SoßTLfje Omaha TMSnk. Vur Jurmund Gurten nTf1 Yn"" -T,.! iTiAySf Das Ukberwiiltcr der Pflanze. Ein eigenes Kapitel bildet die Ue berwinteruug der Pflanzen, 'die in der schonen Jahreslt den Balkon, die Veranda oder das Älunienbrett vor dem Fenster schmückten. Sie bedürfen über Winter, wenn sie ru hen, eines trockenen, jroilfreien Raums. Acvor sie eingewinert wer den, kommen sie in kleine Töpfe, werden , kräftig zurückgefchitttten und dann im Winterquartier mir so viel begossen, dafz sie niüzt anötrock neu. Ersatz für sie bietet die Ge wächshausgärtnerci in den eigen lichcn Zimmerpflanzen, von denen zuerst die Alpenveilchen auf dem Markte erscheinen. Die verlangen keinen zu warmen Standort, sind vor, sichtig zu beziehen, damit die Knolle nicht nazz wird, sonst sterben die viel, versprechenden Knospen (bald ab. Ueber den Sommer trocken gehaltene Knollen dieser dankbaren Pflanze setzt man im Herbst in neue Töpfe, aber so, da der größte Teil der Knolle über der Erde steht , , gießt vorsichtig an und stellt den Topf dann in das Wohnzimmer, wo ! es etwas warm ist. In gleicher Weife verfährt man mit Pnmula chinensis die ebenfalls über Sominer trocken im. Keller stand. Sie ist mit dem Alpenveilchen und mit Primula obconico unser dankbarster Winter blüher und überdauert bei richtiger Pflege um Monate die Königin deS Herbstes, das Chrysanthemum, - dcf sen Blütezeit nur nach Wochen zählt Sind von ihm die letzten Blüten im Spätherbst abgeblüht, so schneidet man die Stöcke ganz herunter und überlaßt sie der Winterruhe im frojt freien Raum. Im' Februar aber holt man sie zum neuen Antreiben hervor. ' Alpenveilchen, . Primeln und Blattbegonien vertragen die Zim merluft ganz gut und entwickeln sich, in der Nähe des Fensters aufgestellt, vortreflich, wollen aber ' vor kalter Zugluft geschützt sein, die nur zu oft durch die Fenfterfugen streicht. Bei Blumenzwiebeln ist während der Blüte ein kühler Standort mehr zu emehlen,' weil sie sich hier länger im Blumenschmuck halten. Dasselbe gilt auch von getriebenen Sträuchern oder Stauden. Empfehlenswerte , Zimmerblatt pflanzen sind u. a. Plektogyne, der schiedme, Palmen, Gummibaum, Zierspargel, Tradesccmtien, die alle im nicht überheizten Zimmer gut aushalten. Tagegen ist die Zimmer tanne (Araucaria) gegen zu 'hohe , Wärme sehr empfindlich: sie hält sich am besten ! im froftfreien Raume, Oleander, Lorbeerbäume, Apselfi nenbäumchen, Evonymus, Aucuba, Jucca und die harten Sorten der 2raci.ene.it sind auch im Winter im Wohnzimmer zu halten, doch sagt ihnen das wenig oder nicht geheizt frostfreie Zimmer mehr zu, als der Wohnraum. - Besser wieder im Wohnzimmer können die meisten Fettpflanzm ste hen, die Agaven, Aloen, viele Kak teen, die Echeveria-Acten, die halb warm und ziemlich trocken durch den Winter gebracht werden wollen. Sie schädigt weniger die Wä?u als eine zu große Feuchtigkeit. . Sollen alle Zimmerpflanzen über Winter gesund bleiben, so ist in ihrer Behandlung cm Unterschied zu inj chen. Azaleen, Kamelien, Erika, Myrten usw. sind kühl aber gleich, mäßig feucht zu hallen, nicht aber übermäßig mit Wasser zu versehen. Die Wohnzimmerpflanzen sollen aber nie an Wessermangel leiden, sie find auch täglich mit , dem Zer stäuber zu bespritzen, damit die trok kene Wohnzimmerluft sie nicht fchä. digen kann. '' - ' Pflanzen atmen so gut wie Tiere, sie nehmen Sauerstoff auf und schn den Kohlensäure und Wasserdamps aus; ihre Atmung erfolgt auch in t' .'fster Finsrnis, während die Bil dung organischer Stoffe die As similation geschieht, und zwar beanspruchen die verschiedenen Ge wachse einen bestimmten !d von Helligkeit. Zahlreiche Pflanzen üh len sich nur woh'. im magischen Halbdunkel, andere, aber nur . ver hältnismäßig wenige, wachsen in Grotten und Höhlen oder in Kliif ten, wo imme'' eine ständige Täm mcrung herrscht. Für - alle diese wird der sonst lebenspendende Son nenschcin zum Todesstrahl, sie ver bleichen, wenn sie seiner Einwirkung ausgesetzt sind und sterben. Alle grünen Teile der' Pflanzen besitz n