Seite 2-TägIichs Omaha Tribiine-Montag. den 5. Fanuar 1920 Tägliche Oiilllha TribAc TRIBUNE pfteLISHIXP CQYAL. J. PETER. ?tti. 1307-09 Hnw.rd t. PJione: TyiVr 40. Omha, Nek Drt.Moine, Iowa, ISranch Oßicei 411 6th Are. PrciZ dcS Tagrl'lcitts: Durch den Träger, per Woche i' Cents; durch die Post, bei Vorausbezahlung, per Jahr $0.00; scchS Monate $3.00; drei Monate ?1.50. Vrei dcö Wochenblatts bei Vorausbezahlung $2.00 daS Jahr. Entt-rel a fccond-tlas matter March 14, 1912, at U.0 poistonka of Omaha, Nebratka, under trie act es Cor.zrcrss, Mnrrh 3, 1879. Cmnfja, Ncbr., Montag, int 5. An 6ic Arbeit! Lei u3 ßct down io fcufmcfe," schreibt daö New T)i)ti Cbiig Journal über einem lcseitZwerten Ar. tifel, in dem es für einen sofortigen Friedensschluß eintritt durch eine gemeinsame Erklärung der beiden Häuser des Kongresses. Wörtlich schreibt das genannte Blatt: .Jeden Tag erfüllt denkende Amerikaner mit tieferem Tan! dafür, dah der Senat den Friedensver. trag und die Bündnisse mit England, Frankreich. Jtalim und Japan zuruckgewiesea hat. Diese vier Mächte verfolgen dieselben alten Taktiken der Ge Heimdiplomatie, die sie immer verfolgt haben. Die MaZke deZ Idealismus und Altruismus, mit welchem sie Herrn Wilson täuschten und sich für 'ihre Rache und Eroberungsplane den Reichtum, die militärische und maritime Stärke Amerikas sicherten, haben sie abgeworfen. Ihre Kabinette planen und schließen offen und geheim Bündnisse; sehen sich in offenen Widerspruch zu den Erklärungen, die sie erließen, um das cinerikanische Volk zu tauschen; machen sich der achtlicher Gleichgültigkeit schuldig gegen die Vedin gungen und Versprechungen, die in der Erklärung WilsonS über die amerikanischen Kriegsziele enthalten waren. Mit mnscher Mikacktuna der offentlichm Mei. nung hierzulande enthüllen sie die Zwecke, für welche sie unsere Manneskraft und unseren Reichtum zur Verfügung der Obersten Exekutibbehörde der Völker liga gestellt haben würden in welcher die Vereinig, tat Staaten mit einer Stimme unter neun Stimmen vertreten sein sollten. Die britische Regierung ist be. unruhigt über die Ansammlung von russischen So viet-Armeen an den Grenzen von Indien, Tibet und Persien und verhandelt im Geheimen über die An erkennung der Sovictregierung und über Frieden in dem Bolschewistischen Rußland. Es kann keinem Zwei, sei unterliegen, daß Frankreich eine Verständigung Unterredung mit dem . Fürsten Fwalow. Von atm (nn Tag,) - 1 n i i a d, im Oktober. Die E'mmi ,vz l:x Engländer in den Militär! ! . . ftor.j.ui zwischen der russischen ::rt einerseits und den Regie rf?;:.t d.f Randstaaieil LatwiZa und C.'l ai'L'rkrftits vcrankßie mich, in nulner Urnen,ijaft als Chefredakteur der i.n Tc'cile reich der russischen Armee iiT'icrun'jen deutschen Soldatenzcitimz Die Trommel den Oberkommandierenden OÄrst Fairst Awslow-Bermondt in sei em Stabsquartier zu besuchen. Der Oberste der 35 Jahre alt ist, trägt ein auf den Westeuropäer sehr ausfallend wirkende kaukasische Uniform. Er ist ein Mann ton lebhaftem Temperament, der TypuS bei ritterlichen russischen MNärL, der mit Begeisterung Soldat ist. Sein gcmzer JdealiZmuS aber und eu Wünsche gelte der Wiedergeburt seines russischen Vaterlandes. Seit dem ersten Tage bolschewistischer russischer Herrschaft strebt er danach, den Kamps fiesen ( die Anarchie wirksam aufzuneh nen. Zur Stunde ficht er an der Spitze iner kampftWige Armee, die die Auf ' ab; auf sich nehmen will. Aber kurz vor dem Ziel, d. h. bereit und fähig, ödiese Kampf gegen das rote Moskau zu beginnen, haben sich dem Fürsten Wta oto Hindernisse in den Weg gestellt, die' tl energisch zu überwinden gilt. Letten dnd