.".-ii3;--jj.ftj, A I ' x i 'LaM (T f k ' 5 '.i :n- A j Hin tyäfümty München, Im November. Eine hervorragende Münchner Per sd'nllchkelt. die kürzlich die Pfalz bereiste, mechte Lber die heutigen Verhältnisse in der Pfalz recht interessant Mitteiln, gen, die zeigen, unter welch unaukslch, lichtn Cchilanen der Weißen und schwär gen ssranzosen unsere LandSKute link d'k Utljeinl zu leiden haben, auf der an, deren Seite aber dartun, wie trotz aller dieser Trangsalierunge die Pfälzer kerndeutsch geblieben sind und In ihrer Liebe und Anhänglichkeit zum Mutter lande nicht erlahmen. In vollsiändigkr Vtrkennunff der Verhältnisse erlassen die - französischen , Kommandanten 83t fchlc, in denen sie sich of. recht blamie. tcn. und die da! Gegenteil von dem er zeugen, toai man erreichen Züchte; sie treib: dadurch die Wut der Bevölkerung gegen allel Französische zu einer Ciede Hitze, die kaum mehr einer Steigerung sähig ist. Doch lassen wir unseren e KährZmann selber sprechen: - Bor einigen Tagen fand in Speyer eine Versammlung statt, um zu den Ludwigkhafemr Borgängen Stellung fi nehmen. Die Besatzung! behörde Hatte ausdrücklich verboten, daß in der Versammlung . irgend ein Hoch ousge brecht werde, auf keinen Fall sei ein Hoch auf da Deutsche . Ncich zulässig. Die Versammelten kümmerten sich jedoch nicht m dieses Verbot und brachten trotzdem nach begeisternden Ansprachen ein freudig aufgenommene!, dreifache! Hoch auf daS Deutsche Ncich tut.- Die anwesende franjibTis&ert Cffiaiert und Mannschaften wagten nicht einzuschrei -, ten un zogen mit langen ÄeMern ab. Recht merkwürdige Gefühle löste in Cpeyer, ein vertrauliches Rundschreiben des fVInTinl slo "MVt sKommsndanIkN den Metz) an die Gaftwirte dieser Stadt " auZ. Nach Speyer sollen demnächst Madagassen kommen; vor ihrer Ankimst Sllaubte der cblonel an die Gasthofbe itzer in einem Anschreiben darauf auf merkfam machen zu sollen, basj die Ma beezassen durchaus gutmütige Leute feien, solange sie nüchtern sind; geringe-, Men 'gen von Alkohol bewirkten bei ihnen der Zustande von Naserei, in denen auch die Offiziere den Leuten gegenüber 'vollkommen machtlos wären. Er warne dekhalb die Speyer Gastwirte ein dringlich davor, den Madagasse Wein der sonstige alkoholische Getränke zu derebreichen, da er tht Verantwortung für alle Ereignisse ablehne, die der Trunkenheit der Madagassen -entsprin cen könnten. Die Garnison in Kaiser lautern, die bisher au Südfrangose bestand, wurde durch Ciamcsen ersetzt, 'die die weibliche Bevölkerung fortgesetzt 'in der schamioseste Weise belästige. Daß unter diesen Verhältnisse die kage der Rkgierungöbeamten nicht be neidrnöwnt ist, braucht kaum rrivithnt zu werden. Stcisdig werden fii von der französische BesatzungSbehZide bis i die kleinsten Maßnahme , hinein in der ungeschickteste Weife kontrolliert, ; wobei die Kontrollorgane oft eint er stauMche Unkenntnis der deutsche und " bayerischen Verhältnisse an den Tag , legen. DaS zeigt u. ü folgender Vor foH: Ein französischer Finanzkontroll k efsizier laßt