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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Dec. 16, 1919)
, i ,C:itc 6-TagNchc Oinaha Tribttno-Ticnstag, den 10. Dezember 191S d d c f , , c l S i e 3 I s 1 ! ? njUllllIIIIIIIIIlll!lll!llli!lllllllll!!!llli:illll!!l!llllllllllIIII)!l!llni!ll!lll!ll!II?llllllll I Geldsendungen I I . ' 0 " I 1 per Kab o l- oder' Post nach 1 allen Teilen von, 1 Dentschlanö, Oesterreich, 1 ' Böhmen, Mahren, Valizien, Äroatie, Polen, ? Slavonien, Nnmönie nd Finland. -E E werden do unZ zu kulantesten Bedingungen übernommen und prompt E zur Absendung gebracht. Wir bieten auch Gelegenheit, sich die Mark tl zu sichern und E 5 den AuMrag zur Ueberweisung später, sobald erwünscht, zu erteilen. E E 3 der Zlvijchenzeit vergüten wir Zinsen. E I Auhergewöhnlkche Gelegenheit zur gewinnbringenden Uapitalsanlage - tiefet der Ankmf von " I Dectscken Städte-Anleihen end Industrie-Aktien st d V 11 tft si"b deutsche Städte'AnleiHen und JndustrieMtien als Kapitalsanlage besonder? enlpsehlenslvertZ i weil Jidtj deren Vermögen auS Grundbesib. Apparaten Maschinen. Natural, Material und BetriebsbeftZn den zusmnmensetzt. welche Objekte vor Jahren auf Grund des alten, vollen Mark-WerteS erworben wurden. deutsche Ltädtk'Anleihe und JndustneAktien um zirka 00 Prozent unter dem früher bestandenen KvftcnpreiS erhältlich sind. jen innerer Wert in keinerlei Zusammenhang mit dem gegenwärtig ( niedrigen Preis steht. 5 weil e weil immermarin ' Mitglieder der New Fork Stock Exchange. ' 1 j Gegründet im Jahre 1872. ' V 170 Broadway New York 170 Broadway 1 iTiiiriiiiiuiitiiiiiiiiiiiiiiiiitiiiiiiiiiiiiisiiiuiiiiiiiiiiiiiiiiniiiiiiiiiiiiiiiiimiiiiuiniNiii DEUTSCHLAND- d . OESTERREICH Versandt von Gaben aller Art . SOjafjrige CPeditionSErfchrg mit der Hamburg'AmerikaLinie Eclbftgepackte NahrusIsmittel nud Kleider-Kistcu werden zu äußerst niedrigen Preisen expediert i Post . größere Pakete derschiedkncr Sorticrmkg von $250 anfw. . AMERICAN Merchants & Forwarding Company, 117 4th Are New York. 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Fortsebunz.) ! ,O. dak ich ti sein solüe!' flusierie X und eramk ihre ano. .Aq, ta, kann ti noch gar nicht fassen! Ochon lange fühlte ich, daß ich der Lösung , nahe sei so nahe, daß ich sie fassen mußte; aber ich surchletk. fehl zu grei sen und den Faden zu vellieren. so deß alleö vergeblich gewesen wäre, was ich bisher erreicht hatte. Und nun ist eS vollbratZ O. wenn ick denke, dak daZ mehr ist als ein Traum! Und das; die Entdeckung nicht schon lange von einem andern gemcicht worden ist! Qt lag ja dock sä nake. dak man darüber ftsl pein muffte, und ich habe eine gräfliche Angst ausgestanden, daß mir ein an. derer zuvorkommen lönne! Aber nun ist dak vorbei! Ach. meine, liebe kleine Frau, wie schon ist das. wi, herrlich! lck l?abe Dick in der lekten ?,eit der nachlassigt. nicht wahr, und Du bist darüber betrübt gewcsenk Da weig ich sehr wohl, aber ich tonnte nicht an dS, ich mußte ja zugreisen, durfte keinen andern Gedanken baben. wenn eS gelingen sollte. Aber nun werden wir glücklich sein, nun wird' unser Le den erst anfangen. Wir wollen zusam men reljen, viele sremve ranver geizen, alle!, wa eZ ScköneS auf der Erde gibt. Und wie sie sich wundern werden, der Direktor und alle vie anvern: st wird nun nickt umhin können, einzu räumen, daß da Platinchlorid, daS ,ch verbraucht lzaöe, gut angewanor wnrden ZK! . . . WelüeS Welübl. frei und unabhängig zu sein, keinem Men schcn mehr etwaS zu schulden! ... Ach, es schwindelt mir, wenn ich richtig über l-jt Sache nachdenke, ,q