Seite -TlgNHe ßitrafa XrlMm-FreNag, den 5?. Dczcmve? Tüttlice Omaha Tribüne TKIBUNE PUBLISHING CO-VAL J. PETER, Pridt 1307-1309 Howard 8t. Telephonei TTLEB 810. Omtbt, Nebrik. De Moine. Iowa, BrancJI)ffieei 411 th Ave. Preis tot Tageblatt: Durch den Träger, per Woche Cents durch die Post, bei Borau?beza)lunl. per Iahe fß.OQ; sechs VZonate 13.00 drei 'Monate ?l.siO. - PreiZ des WochmblattZ bei orauSbezahluna $2.00 das Jahr. Enteret tecond-clMi matte Mtrch 14, 1912, at th fMtoffle i Omaha, Nebraska, under tho tct of Congroa, March S, 1879. '' Lmaha, Ncbr Frritag, ifit 19. Dember J919 Verfassungsgema tz." : - Das iLundesobergericht hat die so z genannte Kriegsprohibitioil für er 1 jammgsmaizig erklärt uns wie d i oberste Gerichtshof' dcs Landes cnt jrfjciöii so muß es sein. Das BundeZoberacricht sagt in . seiner Entscheidung, die Behaarung, bat KricgsprohibitionSgcscd kon ' fisziere" .-zerstöre oder lege B schlag auf Privatbcfitz ohne gerechte '- Entschädigung zu bieten, sei rtoc . grunoer uuo unyanvar, oenn es ,. habe im Brennern. Brauern usw mehr als sieben Monate Zeit gege den. ihre Waren zu verkaufen, und - die? Frn.t müsse als genugend er . scheinen. Die Tatsache, daß ljeute ' noch Spiritussen im Marktwerte von , mehreren hundert Mlllonen unver, rauir pno, icrietrtt anzuoeulen, sag im Frist nicht genügte. Vielleicht hat es aus Seiten der Brenner nd Hägdler am guten' Willen und 'Ei fer gefehlt: vielleicht hätten sie alle uzre Vorräte verkaufen können. tnmn sie fiefi mit nlfpr Wnifit in'S ' Zeug gelegt und die Preise entsvw chend nu'dng angesetzt, sie Ware zu Aargain.Prelsen vexschkudert. . bat ten. DaZ hatte, für sie ah finanzielle Verluste bedeutet, und man wird eS, ihn? Sicht verdenken können, dak sie ' es ; nicht taten, sofern sie ' einigen Graid hotten zu der Annahme, daß die Kricgsprohibition nicht lange an- ömiem und ,hnen dann wieder bis zum Eintritt der Herfassungs.Prohi. malt- (Jan. 1920) geraume Zeit bleiben würde, ihre Ware an den Mann, zu bxmaen. Tatsächlich waren sie dieses Glaubens, und pvar mit gutem runo. Was Zogenannte KriegZprohibitionZgesctz wurde st am Lt. November 1913 angenom men es)n Tage nach Unterzeichnung ... ar. .ri-w-i . . , i!L'5 cisien?iilliranoc. uno zu einer Jeitia alle Welt" hoffte und glaubte, der Friede werde bin. nen sechs Monaten, oder so, unter, zeichnet sein. Die Brenner usw. glaübkn damals, dafz bis zum 1, Inst 19t9 oder spätestens bis zum ."i -VI . K' .F rvj V r . iiocer c:e,cs zayres man nux oer mede unterzeichnet, sondern . auch die Teniobilisierung unsere? HecreS i'olszogen sein und damit der Wer. kauf von Spiriwosen usw. dem 0c icfec entsprechend wieder frei würde. Und das große Publikum-Fder, mann glaubte dasselbe. Kein Nensch abnte damals, hätte damals glauben können und wollen, daß ein Fahr später die Demobilisierung zwar vollzogen, der Friede aber im. mer noch nicht unterzeichnet sein würde. Wäre von irgend einer Seite damals vermutmaßt wordene daß solche Verzögerung des Frieden. schlums stattfinden verde.