; ' ) i i i i t , i i Mv Starrn und Garten i sT!IC"""" "" "" 1 t I " """p ZSsf 'mfl5- ?Cvjxr J KM.'N...., 7ai SüKigkritsersatz ' f üx, Zucker. ZliaKzuckcrßru besitzt hohen Nahrnnl' wett nd köstlichen Wvhkgnnch. Nach Untersuchung rerschiedener u rtamiiicl ut uaer ernareu oie pezialisteil des Chemischen Bu ioqii des Departements für Land wirtschaft, dak Malzzuckcrsirup, ein ganz neues Berjützungsmittel, ge rode zur rechten Zeit in marktfähi gen Mengen angeboten wird " und zur den gegenwärtigen Zuckcrmangel Abhilfe jchafjen kann. Abgesehen von .seiner Süßigkeit hat Malzzucker sirup einen köstlichen Wohlgeruch, ähnlich wie Honig,, was seine Schmackhastgkeit und seinen Wert als Zuckererjatzmittel erhöht. Chemikern ist Malzzuckersirup zwar schon längst bekannt, boch seine Erzeugung für den Handel beginnt jetzt erst. , Die vermehrte Erzeugung erklärt sich aus zwei Ursachen: Er stens hat die Zuckerknapoheit einen : Markt, sür das CrsatzmUlel gcschas. sen. und" sodann stchm jetzt infolge der neuen ProhibitioN'Gesetzgebung sowohl- Rohmaterial als auch die nö tigen Maschinen zur Verfügung. Malzzuckerjirup wird von demselben Getreide gemacht wie Vier, und sür seine Herstellung können auch Mais oder Kartoffeln oder irgend eine Stärke enthaltende Pflanze verwandt werden. Die bisher sür das Brauen von Bier gebrauchte Gerste kann jetzt ' für die Herstellung von Malz zuckcrsirup Verwendung finden. Für die Fabrikation können Brauereien mit sehr ' geringen Aen derungen eingerichtet werden, und sie ; finden auch gegenwärtig solche Vcr Sendung. Das Verfahren zur Her stellung von Malzzuckersirup ist bis - zu einem gewissen Punkte das glei. che, das Jeim Brauen von Bier an gewandt wird. Für die Neueinrich. tung der Brauereien sind Hauptfach. Iich Verdünstungc'pfannen als zufätz. Iiche Ausrüstung erforderlich. Der Malzzuckerjiruv sieht . dem Ahornzucker sehr 2ynlich. Er kann für alle Zwecke gebraucht werden, sür die Rohrzucker dienlich ist. ä&enn; Gleich für Tafelzwccke der Gedrauck des Sirups nicht gleich bequem ' ist wie der von Zucker, so ist er für fol- che Zwecke .doch ein ausgezeichneter Ersatz, wenn Zucker nicht zu haben ist, da er nicht Nur Süßigkeit liefert, sondern auch an Nahrungsmcrt dem Zucker gleichkommt.. Zum Kochen :,iid Backen sowie zur Herstellung von Zuckorwären ist der Sirup dem Zucker nicht nur gleichwertig inbezug us Beauemlichkett und Nahrungs wert, sür manche Zwecke hat er so gar höheren Wert, da er Nicht so lacht kristallisiert. . . Malzzackerj:rup wird jetzt in gro ßen Mengen an Großbäckereien und Fabrikanten von Zuckerwaren und Temperenzgetränken verkauft, die ihn an Stelle von Zucker gebrauchen. Ter in neuesten Anzeigen in Han. delsblättem Angeführte Engrospreis schwankt zwischen 7 und 9 Cents in Posten vou so und so vielen'FäsZeNtl Kleine Viktualienhandler führen den Sirup nicht. ,öa seitens der Haus fraum soweit nur wenig Nachfrage besteht. Doch sie können den Arti kel jetzt erhalten, und mit der Zu nähme der Nachfrage werden ihn die Händler bereitwillig führen. HauZ. frauen ist zur Konservierung ihres abnehmenden Zuckervorrates der Ge. brauch des Sirups zu empfehlen zum Kochen, Backen, für zuhause gemachte Süßigkeiten und selbst für die Tafel zum Versüßen von Kaffee, Hafer, utöhl und Nachspeisen. Er kann für alle Zwecks gebraucht werden,: für die der Zucker dient. 