A Seite Omaha TrlbUne-Mittwoch, den 31'. Dezember 1919 ! ,'JI I r v f IJ k', ZTTS4' - Rch .Vi' .- W- : ; . MÄ '.' ; ' '. i 0' 1 s I" - J V '".MM Ein klüger Vogel Nikklucht nff, rtf r ( rlcritrt. ' toilrtt 6i( un erst die Vattnt Cfflsf dtchsuen, fdr Cic Öftre tikatton ein tflrtifit. Via sende nit I HM Mrer Crsinduiig und der lange das iftliifilclfi: (fBl&ftic f ffnrHn". Jällan schreib, yete noch. american european patent co., 256 B'way, New York City tJ Deutschland und Oesterreich LiebSsgaben-Vörsanöt . aller Art. I Wen Sie NaHrungsmitkek sende und Geld sparen wolle . Prüfe tc nachstehende l reist f fit tlt tfif ori.Larlimrnte: Sortiment Nr. 3 $19.75 5 Wsd. Hoffe 1 Pfd. Cveck . 5 5 16. Eaiamt Sortiment Nr. 4. ' 1 'Psd. asfee , 5 Wsd. iickec ß ' 8 Aid. Eveck " P 8 !ß!i. Lervelatwurst 10 .an. kond. Mich 6 P,d, Schmal, 2 itjisao ........928.20 5 Ad. SieiS 10 flau. kond. Milch 8 Kauncn Jinfao 8 BIS, Krisch . kendungk könne . ach Vellebe dcrgrSlZcrt der verkleinert werde. 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Brause iti Tut rei und das Vranden det Woen e, gen den selflgen Strand unmltlelbak unter ren Mauern der Anstalt. 'Seufzend sehit er sich auf die Prkk. sche und siiltzt, daZ Haupt in beide Hände. Da also war da? Ende! So wak d! Drohung, die ihm der PrZ fidenk bee französischen epubl tnS Oh, -geflüstert halte, doch ausgeführt rooroen. . -Lala poprjjj summ iexl dachte UM einem bitteren Lächeln. ' -: Während hier einaefverrk toal natürlich auf Lebenszeit, oder biS e, , aik uns grau und dielleicht wirklich toahnfinnlg geworden war nutzte ein Staat fein Entdeckung dazu aus, alle anoern ander zu Unterjochen und sich die ganze Welt,unterthän!g zu machen. Das war zum Verzweifeln j Wä die Entdeckung doch fein Eigenthum geblie bett, fein alleiniges Eigenthum, dann hätte man immer noch hoffeit dürfen ooer nun: Auf einmal fuhr ihnt ein" Gedanke rurq ven ops. Hatte dielleicht ein andrer schon bot ihm die große Ent deckung gemacht untz fein Leben in tb mm Irrenhause beschlossen, weil .deZ Wottes Wohl' deklangte. daß sie Ge heimnik blieb? Ach. er wollte an aus. hören, zu denken, denn baS konnte ja nur oamli enoen, vag k wirklich wcchn zinmg muroe: n f i. i. s ang am nana k? aus und beaann. wie In gefangene, Löwe in seinem iu iu, um unu uzi zu aenen. Er er ... .. hob sich auf die Zehen, um vielleicht T-H . . rrn . ' cinrn üslyimm vom ackere zu erygl schen. aber vergeblich. Nur ein Stücke chen beS westlichen Himmels, der vom Sonnenuntergang geröthek war. zeigte ' r,. e. mtii. t:..t r.',P. . iu (uiiciii ltllc, so vllß er migmuryig roieoer aus vre Pnrscye sank. .Ek ist ratzentollz bildet sich ein. n könne &on machen, sprach derWär ier aus dem Gange zu jemand. . Ut.'.J. i. t t" ... . jf,i i l. 7 , i. i iMIeirn nnmttr trat ht itn!f flril mU ;,... ,;;(ir,. trn.