! t .v,..j .infrA ,. .'bfll v i:: .W4Jntü K'MlüM. i i .WV i;. jy-4fc.äHSÄsi -ÄfSv- Wsä&,-v VtÜii3tv-i fi 3 i ? i i i t r '.ee's-'! U-v Titr '' r i- Gold und Ehre. t ro c 1 1 m. w 1 1 1 r. Sut kcm ISiiischk Itc(jt o I. V.ftngyld. 4-44 4 (4. ftortffjunj.) .Wk'Ki Du auch," fragt feine Frzu ir.fi Ab-ndi fcherjenb, roaS die Ja trisarbeiter von Xu denken? Ich fjabt ,eiite von bet Frau Materialienoer Walter aef ott, dafz sie glauben. Tu JroCteftßJolb machen, und deshalb sehest T)u so geschäftig im Laboratorium. Ist dai nicht ßrcfjarliq?" schloß sie mit einem lustigen Lachen, worin er einstimmte. ' .Ach ja," sprach er dann, .daS Bare tvahrhaflig nicht so übel! Nein. baS wäre gar nicht li bei, wenn sich bai rna cheg liesse!" wiederholte er mit tiefem Ernst In der Stimme, bann...- er wollte fsgen: .wäre man doch fein ei f'ner Herr," aber er brach --ut der cherenben Bemerkung ab. dzfz ti dann jebenfaUZ nicht mehr nöthig wa te, sich um kui Budget ju tümmern. .Wie solche Leute doch rehen." fuhr sie fort. Zu denken, ein vernünftig?, Vdensch könne sich in unsern Tagen , noch mit solchen Dingen abgeben, wo man doch weiß, daß da! unmöglich ist." ,Hm. unmöglich möchte ich doch nicht behaupten antwortete r ein wenig zerstreut. Nicht?' fragte sie und sah ihn erstaunt an. .Ist oa nicht unmöz lich? Wie kannst Du ali Ehernif so etwa? sagen? Wir lernen Ja doch schon in der Schule, daß Gold ein Grunb Roff ist. der sich weder in Bestand theile zerlegen, noch aul andern Stof fen herstelle läßt Slein, nach dem heutigen Skond punZt der Wissenschaft allerdings nicht," entgegnete er, aber deshalb ha Len wir doch nicht das Siecht zu fa cen, daß eS unmöglich fei. Man sollte selten .Nie' sagen. 68 gibt keinen mo dernen Chemiker mehr, der die Mög lichkit in Abrede stellte. Natürlich so, wie ti die Alchimisten machen woll ten, da 6 man durch bloß Berührung mit einem Elixir, oder waS ti war. je des Metall in Gold verwandeln könne, so geht eS nicht das ist selbstverständ lich Unsinn. Aber." er jog sie oufi Sofa .siehst Du. kleine Schatz. S wird jetzt stark bezweifelt, ob e wirk lich Grundstoffe im stvengsten Sinn etl Wortes gibt ein andre Anschau ung woraus man durch die theoretische Chemie gekommen ist, gewinnt an Bo ;., Wie soll ich Dir da! nur ttl'.ä len? Du weißt doch, dafz man sich all Körper aus unendlich kleinen Theilen zusammengesetzt denkt, die man Atome nennt, so klein, dafz sie, sozusagen, gar keine Größe haben und daß diese T.ornt beständig nach gewissen Ge ften umeinander schwingen. So soll lt Wärme dadurch entstehen, daß die ilteme eineSKörp:rS star'.e und schnl lr schwingen. .Dadurch entfernen sie etwas vom SchwingungSmittel Punkt, und der .Körpe? dehnt sich in so!g:dessn aus. was ja in bekannte Thatsache ist. Aber man ist noch weiter gegangen nd stellt sich vor. daß das Wesen eines Stosses einzig und allein durch die Art dieser Schwingungen der C,tome umeinander - bestimmt werd. Verstehst Du? Man hält alle Grund sioffe für gleich, oder vielmehr, man nimmt an. daß es nur einen einzigen Eruredstofs in der Velt,g:b, der nur durch die verschiedene Art, , wie die Atome umeinander schwingen, die der schieden Gestalten annimmt, die wir t Grundstoff nennen. Wenn ei demnach gelänge, di Womb:wegnng eineZ sogenannten Grundstoffes zu an der, würde man diesen zugleich in ei tten andern dermandeln. Denke Dir vlss. daß die Atome des EisenS auf ine, die deS Goldes aus ine andre Weise schwingen. In WirZlichkeit be. steht daS Gold und Eisen aus demsel ben Grundstoff, und wenn man die Eisenstome dahin bringen könnte, auf dTeseld Art zu schwingen, wie, die Eoldatome, so wäre daS Eisen in dem selben Augenblick zu Gold geworden. Das ist ja nur eine Lehranschauunz, aber dennoch, so ganz ungereimt ist die Alchymie den doch nicht." .Das ist merkwürdig antwortete sie nachdenklich, das habe ich noch nie gehört." Plötzlich legte sie ihm die Arme um : den HalS. " ,DaS geht über meinen Horizont!" Sie