die Fähigkeit, aus ihrer Um gebung, so laiige sie dem Licht ausg? sind, Kohlensäure aufzunehmen und an ihrer Stelle Sauerstoff ab zuscheiden. Der Kohlensäurever brauch und die Sauerswfabgabe ist ein Ernährungsvorgang, d.r aber immer an das Vorhandensein von genügendem Licht gebunden ist. Nur in diesem Falle assimiliert da! Chlorophyll, das Blattgrün, die Kohlensäure und verwendet sie zum Kzrm und S arten SDcrnnnlica . t"V1W lmrs Aufbau, wahrend Sauerstoff abge schieden wird. In der Dunkelheit hört dieses auf, die Pflanze ver braucht den Sauerstoff zum Leben wie das Tier; hne die beiden Be slaiidleile kann kein Gewächs leben. (hne l'irundbedlnauna iur das gute Gedeihen der Zimmerpslanzen liegt in der richtigen Aufstellung, die sie erhalten. Pflanzen bedür fen zu ihrem Leben vor allen Tin gen des Lichtes. Tie Aufnahme und Zersetzung der Kohlensäure, die nur unter dem Einflüsse des Lichtes er folgt, das Streben und Wenden der Pflanze dein Lichte zu, ihr Unter gang, wenn sie dem Einslusse deö selben entzogen wird, sind uuwider lesbare Beweise dasür.. Stellt man eine grüne Pflanze an einen dunklen Ort, so macht man bald die Wahrnehinung, daß sie nach kurzer Zeit die Farbe verliert und schließ lich zugrunde geht. Tie Zahl der Pflanzen, die nur mit sehr wenig Licht auskommen sonnen, ist recht gering und alle diese sind blütenloS, da sich nie eine wirkliche Blüte bei Lichtabschluß entwickeln kann. Tas schwache Licht des Zimmers lähnit mehr oder weniger die Tätig keit der Pflanzen, und wo dennoch ein stärkeres Wachstum durch die hohe ZimmeNvärrne stattfindet, da ersolgt es auf jiostcn der Gesund; heit der Pflanze. Tie Triebe wer den in solchem Falle lang und diinn, die Blätter bleiben klein, die Blüten zeigen keine Forbe und ihre Tauer ist nur kurz. Sozald man sich bei der Schätzung der ' Lichtintensität im Zimmer auf das Auge verläßt, täuscht man sich meist sehr. Pieliach glaubt man. daß in einem mit Borhängen ver sehene Zimmer die Pflanzen noch genügend Licht zum Wachsen und Gedeihen haben, da man hier bequem lesen kann. Der Maßstab ist aber nicht richtig. Es ergeben hier Be rechnungen, daß eine Pflanze, in etwa 1 Meter Entfernung von ei nem 2 Meter hohen, 1 Meter breiten Fenster nur ein Fünfte! der Lichtmengg erhält, die ihr unter freiem Himmel zukommt. Zimmerpflanzen müssen daher wi derstandssähig und hart sein, sie muzien sich manches gefallen lassen, ohne gleich zu verkümmern und ein zugehen. Tas künstliche Licht ist den Zimmerpflanzen ebenfalls schad lich, am meisten das Gaslicht, wem. ger das Licht der Petroleumlampe Es wird durch die stundelang dauernde Beleuchtung den an und für sich fchon trockenen Zimmern viel Luftfeuchtigkeit entzogen, und solche große und andauernde Luft trckenheit wirkt vernichtend auf all, Gewächse. Bei Petrleum. und Gas licht verunreinigen die Ausströ mungs- und Berbrennungsgase auch die Zimmerluft stark. Jedes Leucht gas enthält Schwefel in irgend einer Verbindung, und das schwefelsaure Gas ist ein Gift für iede Vflan, Es erzeugt die schwärzen Säume an den spitzen und Rändern d'r Blätter, es färbt die jüngsten Triebe oft völlig schwarz und bringt sie zum Absterben, kurz bei längerer Gas luft kann kein gesunder Pflanzen wuchs aufkommen. Zur Verhütung dieser Gaseinwirkungen kommen nur gute Lüftungseinrichtungen in Frage, weiter ist wichtig daö Spritzen der Pflanzen mit dem Zer stäuber, der recht oft gebraucht wer den follte, bei Blattpflanzen auch das Abwäschen der Blatter mit lauem Wasser und Sorgen für einen annehmbaren Feuchtigkeitsgehalt der Zimmerluft von etwa 65 Prozent, der auch dem Menschen am zuträg lichsten ist. Man mache es sich zur Regel, den Zimmerpslanzen viel Tageslicht und viel frische Luft zu verschaffen. So müssen alle dauernd grünen Sträu cher und alle krautartigen Pflanzen, die sich im Winter in voller Vege tation befinden, dem Fenster recht nahe stehen. " Wichtig ist dabei aber, daß das Fenster gut schließt und keine kalte Zugluft durch die Fugn eindringt. Auch nicht zu dicht $u sammen