-. .!, v,,,Mr niubuv t juiiyn, iyuu.k UHU llllt kraatienerweckendem und klugem Gesicht ein, suhlte ErikS YulS und betrachtete lyn ausmerisam. .Glauben St, ich sei wshniinnia? fragte Erik ernst und sah ihm fest in kte,Auaen. t 3 bewahre Snimdrieie der junge ftn , ie i j wcann lacyetnv, nur etn dißcyen ner bös und angegriffen. Sie müssen eine im vurwmachen luge Sturzbäder neqmen, sann werden ie bald ganz wieoeiyergesieuk sein. ,mn. Enk sah ihn ritt wenig i itortfeffiaf! . War e, in wn wirklichen Zu am 0. War er in den wirklichen Zt menhang de. Sacht eingeweiht, oder handelte er nach bester Ueöerzeugttng? .Ich befinde mich hier, weil ich be hituptek habe, ich könne Gold machend sprach er, um dem Avzt auf den Zähn zu suhlen. .Wie nun, wenn das wir5 llch wahr war und ich dies Entdeck ung 'gemacht hatte? MS Arzt müssen Sie za doch auch so viel Chemiker snn, daß Sie die Möglichkeit einer solchen Entdeckung nicht unbedingt in Abrede stellen können. .Ich muß eingstchen, daß meine che mischenKenntnisst nicht über daS Vbatf makolog:sche hinausgehen entgegnete der zunge Arzt, Mld ich kann deshalb eine bestimmte Meinung iiber diese VW up?cyen. Halten Sie iiiu, uiiuuiig ui rui)i8, vcr,ui?eii S. in wenig zu schlafen, wenn Sie u "N biszchen. um sich die Zeit zu vertreiben. Ich habe m .. . mm . i . . I ?nen hier etmge lllustrirte Zeitungen mitgebracht. Viellicht ist S Ihnen eine kleine Zerstreuung, sie durchzublät 1' f "3en trnie ich tvied nach Ihnen sehen. Adieu so lange. Damit entfernk er sich, ohne baß Erik Zeit gefunden hatte, noch eKvaS zu jagen. - ? Besuch des fungen AizieS er nett ibm ober fcnm nta m In I schien ihm aber doch alS in Reiner 'Lichtstrahl in der Finsterniß. Er hatte einen zu ehrlichen und ausnchitgenEin druck gemacht. alS daß man ihm hätte zutrauen können, e, wisse, wie sich die Sache in Wirklichkeit verhalte. Sturz bäder! Er meinte eS offenbar gut, und Erik nahm sich vor, ihn weiter auf die tprooe zu fteuen. Die Zeit verging. Zweimal jeden Tag durft, sich Erik Bewegung kn freier Luft machen und unter Aufsicht eines Warters in einem geschlossenen Hofe spazieren gehen. Hierauf erhielt er nn sturzvad und wurde dann wie, der in seine Zelle eingeschlossen. Wäh, nd einer Woche sah der junge Arzt täglich nach ihm,' und jedesmal wußte Ihn Erik zu einem längeren Gespräche ,u veranlassen, vooei er deutlich merk k, daß jene, zuletzt nicht mehr recht wußte. waS tx in -Hüisichk auf ErikS lSeistes,ustand glauben sollte. EineS Tages deutete er an, er wolle mit dem voerarzt reden und Enk die Erlaub ikik erwirken, sich innerhalb der An Itau snt zu vewegen. ta j m ,, I fgim seine Gewohnheit erschien er I tut Ikkichskn Tage nicht, ebensowenig im folgenden. Am dierkn Tag Mr Ztns kam der Oberarzt und sah flllch ig nach Erik, aber dann hörten die irztticheksiuhe ganz.auj. Dex Wär '''' In. fflMl(r, bkrsetzi von I. ffiangtlb, IH ll U M war drt nzkge Mensch, mit dem de, angebliche Kranke noch in VttUH rungkam. So rcihke sich Tag an Tag, Woche an Woche, und ouZ den Wochen wur den Monate. ES ward Herbst und Winter und wieder Frühjahr. Lang, sam schlich die Zeit für Eik dalzin. bet uletzt itleinen vumpf alrichziltigen Zustand versank. Was half es. nachzu. denken? Dadurch wurde nichts gebef serk. Et war und blieb lebendig be graben und hatt seine Freiheit auf ewig verloren. WaS mochte suS den andern