Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, December 31, 1919, Page 4, Image 4
i Seile -Tägliche Omaha Trwl'lnc-Mitttvo'ch', dctt 31'. Dezember 'IM Tägliche Oiilllhll Tribüne TRIBUNE PUßLISIJIXG C0-VAL. J. rETER, Pr. 1307-09 Howard St. Thone! TIr 810. Omaha, $eb. !) Aloinen, Iowa, Brauch Office: lk An. Preis bcS TagchlattZ: Durch den Träger, per Woche 12t2 Cents; durch die Post'lici Vorauöbczahluna, per Jahr $G.OO; sechs Monate $3.00- drei Monate $1.50. Preis dcö Wochenblatts bei Vorausbezahlung $2.00 das Entered as second-class matter March 14, 1912, tt the poBttfiro of Omaha, Nebraska, under the et of Conyresg, March S, 1879. Omaha, Nclir., Pitwoch, dk 31. DkZkmbkk 1919 Die wahrhelt unb ein Appell. Mehr Licht! m gibt doch verständige Leute. Wenn in anderen Teilen-dcZ Landes , Appelle äffnli chcr Art erschienen, würde bald mehr gegenseitiges Verstehen erreicht werden können. ' In einem Appell an Amerikaner hat nämlich daS Pittsburgcr Konzil Christlicher Kirchen zur Vcr teidigung .unserer Nachbarn ausländischer Herkunft der Eingcwandertcn das Wort ergriffen. .Diese Leute sind im allgemeinen aufgeklärt, ehrlich, betrieb sam und friedliebend. Sie entstammen jedoch einer amerikanischen Idealen und Gebräuchen fremden Kul. fair, und es kann somit von ihnen nicht erwartet wer den, daß sie ohne weiteres unsere Gepflogenheiten verstehen und" sich unserm Lebensgcwohnheiten gleich anpassen. Viele sind, Zuflucht und Freiheit von man. nigfachen Arten Bedrückung suchend, aus anderen Ländern zu uns gekommen. Ihnen war Amerika ein idealisiertes Land der Freiheit, der Gelegenheit für alle, mit einer Regierung durch alles Volk in gleichem Interesse für Zedermann, ein Platz, wo alle auf dem Felde gegenseitiger Hilfsbereitschaft sich begegnen.. Ein tragisches Gefühl der Enttmlschung kommt min über eine große Anzahl dieser Menschen. Sie sagen: Wir wurden getäuscht. Das amerikanische Volk will nicht, daß wir Gelegenheit finden für die besten Tin ge, wir sollen Handlanger sein. Die amerikanische Re gierung ist von der gleichen Art wie jene, denen wir entflohen, es herrscht kein gleiches Recht für den ar men Mann. Laß uns zurückgehen in das Land, von wannen wir kamen. Dort haben sich Veränderungen vollzogen, und es mag dort besser sein." Wenn diese Leute so von hinnen gehen, wird es für uns wie für sie traurig sein. Für sie durch weitere Enttäuschungen, für uns durch den Verlust derjenigen, die hier gute Bürger geworden sein mögen, und dadurch, daß sie erbitterte Gefühle gegen unser Land in der Welt aus breiten. Daß sie uns mißverstehen, ist auf verschiedene Gründe zurückzuführen. Wir haben alle Ausländer wegen des Unrechtes von vergleichsweise wenigen der urteilt, als eine Klasse, und sie in einer Weise behan , bett, die es dcn Radikalen leichter macht, sie für ihre Ansichten zu gewinnen. Wir haben ihr Mißverständ nis herausgefordert durch eine Hysterie, die, im Na. men des Gesetzes dandelnd, zuweilen das Gesetz bei ihnen vcrhaht machte. Mobs von sogenannten besten Bürgern haben, im geheiligten Namen des Patriotis rnus, das Gesetz gegen Radikale in ihre eigenen Hän d) genoinnien und auf diese' Weise durch ihre eigenen San.dlitten grelle Beispiele von Anarchie gegeben. Wir appellieren an die Zivilbeamten, äußerst vorsich. tig