Wl, .4ti t& -,uJwjjh,Uiatit-iA..;? 4i. i',- fc4vJflt.-ÄWli-V-iJ-fi-afcTi''' S'-sA nW-r-tjfc- fe.-sW.'-t iiÄ4Äfca-'iÄWVÄ- ' geile -Tägliche, Omaha Tribiine-Tainstag, den II. Dezember MS, Laaliche Omaha Tribüne TRIBUSE PÜBLISMKQ CO-YAL. J. fTO tmiinu 7-1303 Ilowwd Lt. Telephone i TY LEU 340. Unnh, Nebmks. Des Mwineg, Iowa, Brandt VW, 414 Cth 4re. ; Prn öcö Tageblatts: Durch- den Träger, ptx Woche Vt V Cent: irch die Post, bei Vorausbezahlung, per Jahr $6.00; sechs Monate $3.00; ci Monat? ?l.f0. , . Preis de Wochenblatt bei WorausbezaUuna $2.00 dci Jahr. Enteiid second-claj matter Ukred 14, 1912, t th postofflcs I raaha, Nebraaka, ander th act cf Coasroaa, Uarth S, 1879. Omaha, Nebr., SamStag, wir gratuliere 91 - Ter KoHlmgräberAusstand,ist be. idcr, und Vegllickwünschungen sind t der TagZordnung und im Platze. Man gratuliert allgemein und in ' ster Reihe denjenigen Führern der rubenleute. die sür Annahme der n der Regierung angebotenen Be ' nguiigen und Rückkehr zur Arbeit, ntraten, weil sie durch ihren Sieg :m grohen Publikum viel weiteren hweren Verlust, großs UnbePlem chkeit und Leiden ersparten. Man . o l l t e ihnen besonders gra Vieren zu dem bon ihnen bekundeten - aren Vlick und ihr richtige Ein häyung der Sachlage, die ihrem verband on Fortbestand und ihnen '.c Führerschaft erhielten. , -Tenn um nichts anderes als Sein der Nichtsein handelte es sich für bei dieser Entscheidung. Wären ?, die Ha-.iptfiihrer der Gruben ute, nicht sür die Annahme des , egierungspanes eingetreten und ätten sie dieselbe nicht durchsetzen imien, dann wäre es nur mehr eine rage kurzer Zeit gewesen, wann :r Erub?.iarbciterverband völlig .rfpren?t cd sie selbst ohne Amt na Macht cteweicn cm rourocn. xer on der Administtation angebotene ,:crgleich-'14 Prozent Lohnzulage, ihne Erhöhung der Kohlenprezse. nd eine gründliche Untersuchung er Lohn und Arbeitsfxage. mit em Versprechen weiterer Aufbes 'rung und Verbesserung, wenn das . 'rgübniH der Untersuchung solche ge chtfcrtizt erscheinen läßt dieser icrgleich" ist sg durchaus gerecht, asz die lkoh.'engräber sich durch Ab :tnm und Äeharren im AuZstande Ae Sympathie des Publikums der cheqi haben würden : und die Zld linistratiyn war offensichtlich ent Schlossen, nicht nachzugeben! : Dazu wäre die Administration zu - ealiickwünschkn,'. wie überhaupt zu )rcr schlii'Z.Iichn Stellungnahme in :er zanzcn rags. besonders zu der fl:jftMnL des Grundsatzes: In den ,?enannt?n "basischen" durch ihre .ö!ie, bczw. die Preise ihrer Pro ulu. mehr oder weniger alle ''ööne nd Warenpreise beeinslussen. im) Jndustncn Lohnerhöhungen, -ie aus den Profiten de? Unterneh ffn no-iSflsfb irrri(m Fi-rrrr v" jv.wvi. ivuyH v-w via w ' cljen unter einen dernünftiaen und ; gerechten Prozentsatz herabzudrücken zlä,e Lohnerhöhungen i a l Lohn ryohungen, oie eme Erhöhung der ; -jjiüuuuHiyrciiB iiuuingen, n r I n i '.Jen solcher Gratulation, und An . rkennung, hört man . aber wenig , ;dcr ga? nichts. Was die Regierung ' :ut macht, wird als felbstverständ lch und dsmit besonderer Erwüh . . ..i. : r s. .. v : i 5obge's zriedens-NesslutZon. . Senator Lodge von Massachusetts at dem Senat einen Veschlutzantrag '.nterbreitct, den Krieg für beendigt : u erklären. Ein ähnlicher 'Antrag