geivor den sein? AuS feinet Krau und der ganzen Mannschatt der EhemefV?! aire man ilzmn die Freikjkit gelassen, vrr..,, , , , , Daran durste et aat nickt denke. Anfänglich war die ßoFfftiirta. n( streyen zu können, sein stetige, Gast to Wesen, aber die klafterdicken Mauttn, die gewalligen Eisenstangen bor dem kleinen Fenster, daS Meer' daS gegen oie mauern ver ÄNitaik brauste, und der wachsame Aufseher alles das mußte diese Ho nung alS nichtig er scheinen lassen. Nur eins stand ihm noch offen: sich kn die Welt der Phan razie zu fiucyien, mt seine Jugend mit lichten, stolzen Träumen erfüllt hakte. Dort fand er dielleicht eine Freistaii vor zeinen quaienden, schmerzlichen Ge, danken. Den ganzen Tag hörte it ferne! Heulen und Schreien, Singen und La chen aus den andern Zellen, fo dak et zuweilen ichauerte. Außerdem sah er, sozusagen, nie etwas von seinen Lei densgefahrkenj höchstens dann nd ImnnH äirtvnnt Mttjn f1tlr(ilä l&Xtltr I vu.hihi iititii ituufiiucH uiuu bur .! u antu, f.h. ..t btt Tnvr., nhe k,, Hin iwf Tyur. ?iur ein paarmal kam es vor. daß er auf dem Rückwege von dem Hoft, wo et seinen Spazieraana ae macht haiie, einem von einem Wärter begleiteten Kranken begegnete. Eines Tages. Ansang Juni, trug sich ieder einmal diese? ungewöhnliche rgni zu. Beim Hinausgeben be gegneie ErU einem Wärter, gefolgt von einem in den Anstaltsanzug ge l.!X.t. YT)ttn r!.f4 tlti kn Suhl I Miunui, luuuu vcu aivyi I r i:.z ..ir.i vr.ri-!. m t -i'. i iq tipt npienrr. nnmarir ipiniJipiimT ntrnt ' P'1" 1 r schen konnte, bis tr Nu, noch einen Schritt von ihm entfernt war. und als jener jetzt tangsam den Kopf erhob, durchfichr sie beide ein gewaltiger idcyna.. Es war Szemsky! .tm rTtit Ni,nkl! Wnwn s? ni . ..ji.ii wHvvm tvmv it irn. daran, sich anzurufen, und nur mit Aufwendung ihre, ganzen Willenskraft gelang es tynen, tyre Geistesgegenwart zu bewahren und sich nicht zu verra theil'. MS sie aneinander dorbeigin gen, machte Szemsky mit dem Zeige singr heimlich e ne Bewegung, als ob er iFragezeichen in die Lus schreibe ÜNd Erik, dem die Wichtigkeit des Au genblickes all feinen Scharfsinn zurück-, gegeben hatte, verstand sofort, was Sremsky wissen wollte. Hinter dem Rücken des Wärters schrieb er mit ei nem Finger die Zahl 13. Hatte Szemskiz eS aeseben und der standen? StebenundZwanzigfleS Kapitel. Als Erik seine Zelle wieder erreichte. tva, tt von dieser großen Begebenheit. die dies Wiedersehen nach fo langer Ein ammt für uzn war. so uberwäl tigt, daß die Kniee unter ihm zitterten. Voll Spannung und Unruhe warf er sich auf seine Pritsche und versank in tteses NachdenItN. Welche Folgen konnte dieses Wieder - I - 'H' I erkennen zwischen ihm und Szemsky haben? Oeffnete sich damit ein Wea zur Freiheit? Allem Anscheine nach nicht, denn was konnt es ihnen helfen m lt gkgenseINg den DU hrer mn sprrung kannienj wenn sie nicht im stand waren, in Verbindung mitein ander zu treten? Vielleicht war Szems ,y, uf dessen Persönlichkeit wohl nicht t0 , m, ,.,,., teut,t wen!?? stng bewacht und voii det Außenwelt ltrj...cr. ... .,.1...... vge,miorii, ais 