5. Wenn die Hausfrauen den Sirup verlangen, werden die Händler ihn bestellen. : Wenngleich Malzzuckersirup für den Haushalt gegenwärtig nur zur Aushilfe dient, da es an Zucker fehlt, wird der Artikel doch späterhin sich auch im Haushalt , einen ständi. gen Platz zu sichert wissen. In die senl Falle ist der Ersatz so gut, daß der Originalartikel, an dessen Stelle er tritt, verdränat werden maa. Zwar mag diese neue Süßigkeit sür .aselzwecks rn normalen Zeiten nicht den Zucker ersetzen, doch wie in der Fabrikation von Nahrungsmittel wird der, Sirup sich zweifellos auch im Haushalt einbürgern. Es ist ein ausgezeichneter, gesunder Sirup, und wegen Jenes köstlichen Wohlgeruches ist er beim Kochen und Backen für manche Zwecke dem Zucker vorzuzie IlCiU x Vermehrung dkg Weises. Die Vermehrung des Weinstockes ist am einfachsten durch Ableger oder Senker. Im April wählt man hierzu geeignet. stehende Fruchtruten aus, biegt sie zu Boden und legt sie hier in einer Lange von etwa 1 Fuß 7 Zoll tief ein. Die Spitze deZZenkers richtet man senkrecht aus, schneidet sie bis aus z";ci jugen über dem Boden ob und steckt ein MHlchen .Jia uns Qaüm DonrStB, dazu. Dis auS den beiden Augen entstehende Triebe bindet man an Ui Pfäylchen und kneipt ihnen die Spitze ad, wenn sie etwa V Jard lang sind. Während ihres Wachs tums unterdrückt man die AuS bildunz von Ranken und pizicrt die Geize auf 1 biZ 2 Blätter. Geize find die Triebe, welche sich in den Blattwinkeln der Nuten, neben den Augen entwickeln. VoM , Mutter stock wird der Senker getrennt, ,wenn er bewurzelt ist. Wenn auch der Weinstock in fast allen Badenarten gedeiht, so kommt er doch am besten in tiefgründigem, nahrhaftem Gar tenboden fort. TaZ Pflanzloch gräbt man etwa 1 ?Jard tief und ebenso lang und breit auö. - Man füllt el zehn Zoll mit gut verrotte tem Pferde und Jfrihdung, bringt eine zeyn' Zoll hohy Lage von Erde, die aus Kalk oder mergelhaltigem Sandboden mit. Beimischung von Geröll aus Granitstücken, Ziegel brocken usw. besteht, auf. Auf diese Bodenschicht? setzt man die Pflanze, breitet ihre Wurzeln gut aus und füllt dann das Loch mit Erde aus. Das Pflanzenloch bedeckt man vor teilhast mit kurzem Mist, damit bei trockenem Wetter, die Triebe nicht vertrocknen. m m Ameise und Linse.' Daß die Ameisen mit den Pflanzenläufen im Bunde stehe, ist längst bekannt. Es ist nun fest gestellt worden, ' daß die Ameisen, welche man in den Kornseldcrn an trifft, sozusagen ic Zucht der Korn wurzelläuse betreiben. Die Ameisen sind direkt nicht schädlich,' aber in direkt richten sie einen bedeutenden Schaden an. Die Läuse dienen den ' Ameisen gleichsam als Kühe. Untersuchungen haben ergeben, daß die Ameisen kleine unterirdische Molkereien betreiben. ; ' , : Im Herbst tragen die Ameisen die Eier von den Läusen in ihre Nester und pslegen sie dort wie ihre eigenen Jungen. Wenn die Eier im Fmhllna msgehen. graben die Ameisen Gänge entlang , langen Pflanzenwurzeln, damit sie ' sich er nähren , können. Es dauert nicht lange, so sondern die Läuse einen süßen Mehltau ab, der gewisser mafzen Milch für die Ameisen ist. Am Korn gedeihen die Lause besonders gut, und sobald das Korn ausgegangen und recht saftig ist, tragen die Ameisen die Läuse zum Korn.. Weil die Läuse nun am Korn haften, nennt man sie Komwurzel läuse. Sie sind geworden, was sie sind, weil die klugen Ameisen , sie nicht nur pslegten. sondern auch an das Korn gewöhnten. ' Man hat es hier mit zwei Schad lingen zu tun den Läusen und den Ameisen, folglich mutz sich der Kampf gegen die, Ameisen richten, denn von diesen find die Läuse ab hängig. Man begicht die Ameisen nester mit kochendem Wasser oder, wenn die. Nester sehr zahlreich find, gibt etwas carbon disulphide in die Gänge der Nester und bedeckt sie dann gut, damit die giftigen Dünste sich im Neste verbreiten und die Ameisen töten. , , Die Läuse selbst bekämpft ,man durch Fruchtwechsel, d. h. man darf das Land nicht fortwährend mit Korn bestellen. Das Pflügen und die Bearbeitung des Landes mit der Scheibenegge wirken ausgezeichnet und halten die Läuse in Schach. Gegen vflanzeMuse (sofern sie an den Pflanzen und nicht an den Wurzeln fitzen) wendet man eine Nicottne SulphateLösunz an. Man stellt die Lösung her, indem man einen Teelöffel voll Sulphate in einer , Gallone Wasser auflöst und dieser Brühe imch- ein Stück Wasch seife, von einem Zoll im Quadrat zufügt. m m ' Der Staat Jdah, sucht Ansiedler. Die landwirtschaftliche Sektion der ' Bundes Eisenbahnverwallung hat ein Büchlein herausgegeben, welches