zt dem Hause von dem Jllinoiser lbgeordnete Msan unterbreitet lorden. Beide Anträge gehen von er Porausfetzung aus. daß die Rati. izierung des Fricdcnsvertrages sich ch geraume Zeit hinziehen könne, ' asz es aber im Interesse des Landes icge, friedliche Beziehungen zu ' Deutschland ungesäumt wieder her - ustcllen. Lodge ist Vorsitzender des ; 5enatskomitees für auswärtige An ' elegenheiten. Er hat im Senat den kämpf gegm die vorbehaltlose An t ahme des Fried ensvertrages geführt -nd als der Versuch, Ixe. Ratisizie trng des Vertrages mit den vorher n genommenen gewichtigen Werbe alten durchzusetzen, gescheitert war. . javte er den Antrag em. den Kneg ' urch Beschluß der beiden Häuser ' es Kongresses sür beendigt zu er . lärcn. Mit diesem Antrag wird der ; Fcnat sich- demnächst zu beschäftigen ' 'oben, es s denn, über die Nattsl icnn;g des Fried ensvertrages wird wischen den beiden Parteien eine Verständigung erzielt. Ev ist bei den Regierungen Brauch cmorden, ihren Kriegscrklänmgen ins Form zu geben, durch clche ein KriegZzuftand nicht erst cfchaffcn. sondern der bereits beste er-.de Kriegszustand anerkannt wird. luf diefe Weise wi.'d die Bekundung eZ Entschlusses, Arieg zu führen, crmÄen. ,' Die Kriegserklänmg nrb zu einer Anklage gegen den nderen Teil,. der durch sie beschul , igt wird." den llricgszustand ge. i-asfen zu haben. Danach sucht, die circjfende SZegicruug sich der Vor ntwortmm für den Krieg -zu cnt ichen. Mau will dadurch nicht bloS ;ncnt zuiffiinnkgen Urteil der Ge tki)ie porbeiigeis, sondern auch den liez populär machen, waS in den de 13. Dezember 1919 t nung nicht wert hingenommen. Man tadelt gern, versagt aber Anerkm nung auch l a , wo offensichtlich und unbestreitbar viel Gutes gewirkt wurde. ' '.Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, und wenn er auch die Wahrheit spricht." Tie Regierung hat sich so oft als nt schwach erwiesen. ihre ' Stcllungncchme zu behaupten, den von ihr ausgestellten Grundsätzen Geltung zu verschaffen, hat so viel gefehlt und so viel gesündigt-bczm. soll so viele Fehler und Sünden be gangen haben dasz die öffentliche, sehr stark uater der Beeinflussung ihrer politischen Feinde stehende of fentliche Meinung ihr. nicht mehr recht traut und neue Enttäuschungen befürchtet. Sie wird volles Ver trauen erst wieder gewinnen und sich vorläufig mit der Anerkennung be gnügen müssen, die darin liegt, daß aus der von tchr erstellten Grundlage das Ende des so verderblichen Koh. lenftreiks erzielt, der Kohlen friede er reicht wurde. Zu gratulieren ist auch verschiede, nm Staat?gouvernenren, und zwar dazu, daß ihre vielleicht durchaus ehrlich gemeinten und selbstlosen Ve mühungen, das; Streikende durch gesälliges Eingehen auf die For deningen dr Grubcnleute zu erzie. ken, fnichtloZ blieben, dezw. denselben durch den Friedensschluß ein Ende gemacht wurde. Denn das große Publikum hat unstreitig die Ueber zeugung gewonnen, dali jener erste .Grundsatz, keine Lohnerhöhung, die Prelserhohunq bedingt, durchaus ge recht und richtig ist und seine Auf rechterhaltung und Du.'chführung im Interesse der Eesamtheitbesonders un Jntcresie der gesamten Arbeiter, Zchaftü nerläßlichnotwen. d i g ist. Zkare die Beendigung des Streiks noch