zu verfahren, uin nicht ungerecht zu sein. Wir ap. pcllicrcn cm das Publikum, Ausländern mit der glci ihcn Höflichkeit, mit welcher Amerikaner behandelt werden, entgegenzukommen und ihnen gute Nachbarn zu sein'. , Der Farmer unö fcic Emwan-öerungs-Vorlagen. ' ; Die vor kurzem vom Äckerbaid-Departement der Bundesregierung veröffentlichten Abschätzungen der im kommenden Jahre unter Kullur befindlichen Ge. viete und iljrer Ertrage bringen eine überraschende. tm! schwer verständliche Tatsache zutage: eS wurde im letzten Herbste ganz bedeutend weniger Land mit Weizen angesät als im Jahre zuvor, und daS gleiche gilt auch für Roggen, bei welchem die Abnahme gegen voriges Iahe nicht weniger als 1.700,000 Acres bc trägt. Bezüglich der anderen Getreidcsorten, für wcl che die Aussaat im Frühjahr stattfindet, find keinerlei Abschätzungen gemacht, da es sür solche unzweifelhaft viel ,u früh wäre, doch ist kein triftiger Gr.und zu der Annahme vorhanden, dafnicht auch bei dcn anderen Gctrcidcsorten zu ihrer Zeit eine ähnliche Abnahme wie bei Weizen und Roggen wird festzustellen sein müssen. Man scheint es da mit einer allgemeinen Er schcinung zu tun zu haben, die schwerlich rein zufälli. ger Natur und aller Wahrscheinlichkeit nach auf eine ganze lange Reihe vielfach ineinander greifender Ur icdjen zurückzuführen sein dürfte. Angesichts der Wichtigkeit der Landwirtschaft für unser nationales Wirtschaftsleben sie bildet auch hellte och den Grundstock unseres Volksvermögens unö die Grundlage Unserer ökonomischen Vormacht, stellung unter allen Ländern der Erde wird man wohl an zuständiger Stelle schon an der Arbeit sein, diesen Ursachen nachzuforschen und geeignete Gegen ma nahmen zutreffen oder zu empfehlen. Zwei Punkte aber können schon jetzt und auch von einem Laien hervorgehoben werden: niedrige Preise für landwirtschaftliche Erzeugnisse können sicher nicht als Ursache für die Abnahme der Anbaufläche angespro chen werden, und ebenso sicher hat der Mmgel an Ar. beitskräften für Trinen etwas damit zu tun.' Weizen bringt schon seit langem auf den Mark, ten höhere Preise, als sie seinerzeit zum Zwecke mög. lichster Stimulierung der Produktion von der Rezie rung garantiert wurden, obgleich auch diese schon dem Weizenfarmer einen anständigen Gewinn sicherten. Und alles spricht dafür, daß diese hohen Preise noch jahrelang in Geltung bleiben werben, bis Europa sich Bon den Folgen des Kriegs erholt und seine eigene Weizenproduktion so gesteigert haben wird, daß es seinen Bedarf zum größten Teile aus eigenem Vor rat decken können wird. Aber wttu$ selbst von der eu ropäischen Nachfrage ganz abgesehen wird, so nimmt doch ' le Zahl der heimischen Konsumenten jedes Jahr infolj tes Bevölkerungszuwachses um ein paar Mil lionen zu, und das allein rechtfertigt Ausd.hnung des Weizenaubaues. Und was vom Weizon gilt, gilt mich von anderen Getreldoarten, deren Preisbildung vom Stande des Weizenpreises in hohem Grade beeinflußt wird. Ueber den Mangel an landwirtschaftlichen Arbei tern wird in allen Teilen des Landes geklagt, trotz dem solchen Arbeitern heute Löhne geboten werden, die man sich noch vor fünf Jahren nicht träumen ließ. Aber wie hoch auch diese Löhne fein mögen, mit de nen der geschulten und selbst den meisten ungeschullen Arbeiter in