sich mit den Vorzügen des Staates Jdaha besaht. Aus dem Inhalt sei hervorgehoben, daß Jdaho 21.000.000 Acres Ackerbauland hat; ferner S,000,000' Acres mmeral haltigeS Land: 20.000,000 , Acres Forstland und 7,960,320 Acres Weideland. Jdccho verkauft staatliche Lände reim bei 40jährigen Abzahlungen und leiht das von dem Landverkauf eingehende Geld auf Farmen zu einem gerechten. ZinSfufz. Der Mindestpreis deS Landes ist $10 per Acre Jdaha hat 2.000.000 Acres staat liehe Ländereien verpachtet und be zieht daraus eine jährliche Pacht summe von $317,842.03. Die LSn dereiea werden für Weidezwecke und für den Ackerbau verpachtet. -. Der Staat versandte im Jahre l17 22,000.000 Pfd. Wolle; die Gesamteinnahme für Hammelfleisch und Wolle belief sich auf beinahe 25,000,000. Im Jahre 1917 produzierten die Zuckerfabriken deS . Staates 150, 000,000 Pfd. Zucker. Im gleichen Fahre wurden in Jdahs 1,000,000 Tonnen Alfalfa erzeugt: ebenfalls Sämereien (Klee. Erbsen und GraS) im Werte von Z2.000.000. Jdaha besitzt 10.000,000 LcreS !öand, die bewässert werden können. 3,0l)2 verschiedene Bewässerung? Unternehmungen, grosse und kleine, befinden sich zur Zeit im Betriebe. Genug bewässerungsfähigeS Land ist zur Zeit vorhanden,' um 21GKX) Heimstätten von je 40 Acre 3 her zustellen. Im Jahre 1870 gab eS 44 Far men in Jdaho, im Werte von $3.00 per Acre. Im Jahre 191 gab es 40,000 Farmen, deren Wert mit Verbesserungen $50 per Acre betrug. Jdaho hat 1.&00.0OO Acres Staats und Schulländereien, die man zu leichten Bedingungen pach ten oder kaufen kann. Die Schaf zucht auf der Farm, wo die Herde 20 bis 200 Tiere zählt, erweist sich als gewinnbringend. Der .durchschnittliche Weizenertrag in den , ganzen Vereinigten Staaten beträgt etwa 12.03 Bushel per Acre; Der Durchschnitt für Jdaho ist 26.(5 Bushel per Acre. Im Jahre 1917 warm in Jdaho 20,000 Acres mit MaiS bestellt und der Durchfchnitt'ertkag war 31 Bushel per Acre. Jdaho versendet jedes Jahr 8,000 Wagenladungen Kartoffeln nach auberen Märkten. Ealdwell, Jdaho, erhebt den An svruch'- der größte Pferdemarkt im Nordwesten zu sein: sein Umsatz an Pferden beträgt im Jahre eine Million Dollars. " In dem Hcste werden verschiedene Teile näher beschrieben. Es wird Auskunft erteilt .uber Klima, Ge sundheitsverhälirnsse, Wege. Schu len, Bodcnwerte. Landarbeiter, Vcr kaufsgenossenschEien. svarmwirtschast mit Bewaisenmgsanlagen, Obst zucht, ' Molkerei, Vetkehrsaelegen heilen u. s. w. Das Bücble'm ist von der Ancultural Section of the Division of Trame, U. S. Railroad Administration, Yash ington, D. C, ju erhalten. , Die Benntzung der Windfcge. Es bedeutet nur die Vergeudung von Zeit und gutein Saatgut, wenn wir das Saatgut ungereinigt aus säen wollen Das trifft für alle Körnerarten gleichmäßig zu. , Na mcntlich aber muß der Saathafer auf mechanischem Wege, und zwar durch die Windfege oder Fanmng Mill", gereinigt werden, weil sick) in der Haferrispe immer kleine, unreife Körnchen an der Spitze der Rispe befinden; solche Körner keimen ent weder gar nicht oder doch nur sehr mangelhaft und müssen deshalb aus dem. Saatgut entfernt werden. Eine gute Windfege säubert das Saatgut des KörncrgctrcideZ absosut von sogenannten toten, oder minder mertigeren Körnern. Dadurch erst wird es dann möglich, die richtige Menge wirklich guten und hernach auch noch auf Keimfähigkeit geprüs ten Saatgutes festzustellen. Es ist daher auch . ein wohl verstandlicher und begreiflicher, Erfahrungsgrund satz aller tüchtigen Farmer, daß, die gut funktionierende Windfege eines derjenigen Geräte ist, die sich "am besten auf der Farm vielleicht be zahlen. , Rubenkrantsilage als Viehfutter. Der Zuckerrübenbauer kann seine Ledürsnisse an Heu um die Hälfte verringem, indem ex Rübenkraut or dentlich in Silos aufbewahrt - und auch Rübenbrei und Melasse vcrwen det. So lautet eine vor kurzem er lassene Bekanntmachung" des land wirtschaftlichen Departements in Wafhington, dessen