. .-. r j. m m - liAAA - - - m - j a -.-a TTTTTTTTTTTTTTTT sld und Ehre. jj Bin C 1 1 BuS drm Tönischcn "fr4 fl4. ftorffefcunti.) .Allerdings würden dieStaoten nur Im öukerslen Nothfall m einem sol khen Mittel greisen fuhr der Präsi derit fort, .ober wenn's nicht anderS geht..!" Er zog die Schullern in die Höhe und sah Erik bedenklich an. In zwischen," hob er. wieder in seinen leichten Ton fallend, von neuem an, .nehme ich an, dak Sie nicht muhten, was ich Ihnen mitgetheilt hübe, so daß Sie erst jetzt einsehen, wie dollständig ' unmöglich und aus sichtblos Ihr Plan ist. Ihre Entoe ckung verösfentlicken zu wollen. Des halb will ich so thun, als ob diesmal nichts vorgefallen wäre; Sie wissen ja nun, daß das nun einmal nicht geht! Auch Frankreich hätte Ihnen eine Krone bieten können," fügte der Präsi beut, seinem eigenen Gedankengange folgend, hinzu, und sollte mal der Augenblick kommen, wo Sie wünsch ten.-" .Der Augenblick kommt nie, Herr Präsident!" .. , Ach." erwiderte der Präsident, ,daZ Wörtlein .nie' soll man selten brau üen. Lassen Sie mich also meinen Zatz tollenden: Sollte der Augenblick lorn wen, wo Sie wünschen.. Ihre Entde ckung zu veräußern, dann kommen Sie nach Frankreich. Kein anderer Staat wird so erkenntlich seinl Aber ich hofft, daß Sie jedenfalls nicht mehr daran denken, Ihre Entdeckung zu veröffent lichen," fügte n hinzu, als Erik Miene machte, sich zu empfehlen. , .Wenigstens bis aufWeitereZ nicht." antwortete Erik, so lange nicht, als die Staaten sich herabwürdigen, solche Mittel zu gebrauchen." ' ' Was wollen Sie! Salus populi pnmma lex esto!" antwortete der Präsident achselzuckend, indem er seine Äblchieosveroeugung machte. - Sechzehntes Käpitel. Etwa in der Mitte zwischen Alicantö nd Cabo de la Nao im südöstlichen Spanien, einige Meilen von der Küste entfernt, liegt eine kleine klippenreiche, nicht mehr als emeWertelffuadratmeile aroße Insel, La Jsla Werde, deren La- ge hmrnßend schon ist. Gegen Südwesten übersieht man die Wucht von Alicante mit ihren vielen weißen Segeln, nach Norden und Osten hat man Aussicht auf das spanische Festland, wo sich besonders die steile Bergkette, die sich von Alcoy bis ans Meer erstreckt, scharf am ' nördlichen Himmel . abzeichnet. Im Nordosten schimmern die Umrisse von Joiza und Formentera, und im Süden und Süd, osten hat man. so weit da Auge reicht, ! das frische blaue Mittelmeer vor sich. ' ha der Ort ist einsam. Die qerade gegenüberliegende spanische Küste ist ode.und nur in meilenweiter Entfer , nung sieht man Schifte, die nach All cante oder weiter nördlich nack Sälen cia kegeln. Die Insel selbst ist ihrer sel fjgen Beschaffenheit und ihrer gerrn Si Größe wegen unbebaut, aber ihr Pflanzenwuchs ist üppig und unde rührt wie der eines Urwaldes. Ihre LZeragipfel sind - mit Schlingpflanzen dicht bewachsen, und im Thale bilden Orangen und Goldregen. Feigen, Myrthen und BuchZbäum kleine Wäl der. Hohe Gräser, Farne und Kaktus wuchern überall, und der weiße Jas znin blüht allerorten. , , , Diese Insel hatte Erik von der spa nifchen Regierung gekauft, die sich ein schönes Stück Geld dafür hatte bezah len lassen. Auf einem hochgelegenen Punkte hatte er sich eine glanzende Marmorvilla erbaut, und eine kleine Wucht an der Südwestseite war zu ei nein, Hafen eingerichtet worden, worin eine Jacht unter Dampf jederzeit zum Auslaufen bereit lag. Seit dem Vorfall in Paris und dem bespräche mit dem Präsidenten Chas pal waren Euk und seine Frau in vielen Ländern umhergereist. Eine Zeitlang hatte er am Genfer See ge wobnt, sich ein halbes Jahr in Moni pellier aufgehalten, Abstecher, nach EgYPten und Konstantinopel gemacht s. in., aber nirgends hatte er .rechte Nuhe gefunden.. Gelangweilt und der Menschen überdrüssig war et endlich zu,, dem Entschlüsse gekommen, sich auf der einsamen Insel niederzukasien und wieder zu arbeiten. '. Im Erdgeschosse der Villa richtete kr sich ein chemisches Laboratorium so reichhaltig und vollständig " als nuc möglich ein. Alle denkbaren