ts q i ji du dr üj dl l)( ' et d G , d, i fi ; ir n 2 '' t' d . i ; . v 't 'S :f 1 ,;1 ! '1 1 1 . '". , ? 4 t Gsld und Ehre. Sim C f t ZluS dcm Tönischen tt (10. ftprtfffcang.) Erik richtete sich auf und schaute sich vm. Zahllos Menschen zu Wagen, zu Pferde und zu Fuße wimmelten an ihm vorüber. Ach. nun sah er alles ganz klar. Diese Menge, wie würde sie nicht erstaunt sein und den Bürgerli chen mit offenem Munde anstarren, der auf einen Thron erhoben worden war! - Und doch war das schon einmal vorgekommen. Aber wie rasch würden sie ihn w'uder vergessen, wenn der Bur gerliche in ihre Reihen zurücktrat! Wer würde sich seiner nach hundert Jahren noch erinnern? Ein Geschichtsforscher erzählte es vielleicht um der Merkwitr digkeit 'willen, wie ein deutscher Staatsmann in einer Laune einenNie drigsiehenden zum jlonig eines unde deutenden Stückes Landes gemacht und ihm später, 'nachdem der Spaß lange genug gedauert hatte, die Krone wieder vom Haupte geschlagen habe daZ würde alles sein. Denn es war und blieb ein Handel, und es gehörte wenig Scharfblick da zu, zu erkennen, wem daZ Geschäft den rneistcn Vortheil brachte. Aber der Kanzler sollte nicht triumphiren. Wenn die Geschichte in tausend Jahren fei nen. Erik Poulsens, Namen nannte, sollte sie das stolze Wort hinzufügen , können: der, der eine Königskrone vcr : schmähte! ' . ,-' Plötzlich fühlte er eine Berührung , era seinem Arm und blieb stehen. Seine Frau war ihm entgegengegangen, denn sie war diel zu gespannt, um zu Hause bleiben und seine Rückkehr abwarten zu können. Sie sah sofort an seinem Aus druck, daß etwas Besonderes vorgefal len war. .... ' ' ' ' " " '. . Was wollte denn der Reichskanz . ler?" fragte sie, indem sie seinen Arm nahm und mit ihm weiterging. . , Erik versuchte, ruhig und unbefan am zu antworten.' Mit heimlichem Stolz meinte er, seiner Frau in dem selben Lichte gegenüberzustehen, worin er sich selbst sah, denn er vergaß, daß er nur durch berechnende Erwägungen darüber, was mehr werth sei, zu dem Nein gelangt war,- das -ihm nun auf den Lippen schwebte. ( '.Er hat mir den Thron von Bulga rien für meine Entdeckung angeboten," antwortete er mit gut gcspielterGleich Listigkeit. Mit einem Ruck blieb sie stehen und sah ihm ins Angesicht. .Und was hast Du ' geantwortet Z' fragte sie athemlos. , , Ich habe noch gar nicht geankwor tet. Er wünschte, daß ich mir die Sache überlea): Und erst mit Dir bespräche. Vielleicht rechnet er darauf, daß Du als Weib eitel genug wärest, mich zu einer bejahenden Antwort zu überre den. Aber, nicht wahr, es kann nur eine Antwort geben?" ,," .Du meinst: nein?" : ' .Allerdings." . . Nachdenklich sah sie vor sich hin, aber nun begann er, ihr klar zu machen, welche Gründe für ; eine Ablehnung sprächen. ' . ' Eine ' Krone crusgeschlagen zu haben, wiege ebensodiel, als eine ge tragen zu haben, und das bulgarische Königreich werde gewiß nur ein kurzer Spaß sein. Das könne keinen Vergleich mit dem Namen aushalten, den die Zukunft ihm vorbehalten habe, denn selbst wenn er wolle, könne er denn aus ewige Zeilen schweigen? Der, der oie größte Entdeckung der Welt gemacht habe, müsse sie verkünden, so daß alle davon Kenntniß erhielten das sei nicht anders möglich er könne auf jeden Fall nicht schweigen, dazu fei er ' viel zu sehr Mann der Wissenschaft und zu wenig Krämer. Was für em Angebot die Zukunft ihm auch bringen möge, er werde nur eine Antwort ha bcn. Ss redete er und wurde dabei selbst warm und von seinen eigenen Worten begeistert. Es klang eine Willensfeftig keit und em Glauben an sich selbst aus dem, was er sprach, die auch sie mitris sm und sie veranlaßten, bewundernd zu ihm aufzusehen. Ei, neues, über waltigendes Bewußtsein der Berank Wertung und der Pflichten, die . die Gattin eines großen Mannes hatte, er wachte in ihr. Nie zuvor hatte sie daS so deutlich gefühlt, als jetzt. Wie in einem Trau rne, halb unverstanden, waren die 25t ' gebenheiten der