Speziallsten die Frage untersucht haben. Selbst die Rübenschwänzchen, ' die sich in den Zuckerfabriken ansammeln, haben ei nen Futterwert, den man in früheren Jahren unbeachtet gelassen hat. Zur Zeit herrscht in vielen Teilen der Zuckerrübengegenden im Westen eine Heuknappheit. Ein gutes Vieh futtermiitel, das sich sür den Winter aufspeichern läßt und den Heubedars im Herbst 'verringern wird," ist das Rübenkraut, das man in natürlichen Futtergruben oder einen; regclrech. ten Silo ausbewahren kann. Man hat ausgesundm, dak Rübenkraut mit Erfolg in einer natürlichen Erd grübe oder auch durch, Aufesnm:der schichten und gründliche Verpackung an der Oberfläche, aufbewahrt wer den kmm. Die Fütterungsproben ha ben ergeben, daß die Silage eilten Futterwert ' besitzt, der ungesähr 50 Prozent , des Futtermertes von Heu gleichkommt, wenn sie in einem or dentlichen Verhältnis verabreicht wird. Silage aus Nübenlraut ,ist kein ausgeglichenes Futtermittel und muß mit Alfalfa, Klee oder anderem Heu verfüttert werden. Eine passende Fullergabe läßt sich in einigen Stunden mit Eespann und Scraper herstellen. Die Grube muß mit Stroh gesüttert, ben fest gepackt und mit Nübenbrei oder Erde bedeckt werden, um die Fuft fernzuhalten.- Willst du dich selbst erkennen, so sich, wie es die anderen treiben; willst du die anderen verstehen, blick in dein eigenes Herz. ' Seine umfassende Unkenntnis machte es ihm leicht, die gelehrtesten Männer zu widerlegen. Wer die Mode ignoriert, ist ein Narr, wer sich ihr willenlos fügt, ein Geck. Vffkner Schreibebrief de Philipp Sauerampfkk. iOOi. Mein lieber Herr Ncdacktionärl Denkögiffendag i jetzt mich wid Her gchähst un veior lang i H"iy jrrijjmc!l da un ich bctts meine ScaS aeae e Schmalweneft.dak es e ganze a P i e b e l gelvwe duht, wa arig diS sättisseit sein werde, oder was mec so auf deutsch discpeuntet ruse duht. Ecksäcklie denselwe Weg is eS mich mit den Tenksgissendag gange. In sürhere Jahre, un das is noch gar nit so arig lang zurück, hätt es einige diesente Fiamilch als e Blamahsch un kN'asie als e Kreiin angesehn, wenn nur eins dran gedenkt hätt an den Tag mitcrus en Terkie zu foihn. Diesmal hat mer cS als flrrim an geguckt, wenn jemand mit die In tenschcn umgange is. einS von die BSrds zu kause. Die Pöbels hcn dann gedenkt mer wär entweder e rehgeller Spenddrist, oddcr mer hätt daS Geld gcstohle odder gar. mer hatt in den Wahr c Mnischen Feckterie geronnt. Ich hei, en lanae Tahk mit die Lizzie was meine,. Alte iS gehabt un se hat gesagt, ich sollt eschehmt sein, so ebbes von sie zu frage. Ennihau deht sie in kein Butscherschapp gehn, bikahs sie hätt nit den Nörf, nach en Terkie zu frage. , Mit unsere Fa milch, hat se gesagt, un mit soviel Buwe, ,wo einhmie wie die Dre scher un bei den Weg, duhst du auch keine Zcklechte Kling sckzlage, müöt ich en Terkie von wenigstens 16 Pund hen un der kost von acht bis neun Tahler. Ich juhse amver auch nit weniger ,wie e Pund Votier deZl kost 90 Cents uii e Halmes Tozend Eier for 45 Cents. Du weißt, wmn ich elibes mache, denn duhn ich es recht. Tann brauch ich awwerich Miet un Appels un das all for öen Stoffin un das kost mich noch er.al 70 Cents. Jetzt komme Pohtetos un Wedschetables un da kann ich auch iesig an zwei Tahlcr siggere. Mer derfe auch nit die lZrehnberri Tahs un den Pumkenpci vergesse, un ich bette dich einiges, das; mich das noch emal zwei Tahler Eck spenZes mache duht. Jetzt Min du dich emal en Penzek un e Stück Pehper ncmme uu alles quffiggere willst, dann wär . ich meisclbst nei gierig, zu was das cmaunie duht Well, hen ich gedenkt, dos kann doch nit, so schrecklich . sein. Ich hen mich awwer doch Mm gemacht un bcn, gesiggert unt hcrechent, daß mich die Perspierektschen" hine un vome den Buckel erunner gelaufe iS un ich hen so ebaut ' fufzelM Tahler eraus gebracht. Sell iS. off Kohrs e wenig stiff for e sinkelles Niel ge wese un ich hen die Lizzie nit so arig for