sollen die Pflanzen auf dem Fensterbretts stehen, sie dürfen sich hier nicht drängen, sonst werden sie unten kahl und Ungeziefer mit allen feinen Folgen stellt 'sich ein. Eine richtige und für das Auge wohlgefällige Pfanzenaufstellung er- erwrdert zum wenigsten auch ein. Verständnis für das Lichtbedürfms einzelner Arten. Schlanke Gewächsi gedeihen besser, wenn sie abseits vom Trupp der anderen stehen und nicht mit weitzweigigen, großblätterigen und sie eventuell noch überschatten den Pflanzen zusammengestellt wer den. Steht dem Pflanzenpfleger ein geräumiges, sonniges Zimmer zur Verfügung, welches nicht als Wohn raum benutzt wird, , so kann dieses mit Erfolg für nicht zu zarte Warm hauspflanzen an Stelle eines Ge wächshauses treten, wenn sich durch einen heizbaren Nebenraum darin eine bestimmte Wärme auch über Nacht erhalten läßt. Taö Asphaltiere der Farmwege. Eigentümer von ländlichen Befit zungen die bessere Einfahrtswege wünschen, haben sich an das dem BundeSTepartement für Landwirt schaft unterstehen Bureau of Public NoadS mit der Anfrage gewandt, ob die Verwendung von bituminösem Material zur Verbesserung von Hauptcinfahrtswegen oder sonst viel befahrenen Wegen sich empfehle. Nach dem Ratschlag der Inge nieure des Bureaus -kann solches Material mit Erfolg auf Landftra ßen verwaiidt werden, die aus Stein, Kies oder ähnlichem Material herze stellt sind uird sich in völlig fest ge fügtem und verhältnißinäßig glattem Zustande befinden. Eine kalt ange wandte Kohlenteermifchung oder ein asphaltisches Ocl kann verwandt werden, und falls von Farmarbeitern gehandhabt, sollten die Kosten des Materials per Ouadratyarö sieben oder acht EentS nicht übersteigen. Tie festgefügte, aus Kies oder tem hergestellte Straße sollte vorher von Staub gereinigt werden, worauf das Sprenkel,, nur der bitumlnoien Mi schung in gewöhnlichen Gießkannen vorzunehmen ist., von dcnci', die Brausen entfernt worden und deren Schnauze mit einer ebenmäßig rechtivinkl ichen Ocffnung von etwa einem. Viertel Zoll Durchmesser ver sehen werden, so daß das Material in einein breiten glatten Strom aus' gegossen werden kann. Für unifangrcichere Arbeiten die ser Art sind speziell hergestellte Auszulzkannen von Firmen erhält lich, die mit Straßenbahnausrüstung handeln. Eliie gleichmäßige Vertcr lung ist von großer Wichtigkeit, und die zu verwendende Menge sollte et wa eine halbe Gallone per Quadrat yard der Straßenoberfläche betragen. Nach Belegung der Straße mit dem bituminösen Material muß über die Oberfläche gleichmäßig reiner Kies oder Bruchsteine gestreut und wenn möglich mit einer Garten oder Feld walze festgelegt werden. Falls Kies oder Bruchsteine nicht zu erlangen sind, kann reiner grober Sand als Teckmantcl benützt werden, um zu verhindern, daß die bituminöse Mi schung nicht etwa an den Rädern darüber fahrender Sagen haften bleibt. Doch die Mischung empfiehlt sich nicht für Straßen, über welche sich der Ausfluß aus Ställen oder Scheunen ergießt. Falls sich um Hal terpsosten oder an den Stalleingän gen Schmutzlöchcr bilden, ist für ein dauerhafteres Pflaster das Legen von Betonplatten ratsam. Nochfreze nach Kaniuchcllfcllcn. j In deit letzten Jahren sind' ver schieden? Arten Pelze, die früher zu wenig Wert hatten, als daß- sie der Trapper beachtete, im Preise gestie gen, schreibt das landwirtschaftliche Departement. Heute ist das Einsam meln derartiger Felle ein " einträgli ches Geschäft. Unter diesen Erzeug Nissen sind Kaninchenfelle zu nennen, die von Hutmachem sehr viel ver wendet werden. Ein Geschäft im Osten hat bekannt gemacht, daß es in den Jahren 1919 und 1920 zehn Millionen Kaninchenfelle gebrauchen wird; es wünscht, die Felle soweit wie möglich aus amerikanischen Quellen zu beziehen. Dieser Hinweis auf den Markt wird viele Farmerjungen interessie ren. In diesem Herbst und Winter werden getrocknete, abgebalgte Ka ninchenfelle wahrscheinlich einen ziemlich guten Preis einbringen. Sie werden nach dem Pfund verkauft, welches etwa sieben oder acht Felle