Esten, vom Eigennutz der Entente - ml unterftutzt und durch einen er ; i$ tut der Bolschewismus verbündet, sieg der russische Weflarmee den, eg zu dem volschewlftlschen Feind.! trft Awalow hat die kttisch-eftnische rausroroerung angenommen uns aus e lettisaestnischen Angriff mit einem greiche Gegenstoß geantwortet. Dem rttn der Entente in Riga, msve on, , de dem englische Genera! Eyugh, der : sich kt seine Politik nicht einmal von, London au dreinreden läßt, hat da!, nicht, behagt, und da es de Letten und Este nicht gelang, die idealen Pläne des Obersten zu vereiteln, tiersucht nun Gongt) ihn dadurch einzuschüchtern, daß er die von den Russe besetzten Küften siädte dombardieren läßt, ffürwahr eine' SKustio, die ihreLsKichk sucht und ss unglaublich ist. daß man ihr in; Weiteuropa vielleicht nicht überall da! ricbti Berpändais entgegenbringt. , .Sie frage mich. wi ich von dek Lage halte', rief der Oberst, mit dem' lich Russisch sprach und dem das Deut ffche Schwierigkeiten bereitet, lebhaft auZ. .Ich muß sagen, ich hätte es nicht für .möglich gehalten, daß mir die Englander , r Riga fir schroff begegnen würde, b ; gleich ich, gewitzigt durch die Erfahrun ! :n, die General Judenitsch mit feinet ; mffifchcn Nordarm a der Naiasnt j f nacht hat. davon überzeugt bin, daß i';fe Engländer nicht nur bestrebt sind.' ! ( Kanipf ge?: den VolschewiZmuI ' k:tt 2cife zu Hindun, sondern den , .' 7che!Smuk dinkt künstlich tlhalicn : 'en. ES sch.iot d:s Prinzip der Po. ? Cou?Z uzi der Engländer in Riga , sein, 2!af,lünd endgültig durch die ! irchie der roten Herrschaft vernichte . ? lcfsff vnd d?r WeitcrderbrelNina I M'ilKiM üitt die Grenze Ruß Vi k:ami die Wege zu ebnen. 2ifüt ein Beispiel, da beweiskrawg l Auf d:s aritai! im Üiiaa ii mit Polen und Rumänien hat, die sich gegen die deut sche Republik richtet; auch keinem Zweifel, daß Ru rnänien und Bulgarien übereingekommen sind, Scr. bicn anzugreifen, falls Italien aneinandergeraten sollte. Und nur geringer Zweifel' kann bestehen, daß Italien und Deutschland eine diplomatische Verständigung über Handelsabkom mcn und Gernctsregulierungen in Oesterreich und Talmatien erstreben? auch beinahe kein Zweifel, daß England im Begriff ist, seine gegenwärtigen Bund nissc in höflicher Form aufzugeben und geheime Ab kommen mit Japan und Rußland zu erstreben, die seine Herrschaft über Aegyptcn und Indien sicherste! le sollen. Von allen Torhcikn die größte Torheit und ein schweres V 'brechen gegen den gesunden Menschön verstand würde es sein, wenn man den Frieden und die Wohlfahrt Amerikas gefährden sollte, um die In trigcn dieser gewissenlosen und selbstsüchtigen milita ristischen Regierungen zu fördern, Sache der beiden Häuser des Kongresses muß es unter dieser Umstön den sein und kann es allein sein, durch eine gemein schaftliche Resolution den Krieg für beendet zu erklä ren und dann sich unseren Angelegenheiten daheim zu widmen; zu tun, was durch den Erlaß einschlägi gcr Gesetze getan werden kann, um die gewaltigen Probleme zu lösen, denen die Nation sich ggenüber gestellt sieht, und die eine so schwere Gefahr für ihr soziales und industrielles Leben bilden. Jin Namen dcS gesunden Menschenverstandes laßt uns, aufhören, unsere ganze Aufmerksamkeit Europa zu widmen, und anfangen, unserem eigenen Amerika Almtfmerksam seit zuzuwenden Janar 1920 All Sie Deutschen jn Neöraska! Ter Angriff durch ' das Ciinan-Gesctz gegen fremdsprachlichen Unterricht ist im Staatsobergericht in Lincoln wesentlich abgeschwächt und modifiziert worden. Jeder, der deutsch lehren, lernen und lesen will, kann, cö. so lange er den guten Willen hat. Wie wir immer betont haben, die