden
Madchen, die sich vor Lachen kaum zu
fasse wußte, weiterfahren. Seit je,
Tage find, so schließt der .Crt de Pa
rik' feine Geschichte, viele Iah ver
gangen, in denen der .Hahn' zum Ti
ger' geworde ist, denn der junge Arzt,
der so merkwürdigen Schmuggel betrieb,
war kein andern als Georges Sinne
.
Eigner Ermordung.
München. 11. A. DieLerhand
lung gege Graf Ao. der am tL Febr.
den Ministerpräsidentt. Eisn durch
zwei Schüsse getötet hat. wird am 14.
November vor dem Münchener VolkZge
richt stattfinden. Die Verteidigung hat
Rechtsanwalt Gaensler übernommen, der
seinerzeit auch Toller verteidigt hat. Zu .
der Verhanvkung nd etwa 20 Zeuge
gelade. Im Anschluß an diese Ver
Handlung wird der Metzger Lindn ver
handelt, der, wie erinnerlich, in der Land
tagssitzung dom 21. FebruÄr den Abg.
Oesel und dm Verwaltungsbeamten
Jahreik erschossen und den Minister Aue,
durch Revolverschüsse schwer verletzt hat.
Mitangeklagt ist ein Mitglied des revo
lutionaren ArbeiterratS, der Bäcker
Frisch. Zu dieser Verhandlung sind un.
gesähr 80 Zeusen geladen. In beide
Fälle Ans uns Lindner lautet die An
Nage auf Mord :
kufheing der bayrische Gesandt
schaff in Wie.
Die Regierung deS Freistaates Bay
ern hat gemäß Artikel 78, Absatz V. der
deutschen Reichsversassung, nach dem die
Pflege der Beziehungen zu de ausmär
tigen Staaten ausschließlich dem Reich
zusteht, bes.'jlossen, die bayrische Ge
sandtschaft in Wien ufzuheben. Die
Gesandtschaft ist mit 1. Nov. in Liqui
dation getreten und erledigt von diesem
Termin an laufende Geschäfte nur noch
in eizelnen Fällen unter besonder Be
riindung. Die Behandln der Ange
legenheiten der bayrischen Staatsangt
hörige in Oesterreich erfolgt i Zukunft
durch die deutsch Gesandtschaft oder daS
deutsche Konsulat in gleicher Weis wie
für di übrigen Angehörigen deu De-t
sche Reiche. Die formell Aushebung
der Gesdtschaft i Wien tritt nach
Beendigung d Ltqidatir in, die vo
dem SesSSftZkeZger Legart yi
h . Hoff drchgchih kB,
Aus dem Staate.
Aurör Nebr'., 6. Jan. Von
den nötigen 230' Volkszählern war
eS möglich, 163 zu gewinnen, er
klarte CkiarleS M. Grosvenor. Di.
rektor ded ZensuS. Der Direktor wird
Schwieeizkeiten haben, die volle
Zahl zu erhalten.
Madison. Nebr., 6. Jan. In der
Jahresversammlung ' der Madison
hm Brothers Offerte
h.
Sichere, konservative, garantierte 7 96
Vorzugs- und Anhäufungs-Aktien
fr offerieren emm beschrankten Betrag an unsere Freunde, Kundm
und andere Leute, die gern ihr Geld in ein sicheres, konservatives und
profitables Unternehmen anlegen wollen. Wir gründeten unser Geschäft im
Jahre 1312 mit einem Jnventar.Betriebskapital von $28,000 und haben uns in den
sieben Jahren zu einem JnventarBestand von $625,679.74 emporgearbeitet.
Wir sind die einzigen Vertreter im Staat Nebraska zum Verkauf der Ne
Public Tircs. Wir ffihrcn ferner die Dadge Motor Cars, in elf verschiedenen
Counties und zwar in den reichsten Gegenden des Staates Nebraska.