Apparate, vom Aräometer bis zu Sozhlets Zvett rrengebestimmungsapparat. ein Ding, das Erik wahrscheinlich niemals ge brauchen würde, waren dort zu finden. Die Gasometer waren von Platin, efensg die meisten andern Metallgerä ilt, und in einem Schranke von Eben fc-jlj standen Gläser mit allen bskann t:n Verbindungen, die sich irgendwie aufbewahren ließen. Eri! hatte ein. eigenes Vergnügen daran gefunden, alles das zu sammeln.denn er wünschte derÄesiher des besten und vollständisten chemischen Laboratoriums der jlßett zu sein. Mit dem Reize der NeuT-it verlor es indessen auch etwas von feiner An ziehungskraft für ihn.' Er versucht?, eine wirklich systematische Arbeit im Laberatonum anzufangen, und de- W. 92 flirr. übkrletzt Von I. VZongold. schäfigte sih infolge einer naheliegen den Gedankenverbindung einige Zeit damit, die EntstehunaSweise der Dia manten und der Möglichkeit ihrer künstlichen Herstellung zu sludnen. al lein er kam nicht über die Ergebnisse hinaus, die andere schon früher er reicht hatten. Es gab immer nur ms kroskopische Diamanten. Nun warf x sich eifrig auf die orga nische Chemie. Er begann seltene Pfnzen in seinem Garten anzubauen und ließ ein TreibbauS anlegen. Eine Zeitlang verfolgte er die verschiedene Entwickelungsstufen der Pflanzen, analnsirte Wurzeln. Siengel, Blatter unoZrüchte und glaubte zuletzt im Sa men einer Lilienart eine neue organi sche Basis gefunden zu haben. DaS gab ihm neues Leben. In ei nem Zuge schrieb er eine lange Ab Handlung und Maie ie mit einer Probe des gefundenen Stoffes an das Journal cliimique (er wußte, daß die spanischen Behörden jeden Brief; den er abschickte, sorgfältig untersuchten), erhielt seine Senduna ober nach ein paar Wochen mit der höflichen Nach richt zurück, daß der Stoff bereits seit mehreren Jahren bekannt sei. Damit gab er die Pslanzenchemie auf, denn er sah ein. daß er eine Reihe von Jahren auf Spezialstudien verwenden müßie. und dazu hatte er keine Geduld mehr. Eine Zeitlang trug er sich mit dem Gedanken, seine eigene Entdeckung wei ter zu führen und auf ein größeres Ge biet zu übertragen, allein er blieb bei dem Gedanken. Unzufrieden mit dem Dasein und sich selbst, konnte er nun Tage lang umhergehen, ohne sich zu beschäftigen. Sein Tisch war mit wis senschafttichen Zeitschriften über schwemmt, aber er rührte sie kaum noch an. Die Tage, wo die Ankunft ei ner neuen Nummer des Journal chirniqne ein Ereigniß gewesen war, wie in der Fabrik von Rö'nnigsHof, waren ,dahin. Schließlich ging er dann nur in fein .Museum" und machte sich etwas zu thun, indem er eine trüb gewordene Flüssigkeit siltrirte over nachsah, ob nicht ein Stoff verduftet war. und dergleichen. Selbst die Beziehungen zwischen den Eheleuten litten unter alledem. Gerade weil sie sich in rein materieller Hin sicht nichts mehr wünschen konnten, was sie nicht schon besessen hätten, oder sich mit der größten-Leichtigkeit verschaffen konnten, kam etwas Todles über ihr tägliches Leben. Sie hatten keine Veranlassung mehr, sich Kleinig leiten wie ein Hauschen mit Garken oder einen Wagen zu wünschen; sie besaßen den Schlüssel, der alle Thüren erschloß, sie aber auch gleichzeitig der Langeweile öffnete. Darunter litten sie, wenn sie auch nicht darüber spra chen, und beide dachten mit einer Mi schung von Rührung und Wehmuch an die glücklichen Tage in der Fa brik von Rönningshof zurück, wo we nig über ein halbes Hundert Kronen einen ganzen Monat reichen mußte und sie sich nichtsdestoweniger so unendlich glücklich gefühlt hatten. Jetzt fiel es Erik gar nicht mehr ein, sich den glück llchsten Menschen auf der Welt zu nennen, und seiner Frau ebensowenig, zu erklären, daß dazu zwei gehörten. Sie litten beide darunter,, daß er unbekannt und unbeachtet bleiben sollte, während sie selbst nur zu gut wußten, daß sein Name aus allen Lip pen schweben könnte. In der Regel wurde er für einen verdrehten Eng länder gehalten, nicht mehr und nicht weniger. Während seines Aufenthal tes in Montpellier