-dic öf. fenlliche Meinung würde einmütig ein solches Verbrechen' für ' ausge. schlössen, für undenkbar erklärt ha den. - . -. ' DoS Undenkbare" trat ein das grsße Verbrechen wurde begangen, und unser Bundesobergericht stellt sich auf den Standpunkt, was ge. . schcch, ist rechö w e i l es geschich. ES hält sich an den Bilchft'aben fragt. nicht nach dem Geist. ES urieilt nach dem Llugenschein dem Schein Hilft nicht h intet die Kulissen :md fragt nicht danach, ob sittlich und recht it, tm$ aufge?iihrt wird. Die Kriegsprohibition, beschlossen nach Vo chmn des Wafienstillitandes und zur Durchführung gebracht nach praktischer Beendigung des striegcs und so" gut wie vollständig vollzöge ner Tcinobilisierung, ist vcrfas sungsgenuiß so sagt das Obcrbun, dcsgericht. und was der oberste Gc nchtshof dcs Landes sagt, musz rcch und richtig sein, und de? gute Büv ger mutz sich ihm sögen. ES darf sich niSt dagegen auflehnen, kaum an der Gerechtigkeit des Spruches zweifeln. Aber er darf.sich doch wohl noch wundern und sich fragen, wieso das Au? so kommen konnte. ' V, - ' ' Wieso? Warum? Was steckt da hinter? Die Kriegsprohibition' muß alj dexfassu::g?mäkig und zu Recht bc stehend gelten, wnl der Friede noch nicht verkündet wurde. Und warum wurde hex. Fnede noch nicht der, kündet, nachdem er praktisch länatt geschlossen wurde warum wurde nicht der Kricgszustand beendet und der Friedenszustand sür zurückge kehrt erklärt, wenn man sich von we. gen des VölkerbundabkommcnS nicht zur Annahme des Vcrsailler Ner träges entschlicszen konnte? DaS ganze Volk will doch den Frieden, sehnt sich nach dem Frieden und wird iuMn über die Friedcnsverkün digung, wie es über den Waffenstill. tand wvelte, und denen Tank ,wu sen, die sie ihm geben werden. Wa rum alw die Vcrzögcmng? Warum? ?!n erster Reihe eben darum: Tie Parteipolitik, d!e dem Gegner die Friedensbringung nicht gönnt, wetl sie ihm beim Volke Tank und Zlnerkennung bringen würde, ist schuld daran. Sodann die Jntcress!NpoIitik, der die Kricgsge. setze mit ihrer Strenge und Wm ür gefällig und bequem sind, und die sie deshalb möglichst lange in Kraft erhalten will. Und schließlich die Prohibition die Kriegsprohi bitwn: Henne und Ei Ei und Henne. Die Kneasprohibitlön bleibt, nach der Entscheidung des Obcchundesge richts, in Stt&t, Dank der Verzo- gerung dcs Friedensschlusses. Der FriedettZschlufj wird verzögert Dank der ProhldltzonI Die Prohibition herrscht im Kongreß. . Der Beweis dafür wurde erstellt, als in schwerster Kriegszcit die wichtigsten Kriegsge ehe aufgehalten' wurden der Prohi. bitionsaesetzgebuna zuliebe. Sie herrscht heute im Lande. Tank den Interessen, die' hinter ihr , stehen. Sie zu halten die Kriegsprohl bition zu, erhalten bis zum 16. Ja nuar. wann die Wersas,ungs.Prohi. bition in Kraft treten soll wird der Kriegszustand aufrecht erhalten, das Verbrechen begangen. Nach dem 16. Januar wird der Friede sehr bald erklärt werden. , - Das opfermütlge