deutsche Presse war auf dem Posten. Tarum auch dieser starke Appell, schaart Euch um Eure. Zeitung. : Sie hat Euch in den der flossenen Jahren nicht im Stich gelassen und sie wird cö auch nicht in Zukunft tun. Ihr habt uns immer auf dem Posten gefunden. Ihr werdet uns auch in diesem Jahre da finden, wo für ein fr-: Amerika, eine freie Kirche und Schule eine Lanze ,u brechen List Werbt unter mmerieuem Interesse, .sondern für das Wohl unseres Landes. Tann irirb und muß cs besser werden. Wie stets, wird die Leitung dieses Blattes eintreten für Alles, was amerikanisch, das heißt, wahr, frei und gut ist. , Dchrmann. HerHaAuiiltr tisoxt'fM englischen Ge ' nerals March. ter am 26. August statt, fand Kurde mir ein Abschnitt der Bel schewikifront nördgch der Tüna, berge : ben. Nach Mitau .zurückgekehrt, nt; sandte ich meine Offiziere nach Aowno, m mit der litauischen Regierung über ! den Durchmarsch meiner Tmppen durch! imischeS Gebiet nach dem mir zuge toiesene Fwntabschnitt zu verhandeln., Aber die Litauer lehnten ab und wiesen' meinem Unterhändler schließlich ein von ; einem englische Offizier nterzeichnetes Schreibe vor, in dem der litauische! Regierung firmlkh verboten wurde, mich ! durchziehen z lasse. Abgesehen da! vo, daß ich nach dem Ariegsrat vom 26. August i dieser Handlungsweise, des Kownoer englischen Vertreters eine"! BertrsuenZbruch und eine Doppelzüngig, kit sehe mußte, erkannte ich damals, daß die englisch Mission in Riga direkt fürchtet, meine Truppe sonnte de Bolschewismus vernichten. . : Die führenden Männer England! fie hen offenbar auf dem Standpunkt, daß , der Lolfchewismui die rankheit bet' Besiegten ist und deswegen die Sieger Nicht infizieren kann. Dife Krankheit' gönnen die Engländer den besiegten Böl. brn. und sie tu buchstäblich nichts, sie zu erPicken. Aber ich fürchte, man rech net in London und Paris falsch. Der Bolschewismus ist in zersetzender Ba zilluZ. der langsam die Welt ober wird, wenn er nicht erstickt, ausgebrannt, mit Stumpf und Stiel erbarmungslos ausgerottet wird. Ich lasse mich durch den Tonner der verräterischen englische Kanonen nicht einschüchtern, wenn e mich auch schmerzt, daß die hiesigen Eng. landn, die doch als Vertreter ihre? Va. terlandes sich als Verbündete Rußlands fühle sollte, zu einer solche Infamie fähig sind und durch Mord an russische Soldaten Rußland den Dank für die Hilfe erstatten, die mein Vaterland de Ländern der Entente im Weltkrieg hat zuteil, werde lassen. Besonders schwer enttäuscht es mich und meine Arm das darf nicht ungesagt bleibe , daß die Vertreter Frankreichs ia Riga es zu zelassen haben, daß; sich auch französi sche Schiffe auf Befehl des Generals Gough an der Beschießung russischer Stellungen beteiligt haben. DaS traditio eile russisch-französische gute Einverneh me wird dadurch schwer gefährdet. Es hat Monate gedauert, ehe ich meine Armee auffüllen konnte. Die Hilfe, die mir dabei einer der bewährtesten Kämp. fer gege de Bolschewismus, der Be. freier Finnlands, Graf von der Goltz, hat zuteil werden lassen, wird Rußland ihm und durch ih seinem Volk nimmer vergessen. Bei dieser Gelegenheit tnrchie ich och auf etwas hinweisen. I En tentckieise Fürst Awalow lächelte .fält maa micb kür ine willenlose Puppe, an der Graf von der Goltz znpft. Dem Grasen vo,der Goltz sagt man nach, er sammle im Anneebereich meiner ,Arm ei Heer, mit dem er gegen War. schau marschiere will, DaS ist einfach alles lächerlich! Längst hat Graf von der Soltz mir de Befehl über die Armee abgegeben, den einziges Ziel die Be. freiung Rußlands vom Bolschewismus ist. und Mgfi hat Graf vo der Soltz da LWd,versaff. Ich babe mir in