syiU uM44t jL4&&&i&''itu&- t jiiiTy- - 4üfais&ii Seite 7-Täglicho Dmaha Tribüne -Freitag, den 26. Dezember '1919 i t m - ä rt i k tLrrmyi vrr.jMäe's.v air ' jltzi j'iiyfljjBffiyt Ist mein Abonne ment abgelaufen oder läuft es ab im Dezember So frnßc sich l'cbcr, dcr feine Zeitung durch die Post erhält. Ter gelbe Lldrcsizcttcl gibt ge nan an, an welchem Tage das Abonnement ablanft. Um eine Untcrlncchung'in5 der Znsen düng der Zeitung zu errnei den, ersuchen wir um prompte Einsevdnng des Abonnements bctragö. Tie fortwährend stci gendea Ausgaben im Zeitung?, geschäft, vor allem die nncr schwingüisicn Papierprcise, be dingen die prompte Bezah. lung aller Abonncntcngclder. g X Deutschland und Oesterreich . Liebesgaben-Versandt aller Art. Wenn 'Sie Nahrungsmittel senden und Geld sparen wollen rkfn, 61 achstrkknde Prelle wr dl, legkn Exurt'Llirtimeiite: . Sortiment Nr. 3.. $19.75 0 w. flnifee 1 Gkd. 5prck 5 Pld. Salam Sortiment Nr. 4 $28.20 10 Pw. N.iltee B 5fi. Neig 6 9s. Rurfcc 8 kd. 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Ja von Spczialmafchincn Zeder lrt, Auto u. andere Ncparaturcn t- hmil DETECTIVE EUREAÜ allwii. Srch, IldI. 15. w b t- i amen ,r enteil, lltot, tait-Xf(fitil tiuqla) 205 Bit tlchüs,gk nur derlösslai eitttimtalMHm , 1 HaQUXeUfttmi SaUaf 485 I. . Vlutnr ntvt . Xawnfrti. achtTeleph,n, ttollat 8313 :!JIrAÄ5SÄTÄfl Fe. o f owiä AV rtTJlL" ' H Farmer! Lest Dies! Mehr Eier im Winter . ' ,5 r Qrä muh 1 fftrttnh titt W. Ynnmm r. i eine so aroke Jiachirane sii, Egg., t tont" vorhanden ist. Eodiel Ist gewist. Ä i hiinmelholie Preise sür Eier diesen h t ZSinler lachen grob Prosiie liir i?l,ir. 1 mec, die erstellen, wie Hühner richtig A ju behandelrs sind. Jcdt Ist dit geit. h .Sgg..ine eutdZIt UitcfeUin, wrlch & 'r im die öierleaknden Craan der Hiih ß hn nrbeilet uns gut selben Seit di K s Eierschale bildet., tat wel bis drei V. l Dlchnid Eier im ?ol,r von einer Henne A $ könn ?l,r 200 bis SOO erkalten. Eure U s kiibner haben tu viele ffetertaa. cht y, ,j Monat Im Jahr vrd!kren sie Nicht, t) 6ie liessen und das derrinaert Euren A l Ps!t. Wenn ?()( ane Andere, der s3vfii($l Ijoot, versuch! da este. 3VT1 Vt ,i - - .. j ES, ,, jprb. Paket $ 4,50 !S sd. Eimer. . .$18,00 firm aI A M aMAta4 ml A i .ff I F II' 'j I' 'j I (ül I "Jl II H II M VillUl.U IVlVUlllliV VVi . m Mt , j, C ' i ' l tyiur, a . maha, Nebr. .'i.iTisl Niiir 5, ! TA JtZSZSZmXiXXfZSl .-WSk-M Tel. Douglas 1531 , Dr. Iohntzolst Augen, Ohren, Nasen nd Hals'Spezialist I 090-24 Brandeis Bldg.. Omaha jrric S. Hülse C. H. T. Nicpen HÜLSE & RIEPEN j u t l I k l' fi ch ( n 0 cst 0 jtf l Telephon: DouglaZ 1223 01 küdl. 16. Ctr. Omaba. Nebr. WHtW mn Mm. Aluminiumgeschirr kann unbedenklich zum Kochen aller Spel seit benutzt werden, vermeiden soll man nur das Erkalten der Speisen In diesen Geschirren. Bedenken muh man lcjm Gebrauch von Aluminium, schirr, daß dies sehr leicht ist, dafj sich die Speisen in ihm rasch erhit ,51:1t, aber auch leicht ansetzen. Die schwere, doppelt gehärtete Ware ist darum der leichten trotz des höheren Preises vorzuziehen. Aluminiumge schirr darf niemals mit Sodawasser gerein'gt werden, da es dann schwarz wird; man verwende. ?ur tjeifjJ Wasser und reibt es trocken. Butter srisch zu erhalt t e n. Butter kann man auf folgende Weise aus längere Zeit frisch erhal ten: Man stelle