hatte er versucht, Verbindungen mit den dortigen ge lehrten Kreisen anzuknüpfen, und es auch erreicht, Mitglied der physikalisch mahematischen Gesellschaft zu wer den. aber er wußte ganz genau, daß er das ur seinemReichthum zu verdanken hatte, und fühlte sehr wohl, daß er m Wirklichkeit übersehen und für nichts geachtet wurde. . In dieser Gesellschaft hatte er ei nen Pariser Profe?or kennen gelernt, der sich durch Erfindung einer neuen dynamo-elektrischen Maschine einen nicht , unverdienten Ruf erworben hatte, aber es war ihm im Gespräch mit ihm bald klar geworden, daß die ser auf ihn als einen wohlhabenden Dilettanten herabsah, der an und für sich nichts bedeutete. Er hätte alle diese Leute in atkemloscr Bewunde rang zu seinen Füßen sehen mögen, diese überlegenen Herren, darauf halte er ein Recht und gerade das sonnte er nfcht erreichen. Je länger er darüber nachdachte, um so mehr peinigte, ihn der Gedanke, das nicht erreichen p können? Wie furcht bar dumm war er gewesen,, als er in die Bank .Dania" gegangen war, ohne einen anderen Zweck, . als um zu hören, was die Leute dort zu seiner Entdeckung sagen würden fürchtei lich dumm, geradezu blödsinnig! Ja, er war naia genug gewesen, sich einzu bilden, daß ihm Niemand einenTtroh Halm in den Weg legen könne, wenn er seine Entdeckung veröffentlichen wolle. Unvorbereitet überraschen hätte er sie müssen dem Goldteusel den , Hais brechen, solange er die Macht und Ge legenheit dazu hatte, stfinell, unörrjüq lich. statt sich den günstigen Äugenölick XSnliifie Omaha Tribüne, , entschlüpfen zu lassen, so daß der Goldteufel ihn nun höhnisch angrinste, Wat lag ihm daran, daß das Gold unter vier Augen sein gehormsamer Diener war, daß ti nichts in der Welt gab, dos nicht sein geworden wäre, wenn er nur mit dem Finger darauf zeigte? flut einet wollte er haben: Berühmtheit, einen unsterblichen Na men. und gerade daS war das einzige, wonach er die Hand nicht ausstrecken durfte. Vergebens zerbrach er sich den Kopf, um ein Mittel zu sinden, seine Entdeckung hinaus in die Welt zu bringen, ohne daß ihn Jemand daran hindern konnte. Sollle er die Be chreiduna eines 'ersaiirens in eine Flasche legen und diese in'S Meer wer fen? Sollte er in einem Luftballon aufsteigen und sie auf der Erde vcc, streuen? Ach, daS war ja alles Un sinn. fo wurde sie incbt in die rechten Hände kommen, in die der Fachleiiie, höchstens lönnke ein Staat sie rauben. und das wäre das Echlimmste von allem. Nein, er konnte keine Antwort auf diese Frage finden. Sollte sie gelöst werden, so mußte der Zufall den Weg zeigend Aber dieses thatenlose Leben, wo die Stunden wie Schnecken dahinschlichen, war nickt mehr zu ertragen. Er konnte es auf seiner einsamen Insel nicht mehr aushalten lieber wollte er sich auf aut Glück wieder dem Reiscle l,en ergeben. , . . r" ' r"i ! Siebzehntes Kapitel. Erik und seine Frau machten im ei gcnen Schiffe, einem prächtigen Fahr zeuge, eine Reise um die Welt. Der Ruf dieses Schiffes hatte sich während des halben Jahres, wo es auf der Werft inGlasgow lag. über die ganze Welt verbreitet, obgleich man sich die größte Mühe gegeben hatte, nicht viel davon m die Oefsentlichkeü drin gen zu lassen. Der Eigenthümer, .ein Sonderling, der sich vermuthlich in Ostindien oder China ein ungeheures Vermögen erworben hat," wünscht das so. wie man sagte. Allein da über tau send Menschen täglich an dem Fahr zeuge arbeiteten, konnte es nicht aus bleiben, daß die herJorragendsten eu ropäischen Zeitungen mit der Times" an der Spitze folgende Mittheilung brachten: .Ein merkwürdiges Schisf ist seit einiger Zeit auf der Werft von Eggleston in Glasgow im Bau. Es wird aus platinisirten Stahlpkahcn erbaut und mit einem bisher und: kannten Komfort ausgestattet. Ob- gleich dem Vernehmen nach zunächst zum Lustfahrzeug bestimmt, wird es doch mit Kanonen von verhältnißmä ßig schwerem Kaliber armirt na tn mancher Hinsicht wie ein Kriegsschiff eingerichtet. Eine Reihe von zwols pe räumigen, prachtvoll möilirien Kajü