letzteres Talmatien wegen mit Euren Freunden für uns, nicht aus "der frilHeren russischen Provinz Kurland eine militärische Basis geschasfcn. von der auS ich den Lormarsch auf Moskau antreten erde. Ich muß mir den Rücke decke. Wie wichtig dos ist. er härte die Ereignisse der jüngsten Tage. Ich muß dafür sorgen, daß ich! noch einmal ein lettisch-estnischer Angriff mei ganzes Unternehmen gefährdet. Zu die fem Zwecke habe ich die Verwaltung deS von meinen Truppen besetzten Gebiets dem vcstrussischen Zentralrat übergeben, der in demokratisckem Sinne handeln wird und sich zum Prinzip gemacht hat. der nichtrusfischen Bevölkerung dieser Gebiete ine autonome Lersassung zu 'geben." " .Wie fassen Sie die Demokratie auf, Herr Oberst 1 fragte ich den Obeikom rnandierenden der russischen. Wesiaunee. .Man wirft Ihnen reaktionäre Absich. ke vor und sieht in Jhne einen ent schlösse Schrittmacher des Zarismus.' Fürst Awalow, der beim Sprechen sehr lebhafte Bewegungen macht, sprang auf. .DaS weiß ich rief er aus, es fehlt eztt Leuten nicht, die, mich an schwärzen oder schwarz machen wollen. Aber ich kann Sie versichern, ich bin kein Reaktionär. Ich stelle mich auch innerlich auf den Boden der Demokratie. Demokratie aber bedeutet nicht, daß alle Welt zu Proletariern wird und auf in HtUt Niveau hinabgleitet. Unter Te mokratie verstehe 'ch das Bestreben, die breiten Massen zu heben und die Ge neigtheit der höhere Schichten, der neuen Zeit Rechnung zu trage nd aus einer Höhe herabzufieigen. die iiberflus. sig geworden ist. I der Mitle muß sich alle Welt in einer gemeinsamen, ge I hobenen Lebensform finde. Da! ist wahre Demokratie, und in diesem Sinne will ich handeln und oll vom Zentral rat daS vo mir besetzt Gebiet verwaltet werden.' . .Wie verhalten sich Herr Oberst zu Deutschland?' fragte ich dann. Der Oberst streckte mir die Hand hin und sagte herzlich: .Ich achte Deutschland. Ter Krieg zwischen Deutschland und Rußland hätte vermieden werden können, wenn auf bei, den Seiten der gute Wille dazu vorhan. dc gewcfc wäre. Aber auch er hat Gute geschaffen, wenn wir auS diesem Krieg gelernt haben, daß wir i Zu kunft in nachbarlicher Freundschaft ne beneinander leben sollen. Wie ich die. Wiedergeburt meines Vaterlandes er sehne, sa wünsche ich. daß Deutschland von der schweren Krankheit genesen möchte, die es eben durchzumachen hat. Wenn Sie nach Deutschland mitteilen, -was ich Jhne heute sagte, s erklären Sie. matt müsse die Dinge, die hier vor sich gehen, in Deutschland weniger kom pliziert auffassen. Hier spielen sich keine Geheimnisse, keine Verschwörungen ob, wie vielfach behauptet worden ist. Hier wird nur und ganz auei ein yeinger Wefreiungskrieg vorbereitet, der Kampf gege ine Gefahr, die man m West, europa offenbar noch gar nicht ermißt. Wie-sind Soldaten und haben mit der flrnfcen Aolitik. mit ?kntriak und Aehn. ' lichem nichts zu tan. Waa sollte uns deshalb gewahren ian uno un, mir allen Mitteln helfen. Ich wiederhol ,eS es ist Pflicht Europas, de Bolsche wismuS zu bekämpfen. Die internatio vale Gefahr de Bolschewismus sollten lle Kulturvölker mit gemeinsam, Mit tela bekämpfen. Wer mir darin hilft, ist mei Freund., wer mich hindert, ei Feind Rußlands und der europäischen Kultur. Und das gemäßigte Rußland wird Freundschaft nd Feindschaft in gleicher Weis zu vergelte wissen.' Mit diese Worten entließ mich Oberß Mrff tlwalBeravndt, - . Gold und Ehre. , Cltit!. vl'tllkk. Sut dem Tämscheg kiersetzt n I. L?lnld. tt .ttMt4MHM4mHHIMMMMtUmi r ' (22. Fortsetzn,.) . - - "MaihiaS, in alter, veißhaarlge Mann, rückt auf seinem Sitze hin und tyrr, t äusserte sich und begann zu er fiählra: JSa, seht