Seite 3 Tägliche Omaya TribUne-DZenstag, den '6. Januar '1920 i 3 U Wählen .www zuverlässiges Haus für Liebesgaben Sendungen nach Europa. (Stellen Sie auö nachfolgender Preisliste Ihre Sendlmgen für Ihre Angehörigen und Freunde in Europa zusammen. Wir berechnen eine geringere Frachtrate oH Postversandt kostet, und zwar 12 Cts. per Psd. dom Nettogewicht ach Deutschland 11 per Pfd. dom Nettogewicht ach Oesterreich CzechoClowakia, JugoSladia. Unsere preise fUr nur feinste waren: Fleisch nd Fett j e!nfe, speziell fstr G&ott ve iiinbcll und krättchert, und ohn NnSen p Pld tfcrrt, lv,i,ll ausgesuchte mager 60 fcUkre. erna smrl gcuerl per VI,md 60 fctU in speziellen Lparl'Nannen, per Vsund 40 (ml und EeNkIatWurst. spe,!klle tarle Dauerwa, per Psund fflfrÄaifirrlfä CdKmHrKi. SoD 60f CtrloiR CMcke, per Psd 6CX speziell aulnrfmfit und Br tratst gerinchcrt. Cpezercimaren vehk, vld Mcdal Brand, 12 Wund $1.00 tiefe Wr nd in Pemel.VpIer verpackt hakten sich taanttfttmt. Wir sugen jede Paket ei Tose Ipulver ud 13 alle öhsaden tetii htl K mNIche ffleischmaren sind dn seing QnaNtiit nd kommen nnseren fi kiqenk echlach'dSnsern in Ncwark, W. Zl nd speiekt kür tfltttt behandelt und B ernmeni Jnip,kd". stink A , ewark, 9L I sind feit 163 v tailliert. 81ra: Ihre rank. H In unsere und e n: Durch bat Sinken br Dampser .Nerwood" sind d UN verschieden Sendungen verloren gegangen. Dsesklbe betreffen tlufitäfl, welch wir vor dem t ovember entgegengenommen haben. Bit werden sofort ersak,dungen für dl derloren aeqangene -endnngen auf den Weg bringe, de auf die rltdignng unserer Ersay-AnfprÜch dnrch die ersicherugö.klrlast ,n trn. , Wir araniieren dliefcrnng unserer kieSekgaben, und wir lasten, wal wir garantieren. Zlblicscrnng araniiert. WeiterbefZrdernn at Hambnrg drch naser inanen Defktrk. dreisteren Sie Cdctt nnd M,netz Ordert an: A. FINK & SONS 416 BROADWAY FOOD COMPANY New York City Telephon: Franklin 3573 Eingang 276 Canal Str. ' Newark, N. Gssiee: 127 Belmont Zlve. M wrnun ic V'M iuuntui; OIL BURNINQ UsATPD . ' ntMl tu i h LtrC " r y ""W.. iJ. . ' m i t- Wilhelm's ftoftsichrrcn Schweinewässerera, Wilhelm's nichtsverdcrbenden Selbstfütterern, Wilhelm's ölbrenuende Waffertrog'Heizer. Jeder Artikel garantiert. Falls Ihr Händler unsere Waaren nicht hält, schreiben Sie nnö oder sprechen Sie bei uns vor. ' WIDHELM REMEDY & MFG. CO. Fabrikanten und Tistributorc. 535541 No. Broad Str., t : : : : Fremont, Nebraska. Deutsche Staats- u. Städte-Anleihen Wir führen NuftrZge auf diese Anleihm zum Marktpreis luö und geben nachstehend Preise auS offiziellen deutschen 5kurS Berichten: Sadische 4 Staats-Unleihe ... 92.00 württembergische 4 Staats-Anleihe 89.50 tzamburg 4 Staats-Anleihe 85.80 Sayrische 4 Staats-Anleihe 78.00 preußische 4 Consols ... 71.40 preußische 5 Consols............ 64.50 Münchener 4 Staöt-Anleihe........ 94.75 frankfurter 4 Staöt-Anleihe...... 94.10 j Deutsche Neichs-Anleihe... 79.25 Lieferung der durch unS gekauften Papiere kann entweder hier sobald als möglich erfolgen, oder dieselben komm bei einer deutschen Bank für Rechnung deS Käufer? deponiert werden. Bei der jetzigen abnorm niedrigen Rate für Mark erscheint eine An loge in diesen Werchpapieren überaus vorteilhaft. Gelösendungen überallhin, sowie Erofsnung von Konti auf deS Sender'S Namen zu allerniedrigstm Raten. i , MS sichere Kapitalsanlage empfehlen wir ferner ' . 