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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Jan. 3, 1920)
Seite 8-Tiigliche OmaZZa TribttneamZtag, den 3. Fanuar '1S2V M ttcschäftöverlegung ton Lincoln ach Omaha.' Mit icvx Anfang bei neuen Iah rcs hat die brannte ßirma E. N. Tcputy Co., Fabrikanten und Wholesale HauS, ihren Sitz von Lin coln 'rud) Omaha beilegt. Der Grund dieses Wechsels ist die grössere Leichtigkeit, ihre Nctail Kunden zu erreichen, DaS Geschäftshaus hat in Lincoln für über 13 Jahre, bestandm und jst bekannt für seine guten Wa ren Xctrnttt Hüte und Kappen sowie tadellose Bedienung. In Omaha wird es im Herzen der Stadt gelegen sein, an der südost Ecke der 12. und Howard Strahe. Wir wiinschcn ihm einen großen Erfolg luVr in Omaha, sowie die er: EDDARD PSCHERER Schneloermeyter, Fremint, NcbraSka. Ost'Vingang lern, Hotck, 4. Ltr. Anzüge ach Maß, wenn Cie den Stoss an Hand haben, Kimmen Sie an mir, ich liefere gute Arbeit. Alle Aende rungen und Ausbesserungen sowie Reinigen der Kleider um den billigsten Preisen. 3ch bin 80 . Jahre im Geschäft. 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Ma beachte die Anzeige aa dieser Stelle, den der Preis per Acker, der als Loh bezahlt wird für alle Arbeiter, die toä nd der Sommermonate da arlicite, wird deröffenUicht. Ma schreibe a die Grrat Westcra Sogar Co. I Scotts Blff, Nebr., wegea weitere Auskunft, oder ma sehe Herrn Jungen, Hrn. Heldt oder Hrn. Turner im Loyal Hotel, Omaha. wartete Vergrößerung seine Nun dcnkrciseZ. ' . ' Gcschäftöderkanf. Ti HZckell Manufacturing Com pany. Inc.. 5022 Military Ave., Omaba viirde für $1 5,000.00 t0n dem blsl''rigctt Inhaber Herrn S. Hikell an die Herren C. B. Schmitz. Präsident, und Edmund H. McCar. ty, Sekretär und Sckzatzmcister, der. kauft. Die aieucn Eigentümer er höhen daZ Kapital auf Z50.000.00 Die Dienste dcS Herrn Hickoll sicherte sich die neu? Gcschäftsleitung für die nächsten fünf Jahre als La boratoriumö Sachverständiger. Herr Schmitz ist ein geborener Kölner, der Stadt des weltbekannten Eau de Cologne. deren Alleinvertretung die Herren übernehmen. Herr McCarty war County.Anwalt für Sarpy County. Sein Büro ist im Bee Bldg.. 432. Wir wünschen den Her ren ein?n Pollen. Erfolg. Den - Vritm aibts der Herr im Schlafs, erst , schenken wir ihnen die schönen , dimtschcn , Schiffe und dann führen wir auf , unseren eigenen Ozeandanfern .Prohibition ein, so daß wir sicher sind, , daß kein Mensch fte benutzen und alleS nach den eng lischen Schiffen laufm wird Sie ehv z? auflo-iiwiB. nur feinste waren: eis, p Piuny Sohne, p Psund ,. rbse, per Psund ....... Linse, der Pftmd Milch, Stirn Stand, arnd ttet Psund asfek, Ideal Brand, per , Lipton Brand, per Psd Scheklade, slib, Etollwerk, . Pfd. CkT-fT nV. r.h.r flVi 1ir'A 18c 15c l&c 19 20 4& 46t 40t aiwf vivvv per Psund 6 emischte Riff, und Wandeln, per Psund IVK iixen. per Vwnd 80 Html, in Stangen, per fd . 