die Butter in saube rem Gesäß in ein zweites GefäK mit Wasser, welches höchstens 43 Grad CelsiuS Wärme hat, in diesem- heiszen Wasserbad mufj die Butter schmelzen und sich absetzen, worauf man daS klare Autterfett in ein zweites, 'vor ' her angewärmtes efiifj gibt. Für jedes Pfund Schmelzbutter ' erhitzt man 30 Gr. Salz in-einer Pfanne so lange, bis das. Salz nicht mehr knistert, läßt es lauwarm, auskühlen und gibt eö , in daS warme Butter fett,' das man zwelbis drei Stunden damit in die Kochkiste stellt, um das Butterfett flüssig zu halten. Danach ' füllt man daS durchgerührte Fett in saubere, innen ganz trockene Wein flaschen durch einen Trichter au war rnem Ort bis zum Hals und korkt die Flaschen ,mit trockenem ,Korken zu. Will man dieHutter gebrau? chen, wird die Flasche inS Waiserbad don 45 Grad Celsius gestellt und in biner doppelt so großen Flasche IS iJewichtsteile Trockenmilch Butter bildet die LZ Gewichtsteile gelöst und gleichfalls erwärmt. Tie warm sie Milch muß'mit der geschmolzenen warmen Butter durch -gründliches schütteln wahrend zwei bis drei Ml nuten Rühren in Bewegung gehalten werden. In diesem Wasser er starrt die Butter alSvald, sie wird abgeseiht, zusammengeknetet und dann ganz wie frische Butter der, wandt, deren Geschmack sie auch hat. Für kleinere Mengen Butter ge nügt es, diese gut auszumachen, fest j einen Steintopf zu kneten und mit einer Salzschicht zu bestreuen,"' über die man -zwei Fingeo breit Wasser gießt. DaZ Wasser und die Salzschicht sind alle zwei Wochen m 'erneuern. Für vier bis fünf Mo xiatg bleibt die so bchandeltc! Butter tadellos srisch.',, V Wiesollabheiztwerden? Dchl noch nie zuvor ist diese Frage lo brmnend" gewesen,' wie, in der kohlenknappen Vezenwart, die es al Zlee Welt zus dringenden Pflicht, macht, mit dein Brennmaterial nicht Mein, sparfarfk, sondern vor allem' yuch vernunfsaemäk - umzugeben. ,also so zu heizen, daß nWs unnütz vergeudet wird. La en wir uns darüber von einem Sachverständigen belehren. Im 57. Heft der Samin luna Berg und Hüttenmännischer Abhandlungen bemerkt Ingenieur M. Buchholz zu dem hochaktuellen? iThema u. a.: ,Wenn Braunkohlen .. nl..!,.ll i.!.,. s. oer rileiis over leinkoen oeim euetn eine ungenügende Lustmenge ugeZuhrt und die Ofentür geschlos en werde, bevor die Kohlen durch Wht, womöglich wenn sie. noch schwarz seien, bann könne eme voll ständige Bevbrenmlng nicht mehr istattfinden.- Es leuchtet ja auch ohne weiteres ein, bah die Kohlen dann slangsam schwelen, anstatt in offener sFlamme flott zu verbrennen. Die Wärmeentwicklung bleibt ungenü gend, die .Gase gehen teüweife unge utzt als Kohlenoxyd, und Kohlen asserstofsverblndungen in den Schornstein, kühlen sich dort ab und dringen, wenn das Mauerwerk durch lässig ist was nieist der Fall lin das Innere des Gebäudes oder scheiden sich als teerartiger Nieder schlag an den Kaminwänden auS und bilden, sobald der Schornstein wieder jerwärmt wird, stets von neuem eine Quelle des widerwärtigen Geruches. Vas fortwährende Hetumstochern ün sFeuer ist vom vebel. Zu beherzigen ist auch, daß, wenn im Herd oder in kOefen, die von unten her brennen, !auf einmal eine zu hohe Kohlenschicht laufgeworfen wird, die Kohle verkokt, es bilden sich massenhafte Gase, die schwer, d. h. zu spat und zu kalt entweichen: es gibt Rauch und Ruß. Man soll nun nach