6 First Mortgage Real Estate Gold Bonds 7o First preserred Shares. stauf und Verkauf von Liberty Bonds zum jeweiligen Tageskurs. Aufwärts Wohnende wollen per Banktratte oder Post . anweifung remittieren. , Nat in allen Geldsachen frei. Man wende sich an unZ " deutsch oder englisch brieflich oder persönlich. Unsere Preise sind so niedrig wie eS unsere altbewährte korrekte Geschäftsführung erlaubt. Wir sind daS älteste deutsche Bankhaus i Chicago. WOLL m Dankgeschaeft M 105 LaSallo St Ecke Monroo CHICAGO w Bedienen. Sie sich der Klassifizierten Anzei gen der Tribune! Der Erfolg ist überraschend- die Unkosten nur winzig. Sie ein !tt?ftlk!lkSCV! , p w 18 Itx u 19 VVIfWH VIUIIV Ms. MM ffftic, m mmd ..MM.... wie, d Pfund Bill, LI vrand. iid per Plmid Vk '(, fbffll rrnkch, 5"6 48 ' m, Llpioa tan, der Psd .' eorou, svK, eioniwr, p, n. ttii., HeriZey otet Bakr p Psund , BOc trniiaie 11, und Mandeln, t fim Wcirnm, per Vkind imt, in etawn, pn Dsd..., Sand, Hudln , v fb . 0 SO f.0 60 onilUtr ,?, ftt Wd..... Pfeifer. sund. fctift, p sund 13 2, uer, per und 11 Sparen Teure Zlrbett, Tlt Teures Vieh. Herr Viehzüchter! Warnm nicht Eindrittel mehr verdiene? Nichten Sie Ihre FntterhSfe danach ein. iiEiaca i.'jf!j.SviiKOt:.ll An der eljäMen erjchwörung" (ttvcttinr rSzlich ZiundlKau.) Um den Elsässern und LothkMPr s Glauben btiznbringen, sie seien Zunzosen, wrrdkn sie mit iner cht sranzösischkn Verschwörung btglllckt. Da patent sllr diese Art .Berschörungen" geht schon auf die Bourbonenzeit zurück, ist aber dann vo den Schreckenimän nern und besonder von Napoleon und feinen Polizeiminiftnn iur höchsten Voll kommenheit autgearbeitct. Clemenceau, der sich selbst mit Stolz den ersttn flic", d. h. die erste Polizistenseele, von Frankreich genannt hat, tonnte seine Meisterschaft in der Erfmdunz, .In szenkrung' und erfolgreichen Durchsuh rung solcher zusammengeschniiffelten und zusammengispitzelten Verschwörun gen bereits wahrend finer ersten Prä sidialherrlichkeU erweisen. Wenn die französischen Zeitungkberichterstatter die Abwehrmatjregela der deutschen BevLl kerung gegen die Roheiten, Ränke und kindischen Nero-Spielereie größenwahn sinniger Säbelrablek'Pzschak in den be schte Rhkingebieten schon .Verschwö rungen", Meutereien und Auflehnungen nennen, so darf man sich über solche Konjuratlonen und Konspirationen cle mencistischer Mark in den .erlösten' Vegesexgegende rft recht nicht wun dern. Der Erundgedcmk fei diesen Ver schwörungen ist auch ganz schlau, so al bcrn auch die Ausführung durch die Nachgeordneten Büttel hinterher ist. Mit der elsässischen .Verschwörung' der Neu tralifte kann man ersten die Berliner Regierung des selbstmörderischen Novem bcrdeutschland nach Herzenslust zwie beln. in Angst jagen und zu neuen, ent würdigenden Demütigungen zwingen. Die Mitschuld der Reichsregierung" ist bei den elsässischen Neutralisten-.Ver brechen" ebenso nachweisbar nach französischer Meinung wenigsten! wie bei den Verbrechen der Eoltzschen Trup pen in den Ostsuprovinzcn. Eine Herr lichc Gelegenheit