13m, ooer gteicytvoyt, waren die Aussichten us Befreiung ..2X1 t l,-r:. . . n ' uku; zunoriticy gestiegen. Wo oe and sich Szemsky? Bielleichk in einem ganz andern Flügel der An statt. Was konnt eS dann nützen, daß er wußt, Erik fei in Nummero 13 in geschlossen? Je mehr dieser nachdachte, um so klarer wurde eS ihm, dag seine Lag sich nicht gebessert habe, sondern immer noch verzweifelt und hoffnungs los sei. In seiner Aufregung beaann er in seiner Zelle hin Und her zu gehen, so weit eS der knapp bemessene Raum zu ließ, wöbet er dann und wann stehen blieb und einen Blick zu dem kleinen. vergitterten Fenster mporwarf. Da draußen, wo die schaumgekrönten Wo gen daS ewige Lied des Meeres san gen, da war Freiheit und Leben; hier war Gesangenschaft und geistige, Tod. War daS in Vogel. waS da am Fenster vorbeiflog? Skein, nur ein Stuck Papier, daS, vom Winie anS Fmster geführt, an den Eisenstangen hängen geblieben war; aber einen der! vuiiycu jcuticwiii iuui, uuet tiucii uct r nsüfi. swniwis UV",VVM Myvv.v vvvjumi flt sthen. und wenn t auch nur itt wenig Papie, war. daS war tin Ereigniß in dem einförmigen Leben. Wunderbar, es w lange da draußen hangen oloI.Wlang mochte i wo dau ern, bl es davonslatierke? ntt . . ... .in vrgann, n nayer zu ?i,ms. ES sah ga, nicht so SuS, als ob S das Fenster wieder verlassen volle, denn einnkss nabm eS zwa, eine Anlaus und flvA ein SW fort, ber k kam gleich wieder. DaS war doch eine selk same Erscheinung. Jetzt trat Erik nähe, anS Fenster, um die Ursache zu ergründen. Abe, tvaS war daS? Himmel! DaS Papier hing ja an einem Faden! aS konnt nur von Szemöky kommen! Natürlich versuchte er nun, daS Pa Pier zu eröaschen, aber daS war un möglich. Nur die Eisenstangen der mochte er mit seinen Fingerspitzen zii berühren, aber KinallSgreifen konnte tt nicht. WaS sollte er thun? Das S3Iul tagte lym vurq die Aoern, und er pH sich verzweifelt in dem kleinen Raume nach etwas um, worauf e, sich stellen könnte, aber die Pritsche, das einzig Stück Möbel, war att der Wand be festigt. Plötzlich kam ihm ein Gedanke.- Ge .räuschlos schlich er an die Thür, um nachzusehen, ob der WSrier ihn durch; Spähloch beobachte. Nein, niemand war auf dem Gange. , Eilig riß er sich die Kleider vom Leibe, machte ein Büns bei daraus und legte eS unters Fenster aus den Fußboden. Wenn er sich auf dieses Bünde, stellte, halte er das Pz. piek tvohl erreichen können, allein eS flatterte, vom Winde getrieben, hin und her. Endlich gelang eS ihm, eS zu er fassen und vom Faden zu lösen, den er dann anband, um seine Antwort daran befestigen zu können. Hierauf kleidete er sich hastig wieder an und laS den kostbaren Brief, der nur aus wenigen, mit Bleistift aekritzclien Zeilen bc stand: .Verrath! Petterson! Von den Eng. landent gefangen. Briefe sind mir ab genommen worden. Ich werde ' alS Hilfsarbeiter hier oben in der Apoiheke beschäftigt. Antworten Sie rasch!" Antworten? Wie sollte er das ma chen, da nichts, was Schreibmaterial I ' ' 1 ' ' " I auck nur entkernt äbnlick lab. in Wnem Besike war Smskl, mukte ibm n nächst etwas verschaffen, womit