Wir' verkaufen im Jahr an 500 Dodge Cars. Wir führen ferner eine
volle Auswahl von AutomobilZubchör und Automobll'Werkzeugen. Wir stellen
,, keine Verkäufer an, um diese Wien zu , verkaufen. Auskunft kann man in
jedem unserer Zweiggeschäfte erhallen wie folgt: Schuyler, Nebr., Anton und
James Kopac; Columbus, Frank Kopac; Clarkson, John Kopac. Norfolk, Joseph
Kopac; und in Omaha die Herren Emil und Ed Kopac.
Wir sind in allen den genmmten Städten ansässig. Lassen Sie uns den
Beweis liefern, daß wir eine der besten Geldanlagen der heutigen Zeit haben. Wir
sind stets bereit unsere Bücher zur Einsicht borzulegen. , Man spreche in irgend
einem unserer Zweiggeschäfte vor. ' '
Norfolk, Nebr.
I nnserem Geschäft geht nichts derloren, noch wird
Brüder fr das große Ganze arbeitet.
Wildwoo
Chester
Scribner, Heb., Dienstag,
Maurice Black offeriert 45 Säue und Jüngschweine von dieser weltberühmten Herde,
Alles in, dieser Herde wurde erzeugt durch
WILDWOVD PRINCE, JR.
Die bewährtm Säue sind von White Model. Die 30 jungen, Herbstschweine sind von
W h i t e Boy, ein Sohn des White Model und G i a n t H e r o, ein Grobsohn deS
alten Sweepstakes.
Jede Sau in diesem Verkauf ist von
aussergewöhnlicher Güte
Die 10 FnchjaHrs-SchWeine stammen ebenfalls von dem obigen Eber.
und ist berechtigt ihren Platz einzunehmen inder Herde, an deren Spitze der, große Meister
schafts-Eber steht.
Solche Paarung erzeugt die Meister
Die Herbst.Jungschiveine wiegen an 500 Pfund im Verkaufsrinq und die Frühjahrs
Schweine find ebenso gut. Wer ist im Stand den Wert abzuschätzen dieser Herde von Jung
schwemm, die von dem großen ,Meisterschafts.Eber, Wildwood Prince, Ir., gezeugt
wurde, mit solchen hochfeinen Säuen.
Wegen nähere Auskunft und Katalog schreibe man an
MAURICE BLACK
SCRIBNER, NEBR.
Col. priee, Auktionär. ,
. Man versäume nicht diesem Verkauf beizuwohnen und sollte man nicht im Stande fein
zu kommen, dann sende man ein Angebot ein und zwar an Dwight Williams, Feldmann für
daS .Stock Journal". Sie werden elzrlich behandelt und erhalten eine gute Sau. Man er ;
hält fein Geldcswcrt und Garantie, daß Alles korrekt ist. ,
&
Countq AckerbaU'Vesellschast wurden
folgende Beamten für daS laufende
Jahr erwählt: Präsident, Henry
Sundermn; .Sekretär, A Nay
Evanö; Schatzmeister, M. S. Me
Duffy; General Superintendent,
August Boysen: Bize.PrSsident. Ed.
Knüll, sattle Creek: Frank Belknap,
Nuben N'cholS, Geo. F. Kokzow, D.
Q, Nicholson, Vize.Präsidenten; und
0PAC BROTHERS
2037 Rarnam Strake. Omaha. Nebraska.
Schuyler, Nebr. David City,
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als Direktoren wurden die Äerrm
Andrew Nahlston, Newman Grove,
L. C. Hepperlq, Norfolk; Fred.
Teglcr, Vattle Creek: OaScar Sun
derman, William Wendt, ' I. Q.
Wakely, Charles Kolzow und'J. O
Trine erwcihlt. Die Gesellschaft wird
dieses Jahr grofze Verbesserungen auf
dem Auöstcllungsplatz der Fair ma
chen lass-n. ,
Nebr.
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etwas verschleudert, da jeder d
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