blehme könne, wenn se nit ge fühlt hat, zu die EckspenseZ zu gehn. Da is eS doch in, frühere Jahre ganz anncrZchter aowese. SellemalS sin ich zu den ' WedeSweilcr gange. wo immer TerkieS auSgeräZfelt sein worde un dort hen ich e paar Tahler gespend, hm e arig' gute Zeit gehabt un sin mit e Pietsch von en Terkie heimkomme. Das iS jetzt mich alles vorbei tm des Henker auch die lum pige Prohibischen zu verdanke. En diesenter Mann hat jetzt keine Tschehns mehr en ordentliche Äff mit heimzubringe un mich kein TcrNe. Ich sin emal zu den WSeZ-meUer gange for en fahfte Drin? zu nemme. Wisse Se, soweit wie des ksnzernt iZ. hat der Wedesweiler immer noch das Herz auf die rechte' Seit un for seine gute Freunde is daZ Deining rühm immer, noch en Platz wo mer nit ganz an die Menschheit zu ver zweisle braucht. Off KohrS hcn mer von Tenksgiffen getahkt un ich hen en schrecklche Kick iwwer die Hei Kohst off Lisfen gerehst. Ich' sin arig sor rie. hen Ich gesagt, awwer dieses Jahr da deht der Terkie ausgekott werde. ..Was?" hat der WedeS weilec gefagt, well, daS duht aw wer doch einiges biete! Habt Ihr denn gar keine Tiesenzie mehr in Euch? Ich denke Ihr duht Euch an Eure arme KidS versündige un duht für alle Zeite, ihr Memorie an die schöne Jugendzeit fpeule. Ich rufe so ebbeS j verdollte Schehm un du bist weiter gar nicks ols wie en ganz trauriger Seckel un un meine gute Opinjen, wo ich von dich gehabt hen, die is futsch un fchatt tu piesck. Un deine Alte kannst du sage, daß ich von sie auch ebbeS annerschter eckS pecktet gehabt hen. Enneweg will ich davon Kehr nemme, daß eS in die ganze Taun poblick werde duht." Gasch, wie der Wodeöiveiler den Weg zu mich gesprochn hat, dg es mich awwer doch kcinder somne zu Mut geworde. Ich hen nit helfe könne, awwer ich hcn eingeschn, daß er" recht gehabt hat, . ' Tas.settcls it, hen ich gedenkt, hen mich noch cn Drink mit t paat NehsenS gewwe lasse uu dann sin ich in den Mietwarket gange un hen en Terkie gekauft wo fo groß war wie t Kalb. ' Ich hen Butter un Sier Lekauft un hen Wetschetebbel ifFkv f Py- llVf !, Vwüi K.yfD s f ' Vfer - ordert im Etossin un Krehnberrie un oll so Trimmings un dann sin ich iiriick zu dm Wedcsiueile? un hett ikm riebortet. waS ick aedalm hcn. Er hat gesagt, an mich wär dock, nock, nit olle Soiwuna verloren un ich hatt Widder mal gozgk, oaiz ick dock kn Sckeiitelmaiin sin. So weit wär ja alles ganz schön im ins. öictupr ick sie micsi doch drmn geballert. WaS die Lizzie sage werd. For-ein Ding sin ich schuhr, dafz se mich vieine Tuinünheit un mein Mangel an kommen Seirz vor schmeiße duht. Womit ich verbleibe, Jhne Jhrn liewer ,' f- Philip Sauerampfer. Die Üili drs vnnzen Ktikb lline i Polizei.Razzla nterirlckt Orgle hochelkganttk Herren nd Tame. , Ein Nachtlokal im Tiergarten viertel wurde an einem der letzten Oktobertage in, den srühen Morgen stunden vom Landespolizeiamt auS gehoben. Auf dem Grundstück Tier gartenstraße 17 steht eine geräumige Bills, die dein Prinzen Wied gehört. Sie ist an den Hauptmqnn Viktor Kol weitergegeben, der daS Erd geschok bewohnt. Tag Obergeschosz hat Hauptmann Kol dem Jnter cssenverband ' der internationalen Künstlerschaft" zur Verfügung ge stellt. Der Verband gibt ihm dafür ein Drittel seiner Einkünfte ab. Es war seit längerer Zeit kein Geheim nis, dafz der Verband in feinen öläumen in der Nachtzeit einen flotten Barbetrieb unterhielt. Kürz lieft, - in der ersten MorgensUinde, fuhren nun mehrere Kriminal koinmissäre mit einem groszen Aus gebot von Kriminalwachtmeistern und Sicherheitssoldaten ' aus der schiedenen Wegen nachdem Tier garten, hinauZ. Zwei grosze Last wagen folgten. Als sie dort an kamen, hielt , bereits eine große Wagenburg vor der Villa. Privat wagen und Kraftdroschken, die Gäste' gebracht hatten, warteten in langen Reihen auf beiden Strafzmseitcn. In den Räumen im Obergeschoß fanden die Beamten in vier mit schweren Teppichen belegten Vorder räumen, deren Wände Seidcntapeten und reichen Vilderschnnick tragen, eine elegenat gekleidete Gesellschaft von Herren und Damen dicht ge drängt an kleinen Tischen durchweg beim Sekt und auserlesenen Spei, zen. 