sich do einem RegierungS kxamte in , Speyer dea bayerischen Staat khauShalt (der Frangofe kann be - kanntlich da h nicht sprechen und sagt r m ., Ideales Veihnachts -Geschenk SpezZalpreis zu 15 00 1. Leöer Yanökoffer Sehr praktisch, stark und dauerhaft, bon 515 w $30 wiilPl Jmm0wMUii WM MWWji MM 'tui c tmv FRELING & STEINLE 1805 Farnam Str. . I ft ltllll!!lllllllll(ll!!niilIIIIII!IIIII!lll!l!lll!llMllllllIIlIIIII!llllllllll!!l!I!ni!l i Central Market I . 1C08.10.12 Harncy Ctraßc. Telephon: TonglaS 1706 ' 1 Y empfiehlt für die Feiertage' ftine'größe J Auswahl in Turkeys, Gänsen,, Enten, - Hühnern und allen Arten von . i ii ftYi$t4tff tS I l4illlll,l,UJIIIil Groceriewaren : . . MlllllllinnnillllllllllMIIIMnilllllllillllllllllllllinMlIIIIIIIIIIIIIIIlillllllllllllllllllllÜ ) Klassifizierte Anzeigen in der Tribüne drin tten gute Resultate. . - . )) 1 1 aus der Mlz. basier Staats aul Ift iikinnnhfr , sehen. soVeit r für die Pfal, tn Be t .4. 1 A tn 1. ' " L iiui.p. mrnnii. juix carnie nagi vem Herr in peinlicher Genauigkeit alle Po sllionen vor, die im Budg.t für die Ps?lz von Interessen find, und glaubte, tarnit ve Qtxw zunievengestellt zu ya den. Aber nein! Noch dem Abschluß des Bortragl machte ihm der Offizier ernste Borhalte darüber, weil ihm We fentlichet verschwiege worden sei; I H ihm wohl alles mitgeteilt worden vo der Pfalz, nicht aber von der . . . Oberpfalz! . Zur Orientiemna für unsere deut schen Soldaten tn Frankreich wurde während det Krieges in vielen Städte und besondnS aber ilkineren Orten, da zu Lbergega-zen, die französischen Stra ßemukme durch deutsche zu rfetzen, Um ine Nevanch auszuüben, haben mn die Franzosen in allen Garnisonö siLdtcn den deutschen Straßenbenennuu pcn frangösisch an die Seitt gesetzt. Sa ist e Ludwieflraß in Ludwig Hafen in ruo Louit I". dit Haupt straße in rue principalo", die Mühl turmgasse in Speyer in rae'de la tour du moulin" umgetauft worden; die kleine Pfaffengasse haben sie in nie Petit äet prStrs," umbenannt. In Annweiler sind die Franzosen bei der Straßemtaufe einem Spaßvogel zum Opfer gefallen; dort gibt ei ine Ouot gaffe, aus der die Frauzöölinge eine ru da dien (GottcSgasse) gemacht habern Auf dit. Bevölkerung wirkt gerade dies, Umbenennimg viel aufreizender als manche lästige Schikane, Für die Stimmung der ftanzsiöschen Besatzung selbst ist folgender Borfall beimrkenswttt: Anfangs September fand auf dem Domplatz i Speyer ein große Parade mit Verteilung von allen mvgttqen Cyrenzeiche an die teilneh wenden Truppen statt. Mit allem Klimbim, au? den ficn der Zkranzote ia Wie kein anderer versteht, war die Sache ' ausgemaazt. Ein Militargeistlicher ging vor. J2anr. zu Mann, schüttelte jedem Dekorierten kräftig die Hand und sagte ihm: dieu riau, a aid6 (Gott hat unS geholfen). Da erwiderte ihm aber ein Soldat, der die Geschehnisse von einem realeren Gesichtspunkte auS betrachtet oder gar mitgemacht hat, kühl und mich tcrn, so daß eS auch die Umstehenden weithin höre konnten: Xu, monsisvi?, les arnGricainsl (Nein, mein