umsaßt. Viele Farmerjungen kön nen sich im Laufe des Winters eine große Zahl Felle verschaffen, die ih nen nicht nur eine nette Summe ein bringen werden, 'sondem ihnen auch das Vergnügen des Fallemtellens geben. Tas landwirtschaftliche Te partemcnt ist bereit, allen Fragestel lern die Namen und Adressen von Firmen zu übermitteln, die Kanin chenfelle und andere, Felle kaufen. - Welche Verwendung die Milch findet. , Schätzungen, die von dem land wirtschaftlichen ' Departement in Waiknnaton ausgestellt , morden nno. zeigen, welche Verwendung die 87, 905,000,000 Pfund Milch, die jähr lich in den Vcremigten Staaten pro duziert 'wird, findet.- Wz Prozent dient als iriicke Milch kür meni'cklicke Nahrungszwecke: 36 Prozent 'des Gesamtertrages wird zu Butter ver arbeitet: 4,5 Prozent dient zur 5iäse bereitung; weitere 4,5 Prozent wird kür kondensierte Milch, verwandt: 4 Prozent wird zur Herstellung von Gefrorenem gebraucht; weitere 4 Prozent, dienen , zur Fütterung von Kälbern und Schweinen auf der Farm, wo die Milch gewonnen wird, und 2,5 Prozent acgt durch üe- michtsabnahme und auf andere Weise in den Molkereibetrieben verloren. Kälte im Schwarzwald richtet Schade an. Recht ' empfindlichen Schaden an Obst und Gemüsen hat namentlich im , mittleren und auf dem hohen Säzwarzwald die scharfe Kälte angerichtet. Wo daS Obst nicht vollständig erfror, hat feine Haltbarkeit stark gelitten. Es ist be reits Schnee gefallen und das Wet tcr artete zeitweise zum Schneetrei den wie mitten im Winter aus. Auf dem hohen Schwarzwald bleibt der Schnee bereits liegen. , ' Vflener Schrelbkbries des Philipp Sauerampfer. ' ' 102. Mein lieber Herr RedacktionZrk Well, wenn Se denke, daß ich die Lizzie, was meine Alte ts, ebbeS von ' '. e ge,agi -Lm f;i v . r: ,. i)ua, vauii im i niiiieflicn. sie oui)i 1 lim K,S rtii l V HU Vlll heutige Tag noch s wunnere, wer den Trick an le aefiiiclt hat. Awwer sohr is se doch, daß se mein Ettweis genomme hat un hat oen erkie gekillt. .So oft ich dein Ettweis nenlme," hat fe gesagt, niach ick immer e Tuinmheft: wenn ich meine Jntenschen gefolgt wär. dann deht das Tiehrche jetzt noch lewe: ich deht den Aörd bis Krikmek fiede un dann hätte wer auch ebbes x.. . r ..r. ivi um .ug. jem liniiere loss wo in den Keller gelege hat, wie Botter, Ehks un Wetschededbels, die kann ich ja so bei un bei ausjuhse, monier ich hasse so en schöne Terkie in die Gar vetschkanil zu weise." Wei Lizzieckse, hehn ich mich er laubt zu riemarke, du duhst wohl ganz dran vergesse, daß heut Deiik. gissen is un den Weg kommt der Äöhrd doch ganz händig." .Du bist e Kameel," hat die Lizzie gezagt, denkst du denn, ich hätt kein Terkie gekauft? Denkst du for e Mmnit. daß ich den Tag pähse deht lasse mit auö daß ich en TerkieRohsl hen? Tu denkst mehbie, biekahs ich hen dich gejagt, es deht kein Terkie for die Fämmilie gewwe, das war auch mein Ernest geweie, awwer das geht mir ?ii m't.yL. rtisli Si. a 5 . -" g av-'uw uu un u tu uuue liger Tropp bist. Tu duhst äckte, als ot du gestern auf .die Welt komme und niorge zwei Tage alt wärscht: du besser gehst noch emal bet ein von unsere schmale .Kids in die chul; die sin all schm arter wie du. So, da hen ich ja en ganz schöne Taiinfslhiin,! fichnfif. nrnmii- hie . s 11 -V , v w v.v .9 zie is gmiz gutnehtschert dabei ge bliwive und jor,de,l Riesen hen ich es auch nit so extra gemeind. Awioer geärgert hen ich nich doch, daß ich zu all die Eckpenzes gange sin sor nattings. El'niiveg hen ich mviver noch zu ebbes aunerschter tende miis se. Ich hen den Weöesiveüer un den Butjch jickje müsse for daß die mich mt eweg gewwe hen. Biekahs ich hen niein Meind aufgemacht, daß die Lizzie nie nit ausfinne sollt, dazz ich ihr Widder emal vorgegrisse hen. Ich sin zuerscht zu den Bulscher gange un der hat mich oss Kohrs gepram mist, daß er keinem Mensche ebbes von fage wollt, in jäckt hätt er schon ganz dran vergesse, daß ich en Terkie un die Triinmings bei ihn gekauft hätt. , . Bei den Wedeömeiler da hen ich widder emal e Tschehns gehabt, so