letzten Zeit an ihr vor iibergeglitten, denn von dem.Unge wohnten und Ungeahnten verwirrt, war e kaum mit ihrem halben Ich da ieigewesen. Aber nun ging die Trag weite des Ganzen vor ihr auf. Den Mann, dem sie zum Herrn ihres Her zens erkoren hotte, hatte daS Schicksal zu noch etwas Höherem erwählt: zum mächtigsten Manne der We'.t. denn es hatte ihn zum Herrn des Gebieters der Welt, des Goldes, gemacht. Was de deutete für ihn eine Krone? Selbst eine Kaiserkrone war ja nur von Gold! An dem Tage, wo ihm das Geheimniß derSkoff erschlossen worden war, war tt selbst König geworden, und nun k beugte sich ihr Herz vor ihm und hul ' digte ihm .. ! So wie seine Begeisterung zuerst sie i angMckt hatte, so las er nun ihre Se ' Hä?m in ihren Augen und fi;stt mit I HittHHMttttM 4 11 JW 1 1 r. übersetzt , I. Mngold. gerissen. Vereint erhoben sie sich in ik rer Einbildung so hoch, daß die We nur noch für sie vorhanden war. bis sie zuletzt auf dem Pflaster Berlins vor dem Thore deS Zentralhotels erwach ten. Noch in dieser Stimmung setzte sich Erik an den, Schreibtisch, um dem Reichskanzler zu antworten. Eine Be gründung seiner abschlägigen Antwor versuchte er gar nicht, so daß semBne eigentlich nur ein kurzes, über rundes Rein war. Am Abend trafen sie ihre Vordem tungen. die Stadt zu verlassen über das Wohin waren sie mit sich selbst noch nicht einig. Noch langer in Berlin zu bleiben, wo tecet ihrer Schritte de wacht wurde, dazu lag jedenfalls kein Grund vor. Sie fanden auch keine Veranlassung, zu bereuen, daß sie ihre Vorbereitun gen zur Abreise getroffen hatten, denn kaum nkaren sie am nächsten Morgen aufgestanden, als em höherer Poluet beamter bei ihnen eintrat und jirnen mittheilte, sie seien .lästig besunven worden und aus Preußen ausgewiesen, Sie hatten Berlin binnen zwölf Stun den zu verlassen. Auch mir ist Berlin .lästig aewor den'." antwortete Erik und verbeugte sich kalt. Fünfzehntes Kapitel. Nach Paris! Erik wünschte, er wäre gleich dort hin gereist, denn wenn irgendwo, muß- te er wohl m einem Freistaat seine Er findung veröffentlichen können. Paris machte von vornherein einen einnehmenden Eindruck auf ihn. Die eigenthümlich anregende Luft ozon reich nannte er sie bei sich das Leben in den Straßen. der künstlerische Schwung, der in vielen Kleinigkeiten zu Tage trat, alles daö nahm ihn ge sangen. Seine Absicht war, den berühmten Chemiker Ducis. den Redakteur des "Journal chirninne", aufzusuchen seine Entdeckung mit ihm zu besprechen unD tyn zu ersuchen, sie in seiner 3ctt schrift zu veröffentlichen. Duciö war ein Jünger der Wissenschaft bis in d:e Fingerspitzen, und wenn auch die Welt über seinem Kopse zusammenstürzte, er wurde sein Möglichstes thun, die Entdeckung bekannt zu machen. Stand sie aber erst einmal in seiner Zeitschrift. die m. die Hände der Chemiker aller Länder kam, dann mußten die Herren Staatsmänner gute Miene zum bösen Spiel machen und stch, so gut sie konn ten. aus der Verlegenheit ziehen wie, das kümmerte ihn nicht. Das Gefühl, überwacht zu werden. hatte Erik nicht mehr, und gleich am Tage nach seiner Ankunft in Paris machte er sich auf den Weg, Ducis auf zusuchen. Straße und Hausnummer der Redaktion der Zeitschrift waren ihm bekannt. . Das Wetter war herrlich und mild, und die Sonne strahlte vom blauen Himmel. Etwas Frühlingsartiges lag in der Luft, und die Kastanienbaume an den Boulevards waren mit schwel lenden Knospen bedeckt, die imBegnffe zu sein schienen, aufzuspringen. In sehr gehobener Stimmung legte Eril den Weg zu dem großen Chemiker zu rück,' von dem er erwartete, daß er ihn mit offenen Armen aufnehmen und al les, was in menschlichem Vermögen stand, thun werde, die einfältigen Schwierigkeiten zu überwinden, die andere gemacht hatten. Dort war die Thür, dort wohnte der große Mann, zu dem er so viele Jahre bewundernd emporgeblickt und den er so oft zu sehen gewünscht hatte. Nun sollte er ihm als seinesgleichen gegen