v Seite I-Tägl!che O'moüaf Tribttne-Montag, den '15. Dezember 1919 .- i i YJ- ' f 4 ' 1 j i4l ß m rK , SS -, Fi kj.1 H ffllliliiiiiflllliniOlli i .An der 3 ffrfmuran be ffirtünfcaiwll K.lleltz, Claattfefwttr M rÜ3 u...umiiiiiiiiliiilMIIIIHIIMnilllllllNIHIIIIIIinMlllllllltilillliiniiiiiiiiM .....vi"'l.l ilillllll &1M. . (5. Fortsetzung.) Zlm 1. August erfuhr ich in der S3mv desratsi'ihung. das; wir dem Ultimi turn eine KriegSerflänmg an SRnfr land nachgesckickt halten. Ich fand da? für Deutsckland sehr ungunstig Wir mußten meinem esiifil nach den Vorteil., daß wir gegen Nufjland rni litärisch in der Defensive lagen, bl ,Hlomatisch ausnützen, indem wir die Kriegserttäruna den Russen überlie ssen. Wir durften den Musckiik nicht durch die Ueberzeugung, begelitern imsj der Kaiser den weisen Baren LKersallen wollte. Auch die Enrmer tung unseres VündnispertrageS mit Numänien fiel in? Kemickt. Dieser S?rtrag war. ebenso wie der mit Ita., lim. N5M urst"n ViVmarck ans die S?-tl'!d?''i,na aetellt warben. V?ide Saaten frftrtm un? ?ur ,if"Tcifhtna tur tiprHfTitW, pimn w Rnszn J!cTtii"8tr,eife ranrelch. igrik fen Tiirrfi unsere .TrierHsIcirtm an 5HitfTatid aten wir den Rumänen formet M Recht, uns im Kriege al lein m lassen, ebens wi" später d.m wlienern durck, unsere KrieaserNü ning an ftrmtfrcid). tfatte Beth wann - wirklich die nnoel'?iierl'ch''n ftr'eile nif bedat, welche nn? er. wuseii, trenn wir. den A,kt der $tknHrnnma nicht den Feinden We'-Iics'en? Ich haste den Eindruck, das? auch nach dieser Richtung unsere Mion völlig unüberlegt und okrne jede We rte verlief, und mein Oiesüsil sträubte si daen?. dost wir, d'e wir dcch Zn Wabrheit die Angegriffenen waren. dcr der Welt wegen der Juristen de? Auswärtiacn Amtes das Odium des Angreifers überncnmen sollten, ob tvohl wir aar rnrtit beabsichtigen könn ten. in Rusiland einnnnarsiliieren v-ch fragte also den Kanzler beim Verlassen der Sitzung, weslialb denn d!p KrieaZerlTärunq mit unserer Mo b'ilaänma Zusammenfallen müsste? Der Panzer erwiderte, dp sei nö tia. weil ip Armee gleich Trusten Per bp (Urmw sffittfcn wn. fi Antwort befremdete, mich, da e? RäY Uem Bankerott, sagt deutscher Bankier Köln. 15. Dez. Albert Vendix. der leitende Direktor des Barmen Bankvereins, eines der größten Fi nanz.Jnstitute in WcstDeutschland, sprach sich in folgender Weise über finanzielle Lage Deutschlands Weihnachts - Einkäufe leicht! g fer können mit größerer Veqnemllchknt reise m ihre H Wkl'hnachtsEinkanfe z besorge nn1 zwar mit einer größere Vefnedigung für sich selbst und für die Kanflente, die sie be diesen müssen, weu sie sich dornehme zeitig eiaznkafe nd wo möglich am ftühe Msrge. , E ist allgemein bekannt, daß das Einkaufen am Nachmittag ein Ange wohnheit ift. und zu einer Zeit, wenn alle nach den Kaufläden strömen, wird der vernünftig Köufer am frühen Vormittag ,md am Anfang der Woche seine Einkäufe besorgen. t r W empfehle angesichts der Tatsache, da unsere Berlebrs.Anstalten,, am Tag su stark m Anspruch genommen sind, daß eS besser ist, die Einkaufs, stunden auf den frühe Vormittag zu verlegen. Cie unterstützen uns in hohem Maße, wenn Sie ih Einkäufe am frühen Morgen machen, wo die Bahnwagen , nicht zu park in Anspruch genommen sind. Der Kohlenmangel derschkimmert dte Eachkage und S Linderung der Not beitragen, wenn Sie ihre Einkäufe stunde machen. OMAHA & STREET RAILWAY CO. H H . 