lachten, und damit wurde die LNchymi für diesmal von der Tages rdnung abgesetzt. ' Als Erik am nächsten Tag am Fen fite stand und versuchte, b etri Tropfe einer gewissen Flüssigkeit einer Lösung fcon übermangsaurem Kali eine andre Färbung geben , würde, gingen zwei , Arbeiter vnte vorüber und sahen ge rad herauf. .Die glauben nun, ich machte Gold," dacht er bei sich. , Und dieser Gedankt kam wieder und wieder, während er sich mechanisch mit einer Kaolinanalys beschäftigte. Ach wer einmal diese Sntocdnng machte, - t würde berühmt in des Wortes l ,-nster Bedeutung werden. Nicht um r-i Goldes an und für sich willen Cifen in Zink zu vermandeln. wäre tiissenschasllich von gleichem Werth cUt gleichwohl, der eiste Man, der Gold machen könnte, der brauchte nichts, nein, der brauchte in Bißchen Platinchlond nicht zu spare. Trotz alle, Versuch wollte ti ihm nicht gelingen, diese thörichten Gedin tta. UJtttSmwttu Sse Koktet ihn jjt t 4 4 MM "- jarn nächsten Tage bei feiner' Aib.'lt. und üulezt sand er sie gar nicht einmal fa thöricht. Er fing an. di Thiori der' Chemie noch eifriger zu studiren, denn das war der Weg. zur K'.arh:it zu gelangen. Im Zusammenhang damitrubel! er immer und immer wieder darüber nach, was für ein Gedanke ihn damals bei seinen Versuck!kn mit UranNkdin düngen wie ein Blitz, halb unbewußt, durch; Hirn gefahren und dann, ni fchrunbkil war. Was war daS doch gewesen? ' Aber S wollte ihm nicht wieder in fallen. Siebente lkapilel. Vuf den strengen Winter folgt in warmer, freundlicher Sommer. Die Luft über dem Moore züte'rle in der Sonnenhitze, es wai selten stürmisch wenigstens nicht hier unten im Thal und um die Mitte des Tag?! war eS fast unerträglich heiß. Abend jedoch, wenn die Sonne wie in einem Meer von glühendem Gold unterging und das Moor zu dampfen begann, dann war in Spaziergang durch den Wald oben auf dem Rücken bei Hohen zugs mit der weiten Aufsicht über die lachende Sommerlandschast unver gieichlich genußreich. Diesen Spaziergang machten die jungen Ehelcute, die der Frau Dieek tor noch immer zwei girrende Turiel tauben" waren, jedenAbend. Sie mur den es nicht müde, dies, Schönheit ge meinsam zu genießen, wofür sie all Stadtmenfchen, denen das Landlebe noch etwas Neue war, besonders em psänglich waren. Sie suhlten sich so glücklich, als nur je. aber nichtsdestoweniger konnte dann und wann einmal in Wunsch bei ih nen auftauchen. Wenn' st nur ein ei genes kleines Haus mit Garten ganz allein für sich hätten! Oder wenn sie nur über die Mittel verfügten, in die sem herrlichen Sommer eine kleine Neise zu machen, aber davon tonnte gar keine Rede sein. Ja. wenn sie nur mehr Mittel hätten! Es gab so viekcs, wozu sie Lust hatten. , Direktors hat ten einen eigenen Wagen; daS war hier aus dem Lande eine große Annehm lichZeil. Immer war Erik eS. der damit an fing. Beständig malt r aus. wie st sich das Leben einrichten wollten, wenn si jemals in bessere Verhältnisse kä men. So phantasirten sie rein ins Blau hinein, bis die jung Frau plütz lich ihr Arme um seinen Hals legte und sagte, wie schade, es sei, daß sie nicht mehr werden könnten, als sie schon seien, nämlich di beiden glück lichften Menschen aus der Welt. ' Mit den umfassenderen .chemisch: Studien meldeten sich neue, unoorher gesehene Ausgaben. Erik mußte sich einige Instrumente anschaffen, die in dem kleinen, nur für bestimmte Zweck: eingerichteten Laboratorium nickt vor Handen waren. Besonders bedürfte er einer galvanischen Batterie. Die Ko sten dafür, mußten am Haushalt er spart werden, und eine Zeittang be gnügien sie sich Mittags mit einem Ge richt.bis sie so viel zurückgelegt hatten, daß er sick ein Dutzend Vunsensche Elemente anschössen konnte. Das wZr ja in gewisser Hinsicht etwas schwer für sie. aber andrerseits hatte es doch auch einen großen Reiz, zusammen zu über lgn, wie der kleine Haushalt etwas billiger eingerichtet werden tonne, guk nicht von der Freude zu sprechen, wo mit sie