Herr, bit Amerikaner.) Die SugSverbindungen find gut, aber icht Wege der einheimischen Bedölke rung, sondern mit Rücksicht aas die Be fotzungkarm, die ständig t, der Pfalz fpazieren fährt. ES ist boti tibrigenS Plötzlich die westeuropäische Seit ringe führt worden, die sich für den Reisenden, der vom rechten Rheinufer kommt, nicht störend bemerkbar macht, aber für den, der die Reise in mgekeyrter Richtung macht, recht empfindlich wirkt, weil sämtliche ZugSanfchlüss, vttfäumt wer den. ' Wenn auch trübe Tag üb unsere schön Pfalz heningebroche.. sind, so habe wir doch die zuversichtliche Hoff nung, daß unsere Pfälzer Landsleute auch diese im Gedenken an daS große deutsch Vaterland überwinden werden; so' wie sie vl nicht vergessen, werde wir auch ihrer nicht vergessen und ei idne einstmals lohne in bessere Ta ge. . , :..,, i Leder Neisetasche. Xitfc schöne ledergefüücrte Wall roß-Lederiasche mit federn dem Verschluß. An den genähter, starker Nahmen; p&..$15 eir'c 6-TSgli'cho Omays TribKne-DonnerZt'agl, Ven '18. DczemVer MS Alfred. Lchwarks , : ; Fermächlnis. Die neue Runschalle in Hamburg. Vsn Dr. Max Gsborn. s EZ mag dem Deutschen als ein Ve ktis fiir die unbeficgliche Arbeitskraft feine Volke gelten, daß kürzlich in der Ctadt, die vielleicht am schwerste un ter der ungeheure Wandlung aller deutschen Dinge ,u leiden hat. in cucS Museum der Ocsfcnllichkeit übergeben erden konnte. Der Ermeilerunssba der Hamburger Aunsihalle bildet daS Vermächtnis deS ManneS. der wie ttm anderer bemüht war, die Elemente un eier gelingen und sormalcn Budung zusammenzufassen und u ordnen, um aus diesem Boden ein neueS Programm sur un,er eben ouszusteLen. Alfred ÄichlwarkS nermiidliche Arbeit und vorae ainaen von der flirnfifiaE, die tt leitete, aus und kehrte immer wieder zu yr zurück. - So betrachtete Lichtmark als eine aliickllckie kkntwicklun Knb hrr hvi y ' - - " .')' - " "' 7 sende Bestand seines Museums den al nn caymen iprengle und einen Neubau verlangte, in dem er nun alle idealen ksordcruvaen. die er in leinen .ckriskn für die Zusammensetzung, Darbietung uno A!irkung emes modernen 2iusenmS aufgestellt hatte, praktisch verwirklichen ollte. Er ließ eS sich darum auch nicht neymen. ais lein eigener Architekt auf, zutreten. Vlan und UmriK u entwcr. seit, jede Einzelheit selbst zu bestimmen; Die vaukun tierischen Helfer, die der hiimburgischk, Staat ihm gab, hatten nur seinen Willen zu vollstrecken. Lichtwark sollte" die Erkllllunci seines 'LebenswunscheS nicht mehr erleben, er mußt es seinem Nachfolger Eus!a Pauli überlassen, da! unvollendete Werk zu Ende zu führen. AS:r der Bau war bei seinem Tode schon so weit forlge Iffkinen. vaz Paul: ihn nur unter Dach nd Fach zu bringen hatte; allein die Inneneinrichtung blieb ihm Lberlassen. Doch auch die Sammlung selbst trägt in allen Zügen so stark den persönlichen Stempel deS Lichtwarkschen Geistes, daß Mir das Ganze, daS min vollendet vor unS sieht, als sein Erbe zu betrachten avcn. , . Dabei zeigt sich etwas l5rstaunl!cheS: der Bau selbst wurde ein großer Fehl schlag, der bcwundergZwerte Thretiker Hersagte lS Praktiker. Je hoher wir iqllvari verehren, um fo offener muf sen roir an sein Werk die ruhig w5 flenne nrmk anlegen, die eruns ge lehrt hat. Lichtwarls HauS ist weder schön noch zweckmäßig. Wie der weiß verpugte Bau von außm kastenmäßig dreinschaut, so zeigt er im Innern auch höchst merkwürdige, zum Teil recht un günstige Raumgruptierungen. 