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Seite 3-Tägliche, Omalja Tribüne-Dienstag, den 16. Dezember 1919
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Nach der Z)ottze!stunöe.
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Kviminalieamtk bch
nächtlich, KttVm.
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tvnlln CüIsll'tVclfl-)
8311U, stellen Sie Ihre Ubnn. meine
H'kk'N. Ei ist 11 Uhr 55 MinuKn.
Tie Aküon beginnt um 1 Uhr 15 Mi
nuten . . .1" Im Sitzuixiksaal del
Lrdc!pol!zeiamII drangen sich an die
IN Beamte; ab und zu knurrt in
Hund auf, der, nachlmiide 'unter den
Etiihlen kauernd, einen der vierbeinigen
Kollegen oeschnuppert. Krmiinalkom
Missär H. Errmann leitet die Sidung;
der Kriegsplan 'wird entworfen die Be
ernkn eingeteilt. .Esterhazi Jtttt;
ssiiedttchslraße 114: Leiter Herr P..i'
zeileutnant Sowieso, zeh Kriminal
Wachtmeister, drei Lundeflihrer, ,vl
Beamte von Abtellung IV .. ."
.flut vvr ein Uhr steigen wir kni
uto: .Kanonier Ecke FranzöWe
Straße!' I Uhr 13 Minuten bei Ritz
vorbei. Französische Str. . 16 Ge
dämpfte Licht hinter dicht verhangenen
y?stern. Jm- paar Drpschken und
Autvk vor der-Tür, sonst nichts. , An
der nächsten Straßenecke ei Dutzend
Männerz einige in feldgrau, andere in
Äivil. in lckäbiaen Mänteln, in elegan
ter. Ulfiern. Zuletzt ifort Sunde. Wir,
; schließen unö In. 1 Uhr 15 Minuten
vvr Ritz? kein Licht, kein Laut. Alle
gischlosien. Die Wann mit den Hun
de bleibe vor dem Hankz Taschenlam
pea tasten durch den Flur auf den Hof;
kein Laut, kein Licht: der Aufpasser hat
Im letzten Augenblick seine Pflichti ge.
; !nn . . , ,
Wn tot . L!ntertrkbve ' eine schmale
' ?!ir. .Aufmalen. Polizei!" Dreimal
' fsfbfen sie. dreimal der Ruf: Aufma
rf.n Naliieil" Kein Laut. .Bande
',.! Scblosse'!". Einer der Beam
ten kommt mit ..icr klimpernden Ta
e Tkiink Lamven kirablen aus dai
' Cch'liissslloch. Der Mann beginnt seine
Avbkit: SckiMel um Schlüssel bohrt
- sich in da Loch; die Tür weicht nicht
, Endlich fällt innen der Schlüfel. Nun?
,in davor. Alle Arbeit um,
f ..also Stemmeisen heraus!'
'Scharf klingen wuchtige Hammerschläge
,n ton dklen Lok . . . Aber niemand
rührt sich. Dann los!' Drei schwere
Körper stemmen sich gegen daS knarrende
Arii inmfll. zweimal, noch einmal.
0s ' " ' '
Dann in Krachen, Splittern; in
dunkle, Gang gähnt warm Düfte nt
egen.' Ein paar schritt vurq oa,
,nn?,k. dann bilden Tallbenlamven
HUt kupferne Beschläge, vbek Töpfe und
X'iur. un oa tt auq r ocy ,n
Weiber Mütze., ,Warm öffne Sie
nim ...ick... war vorn!'
Tu lilgende Angst verzerrt seine Zilge.
Weiter, lautto um vme A,eppiae.
In eir Ecke kauert ein Mädchen: ,Ma
cter Sie Licht, sofort l' eig
doch nicht . . . Ich bin neu hier, am
nfte Tag . . Sie sind gut instru
iert, fcU Leute! Im Aufblitzen ver
Tasckenkamven llüben ' dlödlich schwere
Farben aus, blinken Gläser. Aber kein
JCn . ' rr i . r r . . 1 . , . l . . ' . .. C '
aJienCD. Eine icyma .rrxpr quu,.