die Kiste mit den Elementen auspackten, als sie endlich gekommen war. S jubelten darüber, als ob eS ein kleines Königreich wäre, das sie zu sammengespart hatten. Die Tage flogen. Gott mochte wissen, was u ihnen wurde. Bereits war der länasteTag vorüber und dieSonne begann dem Kalendkr nach schon twaS zeitiger unterzugthen. , Statt der langen lSinierabende war es ihnen nun in Genuß, ein Däm merstundchen in ihrem Wohnzimmer zu verbringen, wenn si von ihrem lan gen Spaziergang in di Berge, wo sie den Sonnenuntergang genossen hatten, zurückkehrten. Dann unterhielten sie sich von alten Tagen, von ihrer Braut zeit, und wi sie sich kennen gelernt hatten, und sie wunderten sich, wie fern daS alles jetzt erschien. Oder sie spra chen von der Zukunft und malten sie sich in rosigen Farben und goldigem Schimmer auö, ode, sie redeten gar nicht sondern sie legte ihm nur den Kopf auf die Schulter und er strei chelte ihr sanft die Haare. Da traf eines Tages das jonrnal chirnique ein mit einer Abhanblung über die Wirkung des elektrischen Fun kens auf WiSmuthdämpfe unter gemif fen, näher beschriebene Umstanden. Erik nahm, sie daS fein Grmohnheit war. di Zeitschrist mit sich ins Labo ratorium hinüber, wobei er aussah, als ob er von dem. waS er gelesen hatte, sehr in Anspruch genommen sei. Am Abend wartet di juuzr Frau zum erstenmal vergHenS auf ihren Mann. ' Sonst pflegt, er spätestens um sieben zu kommen, aber heute wurde es halb acht, acht und neun, ohne daß er sich hätt blicken lasten. Obgleich sie sich vorgenommen hatte, ihn nie zu stören, konnt si s doch zuletzt nicht mehr außh-zsten und lief hinüber, Si fand da Ladsralortum von weiße Dämpfen erfüllt. iZrik selbst war noch .in voller Uni'orm', wie si es nannte, und machte Versuche. Aus ihr Fragt antworte! iliz. r bade kein Zkit. sie müßten süi diesmal ib ren gewohnten Abendspaz!erg,ng auf geben. Tamit wandt er sich wieder seiner Arbeit zu, ohne sich weiter um 1 ,u kümmern. EintWeile blieb sie noch bei ihm.abe da er zuletzt 011 nicht mehr aus das hörte, was sie sag!, und ihr di T'äm pf lästig wurden, entfernte si sich r heblich langsamer, als si gekomm'N war. Unten vor d?r Thür zögerte sie einen Augenblick und schaute zum sen stkk hinaus; sie konnt wohl einen Schimmer von ihm seh n. ober er bl.ckt ihr nicht nach. CX in paar Stunden wartete sie noch.' dann oter g!nq sie mit Thränen in den Augen d:n Weg nach den Bergen allein en!!ang. Als sie wieder nach Haise kam. war er immer noch' im 'Laboratorium, henn sie sah, daß eS-noch erleuchtet war. Am folgenden Adcnd ging es ebenso, und erst am, dritten Tz danach kam er zur gewöhnlichen Zeit nach HaiiS. Aber beim Spazierzznz war er zer streut und fchmeizsam. Der Sonnen unterging war-an -diesem ASkno b: sonders prallvoll; -si machte ihn da rauf aufmerksam, aber er hatte keinen Sinn dafür, so daß sie das besprach aufgab. So ging S während des größten Theiles eines Monats, ' Meist mußte sie' aklein gehen, tenn er bli.'b Im Laboratorium. Nachts schlief er unruhig, und schließlich stand er'mehrer Stunden feuh.'r auf a!s sonst. Die wenige Zeit, die er ihr widmete. 6 rechte ihr rjrringt Freude, denn r war so vollständig in seine G danken versunken, daß-er ihr Nähe fast vergaß. ' Zuletzt wurde sie eifersüchtig auf diese Eh.'mie. die ihn ihr raubte; manchmal weinte sie sogar ein bißch:n, und endlich sing sie an. sich zu lang weilen. , Als der nächste Monat kam. erklär! er. er könne ihr nicht einen Pfennig ge den. er habe Vorschiifz uf sein Gehalt genommen und derzkssen, ihr das zu sagen. Sie müßten bis auf weiter.'s ihre Bedürfnisse aus Kredit entnehmen. Jetzt fielen zum erstenmal unfreund liche Worte zwischen. ihnen. Sie war Empört, erbittert, nicht des Geldes wegen wenn er sie vorher gefragt hätt, ob sie mit seiner HandlungZiveise einverstanden sei. würde sie gleich ihre Einwilligung gegeben haben aber daß er nichts gesagt, ih, kein Bertralien bewiesen, sie gleichsam vergessen hatte, daS