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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Dec. 26, 1919)
.'S ttTMh! !"9üS. -.. p.i4tlftfli4Tl-W 4. ' ' ite 3-TägUche Omaha Trwüne-Freitag, den 2. Dezember 1O19 . '.'ii-V 'VS .Ä5Ä f fcwSMÄ--' fcjB!. Hirt'L'te.fi P M II II H II II II H C. I- M'leö, Präsident T. I. Hansen, LZze-PrSsident I. W. Thompson. Jr.. Vüe-Vrasident , W. H. Luerö, Kassierer Harry C. Lee, HirfS'ttassierer F. W. Asyton, Anwalt , - ' ' Direktoren: ' Richard Gochring, Er., Otto L. Mattke. , THE S Grand Island Mational Bank Die älteste Vank in Hall County, Grand Island, Nebr. Kapital und Ueberschüss $225,000 rfl Kamömger ikL ii t i i i i i i i i s s I (I i j I ., , WirfprGett öM Deutsch Spezialität: tzypothekengeschäfte Unsere Spar-Aötcilung bezahlt 4 Prozent Zinsen v Wir senden Geld nach irgend einem Platz i der .Bett. Schickt Eure Wcihnachtsgaben dinch nS Billigste Berechnung. . -fO- ! . DaS hervorragendste FZnanzblatt Dcntschsand'S schreibt: Wie von allen Seiten zugegeben wird, ist ein Zustrom ausländischen Kapitals an sich für " nscre Wirtschaft nnt den , obwaltende , Verhältnissen erwünscht. " Wir empfehlen Kaufe bon Mark In großen Vetwgm zu den fehl niedrigen Preisen für späteren Gebrauch aller Derjenigen, die Importe von Deiäschland oder eine Reise nach drüben beabsichtigen, sowie auch für Jeden, der durch den niedrigen Wechselkurs Nutzen ziehen will. Durch unsere langiahrige direkte Verbindung mit .. Deutsche Bank, Berlin Dresdner Bank, Berlin sind wir in der Lage, Geldsendungen nach alle Edlen Deutsch, land's zur niedrigsten Ncttorate in Gemaßheit deS Marktes zu besorgen. Auch verkaufen wir Ch eckS auf die Hauptplätze in Deutschland, und ferner arrangiern wir die Eröffnung von zins. tragenden Konti bei genannten Sanken. 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' ' Rath in allen Geldsachen frei. - Man wende, sich an unS ' 9 fimmm finor ermmm hrtuf lim nno tooriYUrft WM.Vy WVV Vl.fc(Mf V...W VVlfc ffci VU.IU cniJSHBEB6EBU&Ca Bankgcschaelt 105 LaSalla St.. Ecke Monroe CHICAGO . . ff , ; : rf ML i 4 s " ? f, t i iiiriiiiiiitiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiaiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiitsii . M ' Herr Motorist! Gebrauch Sie OmaKa GaSOÜn Ein Oel für jeden Motor Das Beste auf die Dauer" " 20 bequem gelegene Stationen in Omaha A H xCj f OMAHA REFINING COMPANY I . Stadt.VerklsSTpartement j Telephon Webster 900 Omaha, Nebraöka 1 umiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiuiiiHiiiumiiiiiiiiiiiiiiiiiiininnHiiiinnim Aul Hamburg wird,EEnde Oltokr, gemeldet: Er lastet wieder dick und schwer aus uns, der schon fast sprich wörtlich gewordene Hamburger Nebel, dai vorherrschende Charalteristikum der Wintertage in unserer Hafenstadt. Vor den Fenstern steht er, eine dicke graue Wand. Kein Auge vermag sie zu durcbdrlngen. Alle Wirkliche der schwindet dahinter, versinkt in diesem grauen Schleier, der alle. Äerciusche de jagenden Leben! in sich auffängt, so daß der Tag stumm und wie tot daliegt. ES gibt nichts Seltsameres für die Stim mung als diese Nebcltage. Alle ciuktten Anreize werden wesenlos, und seilet die Seele fiihlt sich, wie eingesponnen in dies lastende, schier erdrilckende Schweigen. Man kann ihm nicht entrinnen, selbst in die Zimmer dringt diese graue stickige Luft, die man auf der Zunge zu schmecken meint wie einen öden Kell hruch, die einen frösteln macht und sich mit Bleigewichten an die Flilgel der Seele hängt. Im Hafen