Und plötzlich Licht; eine Flut elektrischen
Licht. Und uverra,cytt c,ia,ier, weie
Schultern, an gedeckten Tischen, bei g
füllte Gläsern. : Mitten beim
Schmaui ... .1
' Meine Herricyasten, wenn Wioer
stand geleistet wird, machen die Bcam
ten von der Waffe Gebrauch!" Ta
baut wie Säbelhiebe durch die dusige
schwängerte Luft. Kellner, abrechnen!'
Tan kommt Bewegung in dle m
scllschaft. - .Ich kann mich aukweiftn.
ich.bi . . .' .Auf dem LandeSpoli
tarnt können, Sie. sich ausweisen, hier
nickt!' Nun ruft alle durcheinander;
d schönen, buntwangige Damen klam
mera sich an ihre egikrier: .u wir,r
ml dn sreikrieaen. Schani!' Der
Herr Im Frack, wendet sich o einen Be
mten: Bezeiunk. ick bin Sveden! M'In
Pah , . . -- .Bedaun, Sie muen
mit! Auch Auittänder'.' .Abr letzte
mal ick bin verlassen vorden?!'
.Diesmal müsse Sie mit.' Man
fügt sich. Zuerst murrend, dann kommt
Stimmung auf. Warum nicht? Eine
Autofahrt, kostenlok, durch s Berlin?
Ein neuer Sport der Bummler.
l sie. in kostbaren Pelzen, glitzern'
den Kleidern, in Frack. Zylinder und
Smoking auf den Lastkraftwagen stie
ge scherzten sie schon. Eine Verbum
melte Nacht., wai weiter 1 Kurze Ber
nchmung,' Feststellung der. Persönlich,
kcik. dann entKßt man sie wieder. Nur
dem Wirt ergeht' böser; er hat keine
Konzession; man wird ihn gleich dabe
hellen, der Staatsanwaltschaft über
geben. Ob sie diese .Nachtgewinnlcr'
unschädlich mache wird? In Moabit
hat man mehr Verständnis für Vergnü
gungssucht, vielleicht ein wenig zuviel.
o die Wtcncr Sällglinzc sterben.
. , ' !.: i;-
Bildet u Ut Klinik Tchauta. ArbeiterrLte btschlagnahmtk selbst A,hlkn und hiizte die V-ftalt.
l Morgen, Wien, 0. Hob.)
Eine Stadt sn der Stadt, ragen die
.leuen Kliniken auf dem Alserzrund m
por. Prunklo, in nüchterner Helle, wir
ei diesen Hochburgen der ezakten Wissen,
schasten gemäß ist. Sie sind von bäum,
reichen Anlagen umschmiegt, Herbststille
umsängt sie. Mit rauher Hand schüttelt
der Novemberwind die Biätterkronsn.
Der Tod, der die Karten verschrt. ist
leider auch in den stolzen Bauten zu
H .use ... ' ;
. '
. Die Klinik Schaut. Etwa! von der
Magie de großen Rainen, den dieser
König im Reiche der Heilkunde der
verstorbene Gynäkologe Hofrat Friedrich
Schanta sich errang, weht in ihren
Räumen. Der Geist des berühmten To
ten ist lebendig in den Kreifzzimmern
und Operationksälen, den Laboratorien
und Krankcngelassen, er lebt fort in den
Lirne und kera der ekiemaliaen Assi
stenten de um da Menschheitswohl so '
, verdienten Mannes, die letzt ohne dielen
Leitstern, aber in seinem Sinne am
Werk, da er verließ, weitcrwirken. '
.
' Der erste Schritt in da mächtige Ge
bäu gegenüber der Pflegerinnenanstalt
und ihrer schlichten Kapelle, da nahe an
, Eroßstadtstraße und All!agSlä,rm grenzt
und von ihnen doch tfuch eine Welt, die
unermeßliche Welt de Leiden, getrennt
ist, gibt un, bereits den Eindruck eine
mustergültigen wissenschaftlichen .Betiie.