langer verzögert wor. den, dank der Stärkung, die den ra. dikaleren Elemente, der Grubcnar beiter durch die von jenen Gvuver neuren usw. gezeigte Geneigtheit er. fuhr, dann . wurde das Publikum schließlich wohl diese verantwortlich gemacht und rhnen wenig Tank gezollt haben. ' Endlich und zumeist ist dem P?:b Nkum zn gratulieren zu der Be möiFUng d?s AttSiimdes und der Art und se'wie der Basis, auf der der Friede, erzielt wurde. Es darf jetzt hoffen, daß die allgemeine Lohn, und durch diese bedingte Preis, steigerung ein 'Ende hat und der notwendige Ausgleich und Wirtschaft, liche Friede und gesunde Prosperi tät eintreten können. 'i ' Lodge'che Fried ensresolution schließt sich diesem Brauche an. Sie ist nicht eme Kundgebung unseres Entschlus ses, Frieden zu W-ßen, sondern lediglich eine Anerkennung der Tat fache daß Friede geschlossen worden ist und tatsächlich besteht. Unter den Bestimmungen des Ver ssiller FriedensvertragZ soll Teutsch, land Frieden haben mit allen Ratio neu, mit denen es sich im Kriege be fand, sobald volr den fünf Mächten, die dafür i Frage kommen: Eng. land, Frankreich. Jtalim. Japan und die Ver. Staaten, drei den Fric dmsvertrag ratifiziert haben. So weit haben ihn aber bereits 4 Mächte ratifiziert. Deshalb ist noch den Be stunmungen des Verfailler Vertrages Deutschland im Frieden mit - allen Nationen, die ihm ehedem feindlich gcgenübentcrndcn, und diese Mächte sind im 'Frieden mit Deutschland. Um es' deutlicher auszudrücken: Dmtschland befindet sich im Frie denszustande nicht bloS mit den vier Großmächten, die den Friedensver trag ratifiziert haben und mit den kleineren Mächten, die dasfrlbe getan haben, sondern mit allen Ländern, die ehedem Kriege gcgeil dasselbe führten, ob sie den Fricdensvertrag ratifiziert hal'en oder nicht. Deshalb ist TcutZchlan, auch im Frieden mit uns, einerlei, was wir getan oder nicht getan haben, und wir sind im Frieden mit Teutschland. Der Krieg ist, wie die Lodge'sche Resolution zum Ausdruck bringt, zu Ende. Tas bedeutet die Rückkehr norma ler Beziehungen zu Deutschland, so weit wir aus ihre Wiederaufnahme Wert legen. Normale Hande'sbezie hungen bestehen bereits, wenn auch ncch nicht in großeck Umfange Es ist also nicht wahr, doß die Wieder auftlahme solcher Bcizchungcn von der Ratifikation des Friedcnsvertra geS und der Annalzme deS Volker ligapaktes abhängig ist. Wer. d formelle Erklärung dcS vricdcnSzu. standcs aus dem bon Lodge vor geschlagenen Wegs .bedeutet -noch mehr, als die Anerkennung der be rcits wieder angeknüpften Handels bezichungcn; sie bedeuten vor allein die Wiederherstellung normaler Ver Hältnisse in unserem eigcnm Lande, den automatischen Wegfall oller KriegSgcsctze und Llricgövcrordnun gen, abgesehen von jenen, die aus drücklich in die FricdcnLzcit mit hinübcrgenommen werden niögen. Und darin liegt vielleicht der größte Borteil der Lodge'schcn Resolution. Sie setzt das endgültige Dat;im, den genauen Zeitpunkt fest, an welchem der ürieg sein Ende erreichte, und von welchem die Wiederherstellung dcS Friedens und die Wicderauf nehme friedlicher 5Zcz!chungc:i gc rechnet werden soll. Ob das mit der Resolution er strebte Ziel erreicht werden' wird, ist eine Frage, deren Beantwortung man den weiteren