beginnt, hier und da auf zuckend, sich wieder einiges Leben zu regen freilich ein traurig schwaches Abbild einstiger Fülle , in dem die kärglichen Reste unserer Fischcrflottille zum Fang auf die Nordsee hinaussah ren, ein paar LebenSMittelfchiffe vertäut sind, sich ein oder mehrere kanonenge spickte Kriegsschiffe mit der Entente flagge breit macheu und ach, wie selten, eins, von jenen Schiffen einläuft, daS unS als heißersehnte Fracht inen Bruchteil unserer Kameraden auS der Kriegsgefangenschaft und Jnternierung, 'aus England, aus der Türkei und In dien und von drüben" heimbringt. Bon dem frohen Wagemut, der sonst ge schäftig hier pulste, ist, nicht viel zu spü ren. Die großen Lagerhäuser schauen gähnend xf öde Straßen und leere Ka näle; ihre Winden kreischen nicht unter den schweren Lasten praller Säcke, und in den Kontoren der großen neuzeitlichen HandelspalLste, die die Mönkebcrgstrcche mit so herrlich kühnen Akzenten beglei ten, sitzen die Angestellten auf hohen Böcken und kauen am Federhalter. Ware! Ware! schreit allcZ. Aber die Valuta?! zucken die Kausher die Achsel.... Daß doch Noch nicht alle Unkrneh .mungslust in unserer kommunalen Po litik vergangen ist, lehrt übrigens die in diesen Tagen , erfolgte Eingemeindung der linköelbischen Gebiete. Geplant sm ueue große Hafenanlagen und Er schließung bei neugewonnene Terrains . I' Ai.-L. Ti . im . t t t ' im vie nouicie. wann Iveroeu oie großen Pläne, die schon feit langem n wogen worden, in die Wirklichkeit um gescdt werden können? Einstweilen er greift wohl nur die Hamburgische Ver waltung Lcstd von dem neuen Gebiet und rückt damit ein Stück alter Fischer romantik in die gefährliche Nähe der alles nivellierenden Großstadt. Ein schöne! Stück Heimatboden hatte sich dort noch rein und echt erhalten: Ftn kenwärder, die alte Fischerinsel, die Hei mat Gorch FockS. Man kann nur wün schcn, daß daS wegen seiner landschaft lichen Reize namentlich zur Zeit der Obstblüte und wegen deS noch unver fälschten Fischermilieus anziehende Fleckchen Erde seine Eigenheiten nicht einbüßt. . , , Einstweilen wird sich der Hamburger Hafen wohl noch mit seinen bisherigen Ausmaßen begnügen müssen Noch liegt der Ueberscehandel an eisernen Ketten. Kommt nun ab der Nebel, lagert er tn dicken grauen Massen über der Elbe, dann stockt daS kärgliche Leben im Ha fen vollends. Keine Sirene heult, kein Dampfer tutet allcS liegt still und tot, begraben unter dem lastenden Tuch de Nebel. Die ' Dampf, die bereit zur Ausfahrt, müssen stoppen, die Fi scherboote bleiben liegen, und selbst die Jollen, die die Arbeiter zu den jenseit! gen Arbeitsstätten bringen, bleiben un entschlossen am Bollwnk liegen. Kein Schiffer wagt sich in diese graue Nebel höh)e; jede noch so gute, zielsichere Orientierung muß versagen, die Gefahr eine Zusammenstoßes, irgend ein Ka, tastrophe ist zu groß, auf See zumal, wo immer noch gefräßige Minen, von irgendwoher angetrieben, verspätete, Op fer fordern. Schiffe, die von See her hafcnwärts kommen, müssen in der El bemöndung vor Anker gehen, und wir hier, die wir womöglich auf ihre kost, bare MehNaduna angewiesen sind, müs' sen warten, lassen unS geduldig auf die. nächste Woche vertrösten, wie wir eS ja! at Jahr und Tag nicht mehr anders gewohnt sind. Warten, daß d Nebel sich hebt, in em am Abend die Lichter wie trübe gelb Flecke tanzen, warten geduldig deS nächsten Tage, aber starker Sehnsucht voll, daß uns die Sonne wieder leuchte und daS grämliche Gespenst deS Hamburger Nebels vegge. Aömijches A5eM Ob