also, dem ritterlichen französischen Nationalsport der Miß Handlung Wehrloser und der Hunger solterung deutscher Frauen und Kinder nachzugehen vielleicht auch noch etliche Sühnemilliarden zu erpressen. ! Sodann ist diese Verschwörung ein glänzender Trick für die Wahlbeivrguns, Clemenceau, der Bater des Vaterlandes zeigt sich in blendender Beleuchtung als Retter vor den grauenhaften Umtrieben der Boches' gegen die Sicherheit deö französische StaskS, dem kine Lieb lingSschaflein, die angeblich seit fünfzig Iah ach dem blauweitzrote Stall geblickt und sich ach der Pariser Knute zu Tode gesehnt haben, von den hun nische Wüterichen abermals geraubt werden solle. Die Wut dek regieren be Pariser Salonpöbel wird von neuem gege den deutschen Erbfeind auf gepeitscht und der nach Ruh und nach hon ens' in der Politik verlangende größere Teil dS französischen Volkes wird vo neuem eingeschüchtert und den SchreckenZmännera gefügig gemacht. Die Welt wird zum Zeugen gegen die pangermanistifche Teufelei angerufen wobei freilich sich auch unabhängige Köpfe finden könnten, die unter dem Eindruck dieser .Verschwörung' an der französischen amilichen Legende von dem Fanatismus der sämtliche, durch und durch .lateinischen' Elsässer und Loth ring für die Pariser Hertschaft zu zwrifem anfangen. Schließlich aber ist der stets bewährte .VerschwörungS'kniff ein (freilich pein lich durchsichtiger) Vorwand für weite Bedrückung und Verfolgungimaß geln gegen olle NeichSlandbewohner. die sich nicht in die chauvinistische Lakaien tivröe der Wetterte. Blumenthal, Weile und so weiter stecken lassen wollen. Der Haß der verletzten französischen Eitelkeit und der ertappten Revanchederlogenheit tobt sich gegen die .tSt, onrrS', die nun einmal Elsässer und Lothringer bleiben und keine Franzosen sein wol len und die auf diese Weis den Zeitungs lesem aller Sprache den Wilson.Be trug von der sogenannten Notwendigkeit , der .Befteiung' de .franzöpschen' Logcsenlandeö aufdecken. Die .moralische' Eroberung der dut ehe Wepmarken nimmt immer eiztnar. tigere Forme an. Die einst mit sran zösischem Btstechungkaekde gege den deutschen MlitanSmu aufgeputschte protefiler lommea tefc nttt ei Rot poralfuchtek und t eine Kasernen zwangsjock, wie sie dal Bog de WaS gauS noch niemal kennengelernt hat. Daß die reichsdeutfche Beamte de heutigen französische an Pünktlichkeit, Fleiß. Gewissenhaftigkeit und Kenntnissen weit überlegen waren, wird heute sogar schon in Pariser Zeitunsm gedruckt. Bald werden die Elsässer eS auch offen aus sprechen, daß die deutschen Behörden viel höflicher waren, als die ewig mit ihrer Politesse prahlenden nd in Wahrheit so flegelhaften Bürokraten Frankreichs, die schon von Courteline so ergöhlich an de Pranger gestellt find und die gegenüber den wieder ,er7öste', geliebten elsaß lothringischen Brüdern nur ein Regie kvngSmittel kennen: da Schimpfwort .Boche'. Diktatur und Zensur haben den El sässern den richtige Begriff von der französische Versammlung! und Ver eins, Rede. Presse und Denkfteiheit beigebracht, und besonders können die ro . ten Genossen nun lehrreiche Vergleiche zwischen LibertS und Freiheit anstellen. Die ganze Zauberpracht der cul ture" wird aber den