Eimicklungcn der Dinge überlassen muß? allein schon die Tatsache, daß sie eingebracht und veröffentlicht worden ist, ist bon nicht zu unterschätzender Bedeutung. Daß der Kongrch die Macht hat, sie anzunehmen, kann keinem Zweifel unterliegen. Auch nicht, daü der Präsident das Recht hat, sie mit sei nem Veto zu- belegen. Wenigstens scheint die allgemeine Ansicht dahin zu gehen, daß sie dem Präsidenten unterbreitet werden, muß, he sie Gültigkeit erlangen kann. Nctch der Verfassung muß jeder Beschluß, jede Order und zede Resolution der be' den Häuser des LtongresZcs dem Prä sidentcn zur Gntheißung untcrbrei tet werden. Tie einzige Ausnahme bildet dlr SBefckiliife. sick m beriet gcn, der unabhängig von den Wün1 schcn des Präsidenten gesaßt werden kann. Und gcset den Fall, der Präsi dent belegte, die Resolution mit sei ncm Veto! Was noch seiner bishcri gcn Haltung in der Angelegenheit nicht gerade unmöglich i,t. Er wur de sich dann lediglich in Widerspruch setzen zu einer festgelegten Tatsache. die durch kein Gerede und .eine So phistrei aus der Welt geschafft wer. den kann. Ticke Tatsache würde auch seiner Weigerung, die FriedenSreso, lution zu unterzeichnen, mit unter m'mdertcr Wucht feiler chestchcn. Durch die Entschließungen anderer mm beit. sofern ein ationen, die sem Mlus)e bei . : V-TMcncnb:! ': Hl ?is dahin Prandcnten nicht Unterstehen, i)t dcr,... nS t, un imw. xf. . , j- i v V V.V VLV'Vk ii-'. Uimi. ) V V k.'-" strwa.au Ende gebracht und der y?r Gingen heißt cZ heute onede wieder hergestellt worden.' im hinter kommen. Unsere Auch, der. üncde Michen Teutsch,' jst nicht besonders gewesen, and und den Ver., Maaten, gerade mm fip5cn8mitcl so gut wlezwischen Deiüschland und mb vct o!tcn m anderen anderm . ffiicst Tatsache, werden. Dazu geboren eb?n kann durch die Weigerung dcPra.. starkem Willen. Nun sidentcn, sie anzuerkennen, ebenso ir woA allumichlich ge umg rückgängig gemacht werden. mm; 0l.cr nzfirnc cn, m mtxn andere berühmter Sohn ch einiges Interesse m alten Virgimens das Kobernicamsche Sy-, Irland hast. AuZ Deinem letzten itnrn r-itrrh hni Ttiim Ti?( -fe-Ml. : . . . . . - - ' . . . item durm das unun: -u)ic eon ne bewegt sich!" auf den Kopf fiel len könnte. Tatfachen sind harte Brocken. Das hat schon mancher zu seinem Leidwesen cjrfjhrtrn. Ein interessanter Brief aus Deutschland Unser Vertreter, Herr Bernhard Müller, erhielt gestern einen Brief seines Bruders aus ölbrrfekd, Teutschland, wm 17. Nov.. der die Lage in Dmtschland sehr anschaulich schildert. ' Unter ' anderem heißt es da: i Deine Pakete haben wir mit be stem Tank erkalten. Nur schade, daß hier Tabak. Tee, 5!akao und Kasse? einem solch hohen Zoll unterliegen. iZZanz andächtig haben wir die erste Pfeife Tdn! mä) all' den langen Jahren wieder geraucht. Rauchen ist eben etwas Kostspieliges. Auf Zigar. ren verzichtet man schon längst. Aber E ' nach Deutschland unö Gefterreich können Sie mrgkndS fs billig sende als durch nS. Große oder kleine Beträge ohne Extra.Spesen rei -und sicher abgeliefert. . . , Ausland- kostenftel Dsmpsschisss- Aller Passe ' iur Kunden. Uartsn ' Lmien. Sendet - Euren Angehörigen " Für Weihnachten Geld als Festgabe. Unsere Raten sind die billigsten. . , International Exchange