den größeren Städten und Jnduftriezen tren hätten sie im Vergleich nicht aus, wenigstens nicht auf dem Papier. In Wirklichkeit ist der Unter, schied bedeutend geringer, denn ein guter Teil des ho heren Lohneinkommens wird durch die in der Stadt wesentlich höheren ,Lebcnskosten verschlungen. Und noch ein anderer Umstand fällt hier ins Gelvicht: wer von seinem Lohne sparen will, kann dies auf dem Lande viel besser als in der Stadt mit ihren tausend Versuchungen und Verlockungen. Zahlreiche Vorschläge sind schon gemachr worden, um diesem Ucbelstande abzuhelfen, ohne daß jedoch irgendeiner davon durchgreifende . Wirkungen gehabt hätte. Dieser Zug nach der Stadt liegt eben zu mäch, tig in der menschlichen Natur, was ouch durch die Er. fahrungcn in anderen Ländern bestätigt wird. Nur sind wir in unserem Lande in diesem Punkte insoweit im Vorteile gegenüber anderen Ländern, daß wir feit jeher eine sehr starke Einwanderung hatten, die sich zu einem großen Teil durch geeignete Propaganda in die richtigen Bahnm lenken, d. h. dem flachen Lande zuführen ließe. Und deshalb ist es auch für den Far mer von größter Wichtigkeit, den neuen Einwände rungsdorlagen genaue Aufmerksamkeit zu schenken, da von ihren Bestimmungen auch seine Interessen be. rührt werden. i i ''' , ' - , . r ' ' f ! Z , ' ' t .. " ' ' . ' t. ' , ' s: l - )' 1 y-.-Jl ,. .-,'-v r ' - ' - i S , ' - ' ''':'IS seither die Landwirtschaft aus seiner Farm am Eastbow mit großem Er SßUi betrieben, sowie sich auch dabei viele Freunde erworben, die ihn und Familie gkwiß sehr ungern von hier Hwidin Iahen. Seine Farm wird sein Sobn John bewohnen und gut bo" wirtschaften, weshalb eS nlcht auSge schlösse ist, daß er, nachdem die ftin- der die S4)iil absolviert haben, wieder r.ach Ecdar Gönnst) zurück kehren wird, um bann li zu seinem Lebensende, daS hoffentlich nicht zu fni& kommt, zu bleiben. Auf bal diaeS Wiedersehen, Freund Henryk Beruft Ellch bei diele Zeitung.' Einkäufen auf Q fflpsllmitia ivrickt von Fort setzung der Zuckerkontrolle im Jahre 1020, alS ob sie die Situation im Jahr 1019 kontrolliert hätte, schreibt der Indianapolis Star. ' Man unterstütze tot deutsche Presse, indem man zu ihrer Verbrei. wng beiträgt. ' W.W. Wnchtrr. ' Schatzmeister und Geschäftsführer der Nebraska Tire and Ruber Co. (Siehe Artikel auf anderer Seite.) Zlus Cedar County Hartington, Nebr., 29. Dez. Countyanwalt R. I. Millard hat die Bürger des Countys dadurch überrascht, daß er letzten Montag dem Countyclerk feine Resignation überreichte. Er wird bis 9. Januar im Dienst bleiben, an welchem Tag die Countykommissäre einen Nachfol ger zu ernennen haben, um dieIZa. kanz ccuszuWen. Wahrscheinlich wird diese Ernennung auf Scrrn H. E. Burkett von hier fallen, der bei der Primärwahl ein Gegner von Millard gewesen ist, aber bei der Hauptwahl im Herbst nicht gegen ihn aufgetreten war, um die Erwäh lung zu erschweren oder gar den Sieg davon zu tragen. Was Herrn Millard zu diesem Schritt bewogen hat, ist nicht bekannt. ' John Nelson, ein alter Pionier des CountyZ, ist vorigen Sonntag in seinem Heim auf einer Farm bei Wen im Mer von über 91 Jahren . aus dem Leben geschieden. Er wurde 'in Schweden geboren unö erzogen, kam mit L2 Jahren nach Dänemark, wo er zwei Jahre lang blieb, kehrte von dort wieder