1 Dennoch: totl man in diesen Sälen findet, bedeu tet einen fs hohen Reichtum an edelster Kunst, daß man die Fehler bald vergißt. Wie kaum iraend ein anderes d?ttck, Museum ist die Hamburger Kunsthalle au einem einzigen Ktxa uno Mdanttn nmq,en. Zunächst gmg Lichtwark varaus aus. die EntwiSlui der ham burgischen Kunst selbst klarzulegen. Er fand dabei iaentlick libkkbuit hmr Vorarbeiten vor: die lckiöne. durck kün? Jayryunoerle zuyrenve Reihe der einlzei . . r . . ...i . i. 7 ' milchen Werke, die wir heute verfolgen, hat er aus dem NichiS hervorgezaubert. Au! allen Ecken und Winkeln bolte vergessenes Gut hervor. Es gelang ihm. in oer aulircyiichcn Kunst Hamburg,! und der kleineren Orte seiner Umge vun vik erion ickieit e ne - MeiftS Beriram festzustellen, der, am Ende deS 14. Jahrhunderts blühte. Die straft vnd Mannigfaltigkeit und das bewußte, strenge Stilgefühl. deS in den Sckniti arbeiten und Malereien auS Bertram! Werkstatt lebt, werden von keinem an deren norddeutschen Meister um IM iiberirofskn. Die Art, wie seine Altar werke fetzt aufgestellt sind, läßt die Größe und. den Umfang dieser Kunst wundervoll erkennen. Schon der in. tretende sieht von weitem, BeriramS LallMliS: den etaUn Mla? tn ' Hamburger Petrikirche. Ebenso kommt lebt Bertrams Namfolaer zur eltuna: der Meister Francke. den wiederum Lichiwrk auS dem Dunkel hervorgezo gen hat. Mit neuem Staune studiert ma die dramatilcbe Wuckl und die schweifende Phantasie feiner frommen Gemälde. Ein dritter, big vor wen! gen Jahren ganz unbekannt, schließt sich heute diesem vrimitiven Änile an: Sttn rik Funhof, nun schon dem Ende deS 18. JahrhimdertS angehörig. von dem ' stch ein köstliches Bild .Mari im Aeh renkleide' gefunden hat. Und weiter geht dit hamburgische Linie., Ihre nächste Hauptstation heißt Andrea! Scheit!, der in der zweiten Hälfte de! 17. Jahrhunderts die malerische Kraft und freie Sicherheit der niederländischen Kunst nach Hamburg brachte. Der Zeit de! Hochrokok gehört Balihasar Den ner an, der Porträtist und Stillcben. Maler, dem Ende deS 13. Jahrhundert! Jh. Heinr. Wilhelm Tischbein, der in Hamburg besonders reich vertreten ist. ASer nun erst, mit dem beginnenden 19. Jahrhundert, setzt da! Hauplkapitc! er Lichtmarlsch? Sammelarbeit ein. Wieder leuchtet ein Name, den wir ihm verdanken: Philipp Oltg R p n g e. daS pfjj Wunder dieses Genies. daS wie ein Meteor am deutschen Kunsthimmel auf tauchte und verschwand, da! ia der Zeit de! Klassizismus, allein in Deutschland, die Lehren der Freilichtmalerei vorau! I Verlangt! Mehrere ZeitnngSträger erlangt für die Tagliche . Omaha