eS klug nr, die deutsche Botschaft samt Hospital und archäologischem In siitut auf dem tarpejischen Felsen aufzu türmen? Die.Morituri sind'' jetzt wir, wenn sich auch die Gelehrten noch nicht ganz einig fein mögen, welchem Caesar wir da! letzte .Ave!" zurufen sollen ... Das Botschaftskrankenhaus dient ita lienischen Bedürfnissen, die Büchersäle deö archäologischen Instituts stehen längst leer, und iedt wird der Palagzo , Eaffarelli selbst niedngnissen. Und damit ist die ldtreusrage erledigt, ob der Abbruch angezeigt war oder nicht. Die thcmalige Hochburg deS Deutschtums in Rom znfällt in Schutt und Staub. DaS dritte Rom findet eben an Jupiter wieder mehr Geschmack, als an einem deutschen Kaiserthron und an den deutschmytholoaischen Tempnagcmälden Hermann Prell. Auf den Trümmern deS alten Jupi tertempclS war der Palast aufgebaut. Bunsen, in hochgesinnter und durch gründlich Gelehrsamkeit ailsgezeichneter deutscher Legationssekreiär unter Nie luhr. war im Herbst 1817 auf den kapi tolinischen Hügel gezogen, w er seinem Vaterland in kleines Stück Erde ge sichert hatte. Zunächst freilich nur den zweiten Stock deS Palazzo Cafarello, der einer alten Herzogssamilie gehörte, die zu den Häuptern der ghibellinifchen Partei in Italien gezählt hatte. Einer dieser Getreuen ist im Kampf für Kon radin den Staufcnknaben auf dem Schlachtfeld von Tagliacozzo umS Le ben gekommen. Kaiser Karl V. dar Gast der Caffarelli gewesen und Fried richS deS Großen Lieblingsschwesicr, die Markgräfin von Bayreuth, hatte die Gastfreundschaft dieser vornehmen Fa milie genossen. Karl V. hatte dem jun gen Herzog Ascani Caffarello. der al! Page dem persönlichen Dienst deS Kai fns zugeteilt war, den südlichen Teil des kapitolinischen HügelS geschenkt. Gregor! Canonica, ein Schüler Bigno las, hat den Palast 'aufgebaut, in dem von 1817 die Vertreter Preußens beim Heiligen Stuhl und seit 1870 die deut schen Botschafter beim Ouirinal ihren - Sitz hatten. 1870 war der Palast Ei gentum deS Deutschen Reichs geworden. DaS deutsche Hospital' und das deutsche archäologische Institut, ine ernste Statte der Wissenschaft, die bis 1215 inen wohlbegrllndeten Weltruf bchaup ten.konnte, schlössen sich an. Der röm! sche Bolkswitz, der manchmal recht bok haft sein kann, hatte allerdings das In stitut wegen seiner Nachbarschaft das Uspedale belle Belle arti" (Hospital der schönen Künste) getauft. Aber in Rom haben die Deutschen, mitunter sogar die deutschen Gelehrten, Humor genug be scssen, um dieses BalUsim" nicht allzu tragisch zu nehmen. Der Caffarelli-Palast bedeckte aber die Fundamente deS alten Jupitn palostcS. Diesen antiquarischen In teressen muß jetzt ein stolze Jahrhun dert deutsch-römischer Kulturgeschichte welchen. " Auch die iieutschprolcstantische Kapelle hatt einst in der Botschaft Obdach ge funden. Zu Pfingsten ISIS wurde dort der letzte Gottesdienst abgehalten. Die ehemalS so pattliche, nach jausenden zählende Kolonie war bereits auf ein halbe Hundert Leutchen zusammenge schmolzen, meist solche, die zur diplo indischen ob konsularischen Vertretung gehörten. Welch weihevolle Stimmung war in diesem Letsaal ingekehrt. So mußte e den ersten Christen mnS Herz' gewesen sein, als sie in den Katakomben! zusammenkamen. Am nächsten Abend ging der Botschaftszug ... ! DaS war der letzte Gottesdienst in kr kleinen Hauskapelle überhaupt. j Mittlerweile ist die neue evangelische Kirche m der Bia Sicilia fertig gewor den. Nur im Innern gibt es noch viel zu tun, und Krankenhaus und Schule, d