und worauf er schreiben konnte, aber wii sollte er ihn rasch davon ln Kenntnis setzen? . Da ent ann er sich einer Geschichte von einem Gefangenen, der den Nagel an seinem rechten Zeigeslnger so lang hatte wachsen lassen, daß er ihn als Feder benutzen konnte. Nothigen Falls sollte thm sein Blut als Tinte dienen, Doch nein, es fiel ihm etwas Besseres ein, das sich someich ausmyren lieft Schnell biß er sich ein Stück von einem Fingernagel ab und durchstach dami das Papier, fo daß die kleinen Löcher die Worte bildeten: Verschaffen Sie mir einen Bleistift undPapier. Sodann entkleidete e, sich rasch wie der, machte ein Bündel aus seinen Kleidern und befestigte das Papier an. dem ffaden, Stundenlang starrte er es an, um zu sehen, ob es in die Höhe schwebeil ewe, c brach, k korben. werde, aher als die Dunkelheit herein war es Noch nicht heraufgezogen Zwar versuchte Erik zu schlafen, all, ein seinö gewaltige Aufregung hielt ihn wach. Kaum einen Augenblick schlum merie er während der ganzen Nacht. denn wie im Fieber kreisten sein Ge danken um den kleinen Papterfetzen. und erst gegen Morgen sank er u? einen unruhigen Schlaf. Als er wieder erwachte, war es heller Tag. . (Fortsetzung folgt.). Eitel. GefänMik.kamkc (zum Sträfling, der eingekleidet wird): W t der uioct Ich wetk nicht recht .... haben Sie nicht einen Spiegel hier? Der Zeitgeist. Dess' Brot man lszt. dess' Lied man singt! Wie lä chnlich das heute klingt. Wo je, der Knirps die Nase rümpst Und ' Mi - -!---o-- Wet seinen Btotherw schimpst. , - 1 .-7 Kleine, MizvtrstLnd. l S. . Her? szum neuen Diener): Ar Zimmer liegt da nebe demWein Diener: O, ds, ist ,u viel ufmerkfamkeit. Herr Baron.' ' Born Reaen in die Traufe. Herr: .Alle Damen 11 !.,... ' v"t iiiyviz: mvum wui i?rrr: .arson. ott ftttet amen sind natürlich külgenomme rau (iiim wtriitt ketten Satten): .So kommst Du heim? I, wird denn in Eurem MäKiskeits. Verein gekneipt?' Mann: Gott be watzre, flut ... erst nach der Sitzung!'. nrl .-. i t . . auagicno er tfvei .Tristttn und Entsetzlich. dieS endlose Geschrei und Eeseufze.' Jede andere Verlobung Kart ln der Zeit langst jü rückgegangen." Theuer etkäufk. .Ihr err Bruder, der Leutnant, ist in der hat ein LuKersi schmucker iunt Mann.' Ji ist ober auch schon det ganze Schmuck unserer Mutter auf ih varausgegansen,' DetunflitsamtVrin,. Hesmeifter: Aber, aber, königliche Hoheit, vollen Sie denn absolut nicht foigenf" ikiner Prinz: ..Ob rin,? -Vth it. Herr Hofmeister; aber nur dem Papa auf den Tiron.' . Von de Schmiere, fei rektor: .Da Gagenkonto ist zu groß, können dir für .Hamlet' nicht mit weniger Leuten auskommen?' Schau spielet: .Sie könnten ja tiN ffitijl wfflttm Hen.Dittktsr.' .1 J K Bedienung Qualität Sparsamkeit Der am schnettsten wachsende Laden Gmahas. Für Donnerstag, Freitag und Samstag bieten wir Werte an, dass Sie sich fragen werden, ob Sie wachen oder träumen Am DöimerÄtag ist unser Laden offen bis Mittag File drei Tage verkaufen wir Schafpelz gesiitterie Csats für Männer. Gute Länge, schwerer Stoff. 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