in seine Heimat zu rück, aber, der Wandertrieb ließ ihm keine Ruhe und kam er deshalb nach Hamburg, wo es ihm und seinem Bruder aber nicht lange gefiel und kanren sie darum nach Amerika. Vor 60 fahren kreuzte er den Missouri bei SiouzCity mit einem Ochsen ccZpnnu und fuhr damit bis nach der alten Ansiedlung bei 'St. Hele ng. Er nnhm Heimstätteland auf und Zvidmi'te sich da der Landwirt. Ins zu seinem Tode. TaS .ochwsfr in 1881 raubte ihm den Viehbestand. Ställe und Fannge. rätfchaften, weöhalb er eine Farm l'i Atcn erwarb, wo er nun ge storb:'' ist- Seine Gattin in zweiter Ehe. sowie ein Solm und eine ToÄtcr betrauern sein Hinscheiden. Lor:,z Nalz, der 12-jährige Sosn, r'i Jchn F. Walz, schaute voria'.l Sonnwg nachmittag dem Verladen von Vieh im Bahnhof zu ' und saß dabei auf einem Pony fel nes Vaters, als A, T. Duman neben ibm auf einem Pferd vorbei ritt, welch letzteres ausschlug und den Jungen am Bein traf, dadurch eine drei Zoll lange Wunde verursa Send, wobei auch die Muskeln nicht wenig beschädigt wurden. Der Wer lebte wurde heimgebracht und ist nun in ärztlicher Behandlung. Cbauncy Dadis, der seit dem Krieg mit Spanien vor über 20 Jahren beim Militär geweftn ist, mit Ausrahme von 'kurzen Perioden zwischen Entlassung vom Dinest und er nächsten Anwerbung, ist aber mals aus dem Dienst entlassen wor den und wird nun wahrscheinlich im Zivilleben bleiben. Er befindet sich lücr auf Besuch bei seinen Brüdern evmour und Allan und feiner Schwester, Frau Havens, ist aber noch unentschlossen, waS er hinfort tun wird, oder ws er sein Heim mack,t.' Der bekannte Metzger Jvo Lorge und dessen Familie sind letzte Woche in ihr neues Heim eingezogen, das eben im Bau vollendet worden ist unö sich in der Nähe des Court baue's befindet. Auf die Beschwerde der Leute und auf Ersuchen der Beamten des Com. mcrcial Clubs wird die Bahngesell schaft sich bereit, erklären müssen, an der Kreuzung Nahe der Hochschule eine elektrische Signalglocke ' anbrin aen 'au lassen, um die Passanten gu mmpmssKMammmBnßj Vieli-Farm warnen vor dem Herannahen des Zuges. Jene Kreuzung ist fast die aekährlichite in der ganzen Stadt, weil der Verkehr dort mit Auto. Waam und auch .auf Schusters Ravvm" sehr rege ist. bei Tag so wähl als auch bei Nacht, sowie we rten der Kinder, die zur Schule ge km. - - Bei dem letzimalinen in Siour Cit abgehaltenen Viehverkaus des bekannten FannerS und Viehzüch ters E. W. ChildS brachte eme schöne Vollblutkuh der Shorthorn. Rasse $1773. Zu solch hohen Prei sen bezahlt eS sich gcnnh, Rmdvieh der besten Rasse zu züchten. Wenn aber Farmer ihr ganzes Heu und Korn dem Vicb süttern müssen und dann, nur die gewöhnlichen Preise . v . ?!)fr.t oamr ornmien, weiaze oie cylacyr bausbesiizcr ihnen bieten, dann der licrm sie viel Geld und werden da. rum die Viehzucht ' aufgeben, ; wes. bald dann das Fleisch gewiß wieder kbr teuer werden wirb. Der Achtbare Henry Korsf, welcher Cedar Eountv zwelmal in der Lcgls latur Ncbraskas vertreten hat und daielbst sich mich einen guten Na men machte, ist letzte Woche mit sei ner Familie nach Wayne übersiedelt und war auS dem Grunde, um seine jüngeren Kinder in die dortige Staots-Normalschule senden zu können. Herr Korff ist vor etwa 13 Jahren auS Otoe' County nach m Sirent, County gekommen und hat BAKER ICEMACHINE C0. ' ' (Inkorporiert.) Authorisiertes Betriebskapital $2,000,000 Gewinn im letzten Jahr -Über 22 Prozent. Ein erfolgreiches Omaha Fabrik-Unternehmen, das sich mit der Her Mung tadelloser Eismaschinen befaßt. - Vergrößerung der Fabrikanlagen, um den stets wachsenden An sprüchen an daS Geschäft zu genügen. Zu diesem Zweck offerieren wir einen, kleinen Betrag von achtprozentigen teilneh. wenden Vorzugsaktien WM Verkauf an. Vorzugaktien sind m jeder LeziehMg. 