AsländischeS Wechscl-Anrean nd CchiffskartenAgentr i Berbindnng mit der Täglich Omha Tribüne". Auskunft über Paßsachen und ' Neisepermits. elepho: Thler MO? 1307 HotoarS Ctn Omaha, Ncbr. O- das ist ja auch daS Schlimmste noch nicht. Wir haben uns eben gewohnt, ans alle zu verzichten. Die Lebens Mittel sind wieder erneut m die Höhe geschnellt. Por' längerer Zeit bekamen wir amerikanisches Mehl zu wirklich billigen Preisen. Ebenso Speck zu C bis 8 Mark das Pfund, heute wieder 15 Mark. Mehl 4.50 bis 5 Mark. Erbsen M. 3.60. Vut ter M. 2. Fleisch nur dann und wann, so das. man hundert Mark im Handumdrehen sür Lebensmittel auögiebt. An Kleidung nicht zu den km: Schuh; 150 Mark: Anzug 7Q0 bis WO Mark. Hut 0 Mark usw. Da heißt eS von früh bis spät arbei ten, jede Zt ausnützen, die Augen offen halten. Keiner kommt mit dem Lohn aus. Daher dauernd bie Lohn, fordcrimgen. Ein ungewöhnlich früher 'Winter hat eingesetzt: Kohlen knapp und teuer In Süd-Deutsch land werden die Kohlen in ganz kleinen M.-ngen den Leuteil abgr wogen. Ja, wir- haben früher im Paradiese gclebt. Aber wir leben und den Mut lassen wir noch lange nicht sinken. Jeder muß den Willen haben zu arbeiten und Werte zu schassen, dann könnte eS vislleicht nochmal gelingen, daß wir auS dlm t. Of. uf! ungma iicimiöiüiiica, in utc tischen Geschichte .habe ich ein beson. ders reges Interesse; denn ivir müs sen alle mitlielsen, unser neues und so überauß armeS Vaterland wieder ?,ur Blute zu -verhelfen. Der Deut. schc ist und bleibt intelligent. Ein solches Volk, kann Nicht untergehen: aber ein so demoralisiertes und vor allen Tini'N , hungriges Volk laßt sich nicht in kurzer Zeit in richtige Bahnen bringen. Die frühere Re. gierung unterdrückte jede Mitarbeit der arbeit??lden Klassen, daher fehlt beute vielfach die nötige Intelligenz. Wir wollen hosfen. daß aus dem Allen kein Bürgerkrieg entsteht. Es fehlt eben in allen Kreisen an Ar beit. Der Arbeitslose findet auf der Straße nur Neid und Haß. Dann dieser insaurc Wucher, der auch mich immer in Wut bringt, das Schie- bertmn. .Lelite, die früher kein Jote besessen haben, sind heute ' , schwer reich. Da mich .eben, zu ganz energi sehen Maßregeln gegriffen werden, ob es ganz gl'it. muß die Z?it lehren. Es milderen erst ern ruhiges, ar bettendes Volk werden, al'r auch ein Volk, d.i's nicht allein für kapi ynct an oi? Ottern yaus ich woyi .'uiiweh gelosen. 2fc Berichte in den mir zugesand. ten Zeitungen habe ich mit Interesse gelesen, wenn auch manches mir nicht mehr neu ist. Aber eins freut m'ch. in vielen' Zeitungen zu lesen, daß j viele dortige ehemalige Teutsche hei. fen wollen, den hungrigen Menschen hier den. Tisch zu decken. , ,. Tie (Snicv.ie will von unZ 140,000 Kühe von UNS haben, 90,000 mußten schon abgeliefert werden. Daher kann mein Junge nur Liter bekommen. Er ist doch IN Monats und'da beka men wir als Kinder doch reichlich das 2-fache. - -. ; ' . ' : Wir haben verloren, daher kann man von uns fordern, ; wa 3 man will, auch unsere Gesundheit. ' Wir sind ja nur Pilgrsmme auf Erden und wills 0?ott, sehen wir uns wie der. wenn nicht hier, dann in, der großen Heimat." ' . N ü ..tti.iJtiXMJtae.iiJLJul-V Wählen S TA zuverlässiges Haus für Liebesgaben - Sendungen nach Europa. Stellen Sie aus nachfolgeiider Preisliste Jljre Sendungen für Ihre Angehörigen und Freunde in Europa zusammen.. 