Tribune, Man tele phoniere Thltt 340 nd fro ' ge ach Herr Elfe. .fetf-i! m - ahnte nd die Entwicklung do Jahr zehnte vorwegnahm. Und mit ötunge ' wurde eine ganze Schar Uhamburger , Wale, aul dea Jahren der Romantik und de! Biedttmeiertum! an! Licht gezo gen. FUr de zarte Reiz dieser stille . und bescheidene Kunst hat erst das Hamburger Museum un! die Augen ge öffnet erst diese! Beispiel hat durch ganz Deutschland hin die Anregung ge tragen, die vergessene Art dieser Klein meister neu zu erforschen, die man nicht ' mit Unrecht als die .Primitiven der mo demen Malerei' bezeichnet hat. Die un vergessene JahrhundertAusstellung von 1906 in der Berliner NationalGalerie trug loieS Material zum erstenmal zu ' lammen. Lichtwark aber arbeitete wei ter. Mit fabelhaftem Spürsinn stöberte er immer neue ?,euanisse kiir un. beachtete Kunstkapitel auf; r 'aufte sie in iaen uns taust ttt noch zu den ei denöwert niedrigen Preisen. Wie hoch Runge lS ein prophetischer schöpferischer Geist auS dem Ganzen hervorragte, zeigt sich erst jetzt, da er inen aan:'n Saal königlich beherrscht. Aber auch andere. wie .der Dresdner Kaspar David, I r t e d r i ch. der wiederum ohne Licht IM... I . ., " im ÄJunici geoiicven wäre, entsal ten erst jetzt ihre volle Wirkung. Wie Gustav Paul, diese Lieblinge seines Vor angerS geordnet und vorgeführt dat, oas nazert iym den Tan! der deutschen Kunstfreunde. Lichtwark sammelte weiter daS Best. was o yamsurgiiche Malerei in der Pe, riode deS Realismus und des Jmpres ... !.1. X. rr j ' iivuibuiu in oicien oaue. ci ocarun wie auch eine großangelegte .Sammlung von Bildern auS Haitis," inhpm er zu Bildnissen hervorragender Männer au oti zurger,azasl und zu Darstcllun gen charakteristischer Ausschnilte auS der Stadt und il,rer Umaebnna hit fifHinfir. testen deutsche Maler als Auftraggeber ranzog. vo muqs m aus der Iah die in ihrer Art unvergleichliche Serie heran, an der Lieberman und Krak ffniif. uth, Slevogt und Corinth, Trübner uno um, ja ,ogar vie vnden Franzosen Vuillard und Bonnard beteiligt sind, di, bei einem gelegentlichen Aufenthalt in Hamburg gleich festgehalten wurden und zwc, Senatoren porträtieren, sowie einige Ansichten von der Alstcr malen mußten. Es sind gegen da? Prinzip dieser Son. dersammlung vielfach Bedenken geäußert worden. Aber so, wie Lichtwark die Sammlung hinterließ, und wie Pauli! w'c bessernde Hand in der Anordnung alles Pedantische entfernte, ist sie ein ein z,g dastehende! Dokument für die Kunst pflege einer Stadt in unsrer Zeit. Diese hamburgischen Elemente bilden das Ruckgrat des Ganzen. Um sie her um gruppiert sich der ändere Besitz. Nicht so. daß daS hamburgische Element immer die .Führung hätte. Oft tritt tinö zurück, manchmal verschwindet e! ganz, aber stets aufs neue tritt die lokale Kunstbetätigung. hervor und führt den Faden weiter. Es kommt eine ganz eigenartige Logik in den Aufbau der Sa. lerie. Die Säle der Holländer de! 17. Jahrhunderts, in denen RembrandtS .Simeon im Tempel' regiert, die de, Rokokomaler, bei denen