'durch die Ckzarter-Vestim nmngen geschützt. ' , . Diese Aktien sind von allen Staats, County Und Stadtsteuern, so wie der 'gewöhnlichen VundeS'Einkommensteuer frei. I O ttUndNchktU d ! ektt, mWt i S"k -Shkre AuSwst ,Ntt tkjkgNch Nr, ' Warne. eschlst, Adressei r '. 1 OMAHA SECURITIES COMPANY ' 1 Fiskal-Agentur, Zimmer 9-Wead Building; 13. und Farnam Ctrake. Telephon: Tonglas 5612 in der Nahe. 103 Hirr. ttt O Straße Mette vom Cttüb'npNastkr, mil Vbcffe rungen, die unlängst vber $7,000 ge kostet haben: Meile von der Cladtgren bau Rolston und ung? fähr wlei! bog der Elwbenoahn. Sämmtliche? Land ttt unter guNiir. mit jtlusnabme don vet Acker ent, lang dem Uf M a4 mit lau fendem Wesler? in ideal Plich sür eine LieKfann. Eine Schweine sichere Msol'a'Waide. Wegen der Süihe zum Oinoba Vieümartt, kn Einer sein Glück, ache mit der Cchmeinezucht. Tiefe Land ist leicht 509 ten ZStt wert, und nur uf kur ZZeit wird bei Land für 1400 den Acker sferiert derden. Wen ki I nZlzertt Uüunst teenM mm an 0'Neil's Real Estate & Insurance Agency GrdelgetnmsHändler 63246 BrstldciS Theater. ' Tel.: Thlcr 102. Glückliche Tage - bernte SZe Ihre Liebe in Europa mit einer . kleine Geldsendung, d Kir für. wenige ToHot ein leirZchMche Snmn w Mark, firettm, -d, etc., au4!'ezahlni, ? Deutschland, Oesterreich. Ungarn, E?,echo klavia, ?u,,o,lie Wen, tit. Lenden Sie Ihre Liebesnabe ehesten damit dieb n Seiten ankömmt, da Geld Alle lauft, und die Slot bringend ist. K NENETH STATE BANK 3t Nemeth, Prösident. Hauptanstglt: 10 Esst 22. Str. Zweiganstalt: 1597 Zweite Ave. Nw Nrk City 2jW f ttilhX I v I r XvA - i v l c I 11? U rsjäji 1 iCS.Vi? r Tf MMMM Szy " NAHsN 1.''.',..'''.'.'.','.' Denn wir ersparen Ihnen Geld ' Die jetzigen hohen Lebenskosten berechtigen Sie zu einör Untersuchung der Ware und des Preises, ehe, Sie einkaufen, damit Sie.Geld ersparen wo immer möglich. WennMe die beste Qualität Ware zu einem nie-' drigeren Preis kaufen können, als Sie bisher bezahlen mußten, weil Sie die Sache ein wenig untersuchten, liegt die Frage nahet Warum nicht eine gründliche Untersuchung veranstalten? . Wir können und wollen Ihnen auch Geld ersparen und zwar auf FarmMaschtnerie, Wagen, Drucks, Klei dung und Schuhe, sowie alle Sorten von Groceries. Wir haben dies seit den letzten vier Jahren für Ihren Nachbar getan. Warum nicht für Sie? - Man sende nur' eine Karte mit der Erklämng, in welcher Sorte von Ware Sie speziell interessiert sind, , und wir senden Ihnen gerne den Preis, sowie eine nähere Beschreibung. Ein penny gespart ist ein Penny verdient." FARMERS UNION STATE EXCHANGE v Omaha, Nebraska. MRan kokesiiere: Dept. R. i : : 1 i w- : ,h - V" , - ;. ? ii i' . "" j) ! ' ÄSTsSiv vi. ' iljfvX 'J (ylAJ'Sl51 Kl r?iV- I' I lt&l& lTjPrf! t 1 yMJ i iiyj xWö ff rH . "" ""iuu fe ÄH x , -," v , ... k .