ihr. wir Inselbewohner boren ja selten etwas Neues von draußen. Einigemal im Jahre kommt ein Schiff von Dänemark, und fremds Lfifcher besuche unk wohl in jedem stsommtr, der außerdem hören wir urichtS. Wir leben unser eigenes Leb:n emd sind un auch selbst genug. WaZ Dir essen und womit wir uns kleid,, da bringt unset Land selbst hervor, und das ist unS in diesen Zeiten sehr zu statten gekommen, denn in dn Welt ikt S schlimm hergegangen. Abet daS ist ja gerade daö, toaS ich erzählen wollte: Ei kann jetzt etwa zwei odr zwei und in halbesJahr her sein, da Stzm auf einmal sehr viel Geld in di Welt diel mehr, als frühe, da ge, fcttsi war, und iai meiste war nz lischeZ Geld, schöne, blanke Goldschik linge. Aber j mehr Geld eS gab. um so theurer wurde alles, was wir an den Preise merkten, die wir für unsre Schafe, unsre Wolle und unsre Eidvr bannen erhielten. Das ging so weit, daß wir über tausend Kronen für ein Lamm bekamen. Dllein wenn wir et waS kaufen wollten, war da bensa iheun, so daß wir also keinen Vortheil idavon halten. Da wurde schlimmer nd schlimmer; ziiletzi war das GelÄ gar nicht mehr zu Handelsgeschäften zu gebrauchen. Wir tonnten un ebenso, gut ldie Taschen mit Sieinen füllen, wenn wir nach Thorhafen gingen, denn da jam auf in heraus. ES tlisb nicht andres übrig, all zu tau schen, Schafe gegen Werkzeug und Ei derdannen gegen Nadeln, und eZ wurde also wieder so. wie i ganz alten Zei t:n. .Von fremden Seesahrern horten wir, daß e in den großen Siaiten ein toll hergehe und daß man dort für Geld gar nichts mehr haben, könne. Der Schuster mußte mit dem Bäcker lauschen und ihm Schuhzeug geben, wenn er Brot haben wollte. Leute, die reich gewesen waren, wurden arm, be sonder wenn sie sich nicht beizeiten sichergestellt und sich mit Dingen der sorgt bFlien, die sie tauschen tonnten. Elm übelsten waren die Beamten daran. Mr Geholt fii, ein ganze Jahr reichte taum zum Lebensunterhalt für einen Taz. und man erzählt sich, daß die meisten ihre Aemter im Stich ließen . nd Handwerker wurden. Der Amt mann hier muizte von dem leoen. was ihm sein GrunÄ und Boden lieferte, und unsern Pfarrer haben wir selbst ernähren müssen. Statt de EeldeS wurden Verschreibungen über alles Wögliche gegeben, und e kam dor. daß die Leute Beschreibungen über Dinge ausstellten, die gar nicht hatten, nd mit Gesetz und Recht war nicht diel zu machen. .England aber, da da viele Geld' in die Welt binaussandie, wurde reich nd mächtig. Seine Flotte bestand us"Schiffen. iie so groß waren wie -ganze Städte, und kein andrer Staat ; Sonnte es mit ihm aufnehmen. Ein : Stück nach dem andern nahmen sie den iiSrigen Ländern ab, bi e diesen end lich doch zu arg wurde. Allerdings kkonni ein einzelnes Land allein nicht gegen England auskommen. DeSbalb verbündeten sich alle andern Reiche,. und es brach ein große, W.'ttkneg aus .Ais dieser in vollem Gange war. kam eS an den Tag! daß England sei Sold auf künstlichem Wege herstellte, und nun verlor da Geld den letzten Nest seine .Werthes. , Die Staat konnten keine Steuern mehr 'erheben,, außer in der Form von Naturalien und überall mangelte es an Beamten. Der Krieg hörte von selbst auf, und statt dessen gab auf der ganzen Welk Revolution. Viele Menschen gingen u Grunde, und die Völker setzten sich selbst Regierungen ein. Aber nun ist doch endlich die Ruhe wiederhergestellt, seitdem da neue Geld erfunden wor den ist.' .DaS neue Geld?" fragte Elik ver wundert. - .Ja, da besieh! au Papiergeld. Wir verstehen uns noch nicht recht da ksuf, aber daS ist gleichgiltig, denn wi, sind unZ selbst genug und brauchen kein Geld. Vor einem halben Jahre war ein Schiff hier, von dem