übertreten! Schon streckte er die Hand nach dem Klingelgriff aus, als er dadurch zu rückgehalten wurde, daß ein Herr mlt abgezogenem Hute zu ihm trat. .Entschuldigen Sie. mein Herr. Suchen Sie den Professor Ducis?' .Ja," antwortete Erik erstaunt. . Und ist Ihr Name Poulsen?" , Erik bejahte auch diese Frage. .In diesem Falle sehe ich mich ge nöthigt. Sie zu ersuchen, mir zum Po lizeichef zu folgen." .Mit welchem Recht?" fragte Erik, indem er einen Schritt zurücktrat. .Im Namen des Gesetzes!" entgeg nete der andre und ließ die dreifarbige Schärpe unser seinem Rocke sehen. Erik verstummte. Er sah "ein. daß er sich geirrt, als er geglaubt hatte, sich in einem freien Lande als freier Mann bewegen zu können. Ohne Widerstand folgte er dem Polizisten. Der Chef der Pariser Sickrheitsbe Horde kam ihm außerordentlich höflich entgegen. Er handle nur nach aller höchsten Befehlen rmd solle Erik ohn? Säumen zum Präsidenten der Repu bllk führen. Im Augenblick werde sei,' Wagm vorfahren, um sie nach dem Elyft!e zu bringen. , Der Präsident empfing Crik in sei nem Bibliothekzimmer und bedeutete dem Polizeichef, daß seine Gegenwart nicht mehr erforderlich sei. .Sie haben sehr unklug gehandelt, Monsieur, indem Sie den Professor Ducis aufsuchen wollten." begann er. .denn ich vermuthe, daß Sie das in der Absicht gethan haben, mit ihm die Ler ' " .. Lffentlichung Ihrer Entdeckung in sei. ner Zeitschrift zu verabreden. Erik stellte dai nicht in Abrede. Dai konnte ich mir denken. Aber se hen Sie denn nicht ein. daß daS tn keiner Weise geduldet werden kann? Erinnern Sie sich nicht. waS Ihnen der dänische Ministerpräsident gesagt hat? Sie dürfen sich nicht darüber wundem, daß ich über diese Unter dung so gut Bescheid weiß, als ob ick selbst zugegen gewesen wäre. Ich will Ihnen ganz offen sagen, wie da zu sammenhängt. Durch daS dänischeÄi nisterium deS Auswärtigen ist allen Staaten der Welt , eine .vertrauliche Mittheilung über Ihre' Entdeckung und das erwähnte Gespräch zugegan gen, damit man aufmerksam sei und Maßregeln gegen die gemeinsame 3t fahr treffe. Denn alle Staaten sind darüber einig, daß diese wunderbare Entdeckung die allergrößten Gefahren für alles birgt. waS Zivilisation und geordnete Sesellschaftsoerhältnisse heißt. Sie kann und darf nicht veros fentlicht werden, und die verschiedenen Regierungen haben sich in dieser Hin siebst die bindendsten Zuslcherungen ye macht, daß jede die Augen offen hol ten und. wenn es nöthig sein sollte, die weiteftgehenden Maßregeln zurAnwen dung bringen wolle, um zu verhindern, daß Ihre Entdeckung zur Kenntniß der Öffentlichkeit gelange Glauben Sie mir, Sie thäten am besten, wenn Sie daS, waS ich Ihnen anvertraut habe, beachteten, nicht am wenigsten um Jh- rer selbst willen. Ihrer persönlichen Freiheit wird im Uebrigen nicht die ge ringsie Beschränkung auferlegt werden, und wenn Sie olles in Betracht ziehen, scheint eS mir fast, daß Sie selbst den größten Nutzen durch Verheimlichung, nicht durch Veröffentlichung aus Ihrer Entdeckung ziehen könnten. Niemand denkt daran. Sie zu verhindern, so viel Gold zu machen, als Sie wollen, und es in jeder Ihnen gut dünkenden Weise zu verwenden. Was kann Ihnen das Leben nicht Alles - dadurch bietend j Selbst die Einkünfte der Staaten sind durch die Steuerkraft ihrer Bürger und die Bewilligung der Parlamente beschränkt, während die Ihrigen nur in Ihrem eigenen Gutdünken hre Grenze finden. Und Sie wissen ja," fuhr der Präsident fächelnd fort, .für Gold ist alles feil. ; Aber aus der andern Seite," fprach er nach einer kurzen Pauie weiter, .muß ich Jhnm recht geben, daß es eine Sünde wäre, wenn eine solche Entdeckung das Er genthum eines Einzigen bliebe und mit ihm stürbe. Das Geheimniß sollte ei nem Staate gebören, dann könnte im Dienste der ZivuisatM daZ Unglaud lichste geleistet werden, und ohne unde- scheiden sein zu wollen, bin ich der An sicht, daß das Geheimnis ,m Besitze keines anderen Staates so sehr am rechten Platze wäre, als in dem der franzoiischen Republik.. Erik fuhr aus. ..oder, wenn Sie daS Geheimniß für sich selbst bewahren wollen, können Sie ja jährlich eine gewisse MengeGold zu unserer Verfügung stellen. Frank reich wurde das anzuerkennen wissen. ein Staat kann ja seine Erkenntlichkeit auf mancherlei Weise zum Ausdruck bringen. .Herr Praiident, antwortete Er,k. .man hat mir schon eine Krone gevo ten!" . ,Ah," entzegnete der Präsident voll- kommen gelassen, Sie kommen von Berlin? Und Sie haben sie ausgeschla gen?" - .