'CUI , , M M Wiege des WeMrieges i '5BS-.? " Copyrlrtt 1911 by Dodd, MmuI 4k Co. doch HSchftmö w Patrouillm han dein konnte. Bethmann war aber in diesen ganzen Tagen so aufgeregt und überreizt, das; nicht mit ihm zu spre chen war. Ich höre ihn noch, wie er mit erhobenen Armen wiederholt die unbedingte Notwendigkeit derNriegS erMrung betonte und damit jede wei. tere Erörterung abschnitt. Moltke. nachher von mir gefragt, wie eS sich mit der Erenzüberschrei. tung als Grund unserer KriegSerkla rung verhielte, betritt, daß die Ab sicht bestünde. TruPven über die Grenze zu schicken. Er sagte mir auch, daß er auf die negserkinruiig von seinem Standpunkte auS keinen Wert legte. TaS Rätsel, weshalb wir zuerst den Krieg erklärten, bleibt also für mich ungelöst. Vermutlich taten wir eS aus formalinriMscher GewZssenkiaf tigkeit. Die Russen fingen den Krieg ichne Erfl'rung an. aber wir alrtiih ten, unZ nicht ohne eine solche wehren u dürfen. Außerhalb Deutschlands hat man für solche Kcdankengange kein Verständnis gehabt. . -. Nachmittags zur Unterzeichnung des Mobilmachungsbefehls in , das Schlosz gerufen, kam ich infolge einer Verkc.röstönlng verspätet an, als die Orders schon unterzeichnet waren. Ich hörte aber, dasz ein russisches Ak zept unserer Kriegserklärung noch nicht vorläge, und machte deshalb zürn letzten Male einen Versuch, in dem Gedanken, dak es, bis die Russen unsere Kriegserklärung entgegen.. nommen hätten, immer' noch Zeit wäre, ihr eine abmildernde Depefchs nachzusenden. Ich konnte m:ch nicht losmachen von dem Triebe, minde stens daS Odium der Kriegserkla rung von unS abzuwälzen, auch wenn wirklich der letzte Funke einer ZZrie densmöglichkeit erstickt sein sollte. Ich fragt? also, ob ohne Akzept der russi schcn Regierung die Feindseligkeiten unsererseits eröffnet werden sollten, die doch angesichts unseres Aufmar. scheS im besten mir in Rauch, und Schemmanovern Hle k önriert. auS: ' : , '": , .Deutschlands Bankerott ist auS. geschlossen. So paradox es auch klin gen mag, so ist doch die gegcnwärti ge Entwertung der Mark im Aus land nicht ohne Vorteile. Wir ftren gen unsere finanziellen Hilfsquellen an, um zu kaufm. Die Einfuhrmasse ist notig. Der gegenwartige Valuta stand hat den Preis vier, bis sieben Machen Sie sich k C0UNCIL H ' g-.'J tUWxiim mtt 1. 1. '" MÄ Da unsere Pa: , iiUen nöch Moltke's Angabe erst in einigen Tagen die russische Grenze überschreiten sollten, so brauchten wir doch nicht alö Aft greiser dazustehen. Die von mir angeregte Frage wurde übertönt durch eine in diesem Augenblick einlaufende Depesche Lich nowsky'S. die unl den Anstoß zu einem letzten Friedensschritt gab. Ich habe hierbei Vethmann lebhast unterstützt, wie auch später auf seine Frage, ob wir den Englandern der sprechen könnte, die französische Küste nicht anzugreifen, beicchend ge antwortet und ihm empfohlen, das Anerbieten auch in seine Reichstags rede aufzunehmen. Dieser Friedens schritt war zum Scheitern verurteilt, da Lichnow'ky ein MibverständniS unterlaufen war, doch hat er wenig stens' noch einmal bemiesen, daß Deutschland den Kneg nicht wünschte, 'In der Nacht vom 1. zum 2. August wiederholte sich beim NcichS. kanzlcr der Disput über unsere Kriegserklärung, diesmal hinsichtlich Frankreichs. Der Kanzler meinte, wir müssten Frankreich sofort den Krieg erkiärcn, weil wir durch Bei gien marschieren wollten. Ich warf ein. ich hatte schon Nicht verbanden, weshalb man die Kriegserklärung an R'ißland