der Anweisung " ' 11 "."5 ..vuiig itnfnf aS 3?r(itwiTttHnYlttM1 " Srtv y v . , u: raoezu ms oie jyaupijaaje oczciajner, bei ebenen Rosten Brennmaterial in Neinen Mengen vorn ausgeben, in Wrand kommen lassen, es dann erst jnach hinten schieben und vorn sri zcheö nachfüllen. Dann verbrennen Aämlich die nutzbaren wertvollen Wase der Kohle über dem hinten in ivolltzr Glut befindlichen, Brennstoff und entweichen nicht mehr unver brannt und unauZgenutzt.' Freilich fliacht ein solches Verfahren mehr Ar peu, es lohnt stch aoer auch. Gefährlicher, Stand Punkt. Ach wissen Me. mein gnädiges Fräulein, ich denke immer, waS ich nicht weiß, macht mich nicht heißl' O. Herr Tummsky. wenn gu? M nur. bg LM erkältest." - tM44rM !oSd und Shve. Von Dtt$ 0ul dem TSnische (14. Fortsetzung.) .Blickt hin nach den deitxn KrlkgZ schisskn da driibm." sprach Erik weiter, und seine Stimme gewann nach und nach an Festigkeit und Sicherheit. Könnt ihr errathen, warum uns dies Schiffe mit solcher lgeharrlichkit der folgen und auf Schritt und Tritt be. wachen? Da geschieht, weil wir mit dem gefährlichsten Geheimniß an Bord segeln, und sie sollen um jeden Preis verhindern, daß dieses Geheimniß ver breitet werde. Wir sind von llerÄer bindung mit der Welt abgeschnitten. Laufen wi in einen Hafen ein, so thun sie dasselbe, und sie haben Polizei und Spione nZord. die jede unsrer Ee wegungen beobachlkn. Und wißt ihr, worin daS Geheimniß besteht?' - In athemlosir Spannung sahen ihn alle an. .Ich habe eme große Entdeckung ge macht. Ich kann einen unedlen Grund sioff in Gold verwandeln, und in dem Augenblick, wo meine Entdeckung in der Welt bekannt wird, hat das Geld sofort seinm Werth verloren." Die Ueberraschung und daS Erstau nen der Zuhörer waren grenzenlos. Einen Augenblick starrten sie Erik sprachlos' an, als ob sie feine Worte nicht ganz verslanden hatten, aber dann ertönten von allen Seiten Auörufe, wie: .Er ist ein Goldmacher!" .Ach, dummes Zeug!" .Das ist ja nui Gschmäd!" So was habe ich mir doch die ganze Zeit gedacht!" .Halt doch Deinen Schnabel!" .Er, ist ja derrückt!" .Wenn er's aber doch sagt, Du Dorsch!" .Warum zum Teufel sollte er das nicht können?" .Nein, das ist doch daS.Tollste, was ich im Leben gehört habe!" und so weiter. Erik ließ sie ruhig untereinander re. den. , .Ihr glaubt mir nicht?" fragte er endlich, als wieder Stille eingetreten war .Der Teufel soll mich holen, wenn wir Em. Hochwohlgeboren glauben," antwortete eine dicke Stimme. .Ich gebe euch min Ehrenwort, daß ich die Wahcheit gesagt habe," fuhr er fort, und bin jederzeit beim, euch die handgreiflichsten Äeweise zu geben." , Hört ihr wohl? Bravo!" r .Glaubt ih, mir jetzt?" 7 Ja. ja!" .Ja, wir glauben Ihnen!" '.ES ist nicht einer unter uns, der dem Herrn nicht glaubte." Wer warum, zum Kuckuck, behalten Sie denn das nicht für sich?" fragte die dicke Stimme wieder. , .Das will ich euch sagen." entgeg nete Erik. '.Weil mir der Ruhm, wo zu meine- Entdeckung ' mich berechtigt, tausendmal mehr werth ist, als aller todte Reichthum. Es ist mir ein Kö nigskrone für meine Entdeckung onge boten worden, aber ich habe sie ausze schlagen." Stumme Verwunderung! Ein alter Matrose faltete die Hände und mur rnelte für sich: .Eine Königskrone!" .Denn Du bist selbst mehr als ein König,' , fiel hier die weiche innige Stimme seiner Frau ein, die