-..;':'. Ja. ich habe sie ausgeschlagen. .Das gereicht Ihnen zur Ehre. Aber assen Sie sich von mir noch einmal um Ihrer selbst willen aufs ein dringlichste vor Unvorsichtigkeiten war- nen. Sie sind fchon einmal gewarnt worden in Kopenhagen erinnern Sie sich dessen? als Sie eine Le chrerbung Ihrer Entdeckung drucken lassen wollten und nun machen Sie rotzdem wieder einen Versuch m glei- cher Richtung! Jeder andere Staat als Frankreich würde bei dieser Veranlas ung strenge Maßregeln gegen Sie zur Anwendung gebracht haben." .Das habe ich früher fchon nnmal qehört, aber ich begreife nicht, welche Maßregeln Sie gegen mich ergreifen konnten," antwortete Enk. .Es it doch ein Verbrechen, das ich habe begehen wollen, und solange ich nicht, in offe- nen Widerspruch mit den Gesetzen ge rathe, kann man mich doch höchstens ausweisen?" . ' - ,O doch, Monneur. es grbt noch et was anderes, das heißt." Indem er fernen Mund Enks Ohr näherte, flüsterte er ein Wort, bei dem Erik erbleichend zurückfuhr. (Fortsetzung folgt.) Auk dem Künstlrcas Mein Lieber so eine Operette ist keine einfache Sache! Da gehören üchngt Leute dazu: zwei, du den Text einem dritten stehlen,- und ein vierter, der d Melodie dem fünften liehlt." Festschmauö. DcS war wohl tin sehr großes Fest IS der Di reitor S botanischen GartenS sein goldene? Jubiläum feintet .Na. ch sage Ihnen, da Hasen sogar d lechfrenenden Pflanzen ieoe em Würstchen gekriegt!" Der Heuchler. Nicht: SI st also erwiesen, ' daß Sie Zh Frau zu manchen Zeiten braun und ülsu schlagen haben. Können Ei twai zu Ihrer Enrschuldigung an ibrtr.'i .ES sind d LrediinaS arben rnciner Frau." i SlrohGiwtt gibt (5s , Iklllchast. Skizze von Anna Kappstcin. Seit der Photograph Otto Knapp, horst in frrrn Knapphorst & 6o. Angelika Schnöder, die hübsche, slcine chauspivterin gehet raiet hatte, war er mit seinem ganzen BckailiitciikrciS von früher zrrjallcn. Der bestand auS fach, genossen, Kaufleuten und üleamten. wackeren Jmmlien, bei denen er für sein Ergehen, für sein Gejchäfl mit seinen- Sorge und Erfolgen, stets leilnahme gesunden. Plötzlich büite A,ic,elika erklärt: Tu hast gar kein (Geschäft. Tu halt ein Atelier. Du bist ein Künstler, wie ich eine Künstlerlii bin ubngenS liegt das. schon tn meinem Namen, und wir müssen imS entsprechenden Vcrkchr jucken." Tanach schrieb sie für ihn em Gesuch um Aufnahme in die .Vereinigung der Porträtmaler". Auch kaufte sie ihm eine Samtjacke und ließ sich ein Künstlcrklcid" lHängcschnitt mit Batikmalerci) arbeiten. Die Wirt Ichaftsjchurzen, die die Mutter ihr zur, Ausiieuer mitgegeben, vcr schenkte sie an das Naschen, das um solcher Großmut willen lehr an bet jungen Herrin hing. Naturlich mußte Otto Knapphorlt auch seine Preise bedeutend erhallen, wie eö sich für einen gehobenen Äe ruf schick; Er geriet dadurch tn arge Äernungsvcrschieden!elten' mit seinem Kompagnon, der behauptete, daß die Kunden wegbleiben würden, wenn man sie schröpfte. Für das Stadwiertel. in dem daö, Geschäft ag. zieme solche Ausmachung nicht. Tarauf verlangte Angelika, daß man in eine schönere Gegend ziehe, und weil ihr Ehrgeiz ihren Mann als Zeichen ihrer Liebe schmeichelte. willigte er in den Umzug. Allein auch am Kurfürstendamm blieb das Atelier leer . es mußte doch am rechten Eindruck noch etwas kehlen. Aber durch die Ensernung zum Wedding . war man dem alten Freundschastskreis völlig entrückt. Otto