ten mit echt vergoldeten Decken und Wandverkleidungen von Ebenholz er streckt sich vom Heck bis zur Mitte de? chiffes und bietet dem Eigcnthllmec einen Aufenthalt von großartiger Pracht und äußerster Behaglichkeit. Dem Gerüchte zufolge soll der Ve- sitzer ein mehr als verdrehter Auslän der sein, dem es als Eigenthümer unermeßlich reicher Goldlaaer in ei nem' andern Welttheil nicht auf ein paarmal hunderttausend Pfund mehr oder weniger anzukoinmen braucht. Man berechnet, daß dieses wunderbare Luftfahrzeug auf über anderthalb Mil- lionen Pfund Sterling zu stehen lommt, ohne den ungeheuren Werth der Dampfkessel mitzurechnen, die aus gewalztem Platim hergestellt sind." Das Schiff erhielt den Namen .Ehe- meia" (das griechische Wort sür Ehe mie) und lief zu Ansang des neuen Jahrhunderts vom Stapel., Ter Bau war ungewöhnlich gut gelungen und die Probefahrt hatte ein außerordenl- lich zufriedenstellendes Ergebniß, ob- gleich sie unter sehr ungünstigen Wit- terungsoerhaltnissen stattland. Die Chemeia war nach der Ansicht Sach- verständiger eines der besten Schisse, die jemals einen Hafen verlassen haben. (Fortsetzung solgt.) , Entrüstung. Schaffner (vor dem vollbesetzten Zug): .Zurück? Alles zurück!" Commerzienrath: Wie haißt sein mer Frühlingsge dichte?!" Besorgt. Jung derheiratbeie Frau (zur Nachbarin): Probiren S'.e doch mal. Frau Schmidt, waS ich hier gekocht habe ob das wohl zu essen geht? Nicdt eitel. Sie: So e? doch ein frisches SoichenD an. wenn du zum Herrn Bürgermeister gehst. Natban. da? dein! ht Flccken. Er: Wcnu? Ich will mer net schmei cheln! Beleidigt. '.. Was. lie ber 'Freund. Sie weilen noch unter den Lebenden?! .. Man sagte mir doch. Sie wären schon gestorben ..." So ... und da waren S?e nicht ein' mal bei meine: Beerdigung?!" Gut gegeben. Fremde? (zum Schulzen eines Ortes): B?' dem legten Gewitter hat ja der Ä'itz siebenmal in Ihrem Orte eingeschla cen, und auch jede? Schlag gezünd.'t? Schulze: Ja. das lassen sich unsere Leute nicht nehmen! Ein Optimist. Beamter (ein Schreiben öffnend, für sich): j Schau, schau. . eine Rase vom! Minister selb't unterschrieben! Ich da!e schon, man ließ: mein Löjähri ceZ -Dienftjukfkaum ganz sang und klanLloS dorübergehen,'' - ; Mjchuhe Uo. 3J. Skizze von Hcdivig Stephan. Sannt wollte nicht mitfahren. Ni'in, auf keinen Fiill wollte sie miW. fahren iS 0,i(ln.i.in.ii.ll i,i,if niiä' ... bet torbeichulc siijte ihr schon lAt langen nicht zu diese Damen tiirlich - er mußte die ncichbar läie in phaiitajiijch.',, Relormkleidern und Neberle , aussuchen und ihr die Lack diese Iocke,imi,I,igen Vertreter dcS.1ä"he zuruckbruigen. Allerdings - niailii iäimlichcn Geschlechts es sollte iiistleriich willen und machte eigent- ch immer nur einen etwas uniorg. kiin Uf Kl) flllt- . initin tfinnf ämini mat nemik, , nicht duckiiiäujeig. abvr von rechter Fröhlichkeit, wie sie sie liebte, war d,ees llzi.böenielii der Leutchen recht weit eiiijernt. und wenn die rothaarige Ditha Kolbe neulich mit Lezug aus sie gemeint hatte: !n gena isi. wenn keiner kommt." dann konnte sie darüber nur die Zlchjeln zucken. Von dieser Sorte Männer sollte auch gar keiner kommen ehe sie sich sur o lockere Vogel pichte und in Staat, wars, lieber mochten das chleierstofjlleid und die Lackschuhe den ganzen ommer über liegen bleiben! Äit einer energischen Bewegung! steckte Fanni den Lchiidpattp,eil ,, :, - v -.i. re uer in u ce , e unu nn i naai öem Sojakijsen, an dem sie gearvei t.'t hntti .Ciu. dk'k' iifinjL'iiblsliie 05c V ' " -1 - r i - irfittirt.f iiiii.ifiMt i :.'fi'Ainrti. (ihmih iist s,e in die Hand nahm, kochte d,e Ich lawahl verzeihen ie (zZalle wieder in ihr über. Den Adler nur. mein raulem , " ztam sollte sie heraiistreniieii. der wareielte Georg einigermaßen in o,a! doch heutzutage ,uchl mehr zeitge.naß! lung. Alle Äelt. daS war ,a eine ja, das hatte die behäbige i-iut. """ mt wi un traggeberin sich nicht entblööel. ihr ziehende. , noch dazu mit ihren sans zu lagen - j,e konnte za dasür ir ten