'ie Herren trugen ,;rack ooer Smoking, die Damen Ball oder Tkeaterkleider. Die Herren hatten 5 Tlaxt Eintrittsgeld bezahlt. Der Sekt kostete .75 Mark die Flasche. Die reichhaltige Speisekarte verzeich nete entsprechend' hohe Preise. , Die Unterhaltung lieserten zwei Künstler am Fliigel und auf der Geige. . Zu ihren Weisen wurde auch trotz der Beengtheit in den Rmimen so gut als möglich getanzt. Die Hinter räume des Geschosses lagen im Dunkeln. Einer von ihnen hatte zur" Einrichtung nur einen langen, glatten Tisch mit Stühlen und Sesseln, also wohl eine Spieleinrich tung, welche jedoch nicht benutzt wordeitwar.." Viele der männlichen Gäste warm Ausländer. Diese wurden, sobald ihre Persönlichkeit festgestellt war, ohne weiteres ent lassen. Die Deutschen muhten den Weg zum Landespolizeiamt im Last kraftwagen antreten. Die Damen fanden sich durchweg mit Humor iy diese Fahrt. Es wurden über hun dcrt Personen festgestellt. , Die Privatwagen und Kraftdroschken kamen leer nachgefahren und bauten sich nun vor dein Landespolizei amt auf. Die Feststelllmgen und die Vernehmlmgen im Landes polizeiamt nahmen mehrere Stun den in Anspruch. Die Villa deö Prinzen Wed ist nicht die einzige, in der solche Be triebe unterhalten wurden. Ein Beispiel dafür liefert die Villa No. 23 kn der Fasanenstraße. - Ein Vcnno Schreiber und ein G. Gott wald mieteten diese vom Eigentümer für 12,000 Mark jährlich. Sie gabm sis an einen Spielklub weiter, der sich Klub zum Schutze des gei stigen Eigentums" ' nannte. Nach Schließung des SpielklubZ durch die Kriminalpolizei richtet ein Herr Schlesinger mit einem Herrn Rohr bej zusammen in der Villa einen Barbetricb ' .Zum Goldfasan" ein und zahlte 1000 Mark Tagesmiete, also auf das Jahr berechnet sticht weniger als 305.000 Mark. Der .Goldfasan" wurde von der Landes Polizei vor einigen Tagen zur Strecke gebracht. . Daß auch diese Vesellschast in der Villa No. 17 nicht bis auf dm letzten Mann einwand frei" war, mußten zu ihrem Leid wefen wieder' einige Kellner fest stellen, die um die Zeche kamen, ober auch ein Gast selbst, dem ein Pelz im Werte von L0,000 Mark ge. stöhlen wurde. Rohlknabkomme mit Holland. Mit Holland wurde ein neueS Kyh lenabkommen getroffen, wonach die aus dem Nuhrkohlenrevier nach Holland zu liefernden Kohlenmen gen um 50,000 Tonnen ans 140, 000 bis ' 150,000 Tonnen monat lich erhöht werden. , Die Transport Mittel werden größtenteils von Hol land gestellt. Raum für alle. 'Nicht nt in Teutschland warnen die Ttadtvemaltimgen vor Zuzug. Gleiche und zum Teil noch größere Uebcrjüllung der Städte herrscht aid in Frankreich. Enaland. den Vereinigten Staaten und Rußlands Die 'Wohnungöknappheit ist heute 1 ein internationales Uebel, Da ist' man leicht geneigt, anzunehmen, dafz die Erde zu' Min gemorocn sei sur die Menge' ihrer Bewohner, den nifi nifir "ine tölckie Annabmö fläni licki sallck. Nock immer bietet unser Planet der Menschheit unermeßlch gröberen Raum als fig ausnützen kann. Während dem vom Bewußt sein feiner Verdienste erfüllten Men schen die Erde zu 'klein und zu be schränkt erscheint, nachdem er sie in allen ihren Teilen erforscht und sich mit den Mitteln seines Wissens un tertan 'gemacht hat. nimmt in Wirk lichkeit die ganze Menschheit auf der Erde keinen größeren Raum ein, als ein Mikrobenherd in eine mensch lichen Organismus. Australien zum Beispiel hat eins Ausdehnung, die fünfzigmal so groß ist wie die Eng lands. Um aber alle Australier auf einer Fläche unterzubringen, würoe gemäß einem zeitgemäßen " Zahlen vergleich der , englischen Zeitschrift Pclo-Mele" das Areal der Gärten der Londoner Vorstadt' Kensignton ausreichen. Bequem würden's sie da gerade nicht haben und müßten Ell bogen an Ellbogen stehen, immerhin aber