sich anschließen, beherberge heute, italienische Soldaten. Man braucht je: doch nicht im geringsten zu bezweifeln daß dieser durchaus nicht aufdringliche Bau früher oder später seiner eigent lichen Bestimmung übergeben werden wird. Ebenso wie Wohl auch daS be fchlagnahmte deutsche Eigentum in Ita kien nicht so gefährdet sein dürfte, wie man gemeinhin zu glauben scheint. Ei Witzbold aber hat auf der Um fassungsmauer der Kirche mit dicken Pinsclstrichen folgende Inschrift ange bracht! JExtemplo del vecchio die todeseo", zu deutsch: .Eztenipel des altdeutschen Gottes'. ,, , , , Er muß ja wissen. ?&':JH' 1 ,' '"r- ' Sluf rund 6Q0 Millionen Lirr im Jahr war vor dem Kriege die Summe geschätzt worden, die der Fremdenverkehr intrug. 130 Milliomu mochten die Gaststätten instecken. 300 Millionen Landwirtschaft. Handkl nd Jnduftrke,' 90 Millionen die Eisenbahn und 30 Millionen die Post. Museen, Zoll. Wie groß die Summe jetzt sein mag, läßt sich nicht sagen. Wenigstens liegen mir keine genauen Anhaltspunkte für eine-SIati pik vor. Doch läßt sich folgendes sagen, wa vielleicht nicht minder wertvoll ist als eine statistische Tafel: In vielen großen Geschäften sind Militärmissionen untergebracht. Das Hotel Laurati" ist verkauft worden und wird ein ZinshauS. DaS .Selecthotel" ist ein Zeitungspalaft geworden. Im .Eden" sitzt das Ver pflegungsministerium, im Majeftic" da Ministerium für Pensionen, im .Splendid" hat sichö eine große Aktien gesillschaft bequem gemacht, der Euro päische Hof" auf dem Spanischen Platz ist Sitz eincS Militärkommandos .Schweitzerhof"; andere große Hotels sind ganz geschlossen. Auch Pensionen, die Ruf genossen, bestehen nicht mehr, wie die Pension .Michel". Dak Hotel .Exelsior" und das .Grand Hotel" sol len anderen Zwecken zugänglich gemacht werden, und aus dem Modernhotel" sollen Bureaus werden. Wie sehr der Fremdenverkehr in den letzten Jahrzehnten vor dem Kriege zu genommen hatte, erhellt auS folgenden Zahlen: Im Jahre 1870 waren in ganz Rom nur, 24' GasthLfe und Pensionen vorhanden, 1880 bereits 34 Gasthöfe und 8 Pensionen, 1S00 47 GasthLfe und 34 Pensionen. 1910 74 Gasthöfe und 71 Pensionen und kurz vor dem Krieg? gab es nicht wenig als 82 Gasthöfe und 83 Pensionen. Rom hatte 1914 über 40.000 Zimmn an die Fremden abzuge ben. Der Krieg hat wenig Fremde inS Land gebracht. Keine einzige deutsche Inschrift erinnert mehr an d vergan gene Zeit. Dafür gibt S desto mehr englische und einzelne französische Schil der. , Meisten aber just' dort, wo früher deutsche Worte prangten. Man sagt, e soll Leute geben, die noch immer an da? Märchen von den lauteren Absichten, für die England in de Krieg gezogen glauh Miirocr , Teig ,n Obst, suchen. P i e ö , Torten usw, Auf I Pfund Mehl kommt hier zwei Drittcl l vice fünftel Psund Butter. 2 Eßlösset ,?, 1 Messer spitze Salz, 2 Eidoller und so viel kalteö Wasser als nötig ist, um ei nen recht weichen, zarten Teig herzu stellen. Die Zutaten mögen alle zu gleicher Zeit durcheinander gewirkt werden, dann zuletzt wird tit Teig zu inner lkugel geformt und vor der Verwendung wenigstens V2 Stunde an kaltem Orte ruhen lassen. Teufels küchen (Tevils Ka ie). 2 Tassen brauner Zucker wird mit 1 Tasse halb Butter, halb Schmalz zusammen gerührt, dazu 2 tüchtig gequirlte Eier, 1 Tasse But tcrmilch, 3 Tassen Mehl. 1 Teelöffel Ingwer, 1 Teelöffel Zimt, y2 Tee löffel Nelken, Y2 Stück geriebene süß Schokolade; letztere wird in eine Tasse gegeben und dann in so viel heißem Wasser gelöst, daß die Tasse halb voll ist; dann Vz Teelöffel Backsoda dazu, so das; die Massö schäumt. Das wird dann in den Teig gerührt und in 4 flachen Ku ÄMpfannen gebacken. Kaffeekuchen. 