vermag sie noch gar nicht zu fassen! . . . Alle meine Jugendträumk sind nun in Er slllluna esanoen einen Namen. der unter den größten genannt werden wird, und unvergänglichen Nuym na be ich mir erworben! Die Kinder in den Schulen der ganzen Welt werden meinen Namen lernen cen tarnen des dänischen Sl'nmkers. der die an ße Entdeckung gemacht hat. In man chen Landern. w:ro es ven .reu.cn ickiker d?x ikin auS'.usvrcckien. aber gleichviel, sie werden alle doch wissen. w:n sie incmen. . . . Zcun reisen wir o bald als möglich. Nicht wahr, me.n Schatz? Danach hallen wir unZ ja alle beide so sehr aesehnt: hinauZzukom men und die Welt zu sehen! Aber wir sind euch hier in der kleinen Wohnung mit den niedrigen Decken und dem ge ringen Raum glücklich gewesen und werden noch oft hierher zurückdenken an den Wald und dcs Moor und die herrlichen Eomnierabende. wenn wir oben auf den Höhen die Sonne unter gehen sahen, und an daZ Laborato rium. wo i die große Entdeckung ge macht habe. LZielleick't kommen wir später wieder einmal hierherum cll:S wiederzusehen. Tann wirst Du Z:uze sein, wie ns der Direktor mit einem liefen Bückling empfängt und wie die Arbeiter auS allen Thüren hervorkom men. um uns anzustarren. Ist das Nicht lusiiqZ" .Ja. lieber Freund' antwortete sie. ,ab:r Du bist so müde. Du mußt Dich nothwendig ausruheil. ; Versuche, ob Du nicht ein wenig schlafen kannst? daS wird Dir gut thun .Ja, versuchen will .ich's wohl, aber ist so schlrer zu schlafen, wenn so diele Gedanken auf einen einstürmen.... kllle Chemiker des MUtelalterS streb ten nach diesem Ziele, aber sie kannten den richtigen Weg nicht. Auf die Weife, wie pe eS Wollten, ließ eS sich nicht ma ehe. Die Entdeckungen und Forschun gen von Jahrhunderten mußten vor ausgehen.. Ein wissen! Danke. eS thut gut, wenn man den Kopf ausru, he kann., so.. O, daß ich eS fein sollte! Ich kann eS nicht vergessen! Ich! Ich! Ach. mein liebeS Frauchen !" So laa er noch lanae und sprach. aber nach und nach trat der Rückschlag der gewaltigen Spannung ein. Die Stimme wurde schwächer, die Athem züge langsamer und regelmäßiger und endlich sank er in einen tiefen, schweren Schlas, der nicht durch die ge ringst Bewegung unterbrochen wurde. Der Abend kam. und die Dunkelheit sank herab. Die junge Frau zünde die Lampe an und nahm ihre Handar beit wieder auf. Lautlose Stille herrschte in der Stube, so daß jeder feiner tiefen Athemzüge hörbar war. und während ihre Gedanken sich mit anderen Dinaen beschäktiaten. versuch te sie' zu häkeln. Aber es wollte nicht reckt gehen; sie war ihrer Hände nicht sicher und ließ ihre Arbeit meist ruhen, während sie starr vor' sich hinsah. Seine Stimmung war ihr nicht an, verständlich, und die verschieden artigsten Eindrücke störinten auf sie ein. Zuerst ihr Schreck, als sie ihn an. ntrnrtni kommen lab. dann die wun derbare Empfindung.' als er daS eine Wort: Solo , tzervorgesiammelt hat, und kväter die wilden Vdantasieen. wo. kür e leine Reden hielt. Sie kam sich selbst wie eine Fremde vor und mußte sich gewissermaßen wieder zu dem Be wuiztsein sirkrütteln. daß sie selbst' eS sei. die da saß, so betäubt und ver wirrt suhlte sie sich. Klar zu venlen. vermockie sie nok nicht: S laa etwa?. wie ein Nebel um sie, den ihr Zenkoer msam nicht durchgingen konnte, um vrf'HMtnrrw '.sich mit eiwai ondeikm zu beschastigea Wie roiirde er wohl achen? &t . iaril unv wievere uno. ooer. oa) te s,e schaudernd. Und wenn er nun sei nen Irrthum erkannte, wenn er ein, sah. daß er fehlgegriffen halte? Ader wie hatte er sich überhaupt so täuschen können? War eS möglich, daß er. der tüchtige