80 Hudler. per Pkd &0c kMtschl, kwtirze, Psd..... ' Pfeiler, ex Psimd.v.. l ex, per Vwnd , iU eile, per fund 12 rkShn, , JMiW omm xtiou-. m m v. m u u I u P u u m ti m p 11 p E El II m m El P m m El P 13 II 11 II Pflanzer ö ? old Nttd Ghre Bitt oiti tut dem Tinische s (21. Fortsetzung.) AlSlöv tauchte in den engen Last räum hinab und bracht mit HilfeJun kers und Atkws zwei ziemlich große Kisten an T 'ck, die aufgebrochen ur den. Erik untersuchte ihren Inhalt zenau und fand etwa ein Dutzend Do en und Flaschen in jede,. W essig 1 aureS Bleioxyd. Karbolsäure, Aeihn, Ealep Eriks Angesicht hellt sich auf. alS er diesen fand Bromkali, absoluten Weingeist. Chinin, Bella ionnablätter, Opium, Kakaopulver, aber nichts Trinkbares enthielten. Sagen Sie mir mal. Kapitän, wie lang brauchen wir, um die französische Küste zu erreichen?" fragte Erik end lich, nachdem er lange nachgedacht Katte. .Bierzebn Tage bis- drei Wochen, wenn sich dieser Wind halt; bekommen wir Gegenwind oder Windstille, so lkann S auch länger dauern." .So lange können wir eS ohne Wasser nicht aushalkn",- entgegnete Erik, und in einen englischen Hafen dürfen wir auch nicht einlaufen. Gibt eS denn kein andres Land, das wir in ein paar Tagen erreichen könnten?" v ,a, Norwegen." ' .Oder die Färöerinseln," warf O' iKelly dazwischen. .Richtig, die hatte ich ganz derges sen," rief Alslöv, indem er sich vor die Etirn fchlug. .Die Färöerinseln fön nen wir in wenigen Tagen rreichen." .Dann wollen wir unverveiU den KurS auf die Färöerinseln einschla gen," entschied Erik. .Vielleicht ist das auch einer der sichersten Orte für uns. Aber hört mich an. Wir werden doch mindestens zwei Tag zu segeln haben. Wahrscheinlich wird eS unS mit Hilfe der Fischgeräihe glücken, i nige Dorsche zu fangen, und außerdem ist noch ine kleine Menge Salep, der jedoch in ungelochtem Zustande zrem lich unverdaulich ist (und wir haben lein Wasser, worin w ihn kochen könnten), und twaS Kakao vorhanden. DaS genügt jedenfalls, um zu verhin ldern, daß wir allzusehr unter dem Hunger leiden, wenn wir zugleich noch ein andres Mittel anwenden. Ich mein damit das Oyinm, das ich ge funden hab. Bekanntlich ist daS in in hohem Graide schmerzstillendes Mit iel, das zugleich sehr verzögernd auf die Verdauung wirkt. Opiumraucher lönnen viel Tag ohn Speis und Trank leben, ohn s zu entbehren.' .Gut, dann werden wir Opium raulber," meinte O'Kelly. ' DaS Opium kann uns wenigsten! üavor bewahren, daß wir vor Durst verschmachten,' fuhr Erik fort, .und der Kakao soll uns so weit aufrecht er halten, daß wir nicht allzusehr ent iräftet werden, bis wir Land erreichen. Man löst gewohnlich ein Theil Opium in zehn Theilen Weingeist oder Wein auf unV nimmt jedesmal fünf M gehn Tropfen; im vorliegenden Falle, schlage ich vor, daß wir jedesmal zehn Tropfen nehmen mit Ausnahme de rer, die das Boot steuern, wobei wir abwechseln werden. Dann werden wi, mit Hilf aller guten Mächte glücklich avonrommen. Me gaben ihren Beifall zu erken, nen. Viel von der Mannschaft hatten auf ihren Reisen Gelegenheit gehabt. tvie Wirkung meö Opiumrausches len nen zu lernen, und daS waren die, die ganz besonders bereitwillig auf Eriks jor cyiag eingingen. Nun theilt dieser eine reichliche Menge Kakao und Salep uS, und als sich inige Stunden später Durst einstellte, wurden v ersten Opium, iropfen eingenommen. Der Erfolg eigt sich sofort, und wenn der Durst vuch nicht gestillt wurde, so war daS Bedürfniß nach Wasser doch viel ge, xinger. Einig der Leute, die für eine arkotlsche Wirkuna besonders em pfänglich waren, fielen in einen leick ten Schlaf. Dies merkte sich Erik und beschloß, ihnen m Zukunft klein Ga ben zu verabreichen. Die Stimmung an Bord hob sich aann. bedeutend nach dieser