konnte sie nicht verwinden. Ach, wie unglücklich war sie! Furchibar bestürzt, gab er sein Un recht zu und bat sie, sich die Sache doch nicht so zu Herren zu nehmen; r habe etwas beschauen müssen, dessen er un tingt zu einem außkroro.ntllch wich tigen Besuche bedürfte, und in; der Eile nicht daran gedzchl. mit ihr da rüber zu sprechen. Das sei Z ja ge. tdtit, was sie so traurig mache, daß er sie so g.7nz habe vergessen können, nt gegnete sie jedoch weinend. Dann machte si? ihrem gepnften Herzen Lft und klagte über die Ein samkeit. der r sie so lange überlasten hatte, die Langeweile, all s. Er liebe sie nicht mehr so. wie früher; ach. si sei zu unglücklich!. . . Erik versuchte, sie zu trösten, und bak sie. doch nicht so betrübt zu sein.... Si wisse ja doch ganz genau, wie sehr er sie liebe. So innig spracb er mit ihr, daß es seinem freundlichen Zureden endlich gelang, ihr wieder ein Lächeln abzublocken. - Unter ihren Schätzen war auch ein kleiner Diamantring, den sie von ihrer Großmutter geerbt halte.. Den schickt sie einer Freundin nach' Kopenhagen und bat diese, ihn unter dem Siegel der tiefsten Verschwiegenheit für sie zu verkaufen. (Fortsetzun-z folgt.) fiannrÄ 1 1 1 Auskunft Seht dcr Natf oft iu'S Wirtshaus? Magd: Na, zirka dreimal im. Jahr giebt's einen teuen Besenstiel. ' Kindermund. Na, Fritz chen, wann bist du dcnn tzeboren? 'n dritten Mai. Uns welches Jahr? Alle Jchre! Im Examen. .Welches ist die schrecklichste Krankheit?" .Ma generveitcrung!" .Warum?" .Na, bei dieser Theuerung!" - Zu ängstlich. Herr: Kim neu Sie mir die,en Brief rasch bescr gen? Diensrmann: Ja, wohin? Herr; Nach Australien! Diensimann: das ist mir zu weit! Sein Trost. Bat (das Schulzeugniß seines Srhnes durch! end): Was,' Junge. Erfocht? chlech:?- Na. fchaoet nichts. Brauchst ß. kein Historiker zu werden! Mildernd. Ehcf (sttrre, jungen Schreiber ertappend): Mann GotteLl Sie dichten auch? Jüngling (erbleichend,, st:ternd)e Ja aber aber wirllich nur Scn7.ta;Z! Dr Sündrr. Wihschas terin (eines allen Wucherer?, zum Arzt): Dem Herrn geht'S elend, er schreit Tag und Nacht und leidet Hol. lenqualen Arzt: So, jetzt schon? Dattn, allerdings. Das muß Ihnen doch auch schon aufgess kn. sein, wie die Nacht dem Menfchu gleichsam im Flug vorüberzicht. Bedaure, nein; ich bin ncüulich Räch! roächttr. - 'festliche Cmnfia Xtiliunc, SnmStag, den 6. Dezember 1919. Di? Alzr. Von Ja Nocho. , Antorisiert Ncbkrfktinnn von Alsrcd Malier-Eckhardt. ' ES flimmerte ihm vor den Augen, als er aus drin düstern Zlur des Hospitals auf die Straße hiimu! trat. TaS (cdränge der Straß.' Händler, Oniiiibiisle, Auto?, der geschäftig dahiiieileildeu Passanten, das gan,;e hastende Gctrub.', da! ilim doch so vertraut war. heute er schien "es ihm wie neues Leben. be rauschend, bezaubernd, als ob es seine Tck,L,1l,eit ilinl erst jct osien bareu wolle, in d.es.'ni Augenblick, da er wlißte, er werde eS bald der liereu. Er bog in 'ein? Seitengasse ein mid betrat einen der riesiiieil Ge schäftspaläste. .Tort bekleidete sein Bruder in einer Holjhandllinc; einen S1:rcibM'oslcn fünsölg Franken monatlich! Er ließ ihn aus einige Minuten tzinausbitten. Henri, ich muh dich spreclcn. Ich komme gerade auZ der Pollzklinik." Nun, und?" Ich bin verloren, Henri." Ter jüncrere, er mochte kaum 16 Jahre zählen, wurde ganz bleich. a, Kleiner, du nniszt dich fassen. Tu weißt, cefrizchn Nonate sind's nun bcr dai der Voker mich als Familienoberhaupt Piriickließ. In Höchstens fech.s Moiiken bist dn's. ctannft dir denken, daß der Tektor, der mich da ouökutüette nd per kutierte. nickt recht herauswollte ich Habe ihn ober gerade auf, den Kops gesagt. .Ja. freilich, die Lunqe ist sckon sehr stark angegrif sen." hieß es. At,, bat, du wirst doch hier nicht heulen, wie ein kleiner Junge?!" Aber Charlot, ich habe dich doch lieb!" TaZ weiß ich. aber hier heißt e, sich an den Gedanken zu gewöhnen . . . Ob d dich d.i im vor Kuiinnrr zerreibt, h,lft ddch