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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Dec. 17, 1919)
.st.HäeaMf -.V-"''--"' , Sctte 7-Tägliche Omaya Tribüne-Dienstag, den 16. Dezember '1919 80S ArbeZtsgeschirre für Pferde und eine Waggonladung Von Jlnrnrnei (Dollar) und Cattcl. fhit drtle marUn, ml, Ccotch Ooltett, J'ttierB, Ilfiiiiitfh, Sioirnan im RitxiN. $4. filtn iverk, mit einem mahnn von ftmlun rroptrt nfimlt. Untere stumwcKStlilittt tpeialrrti . no tfnm str , tr.voo' E00 f. am tiir 1 7(10 ' 100 taiir für I, t.'.3.04 ' 100 Jtulleßtini vflblrr, skh, wAftlg. 100 Paar brauch', (KffAlir füc le $.13. fcl beste LedeibaMer. $16.50 m Duvend. Coittotft P.UR'trttoae, Garnitur von 6t, )U.UO. . , , ftnrmer und ClJrfiilnlorfrt loflffN Metern PS ifflfnlieitefniif 6'fonhet Vlitfmrtflitnffit Mieit. feit d liniere Lager Dhirinnt und wir M .itSfitft? Händler de Wfttcnl sind. EKan f4rrU), flit Ultfcrt S!r,tllfle. Miwest Harncss Co. 70si nordl. Iß. Str., Omaha. Ncbr. , Deutschland und Oesterreich LiebcsgabeN'Vcrsandt aller Art. 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(Ml?) rmWMZb ' MMBMXV r fktfX. - am -nfirrfi Alls dm Staate Lincoln, Ncbr., 1ö. Nov. Jos. L. Parker und John Nobcrt Nran ciZ, die w-gcn Tötung dcö Harold C. Orownoi'cr in Ccdar County zu lebenslänglicher Zuchthausstrafe ver urteilt - wurden, hatten - an ba& StaatSovergericht appelliert, mit dem Ergebnis, dab der hohe Ge richtshof daS Urtcll bestätigte. Frcmont. ?!cbr., 16. Dez. Tro dem die Städte Omaha. Lincoln und anizere liie Kohleiibcschrauluna auf. gehoben haben, sa haben die Ge schäftslcute der Stadt Fremont bis jetzt vergeblich versucht, ein? Aufhe, bung der Beschränkimg herbeizu. führen. Wie verlautet sollen' ge, wisie ErKlchtcrungon am . Montag eintreten. - . , . Lyons. Ncbr., ' 16. Dez. Der chulrat von Lyons hat den Beschluß gefakt. dm Lehrern , der Graden iauieu einen Mmimalgehalt von N,20 und einen Höchstgehalt von ?l,600 zu gewähren. -Alle Hoch schullchrer erhalten eine iäbrlicke Zulage lion tz10. bis sie dos Ma?i. mum von erreicht haben. Sie erhalten ihr Gehalt in zwölf gci. chcn Teilen im Jahr ausbezahlt. Norfolk. Ncbr.. 16. Dez. August Hcf;.' ein Mang von W Jahren, dessen Heim in Lake, View,- Ja., ist, beging Selbstmord in einem Lo gicrhaus, indem er sich die Schlag der am Handgelcuk durchschnitt. Die Tat hat 'wohl schon am Sonntag begangen, doch wiirdö seine Leiche erst am-Montaa gefunden. Ljncoln Ncbr., 16 Dez. Die eigentümliche Parole ds Vcryl C. Kirk hat schon genug Stmib aufg?. ! '.rbelt. doch ist dicö gewissen Lcu. tcn nicht genugend und d?r General, anmalt sieht sich veranlagt, die Sa. che noch näher beleuchten zu 'lassen. Daß dabei nichts besseres heraus, kommt, ist wohl als selbstverständlich zu betrachten, denn -bis jetzt hat noch keine Untrsiichung etwas. l?rspricb lichcs zu Tage gebracht. -Tas Staatsobcrgcricht hat das Strasurtcil gegen das Millard' Hg. tcl in Omaha dahin umgeändert, das; SO Prozent der Kosten als Strafe 'zu betrachten sei. Eine Strafe wegen Uebcrtrctima . des LiquorgeselzeZ wäre eine Verlegung des Stcuerge. fetzes ur.S wäre cZ als eine Strafe auferlegt worden, so wäre es wie derum eine Verletzung, des Gesetzes, wonach alle Strafgelder dem Schul fond zufließen müssen. ' Supcrior,, Ncbr 16., Dcz.