deutsche Z)erz I Trtschland spart ma sich Vrgt vom Mnabe 6, um dem dar lirvdk Oesterreich z helfen. Weit läßt sich die Hilfsfrmdig. keit und der Opfermut nicht trei bcn, als das vom deutschen Volke zur Unterstützung der hungergepeinigten Brüder und Schivcstern in Oester reich geschieht.' Am eigenen Munde müssen sich deutsche Männer, Frauen und Kinder die Brocke absparen, die sie ihren Stammverwandten jenseits der Grenze' schicken. Deutschland gibt damit allen de nen, die noch Gefühl haben, ein hch. res Beispiel hilfsbercsten Handelns. Tie Nahrungsmittel Verhältnisse in Teutschland und besonders in den großen Städten daselbst, sind die 'denkbar ' dürftigsten. Tie deut Nation, hätte sich dem Sckrci der Hungernden in Öeiterrcich mit dem billigen und plausiblen Hinweis auf die eigene Not verschließen können. Aber die deutschen Herzen, die bis zum Brechen mit Sorge und Jam mer gefüllt sind, sind anders gear tct. Als die Not in Oesterreich am größten, war die deutsche Hülfe jam nächsten, Wien wurde sofort mit 5000 Zcnnm Brotgetreide verschen. und nun macht die deuiiche Negie rung bekannt, auf Ersuchen aller Parteien in der Natwnalvcrsamm. lung, daß von jeder deutschen Brot arte wöchentlich 50 Gramm abge zogen und für die um Brot flehen, den Oesterreich beiseite gesetzt wer den sollen. Außerdem sollen Samm ungen in allen deutschen Landen veranstaltet werden. , Die Alliierten haben den Oester reichern verböten, . sich. Deutschland anzuschließen, ganz entgegen dem vielberufcnen Punkt vom Selbstbe, stimmungsrccht der kleinen Nationen. Aber kein Bcschlulz irgendeiner Machtstclle kann den Teutschen vcr bieten. den Hungernden zu helfen, und kein Beschluß kann den Ocstcr. rcichern untersagen, '.hr Herz den Stammesbrüdern zuzuwenden. Liegen Welt und Weh; Und ein bimuilisch Gnißcn Lockt aub tlaner Höh'. Süße ÄndachtLwonne Zieht durch mein Gemüt, Gottcö Gnadensonne Wärmer mich umglüht. Heinrich Freisberg. ! I rr i Mi XimMttTAl(t(tt j vv vhi wHm.v seine Kxnesiing weit genug voran geschritten ist, auZ dem Hospital ent. lassen. ' - PlattZnouth, Ncbr., 19. Dez. Ein schncrgeladencr Tobogan"' Schlitten fühl! in eine Gruppe von Kindern hinein, die drn Hügel hinauf gingen. Ter Knabe Sidney Taviö kam .schlimm dabei weg. denn ihm wurde daZ Nasenbein gebrochen und er erlitt am Kopf mehrere Wunden. Vlue SpringS, Ncbr., IS. Dez. An den hiesigen Schulen find 25 Fälle von Blattern angemeldet wor den und infolge dessen mußten di: Schulen geschlossen werden. ' Bedienen Sie sich der Klassj. zierten nzeigen bet fricilnd Dc: Erfolg ist überrajchcnd die Ua. kosten nur winzig. I'I,I,,I,,,N,I,I!,I,,,,I,,I,,I,I,,II,I,,I,!,,i,,,I,,!1,,I,,I,'IIII,III,II,II,M,,,III,II!I,,,II,,,IIIIIIIMIII,,I,,,IIII,!,IIIIII,IlIIIIII!Ill!I!1 Dez. Der folgendes Auf Vergeshötz'n: Unter Wipfclschattcn ' Hoch auf Bcrgeshöh'n, Auf ien grünen Matten, Wie so wunderschön! Ferne blaue Berge, leiten grüner Strom Oben preist die Lerche Gottes Aicsendom! Und die Wolken fliehen In die Welt