Elsüffera und Loth ringera erst dann aufleuchte, wenn die heutigen französischen Beamten da fort, sahnn weiden, wo die Beamte Napo leonS im Jahre 1870 stillstehen mußten: tm Werke der Erdrosselung der deutschen Spracht nämlich. Bo den vielen Lü gen, mit denen die Franzose gefüttert wurden, war eine d saftigsten die: die Elsässer hätte keine hang von deut scher Sprach und wollte auch bei haben; sie unterhielte sich m einem eigentümlichen patoie", da ebenso eine pba kl kMMA.O Prodinzmuichlnie Frankreich euch, Nun sind die die Sehilft Milkrand. MirmanI, Tirard und der verschied nen Statthalter goch tm höchsten Grade erstaunt und geärgert, weil die neuen Untertanen einen ,pe,to' sprechen, da! die Pariser Herren ganz und gar nicht verstehen, und da eine verdächtige Aehn lichkeit mit der Sprach hat, die ,jen seit de RheinS' von den eklen Barba re Goethe und BiSmarc! geredet wird. Da geht nicht mit rechten Din gen zu. Daß die Pariser Reisenden und die protestlerische Gewährsmänner mit ihren Darstellungen elsaß'lothringischer Zustände gelogen haben oder sich geirrt haben sollten, ist ausgeschlossen, denn Franzosen und Französlinge lüge , irren sich nie und geben vor allem nie mal in Unwahrheit zu. Also bleibt nur die eine Möglichkeit: preußische Spione und Hetzer haben die treuen elsässischen Untertanen in eine satanische Sprachoerschwörung hineingelockt, und diese Verschwörung muß auf altbewährte Art, mit Dragonaden, Maratinfällen. Masscnvertreibungcn, Massenvcrhaftun gcn usw. unterdrückt werden. Wie in den Jahren 1868 und 1869 wird daS "tnacinet & tout prix Is plus vite pss!k,I", die "destruction radicale", die "extirpalion succes sive" der Deutschen und deS deutschen Schulunterricht da Ideal der sranzö fischen Bürokraten und Schuliufseher sein, die nach Elsaß-Lothringen gesandt werden. Wehren sich die Eingkborenen, Ivird eS wieder wie im Bericht deS Aka demiedirektorS Delcasse aus dem Jahre 1859 heißen, daß die Elsässer einen .skandalösen', frechen und beleidigenden Krieg gegen die französische Sprache zu unternehmen wagen und demgemäß be handelt werden müssen. Die besondere Entrüstung der Schulmänner Napolconö wurde immer dadurch erregt, daß die Lehrer und Geistlichen nicht nur in der elsässischen Landessprache, sondern .so gar' im allemancl d'Outre Rliin" mit ihren Pfleglingen zu sprechen wag ten, wodurch jede .nationale' Erziehung unmöglich gemacht werde. Sehr hübsch ist der Vorwurf eines Akademiedirektors, daß sogar die katholischen Geistlichen nicht nur da Deutsch .diesseits' des Rheins, sondern daS "auVniancl 6 Luther" anzuwenden sich erdreisteten. Natürlich nur um die Hohe französische Obrigkeit zu ärgern, denn wie sollte sonst daS Deutsch LutherS in Vogesenland kommen? Der fttinzösssche Serschivörunzs' Lärm lagt diel nmarten von den Er. fohrungen, die Frankreich und Elsaß Lochringen annnander machen werden. Der Tiger" alS Sah. In einem Dorf der Lenden behauptete vor eier Reihe vo Jahren, fs erzählt der ,Cri de Paris', ein junger Arzt, der sich schon damals mit Politik beschäftigte, im Ge sprach mit einem Vetter, r wäre im stade. i die NachbarstM, die Stadt, zoll nhob. vor der Nase her Zollwächter Hühner, emzuföhren. Ein Wette wurde