--Louis (?oodhue..ein. bekannter Hotelbesitzer, ist hier tot in seinem Bette aufgefun den worden. ,.( ., i AMERICAN J leiepnonj Forwarding r . t. bebnekrnann CE.W. Schelling 6848 Stnyvesant.. New York. American Lutheran Board In Europe. HECKMANN, Hamburg. . KanfaS City, Mo. Lirkulor um dewillln! relSiillen , Lincoln. Nebr., 16. Dez. DaZ Staatöobcrgcricht hat daö Urteil dcö Bezirksgericht von Gage County gegen John GcrdcS umgestoßene das ihn der .Ucbertrcwng des Cpiona gcgrschcS schuldig befand.. TaS S'rags Eroszftcldtjorgen. Usn llchard Aah. (LoMse Leitung.'? Prag. Ende Oklaber. Seit die Revolution die Lslttieichische Drovinzstadt Prag wx Haupt und Ncsidenzsladt der Tschechoslowalischm Ncpublik" promoviert hckr; also seit genau einem Jahre, bcmiihm wir Präger unö eifrigst, zu Großstädtern zu werden. Je länger, je mehr aber lernen wir einsehen, daß dicS ein ganz verflocht kompliciertes Problem ist. . Solange noch alltäglich die Siege! fcibnen flatterten, die Enlente-Autos rollten und die Minister in Reden, Jntcr viewz und VullctinS versicherten, non fei Prag der Nabel der Welt geworden, glaubten wir durckmuö, daß wir am 27. Oktober lS besiegte Provinzler schlafen gegangen und am 28. Oktober als fkg reiche Großstädter aufgewacht seien, ohne dasz unS dieS die geringste Mulze gekostet bätte. ES war ein HanS-!mGlüikk Taumel. .auS dem das Erwacken recht schwer fiel; daS peinliche Erwachen, daL den Pragern den . richtigen, 'dornigen Weg zur Großstadt gewiesen hat. Da ist einmal das Naumproblem. ES wird grotesk schwierig. Prag war eine Halbmillionenstadt, 13 der Umsturz ihr mit einem Schub hun derltauscnd neue Einwohner zuwieS. AIS 'da waren: rschechische Beamte der Wiener Ministerien; P?ov!nz'ausleute. welche die brillante Konjunktur herbei loZtc; Legionäre auS Frankreich, Ame ri!a, England, Italien und Nußland; , IZntentemissioncn und gesandtschaften; Beamte nd Diener der Neuen Zentral, ümlcr. Die steinerne Haut der Stadt war zum Plabcn gefüllt. Vinistcrial räte wohnt: und woZnen 'noch in Nasern:n. Soldaten in Schulen. Sck tion?ch.'fs,!n Aauernhäusern der Per! phcr!c-Tö:Icr. Elücklich. wer eine Man sarde, ia glüZlich. wer eine Keklerwoh nun ergaitcrte! Lik alten Mieter schifte daS'Gefth, die Neuen mochten sehen, m sie uninkämen. Wer von ihnen keinen Tausender frei hatte umeine gnädige ?iau Hausmeisicrin u bestechen, konnte ja inS Astzl für Obdachlose (vorauSge. setzt, daß er genügend Protektion besaß, um dort aufgenonzmen M werden) . . . . ' Nun aber kamen die Fremden, die ' man so heilz herbeigesehnt hatte, als man die neue EroKstadt von der ganzen Welt bewundert sehen , wollte, und bie inan nun. da sie eintrafen, nicht .unterzubrin gen vermochte. Prag hat ein halbes Duh:nd guter, ein Dutzend annehmbarer und drei Dustcnd miserabler Hotels; sie alle Karen aus den ersten Anhieb biö auf ' Wochen KinauS und bis in die Ladezim mer hinein auZvcrmictet. Ein rumäni fch?k Prinz muf.te U kontmy (im Gasthaus Zur Krone") schlafen, wo er zunächst einmal den Portier darüber aufzuklären hatte, dah man ZiMmu nicht, nur auf halbe Stunden, sondern' auch auf ganze Nächte vermieten Unne; ein amerikanischer Diplomat, dann Charles Rivet vom Temps" und eine ganze Anzahl hoher Offiziere hatten '"ähnliche Erlebnisse ..... . Gewiß, euch In Werlin ist eS schwer, ein Hotelzimmer zu bekommen und ich weift auS eigener