hinaus Möchte mit Euch ziehen Fern ins Vaterhaus. . Sinnend in Sie Weite ' Schweifen Geist und Herz Ferne dumpf Geläute Stimmet himmelwärts! Tief zu einen Füßen V , Lincoln, Nebr 19. Staatsauditor berichtet über die Einnahmen für Inspizier ung für Oel, Nahrungsmittel, Tro gen, HviilS und NtaurautZ im Staate. Die Gesamteinnahmen bclie fen sich auf $143,055.33. Den höch sten Ertrag erzielte der Oclinspek tor. nämlich $108,860. Die Jnspi. zierung der Hotels und Restaurants brachte die Summe von $3,605 ein. DaS BnndeSbureau für Erntebe rechnungen und das Bureau für Märkte hat berechnet, daß diesen Herbst 17 Prozent weniger Winter Weizen gesät wurde, als im Jahr vorher und 5 Prozent unter dem durchschnittlichen Flächenhalt. Der Boden war diesen Herbst nicht zu ei. . . stf. r. .i e . i ner größeren Ausiaar ausnayms fähig. ' Beatrix, Nebr., 19. Te,. F. H. Scllman. ein Pionicr.Anficdler in diesem Teil des States, ist in seinein Heim im Alter von 83 Jahren ge starben. Er wohnte feit dem Jahre 1873 in der Mhe von Lanham. Er hinterläßt eine Witwe und . einen Sohn. i Lincoln. Ncbr., 19. Dez. Nichter E. P. Pcrry vom 14. Distrikt, der vor kurzer Zeit sein Amt als Di striktsrichlcr niederlegte, . galt als einer der besten Richter in diesem Teil deö Staates. Unter den Män nern, welche wohl in hohein Maße befähigt sind, an seine Stelle zu treten, wird E. E. Eldred von McCook genannt. Gouv. McKclvie wird in kurzer Zeit die Ernennung machen und danut dem Wunsch einer großen Anzahl von Bürgern cnt- wrcchen. Tie Berpl Kirk Unter suchung schleppt sich so langsam wei ter und ist nicht abzusehen, wann das Ende erreicht wird. Wie es bis jetzt aussicht. wußte jeder von dem Fall, doch M knncr minder Sache etwas zu, tun gehabt haben. ES scheint, als ob sich die Angelegenheit im Sand verlaufen, wurde, Stets angenehm nnd Msscnd I 3 f.. s ' ß. i- 5 ' s und . hochgeschätzt ist MW pgp K' g, ) s s . eine Gabe des guten Geschmacks". , Man findet Valduff's Aegyptische Schokolade" in der Mehrzahl der. feinen Stores, wo gute Zuckerwaren verkauft werden s E 5 i7ii!iiiiii!iiiiiiiii!iiiniiiiMiiiiiiiiuiiimiiiiiimiu ' JWlr"1 K" a.rsnm -vr-ij'y slk. WMö U . 3sri .'jt' f, m tizi - j - fjrfö-jirsv' i. isr mw&r -. lAga.g3rgw mnHH..mSSs . - Uns Columvus, Aebr.Z Colunibuö. Ncbr., 19. Dez. Nach längerer genauer Untersuchung der Todesursache dcr Stella Uryaszkdie in einem Automobil tot gesunden wurdi', kam di CoronerS Jury zu folgendem Wahrspruch: Die Stclla Urcmszk kam n 19. ,Tez. 1919 durch zufälliges Einatmen von gif. tigem Cas. in dem Autamobil, In dem sie gefunden wurde, zu ihrem Tode. Die ärztlichen Aussagen in Bezug of den Fall stimmen mit dem Wa,rspruch der Geschworenen übcrein. Cam Tinslcy wird, sobald X Das neue Spionage-Gesetz. as, rk? Durch die Unterzeichnung des Friedenövertrages, die in Kürze in irgend einer. Form erfolgen wird, wird die sogenannte Espionage-Bill das Spionen-Gefetz hinfällig. Aber gewisse Kreise wollen nur zu gerne einen" Ersatz Haben..!