braunen Auge und dem weuwi gendein anderes nettes Biecherl" Mund, wozu das keck in die 2beit aus die Platte sticken! Famil halte schauende Naschen einen ganz apar ,ehr an sich halten müssen, um ihr ten Gegen atz bildete Und dn,em als besonders passend nicht ein Zcha, reizenden Äaöel mußte tc- in nilz oorzuichlage. aoer lieber .Gott schuw) das war ,a zum Aus- iii huritr- i- mit her .Umididiaii wachieit das war ,a Ut nicht verderben, besonders jetzt nicht, wo Frau Äbczahi am Ersten die Miete wieder tüchtig erhöht hatte und aus ihre leise Beschwerde recht deutlich durchblicken ließ, daß sie aus vermieten an Damen auch nicht den mindesten Wert lege. Fanni hielt mit brennen inite und 1'curzte ein wenig. Ach, es war inil unter gar keine Lust zu leben, uns Sie Aussicht aus eine Aenderung Se trübend gering, wenn wirklich fei ner kam", wie die rote Ditha ihr o sreunSichastlich prophezeit halte! Dr. Georg jhihiter her in voller Wut uns in zilzvantojseln in winemi Arbeitszimmer au und ab. Hciiiaeäfreiu'initliüitc ! Hrn. ,a, das F.uchen halte er sich ja' ,ni,i,,n,,' ,!t Jiimi ..Kirri'nrniirt'fit abgewöhnen wollen, aver war die Geichichte nicht tatjächlich dazu angc- tan, um auch einen Laubsroich um se'.ne Ruhe zu bringen? Wer ihm Sas früher gejagt hatte, daß er noch mal eine Leieinsjiyung würde schwänzen müssen, weil er keine 8tie- fei anzuziehen hatte! Einen drin genden Bedarisichem bezazz cr aller dings schon seit Weihnachten, aber bei leiner letzten Nachfrage hatte ihn daS Schuhfräulein hold lächelnd da mit getröstet, daß er nur noch 10 Vordermänner habe. Da konnte es also gut und gern 5ccujahr werden, bis ihm ein paar neue Botten wuch sen, und die alten hatte er mittler weile so schiej gelaufen, daß der Ganz zum Schütter schließlich nicht mehr aufzuschieben war Um fünf hatte der Schurke sie zurückschicken wollen jetzt war es halb sieben um sieben- sing die Sitzung an. und er sollte einen Vortrag über ieibungskoeiiizienten halten himmellauZendiackerlot ! Ha, da klingelt cs das waren iiel ifr ttnrjh mr Tur im st ritt dfin w in in.init 6 dir i. . ri"- , Hand, . das; der in beichleunigtem Tempo aus seinen Holzkaynen die Z-r!',,,?, nni'iii'r ki'rinitl'riiolul'rts. 5inr Rechten wie zur sinken flog ein .-huanier in die Ecke Geora Filzpariser in die Ecke ... Georg ivickette das Patet aus und Teufel noch mal, was war das? Das waren ja gar nicht seine Stiesel, das ivarai ein paar Lackschuhe Da- menlackjchuhe Er sauste ans Strümpfen zum Fenster jawohl, da hinten weit iir nebliger Ferne verloren sich schon die ' Spuren des Schusterjungen'" ohnniuchti- gern Zorn drohte Georg mit der Faust hinter ihm her. und sank dann stöhnend auf eimn Stuhl. Vertauscht halte der Lümmel die Pakete, und leine guten ehrlichen Nindöledernen aqeneii letzt irgendwo bei einem kleinen Fräulein, das vielleicht tu den Lackichuhen hatte tanzen gehen wollen - Na, die mochte sich auch nicht schlecht argernl Er stand aus, bezah sich d:e schuhe noch einmal und sonnte trotz seiner inneren Zerrissenheit ein Gefühl der Bewunderung nicht unterdrücken. Er hatte nun mal eine" Schwäche für ierliche Franensüe, und das hier alle tausend höchstens :Mo. Er drehte sie herum, und siebe da! auf der Sohle des einen stand ge- schriebe: Sonnabend abend. Frau lein .Ueberle." y.Uari O.'tWI.i ' . ii IW. 1 ...V.ttb IUU.i.k ..". . , ie er doch diesen fidele Namen noch gehört oder gelesen? Richtig, hier im NebeiilMile war ja ein Schild an der Tür: ,?anni iic'berle, künstlerische Handarbeiten, auch wird bebatikt l". . eine Zusammenstellung, die er nicht recht begriff, da er unter ge batikt werden" immer eine Art schwedischer Heilmassag,: vermutet hatte. ' Na, darüber sonnte er ch lcht , v '.el1e'chl aufklaren lassen; beim uct cr. iah a, M yerunicr - a maiigei. bN bekleidet aber (djliefclid), er ac kbe ein Opjer höherer Ge- I . watt" und am Eiide.koiinte man sich '"em batikende,, Fräulein aegeniide in den äußere Formen ruhig ein wenig gehen lassen. . Dr. kühner? Kenn' ich nicht, Lassen