Knapphorst trauerte darüber. Ihm wurde im Westen nicht ganz heimisch. . . - Als Angelika, des langen War tms auf die Antwort von der Malervereinigung müde, auf acht Tage in den Spreewald reiste, be schloß ihr Mann, sich für das Ent behren seiner angestammten Gesell- schaft schadlos ' zu halten. Er lud alle alten Freunde nebst ihren Frauen zu einem Picknick in sein Atelier. Selbstverständlich unter der Verpflichtung, Schweigen über icme Eigenmächtigkeit zu bewahren. DaS Mädchen Tvurde für den Abend beurlaubt. Emma jedoch hatte längst begriffen. .Von mir aus können der Herr mich ruhig zu Hause lassen, wenn Tamenbesuch kommt. Ich mache niemand Unannehmlichkeiten. Am liebsten hatte er sie für die Keckheit sofort entlassen. . Aber er wußte, daß seine Frau, große Stücke auf sie hielt. Aber er beherrschte sich und entgegncte: .Es kommt sowohl Damen wie Herrenbesuch. Ich will meiner Frau nämlich eine neue Wohnungseinrichtung schenken und dazu den Rat der Herrschaften em holen. Aber das soll eine lieber raschung sein, deswegen darf meine Frau von dem Abend nichts er fahren. . Verstehen Sie?" Ob ich verstehe!" Ein wenig unbehaglich war ihm zumute, wenn er bedachte, daß Emma vielleicht doch nicht den Mund halten würde. Auch dem ansebn. lidjen Schweigegeld, das er ihr zusteckte, traute er keine Dauer. Wirkung zu. Allein, als der Tag des Picknicks herankam, bewies Emma Takt genug, sich von selbst zurückzuziehen. Ihre Tante hätte Geburtstag. Aber sie hätte zur Aushilfe eine Freundin bestellt: die werde in der Küche das Nötigste besorgen. Servieren und so die feineren .Sachen verstünde sie zwar nicht: cmch sei - sie sehr schüchtern. Wenn man sie aber nihia sich selbst uoerileße. wurde es schon gehen, und dafür, daß sie ' nichts veruntreue oder zerschlage, sondern mit dem Porzellan und Silber umgehen werde, als ob es ihr eigen Hab und Gut ser. daftir lege Emma sie Hand ins Feuer. Die Gäste kamen. Vier Familien. Mit. den Männenl stand Otto auf Tuzfuß. Angelika war solche Ver. brüderung immer auf die Nerven gegangen. Die Frauen , der kargen Zeit gemäß in. Rock . und Bluse, da sie sich ja vor der eleganten lungen HauZfräu keinen Zwang auf. zulegen brauchten packten auZ ihren Beuteln die Delikatessen der atlan" aus: eine Zieammurst, ein Pnmd Landkäse, em Tütchen echten Tee. eine Dose Butter, ein Weck glaZmit Früchten.. Brot, Bier. Likör, Zigarren lieferte der .Haus Herr. . Die bescheidenen Schätze, wur den Fräulein Engel, dein AiiShilfS. mädchen, übergeben.- das ebenso bc seiden auf der Sckztvelle des Eß zimmers stehen blieb und mit der wunderten Augen wie jemand, dc? selten -imter Menschen kommt, die !ftemiden .Herrschaften, kcsonderS die' Damen und Ihre Toiletten, betrach. tcte. Zierlich angerichtet wanderten die Speisen auf den Eßtisch zurück; geräuschlos wurde nachher die Tael abgeräumt. Unter der aufmerksam sten HauLfrau hätte eS nickt mufter. haster hergehen können. Knapvhorlt war zufrieden, daß seine Gäste so gut bedient wurden. Er erwog ernstlich, ob ' er seiner Frau nicht raten sollte, statt der vorlauten Emma diese schweigsame AuShilse kür die Dauer anzustellen. ' Auch die Gäste lobten die bescheidene Die nenn, die, vorschriftsmäßig schwarz mit weißer Schürze und weißem Häubchen , angetan, ' da? dunkel braune Haar so schlicht . über die Schläfen gekämmt trug. ' Die Freunde neckten heimlich: . Mit diesem schmucken, netten Tina' baust du hier ganz allein seit deine Frau mif Reisen ist?" Er wehrte ent rüstet ab: ES ist doch mir eine Aut'hilse!"' Aber auch die Aukhilse mußte von dem Scherz etwas ver standen haben. Sie lächelte plötzlich so eigentümlich, es verwirrte ihn beinahe, llnd als die Gesellschaft um Mitternacht ausbrach, machte sie keine Anstalten. ebenfalls zu gehen . . . Die Freunde lachten vieldeutig und versicherten, von Bier und Likör ein wenig aufgelockert: Es war ein sebr gemütlicher Abend. Wenn deiile Frau nur öfters solche Spritz, fahrten