Erfahrung, daß man oft ein halbes Dutzend Hotels abhausieren mukz, bevor man Unterkunft findet; oder man findet sie schließlich tzoch . . . In Prag aber! Einem Fremden, d vorfichtig genug ist. acht Tage vorher, in einem große Prager Hotel ein Zimmer zu bestellen iunvrsichtige Fremde,' die dieS nicht tun. i können auf der Strafe schlafen), einem solchen Fremden also geht es folgender maßen: , . .Ich habe vor einer Woche telegra phisch ein Zimmer bestellt. Herr Portier.' .Sehr wohl mein Herr: Sie schlafen unserer C-Dependence. Litte folgen Sie mir!' , Und der ffremde folgt dem Portin: durch den Spciscsaal (in dem vierzig Wetten stehen), durch einen langen' Kor ridor (in dem fünfzehn Betten stehen). - Sie Sertretlnig ki tticriti; Ri, raffe Ce man Ihr Zeug zusammen, aber daöi u uu iL wie raus!" sagten die Rot-Blaue. Der .Phosphor", ein in München er scheinendes nationales WifcbtoU, veröf, fcntlicht folgende Schilderung eine? Au genzeugen über die Vertreibung der Kai ftrin aus dem Schlosse: Die rotblauen Jungen drangen in! Schloß. Keine Warnung war an die greise Bewohnerin von autorativer Seite . gelangt. Prinz Maz vou Baden, der .Orleans Egalitö' der Revolution, hatte entweder den Kopf verloren oder eS nicht für 'opportun gehalten. Sorge für die Sicherheit der ihm verwandten Frau zu übernehmen. Schnell , wäre die drei oder vier Leütf der kleinen Wache von den brüllenden Rcvolutionshelden über wältigt. ,Die Helden der Straße gebär dcten sich als die Herren im Schloß. Die ' Kaiserin sah ihnen ruh! in Auge, doch dirfe Burschen war 'z ur darum za tun, möglichst schnell unter sich zu sein. Der Führer befahl: '.Zehn Minuten haben Sie Zeit, gnädige Frau. Nu raf fen Se man Ihr Zeug zusammen, unten sieht en Wagen, un nu nii wie raus." Die Kaiserin . zitterte, ratlo, wie Frauen in solchen Fällen sein könne; de, Uederfall war zu plötzlich erfolgt. ' An eine praktische Sorge für sich und ihre Perfon dachte sie nicht. Nur mllt terliche und großmüttcrliche Gefühle wurden in ihr wach, und so begann sie tu Um. ckreittisch feit Bild Ihrer Obergcricht erklärte, das; daS Ur teil gegen GcrdcS durch daS Be. wciSniatcrial nicht berechtigt war. Herr GcrdcS hat keinen Verteidiger gehabt, sondern seine Sache vor dem Obergcricht selbst verfochten. . , ' über ine Stiege aus bet igcnarttAer weise lein Bett ficht), in den Keller. Hier fd nebeneinander fünfunddreihig Erfenbttkcn postiert, vor jedem ein Nacht kästchen und ei WaschbeSen. Zur an guhmen Ucberraschung , wenn ki nn Fremder , zur unangenehmen , wen ei eine Jremde äst, bemerkt der neue Gast, dag hier in bunter Reiht e schlafen wird. So dah sich srühmorgen folgende Dialoge zu ergeben Pflegen: Der Kellner kyerernstürzend): Fra Müller! Zum Telephon!' yran Müller (schamhaft): Jcht kann ; ich nicht aufstehen; sagen Sie, ich liege noch im Bett.' ' Der Kellner: (yljr Mann telephoniert aus Wien; er will Sie unbedingt fpre che! Frau Müller .