neben Tischbein Anton Graff bedeutsam hervortritt, die der Meister des vorigen Jahrhundert, mit den Deutsch-Römern und dem Leibl Kreise das alle, schließt sich in klarer und schöner Kliedkrun ,,,kmm nK . , ... .w-l..... ... AtiV bis in die ZunLste Zeit wird der ham utgiicye srunogevanre durchgeführt. Zum erstenmal hat hier ein große! deut scheS Museum, und da ist mii ut i -I f IVIl" eS Verdienst, systematisch bezeichnende miavtm V u..tT: ? r r n tiVKiiwniiiMcqcn UN k ausge nommcn. Man erkennt dabei ebenso Wie ikkt in der ntuen UKk,isn m. liner National-Kaler! im sms?. Kronprinzenpalais . daß sich auS dem Chaos des modernen Rdtksimz, reit Persönlichkeiten do sehr bestimm tem Umriß und Werke , wirklicher Reife hciausheben. Und auch hier wird nun ein nachdrücklicher Hinweis aus die junabamburaek Krubde oft?tr ti( fi dem jünasten Bekenntnis n?sir. r oi - . . i0,viv m hat: Friedrich AhlerSHestermann. Frid tCTttrii&tt ..i. tA':n.. , . u'""iu3 un ytuiicn. vrel narre und kühne Talente, haben da die llh. rung inne. Bon Me ster Bertram b! ,m (fr. PressioniSmuS ist ein totiln 5Sp . Lichtwark und Pauls den Besucher Über ikn k,!nl in m.;n.r:j; . .! jv.. ,....w,.vii, mniiiiiUji. juiu iinncii Mangeln abgesehen, die wenl in Be. tracdt komm,. Ufo iffft lebet kleine Raum den Ruhmestitel in Anspruch nehmen, ein Kunstwerk für sich darzustellen. ES wird schwer werden, da heute schon wieder alle ekillls ist fil neuen Zuwachs Raum zu schaffen, weil man niozi roiiien Miro, was man enifer nen tonnte. Aber daS sind Zukunftssor gen. die um lo weniaer drück, ? h! Bereicherung der deutschen Museen für llvzeoare Zeit ein recht langsame! Tempo einschlagen wird. Sie brauch-n un! die Freude m Geaenwärtiüen ifil , schmälern. Tein großer Reiz lieat dar. lN. da man b!?r twaS von d?m k!nk,t wa!, man bei Museen vo Mitirr yk. del-nung sonst eigentlich nur in Italien und in den Niederlanden antrifft: sine Kunstsammlung, die auS dem Boden ge waazien t. der ue veyervergk. ' An? der Schule. Lehrer: '.Warum ziehen sich die M kche tiefer auf den Grund zurück, wen die Sonne auf da Wasser scheint?' , Schüler: .Weil ihnen da! Wasser oben zu trocken ist!" " .-. ii nt Shakespeare ich in bcrte". EommernachlStraun, Hängematte , . bildschöne MlllionärSlochier CiSlimonad . . . echte Havana! nlodung . , . Automobil . . . 2cifoV.,dW2J u! ynry - ?.Z-lqs fJW' IF&rrJ&Zyu WW-F VWfM' VK"IW!' Dle amerikanische Post nach Europa Die Post nach Deutschland wird zum Teil direkt via Hmnburg, zum Teil Lbee Holland, Norwegen und Dänemark befördert. Nach Deutsch-Oesterreich, Tscheche). Slowakien, Jugs.Slawia und Po len wird die Post arLktentcilö über Frankreich befördert. le Mmnte Ladengesprach Organisiert, dem Weih nachtSkSnfer mit einer Wirk samkcit iediencn, die iiSier t einem Loden unbekannt war. ZnteÄIgentk B e r k S f e r, die Ihn Sei der wähl helfen, ,erSmige Gänge nd schnellste vedienung, m Ihnen den El, kauf , erleichter, Bedienen Sie sich dieses .Greater Nebraska' Dienstes? Wir stellen Geschenks. Zertifikate aus. w