unternehmen wollte! Taun käme man doch Wieder häufiger zu. sammen." . Ter Hausherr geleitete seine Gäste seihst die Treppe hinunter. AIS er wieder oben war. stand Plötzlich, blond und zart errötend, Angelika vor ihm. Er starrte sie an wie einen Geist: Ja. um Gotte. willen, bist du inzwischen die Hinter. treppe heraufgekommen?" Ich war den ganzen Abend über hier. Ich bin nämlich nicht um sonst Schauspielerin gewesen: ich habe eine Gastrolle gegeben und muß es gut gemacht haben: denn du. mein eigener Mann, hast mich nicht er. kannt unter der Kammerkätzchen. maSke, die ich mir angeschminkt hatte. Sieh, dort vor dem Spitzel liegen mein brauner Scheitel und daö Häubchen Aber auch' deine Stimme war unkenntlich verändert " Mein Gott, wozu war man Tchalifpielerin?! Wenn man nicht einmal so viel könnte . . . Glaub's nur, i ch war die AuZhilfe, die meine getreue Emma dir verschafft hat. Ich wollte mir deinen Damen beiuch" doch mal genau besehen." ,Tu warst eifersüchtig?". ,Und ob! llnd zum Tank dafür. daß ich es nicht zu sein brauchte. sollen deine alten Freunde künft leben zweiten Sonntag zu dir kommen. Es sind eigentlich recht umgängliche Leute . . . Endlich siehst du es ein! 'Ich bin m glücklich. Angelika!" Und die Maler haben übrigens deinen Eintritt m ihren Klub ab gelehnt." . .Gott sei Tank!" . .ver scr vmma mit öir nun schuldig, dein Wort zu halten. Otto." Nämlich?" Indem du mir die neue Woh rnmgseinrichtung kaufst ..." Münchener Hochschulen. Tie Kriegsverhältnisse haben auch tn München eine Beschränkung der Zulassung von Ausländern mit sich gebracht. Zum , Studium ist in München eine Erlaubnis des Stadt' kates bezw. der Polizei nötig. Aus länder müssen sich außerdem einen Monat vor .Beginn der Immatriku lationsfrist ani.telden. Von dieser Vorschrift sind aber Ausländer deut scher Stämme, wie T?utschOefter reicher, Balten, Siebenbürgersach sen, . also die Auslanddeutschcn. ent bunden und werden wie die Jnlän der, behandelt. Damit beweisen auch die Münchener Hochschulen ein er freuliches Verständnis für das Aus landdeutschtum. Uebrigens dürfen auch die in München weilenden Bul garen in entgegenkommender Weife ihr. Studium fortsetzen. Wohnungsnot in der Tierwelt. Ueber dieses zeitgemäße Thema berichtet man dem Marktgr. Tag blatt" aus. Maulburg: Hat da auf dem hiesigen Kirchturm ein Stör chenpaar sich häuslich niedergelassen und vier Junge ausgebrütet. Das Nest aus Holz mit Strohpolsterung reichte, folinge die Kinder noch klein warm. Jetzt ober, nachdem sie groß geworden sind, ; scheint jfein Platz mehr für die Halbdutzend Störche zu sein, wenigstens nicht für die Nccht zum Schlafen. .Einer von den jungm Säiwarzweißen wirö ab wechselnd crusmiartiert. Wohin? In der yuihe des Kirchturms ragt eine mächtige Tanne empor; deren Spitz? wird zu einem Schlummer plä,tzlein. Wenn der Morgen graut, kehrt der Ausquartierte zur gemein Zchaftlichen Wohnung zurück und wird von Eltern und Geschwistern mit fridigem . Geklapper empfan gen. Nach .der Fruhmaylzeit ta; ginnt die .Fliegerschule". Vaxkerhklfe vom Westen. Ja Vszifi.WSidn nch reichlich Nh siks für de Paplkrbrei. Bekanntlich gehört die Knappheit an Papier schon seit etlühen Jahren zu den ernstesten Angelegenheiten namentlich für die Herausgabe von Zeitungen und Zeitschriften, und in letzter Instanz für das gesamte Pub likum, obwohl letzteres erst neuer dings ansängt, die Lage wirklich zu begreifen oder zu suhlen. . Wie ernst eS damit steht, kann man wohl am besten auS einer kürz, lichen Aeußerung eines amerikani schen RegierungöförsterS erfahren, welche in dürren Worten besagt, daß bei weitem daS meiste Papierbrei holz, welches überhaupt im Bereich von Papiermühlen liegt, die gegen märtig in den Ver. Staaten, betrie den werden, in 15 Jahren ' dahin, und daß binnen 20 Jahren die ganze Herrlichkeit verschwunden sein werde! Da ist verzweifelt wenig Zeit übrig geblieben, zu warten und die Hände in den Schon zu