ersten Gabe,, und man fach die Winge tn nnem freundlicheren, hosf erungSvolleren Lichte. Einzelne konn ten sich sogar nicht enthalten, ein paar klliitze zu machen. .Kakao, Salep und Opium sind jedes für sich schon schlimm genuq. meinte SzemSky, der nicht umsonst in der Apotheke der Anstalt . aearbeitet hatte, .aber nun gar alle drer zugleich . . ,1V - . ' I , I. W.s Bum am gegen in ruHUges A0 führungSmittel dahinter, sowie wir an icano kommen. Einunddkißiaps Kap! Iel. .Hurrah! Dort sind die Färoerin jeinr Me tti e vane mw! der Wind Mtd StiömungSverhLltnisse doch übe, vier Taqe aedauert. und die Mann schaft an Bord des KutterS war sie verkranr und doylwangig. Bier Tage ohne einen Schluck Was, ker. daS kostet Kräfte! Die einsame, steile Klippe dort ist Sunnbö Steinur. allgemein unter dem Namen ,dn Mönch' bekannt, und sie igt nur eine. Meile Wegs hinter Sunnbovu und Syderö. Wasser, Wasser, bald werden wir Wasser ha VtN! Hohe, beinahe lothrechte Berge er hken.ö.ch MKMßMJ&m Mnxe. das 'HHfHHf mtn$tiitt. kinsetzt von I. VZangoN,. MH ist Sydnö. Blase. Wirr1. und 'fülle unsre Segel, denn die Minuten schei nen uns Swndm! Als sie sich der Küste näherten, späh Im sie nach einer Stelle, wo sie landen könnten. Die Berge, die sich wie Mauern auS dem Meer erhoben, wa ren unzugänglich. Tauende und aber Tausende von Vögeln flatterten mit mißtönendem Geschrei um die hohen Gipfel, aber nicht ein Mensch lieb sich sehen. DaS Meer war ruhig, nur eine schwache Dünung plätscherte gegen die Klippenwände und trug daS Boot dem Lande zu. - . Plötzlich öffnete sich ein LandurigS platz vor ihrem Blicke. Das war Sunnböour, daS Ziel ihrer Fahrt, eine Hand voll Holzhäuser, deren Grasdä eher sich kaum von der Umgebung, wo Herden "den Schafen weideten, unter scheiden ließen. Einige offene Boote lagen am Ufer vertäut, wo mit Hilft von Felsblöckn ein kleiner Hafen an gelegt war. Der Kutter lief ein, urtd alle spran gen ans Land. DaS war Erde, die sie unter den Füßen fühlten feste Erde. Jetzt kam ein in Schaffelle und Wolle gekleiDeter alter Mann auf sie zu geschwankt. .Wasser! Haben Sie Wasser für uns?" riefen sie ihm schon von weitem zu. .Ja," antwortete der Alte in einer Sprache, die auS Dänisch und Färöe risch gemischt war, gewiß habe ich Wasser. Ihr kommt wohl weit her, sollte ich denken?" .SchiffbrüchigeNordpolfahrer," ent gegnete Erik vorsichtig, .aber Wasser, Alter. Wasser, wir haben seit vier Tq gen nicht einen Tropfen getrunken j Also ' Nordpolfahrer,- entgegnete der Färing langsam, ,ja. Wasser habe ich wohl. Wollt ihr guten Leute mir nach meinem Haufe folgen? Dort hin n liegt es,, wo Das Mutterschaf auf dem Dache weidet." Langsam setzte er sich in Bewegung, aber die verdursteten Menschen könn ten snne Bedächtigkeit mcht ertragen. SzemSky und Calandro hoben ihn auf ihre schultern uns Nesen, gefolgt von der ganzen Gesellschaft, seiner Hütte zu. ,So, so, sprach der Alte sanftmü thig, .nun sollt ihr auch Wasser haben und auch etwas zu essen, fall's ihr's wünscht. Nur Zeit müßt ihr mir lassen." . ' Nachdem sie ihn wieder auf die Erd gesetzt hatten, schüttelte er sich und ging in die Hütte hinein, von wo et nach kurzer Zeit, die ihnen wie eine Ewigkeit dünkte, mit einem schmutzig Kruge voll trüben, abgestandenen Was sers zurückkehrte. ' .Wer soll zuerst trinken?' Die Dame!" riefen sie