könnten sie in diesen Gärten al lesaint aufgestellt werden. Obwohl Kanada einige dreißigmal größer ist als die britischen Inseln, würde der Londoner HydePark die ganze in Lkanada lebende Menschheit beherber gen können. Englands indische Un tertanen schätzt man auf 315 Millio nen, die eine Obersläche von 1,700, 000 Ouadratmeilen bewohnen; ne ben einander aufstellen könnte man sie auf einer Mäche von fünf Qua dratmeileu, mithin etwa auf der Hülste des Groß-Londoner Wcichbil deö. Noch auffallender erscheint die Tatfache, daß die GesamtbevöUerung des englischen Weltreiches auf der Insel Wight ntcrgebracht werden könnte. . , Mit dem Unterbringen der Men scheu allein ist es freilich nicht getan; den sie lassen sich nicht einpökeln wie - Heringsware. Ter Mensch braucht, um leben zu können, 'Nicht nur Licht, Lust, sondern auch tan rung, und wenn man das berückjich tit. la stell! !ick das Problem iÄon etwas anders dar. Darm sreitch hat der englifche , tatiitirer reaz!, oa Raum für alle die Erde hat. selbst wenn sich das Menschengeschlecht oer dreisachea wurde, i - iW Honorare zu früheren Zeiten, Als Gegensatz zu den großen Summen, welch heute erjolgreichen Dichtern sür ihre Theaterstücke zu! f licije, seien aus den Neglslern per Berliner Hojbühne einige deiner kenswerte Honorarbetrage aus dem Ende des 18. und dem Ansang des 19. Jahrhunderts mitgeteilt. Für jene Zeit waren die Honorare des Berliner NationaUheaters, wie die Hofdühne damals hieß, ganz be sonders anständig, denn es herrschte damals noch allgemein, die Anschau ung, ein Dichter müsse es sich zur fipnnfifnn Ebre anrecknen. dak at.l ! sH,", fiv.il UXll uvtiyuiifi uu iic 'UMijiiw gelange, und er hanöle unverschämt, wenn er ein Honorar beanspruche. Trotzdem zahlle das Berliner Na tionaltheater unter Jfslands Direk tion für jene Zeit ziemliw hohe Honorare. , Die größte ' Summe - von der Kasse des Königlichen Theaters in Berlin empsing Kotzebue. der in tfem Zeitraum von 1793 bis 1810 sür 4ö Werke 4279 Taler 11 Gro schen 7 Pjemüz erhielt. Schiller bezichungsweise seine Erben erhiel tm in diesem Zeitraum sür neun seinen Dramen 1145 Taler 3 Gro schen 6 Pfennig. Goethe sür drei Dramen 313 Taler 4 Groschen. Im einzelnen ' erhielt Schiller, für die ganze WallensteinTrilogis i!0Fris drichsdor. sür Maria Stuart" ZG Dukaten, sür die ' Jungfrau von Orleans". 34 'Dukaten, sür .Tu randot" 145 Taler 6 Groschen, für die, Braut von Messina" 10-! Ta ler 19 Groschen 6 Pfennig, für den Tcll" scheinen $0 Friedrichsdor ge zahlt worden zu sein.,. Die .drei Goetheschcn Stücke waren die Bear beitung deS Mahomct" von Wol taire, sur die 97 Taler 12 Gro schen, deS .Tankred", für die .05 Taler, und das Originalstück Tie natürliche Tochter", für welche? 520 Taler 16 Groschen gezahlt wurden. Für die Bearbeitung von Romeo und Julicr", die, 1812 in Berlin in Szene ging, berechnete sich Goethe 600 Taler, dagegen wurden feine Originalstücke Lgmont". '.Taiso' und Jphigme" in Berlin ohne Honorar aufgesührt, weil die Werke schon lange vorher im Druck erschienen waren". Jfsland hatte es übrigens nicht leicht, zu Wirt' fchaftcn, da zu feiner Zeit der Ein nahmeEtat der Berliner Hofbühne auf 120.000 Taler festgestellt war und der König damalt nur Y400 Taler beisteuerte. . ( AmsömAW Gardinnenspannen pH ne 91 ab inen. So praktisch und bequem daö Tpanuen der Gardinen , im Nahme vor sich geht, so oeifü leider nicht jede Hausfre übtt dleje Einrichtung, die auch außeroem ei nen gd,llnigcn Platz bei der An Wendung beansprucht. Eine andere Tpannart aber, die keines Sonder raumes bedars und nicht erslaufge stellt wird, j, die nicht einmal zuerst angeschafft zu werden bdaucht, weil sie in jeder Wohnung vorhanden ist, ist das Spannen der Gardinen an der Länge der Zimmertür. Nachdem die Gardinen den gan zeit Herganz der Wäjchc durchge macht, und zwar erst kalt einge weicht, dann abgekocht, gespült und gestärkt sind, werden sie ausgewun den, der Länge nach