drei Herren anZ Land kamen Sie wiesen Havine vor und fragten, ob wir Fä ring uns dem neuen Reiche, das sie .Skandinavische Republik' nannten, anschließen wollten. Da .horten wir denn, daß die drei nordischen Staaten nur noch einen bildeten, der von einem LZolksrath regiert würde. Da wir nun 9 lange zu Dänemark gehört haben, o waren toi, bereit, un unsern alten Freunden wieder anzuschließen, Steu eru zu bezahlen und einen Abgeord neten zum neue Volksrath zu schicken. Krieck und Wehrpflicht seien abge schaftt, sagten sie, aber davon haben wir ja auch früher nicht gewußt.' Erik und seine Gefährten waren vow dem, wa s geHort hatten, ganz übn rascht. . , . .Aber da neue Geld?' fragte Erik wieder.' .Ja, setzt heißt .Quadratmeter' und .Quadratcentimekr' statt Kronen und Ocre antwortete Mathia, ind e gibtauch welch:, hu heißt .Qua ' tratmillimeter', da ist da kleinste. Jch habe ein solche Note, die ich dor kurzem al Eczahluüz für zehn Schafe erhielt.' . ' i Damit zog er ei Stück Papier auS Ler Tasche und reichte e Erik, der t Zhm gespannt abnahm. E glich dem früheren Papiergeld, rber die Aufschrift lautete: , . , Z Z" ! : Aktt!tg!k Ardischt KkdSetzeröa : denmift U trrjrtjtt tztift ! Hundert Ouadratcentimeter dlni : j . fchen Normalboden. i : Z. kZanfen. S. p. Bg. KodHa 1M Da ene WezahlungkmitleZ war Land! - .Ganz richtig.' sprach Mathiak. .man bezahlt heutigestages mit Land, aber da das Land natürlicherweise ver schieden fruchtbar ist, "wird es in ahn liche, Weise berechnet, wie in alten Ze! ten da! Hartkorn., Für den Schein kann man ein Heiift Stück guten Bo den erhalten oder größere Strecken Sondboden, und ledesmal, wenn man Erund und Boden in vi Bank aeben will, wird r untersucht und seinÄerth im Lerhältnifz zum Normalbodcn fest. stellt. Da ist allcS, waS wir davon wissen.' Alle waren in tiefes Schweigen der sunken, das endlich von Erik unterbro chen wurde. .Gehen keine Postschisfe mehr don Zhier nach Kopenhagen?" fmate er. .O gewiß,' antwortete Mathias, feit nn paar Monaten sind die Fahr ten wieder ausgenommen worden.' !, .Und wa kostet die Reise?' ? Ungefähr einen halben Ouadrak rneter, alzube ich.' i .Wie hoch veranschlagen Sie unsern Kutter?" ' .DaS kann ich Ihnen nicht gleich Isagcn, denn es ist schwer, mit dem neuen Gelde zu rechnen, aber ich sollte denken, daß er gut und gern einen '.Quadratmeter werth ist. .Ich bin nun ein armer Mann, wandte sich Erik nach kurzem Nachden ten o seine Freunde, .ebenso arm wie ihr. und wir haben nicht die Mit tel, von hier sortzu'ommen. wen wir es nicht wagen wollen, mit unserm kleinen Kutter die Rttie über die Rord see zu machen. Aber d Fahrt würde rruch sehr lange dauern, und wir haben keine Lebensmlttck, denn wir können doch diese braven Leute nicht bitten, tun olles zu schenken, was wi, nothig haben. Deshalb will ich eine Frage an euch richten? Sobald es thunllch ist. komme ich wieder und hole euch toder schicke euch die Mittel, zu mir zu kommen. ' Ich. glaube, we,nn ihr euch an den Arbeiten aus der nnul de theiligt.' werdet ihr wohl so lange hicr leben können. ,O ja,' fiel hier Maihias ein. .wer arbeiten will kommt hie, ganz gut Torwarts. O'Kelly strich sich den Bari und ant ortete als ältester der Msnuschzft guerst: ' .Ich für mein Theil brauche mich da gar nicht zu besinnen, und ich saze. wir waren elende undssolter. renn wir nicht sprächen: ja. nehmen 'Sie das Boot, Ew. Herrlichkeit, wir gönnen es Ihnen. Ich denke, die an dern werden dasselbe sagen.' .Ja, ja.' ertönte es von allenSeiten. .Dank euch, Freunde, ich werde eucl; das nie vergessen, enkgeanete Erik, l.Wana geht da nächste Postschiff nach KopmyagenZ fragte n Mathias. ' ,0, da