Sie den Herrn nebenan ein treten," sagte Fanni und war sehr erstant über den niederschmetteNiden Blick, den ihr Frau Weivezahl zu wavf. Sie. öffnete die Tür zu ihrem Arbeitszimmer, hätte sie aber beinahe gleich wieder zugeworfen, denn da siand ein schlanker junger Mann mit einem sympathischen Gesicht und sehr gut angezogen, aber in Filzpaii' tofseln. In .zeisiggrünen gestickten Filzpantosseln, die er vergeblich l durch einige anmutige Beinbewegun nun n ncrhpifnn fiiritto , v" ?" , ;. Zögernd trat sie näher auf ihn zu. Mein Herr, lg wunichten mich . , yt zu 10 rechen s zog und zerrte an der Schnur, die er um das Schuhpaket gewickelt hatte. .Ich bin nämlich daS Opfer einer Verwechselung geworden, mein Fräu. lein Sie werden es selbst ja wohl schon bemerkt ' haben und lei ser " er zeigte auf seine grünen Leisetreter ich habe keine zwei ten zu versenden." Mein Herr, ich verstehe absolut nicht " Georg riß mit einem wütenden Ruck das Papier ab und hob die Schuhe in die Höhe. Es handelt sich um diese Schuhe ich wollte mir erlauben " Danke!" sagte Fanni kühl. Ich habe keinen Bedarf. Packen Sie nur iPltOCC ein. Aber ich will sie ja gar nicht ver lausen!" rief Georg in heller Ver zweiflung., Es sind ja doch Ihre eigenen der Schuster hat Ihnen dafür meine geschickt wenigstms habe ich das bisher angenom- irnen ." Jetzt begrijf Fanni end lich. Sie sagte: Oh! 1" lief in ihr Schlafzimmer und kam mit Georges Stiefeln 'zurück, lieblich er rötend und sehr verlegen. Perzeihen Sie nur, mein, Herr, das MihoerständniS ist mir unendlich peinlich ach bitte, wollen Sie nicht Platz nehmen?" r Georg entsann sich dunkel, das; er ja heute noch einen Vortraz über Reibungskoeffizienten halten wollte, kam indessen trotzdem der Auffor derung nach und steckte die Zeisig grünen möglichst tief unter die Ses sel füsze. Aber bitte sehr, mein verehrtes Fräulein, gar keine Ursache zur Ent schuldigung! Heutzutage kann man ja nie wissen und ich glaubte eben, Sie hätten daS BerZehen auch schon selbst bemerkt und brauchten vielleicht Ihre Schuhchen zu morgen Hur einen Misnua cs wiro naill' ... . .. ... lich herrliches Wetter!" Fanni konnte einen leisen Seufzer nicht unterdrücken. 5ta, allerdings ie hatte eigentlich mit Kollegen nach Potsdam ,ahren wollen aber es passe ihr da so allerhand nicht Wie merkwürdig gerade mor gen gedachte auch Georg eine Tante in Potsdam aufzusuchen! Und wenn Fräulein ctcberle es nicht sur allzu aufdringlich hielte es wäre doch um das schöne Wetter gar zu schade und um die niedlichen Lackschuhe . und um ja, um 9 Uhr 20 ginge ein sehr empfehlenswerter Zug. . Aha, also daher!" sagte Titha Kolbe, als sie vier Wochen später von Fannis Verlobung horte. Na, we gen einem Tr.-Jng. lohnte sich's ja allenfalls schon, die Unnahbare zu spielen!" Frau Weibezahl aber zuckle vielsagend die Achseln, wenn ne den Fall .in der Psöttnerloge er örterte. Ich hab' sie ja auch immer für was Solides gehalten aber wissen Sie lange ehe sie verlobt waren, hat er sie ja schon besucht, und ob Sie's mir nun glauben oder nicht r. in Filzpantoffeln!" U n v o r Z i ch t i g . a u s g e drückt. ' Ein Landwirt sandte fol iiende Tepesche an einen Viehhänd icr: Schwein eben zur Bahn gelie- f ert Ärtllft .?.ti ii.fi sMitrn fti'hrnli. j f . . . W , - . .i,... - . w. . chen, deüken Sie an mich" lz. C o w Tie Geschichte eine schwarzen Kater. Bon Lothar Brieger. Wenn ein Ehepaar keine Kinder hat. so mag das auch seine Borzüge haben. Der Schreibtisch ist immer in Ordnung, niemals sucht man ar Äaiiiiskriple verschwinde in rälsel haftcr Weise, sinden sich aber dann als lustige Papierschifschen in der Badewanne wieder. Der ' Mensch sann ausgehen, wann und so osf cr will, sogar mit feiner Frau, ohne daß er zu befürchten braucht, seine Lieblinge stellen inzwischen nur sehr kostspielig wieder gutzumachendes Unheil, an. Das alles hat, wie ge T,! .tl u rXArM und auf ein SosalisM - er . . . c .r ' vlt. n iT t vi n ti nnr , ni i ii i' i i i; lim ijll nichts an der