nichts I Also, der allein: . . . T, bekommst die illir. Ich verspreche es dir. Ich sterbe nicht, ehe ich sie fertig -Hibe. lind kein Wort zur Mutter. Hörst du?" Ta kannst du ruhig sein!" TaZ mit der Il'lir'n'ar eine ganze Geschichte. '(ilmrUn hatte kaum die Lehre hmter sich, als er es sich in den üm fette: Er wollte ein kleines Meisterwerk von Stahl schaff feu, ein Uhrwerk mit gänzlich neuem Mecl!aiii?iiiS. von aus'.ergcwöl,n liäzer Präzision und bisher uiier. reicht griiuneiil (Lang; mit einen, Wort: e.ii Meisterstück, dii er in allen seinen Euuelheire,, selbst ans. .'dackit liiil mit eigenen Händen geschaifen. und das seine,, Warnt Ql-S rtQltrif.indii'ii tragen sollte. . W'.e diese Illir Mdjjfftfii sein sollte, wnsike , er selbst noch nicht. Xrei Jahre laua hatte er darüber stcnriibelt. Er stellte sie ,vistuuie. nahm sie wieder ausemauder, hente wurde ein Rädchen, morsten eine Achse, dann wieder eine eder ge ändert. Ta war kein Teilchen, das nicht an die z,oatt,,ziginal verioorse und umgemodelt word', wäre. Äll abendlich halle er sich in sem Skiih. clien eingeschlossen und dort an dem weibrschenerteu Holztisch gelzä,. wert und neseilt. NiisangZ hatte sein Vater, der ?leini,icch,m!rer war, ihn, dabei ge. holsen, hier mal ein Ptattäie poliert, da einen Ieilftrick an einem Zahnrädchen getan oder ein üps ü,e e,,ic,efcht, auch nianchen ,',,. lichen Wink erteilt. Als er starb, und Lharlot die Sorge für die g.nize Familie Zlisiel,- konnte - dieser sich natürlich nicht mehr so viel wi bis. ber mit seinem Lieblinnsiverk be. fassen, vlückiickierweise hielt sein Meister grobe Stücke ans ihn, und der kaum l8jöhriae jmi,,e Man,, brachte fast jede Woche cm die 40 tftaititm Verdienst ach duc Sie wohnten in einer Z?orstadIwoHni,ng, fünf Treppeid lioch noch einem ungesliiiden, unsauberen Vf üegr. :.'ach onöettbatb Iah. ren war Chartots Gesundheit u. terwühlt. Schonen wollte er sich' nicht: Die Uhr war noch Nicht fertig. Je nic-lir der Husten und .das Fieber ihn quälten, desto emsiger niifcte er je de freie Minute aus, sein Werk zu vollenden, Tag rn,d nacht verfolg, tc Um der Gedqnfe darmt. Seine ganze ''Lebensenergie war darauf hin gerichtet. Nur fertig roerden .Gib acht! Tu bekommst noch die Uhr. ehe ich sterbe." Und im mer heftiger und keuchender wurde der Husten, und immer hartnäcki ger fein Eifer. Da endlich, an einem Ottoberta. ge, warm alle &ie Teile und Seil chen fertig poliert, mit Merkzeichen verschen und zusammengesetzt; die Zeiger traten ihren Kreislauf iiber das emaillierte Ztfserblcnt cm, die Uhr zählte die Minuten, die ihrem Erfinder noch zu leben vcr blieben ... Tick tack, tick tack! Als der jüngere Bnider nach Hause kam. war das ein Triumph! 3ich nur, ' hör' nur, Henri I Zi geht!" Dubei leuchteten die Auczen des Schwindsiichligen im Fieberglanze. .Guten Tag. Charlot l Was bringst du denn da?" Vine Uhr, Herr Bardienne. Selbstgemacht l-Trei Jahre habeich duru gctijlelt! Habe sie. Henri., ver sprachen Es war Zeit, dafz sie fertig wurde!". Ter Fabrikant öffnete das Ge-,,,-, rf( betrachtete die Uhr einge hend: ' tu! hast du gemacht?" Ja, Herr Bardienne! Hat sie einen Fehler " Junge, weiszt du, dafr daS vor trefflich ist? Ein Meisterstück. Char lotl Tas ist ja ein ganz neues Sy stem, da hast du ja ein Problem gelöst!" Ich shabe nur etwas neues schaffen wollen, ' und da habe ich probiert und gesucht, ich glau be, es ist mir, gelungen, , aber ganz sicher bin ich nicht " Willst du mir deine Ersindung verkauscn?" , Herr Prinzipal ' ich möch te diese Uhr meinem Bruder .hin. terlassen aber wenn Sie nach dem Modell andere herstellen sön nen " . Willst du sie mir 8 Stunden anvertrauen?" Gewisz, Herr Bardienne!" Am anderen Morgen früh er schien ein Bankbeamter in der kle, neu Vorstadtwohnung: Charlot lag und rang mit dem Tode. Ich möchte um Empfangöbestä iigung bitten." . Charlot las: Von Herrn Bardienne den Be trag von 20,UU(J Franken als Kaufpreis für ein Modell zu