abgeschlossen, und um sie auSzutragen, bestieg der Arzt eine kleme Kutsche. Keß zwei hübsch Kousinen zu seinen Seiten Platz nehmen und fuhr mit luftigem Ptiischenkmill feinem Ziel entgegen. ÄlS n zum Zollhaus kam, trat ein Wächter an de Wage, erkannte den Lenker, lüftete die Mütze nd sagte: Haben Sie nichts zu verzollen, M. Georges ?' .Ja', antwortete der Angeredete, .einen Hahn und zwei Hühner, wie Sie sehen.' DerZollmächter lachte: Immer vergnügt, der Herr SeorgeSt' Und er ließ den Wagen mit dem Herrn und del beiden Madchen, die sich vor Lachen kaum zu fasse wußte, weiterfahren. Seit je, Tage find, so schließt der .Crt de Pa rik' feine Geschichte, viele Iah ver gangen, in denen der .Hahn' zum Ti ger' geworde ist, denn der junge Arzt, der so merkwürdigen Schmuggel betrieb, war kein andern als Georges Sinne . Eigner Ermordung. München. 11. A. DieLerhand lung gege Graf Ao. der am tL Febr. den Ministerpräsidentt. Eisn durch zwei Schüsse getötet hat. wird am 14. November vor dem Münchener VolkZge richt stattfinden. Die Verteidigung hat Rechtsanwalt Gaensler übernommen, der seinerzeit auch Toller verteidigt hat. Zu . der Verhanvkung nd etwa 20 Zeuge gelade. Im Anschluß an diese Ver Handlung wird der Metzger Lindn ver handelt, der, wie erinnerlich, in der Land tagssitzung dom 21. FebruÄr den Abg. Oesel und dm Verwaltungsbeamten Jahreik erschossen und den Minister Aue, durch Revolverschüsse schwer verletzt hat. Mitangeklagt ist ein Mitglied des revo lutionaren ArbeiterratS, der Bäcker Frisch. Zu dieser Verhandlung sind un. gesähr 80 Zeusen geladen. In beide Fälle Ans uns Lindner lautet die An Nage auf Mord : kufheing der bayrische Gesandt schaff in Wie. Die Regierung deS Freistaates Bay ern hat gemäß Artikel 78, Absatz V. der deutschen Reichsversassung, nach dem die Pflege der Beziehungen zu de ausmär tigen Staaten ausschließlich dem Reich zusteht, bes.'jlossen, die bayrische Ge sandtschaft in Wien ufzuheben. Die Gesandtschaft ist mit 1. Nov. in Liqui dation getreten und erledigt von diesem Termin an laufende Geschäfte nur noch in eizelnen Fällen unter besonder Be riindung. Die Behandln der Ange legenheiten der bayrischen Staatsangt hörige in Oesterreich erfolgt i Zukunft durch die deutsch Gesandtschaft oder daS deutsche Konsulat in gleicher Weis wie für di übrigen Angehörigen deu De-t sche Reiche. Die formell Aushebung der Gesdtschaft i Wien tritt nach Beendigung d Ltqidatir in, die vo dem SesSSftZkeZger Legart yi h . Hoff drchgchih kB, Aus dem Staate. Aurör Nebr'., 6. Jan. Von den nötigen 230' Volkszählern war eS möglich, 163 zu gewinnen, er klarte CkiarleS M. Grosvenor. Di. rektor ded ZensuS. Der Direktor wird Schwieeizkeiten haben, die volle Zahl zu erhalten. Madison. Nebr., 6. Jan. In der Jahresversammlung ' der Madison hm Brothers Offerte h. Sichere, konservative, garantierte 7 96 Vorzugs- und Anhäufungs-Aktien fr offerieren emm beschrankten Betrag an unsere Freunde, Kundm und andere Leute, die gern ihr Geld in ein sicheres, konservatives und profitables Unternehmen anlegen wollen. Wir gründeten unser Geschäft im Jahre 1312 mit einem Jnventar.Betriebskapital von $28,000 und haben uns in den sieben Jahren zu einem JnventarBestand von $625,679.74 