legen, wenn man den hochgespannten Forderungen des papierenen Zeitalters genügen will. llnd obiges Urteil ,teht keines wegö vereinzelt da, sondern wird von jeden? der Sachverständigen On sei Sams. welche feit einigen Jah ren ihre ganze Zeit dem Ltudiuin der Papierlage widmen, in vollem Umfang bekrästigt! Alle wirtschatt lichen Maßnahmen, amtliche Kam Missionen -usw. scheinen nur teilwei sen, dürftigen Notbehelf Charakter tu haben, trotzdem es nicht am Be streben fehlt, einen tüchtigen schritt vorwärts zu tun. Da bat man soviel von Ersad aus Kanadas reichen Urwäldern aber nicht unerschöpflichen -- und anderen Gegenden gesprochen, bis schließlich immer mebr Kenner zu der uever Mgung gelangen, daß der ferne W e ii e n emlpriiigen me, uu niemals eine durchgreifende Abhilfe für die 5!ot!age kommen werde, bis Papiermühlen in dre großen im mergrünen Wäldern der Pazifik Küstengebirgsregionen gebaut wür den. Tie sibirische Bnttmndnstne. Bekanntlich liegt die ' sibirische butterindustrie hauptsächlich in dä nischen Händen, die die Produktion in kurzer Zeit enorm gehoben und die Ausfuhr gefördert haben. Lctz tere betrug 1897 nur 73,000 Pud (a Sechzehn Ziveidnttel Kilc qramm). erreichte schon IwO über eine Million und stieg aus rund 4 Millionen Pud im Jahre 1918. Ter Krieg brachte ' eine vorübergehende Krise. Tie Ostsee wurde abgesperrt und die Eisenbahnwagen wurden sür Kriegstransporte mit Beschlag " be legt. Mit dem starken Fallen der Butterprcise nahm die Abschlachtung des Milchviehs zu,, doch dürfte sie höchstens 20 Prozent des einstigen Bestandes betragen baben. Mit dem Sturze der zlaristischen Regierung änderte sich aber die La ge. Es gelang den Dänen, eine reaelmäßige Verbindung mit Ar changel herzustellen und von dort die Butter nach England zu ver schiffen: einen Teil übernahnl ailch die russische Heeresverwaltung. Seit einem Jahre hat diese das eingestellt und England, sowie Schweden und Norwegen bekamen fast die ganze ausgeführte Erzeugung. Dadurch kam es, dahin d'lsen Landern im mer Butter reichlich und zu billigen Preisen erhaltlich war. Nach aus Sibirien vorliegenden Nachrichten wurde die sibirische Butterproduktion inzwischen fast auf. die gleiche Höhe wie vor Kriegsausbruch gebracht. Mit der Aufhebung der Blockade gegen Deutschland wird Dänemark seine alten Verbindungen mit Deutschland wieder aufnehmen und es ist zu erwarten, daß Teutschland, wie Tcutschoterrelch uns andere M biete der ehemaligen Monarchie toiq der Ware erhalten und die Butter not ihr Ende erreichen wird. A guate? Mga. Der LmigbamS'HanS, de ischt a Sla Tia tittf n fliei tn zwoua. a , Dear'. kernS da Mag g füllet geit, Wia dear ins guattertrögle lt. : Komm i do kscht zua deam inS Hau?, No so. dcnk i, da sieht? guat emS. , Und, Gseanes Gotf hau t da gsait. Wia d Magd a Dutzed Wurscht uftrait. Jo. gsegnes Eottl Drob sait der Ma': La weaaa oeam sannt rnt net a. Gang. Mtia. wia d Grombiara he Und Sauerkraut, jo frtjt tlct) to le. Und no gohscht rmuS. un . nimmst da Rniaa. Und hollescht Moscht. und aber gnuag. Und da a Vrodlmb mX yergMit: To jetzt. getobt n Jesu Shrischtl" Die Lvhlkvsot m Badnr. Im badisaien Lcnidtaa teilte Iinanzmini ster Dr. Wirth mit, daß die Zufuhr von Kohlen aus Norddeutschland, namentlich auS dem Ruhrgebiet, so gering sei, daß die badische Eisen bahnverwaltung genötigt wäre, den gesammten SonntagS.Personcnver kehr einzustellen. Ob wettere e,n schränkende Maßnahmen im Verkehr notwendig werden, ist nicht crsicht lich. . - Seltene Briefmarken. U Die Tailn Mail" weist auf die j bolien Breise bin. welche sür gewisse t.i.r - nif.J hm ITrii'rtgnirtHPlt J- luiiume vtuut f bezahlt werden. DaZ Blatt schreibt ... f t ..k. ..iut.9 m ciflem nuiui""" anderem: Die während deS Krieges von unseren Okkupationsarmeen ausgegebenen Posimarten erzielen zurzeit aus dem Bnesiuarlt sabel hasie Preise, die immer noch steigen, i Ein Paar britischer Besatzung? . marken, welche in Bagdad