Ui', wie der gebrauchlich Aukdruck lau
tet, der so schmucklos, nüchtern uns
zweckhaft anmutet, wie alle, wa e
hier drinnen zu sehen und zu beobachten
gibt. Wal aber gestcht der heutigen
Lage der Dinge, die von niemandem vor.
auögcahnt werden konnte, einigermaßen
zweckwidrig erscheinen muß: der Bau
besteht u Eisenbeton und Ziegeln, uns
die ihm angepsßle Niederdruckdampfhei.
zung ist so beschaffen," daß sein Innere
zwctr sehr rasch beheizt, erwärmt werden
kann, die Wärme ober nicht von Tauer
ist.
, . "
Wir kommen in sein Innerste, die
hellen, funlclblanken Räume der Gebär
klinik. Es find derzeit, der Kohlennot
wegen, nur zwei Säle ,belcgt; ein drit.
ter wurde 'bi auf weitere ausgeschaltet,
um die beiden anderen intenMr beheizen
zu können. Im ersten Augenblick bleibt
man nach allein, wa man llber da
grauenvolle Säuglingästerben, über die
Erfrierungsfälle auf der Klinik Schauio
vernahm, etwa verdutzt stehen: wohlig
milde Wärm flutet dem Besucher entge.
gen. Ja, e wird jetzt hier geheizt,
recht ausgibig und andauernd. Heißt
e doch, daß Arbeiterräte auf die Un
Heilsbotschaft hin. die sie in der Zeitung
lasen, eine Fuhre mit Kohlen von der
Straße- weg beschlagnhmten und auf
die Klinik brackiten. Aber auch auf re
giiläre Weise sind Kohle und KokS de
schafft worden. Die Neugeborenen frie
ren heute nicht mehr ... Aber wie
' lange?
Da stehen etwa dreißig Wöchnerinnen,
betten i einem stattlichen, peinlich saube
ren Saal, in den durch viele Fenster an
den zwei Längsseiten und einer uer
seile der lichte Tag blickt. Man sieht ein
paar hübsche Pflegerinnen im kleidsamen
Schwesternhabit Hand anlegen, wo e
nottut. - Die 'beiden - Bettrcihcn zeigen
jetzt keit .mißfarbenen ElcndSbilder
mehr. Hier, die Äegcftättc einer Wöchne
rin, die dein, klelne.il. Gschöpf, das sie an
seinem Miniaturbettchen hob, eben die
volle Brüst bietet.' Dort schlummern die
Mutter Im'oWünd neben ihr da!
Kindleiif im lletiTett Bett auf seinem
weichen Kissen? beide gut zugedeckt. Ge
sundeS. i kräftige,, -keineswegs heiseres
Kleinkinduge.schrei klingt irgendwo auf;
e stört niemande.n, . Jedoch, die Gitter
bettZein dieser rostaen Knirpse, die nicht
ahnen, wä ii'ber iliresgleichen unlängst
an derselben StötU von einem erbar
mungslose Geschkik verhängt war er.
innern irgendwie - an Kindersärge,
Man wird Äe- ine, gespenstische Gedan
kenverbiudung. nicht, los und kann sich
über sie.auch mit .der. Betrachtung nicht
binwegtrösten. daß die Kindir der
Armen und' Elenden waren, die hier ge
boren würden 'lind' starben.' und aß sie
da Schickst,! tcvkichr 'vor 'einem Lel'kn
voll Not -uiid - Bedrängnis bewahrt bat.
So tröstet -man .sich -heute bei uns d,
heim
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I Zahnheilkünde "H
Wahrheitsgetreu angezeigt
eine Bwnspruchung anßttgewShnlichkr Vefählll.
Keine Uebcrtrcibnng. Kne falschen , Vrchrechungcn.