Tatsache, dab sich der Mensch ans die Dauer ohne moer außerordentlich einsam vorkommt. Wir Mensckien sind eben so geschaf fen, dah wir nicht ohne Wesen leben können, die uns Arbeit und Sorge machen. In dieser Lage kommen dann die meiste Menschen auf den Hund". Ob das nun aler ein groster biede reriNeufundländer oder mir ein klei ner frecher Dackel ist: Fleisch frifct cr aus olle Fälle gerne. Und ge rade Fleisch ist das, was man in die sen schönen Zeiten selbst nicht hat. Von Zeit zu Zeit trifft man zwar immer wieder 'Menschen, die Wun derhunde haben, die einfach alles fressen, was man ihnen vorseht, aber lernt man diese enthal!s.imen Tiere einmal näher kennen, so entpuppen sie sich doch als eine bedenkliche Ge fahr für die schmale Speisekammer. Auszerdem aber kostet auch der beste und enthaltsamste , Hund Steuern, und diese Steuern werden immer gröker. Ich will einen Kater haben!" sagte ich darum eines Tages zu 'mei ner Frau. Das Vier enthält lei nen Alkohol und der Wein ist nicht zu bezahlen. Einen wirklichen Ka ter! Einen schwarzen Hauskater!" Steine 'Frau ging an das Bücher brett, wo in schönen Lederbänder das Brehmsckze Tierleben stand, unser kostbarstes Besitztum (fünf Mark mo natlich, die Gerichtskosten nicht mit eingerechnet). Sie nahm fürsorg, öch den Band Katze" heraus und hielt ihn mir aufgeschlagen unter die Nase. Da konnte ich es lesen: Die Kotze ist ein Nachtticr. scheu, hängt nicht am Menschen, ist unverläszlich und wie alle Raubtiere eigentlich heimtückisch, kurz, ein Zmmer nur mit Mibtrauen zu betrachtendes Ge schöpf. Aber meine Frau wuszte noch mehr. Sie entfaltete eine ge radezu wissenschaftliche Kenntnis aus dem Gebiete des ganzen Katzentums, die sie bei ollen möglichen Schauer gesprochen in der Nachbarschaft auf gelesen haben muszte. und es stand für sie ganz fest, dasz unser zukünf tiger 5kater kein größeres Vergnii gen kennen würde, als uns heimlich in der Nacht die Kehle durchzu beiden. Nach einer alten Tante meiner Fraii ist das nämlich ein kätz liches Hauptvergnügcn. Nun weis; man wenigstens, warum so viele Morde unentdeckt blieben. ' Fch hingegen berief mich beruflich mehr ans das Literarische, aus den Kater des Propheten Mohammed als dieser brave Mann einmal feinen Kater ans seinem Mantel schlafend fand, schnitt er. den Zipfel des Man tels ab. um das Lieblingstier nicht zu wecken, und die Katze ist das ein zige Tier, dem der Koran da? Pa radies öffnet. Die alten Aegypier hielten Katzen als Hausgottheit, Todesstrafe stand auf 5katzentötung. und es waren doch nicht dumme Men'chen, schlieszlich hat auch un ser Berliner Klassiker C; Th. A. Hofs'mann an seinem Kater Murr" meyr gehangen als an vielen Men schen, und der belgisch französische Schriftsteller Huysman hat in La bas" den Kater gefeiert. Und so weiter. 1 Ich vermochte meine Frau nicht zu überzeugen. Sie schneidet immer ein Geficht, wenn ich auf die Lite ratur" zu sprechen komme. Aber am nächsten Tage, als sie vom Ein holen wiederkam und ihre Marktta sche öffnete, lag da drinnen doch eine kleine schwarze Kugel und schnurrte. ; Erfreut streckte ich meine Hand aus, um streichelnd Bekannt schaft. zu schließen. Sosort wies mich eine kleine schwarze Pfote mit gro s?er Energie zurück. Eine schwarze Nase, an der sich bereits einige ko lossalle Haare entfalteten, schob sich vor. ein Paar runder, gelber Augen sah mich zurückweisend und hochmü tig an. Tann entstieg ein kleines, über und über schwarzes Wesen der Markttasche, reckte sich, streckte sich, warf uns einen flüchtigen Blick zu, der von kränkend geringem Interesse Zeugte, und schlug den Weg . zum Wohnzimmer ein. 15 ob wir über haupt nicht vorhanden wären. Er ist sechs Wochen alt und kommt direkt von der Mutter!" er- ! klare meine Frau stolz. ES blieb unS nichts weiter übrig, als in I 'Wohnzimmer naaizngeizen. i . jlalsen Iio aieu." criiari vrr, mit der Würde der ::nansechlvareri Autorität. Wie recht , er yar, ve, uniar tii-nc .ansaenoile Ion iint f . " , . fort, indem er sich