mit der Mobilisierung ver öffentlicht hätte; ich könnte auch sei nen Nutzen darin sehen, die Kriegs erklärung gegen Frankreich' früher loszulassen, als bis wir in Frankreich selbst einmarschierten. Ich verwies auf Berichte des Botschafters, in Lon oon, nach denen der Durchmarsch durch Belgien den Krieg mit Eng land unmittelbar zur Folge , haben müßte, und rührte an die Frage, ob die Armee eine Möglichkeit besässe. den Durchmarsch durch Bellen ank schalten. Moltke erklärte, das; eZ keinen anderen Weg aäbe. Ich er. dielt den Eindruck, da eS ausge schlössen war, in den Mechanismus der Transvorte einzugreifen. Ich erklärte, dann mi!te unsererseits mit dem sofartiam Ütr'ietf nenm 5?. fach gesteigert. Das kann nicht an dauern, aber das bedeutet nicht den Bankerott. Es wird eine Zeit kom men, zu welcher die Einfuhr auf ei nige Monate aussetzen wird, und dann wird sich der Wert der Mark wieder heben. Inzwischen setzt uns diese Entwcrtuna instand, im Aus land billig zu verkaufen. Wir be zahlen unseren Arbeitern weit hä die Kl tun Ihr Seil zur in den Morgen- BLUFFS land gerechnet werden. Jeder Tag wäre ein Gewinn für die Mobilma, chung der Marine. De-Halb mübte die Meldung an Belgien sa spät wie möglich erfolgen. Man sagte mir zu, biS zum zweiten MobilmachungS, tage zu warten, , was aber nicht b folgt worden ist. .Dasz Vethmann Hollweg schon oin 20. Juli dem bri. tischen Botschastcr, damit den gesam ten Ententemächten und Belgien selbst, die Möglichkeit kriegerischer Operationen i in Belgien eröffnet hatte, war m damals unbekannt ES toal dieS in der Idee geschehen. gerade mit England e:n Vertrauens Verhältnis sogar filier den Festland krieg hinweg zu bewahren. Der Eindruck von der Kopflosigkeit unserer politischen Leitung wurde immer beunruhigender. Der Durch marsch durch Belgien schien ihr vor her nicht eine feststehende Tatsache ge Wesen zu sein. Seit der russische Mobilmachung machte der Kanzler den Eindruck eines Ertrinkenden. Mährend sich die Juristen deS Aus wärtigcn Amtes in die Doktorfrage vertieften, ob wir nun schon mit Nuh land im Kriege stünden, oder noch nicht, stellte sich nebenbei heraus, dasz man vergessen hatte, Oestsrreich zu fragen, ob eS mit uns gegen Ruh. land kämpfen wollte. Das sollte nun nachgeholt werden. Ebenso hatte Italien keine Nachricht von unserer Kriegserklärung gegen Rußland be koinmen.' Beim Hinausgehen spra chen die Militärs mit mir entsetzt über den Zustand der politischen Lei tung. Nicht weniger bekümmerte mich aber der Eindruck, dasz der Ge neralstab die Bedeutung , eines Krie gcs gegen England nicht richtig ein schätzte und darüber rücksichtslos zu. gunsten des Krieges gegen Frankreich hinwegging, weil er anscheinend nur aus einm kurzen Krieg eingestellt war. Die Entscheidungen der Stunde wurden ,n mchtS geleitet durch vorer wogene polltisch.,tratcaische Mobil. machungspläne für den Gesamtkrieg. Der Kaiser war. als er das Schei tem seiner Friedensbemühungen er kannte, ins Innerste getroffen. Ein alter Vertrauter, der mit ihm in den erstenAugufttagen zusammenkam. 