sohr zu werde, daß ich mn liebste aus die Haut gefahre wär, wenn ich nur gemißt hält, daß ich auch widder enei hätt jchluppe könne. Philipp, hat er gejagt, wie er meine Stöhne gehört hat. ich hen nit gedenkt, daß du so dumm wärscht. Tu kennst, doch deine Äite un weißt, daß sie zu 'alles tende duht. Ich hen keine Minnit ge glaubt, daß du hin dehst gehn un gingst her un dehst zu so Ecköpenzes gehn. Tu hast doch jchuhr genug gewißt, daß uns die Lizzie for Dln ner gefragt hat." Ich hen ettinitle müsse, daß ich davon, keine Eidie ge habt hen un der Wedesweiler hat nur gejagt, daß er sarrie for mich fühle deht. Wie ich widder heim sin komme, da sin ich mann un dann in die Kitschen geschniehkt, wenn die Lizzie grad nit da war un da hen ich au, gefünne, daß sie mein Terkie auch noch gerohstet hat un ich sin froh ge weje, daß er nit gewehjut is morde. Ten Weg is mich mein Herzche wid der e wenig leichter geworde. Ich hen da widder emal sehn könne, daß wenn mer nur abwarte duht, alles ahlrecht eraus komme duht un daß nicks so heiß gegesse wird, wie es ge kocht is. Es is kc'in Juhs Jhne zu verzähle, wie unser Dinner abge laufe is; ich kann mich in ein Wort zusammefasse: es war schön." Ich Yen e BattMe Wein herbeigeholt un dann noch eins un sin dabei ge blime, bis der Wedesweiler gejagt hat: Phil, jetzt is es awwer ge nugl" un dann hen, mer noch eine zum Abgewöhne getrunke Ich will a.viver mein Brief nit zu en fröhliche Abschluß bringe, mit aus daß ich noch ebbes getotscht hen, was mehbie nit gut gucke duhk, was Jhne awwer e gute Eidie davon gibt, was der Wedesweiler for en Kerreckler hat. Sehn Se, er hat gewißt, daß mer zwei TerkieS gehabt hen un da drauf hat er gesündigt. Un ich will hne grad hier jage, daß ich in mein ganze Lews noch keilt Mensch geZehn hen, wo so gefresse hat wie der We desweiler! Herr Redaltionär. sell is nicks mehr menschliches gewese, das hat einfach die Raduhrgeschicht geböte. Ich hen ost genohtißt, wie ihn seine Alte in die Ribs gepohkt un ihn ebbes zugewischpert hak, wenn er sich so eine Lohd Miet nach die annere getäckelt hat. Zuletzt is er sogar noch arig .pertickeler geworde un hat absolut nur weißes Miet hen wolle. In die Beginning hat er so Jk. S7 V) 71 a M Ä f lang dunkles Miet gesse, wie er nur in sich hat bringe könne, biS auf ein mal die Tsckzehnsch komme IS un er auf weißeS Miet insiftet hat. Se könne sich en Begriff von den We deöweiler seine Kappässitet mache, wenn ich ihne sage, daß , die zwei TerkieS verzehrt sin worde, so daß nicks iwwerig gebliwwe is, wie Bohns, un daß sich der Wedeöweiler siwwezehnmal zu Miet geholfe hat. Ich rufe so ebbes t Pig. womit ich verbleiwe Jhne Jhrn liemer Philipp Sauerampfer. MeißeKohlen. Wnsserkröste zur Benutzung für Licht und Heizuugszwccke. Der fortgesetzt steigende Bedarf an schwarzen Diamanten, deren Teu erung für die Industrie zu schweren Konslilten führen muß, und die Un gunst, daß die Förderungen den Tiefen immer schwieriger wird, wei sen darauf dringend, hin, nicht allein auf die aufgespeicherte Sonnenkrast, welche die Kohle darstellt, für die menschliche Tätigkeit zu bauen, son dern die ständig sich erneuernden Kräfte, welche auf der fortdauernden Kraft der Sonne beruhen für Ge werbe uiid . Haushalt heranziehen. Tie Bemühungen sind , eingeleitet, nur die Bequemlichkeit bei Berwen dung der Kohle, d!e sich wie Holz leicht teilen und gebrauchen läßt, hat als Trägheitsmoment noch kei ne Fortschritte in der Benutzung zei tiger und, dauernder Naturkräfte in dem Maße eintreten lassen, wie es immer dringender und notwendiger werden wird. Selbst die Krast der Elektrizität beruht zum größten Teil auf Ausnutzung der Kohle. Was serkräsle, die durch die fortwirkende Verdunstung von Wasser von der Sonne erzeugt worden, werden seit langem zu gewerblichen' Zwecken be nutzt: auch Elektrizität wird damit erzeugt, die in sehr geringem Um fange auch Heizzwecken dient, Die Unregelmäßigkeit der Wcisser kräfte hat bisher deren Rutzbarkeit nicht voll zur Geltung bringen las sen. Daher