ei ner Taschenuhr, für den ich alle Erfinderrechte an Herrn Bardi enne abtrete, erhalten zu haben, bescheinige. Mit Mühe vollzog er die Unter, schrist. Ter Bankbeamte zählte das Geld eins den reisten Holztisch nd verabschiedete sich. ' 7a veitlärte Künstlerstolz die Züte des Clerbenden. Seine feucht, lieiven Hände umklammerten die seines Bruder?: Heini, jeh, bin ich zufrieden -- zitsi jeden, nie nie in meinem slnn,ieu Leben. Siehst du. die Mutter h.itte Vater mir anvrr traut jetzt vertrau' ich sie dir an - - jebt habt ihr zu leben!" Ta,m lächelte er seiner Mutter zu: ' Ei Testament brauche ich nicht zu 'machen! Jlr werdet schon gut miteinander auskomme l Ihr habt euch ja lieb! Abc-r mich freut es doch, da-5 viele G.'ld da zu se Heu Labt da auf dem Tisch liegen , öu vergesse ich. das, ich kiank bin. wenn ich'ö selic!"- AIS die Tämmeruiia hereinbrach, richtete er sich noch einmal ans: Leb' wohl. Mama und ön, Kleiner " Tun sank er zurück in die Kis seu. Sein M! lächelte. Sein Blick war ach dorn Zische gerichtet. Wort GoktrS im Motorbook. Wählend dS amerikanischen Biir Oiufnesieo Haj man eilifii ivoiube. kannte denk ch-aiiierikaiuickien elö preöijZer. den biederen ö!ev. Becker. gc,e das Woll Gottes z 'l,'!eroe' gonuiint. Mit ebenio viel Berechli guiliZ könnte man Heute dem :kev. Wildert Hi. Hoioell den im Titel er ivähiiken Beiname geben. Es Habe verschiedene andere amerikaiiche Prediger, die WajsenueU bereist; Hoiut'U ist aber derzeit wüllridieinltch der einzige. Der feiner Seelenliirtr. Tätigkeil in einem besonderen Mo. terboot nachgeht, da zugleich eine schwimmende irche ist nd den Wa rnen Robert G. Seyinonr" mit Eh ren führt. ' Er wird von feiner Gut tin eijrig unterstützt und feit Är beitsseld ist seit vier Jahren . die ganze Piigetsiind-Negion. Durchschnittlich jährt er im Jahre 30U0 ; Meilen weit und bietet a meiitlich für I-ZIand Eounty uns den Hoedkanal. rejp. für' die ach ihm verlangenden Menschenkinder in Holzsällerlagern und mehr ooec 'we lliger entlegenen Schiisshafim die üblichen Dienstleistuugen der Reli giou nebst allerlei äuszer5cher Hilse. zu der sich Gelegenheit genug bietet. Zechzehn Lchissshäfen und ebenso viele Holzsällerlagcr besucht er reget mäßig mit feinem Eoangeljuins Motorschiff, da auch mit anderen Beförderungsoorkehrungen aclegem liche'. Verbindung Hat. Die Männer bilden die grosze Mehrheit feine? Publikums, aber auch gar manche Frauen kommen zu den Gottesdien sten, meistens den einzigen, die ihnen hier geboten werden. Auch. erfahren sie nebenbei vieles, was rn der gro ben Welt vorgeht, bei solchen Besu chen zum ersten Mal, einschltesziich sogar Mohs-Z!euigkeitnr7 Seufzer. Fräulein (zrir Freundin): .Ach. eZ ijtz schrecklich, ich kann kochen, waschra, nähen , . ... rerstehe vorzüglich einen Haushalt zil. führen . . ..gar so höszliS, bin ich auch nicl)t.. . . mich nimmt fei er . . . cö ist scheußlich, wenn man guali unschuldiz jitzf . ' k. 44 4 t M I 3 pilch, icc llillioalr. Skizze d öiichard vliej. Matthias Pisch. geboren den 3. i. imo. 'Matthias Pifch. -ehedem Kellner, alsdauu nach der Verheiratung 'mt LU.UlX) Mk, und der EHarku-tii-rbtochter Minn Huueivatei Be sitzer deS lkoloiabvarenGefchaites R. Pimlingers Nachf. Matthias Pijch. . . ., chd ja fang plan schließlich keine Geschichte an. Sondern so: . Er war, Ende 1914, ein ftämtni (Hr, muskeliiarler 'sliiti, ohne Eni- bonpvint, aber mit einem zierlichen chuurrbärtchen ausaeslattet. So Iiaiiö Matthias Pijch. jui lächelnd. hinter dem ' Ladentisch und wickelte Lchinkeu und Bicrtet.Piuno.Porlio neu zu Handlichen Packchen, wahrend tiiau Minna 0,e Nae beöieille und klingelnd immer wieder die chud lade des Selbiiadoiererö: ;iuhi 'uns Mark, wenn dcr Betrag Jl,rer .iahliina nicht alsbald Hinter dcr (l'laofcheibe erscheint" bediente Abends schüttete man dann das Er gebnis der Tagcaibeit auf ein ZaHb breit und. addierte den gcwonucrlen Betrag mit den :m Geldfchranke ver wahrten Geldern