8u. fzerte, er hätte nie ein so tragisches und zerstörtes. Gesicht gesehen, wie das öcs Kaisers in diesen Tagen. Tie erregten AnSsdraSen wischen Vethmann und Moltke fetzten sich am "2. August in meinem Beisein beim Kaiser im Schlosse fort. Moltke legte keinen Wert auf eine formelle Kriegserklärung an Frankreich. Er wieö eine Reihe feindlicher Handlun gen der Franzofen nach, die ihm be. richtet tvorhrn innren: !' der Krieg sei here Löhne, als man sich das vor dem Kriege träumen - ließ, aber wenn auch der Arbeiter 20 Mark den Tag erhält, so ist zum Beispiel das Produkt seiner Arbeit in Frank reich billiger, wo der Arbeiter, der denselben Artikel produziert, diel leicht IS Francs per Tag erhalt. Ein in Deutschland zun: Preis von öv Mark hergestellter Artikel kann in Deutschland bei hm gegenwä'rti gen Wechselkurs so billig gekauft werden, daß er mit demselben Ar. tikel, den der französische Arbeiter zu 30 Francs herstellt, konkurrie. ren kann. Es liegt auf der Hand, daß das für unsere Ausfuhr sör derlich ist Direkte paketvost nach Deutschland . unö Oesterreich Reichliche Gelegenheit im Dezember zr Abfendnng do Briefe ach Mittel-Europa. Saxonia Speziell adressierte Briefe für Großbritannien. Don. nerstag, 18. Dez., 6 Uhr abends. ' Kcrr SS. Co. Besonders adres. sierte Post für Deutslzland. via Hamburg, Donnerstag, 18. Dez.. 10 Uhr abends. Diese Briefe müs. scn den Vermerk tragen: per Stea mer Kcrr SS. Co. Baltic Für England. Irland, Holland, Ungarn, Deutschland, Dän t Alles für die Schule j I Lchrebtische ta . 'A k anonarren. Zubehör, ete ete. ' g i S 'A ii tu ii V Ä ah Pf. c Wi K wm laue nui aa ann?i j No- 2G A komme, y 4 3 0..1AHA I.. TA I . n m SUPPLY .COMPANY K S Cnuha, Nevraska. , 5 y i iMCTSSwirajStagC1 tatsächlich da und'die Entwicklung nicht auszuhalten. Ich legte wieocr holt dar, ich konnte nicht einsehen mesbalb Lberliauvt eine Krieaserklä rung an Frankreich erfolgen müßte, oie immer einen aggressiven Beige schmack hätte; die Armee könnte doch r. I . r I fr; uuuj oirnc km? loicyr VIS zur jran$ii' schen Grenze marschieren. Der Kanzler meinte Kne KrieaS erklärung an Frankreich könnte er die kommatian an Belgien nicht über reichen. Mir ist dieser Grund unvcr, ständlich geblieben. . Gerade die belgische Frage hätte von Anfang an unsere, Diplomatie zu besonders vorsichtigem Auftreten ver anlassen.' sollen. Der Gencralstab hatte seit Jahrzehnten die Möglich seit deS Durchmarsches durck Belaicn ernsthafter erwoacn. seitdem namlick sich die '. französische Revanchepolitik aus öie russischen Armeen zu stützen begann. Dak b einem deutsch französischen Krieas die !?ranosen mindestens intellektuell die Angreifer waren, oaruber koimte in der ganzen Welt ein Zweifel nicht bestehen. In der Abwehr eines .französischen Re vanchekrlegeS nun. der uns an der Weichsel ebenso wie an Maas und Mosel bedrohte. ' konnte unser Durch. marsch durch daS neutrale Belgien in den Augen der Welt nur gerecht, fertigt erscheinen. :wenn die Politische Os ensive Frankreichs aeaen uns klar zutage lag.. , Die Wanderarbeiter im General. stabe. welche sich des surckitbaren l?rn. stes der Lage Deutschlands naturge maß im vesonderm Maße bewußt wa ren. hatten in den letzten Jahren vor dem Kriege auS allerlei Andicken kis Ueberzeugung gewonnen, das; die Franzosen und Engländer durch Bel. gien marschieren würd?,,, m, Rheinkande anzugreifen. Tatsachlich griffen oie Franzosen allerdings in Lothringen an, so wie Schliessen immer vorausaesekt kiatte. Dock wer. fügten wir über Belege dafür.