Unsere Anzeigen haben den Ziveck wahrheitSactteu Ihnen doka.
wcrs wir tun können und werden-stetS beden kni?, daß , zufncden .stellender
dienst schließlich der letzte uns wiriiicue Prunlei ".-,
Wir sagen Ihnen wir können J!nc, wem W. ,
nd dcih sowohl die Anssühning. als auch die Mamlien an hnt
Sie sollen stets dcr Richter sein des znfrlcdemn' TienstcS unserer Arbeit.
Beste Sil (fc l
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berföllnng
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Feinster X-TttahlenLienst.
'Jcste öS G & I Schwerste , Brüten -
iDtß I Arbett. m onn.. vsi
Goldkrone
Wunder
Platten
Ärbett, pro
53, 510 Nd
McKeniiey
...T V. . "
Zahnärzte
Aus dem Staate
Zlus Vloomfield. Aebr.
. Bloomficld, Ncbr.. 15. Dez.
?lohn Hcifner ist von .den- Hot
Spnngs in Süd Dakoia als ein
neuer Mensch zurückgekehrt. Vor
seiner ersten Reise war John's
Rheumatismus so schmerzvoll, dab
er sich kaum bewegen konnte. Seine
Freunde wünschen ihm dauernde Ge
Micif-
, Am letzten Dienswg nachmittag
rk? das acht Monate alte Kind
en von Hermann Kortum von dcr
luth. TreiZaÜigkeitkirche auS in
Bloomfield begraben. Der Leichnam
des Kinde? wurde von Vt. mam.
Minn..dem Wohnort dcr Eltern,
hierher gesandt. '
; Am letzten MtttwoH morgen um
10 Uhr- fand die Trauung von Hrn.
K?innck Reims und ZZrl. Elisabeth
Burgardjn dcr ev. luth. .Dreifaltig.
keitkirche statt. Das zunge Paar ge
hört mit zu den beliebtesten jungen
Leuten von '-moomneifl uno umße
npnh. ffrl. Buraard war leu
Grilndung der Gemcinoe irgannnn.
Wir wi'ltischcn dem Zungen ' Paar
Glück und Segen auf ihrer gemein
samen Wanderung durchs Leben.
Carl Filter, ein alter, angesehener
Ansiedler, wurde am letzten Frei
tag von Pastor Ollenburg begraben.
Der ' Verstorbene, war lange krank
und sein Tod kam wie eine Erlö
sung.
- Das alte elektrische Betriebswerk
hier trat l?tztcn Samstag abend wie
dcr iir Tätigkeit, da das Zemraivc.
triebswcrk m Crcighton aus mi)
Ipiimannpl keine Elektricität liefern
konnte. Die eute sind jetzt mehr zu
fticdcn als früher.
Earstcn Hansen fuhr am letzten
Donnerstag in (Zeschäftsangelegcn.
hciten nach Omaha. , .
. ycorg Meyer und Caroline Büll.
mttmt wurden kürzlich im Vfarr
Hause dcr Ersten Lutherischen Kirche
getraut. .
John Lafrentz ist gegenwärtig sehr
krank. Sein Vater und seine uicut.
ter warten unter andcrey seiner.
Aus Columdus, Aebr.
Bürgermeister' 'F.' C. Carrig er.
freute heute' Vie ' Geschäftsleute mit
einer Bekanntmachung, daß. da der
Kohlcngr'N'er' Streik nun geschlichtet
fei und' die'Wcihnachts Geschäfts.
saison an' Hcind'.' es ihnen gestatt
sei. von 'heute' Nacht an wieder so
viel Lichter, zu brennen, als sie ve
ilötiqen. 'Gleichzeitig spricht er ihnen
seinen 'Dank ' aus ' für ihre willige
ColumbuS, Ncbr.. IS. Dez. Ob.
aleicli am Mittwoch der Streik dor
der Kohlengraber geschlichtet wurde, er.
wartet unser uua ijuci Aomimirra.
slr lklliott keine vermehrten Kohlen.
zusendungm für Columbus für we.