Weih ' , -, OVnstt-FöT hn A e , titjriir vtgummj -iuvv, vntyuiig, uuiltut UHU I " mfrtitrfiTirtrntf Mi.Lws fotttoS'' 5as,K v I viuuuvuttvu. (Wiv. vivui;t ;f wmiwv vyviuintA' ivui. IU-t mals einfacher-Dank diesem Geschäft und seinem tatsächlich . n fii'ii!f.r. - - wenfmoiifcyen Hunderte Seldenljemden, MadraShemden Flannellhemden, GefellschaftS'Hunde. Preise don 91.50 bis $18.50 Vaderoben. -Männerstrümpfe - Seide, Lisle, Wolle, Baumwolle, SIDJiUMfli Itvtirtvt 3ittfi ' ItvtnvlPirtt-Mi Srtt- -ii-5v XAfrtv 's' Italien. Seide, Schweizer Seide, Gestrickte Halsbinden Nie ziü?or zeigten wir in der Geschichte unseres Geschäftes derartig wunderbare Entwürfe und Schattierungen, oder eine so riesengroße Auswahl ,, - Ze, 7Ze, 1.5, 2.09 bis Feiertags Pantoffel - . ' Reise-Artikel finden stets Anklang llttztoeifclljofi ein ideales Geschenk für Mann oder Frau ß2..v:.?4 0s.. ci. Cf tft iw.ii ,,un,gr uvium; mcöngiu Ill0rp?ricn. Reisetaschen nd osscr, Boston Taschen, Gladstine, Ode, iglit, English Kit und jimbintinsTaschkn, Toknmenten Handtaschen, Pirtfolioö, Jndestructo, Belbcr, Lverwear, - Jewcl Klnderkoffer. - ' . . Betrachte Sie nsere FciertagS'SchiUlfenstcr. Dampfn, welche Post nach Euro, pa allgeinein befördern, nehmen auch Post nach Deutschland und Ocstcr. reich.Ungarn mit,' sofern diese Län der nicht ausdrücklich ausgenommen sind. , . Suspendiert ist jcht nur noch der Dienst nach Nufzland, ausgenommen sind Finnland, Polen, Archangel und teilweise 'auch Esthland, Südruszland 22. Dezember: Post für Holland und Deutschland via Rotterdam. jifSÄÄ: lÄwNZbmka Omaha's Laden für praktische Weihnachtsgeschenke ' Greater Nebraska" erlaubt sich respektvoll Ihre Aufmerksamkeit zu lenken auf die Unübertreffliche Auswahl von Für Männer ic riesenhafte A u s w a h l, erleicktert das Aussncken: wrtirpni ,, , ' 1"'1 V , ) j w i. - iitnXi Srt2 K4-iTö2 Sn'v sXrsrn .Oii tXli-'Ai- itvS. I 'rl ager. $ ., von praktischen Winken wo jeder einzelne Freude auslösen wird und gleichzeitig praktisch ist. Sweater Coats, V" Ausschnitt SwraterS, Pnll Oder" Sweaters, Jersey Sweaters, . Preise von $1.50 bis $15.00 Kausröcke. Scklafröcke. Seiden-. Rhpr XlnnrtpTpHp. WninrnnZ. wuiuiv, uuivu -uiizf uiiiuit-muttt -Hauptquartier für Kravatten Feine Pel kappen Schirme u. Gehstöcke UsöM?mWl?Mch tlt.ii.wtllMi i mmmam , , , jkrrckte leid für Mnner nd Fr.. .l ' rx- . TTtZ 21. Dezember: Post für Norwe gen, Schweden, Dänemark, Teutsch land, Litauen vda Christiania und Kopenhagen? b'ksonderZ adressierte Korrespondenz för Belgien vnd Lu remburg Via Antwerpen. 2o. Dezember: Besonders ad.'cf sierte Korrespondenz bia Hamburg: Schluß 6 Uhr abends. Post fiir Norwegen, Schweden, Dänemark. Deutschland, ' Likauen via Bergen, Ctcwangcr und Christiania. t r ii li wie wir sie bieren, auch hpn Tptfpffnn . ri t.. t. Stulpenljandschulje, Pelzgefütterte Handschuhe, Pekkiandscknlie. ' Motorhandschnhe, , , Preise von tzl.00 bis P25.0 uitu Tuchhüte und Kappen , allgemeinen hier finden Sie Onaha's Voll ' . .. , ' , ist s HHnfii L il t , i ni