an seine Seite getreten war, und einig don den Matrosen entblößten unwillkürlich die Köpft. .Und nün meine Freunde," ergrisf um wleoer vaZWork, .sollt ihr wissen, warum ich euch zusammengerufen und euch dies mitgetheilt habe. Der Grund, der mich dazu veranlaßt hat. ist der, daß ich den unerscyütterlichenEntschluß gefaßt habe, olleS zu wagm, allem zu trotzen, und dks daran zu setzen, die Veröffentlichung mein Entdeckung zu erreichen. ES ist mein Absicht, diese Nacht die Lichter auszulöschen, die Ma schinen bis zur äußersten Grenze ihrer! Leistungssähigkeit anzuspannen und unfern Verfolgern zu entrinnen. Wir werden' vorläufig die Richtung nach dem Südpol einschlagen, um in ein same Gegenden zu gelangen, wo wir frei athmen können. Dann wollen wir überlegen, was weiter zu thun ist. Zu erst der muß ich wissen, ob ihr alle bereit seid, auch unter diesen verändei ten Umständen bei mir auszuharren. Jeidn soll seinen freien Willen haben, und wer mir nicht länger dienen will, wird anö Land gebracht werden. Die Folgten meiner HandlungSweife kann ich nicht berechnen. Wir tonnen in Grund gebohrt werden, oder manann unS alle gefangen nehmen was weiß ich? Di Regierungen werden natürlich au jedem Mittel reifen, um sich gegen die Gefahr zu wehren. Daß ihr nichts zu verlieren habt, falls daS Geld sei ntn Werth einbüßt, weiß ich. aber ihr könnt euch einen V!amen machen, wenn ihr mir dazu verhelft, der Welt die größte Entdeckung, die je gemacht wor den ist, zu oescheeren. Nun berathet euch, ob ihr wollt oder nicht. In einer Stunde erwarte ich eure Antwort. -s Und Sie, Kapitän?" schloß Srik, in dem er sich Alslöd zuwandte. .Ich wär eine Memme." enkgegneie dieser, .wenn ich nicht antwortete, daß Sie auf mich unk kllcn Umständen zählen "." y " Zwanzigstes Kapitel. ' Die Berathung fand in der großen Mannschaftölajüt statt. . Auf Tischen und Banken lagen und saßen zwölf Männer verschiedenen AlterS und der fchiedener Nation umher, von denen ei nige mit ihren kurzen Pfeifen, die sie fingeziindetMeL. kkJißtt MdzA $.Wl$tUtt. überleht von I. Mangold. brandigen Geruch schlechten Tabaks füllten. .Wenn ich euch meine Mwung sa. gen soll," ergriff der älteste von ihnen, ein Jriander namens ijuag, ein kräftig gebauter Mann von über fünf zig Jahren, daS Wort, .so ist das ein ganz ttlldammt Geschichte. Meint ihr nicht," .Ja. ja. daS ist tl" riefen sie im Chor. .Und mir scheint, daß unser vieeder e'.n satansier. fern rnußr IJo, daS mag er wohl sein." Richt jeder Dummkopf bringt daS Kunststück fertig, eine solche Entde ckung zu machen," fuhr O'Kelly fort, .und wenn er unS offen fragt, ob wir mit ihm durch dick und dünn gehen wollen, dann muß ich euch fagen, daß er sich uns gegenüber als rechtfchasse ner Herr gezeigt hat, dcr uns gut lt zahlt.' DaS issihm auch nicht schwer, wenn er daS Gold selbst macht" bemerkte der Koch. .DaS ist freilich richtig, aber wenn er der Mann ist, sur den er sich aus gibt.und wenn sie ihn haben zum Kü nig machen wollen, dann meine ich, vor oem scanne nehm ich meinenSuo wesier ab. Und daß er es gut mit den Kleinen und Geringen meint, das ha ben wir ja gehört. Meine Eltern sind irische Pächter in der llerschlimmsten Zeit gewesen, als der alte Gladstone uns Jrlandern Recht und Billigkeit zu verschaffen suchte, und seit ich drei Kä se hoch war, habe ich immer gehört, daß