zu einer den Bo Cuif an Zahlungsmitteln niemals ei reichenden Summe. Tem Leser inöge die Tatsache nicht langer veo biimlicht werde.,, da Pisch knapp im der Pleite stand. TieS Dezember tu 14. Ta wurde ein Jahr später der Ei Ersatz Tottergleich' erfunden, von Pisch - hergestellt, bei Pimplinger :,'ackf. verkauft nd und Pisch .umsegelte das Pleiterisf, ge wann dann festen Boden unter den ivüfjcn und erklomm den Baum des Kapitalismus, auf dem er sich bl ins Millionarsgeäste hochschwang Nun bekam Pischs Stattlichkeit die solie der Wohlgenährtheit. Ein Schmerbäuchlein, umspannt von gül dener Nette, bewies, dasz man was nar und was hatte. Tiamantringe deuteten aus geschickte Kapitalsan l.ige, und Frau Minnas Krops wurde von den Bewunderern ihrer erbsen großen Perlen gern übersehen. Man war aus der Treizimmer Wohnung ausgezogen, schasste sich tiöchin, Tiener, Hausmädchen und Masseuse und aus dringenden Rat öitser Tame keine ' Kinder an. i'i'an kaufte sich bei Marius (Werk siälte für Innenarchitektur !) eine Einrichtung, lernte, daß alte Bilder manchmal noch wertvoller seien als r.iegel nagelneue und hielt sich 'außer d,'m Grammophon einen Bechstein und einen perfekt selbstspielenden Ka pell meist er. . "., . ' , Muit glaubt gar nicht, wie vorzüg lich sich manche Menschen mit einem Schweigenden unterhalten können. Pisch war ein gemachter Mann. Er wurde nur Meimal wegen Wu durs bestraft und buchte Die 12U0 Mark unter Gefchaltt-fpefen. Es war ihm nachgewiesen worden, daß er 10 ''t,ier Tottergleich", die ihn 806 Mark gekostet, um 12.WQ Mark weiterverkauft hatte. Und: Gerech kikeit niußke sei .! , nrck, die schlechten Erfaliriingen ,eiv,l:iat. gab Pisch, im Ende der ernten MUlian, icin Geschält a ,.,id zog sich von Ei Ersatz, Wagen I0!Mler . Patronentaschen, Zeltbah i:eu und Fleischlonserven zurück, kaufte tt,,e-:aklie, die er im Spät lernmer tUl zu tiuteni Kurs, wie ser loöschlua. leaie das freie Kapi lal , einem Grimslück und. als die :l,',ederlage Deutschlands ofjenbar irurde. ii, fremde,, 'Devisen an. halte sem Guthabe,, in ijiirirf),, Ämslerdam nd Kopenhag,,, und lebte in feiner Villa in München als gemachter Viaim. Er unterstützte die schönen 5iüs!e weidtichii Geschlechts, mel tete sich gern auf Inserate, in denen ,, angehende Filmfchaufpielerinnen Mäzen suchte" inid war mit fünf i'i'aif Jahresbeitrag sogar dem Uünsllerdank- beigetr-ten, der sich zur Unterstützung in" Wüt geratener dichter. Schauspieler u,,d Maler ge bildet hatte. Du er 'leinas! eine Heiischrist finrinzsert hat, dürite, wenn Teutfchlaud eurch feine Spar taluSzrit ohne allzu große Schad, gung hliidurchkommt, Herrn Pisch e.n ruhiger Lebensabend gesichert fein. , Heute hat Pisch sich - wenn ich oas so schär, sagen darf der SZe vvlution in den Nacken geworfen". Finanzminifter ist er nur ein paar Wochen gewesen und KonkurSver maller der .Heeresbestände" auch nur so lange wie es ihm unbedingt nötig schien. Sehr gekränkt bat ihn die Abschaffung , deS LldelS. denn er, Une em horrendes Geld tn adlige Bekanntschaften" und .Verkehr mit ter baut, volee" gesteckt. Machi Zeutschland Ernst und bezim. die Enteignung" lm großen'Maszstabe. dann rdird Herr Pisch seinem un ! dankbaren Vaterland den Rücken kehren uud in fremdem Lande, auf gutem Nährboden seßhaft werden, tn ?iner Stadt, in der er, obne erröten in nmsscrr. wenn er an Teutschland denkt, das Wort .Schieber" aus! sprechen darf. , , j Späne. N e d e n ist Silber. Schrvcizeir ist Eold. Aber nicht für den tLefchailZ' reisenden. Kkwlk. man kann nicht immer. WaS man will: ober man will uuch nicht wmer, wat man kann. . EI Ist leichter, mit einer ' i Ikadel einen Berg znSnigraben. als l , v:. n .(.;.(. M.. hjrrt &rin 111 ( I 01C c-ttwuvuuy uu vui. vai... ().. reißen. Mit TrSnen und träumerischem Grämen wird nie etwaS Tüchtige-Z oobrachk: wer schassen iviü, muß kröhlich fein. G r 0 h e i Elend bliebe den Men lcken eripart wenn jeder, anitatt über andere ,u nneilen, sich selbst zu bessern suchte. , . Der k, a t eZ weit gebracht, dcr sa,ien kann: ick' hin zufriede,,. Mit Seufzen und Klagen wird wenig Glück erlan.lt. Mit dem nti-.itli rflpft tr Rrn hibition verschwindet auch der Frei .IllUll.vn f .'