an einer ge jchlossenen, doppelflügigen Tür, vom Türgesiins angefangenmit ilieißnä geln, die die Tür nicht beschädigen, befestigt und in gute Form , gezogen auch an de ,i.ungsjeiten festgeinaä)t. Ti Hohe der Tür der Aussatz mit emberechnet entspricht im all gemeinen der gemöhiüichen Gardi . nenlänge. ' - . Es ist selbstverständlich. , daß die Tür vorher sauber geremigt wird, ? indem man helle Türen adwäjcht, dunkle sorgfältig trocken vom Staub befreit.' In den meisten Wohnungen gibt es jetzt hellgestrichene ooer meißlackierte Türen V bei' dunklen kann man vorsichtshalber ein weißes Tuch Laken oder Rouleau un ter der aufzuhängenden Gardine be festigen. Die kleinen Reißnägel, mit denen man in ziemlichen Abständen die Gardinenkanten festnagelt, hin terlasscn keine sichtbaren Eindrücke an der Tür. Ueber den Türgriff bänat man ein weißes Tuch. Die kleine AuSbuckztung der Gardme über der Klinke wird später wenn die Gardine getrocknet ist, ausgebt! gelt; ebenso, plättet man die jianten, noch glatt, genau so wie beim Span nen im Rahmen.' Man kann auf diese Weife auch mehrere Gardinen, falls sie nicht zu schwer sind, über ' einanderspannen. Doch empfiehlt sich daS Einzelspannen an mehreren , Türen Um so mehr, als so auch das . Trocknen schneller geschieht. - Dieses einfache praktische Versah . ren spart jede Geldausgabe und -hiiidert auch räumlich im Haushalt nicht. Es wird daher beim beoorste henden GroßReincmachen so man cher Hausfrau ein Hilfsmittel lem. Sommerkleider zu , über . wintern. Für das Aufbewahren von , Sommerkleidern empfiehlt es sich, folgende Regeln zu beachten. Vor allen Tmgen soll man seine ein gestärkten Kleidungsstücks aufreden. Alles sorglich durchmajchen, - damit der - Stoff durch die Starke nicht Krückia wird oder sonstwie leidet. Ferner soll an Ltrohhüten alles ab getrennt .werden, fleckig gewordene Länder werden in Gallieife oder (Urnnlin rti-roinirtf . fnllpit irrt fljfil WüVtlll v.v..-o, i - " fr - alle auch gesar weroen. 5t das Strol, der -Hüte noch genug, so reinige man weiße. H mittels etwas Kteesalz, das in t ler am'aelöit wird, und bewahre dann erst auf. Dunkle . Strohh bürste man tücküia ad und beftre sip. dnn mit unoerdünner Ben- mi , .k. . I.... V 7 . W llNliur; ne eryaen vauurui w und Glanz. Federn hebe man ge niat und' geträufelt auf; brai man sie aeleaentiich wieder, so man sie fertig zur Hand. Tüll so man mit eiUöm nicht zu ne Plätteisen leicht überstreichen gleichfalls aufdemahren. falls cS keine Nisse aufweist. Hellfarb Wollkleider und ähnliches hülle in blauen, billigen Gazestosf damit sie ihre Farbe behalten l zugleich vor Staub geschützt wer. K,iimrsckllb?eua. aus Genien c hellem Leder reinige' mag jorgsä k., öi ,l!,slf' sl'NII,!' 11,11 Vvvt. W wujyi-.j man Schuhe und tieiei tüchtig dünnem Papier aus, damit jie n aus der orm geraten, und wickle in mickes Seidenoavier ein. Seid Sonnen ckirme verwahre man i. ausgeroul, o ne m eu quw . ... . . . 0l., leicht brechen. Daß man "nickst? ousheben so,' maZ rrinen oder temeruakt ?: meik' iede öansfrau. Das Spri wort Was du heute kannst besorg- V i lasse nicht aus morgen, yai. eine, tiefen, Sinn, und durch seine Besol rtiinn fstiin man iidi io mailckeN angenehmen Augenblick ersparen. ' 'üibm kGetfenteevn Hier sind zwei oft bewährte Sc innezepte: 1. ö Plund Fell; en l'.anne Babbitts Botlaich.'.' clsael m Wasser; 12 Ouuits Waiiu; all Äusaiiinicit 2 bis 4 luiwcn koch lassen. biZ es d'cklel.nig wnd. i ficllen. dann iür 5 EentS 'ÖüTflr bii einrühren. W.mn riie MafZe erkalte) . r, a . t n-t- . ... ivrzi man oen ait-nc um is schneidet die Seife in lange BarreR . K. Kalt zubereiten. 6 Pfund Fei au'Iassen, durchseien, lauwarm wen den lassen; eine Kanne BadbitlS PaZ sche in 3 Pints heißem Wasser Si . lesen, ebensallS lauwarm v-'rwendeif ' . BcidcS langsam zusammenlaufen lassen, dann noch 10 Minuten wvh( rühren, völlig erkalten lassen d in Stücke schneiden. . . I t i mnt.-tiF Ttmrfs