- daß o,e Weitmachte Belgien asS Kriegs fchauplatz in Aussicht nahmen. Auch für die volktisch.militärn'ckfl .in. ffung maßgebender belgischer Kreise zur entern gab es schon vor der Er öfsnung der belgischen Archive um fangliche Anzeichen. Da mm fir Kanter über die belgische Frage un. terrichtet sein mußtö, so war es seine Aufgabe, den vom EeneraMb npnm emen russisch-ftamsfischen Angriff rut notwendig erachteten Durchmarsch durch Belgien . dZvlomat!sk , pnfftirp. chend vorzubereiten. Nichts ist in oie?er NMunq geschehen. Die stra tegische Offensive Dei'Mlands d,, elaien batte vokitisL, di? swNst bedenken: diese wurden -nur aemil! nemark,' Schweden, Norwegen. Li thauen und Finnland, via Liver Pool, Donnerstag, 18. Tez., 10 Uhr abends. , Zucker wird ja wohl auch in New Jersey hoch im Preise stehen, aber andere Süßigkeiten scheinen dort noch erheblich teuerer zu sein eine Tochter des ,' Moskitostaates ver langt für einen geraubten Kuß zwanzigtausend Dollar Schadenersatz. r Kaust lark-i $50 kauf eine Optio für 10,000 Mark. ,ül,i für 9 !atc. Kanf möge auf Option Plan zu irgend einer Zeit kaufe Mögliche Vrösite dkS g?gikZr!k Ovtlon'Vr'ilcS übn $1800. Schreibt für volle Einzelheiten. CHARLES E. VAN RIPER . ftokkig Ezchge Departement Mitglied der Consolidaletz Stock . Erchange 50 Broad Str., New gork City ! t v-b-i..' . ""'k X "1 " ÜvtA- JJ r I -" .H4-'X-T'?f,W f 1 -.. :';.-h-. -'V; . t ty k I I Tt' 7h:. l - r3ÄTP' v I z xy ' -r-icerA 1 I i , stJk,9i i -M.l 4 i I M,t- V - c I - ." - , , i IM 7: : "H ?iMHM (A -ii KmnTl'1 h l l:i!p 1 ' . . ' V5 X .4 ':,n s 1L . w4 - '. ? V . -Mi' I V i rrj :-, ., .X'-. j," j y Ein deliciöses rahmiges französisches Jctng. Mandel Rahm Füllung. AombinatkoVS Lahns Schokolade, Erdbeere m fßmitia, ZU Nord 16. Str. Zweigderkanfs-LLde: Central Markch Haydcn Br??. RTMAN'S bTk'Ty 214 North 16thSt. ÄS Central Market, Hayden Bros. ?V Z dett. wenn unsere Politik mit dovpel. ter Borsicht und Geschicklichkeit die Welt klar davon überzeugte, daß mir unS politisch in der De ensive beian den. Luden wir aber den falschen Schein auf unS, politisch die Anarei fer u sein, dann rückt? auck kl, tat sächlich reine Notwehrmaßreael deS belgischen Durchmarsches in das vw hängniSvolle Licht eines brutalen Ge walt chritteö. Die Feinde bekamen einen überwältigenden Stoss, unö w verleumden, in die Hand, wenn wir nach dem Ultimatum an Serbien, nack der Ablebnuna deS Grttiskiiim oferenzvorschlaaeS. nach der forme! len Kriegserklärung an Rußland und Frankreich auch noch durch Belgien marschierten. Wie zweifelhaft und zweideutig war die belgische Neutra lität und ihre von England eran, laßte Berteidiauna mit den Waffen! 'cur un,er vollendetes politisches Un gefchick bat dickem Lande dis leoen däre Märtyrerkrone geflochten. Wir Pielten in allem das Wraven re. wie um den feinden ihr Sviel u erlcick tern. Der Generalstab war nicht die Stelle, um die politische Rückwirkung Strateg, clier Normend ake ten allein zu beurteilen. DaS von Bethmann aufgebrachte .Unrecht" an Belaie aber gab den Feinden überdies ich noch die Bestätigung, ihrer Verleum düngen gegen uns und verwirrte im weiteren Verlauf der Entmickluna daS RechtSgefühl unseres' eigenen BokkeS in unheilvollster Art. Diese Neberleaunaen über die bei. gische Frage find von mir erst im Laufe des Krieges gewonnen worden, da ich im Frieden wie beim Kriegs ausbruch über diese Frage nicht un errichtet worden bin. Die diploma ischen Fehler aber, die mir be, der Aufrollung der Operationen im We lten oeainaen. waren mir unmittrf. bar in jener Sitzung klar. Nach dem Weaaana des KnnülerS aus der Sitzung beklagte sich Moltke beim Kaiser über den .devlarnklp" Zustand der