au, unseren Eß. I tisch verfügte und alles darauf Sie I fiendc einer czeiimien Inspektion uii tcrzog. Wir waren für ihn nicht1, vorlicmden. Er beschnupperte jedeA i :l);;jfccl im Zimmer mit einer tue zchstc. ' War eine Tür geschlossen, so stellte e? sich davor aus, sah uns ärgerlich an und sagte Mianl", worauf wir uns dringend beeilten, die Tür zu oft neu. Tann ging er ohne Danke wort, ja ohne Blick für unS hinein. Erst als er glücklich die ganzq Wohnung durch hatte, schritt er ge roden Wegs ins Wohnzimmer zu nninte sich das gleich für diesen t " . Atnerf aenierkt haben , um ich streicheln zu lassen. Das besorgten wir denn zart und .espektvoll. Er hatte ein Fell wie die Boa. die sich meine Frau immer wünscht, wenn endlich das grohe LoS gewonnen seilt wird. Wir kamen darum überci,., -ihn einfich Peter Pelz zu nennen. Im Schlafzimmer wurde ihn, ein Kissen zurechtgemacht. Mitten in der Nacht weckte mich meine Frai, mit einem entzückten Jauchzen. Ein leises.- Miefes, melodisches Schnurren erfüllte das Zimmer. ; . i Na.'was ist denn?" ' Peter ist zu mir schufen gekom ' men!" Von dieser Nacht an datier die, graste, herzliche Freundschaft zwischen, meiner Frau und Peter Pelz, in der ' ich ans meiner früheren .Hauptrolle zu einem Nichts, einem bloszen geld verdienenden Anhängsel herabgesun len bin. Dieses schwarze Nabeutier hatts ' sich 'langsam aber sicher zürn eigent lichen Herrn unserer ganzen Haus lichleit gemacht. Das Mittagessen hängt nicht mehr davon ab. was mi schmeckt, weit gefehlt, Peier ist heikel und gibt sein Minfallen an einer ihm nicht sympathischen Nahrmig zu erkennen, indem cr ungnädig den Nucken kehrt und sich in ein anderes Zimmer zurückzieht. Schlafen tui er seht manchmal bei mir, sür dis Glücklichen ist das dann jedesmal Gegenstand eines besonderen Trium phes. Die Kehle hat cr uns noch nicht durchgebissen, dazu scheint es ; auch keine besondere Neigung zu Hai ben. Sowie man ihn onfaszt, schlickt der Schlauberger halb dig Augen und sängt zu schnurren an, als ob das das grökte Vergnügen wäre. Aber ich habe ihn im Ver dacht, dasz das nur Politik ist, una daßer es vorzieht, wie seine Lgyptk schen Ahnen, stundenlang unbewegt 1 lich mit grossen .Pupillen in einers ) Korridorecke zu sitzen und angc strengt über Dinge nachsinnen, V J , l.1 i n :.f.-:i x.. m f ' r UCC jNIIIIIi.'i'Il WUlliytll schen offenbar nicht erreichbar." Mit dem . Kanarienvogel halt cr be,te Frenndi,chalt, r ihm stundenlang zu, ohne d rühmten Katzensprung zu t. Ja, wenn der Kanarienvogel reir Lenken gehören würde! Sommer konnten meine Frau ich nicht zusammen verreisci hatten kein Mädchen, unser hatte uns gekündigt, weil si, vierstundcn nehmen wollte uul keinen Flügel anichasfen ko Es steht aber im heiligen B Tre Katze hängt vor allem Gaui'e." So mustte jeder A allein verreisen, während iU( re Ehehälste Peter Gesellschaft' te. denn wir wagten doch nickz gegen Brehms Autorität aun scn mitzunehmen. Es ist etwas MerkwürdigZ der Tyrannei, die ein Tieta man einmal liebgewonnen l: aller Liebenswürdigkeit iibe -Menschen ausübt. Es ist ti Art Rache der Tierwelt das!' der Mensch sie miszachtet ul i ihrer rücksichtslos egoistisch b' - V Die Leickien des ermordeten Rit Paares. Dem von der Omsker Neg' seinerzeit an Ort und Stelle i sandten ienatsausschuß gelangV die meisten der Leichen der eri deien Romanows aufzufinden: die Leichen deS Zarenpaares w nicht auffindbar. Sie lagen i Nähe von "Jekaterinburg in h' gemeinsamen Grab. Zum g ! ' Teil konnte man sie noch ertr- i und nach Omsk bringen. Die U,?,i suchung hat ergeben, dasz die LeizZ 0C3 Larenpaarcs in zucke geb i n'7 uno oerorannr woroen jino. Auffindung des GrabcS geschah ter seltsamen Umständen. Hund, der einer der Zarentod? gehört hatte, war in der Gegend , rückgcblicbcn und hatte bei tl Bauern ein Heim gefunden. Ta,' lief er zu dem Platz, wo die V; che seiner Herrin lag. Aus l' Art. entdeckte man das Masscnzn dasdie Mörder unkenntlich gem'' hatten j i i 7 . :Z ' z-&xzwstefr&rm1 m