1 Tasse Zucker, y2 Tasse Schmalz und Bi,t ter, 3 Eier. Zucker und Butter wird zu Creme gerührt, dazu V2 Muskatnuh gerieben, dann rührt man 2 Pints warn Milch dazu und soviel Mehl, als der Küchenteig brauchte 1 Tafelchcn Hefe wird in lauwarmem Wasser geweicht und da zu gegeben. Am besten ist es, man rührt den Telg abends an, dann is er bis zum Morgen schön gegangen, Nun kommt noch '1 Eßlöffel Salz, 1 Teelöffel Vanille oder Zitronen Extrakt und noch etwas Mehl dazu; man knetet es zu einem nicht zu steifen Teig, rollt es und läßt es in der Pfanne nochmals aufgehen. Dann bestreicht man den Kuchen wie folgt: 2 Eier gut zerschlagen, Vi fcafse Zucker, 2 Eßlöffel Stärkemehl, 2 Eßlöffel Rahm. Dieser Guß wirL ziemlich dick aufgetragen, man kanis aber auch bloß Butter nd .Zuckd darauf geben. Blumenkohl auf deut sche Art. Von einem schönen wci, sim Kopf Kohlrabi, nimmt man alli Älätter ab und stellt den Kohl mii jfcen Röschen nach unten in kaltes, leicht gesalzees Wasser, dnit et lvaige darin sich befindende Nmche herauskriechen, dann mit kalt, Wasser aufs Feuer stellen und deij Kohl gar kochen, aber nicht zcrfalleq lassen: erst wenn der Kohl gar ist. tut man y2 Eßlöffel Salz hinzu un! schiebt die Kasserolle auf die Seit, des OfenS, bis die Sauce fertig ist Zur Sauce verrührt man 1 Eßlöf sel Mehl mit V2 Tasse kaltem Was fer, rührt dann 1 Tassen dej Wassers, in welchem der Kchl ' ge kocht wurde, hinzu, stellt aufs Feuer, laßt 10 Minuten kochen und rühr! darauf 1 gut geschlagenes Eidotte, sowie 2 Eßlöffel Nahm oder 1 Efr löffel ungesüßte kondensierte Milck hinein. Den Kohl setzt man in cim Schüssel und gießt die sehr dicklich, , Sauce darüber. ' j Mit den herzlichsten Glückwünschen für die Feiertage kündigen wir unsern Freunden den großen Mitt-Winter iiuiilnngs-Berkauf von Fettig M Tragen" 35aintnlcibÜHg0ftüeIcn au ETLICHE DER Frauen Coats, wert bis zu $89.50, werden verkauft zu 830.50 wert bis zu $87.50, werden verkauft zu 42.5 , Frauen kleider, wert bis zu $59.50, werden verkauft zu 824.75 Prachtvolle Pelz-Schaerpen verkauft zu S22.50 Man wird dar unter viele an ziehende Klei dungsstuecke fuer junge Damen und Maedchen finden. Wir werden den beachtenö werten Verkauf am Freitag, den 26. Dezember, beginnen und denselben fortsetzen bis zu Mittwoch, den 30. Dezember. Men. die unseren früheren Mitt-Winter Äleidcr'Ränmungsvcrkaufen in dieser Iah. reszeit beiwohnten, haben wir nicht nötig,' nähere Erklärungen zu geben, mit Aus nähme des TageS und Datums. . , Solche, die nicht mit der Art des Ver. katlfes und dem Wert desselben vertraut sind, sollten die Gelegenheit wahrnehmen, ,KilPatrick's Offerte durch einen Besuch ken. nen zu lernen. Ihr eigenes Interesse wird es Ihnen sagen, 5 daß der Verkauf ganz wundervolle Darbietungen macht. TTlC CS7 s Z rO GAwha, Nsbrasba. nnn FI? rainn nr-minnnf-im! Und. UAXXL ÖL ItMUL IIlL UMNSlSssWWW Die größten und am besten ausgestatteten zahnärztlichen Offices von Omaha. Mähige Preise. Porzellanfüllung gerade wie der Zahn: Instrumente werben , nach Gebrauch stets - sorgfältig sterilisiert. wiMMf wwMMBarittet Flur, Paxton Block, Omaha is Geld übermittelt nach Deutschland u. Oestreich Durch diese Bank könnt Ihr fetzt Geld nach , Deutschland und Oesterreich schicken, überhaupt nach ganz Europa., Nußland ausge nommen. 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