(weinerlich): .Aber ich bin doch im Hemd und tann nicht dor all den Herren .. .' Die Herren haben Erbarmen und einigen sich, solange die Augen zu schlie izen, bis Frau Müller Toilette gemacht ' hat. Ist Frau Müller iiber vierzig, wird dieses Uebereiijkommen eingehalten. ..... Kostenpunkt eines .solchen pikante Nachtlagers: sechzehn tschechoslowakische Kronen. (Trinkgelder nicht, mit einge rechnet). . " ' So steht? also mit der ersten und wsrtlichen Borallsseßung einer Grosz ftadt. Prag ist wcchl eine Großstadt, aber keine große Stadt geworden, und daran wird sich vorderhand weder durch engueten, noch durch WohnungSrequi Illionen und Bauprojekte viel ändern las fen. ES fei tenn. der Magistrat ent schlösse sich. Ziegel, Beto und Laueifea in Deutschland einMausen.' wo dies alle rund sechzig Prozent billiger als bei unS zu baben ist. Eine zweite Harte Nub ibt der Groß, Podt Prag daS VkehrZw!lf:n zu knaclcn. . Man braucht nill't gerade d:n anspruchs , vollen Berliner Maßstab anzulegen, m , von den Prager LcrkhrLverheiltniffen -enttäuscht zit sein. Wir haben eine elek trischeStraßenbahn. die sich weise auf die Stadt und ihre nächsten Bororte 'fc? schränkt. Damit Schluß! Keine Unter grundbahn, !:me elektrischen Fnn.Me, keine Hrranholunq auch nur zehn Kilo Meter entfernter Ortschaften durch einen Eifcnbahn-Nahverktchr. Qar nichts. öS fei , denn einige wenige Autos, die für kleine Fahrten große Vermögen fordern. So wundervoll Prags Stadtbild ist. so einzigartig feine Häufung edelster Gotik und tollsten Baro. so schläfriaj war es auch in Aliösterreichs Zeiten, und so schlafri? ist eS nun im republikanischen Jahre geblieben. Denn daß in Wallen stcinS Palast iie Schreibmaschinen deS Handelsministeriums und im Nostizsche . jene des Ministeriums für soziale Für sorge klappernift nur eine sehr partielle und keine sehr erfreuliche Belebung. ' Die Stadiväter bemerken diese Dinge mit begreiflichem Mißvergnügen. Da sie aber nicht von heute auf morgen Unter grundbahnen bauen der gar durch Herabsednng der Fohrpreise die Miets autoS zu bürgerlichen Behikckn macheu können, taten sie wenigstens das Eine: sie uniformierten die rcpräfentabelsten Po lizffien nach englischem Muster, indem sie ihnen Helme auf dm KoHf nd Gummi knüttel in die Hand gaben, worauf sie die also Ausstaffierten auf jene drei Straßenkreuzungen postierten, die man mit einigem guten Wille .belebt' nen nen kann.' Dort regulieren die Brave den Verkehr, sofern sie nämlich daS (nicht allzuhsufiqe) Glück hakn, dakz zwei der gar drei Wagen gleichzeitig daherkommen. Wenirich eine folche Straßenkreuzung passiere, verabsäume ich nie, längs dem Geleise der Straßenbahn zu gehen, da mit mich der Bcrkchrsregler auf meine Unachtsamkeit aufmerksam machen kann. Sein Gesicht strahlt dabei ordentlich dor Freude. Er langweilt sich ja fgMaßlos! Und er hat dabei denselben guten Wil km, Großstädte! zu sein, wie alle ande nn Pretgcr ... Ja, wenn es mit dem guten Willen allein getan wäre! - y Kinder und Enkel zu sammeln. Diese Stücke dazulassen, erschien ihr als eine Unmöglichkeit. So fiarkd sie denn ach zehn Minuten mitten im Zimmer, bela den mit diesen kleinen Stücken, die den dor Erregung zitternden Händen entglit ten. Hilflos schaute die Kaiserin aus die weißen Pappevierecke, die ihr so teuer waren. Der Matrosenfllhrer an der Türe grinste -und herrschte sie an: .Nu aber dalli, gnädige FroU. die zehn Mi nuten sind um. Sehen Sie, daß Sie Ihre Klamotten bald zusammenbringen. . Wir haben keine Zeit.' Keiner dachte daran, der weißhaarige Fraa zu hel' fen. Bücken Se sich man selber!" schrie . der Führer. ,Oie Kferin sah ihn groh an. lol die Bilder ihrer Kinder vom -Erdboden auf Und sagte: .Für meine Kinder bücke ich mich gern Zwei Minuten