Chemiker, sich von feiner Ein bildung in diesem Grade betrügen las sen konnte? Plödlich fiel ihr daS Pulver ein. daS er auf ihren Nahtisch geworsen und da sie biZhcr gar nicht beachtet hatte. Es war doch nicht möglich? Es konnte doch nichts daran sein! DieseLorstellung gab ihr mit einem mal ihre gewohnte Spannkraft und Energie wieder. DaS Pulver, diese handgreifliche Wirklichkeit war ja da; an daS konnte sie sich halten. daS gab ihr wieder festen Boden unter den Fü ßen. Sie erhob sich und schlich auf den Zehen nach dem Tischchen hin. Wie schwer war doch daS bischen Pulver! Und ganz braun! Eold kon te da! doch nicht sein. Es fühlte sich sehr weich zwischen den Fingern an und haftete wie Claub an der Haut. Da fiel ihr ein. daß sie von Erik ge hört halte, daß Gold in reduzirtem Zustande, sogenanntes amorphe? Gold, braun, sei und wie war eS doch man konnte es ja mit kochender Sal petersäure untersuchen. Wurde es von der nicht angegriffen, dann war es e,n Edelmetall. Sie war nicht umsonst mit einem Chemiker verhcirathct; et waS hatte sie immerhin während der Stunden gelernt, die sie im Laböra:o rium verbracht hatte. ' Rasch holte sie ein ReazenSglaZ und eiwaS Salpetersäure, gab ein wenig von dem Pulver hinein und hielt eö über die Lampe. Sehr bald brauste die Säure'in heftigem Kochen auf; aber als sie das GlaS zttückzog, berschwan den die Blasen, ohne daß sie eine Spur von den rothbraunen Dämpfen der salpetrigen Saure zeigte, während das Pulver völliq unnngegriffen auf dem Boden dcZ VlascS lag. Einen Auaenblick wurde ihr schwin d:lig bei dem Gedanken, allein si: chlug ihn sich voq wieverais unmoz ;rf I,s dem Sinne. Aus ibre manae!- hafle Untersuchung durfle sie sich nicht verlaiZen. iioyle zum x.cl,pi wuro: auch nicht von Salpetersäure angezris- en. Aber dennoch wenn es nun wahr wäre? ieb mal einer an. meine kleine Frau macht Änzlyfen'.' ertönte ti plohlich hinter il;r. Erschreckt wandte sie sich um. Da stand ihr Mann groß und schlank, mit einem kacheln um vie ?pen uno. trachtete sie mit klugen, stolzen Blicken. Nach dem erquickenden Schlafe war je de Spur von Müdigkeit von ,ym ge wichen, und er war so gesund und ras ha ft!3 nur ik. Erik." rief sie kiefbeweat und warf sich überwältigt in feine Arme, eS denn wirlli wadrs .WaS meinst Du? Last Du eS denn n ckt aealaubt? 3. meine nebe Kieme, es ist wirklich wahr!" Mit einem dald unterdrückten Schrei barg, sie ihr Haupt an seiner Anist und brach in Schluchzen aus. ein erlösendes Weinen, lind, wie der Thau einer Fruhlingsnacht. 1'q aus die aiifoesorunaenen no wen lenkt. 5a. meine liebe Frau wiederholte er, indem er sie 'an der Hand nahm und aufs Sofa führte, .es t,t so wavr nnd oewik. als nur etwas. Du hast da! Pulver ja selbst mit Salpetersäure untersucht. Du kluges, kleines Weid eben. ?!ch aber habe es auf alle nlögli chen Proben gestellt ich habe, alle Reagentien angewandt, es in verschie dene GoldlaKe verwandelt. daS spezi fische Gewicht ermittelt und vas Atom aemicht berechnet uns Regierungen zu fammengesetzt und geschmolzen. Im Laboratorium habe ich noch eine arcke. viele Pfund schwere Platte liegen, und Tu kannst morgen mt ymuvergeizen und selb sekien. Slaubiest Du vielleicht, ich sei krank und redete im Fieber? Nein, mem Liebchen, ich war vd bin ko klar, als nur ,e. oogleicy sich wohl olles um mich drehte, als ich meme Bersuche beendet vatte uno wuzz te. dak alles so war. wie ich es wünsch te. habt die aroke Eutdeckuna ae mackt. d arok e des avryunoerls. und nun sind alle Traume Wirklichkeit aemorden." .Ach. also wahr und, wahrhaftig wakrr bolte :ier Aiyein. .u