geht schon sehr bald.' ved setzte der Färing, .etwa in drei M Baten, glaube ich.' r ..Alle Wetter. daS nennt er bald!' .'rief O'Kelly au5 und schlug sich aufs :S8ei, daß 3 knallte. .Ja, eS kommt zuerst don Kopen- fallen hierher, fuhr der Fauna un 'int fort, .und geht nach Island. Auf jder Rückreise legt es ,n Thorshafen an, und dann tonnen Sie mitreisen. -. wiunddreißigftL api ii k Sie skzellen den Oeresund' binab. f Alle die alten bekannten Punkte der iseeländischen Küste zeigten sich ihnen giün, und frühlingsfreudig entfaltete Istch Strecke nach Strecke vor hnen, wie die Aitder in einem Buche. An Krön bcrg und Slettsn waren sie schon vor !bei. dort kam Hveen mit seinen jähen Abdangen und der weißen St., Jbz !kirche zum Borfchein und etwas höher lagen Rungsiedt und Horsholm, Wed lbaek und Skovsboded.. Aber weder Erik och seine' Frau shatten Augen dafür; sie waren nur müde, durch Leiden geprüfte Menschen itmder, die dem unaewissen entgegm gingen." Wa mochte die Zukunft für zie n ihrem Schoße deraen? Roch ehe sie am Skovshoved vorüber 'waren, drehte sich daS Schiff dem Lande zu und warf in einem neuen tifen an einer langen, gewaltigen teinmole Ankers wo hie und da ein einzelne Schiff vertäut lag. Dc, Landungssteg wurde angelegt und die öinsenden verließen das Schiff. ' Nun standen sie beide in ihrer fSrifo tischen Tracht da, zwei Fremde in ih rer ttaenen Wateistadk. ' Wohin sollten sie sich wenden, wo hin gehen? Sie waren von allem ent Wl En.k. hatte nup wenige .Qua draicnikimeker' ln der Tasch?, dle viel leicht ttuSretchte. ni Nacht tm mr' Haus zu bezahlen. Ihre Absicht war, sich an die Regie rung zu wenden. Auf dem Schisse hatten sie sich erkundigt und in Ersah runa bracht, daß der BolkSrath die Negierung sei. nd daß dieser kinent tn 'rv.i. c l fti: . rt. lj zraioenien uns zwei suvzrpianotJiiciB abe. Präsident sei zu, Zeit, ei Schwede Namen Lelander. Die Ge schäftsräume der Reglerung sollten am ollen Ehristianborger Schloßplatz lie Lkn. . . , . . Seufzend machten sie sich aus vnr Weg durch die Stadt, die sie nicht mehr kannten. Eine Unzahl von Siraßeir ond Plätze mit neuen Namen bemerk; ten sie, und die Hauptstraße sollte sich bi nach Ordrup rstrecken, zagle eur Vorübergehender, den sie nach deji Wege fragt. s Aber die große Sta war ode n verlassen. Ganze Stadtviertel standen! leer und unbewohnt mit zerschlagenem Fenstern in allen Stockwerken. Auß den Straßen lagen Schmutz undj Sandhaufen, und alle Augenblicke Iai wen sie an Brandstätten vorbei, w di$ Trumme, zerstörter Hauser wie Ge spenster gen Himmel ragten. , i Ein alter Mann cnn vor tönen tr. , derselben Richtung. Enk holte ihn ein und began in Gespräch mit tym. um, etwas über die Verhältnisse in Ersaht rung zu bringen. .Ach a. ach a.' sprach der Alte. .da war e!n schwere Zeit für unS Der schreckliche Krieg! Die Unineng don Menschen, die er auf der ganzen Welt gekostet hat ja, die kann man mi, nach Millionen zählen. Und die, große Krisis, als auch der reichst Mann nicht mehr bekommen konnte, um seinen Hunger zu stillen. uno dann daS Bombardement don Koven hagen und die große Weltrevolutionj Was ein Mensch nicht alles erleb Jetzt steht mehr al die halbe Siadi öde und leer. Die meisten Menschen! sind auf Land geflüchtet Man hätkj wahrhaftig glauben mögen, der zungn: Tag wäre gekommen.' .Wie ist es denn jetzt?' fragte Enk. .Gottlob,' erwiderte der Alte, .nun scheint' ja endlich Ruhe zu kommen; So konnte es ja auch nicht bleiben, ein mal mußte es sich doch ausgetobt ha ben. Zuletzt wußte man weder u?, noch ein. ES gab keine Zeitung, mehr, keine Eisenbahnen und kein Schisse. Alle ging drunter und bt'il ber, und