olle wie auS einem Munde. .Aber keiner darf anfangs mehr als ein paar Schluck trinken," mahnte E'ik. Seine Frau setzte den Krug an den Mund, aber es wurde ihr schwer, wie der abzusetzen. : .Jetzt der .Reeder'!' riefen dieLeute. .Nein," entgegnete Erik, .zuerst kommt ihr andern. Ihr lekdet um meinetwillen. Der älteste fängt an; trinken Sie. O'Kelly.' .Es wäre schade, 'die kostbare Zeit mit Komplimenten zu verschwenden," erwiderte dieser und fetzte den Krug an den Mund. ,Ah,' fuhr er fort, als er den Krug dem nächsten reichte, .ich hätte nie geglaubt, daß Wasser so gut schmecken könnte." Als sie alle getrunken hatten, fühl ten sie sich wie neu geboren, aber nun fing der Hunger an, sich ernstlich zu melden., . .Wenn Du nun einen Mund voll ,u esse hättest.' sprach O'Kelly zu dem alten Färing, .so Ware das nicht Wel." .Zu essen sollt ihr haben, wenn ihr mir Zeit laßt." entgegnete der Mte, .gutes Hängeflersch und Schwarzbrot, da Beste, was ich habe." Das Beste, was der Alte hatte, war. wie sich herausstellte, - übelriechendes, halbverfaultes Fleifch, Gott weiß, wie alt, und voller Maden. .Gott sich mir bei!" rief O'Kelly. .ich könnt essen, waS mir vorgesetzt wird, aber wenn ich ttwas Fleisch hat te, daS ein kleines bißchen wenige faul wäre, wäre eS mir doch lieber." Ich j, ein bißchen srischeS Fleisch.' sprach Eriks Frau. Verwundert sah der Alt sie an. .Frisches Fleisch!' rief e, aus und machte ein fchieseS Gesicht bei dem Worte, ich möchte euch das Beste ge den, was ich "habe, aber wenn ihr wollt, könnt ihr auch frische! Fleisch bekom men. Ich habe gestern ein paar Schafe geschlachtet und aaifgehängt." Inzwischen fielen die Reisenden über das halbgare und schlecht gebackene Schwarzbrot her, das ein herrliches Gericht für hungrige Menschen war. Als der Färing endlich mit dem fri schen Schaffleisch erschien, daS ihnen gebraten anzubieten, ihm gar nicht in den Sinn kam, denn das lieben die Fgringei nicht, brach ein allgemeiner Jubel aus. Sie verschlangen daS Fleisch, ohne sich viel um den Ge schmack zu kümmern, und legten sich dann alle inS GraS, um zu schlafen, nachdem der Hunger gestillt war. W.gkgen Mend erwachten sie wie der. Mehrere Färinger waren inzl schen herbeigekommen und hatten a vuldig das Erwachen der Schiffbrüchi gen abaewartet. Jett Ware ei ganz andre sung 'und frische Menschmkin der. die Müdigkeit undEmattung der schlafen hatten und bereitwillig auf die an Si gerichteten fragen antworteten. Erik erzählte eine lange erdichtete Geschichte von ihrem Schifsbruch. Der Kutter war eins der Rettungsboote ihres Schiffes gewesen, da? dadurch zu Grunde ging, daß eS durch Zusammen stoß mit einem Eisberg leck geworden war, und als sie im Sinken begriffen waren, hatten sie ihre Zuflucht zu dem Boote nehmen müssen. Strömung und See waren ihnen jedoa) günstig gewesen, aber da sie beim Untergang ihres Schiffes keine Instrument hat ten mitnehmen köckien, um ihren Kurs zu bestimmen, waren sie auf den füd lichm Färöerinseln statt auf den nörd lichtn gelandet. .Da sind wir nun. arm und von allem entblößt ohne einen Heller in der Tasche, womit wir euch eure Gast freundlichkeit entgelten können.' .Sprechen Sie doch nicht davon,' entgegnete der alte Färing. .Geld ist heutigestageS eine seltene Waare daS heißt, das neue,, daS etwas gilt. Bom alten haben wir genug, aber