abnst nickt, wie banae Du mir gemach hast, denn wie konnte ich daS glauben! ES war so überwältigend, kam so ganz unerwartet, und Du selbst warst ja ( . ; flTfur, ti dirt trfi ?rnf ICUl UUn U. iWk. null und glücklich, nun habe ich Dich ja wie der und alle Schatten sind verschmun den. Ich brauche nicht mehr allein aus die Berge zu steigen, um die 'donnk untergehen zu sehen. Aber richtig. Du haft ja gesagt, wir wollten reisen. Wie Du willf...,lieber Mann, ich folge Dir. wohin Du wünschest, bschon ich auch ganz gern hier bliebe, wo wir so gluck lick aewesen lind. Aber daS wäre ja un verständig! Ich werde stolz werden und mich'darüber freuen, daß ich einen r berühmten Mann hab, , und wu beide werden immer glücklich sein, nich wahr?" " , , ' Elftt apitei. In den ersten Tagen deS Dezember rasen Erik und seine Frau in Kopen igen ein, nachdem er seine Stelle al! Fabrikchemiker in Rönningshof aufge geben hatte. Sie hatten verabredet.Rie mand. . weder Familiengliedern noch Bekannten, etwas von der großen Ent, deckung mitzutheilen, die vielmehr plöhlich versffentlickt werden und al len gleich überraschend kommen sollte. Zunächst aber sagte ihnen ihr piaV ischer Berstand. daß sie selbst etwas materiellen Nuken auS der Entdeckung ziehen müßten. Daß daS Gold mit de ren Berofientlichung seinen Werth als Zahlungsmittel verlieren werde, und daß der. der die Entdeckung gemacht habe, ebenso wie alle anderen mit ! ren Taschen dastehen und ebenso arm als zuvor sein werde, verhehlten sie sich nicht. Ehre und Berühmtheit konnte ihnen Niemand rauben, ober Erik hat te rechtzeitig gelernt, daß'kine mehr. als gewöhnliche Selbstsiändigkeit rnz ge hörte, wenn man in dieser Welt frei und unabhängig sein wollte. Es war daher nur verständig, wenn er sich zu nächst selbst die Güter sicherte, die der Reichthum bot. . Die Banken nahmen sein Gold und gaben ihm Papier dafür, und für die es Papier kaufte Erik Grund undÄo den. DaS war jedenfalls etwas, daS nicht künstlich gemacht, werden konnte und daS trotz aller finanziellen Um wälzungen innerhalb gewisser Gren en leinen Werth behalten wurde. Erde war Brod, und Brod war Leben. So wurde denn der Chemiker Erik Poulsen Gutsbesitzer auf Fünen.Haus eigenthumer jn Kopenhagen und Grundbesitzer im Ausland. In einer Laune kaufte er auch die Aktien der Fabr'k von Rönningshoff auf und wurde so deren einziger Eigenthümer. Er ließ ße durch einen Verwalter lei len, dem er es zur Pflicht machte, vor au ig den ?!aWen des wahren. Be 'iderS z verschweigen. Nachdem er sich auf diese Weise dagegen gesichert hatte, daß er nicht, wie er sich ausdrückte, we gen eine? bischen Platinchlorid inVer legenheit gerathe, hielt er die Zeit zur Leröfftntlichung , seiner Entdeckung' ur gekommen. CineS Tages machte er sich auf den Weg zu seinem ehemaligen LehrerPrvl eisor Diclmann, dem Direktor deS Po lytechnikums und Nedalteur der Da Nischen chemischen Zeitschrift". Datz war ein Mann, der einen Namen ,n :r Wissenschaft hatte, allein se.neBor liebe für Bürgervereine und ein guteS GlaS Bier hatten ihn träze und' etwaS nachlässig hinsichtlich seines äußeren Auftretens gemacht. - AIS Erik ankam, stand die Bor büre offen. Der Professor, .der eine ' große Wohnung allein inne hatte, ließ sich durch Besucher nicht gern ,n einer Bequemlichkeit stören, und hatte des halb auf ein Stück' Papier, da mit Oblaten an der Eingangsihüre unter einem Namensschild befestigt war. ge. chrikben: .Letzte Thür links". Diese Thüre suchte Erik also aus , und klopfte an. Keine Antwort. Er wiederholt sein Klopfen mehreremalS, bis zu guter Letzt ein verdrießliches Herein! ertönte. Professor Diamann rume aus einer Chaiselongue und sog an einer Zigar re. Auf dem Tische vor ihm lag daS Tageblatt, und daneben stand . eine halb lee,te Bierslasche. Unier dem So fa konnte man eine Batterie von unge fähr'zehn weiteren Flaschen sebcn, wo von eml voll, du andern leer und umgeworfen waren. Als er die Schrit. te deS Eintretenden horte, eryov tx den Blick ein wenig. Ach. Sie sind'. Poul,en? Seien. Sie so gut und nehmen Sie Platz, sprach er und wandte den wohlgenahr , ten Leib seinem Gaste zu. . .