das Geld ein verfluchter Teuselskram fei, 'der rnchtS IS Unglück in die Welt bringe, und ich möchte wohl den Tag erleben, wo die feinen Herren den Kohl, wohmein sie leibst gespuckt haben, fres sen und ihre Hände gebrauchen müssen. um ihr lagucy rot zu verdienen. Ich glaube nicht, daß einer unter euch ist, o,r varuver weinen wurve, i)cr .Ach nein, wir weiß Gott nicht!" .Und wir haben auch nicht viel da bei zu verlieren, denn ich glaube nicht, daß Du, Peter, viel Geld auf Zinsen , W. ri tsu ' auszuteilen qir - .Nicht einen rothen Heller.', ml bette der Angeredete und wandte seine ai.cyen um, o nan eine Rolle Kauta bak, auf den Fußboden fiel. .Na. dann mein ich. wir wurden ein guteS Geschäft machen, wenn wir unserm Reeder" hülfen, womit ich na türlich nicht gesagt haben will, daß wir das umsonst thun sollen. . j. .Nä, daS fehlte uns gerade.' Er soll unS jedem hundert Pfund nineS , Gold aikti" sprach Peter. .denn Geld ist ja später nichts mehr werth." . .Du bist ein Schafskopf. Peter." entgegnet O'Kelly. Dqs Pfund Gold wird von nun an auch nicht mehr werth fein, als ein Pfund Flintensteine." Wenn's jeder selbst machen kann," schaltete ein andrer ein. Ich beskhe aber doch auf hundert Pfund Gold für jeden," sprach der Koch Prosper. Schaden kann's doch Nichts." Lieber Gott, nein." antwortete O' Kelly, man kann daS wenigstens zu nächst nicht wissen. .Lielleicht könnten wir unS ja Diamanten dafür kaufen, werm wir mal nach Kapstadt oder so 'nem Orte kommen. Gut, dann bleibt'S .also dabei.' sprach Vrown, aber waS sonst noch?" O'Kelly kratzte sich hinter den Oh rcn. DaS ist eine verteufelte schwierige Frage. WaS sollen wir noch weiter verlangen? Du, Szemsky, Da bist ja immer so'n niederträchtiger Schlau köpf gewesen, besinn Du Dich mal auf was." Nun trat eine Pause ein, während deren jeder seine Erfindungsgabe auf'ö äußerst anstrengte. ' Er könnte unS ja einen Antheil am Schisse geben." meinte Szemkly end lich, und dieser Vorschlag fand allge meinen Beifall. .Daö ist das Richtige." rief O'Kelly vergnüat auS. Szemöky istderMann dazu, so waS auszuspintisiren. Ein Kahn wird immer seinen Werth unter 1 rni!v -'ri-.- . v I tucern wgoucn, unu wenn r inet der" unS seinen , Antheil daran der brieft und versiegelt, dann wollen wir ihm olle bei dem Geschäft dienen. Sind wir also alle ewig, einzuschlagen?" Hm,' machte der Schwede Petker son, wenn wir nur nicht zu viel dasür auf'S Spiel fetzen?" .Aufs Spiel seken. Du Krabbe!" rief O'Kelly ärgerlich. ß)a ist gar nicht? auf'ö Spiel zu febeni Die fte gierungen wollen daö Eine, und der Herr Reeder" will daS Entgegenge setzte. Wir htlfen dem Herrn .Ree der". Punktum! Da hat sich keine Katze drum zu kümmern. ES handelt sich ja nicht um SeerSuberei oder Skla venhandel. Wai?" Aber wenn unSmm diele derflucb ten Kreuzer auffchnappen?"- Ja. der wenn sie das nun nicht Sn?" meinte der Italiener Luigi, nn die können ja gar nicht mit unS in die Wett laufen. wenn'S drauf an kommt." Petterson war noch nicht Lberzeugt. Knurrst Du noch?" fraaie O'Kelln.' hitzig werdend. Willst Du ein guter Kamerad sein oder nicht? Willst Du mit ein paar Biskuits binuntn in die JolleaefAmillm yerden roa. Z . Du brauchst' . nur u sagen. Ja der nein? Wr andern sind all einig, nich wahr?" Ja, ia mxU ton allen Seiten gerufen. .Gut,' fprachO'Kelly.bcnm wollen ich und SzemA-zum .Viewer' gehen und ihm mittheilen, waS wir von der Sache halten. Sagt er ja, dann ist die Geschichte abgemacht, und wir sind tertig damit. , Mit diesen Worten erhob er sich, und die rmdem folgten seinem Beispiel. . Währenddessen hatten sich die Ossi ziere deö Schiffe! in der Kajüte bei Kapitäns versammelt und waren da hin übereingekommen, die Entscheidung der Mannschaft eozuwarnn, da man ohne diese doch nichts machen konnte. Ging die ganze Schiffsmannschaft aus den Borschlag deS Reeders ein, ja wollten auch sie zustimmen. Die NM liebe Gefahr hielten sie für sehr ae ringfllgig, und der Eigenthümer deS Schiffes mußte zuletzt alle Werant wortung tragen. - Ran darauf empfing Erik die Ma lrofen O'Kelly und Szemsky in seine, Kaiüte und nahm mit einem halben Lächeln deren Bedingungen an. . Dann können der Herr .Reeder' sich auf unS alle verlassen," sprach O'Kelly mit einem Kratzfuß, und sollte einer unter unS fem. der faule Geschichten maclien will, so können Ew. Hochwohl geboren darauf rechnen, daß- wir ihn sehr rasch vor den Wind bringen wer den." ;'";l5'.: .r..i-; EinundzwanzigsteS Kapi tel. . Die Dämmerung begann herabKu sinken, während die Chemeia" ihrem westlichen Kurs langsam folgte. Der Abend war mild und still, die Wellen raufchten leise vor dem Buge des Schis' fts, und wenn man sich über die Re geling bog. drang der Blick tief in die grünliche klar Fluth ein. KZorn im Westen flammte der Him mcl in glühendem Abmdroth, eine in zige goldumsäumte Wolke tauchte am fernenHorizont aus, während das hohe Gewölb sonst hell und blau war. Ein einsames ege schimmerte trn Sud Westen, und hinten im Osten und Süd osten sah man durch den Abendnebel, der bereits üb? dem Meer ausstieg, die beiden Kriegsschiffe, die geralde ihre Laternen in die Toppenißten. Erik stand mit dem Kapitän und dem rsten Steuermann auf der Kom mandobrücke, aber sie wechselten nur wenige Worte, und ein tiefer Ernst lag in ihren Zügen. - Eriks Hand umklam merte daS Geländer der Brücke, wäh tknd er unverwandt nach den beiden Schiffen sah, die in ebenso langfömer Fahrt vorwärts glitten, wie die Ehe meia . Nun wird' eS bald' finster," be merkt Alslöö. .und es wäre wohl gut. di Laternen zu hissend VaS überlasse rch alleS Ihnen." kttworkte, Erik. .. -j Der Kapitän ertheilte der Wache ei' nen Befehl, und wenige Minuten ter schwebten die Laternen in die Höhe. ..Defenc' beschleunigt ihre Fährt," sprach Alslöv kurz darauf, sie werden unS wohl auf die Finger passen." Richtig, das französisch! Kriee.schiff kam mit vermehrter Geickiwindiakeit vorwärts, fuhr bald darauf in cintr Entfernung von etwa einer Viertel meile an der Chemeia" vorüber und vermindert seine Schnelligkeit, als es die Jacht überholt haite. Wann geht der Mond' auf?" fraaie Erik mit gerunzelter Stirn. ? .Erst gegenMorgen. antworte! der Kapitän, und bis dahin sind wir ih nen längst außer Sicht." .DaS müssen wir fein." entänei Erik kurz. Der Abend wurde dunkler. dsMeek nahm eine tief blaugrün, zuletzt fast schwarze Farbe an, und nur den wei ßen Schaum der Wellen, die sich in nächste, Nähe deS Schiffes brachen, konnte man noch sehen. Der Schein im Westen war erbleicht und erloschen, und der Himmel wurde über den gan M Gesichtskreis gleichmäßig dunkel, während die Sterne nach und nach am Firmament zu funkeln begannen. Mit dem Wenden sollte bis kun