spater rollte der Ws gen mit ihr davon. ' Die Greisin? fuhr hinaus in die No vembetkälte ohne Hut. ohne Mantel, nu kegleitet von einer Kleiderfrau. EpikMnb.AuShcbnng. Ich hab' bei der Auftegung meine Hut nickt finden könne!' .Hättste Dir doA dat 5lult!t aus KoppgeM' "" w f i 131 1516 -Hamey St UU5 Solumsus, Nebr.z ' ColumbuS. ' Ncbr., ' 16. Dez. Heute, bei dem etwas gelinden Wet ter und ;nSsjigcr Temperatur, waren die Strafn von Columbug ziemlich angeftillt von , Autos und Leuten, welche ' hier ihre WeihnachtsciMufe zu machen Pflegen, und doch warm Viele, der verschneiten miserablen Wege halber verhindert, nach . der Stadt zu kommen, denn die Wege sollen wirklich in bedenklichem Zu stände fein. Wie wäre eö, wenn man bei - den vielen Ncftrictions. ' die gc genwärtig Mode sind, auch einmal Weihnachten auf wärmere Tage der. legte? . " Die Staats Constitutional Con vention in Lincoln "ging heute in die Geschichte über, für den Plan zu sein, die neue Staats Ccmstitution als eine Ncihe,.von Zusätzen (AmendcmcntZ zu der- gegenwärtige Conftitution) zu gestalten, crnstatt derselben .eine gan neue Faffimg zu gebeit. . : 5ür heute Nacht und Mitlvoch verspricht der Wetter Clerk fortgc seht schönes Wetter, mit wenig Wer änderunz in der Temperatur. - ; ' W. H.. ?ouscr, früher von Colum bus, und nun in SüdDakota, ist cnis ' det Durchreife nach Gjcelfiot Springs, Mo., für einige Tage hier zu Besuch bei fcincn VMandten. Er faßte, dc& er hier mehr Schnee nesehcn hat. vls in SüdDakota. Wahrsche nlich . hat ihn der Wind fortgeblasen... ' , , : ; Argenrmischk Reglernng diils Polens esandtcn mcht, empfangen. . ' Buenos Aires, 17. Dez. Wie verlautet, hat die argentinische Re gicrung die polnische Negicnmg : in formiert, daß der von ihr ernannte Gesandt? Graf Orlowsky persona non grata fei, well er , mit einer Argeiitinicrm verheiratet ist. wclche in dicsei.i Land viel Grundeigentum besitzt. Mehrere Zcrkmgen erheben indessen gegen die Haltung der Ne gierung Protest. . - Sszialist wird Kammerpräsident. Brüssel, 17. Dez. Ter sozialisti. sche Abgeordnete Brunet wurde zum Präsidviten der belgischen Deputier tenkammer erwählt. Sein Gegenkan didat war der Katholik de Wiart. .. aiareiratTOicüaÄ3Äi r ä ß Farmer! test Dies! p i Mefer Eer im Winter i E muß in ton da IA, wanim sine so grobe Siachsram für kgg-A onr BotoonDfn ti t. eoota tu aewig. m hinimklöobe Pr für Ei fclcfcii 5 ' Winter macken grobe PwsUe Mk Fr vier, die Zersieben. wie HShtin rickilg A z bekimdel sind. Jcvt ilt die geit. Bits die ei4egendk Crflnttr bet Höh d ,,.gi'A'gnk" niioa uiaomn, Ktime k Yd tret ardkit und tt leiccii fit die Ki 4 Eierickale bildet. 6ift trrnrt bi, drei R gjt ?,chknd Bor Im ?akr ton einer H?ne A w fclrmf Wr 200 619 800 erbaiten. tüifr Q löschn haben nu diel JWertan. tRt R M Monate Im ?ntr vrodit1en sie nickt. A 5 Sie kreisen und du derrinqert Einvn Q 0 Profit. Wen ft Ne nden der P. Z sucht 5a8t, derfuckt daS Beste. . A .., ttze 6 afrt 4.M- 9 25 P!d. Eimer $18.00 VÄ Ocialta flercantile Co. i 8 313 S. 14. Str Zweit Flur, S Omaha, Nebc. A tÄL?i!?S?SMÄ lCStr Btocii Omaha, Nebc. litclm Geldanlagen für schnelle Gewinne Irgend Jemand, der glücklich genug ist. Ackerland in der Nähe von TezaS Oclland zu haben, dem wird der Neichwm in den.Schoob geworfen. 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