öerr Prote or. vegann um onne alle lhnschweife vnd auk alter Ge wohnheit lag eine' gewisse Ehrerbie tung in seinem Tone, obschon er wuß e. dak eS lbm nur ein Wort lerne. die Berühmtheit von mehr als zehn solcher Prosessoren zu erlangen ,ch habe eine große Entdeckung gemt'.". (Fortsetzung folgt.) . Auch ittt Ehrenbezei gung. J&o trn ÄutomoBu uar euch der Lcmdeöfurst desuchtl Ha ihr ihn denn mich mit allen Ehren empftingen?" ,Do glaabst;, unsere fetteste Sau hat 'r öberauteln dürs.' Neues Recht. Rechtsanwalt (nach inn langen Kneiperei, bei Be gründung seines Antrags in eimm Eidilprszeß)! J$ti Übrigen nehme ich Bezug auf vk Paragraphen 823 und 828 deS Bürgerlichen Brauhauses 'SHadt. Doktor (dn eine Wittw heirathet hat): Ja ja, Weib chen, ninen Patienten HÄ' ich glüek lich durch, aber S war ei äußerst kritischer yall, Frau Dokt: Ach ja, Manchen, dn bist ja etn so oe schickin Arzt! Ach. wenn ich dick, int um fünf Jahre eh gekannt 'Site, du hattest mir gewiß meine se ligen Mann gerettet. EinRechenklinftler. .Wie theuer verkaufen Sie, Ihre Eier?' fragt Junge beim Ettthändler. sieben fitr sich! Nickel, mein Fmi'. crwidnte dn Qtett&rtoUt. Sieb für sSS Nickels fst d Jung. ,A? fech ftr ftnf Niäel. silnk für ew. er ftr drei, drei N, zwei, vei fi!r ine !AÄl und in ÄouiU. K löck? WLV tw Wahlen 4 ' ... i 'a ' w ZUVeriubblgüb liuuö Au Liebesgaben - Sendungen nach Europa. Stellen Sie au, nachfolgender Preisliste Ihre Sendunqrn fürJhre Ängshorigrn und Freunde in Europa usammen. ,r berechnen, eine gcringers , Frachtrate olS Poswersandt koftch und zwar ' ' . ,' . v 1Z ts. per Pfd. dom Nettogewicht nach Tet,chlaud ' 14 ($ts. per Pfd. dom Nettogewicht nach Oesterreich . ' (szecho-Tlowakia, Jngo-Clavia. ltnsere preise Ziir . . ' Fleisch nd Fett rIkk, spikll flir ffxtrt o Handel! und gevöchcrt, nd oljii tlnock'n, her P'd rr. iptt'M augclae niflflrt Htüit, ertra Itatl geräuchert p 1im ürtt, in speziellen Elvort Nnnncn, tt Vlimd 21m: und (Udi'lai,ii)ui(t, spezielle tjfltte Dauerware, der lUiint - Ger,erks cchsentteil, T . eirln Clllcke. vr 50 4fl eot 60c Pkjie uoqeiumr un ,r kxrt cranitert. Spczeikiwarcn . lekll, old Mcdal rand. ' 11 mutn ..... i.w i Hlfttnn iT .vrv, tft- Ämie s!,el,ch,re find n feln.firt CIi n '"VÄi'mS (inrncn echl.,,,er. tu lUmrt, . , find (c str K b " .'er?, Jn pecled. ink i s, Rcwark, ?!. I,, " Ictt blikrt. 'Rest ek,t Ihre k. j An f 1 1 f ft u n n:-Trch dS ..i(cn n, verschiedene Lerdungen verkren gkMnael,, Tirlell'eil le,rci!c iulln.ge. welche wir bot dem 1. 2iioi)mf) ilfl(nifltiiommen 6nMn. . . . . i , . - im,! 1 Mr werde sofort Ersod.?end,men fr Me derlren flMw" '"''"r" I aiis den Weg bringen, krne us die Vklcdlgung unserer Na? nchrUHe arm 9 die crfidnmfi(i4itffU(ltn , ane. , p Wir arnnttttk blieker nserer LIebeSacn, nd wir ialtcn. aS U wir araniieren. ....'. b,Ieserng aran,kks,-Ve!ikrkfSrdenin, ai Hambur dmch ere el!,enc . ?,.,,,,,. d,iie Sie e nd Bwnci, crdkiS au: A V. " t Ä. FINK & SONS S FOOD COMPANY Televlian: Franttin JZiZ Newark, N. 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