vor Mitternacht gewartet werden.' bis zu der Zeit, wo auf den Kriegsschiffen die Wache abgelöst wurde, denn man rech nete darauf, daß daS Schiff unter die en umsiaMen leichter entschlüpfen önne, bevor daS Manöver bemerkt wurde. Erik aina erreat hin und her und wünschte weiter nichts, als daß die entscheidende Stunde da sei. Die Nacht war mild und hell ein wenig zu hell, denn eS wäre besser ge Wesen, wenn sich der Himmel umzoaen hätte, aber darauf konnte man in die er Jahreszeit nicht rechnen, und in dies Nacht sollte eS jedenfalls ge cyeyen.. , . j. (Forlsetzung folgt.) M T5t höflichi YikklN?. Mafor (der bemerkt, daß die misten Gast mit großem Appetit Paprika chnitzel ssen): .Pikkola, vrwge mu iuch Vavrikaschnikel!" ' Pikkolo (ihm zuflüsternd)! herr Mrckor. die kann Zch nicht emdschlenii' Majors rum nichts PlkZsQ,: JM. kein, mehr da sind Au der Schule. ,. Lehrn, die Gewinnung und VernLiltuna des Eisens besprechend'. .Man unterschei bei verschiedene Arten Stahl, z. 89. Bessemerstahls NiZelstahl." Eu ei. nem Schüler, der den Finger empor hebt): .Nun, .ylapS, kannst du rnii och-ewen nennen jtsMrMzrL .n 'Hffakill"'.- - TT, CTr iiA rt ..Olmha Mllsik-Bcrcin.. nnd Dclltslher Diimen - Verein lveihnachts -Leier für Ainder und Erwachsene Sonntag abenö, öen 28. Dezember. Kinderprogramm, Deklamationen, , Weih nachtslicdcr, Kinderbescheerung und ?. Tanzkränzchen. Anfang: Punkt 7:30 Uhr abends. ' Eintritt 25 Cents für Mitglieder. Nichtmitgliedcr: 50 Cent?. , : r cemav Donnerstag abend, den 1. Januar. Prächtiges Vokal-und Jnftrumentar-Prvs gramm, ausgeführt von den Vereinschören und namhaften Solisten. Darauf Fcstball , Eintritt: Mitglieder frei, nd Nichtmitglieder S0 Centsl ' Auswärtige Deutsche, die in der Stadt zum Besuch derweilen ' sowie das deutsche Publikum im Allgemeinen, sind zu diesen Festz lichkeiten freundlichst eingeladen. ' , ' Daö Komitee. Tagliche Omaha Tribune Las einzige Tageblatt in deutMr .Sprache im ganzen Westen N '' 1 i ' "' y ' Abonnementsprcise: ' ' Her Post, bei BoranSbezahlnng, ein Jahr. .v. .......... . .$(5.00 Per Post, bei Vorausbezahlung don zwei Jahren ..510.00 , :t Preis des Wochenblattes, $2.00 das Jahr bei Vorausbezahlung ' ?:ff-4 ' . , Ort und Dawm,. 191 . Tagliche Omalja Tribüne, 1307 Howard Str., Omaha, Nebr. - : . Werte Herren! :;X?.:- , - , t., Hiermit sende ich Ihnen für .... Monate für die. Tagliche Omaha Tribüne, ' . .AchtungSvoir, - ... ... - , , NciniT, .Tf. . . . .yr. r. .7.... 7,. ...... i .., 55pftöfflC " 5 , , , , , , , , ,,, T m t 1 Sttößc 'TTTTTrrTT.Tir.Tr.T.T. . Nural Nouis nT.7.,r.".-. ..ttt.t.t. j tilrtff i'ftttcrte ?ln?ewen! 'MngtWMi Mädchen oder Frau gesucht für Küchenarbeit.' Rurnp's Restaurant, 503 Dodge Straße, 2fcr Stock. Keine Sontaasarbeit. , 12.2kZ.1tt Eine gute Haushälterin. Kleine Zainilie. Man wende sich an Hans Hansen. Millard. Nebr. 12.24-19 Busheiman und- Rock Macher, Gute Bezahlung, dauernde Arbeit. Nachzufragen bei George Bolz, 532 Seeurities Blda.. ts Heiratsgesuch. Meinstehender , deutschamerikani cher Faciner, ohne Anhang, lutht risch, im mittleren Alter, sucht gute zuverlässige Hausfrau, von 36 bis 5 Jahren, zwecks Heirat. Deutsche Frau, die ein gutes Heim sucht. mit ein oder zwei , Kindern, nicht ausgeichlocn. Grafters" brauchen nicht zu antworten. 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