politischen Leitung, die einerlei Borbereüunam Tr die Laae besäße, und jetzt, da die Lavnie im Rollen wäre, immer nock an nicbtS als juristische Noten dächte. Ich bestätigte dem Kaiser, meiner Ansicht nach hätte 'das Auswärtige Amt seit mehreren Jahren nicht funk- kioniert: es wäre aber nickit meine Sache gewesen, den Kaiser bierin iu beratcii. Der Ernst der Stunde zwänge mich, , die Gremen meines Ressorts einmal zu übt-rschreiten: Ter Kanzler ist mein Vorgesetzter. ch habe über ihn nicht zu urteilen: aber rufen Eure Maieiiät .inbe rück, um Jagow durch 'bn zu er setzen, v fehlt. CS bezahlt sich, in lien Klas raujziiuiiuuuiiuiiuuuzuzuzuznnuzzim n n m u m m m u m EI Eine VeWernngWolicc ist em Weihnachtsgcschen!! ; i. Lassen Sie mich den Betveis erbringen, wie Sie Ihren Lieben 'in der Familie eine Wohltat erweisen können, indem Sie denselben eine Versichcrungs-Police in der Aetna Lebensversicherung ausstellb'N lassen und als Weihnachts-Geschenk zustellen lassen. - , Mcm schreibe oder telephoniere an Tyler 201. ü M u m n m a m AETNA LIFE INSURANCE G0. H. E. Sorenson, Manager. 624 Crfte National Bank Gebäude. m 0 n m m tos EiSlQSSHlnsniniEQlOlkllEISIOSEZOSIOl Sintze ist wirklich au Mexiko zu. rückgerufen worden und hat sich zum Großen Hmwtauartier . durch'la gen. wurde aber von dort auf Betrei ben deS Auswärtigen Amte? fofrrf nach Peking ernannt und hatt? sich ein weites Mal in Storwtoma um die Erd? beaeben. Er firfnfe Rrffif von Erfobrimgen di, ihn tr aWcliSiri'np wbl rnn me'sten tVfiMqf bcitten, den Sonderfrieden mit dem beirrn zuwea? j bringen, der 11? krieaSentscheidend und greifbar zu haben war ' (Fortsetzung folgt.) . Turchkiiltkn! Wir lesen in der ..Magdeburg Zeitimg": Wie wird eS werden in diesem Linker? Sperrstunden ' für da? GaS. vielleicht auch München in sa schon voran Sperrstunden Hit elektrischen Strom... Und schon mehren sich die besoraten Stimmen-. D'ö Lage d"r Eisenbahn M bis iebk nock keine' B"ssening erfahren trib weitere Mnschräkngen im Person , nenverkehr werden kaitm zu mngeben sein. Und wer setzt eine Reil? tut. weiß viel zu erzählen von gügen! ohne Licht und häufig obne Scbeilien, denn eS fehlt selbst tm GlaS die zer- sprunaknen Scheiben zu ersetzen. Sa droht niirs'ich ein Winter deS M!kvergn'"aenS üb"? unS herein zu brechen. eraebenS aber und tag st das Traurii stes sucht man nach Menschen, die die alte Kriegslo. ung wieder erbeben, die jent minde stens ebenso am Platze ist. als in dett harten Kriegssahren, die hinter uns legen: .iurchhaltenl Ja, noch txn mal mag eS gehen durchkälten und nicht murren, wenn nur ein Zim mer, und . such dieses nur karg wärmt werden kann, wenn es nur für wenige Stunden GaS gibt, wenn EisenkaVnzüge ausfallen und die we- niaen ungeheizt und mit Verspätung ahren. Noch einmal durchlialten und still.bewußt pflichtgetreu Arbeit essten! TuS allein kann helfen und mit dazu beitragen, daß dieser Win er, vielleicht der Ijärteste, der letzte der schweren Kriegswintcr' werden wird." . -! Zwei Begriffe. ' ' . Wir haben uns daran gewöhnt". sagte die, Lehrerin, zwei Vc. iffe vrachlich zusammenzufassen. Wir sagen: ' Leben und Tod. old und Silber. Schwarz und Weiß. Wer ann mir noch solche zusammengeho rend? Worte nennen?" Die kleine Eise meldet sich: ..Svi M mst Ei!'' ' - sifizicrtcn Anzeigen" der Tribüne z mnoncierm. Tutti Fruitti Gake Der Triumph von Knche." iem kl u 1? n n 2 P li n M 2 n n n n p n n ; m n n HI El t