nigstenS noch zwei oder orer S50
chen und halt es nicht für sicher ge
nug die Einschränkungen des Koh
lenverbrauches vor dem 22. Dezem
ber aufzuheben. Die 5 Uhr Laden.
schluß Order , wiri. widerrufen, so
bald sich Anzeichen zeigen, das; der
Kohlen-Not ' genügend vorgebeugt
werden' könn,' durch vermehrte Zwei
tägliche .Äohlensendungen. : , 1
I. Sl. Bönnowitz von Omaha. Fuel
Adniinistrator für die U. P. Eisen
bahn Gesellschaft, hat Herrn Elliotts
Gesuch um je eine Ear Nohlen jeden
Zweiten icag, tr ncaigcoraini" 7-'ekamtohrna der
gutgeheißen, und die Eisenbahn hat Co.operat'ött jur efctmvnmg oer
mich bis jetzt dieser Schedule gema,; w
jeden zweiten Tag eine Ear Kohlen
hierher gebracht, welche dann ab.
wechselnd an die verschiedenen Koh
lenhändler abgeliefert werden, aber
ein Gesuch 'um iner Ears ist soweit
unbeantwortet ' geblieben. Daa.ea.en
mehren sich 'täglich die Bestellungen
von feiten der., Privatleute, deren
Vorrat bei der herrschenden Kälte
abntznmt. Also Vorsicht im Kohlen
verbrauch und''' nocy ein wenig . Ge
duld, dann werden' auch wieder
mehr erfreulichere Zeiten kommen.
Missouri Pacific Pcissagicrzüge,
welche vor einigen Tagen, um Koh
len zu svaren. acstrichcn worden sind.
werden am 18.' Dezember wieder in.
ihren alten Dienst .treten, sagt eine
heute auf dem hiesigen Bahnhof ein. !
aetroZsene DeveUie von Ellis Farms
worth. dein Divisions Passagier,
Agent in Kansas City.
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1324 Farnam Straße. Ecke der Z4. nd Farnam Straße.
rJ . . Ä . s0" . '
eikpyon: Douglas . ..
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Philipp WeiriehFs Bäckerei
früher 2301 Leavenworth . Strasze. jetzt .
2913 Leavenworth Str., . . Omaha, Nebr.,
' , empfiehlt als eine Spezialität
Sachsische Weihnachtsstollen.
Vorausbestellung für diese und anderes
Seden Morgen frische ,Hard Rolls". ' '
Weihnachisgcbäck erwünscht.
Enmstag Epeziab-Äaffcekuchen.'
Beruft Eua bei Einkaufen aus ; die .Tägliche Omaha Tnbüne".
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eleeenheit , Geld zü sparen
Hohe Miete zwingt zum Umziehen
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Ich habe mich demnach entscMossen, meinen ganzen Vorrat von
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latinum Schteksachen
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alle Flachware,
und jeden Artikel im Laden mit einem
liamanten,
Taschen- und
Perle,r
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zu Verkaufen. Man besuche unseren Laden, und be
sehe sich die wundervollen Bargains
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City liational Bank Gebäude
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fuhren neunzig Meilen durch einen
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Sie hatten keine Kohlen und jeht haben sie
Alle Hitze, die sie
nötig haben
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Kohlenstreik ist beigelegt, doch kann
och Tage und Wochen nehmen, bis
Abhilfe gcschasfen werden kann. Wir sind,
der UeberMgung, daZz die Oro-GaS-Heiz
alsge ein billiges Verfahren znm Heizen
ist. Vs wird mit irgend einem DisMat
oder Kerofin geheizt. Wir haben Vren
nn für die größte nlage und auch für,
den klemflen Furnaee, fiir'den Kochofen
der den Hartkohleoof. :- -
jRtrn .fcrawe oder Ichreib,
ri. Mtä6m.y
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Tic Lillibndae Oll Bavor Bnr.
1HE 0X0-GAS HEATiNG CO.
1508 Hsrne? Straße, Lelephsn: CHler 6. Gmatza, NeSr.
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