-, Dieser Plan des Generalanwalts ' Palmcr ist nun durch eine Borlage des Kon. greßmann Martin L. Tavey ; von Llzia verwirklicht worden. Sie giebt dem Gencralanwklt, sowie dml e richtshSfee. des Landes die Gelegen heit. ganz nach ihrem Gefallen zu verfahren. ' Wenn jemals eine Gesetzesvorlage nicht vcrfassung?gcmöß ist, so ist es diese. Unsere Verfassung macht es nötig.-da': eine GesetzeZübertretung durch zwei Zeugen bewiesen werden muß, unk den Angeklagten dcs Ver rats schuldig zu finden. Die jetzt vorliegende Bill aber 5v straft schon das Vorhaben inten turn . Dieses Vorhaben würde in vielen Fällen schon der Staatsanwalt oder Richter zu, beweisen bemüht fein. Aber nicht nur das Vorhaben. 5!ricg gegen die Vereinigten Staa ti.'n herbeizuführen",, oder einen Re. t Inwin. .? ' S.ii. .4 1 n i uwiv uusi )ti4U r:n der orami inerten Rcaicrilia sondern auch sich zu widersetzen, zu verGtm. zu behindern", oder zu" verzögeril die Abführung ir anib eine Gesetzes der Vereinigten ölsttcn", würdc5 unter diesem Ge s"ö sch,'!l straffällig sein. Jeder, der ein s'!ch.s Vorhaben begeht oder versucht oder droht eS zu. begehen.! durch irgend eine Gewalttat gegen irgend eine Person oder irgend ein Eigentum, oder durch eine Tat des Schreckens, Haß, Rache oder Verletz. Mg gegen einen Beamten der Re gierung. soll des Verrates schuldig befunden werden." .. . . Jeder, der irgend etwas ver besserkr" will, kann irrer diesem Ge setz herangezogen werden. Die Pro hibitionisten können sich freuen, daß sie die Prohibition im , Trockenen" haben, sonst würden sie " eventuell unter dem Gesetz an die Hammel, beine gekriegt. Die Cylinderlnü Anarchisten sind augenscheinlich auö genommen, trotzdem unS von dort her die größte Gefahr droht. Das fürchterliche Geschrei über die Ro ten", schlechten Foreigners" und ungetrmen Arbeiter" ist nichts an. ders. als Ziie Aufmerksamkeit des Volkes abzulenken, von dem fchand baren Vorgehen der gewissenlosen Grabscher, die die größte Gefahr für unser Land bilden. Gleicherzeit aber zu verhüten, daß das Volk zur Einsicht kommt, daß unsere Admini stration bis auf den heutigen Tag noch nicht im Stande war, die Le benshaltlmgspreise zu verringern. Tbonnterkluf die Tödlich Tribune . Ein Schmerz in den Augen ist immer ein Zeichen einer Wernach. läffigung. Ein Hilfeschrei. Besuchen Sie Dr. Weind. Frement. .. ti Enren BcMllndtcn! Reichsmark sind jetzt wieder sehr nleörig; evenso Aronen und anderes europäisches Geld. . Sie sollten die 'Gelegenheit benufcW und Ihren wanoien Mio ourch uns nach Deutschland, OesterreiH, Ungarn. Böhmen. Polen ufv. z senden. Jeder Betrag, ob gross oder klein, wird von prompt befördert. Schicke Sie' desljalb Ihre Betrage jetzt ei, solange der Geldkurs och so niedrig ist. Wir haben in scra letzten beide Anzeigen durch Artikel ans der Kölnischen Zeitung bewiese, daß die Notleidende dranften sich 'mit Geld am schnellste nd beste Helfen könne, nd datz die,e Geldfendnnge zur Stärkung der Wah . rng, beitrage. , , Auf