nN Sep. teniber 1917 aus der Post kür 3 Frcö. gekaukt wurde, werden heute sür 3750 Frcs. verkauft. Zwei Marken, die von unseren Truppen r . o ... AftfiytMiAtt Hl itOgO ZU 1U tflti. - uuohvhi-vh ' wurden, können heute sür. 7b00 - , . . V... sCfrt litffol rtVCfi, geiauji luuiuni. v-mi Marken ist im Besitz des englischen Königs. Oesterreichische Marken, ' welche von den Italienern im letzten September mit Ueberdruck versehen wurden und 2 Frcs. 50 kosteten, kosten heute 3700 Frcs.. während die 'gleichen Marken, welche in Tricnt iiberdnickt wurden, bis auf ' 7000 Frcs. zu stehen kommen. Äon der letzten Marke wurden nur 10 Exemplare ausgegeben. Tie meisten derselben 'sind iin Besitz berühmter Persönlichkeiten oder italienischer Museen. Ter Wert vieler solcher m-, - r. "' i . f 1. V 3 t . ... w& Carlen steigerte iira m vu ''""r dert oder Tausendfache. Sa gaben ' ä mm üVifnirf Hiiffi die Ukrainer . ä während der furzen Besatzung von StcmiLlau ,17 dort aufgefundene österreichische Marken mit Ueber druck heraus Bor kurzen, waren diese Marken noch für 425 Frcö. erliältlich. setzt kosten sie bereits , 2500 Frcs. ?i, lUci'lliicbte ner Kiit'e in Jllsk ' raten. - Eine hohe Belohnung erhält von mir derjenige, der mir das gemeine Subjekt bezeichnet, daZ mein liebes Kätzchen Mizzi derart gesteinigt hat. daß es hinkend heiinkam. Eliphrosinc Tinimelbein. Gartenweg 4, Warn u n g. Wenn der Besitzer oder die Be sitzerin der schwarzen, weißgefleckten Katze nicht dafür sorgt, daß dieses Tier nicht mehr in meinen Garte eindringt mia dort Schaden anrich tet, so werde ich das Vieh kurzer, Hand niederschießen. , . Fritz Kurzmacher. Gartenweg 4 Ju kaufen gesucht.. Eine gute Flobert Flinte, die sich gut eignet zw.. Schießen von un nützem Getier. Offerten an F. St.,' Gartenweg 5. 1 Entlaufen oder entführt. Eine fchwarz weißgesleckte Katze, treues. reinliches, liebes Tierchen, hört auf den Ruf Mizzi! Tcm Wiederbringer , eine große Beloh nung. Abzugeben bei Euphrosini Timmelbein, Gartenweg 4. - ' Achtung, Hasenpfeffer. Der erste deutsche Sprachre, f 1 f , Vor 300 Jahren, am 8. 4.; 1619. wurde der Dichter s ) Schriftsteller Philipp von Sei ' Priorau bei Dessau geboren,! . ().:(. 0i.:i.tj,..r ...rit u'ui vu. figujiut: Ulfe erste deutsche Rom andichter. C solcher aber recht unbedeutend. als einer der hitzigsten Ss remiger oekannt. sein Etz ging auf eine Reinigung der bc mit Fremdwortern geradezu feuchten . deutschen Sprachei einige seiner Seltsamkeiten nennen: kür die Natur" sa Zeugemutter". für Vcnus" Itlnne", für Aurora" Nöthij Em Vers" wurde bei ihm' Dläztling". ein Fensters iftrtfmtriilai ii.k , VliiV W.'IU(1- ( .Loschhorn", welcher Ausdruck v noch im rheinischen Tialekt gelZ, l wird. Seine Sonderbarkeiti f ' narcn nm mm xeii aus letnc nähme, daß die deutsche Spraöl Ursprache sei, in der sich die 5 deS Paradieses erhalten . Darum eiferte er so heftig . k' i Fremdwörter und hielt Grie? .., ci: :ri ? . , t"- V un uifimL4 nur iuc cmanu'Y' des Teutschen: so bedeutete sei Meinung nach Herkules ursprü".', (ii Hecneule". äa öraytloie Telephon. (Ist ' . t In England werden aeaenwäi?. die Versuche mit einem drals L Telephon eifrig fortgesetzt, uv I.,f ' selbe auch sur das Flugwesen I Nnwendung zu bringen. Ein $j li. ,eyPage-Apparat kiat in der XV ja : T i . .m ft..(. l . 1 v in u vvi, auii-ci) nuaj 4c; j khx Nackt wit oiis.Ti.fi(irt Toi-.or- . I ' - - ----- U , b (, 14 rz irrt fi"ir rlif'n? Iki A sich mit der Mannschaft des FiW , i. vm..vv tiyijviur iu t; I . f t'1 k. fi k.) gcs M zu dessen Ankunft in czuise an der französischen Küst gut verständigen. Auch auf dem SJ weg von Paris erzielte man gl Erfolge. Früher verlangte man von Mädchen, daß sie ehrbar und feien, heute begnügk man sich mit iugyeii. Feiner, ganz frischer Hasenpfesi" I ist heute zu 'haben in der WirtscbA, zur Blauen Natte", Garten. ) ' (Ul':. " 4 w i)i i ,tmwiis!f!i. rmrSiifßV'Mt rV.'?MW fiaiWfawrtSB ,?ir imfmmf-, "