daS können wir getrost inS Meer werfen." , .Das neue Geld!" rief Erik ver wunvert aus. .Erzählen Sie. Wir sind beinahe drei Jahre von Hause fort und während dieser ganzen Zeit haben wir keinen fremden Menschen gesehen und nicht das Geringste von der zivilisirten Welt gehört. Was ist denn geschehen?" .Ei," antwortete der Alte, .ist daS wahr, was Sie da sagen? Das kommt selten vor, daß wir Färinger denen, die unsre Insel besuchen, etwa! NeueS zu erzählen haben. Du, Mathias, Du bist der Zungenfertigste; erzähle Du den fremden Seeleuten die ganze Ge schichte.' (Fortsetzung folg:.) i i Meditation. Sonniagsjä ger (vor einem . Wildbretladen einen Hasen betrachtend): .Wie oft mag ich wohl an Dir vorbeigeschossen haben!' Der erkannte So t a g ö j ä g e r. .Frauchen, gib mte mal zwanzig Dollars!" .Ader, was willst Du denn alle schießen, Fritz?' : . Mißverständnis. A.: .Um Ihre Gattin sind Sie wirklich zu beneiden; eine selten schöne Frau!" 83.: .Ja. ja, sehr selten... und dann kostet's immer große Mühe!' Erklärlich. Braute .Sah ich bei der Trauung sehr aufgeregt aus. Käthe?' Kate (ältere Schwester): .Zuerst, fa. Aber als Alfred .ja' gejagt hatte, nicht mehr.' Kleines MißverstSnd. niS.'.Bci dem letzten Großfeuer ist ein Feuerwehrmann an Rauchvergif tung schwer erkrankt.' ; . . . .Wie kann man aber auch bei dtt Löscharbeit so stark rauöen!' Miß Verständniß. Frau: .Nun, was sagte der Doktor zu Dei nem Leiden?" Mann: .Er hat von Magenerweiterung gesprochen.' Frau: ,Na, darauf wirst Du Dich doch Hof fentlick nicht einlassen?!' Givftl der Zerstreut heit. .Ist Dein Mann immer noch zerstreut?' .Schrecklich, neulich brachte er mir von der Jagd einen Hecht mit und ge stern vom Angeln einen Hasen!' Kindermund. Mutier: HänSchen, halte mal das feuchte Hemd an den Ofen bis eS trocken ist.' Hanschen (nach einer Weile): ,Ma ma, wenn das. Hemd anfängt braun zu werden, ist'S dann bald trocken?"!' Appetitanregend. .Frau Müller, hier finde ich eben eine Haar nadel in der Suppe!" Wirtschaf terin: .So, nun weiß ich ja. wo mei ne Sachen immer hingeraten! Ein Schuhanzieher fehlt, mir aber auch noch!" Moderne Dienstboten. .Ihre Köchi scheint ziemlich anma ßend.' .Ja. wissen Sie. sie ist ein alteS Faktotum, da muß man ein Auge zu drücken, sie ist schon über zwei Mona te bei unS.' Kann er nicht liefern. Hausierer: Bitte, Madame, kaufen Sie mir etwas Heftpflaster ab. Das kön nen Sie doch immer brauchen. Dame: Ja, lieber Mann, Heftpfla 'ier brauche ich wohl, aber nur für .manzielle Wunden. , Kennzeichen. Herr, auf der Beranda eines Hotels, zum andern: .Mag denn das Paar da ledig oder verheiratet fein!' Der andere: .O. die sind sicher noch ledig, fönst ginge er nicht mit ihr in dem teure? Kkid im Neoen ssazi ren!' , Durch die Blume. Arzt 7freund deS Ehemanns): Weißt du. Fritz, ich kann trotz sorgfältiger Un iersuckinng bei deiner Gtim keine Armrkheit finden, die eine Bsdereise nöthig .machte. Ehegatte: Wer, al ter Junge, willst du denn durchaus nicht mehr HauSarzt bei unS bleiben? Zerstörter Beruf. Freund: Wie. nicht am Schreibtisch? Ich dachte, d wärest wieder inmitten von lyriscben Ergüssen, dem holden Mai zu Ehren. Dichter: Was. bei die sem Hundewetter, diesem endlose Regen?! Da? könnte doch höchsten! nur eine ,Od a ixn Regenwurm" weiial ." 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