ist die erste Bedingung, zunächst dauernd runlich gleichmäßi ge Kraftanlagen zu schaffen. Hier sind nur zwei Möglichkeiten vor hande : 1. die Ausnutzung der stnn digen Ebbe- und Flutkraft: 2. die Anlegung von Talsperren, die eine Aufspeicherung ausgleichender Was sermassen ermöglichen, die dabei noch der Flußschiffahrt dienen können, Ebbe und Flut können nur so be nutzt werden, daß die Kraft zur Her stellung von Elektrizität dient, die dann zu allen Zwecken weitergelebt wird. Heilte soll, nur von der zweiten Art: zur Benutzung für Licht- und Heizungszwecke vornehmlich für Haushaltungen, gesprochen werden. Tas 'Wie", der Weg zur, Umgestal tung von Wasser, ist es. was uns be schäftigen soll. . Taß Wasser, über glühende Koh len geleitet, sich zersetzt und Wasser gas bildet, ist bekannt aber man bedarf dazu eben wieder Kohle. Was ser läßt sich aber auch durch den elektrischen Strom in Sauer- und Wasserstoff . zerlegen. Elektrizität kann man aber durch eine Wasser turbine leicht erzeugen. Nun kann man zwar Elektrizität durch Einle itung von Widerständen zwingen, Wärme zu erzeugen, aber einerseits ist diese Art Wärme teuer und an derseits ist sie nicht für alle, Arten, namentlich auch nicht für 'den Haus halt, überall verwendbar.. Wird dagegen Wasser durch die elektrische Kraft zerlegt und das sich an den beiden Polen bildende Gas besonders aufgefangen und in Ga someter geleitet, so hat man wenn irgend möglich unter Benutzung der vorhandenen GaSanlagen und deren Leitungm das, was wir durch Behandlung der Kohle jn Retorten auch erreichen. Der Wasserstoff kann unmittelbar zur VeMendung in der Küche und in besonders dafür hergestellten Lesen auch zur Heizung benutzt werden. Es ist aber auch möglich, ihn durch sliisätze leuchtender zu gestalten. Der Sauerstoff wird in mannigfaltigen Industrien verwandt, aber auch für den Haushalt kommt er in Frage, nämlich das Licht. Schon heute ist überall gepreßter Saiierstosf in Stehlslaschen erhältlich, er ist also leicht versandsähig, , Mit dem in den Leitungen befindlichen Wasser stoif ergibt die Zuführung v'on Sau erstoff, aus , den Stahlflaschen zu ei nem Kreidezylinder das - bekannte Trumondsche Kalklickt. das eine aus aezeichnete Beleuchtung ' darstellt. Aber auch Metalle lassen sich in San erstosf verbrennen und geben gute Beleuchtungsmöglichkeiten. die aus banfähig sind. Hieraus ergibt sich, daß es nicht nötig ist, wie früher angenommen, oiidiislrim und Wohnstätten in Ge birge und an die See zu legen, wenn die, Kohlen aufhören, um dort die Wasserkräfte zu benutzen. Wir kön nen dort nur die Elektrizität her- stellen, leiten diese dann, hochge- spannt, um geringe Verluste zu ha-; ben, an beliebige Stellen zerlegen! dort Wasser und haben das, was wir mit Kohlen auch haben: Licht und Wärme. Dabei lassen sich die Ga-! someter und die Leitungen unserer Städte benutzen. Für kleinere Or te und Einzelwohnungen ist der Ver sand in Stahlflaschen die Wasserstosf oder Sauerstoff enthalten, zu ermög lichen, so daß jedem VedürniZ Rech nung getragen werden kann. Tie schmutzige, ungesunde Kohlenförde rung hört auf und eine saubere, er freuende Arbeit läßt sich von der Erzeugung b,S zum Verbrauch durcki führen. Wir verlegen die Aus nutzung der Naturkräste von der Ver gangenheit auf die Gegenwart. Die Sonne gibt unS genug Kraft, unsere Bedürfnisse auch m unserem Klima zu befriedigen Wir brauchen kei ne Furcht zu haben, zu erfrieren oder lichtloS zu wandeln. Aber schaffen, neusckjassen müssen wir bauen: Wasserwerke, Talsperren, die, wie ge sagt, zugleich Kanölen und Wasser straßen zur gleichmäßigen Versor gung dienen, Trennungsanlagen zur Herstellung von Wasserstosf und Sauerstoff. Dann haben wir al les, was wir als vollwertigen Er satz für Kohle nötig haben. Un sere tüchtige Industrie bringt dann bald alle Neuerungen, die sich dem Umschwünge anpassen: wir haben viel neue, glückliche Arbeit vor uns. (Technische Rundschau.) NrichSsprachamt. Einen eingehenden Vorschlag zur Gründung eines Neichssprachamts viacht