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Wh un)te stunde n: SnnS da Cinlen tei Dampler .ftcrwoob find rrn derlchicdkN Lendimgr verloren gegangen, Tickelben betnllea LuNlage. kvelche wir vor dem 1. Sivvember enigegengenommm haben. - tmt werden fofott ?rsnd?,nkmngn ffit I terlotit gegangenen Sendungen den Weg dringen. One f die rledig, njere, EkstzAkVkKche dmch die ,rstchkknSGeskllia,aft i warten. , Wir vtiere Abliefer nser LielSgt, nd wir Vskte, K wir rantiere. bllesemn, qarnt!ert, Weierie,srien,, d Hmirq durch (, eigenen Vertrete,. Adreisierk lit Ehe nd Mey Order? a: I A. FINK & SONS FOOD COMPANY , Telkpho: Frankli 3373 h Aewark. U. Office: 127 Belmont Ave. S i g$SSX!ISQg!EX Van schreibe direkt n big dies! und rlrlihn, die TSgli, Hmaha XriBslne. . AnsländW ; SBcchfclgcftfjfilftc 'Jetzt. co die Verbindung mit allen Ländern wieder hergestellt . .tvorden ist. finden viele Perso nen eS notig. in Seschästsver" bindung mit diesen Ländem zu treten. ' ", . Das Ausländische Wechsel. Departement der Ersten Natio nal Bank ist vollständig ausge stattet, dem ausländischen Wech. selgefchaft volle Aufmerksamkeit zu geben und alle Auftrage auszuführen, nicht llcin für Omaha, sondern auch Kunden von -auberhalb der Stadt. kf',? Zinn ?5n?ms eder u Verlauf von Marken oder werden mit orzM zur ÄUSMrung gebracht. '. Einerlei welcher Art da? ausländische Ge schgst auch sein mag, daS man ausgeführt zu haben wünscht, so wird dleS durch Herrn Sellner vom Äuöländischen Wechsel.Departe ment. Fenster 21, in der Ersten National Bank mt vollen Zufriedenheit erledigt. . ? -d MMMWN! VMMM j Vu in" 'gmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmtrmlti kNan schreibe direkt on obig Adresl und EzmmmmmBm3mMmEmmmmimmmmmm.Emzm: s ' ' ", . - . ' i ' . . , Von Deutschland importiert "' '- '-- . U 4'lJJJJkJ-.J.-.J---- 3 , - Neue, n g e t r o f f e n. I Bestellt durch die) .Post- Vr i- . El " 7 100 Stück Dinner-Set. dünnes d e u t sch e s Porzellan. Ein neues Muster mit, rosarotem Kranz von Blumen. 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'iS - .? "'.y- :' - ' IkIA i t - -. ' - 7w . . ;i '-' fs. n . ,iitVrf ipwwws'i'v,t9' tk.wimig-rr i V'; -:.: J v i W I ' ' ' ' rP fl -., . I -,i , s . i , ,.m jr z, :: :: " " u Wir bitte all, nsere Le skr, ihre Abonnkmevts recht itttlg z kuern. Tnrch prompte Eiuiriidnn de Abonnemrvtevmle eripa re sie viel flrlnl und nögabk ,nd bkwkilen gleichzeitig, daß ihn? da, Wohl nd Wehe der TZgli chea Omaha Tndüe m Herze liegt. tt tt it ' tt !! t: :t V. : H ; u tt n :i ZI Kleine Gelbanlagen filv schnelle Gewinne Irgend Jemand, der glücklich genug ist. Ackerland in d Nahe von TeraZ Oelland zu haben, dem wird der SZcichtum in den Cchooß geworfen. - Wir offerieren für eins kurze Zeit die Pacht auf Land in dem Herzen deS Oclland von TeraS. wo die Oel.Tätigkcit anz größten ist. Man schreibe, spreche vor oder telephoniere an Mztim M.W Co, 747749 BrandriS Bnilding Telephon, Thlcr 5052 Jetzt ist die Zeit- Ihr Automobil neu an streichen zu lassen. ' Erst , ' klassige Arbeit garantiert. Vm. 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