.. "V lunck: nur die MoökitoS wollen ihn och nicht aufgeben. Wir sind all' bedauernswerte kkrcatnren ohne Zweifel l &.nXM Snr nslcriTirflftf (TflifltS Vliv). vii Mntiiij. .. - , - 1 - - - . " . Ist im Grund ein armer Tcusa. " DaS Geheimnis.' mit allen Men schen in Frieden zu le'.'en. besteht in dcr .ffnnfi, jeden in seiner Eigenart m vcrstchcn und demgemäsz zu be handeln. Verwartet, bekommt alles," sagt ein altes englisches Sprichwort, jawohl, auch eine Einladungskarte Nir Hochzeit seiner Geliebten mit einem andcrcn. 'I? mehr Gcld ein Mann in seiner Jugend spart, desto mehr Nann er in spateren Jahren für Mittel gegen Nahlköpsigkeit und zum Haarfarben ausgeben. D'enke dir die Flüael . Ariels ans dem Sommeniachtc-lraum" mit Ealccrenketten belastet, und du hast die Stimmung eines echten Poeten, dem nichts mehr einfallt. Welcher 'Tichter. der mit einem schlechten Stück Erfolg sichabt hat,M fühlt sich nickst unendlich crhabcnI über einen Dichter, der mit einem! 1 schlechten Stück dnrchgesallen ist? . ' Viele verlieren den Glauben an die Menschheit erst dann, wenn sie an sich selbst zu zweifeln beginnen. T i e Leute, die wir tätlich treffen Sie sind gewöhnlich Tuvendmare; Die wenigsten sind ganze Manschen . T: ..:ri r:v tf.r. rr i ' int-iiu'ii iiiiu iiiuu viEcmpiare 4 i Du suchst, o Frcund. mit der ! ; - Laterne ' ,w . i Wie Diogenes am Hellen Tage j Nach einem Menschen nah und ferne Und findest keinen, der cfcrecht? Verchrtesler, verzeih' die Frage: ' 7 Ist nicht bloß deine Laterne schlecht? ' E 5 gilt im Cinzelebkn alZ bor . Nlert. NllZ n.'r unnifn ytnrfrcf ffisf feit X ijjtutii oiiii(iiujlcil. (i icit des. anrMcen, Jj m ist tQji Aj bn.j, 2üdhtiaTHV h .: : ,sj..i jt I I oie F.yicryiilligi zuleiten. Dagegen Stolz aus Bnb erreichte Ziele eine Eisiensch.) 6 mir ver Schwächling mit h f verwech'el,. K-t Es gibt Menschen, die St erne cad)e zu erwärmen be f( fnflslstl iit hnn bar l.,,tk,? ,', folsiversprechend beaimstiat ru4f- O I- - v vn v:fc vill. .-,Unt. jf....v r. Und es gibt Menschen, die f gl eine Sache p.erhiuen Minrnf " bald sie von der Gesamthe-jt ' ? drohend abgelehnt wird. . . . j a f nnrn gie,a,en oen Soldaten ten Glied, die Hurra brüllen, vom. die Schanze gestüriut ist ?i andi-rerr afeidun h daten. die as Auqst mich v W Mich vÄi ''erwirrungvö'!. richten. all . f Xt , liiecn und aus Be der Tapferkeit verr Kein Mann kann so ?(: in ih'-'jtii lieben wir die Frau, die :f.l l, .et.. iifu, war, ovnieia, er tiir 4 mk daß er alles d,.rch sie war. it fein Mann k,,nn so s- i-UtTr ik' heben iw die Frau, die in Vj1 Vj 5 liebt war. weil er allrS d dJ5it!., war. Sie befr " I Ulli? . I VI, fck,Ute foin sckit ' i 1 ePslnfm Uhb null Gehirn nt G ein, oag er von selbst daru,, tomnten sei. Noch mehr 4 vraare ,on, ohne daß er es mil V!..f ftt . vu,m, III Ulf CT, WMunrPn f. eigenen Erleuchtnngcn zu ih kommen, und sie bewundo. i Geist so ostentativ, daß er hochn .r i ! mo eraviaik-nd gegen sie w Äl,e? dn ff.'irfs w.- s - - - , "" Ul VUIIII - nnn , !k r.r.rr 1 gebener Demut Lber kick eA:W -"wc 'cuiuia iinn m i -t-fit licfz. ' fc ' 5'? kbtitk V KcTisrrVrrfrsTf, fa ian, rnflnirsit. ff.tiifitifnfiilc. die itijrt mr ü!ay aiibf ant cd'ijffinl ? lAt um Brr.tH.'n ...V .. rr- .- 0--" i,,, JUITl"V;T ,1.5 4. Viäit. UM dlukknde Äunp,n IV fj : i . Mm zu erbauen di, bessere ?öe!l. 'tV Dau alt S?rdk hfn w.. ,-., ,i l - M - -V UVVl i 14V I ?i,nei d rbi,l schaffend, rbkit ist Welf ngebot. I M krtSfung out Cual und ??cf. Schaffet und toirfet! , Tweikikpd bnrt Werke sich iwfyrl . ,. . . corn. mit, remf. int i)M tfin s5.r .,t-rJ ,13 Wildcnl' ! ' ' , V A f: P il i"" ): iS m Ä ' W - JiK 'I3 . " .-' i tftWM! f. - -x-ri'.:.- v.--ru- fiti'-tt-tijtmtf-i.-' I r . .