überall war nichts al? Wer wirrung und Zerstorunz. Wie wir da durchgekommen sind, begreife ich jetzt kaum noch. Auch eine Obrigkeit gab es nicht mehr, und die Leute zogen in hellen Haufen durch die Straßen, ohn zu wissen, wa sie wollten. - Mail tonnte ja sehen, daß die furchtbarst Hungersnoth vor der Thür stand. .Endlich wurden die Leute einig, daß es so nicht länger gehen könne, e müsse wieder Ordnung hergestellt wer den. Einer unster alten' Reichstags abgeordneten berief eine Lollsver sammlung nach dem Anger ein, die eine provisorische Negierung einsetzen sollte. Polizei brauchten wir nicht, wir waren unsre eiZene Polizei, denn alle hatten ja in Interesse daran, daß alles ordentlich herging. Geld gab e nicht mehr, wir waren auf den Tausch Handel zurückgekommen und , konnten die Beamten nicht aus die alte Weise bezahlen, aber wir verpflichteten uns. die, die wir. als Obrigkeit erwählen würden, mit Nahrungsmitteln untt Kleidern zu versorgen, bi wieder Ord nung in die Sache- gebracht worden wäre. ' ' , .Wie wir S machten, so geschah tl im ganzen Lande, wo meist die alten ReichsiagSabgeordneten gewählt wur den. Diese kamen hier ra der Stabs zusammen, und daS erste, was sie tha ten, war, daß sie Eisenbahn und Te legraph wieder in Gang brachten. Bald horten wir, daß e in den andern Län dern gerade so gegangen war es lag in der Lust. Alle verwünschten den Krieg, denn der war an allem Unheil schuld über daS andre wäre man wohl hinausgekommm. Dann kam da neue Geld. Da unten in Deutschland oder .den Vereinigten Staate von Germanien', wie e zetzt heißt . wurde es erfun den, und alle andern ahmten e schleu -nigst nach. Alle, die Grund und Bo den besagen, schlössen sich zusammen, und es wurde eine Bank gegründet, die aber statt de Golde ode, Silber nur Land al Grundlage hatte. In der letzten Zeit hat der Staat die Sache in die Hand genommen, da heißt, der Völkisch rrnmnt die Beamten du Bank. .Nun sieht die Sache so, daß ein Mann, der vielen Grundbesitz hat, reich ,st. und wir andern alle, die tn nen Grundbesitz haben, oder, wa daS se)be ist. keinen entsprechenden Werth, wir sind arm. Ach ja. Arme un Reiche, so wird e bleiben bi an der Welt Ende. Aber 3 ist doch nicht sa fühlbar, wie früher, den e gibt nicht mehr so viele Menschen, so daß alle verdimen können. So,, nun muß ich diesen Weg ein schlagen. Dkr BolkSrath? Ja. richtig: der ist auf dem alten ChriftianSborger Platz tm ehemaligen Schlosse. Folgen Si nur dieser Straße, bi Sie zu alten Gothengasse kommen, dann kon nen Sie denWeg nicht mchr verfehlen.' Erik und seine Frau gingen weiter. 7 " (Fortsetzung folgt.) ! " Der Vorschnß. Schmieren Direktor (tu seinen Mitgliedern,: .Heute aibt's keinen Vorschuß, sonst seid Ihr bet dem Trauerspiel diel zu iirjTTnmu. 800 Arbektsaeschlrre ?ör Pferde und eine Waggekdung . . iir.n..s ...S V0 SiKfflNiH lsu.iiv wuv.. ... . - ... I . ttfAtAk fftaflrtM jfll vf" wrancn, n,m V", ""'"' flni-rt), FfiMiKf, ittoi mau und Mi-all. T , ftwm ntTtm mi, M'M Nu'' n tt li.a proz.nl v'rkauit. UIn llm,kl',chlrr. tm Vaax litt i.-.w ! Paar tut ) ')70 KK) faat (in tf ,",' ... 100 lliill'Uiinfl(fitlrr, sfijt tnSfita. 10 oo rttan(t fllrtt tul I,, ixticn Crtfifistillct. IH-S0 p tulcnli. ffmiforii fiuolitäna. ffiarnllm IN Wft. fmnttff Hfl eW"!!orfit louirn rn .WfHi,fiiMmit bk,,,r, ,,,m,,mkc,, On. d misst Sa Ohirilltll p. . 2 r"(it Händler dk, vmtni lind. Wa tl".i.. tn. .,.,,.. Ir.iaitll ... 'QtClUC IM. yillU. Midwest Harness Co. 70N Srdl. lfi. Str., Omaha. Nrbr. n Ein kluger Vogel Tf, 6 rlolif rt tnf Cie r kte tut CfHsf hvmtitn, 6f Cit ?ftr ttlilali, ein rrtiV. 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