emporgearbeitet. Wir sind die einzigen Vertreter im Staat Nebraska zum Verkauf der Ne Public Tircs. Wir ffihrcn ferner die Dadge Motor Cars, in elf verschiedenen Counties und zwar in den reichsten Gegenden des Staates Nebraska. Wir' verkaufen im Jahr an 500 Dodge Cars. Wir führen ferner eine volle Auswahl von AutomobilZubchör und Automobll'Werkzeugen. Wir stellen ,, keine Verkäufer an, um diese Wien zu , verkaufen. Auskunft kann man in jedem unserer Zweiggeschäfte erhallen wie folgt: Schuyler, Nebr., Anton und James Kopac; Columbus, Frank Kopac; Clarkson, John Kopac. Norfolk, Joseph Kopac; und in Omaha die Herren Emil und Ed Kopac. Wir sind in allen den genmmten Städten ansässig. Lassen Sie uns den Beweis liefern, daß wir eine der besten Geldanlagen der heutigen Zeit haben. Wir sind stets bereit unsere Bücher zur Einsicht borzulegen. , Man spreche in irgend einem unserer Zweiggeschäfte vor. ' ' Norfolk, Nebr. I nnserem Geschäft geht nichts derloren, noch wird Brüder fr das große Ganze arbeitet. Wildwoo Chester Scribner, Heb., Dienstag, Maurice Black offeriert 45 Säue und Jüngschweine von dieser weltberühmten Herde, Alles in, dieser Herde wurde erzeugt durch WILDWOVD PRINCE, JR. Die bewährtm Säue sind von White Model. Die 30 jungen, Herbstschweine sind von W h i t e Boy, ein Sohn des White Model und G i a n t H e r o, ein Grobsohn deS alten Sweepstakes. Jede Sau in diesem Verkauf ist von aussergewöhnlicher Güte Die 10 FnchjaHrs-SchWeine stammen ebenfalls von dem obigen Eber. und ist berechtigt ihren Platz einzunehmen inder Herde, an deren Spitze der, große Meister schafts-Eber steht. Solche Paarung erzeugt die Meister Die Herbst.Jungschiveine wiegen an 500 Pfund im Verkaufsrinq und die Frühjahrs Schweine find ebenso gut. Wer ist im Stand den Wert abzuschätzen dieser Herde von Jung schwemm, die von dem großen ,Meisterschafts.Eber, Wildwood Prince, Ir., gezeugt wurde, mit solchen hochfeinen Säuen. Wegen nähere Auskunft und Katalog schreibe man an MAURICE BLACK SCRIBNER, NEBR. Col. priee, Auktionär. , . Man versäume nicht diesem Verkauf beizuwohnen und sollte man nicht im Stande fein zu kommen, dann sende man ein Angebot ein und zwar an Dwight Williams, Feldmann für daS .Stock Journal". Sie werden elzrlich behandelt und erhalten eine gute Sau. Man er ; hält fein Geldcswcrt und Garantie, daß Alles korrekt ist. , & Countq AckerbaU'Vesellschast wurden folgende Beamten für daS laufende Jahr erwählt: Präsident, Henry Sundermn; .Sekretär, A Nay Evanö; Schatzmeister, M. S. Me Duffy; General Superintendent, August Boysen: Bize.PrSsident. Ed. Knüll, sattle Creek: Frank Belknap, Nuben N'cholS, Geo. F. Kokzow, D. Q, Nicholson, Vize.Präsidenten; und 0PAC BROTHERS 2037 Rarnam Strake. Omaha. Nebraska. Schuyler, Nebr. David City, B88BH ite d-T Wh als Direktoren wurden die Äerrm Andrew Nahlston, Newman Grove, L. C. Hepperlq, Norfolk; Fred. Teglcr, Vattle Creek: OaScar Sun derman, William Wendt, ' I. Q. Wakely, Charles Kolzow und'J. O Trine erwcihlt. Die Gesellschaft wird dieses Jahr grofze Verbesserungen auf dem Auöstcllungsplatz der Fair ma chen lass-n. , Nebr. CvlnmbuS, Nebr. etwas verschleudert, da jeder d rince, iir. erkauf 13. Jan. 1920 im ra ö I