Dr. jiarl Schneider in den Greiboten". Er erinnert an die segensreiche Wirkung der französi schen Akademie, die so viel für die Reinerhaltung der französischen Sprache getan hat, und meint, daß auch wir unbedingt einer Zentral stelle bedürfen, von der eine vor bildliche Pflege der deutschen Spra che ausgeht. .Das Reichssprachamt hätte natürlich seinen regelnden Einfluß unmittelbar nur auf den Sprachgebrauch der deiltschen Reichs behörden auszuüben. Alle Behörden müßten wichtige Veröffentlichungen vor dem Erscheinen dem Reichs sprachamt vorlegen: nichtmntliche Stellen und Einzelpersonen würden aber auch von hier aus mir Rat unterstützt werden. Die Arbeit die ser sprachliche Behörde denkt sich der Verfasser so. daß in allen Fäl len, in denen innerhalb der Reichs behörden Zweifel über Sprachrich tigkeit auftreten, das Sprachamt für die Wahl eines guten Sprach gebrauchs sorgt. Diese Entscheidun gen . würden nach Stichworten zu sammeln sein, und so würde eine Art Wortschatz des richtigen Sprach gebrauchs entstehen, dessen Begrün düngen selbstverständlich auch der Allgemeinheit zugänglich sein müß ten. , Ebenso wäre - die möglichste Reinigung der deutschen Amtsspra che von Fremdwörtern eine Aufga be dieser Behörde, und dann müßte sie auch neuschöpferisch tätig sein, indem sie Vorschläge, zur Hebung der Ausdrucksfähigkeit ' unserer Sprache darbieten würde. Tie Ge schäfte deö Sprachamts könnten von einer ganz kleinen Zahl von Be amten gesührt werden, die hervor ragende Fachkenner ohne jede Ein seitigkeit und , mit feinstem Sprach gefühl ausgestattet sein müßten; ihnen sollte dann eine größere An zahl von freiwilligen Hilfskräften zur Seite stehen, und mich gute Kenner fremder Sprachen dürften nicht fehlen. ' Tas Reichssprachamt soll eine selbständige Behörde sein, die aber natürlich in enger Bezie hung zil den anderen Behörden ste hen müßte. Unruhe in Schmalkalden. In Schmalkalden hatten wegen der Wei gerung der Bauern, Kartoffeln zmn Höchstpreis . abzugeben dieser Tage die Unabhängigen eine Protestuc sammlung einberufet!, ' nach deren Schluß über 1000 Personen auf das Rathaus zogen. Nachts wurden im Landratsamt 250 Gewehre und Mu nition eines staatlichen Waffendepots gestohlen. Ta von unabhängiger Seite mit Erstürmung des Landrats amtcs gedroht war, veranlaßte der stellvertretende Landrat das Heran ziehen von Truppen.' Diese trafen in der Nacht ein, besetzten sofort alle wichtigen Gebäude und verhafteten die Führer der Unabhängigen. Pap penheim und Blechschmidt. Die Un abhängigen erklärten den General streik, bis die Verhafteten entlassen, die Truppen abgezogen seien und Laiidrar Schubert abgedankt hätte. Tarauf wurde der Belagctungszu stand, über die Stadt und die um lienenden Ortschaften verhängt. Bei der, Pfändung erschossen. In Weifzensee hat sich bei einer Pfän dnug ein tragischer Vorfall abge spielt. Wegen Steuerhinterziehung von 82.000 Mark sollte der Trogist Schubert, Berliner Allee, von einem Vollziehungsbeamten gepfändet wer den. In großer Erregung zog Schu bert bei der Pfändung einen Revol ver und schoß auf den Vollziehung? beamten, der aber nur leicht an der Hand verletzt wurde. 'Als, Schubert Miene machte, noch weitere Schüsse abzugeben, schoß der Vollziehung? beamte in der Notwehr auf Schu bert und tötete ihn durch einen Schuß in den Kovk. HemeinKiikigtS. Ein gesunde Ktno oarx und muß, wenn es auö den erstell Kinderialucn ist, alles essen, wab4 , . . . ' " der Haushalt mit sich bringt. auci, Hülsensrlichte, selbst wenn es diese - U ben nicht gerade gern ißt. Sind die j Kinder aber so gewöhnt, werden sie sich überall mit gurcin mVut an den Mahlzeiten beteiligen und nicht erst denken, was von all dem, waö auf den Tisch kommt, ist auch gesund und was nicht. Wasmin aber aus den Kindern solch über nnmiTirfirr Eltern wird, ist ganz traurig, da sie ja dazu erzogen wer. jj in krankia lcr-Mi e "r , ns.to ii nrfiten. tolalicu füll ir ICll aiviav 0" ' " , ' . ' ' auch schon Krankhettcn einbilden, l. wo keine vorhaiiöen sind, und die . , rnünftiasleil Dinge habe ich schon von solch jungen Menschen ge hört über das, was gesund und un gesund ist. Als nian einmal einen , Arzt ülier ein , derartig krankcS j junges Mädchen tun Rat' befragte ' zuckte er die Achseln und sagte; , ..Kinder solch nervös ängstlicher El tern sollte man ihnen fortnehmen und in vernünftige Erziehung ge ben, da die Eltern fich dieses aber meistens nickt gcsallcn lassen, man sie je auch nicht zwingen kann, mirA daS Uebel eben bestehen bleibend. Traurig für die Kinder! ,, ; , Die Nägel finö mitbe f stimmend bei der Form und Schönheit der Hände, sie verlängern j die Schlankheit der Finger und ge - f , su.it. f "i i...rt- Den innen einen siajiuiu uum,)i.ui.i. Abschluß. Grund genug, sie zu pflc gen oder, wie man sagt, zu mani küren. .. ' Einige Winke, wie das richtig zu geschehen hat, feinen hier gegeben. Nach Säuberung der Hände gebe man mit einer Atagclzange oder Schere dem Nagel die gewünschte Form und feile dann nicht nur senk recht zu Nagel, sondern auch schräg nach unten und nach oben und runde besonders die seitlichen Ecken des Nagels. Tann stecke man die Finger zwei Minute in ein Gesäß mit lau warmem, Scisciiwasser, damit Nagel falz uiid Nagclhäutchen erweichen. Hierauf liife man -- nach Trocknung der Hände r- das Nagelhäutchen durch einen Elsenbeinspatel vom Wn.iol nh Hiinfic lZ mit dem dumv fen Ende l des 2paM zurück und schneide es ab. Tas geschieht mit einer laiigschcrikeligen, gebogenen , Schere, mit der man auch Nictnägel am besten beseitigen kann. Muß der l?rtrtof nflnVnttpt mcrhpn. hrtnrt reisn I . " . jjvy.wv .vvfc., - - - man ihn mit Essig oder Zitronensaft ab. Ein fortgesetzter Gebrauch trocknet) aber leicht die umgebende Haut, den? ' Nagelfalz, aus und macht ihn run- l zeug. Zumeist ist ja der Nagel von Natur aus glatt und braucht nur po liert zu werden. Dies geschieht durch geschlämmtes, weißes oder gelbes Zinnoxydpulocr (nicht Zinkpuloer), uwj iini uiuuy iiuiuvui viU11"' uuu f mpififuifinji iniN trnnnh firtfi fsfkm" -f ? , it rt-iH- J O immaIw f f i ! rf i ' . W-yv-iWl-vv - U - fc- V -, jprr- f ,. vermischt ausgetragen und enests-' mit einem Nagclpolierer ver' wird. , Zum Schluß nehme maf; ' ' das Pulver, das, mit einem Wh . Länvcken ans Seide oder 2kiti. rieben, dem Nage! Hochglanz gr. Man bürste nicht zu i! sondern schüttele die Kleidung ' . ' jedeitt Tragen recht gut aus. . dem Schütteln, salls sich viel Ct ßcnstaub angesammelt hat, ist mt - ner Li'wpspcitsche oder einem' 4'.', tuch der Staub strichweise vors abzuklopfen. Tann wird der G stand auf ein Bügelbrett gesiV' mit weicher Bürste werden i lt ünd noch anhaftende Unsauber, trocken und nur ir Not feucht entfernt. - K Falls die Kleidung beim V verdrückt oder wenn sie veri' ist, miisHman sie auffrischen. Zu sein Zweck tauche man einen q ren Lappen in abgegossenen oder Tee, der mit etivas Sal", versetzt ist und beginne mit den' reiben, so daß der ganze Rock. durchfeuchtet wird. Nun wringe t , ein Tuch, das weder, Nähte lrn' noch gestickt sein darf -(sonst gib' beim Plätten häßliche Stellen)tz kaltem Wasser aus, lege es glattV den Stoss und dämpfe mit ei,' heißen Eifen Strich für Strich 1 Tas Tuch muß natürlich öfters rr der in Wasser ausgewrungen werd. Man fährt so lange auf der gleid Stelle hin und her, bis der SZ wie neu aussieht. Tie ganze Pro, dur ist denkbar einsach und rasch $ ledigt, besonders Herrenkleidung $ Knabenanzüge sehen hinterher nh frisch aufgearbeitet aus. Sehr cm l fehlenswert ist es. die Alltaaskleidkk jede Woche einmal in dieser Wi, rtttfutli'Hs'hctt itt fo.-fi t"i i . 'iy--- - " C vv li4 i lich - daraus zu entfernen. Für dusf kelblaue Wlie ailt das aleicke M v fahren an. sur schwarzen cwsf, s; daß man dünnen Tee oder auch . . ... " - ' ,r ' sigwai'er, verwendet. Für hellgr. oder kraune Herrenkleidung .ritt)' man leichten almiak. k M enschen unserer verworren Fpoche erleben ihr Eigentliches L .Zwischenerlebnissen, unausgeklär' Mißverständnissen. Konfusionen, IV ltreutüsite. - t i f I i l! u fl :V , i