Wunsch stellen wir Ihr Geld zinstragend auf irgend eine Bank in den oben erwähnten Ländern. " : Wenn Sie in Välde'ekne Reife nach Deutschland. Oester reich oder andern europäischen Ländern wachen wollen, sollten Sie Ihr Geld jetzt kaufen, und sich die Vorteile diese? niedrigen Kurfes sichern. , Telephonieren Sie oder schreiben Sie uns und wir geben Ihnen gerne jede weitere Auskunft. Wir sind auch Vertreter für die transatlantischen Dampf schiffs.Linicn und geben jede Auskunft über Dampfschiff. TickctS. Pässe u?u) Reisepermits. i International Exchange sländisch Wechsel nd Schlffekarte Brea Berbiudnna mit der Tünche Omaha TnbZe". 1307 Howard Straße Omaha, Nebr. Telephon: Tyler 340. MMMNU- lite -4trpw;j;iiifiijMUiigy : ' if'nyj"- Mi 1 1 i it' r ' T'.'L v i tttihwW l. sp. ,pMrktäi mm P- 4 feäÄiäuMict&S. fciSsLfl mmmm . ' W 1 t v3 " :str T dj-'!'lif3i iriHt " ?Mt, 'rl,n;TÄi ! ' Weihnachts-Slippers Verkauf Praktische Gaben für Jedermann. Bessere AuswalK als je zuvor. Voll ständiges Lager von Männer-, Frauen und Kinder-Filz. und Leder.Hausschuhen in y allen Größen und Farben. ' ;, ..... Dame ZZilz-Slipper?, mit Leder, oder Filzfohkn, . , - , Bänder, oder Pelz. & f ff besah Pl,Oy Manner ceöer-yausschuhe Hohe oder dl QQ tfo An niedrige D 1 OI7 vaüW&clO Kinde, Filz-TlipperS, in' blauen ooer roten Spitzen rf Entwurf............. VVO Gummi-Futzwaren fiir die ganze Familie. - Damen, einfache Gummischuhe.. 59 Kinder Gummischuhe ,49 und 59 Männer Gummischuhe . . . . , . .?119 Buckle Aretkes Männer, Frauen, Kinder, 91.98 . , 91.49 98Y Erstklassige Eummischuhex ' Spats n allen Gröößen und Farben. Unsere regn lärm $1.98 und $2.98 tf ns Werte, für D1.0t7 ' Postbestellunge prompt erledigt. i ri iri-4i-vf. '-4'ii'-'tf i-t--! KKlMM5.MMhz isiBä ttp .-V: f MW ' ' . . I f rL , v X nM. I &CrX W'Vja Wf-s ncmlk. : il? ' W. , VA JsajaLlu ...... ' mjr lf, . "Wfl g ' i:." 1 " i , m " I m ä ml ml .11: XJM . M M J' ' - , 'MfrJ,7 ti.TTTl ifeWte ' 1 -jcp -t4 iifi iMni.. v röÄ? i 1 WlM M,, S ,m mm'äHMä i ' TI 1 11 n ' i T" i , , . yjf "''M MMtMi " i x" ' ' 'mrTT'' ; . I rm : ; - - . IHJl &&fi - -. , A tsh i AüfR A "-!! 1 Ftz M 1 '"-0 . rTri v fl il LjM- Ml ... rii.-fc. .. : 1 - WAT3 MmBGB-M - ' i 3i Bm ys " 1 ü Ä r ' ILsSS" t ist if iM"f;i' w' I p;-5- jyb3 fl(Ä M f. 1 s"t!sii ' S i iiiiii m i ,,,,,,,, , ... u U ! I 1 . ysikZrZP ii - Xi. :yn-T "sfajr : - ) 1 l l i i i "' " ' '' , " - w-JstwwwK-vmaAü- U"'"'m''"Tnm t u ' m 't , Omaha 'b Lowest Priced Sho Stores 205-7-9 North. 16th Street ' 2 The "WOODROW" Twin l Zuber eleArlscher Wascker USnig von Allen. Ihre WeihnachtS. und NeujahrZ-Freude wird bedeutend erhöht sein, wenn Sie - wissen. dab .Sie eine perfekte Maschiiie . haben, um Ihre Wäsche dainit zu be sorgen, 'wie "Sie es wollen. , Bevor Sie eine Waschmaschine. Vaeuum Reiniger, etc.. kaufen, wird es sich für Sie bezahlen, dorzusprecjen bei : E. HODCE 251 Nord 24. Str. Tel.: Webster 582 (Eie halben , Block nördlich de? I . X V iwc cironr.; y ttv t':