Ü ;".ari AwidjWD 'W,' iiiflBjfi,fw s-iw-' .1 niit)f tnnBija ?ribüe, 307 rl rei )mi ini hrc joü 0 'kst 101 Sie 'en m Jen g IM )ie i PCI -jct W :in gct 'nid ac nrt Mi kes nie Mi Nc int ro' 5t M P cii et JF it fi c! 55 TI V ck ' fc f t l V 3 s. b c i: ! : l ,4 i ' 1 I Gold und Ehre. 7on C t Au dem TSnischr 4'il 1 1 (Z. Fortsetzung.) ""Kes-md am Abend, wenn die Ar beit für den Tag gethan und Erik sei rm Schlafrock angezogen und die ten e Pfeife angezündet hatte und scini yrru sich mit einer kleinen Arbeit de schäftigte. war eZ köstlich. Den ganzen Tag iiber sehnten sie sich beide nach diesen Abendstunden, und um die Zeit, wo sie nicht beisammen waren, um si rascher zu vertreiben, waren sie beide sehr eifrig thätig. jedeS auf seine Art. Dak Bewußtsein, derheirathet zu sein und ein gemeinsames Heim LU haden, , hatte den Reiz der Neuheit noch nicht für sie verloren, und wenn endlich di Schlafenizeit kam. war Erik imstande, , sein Weibchen in die Arme zu nehmen, mit ihr im Zimmer umherzutanzen end ihr zu versicher, er sei der glück lichste Mensch unter der Sonne, was regelmäßig ihren Einspruch hervor rief, indem sie behauptete, dah zu die ' m Geschäft jedenfalls zwei gehörten. Manchmal, wenn die 'funaf Frau perade keine Beschäftigung finden konnte und nicht länger allein sein niochte, warf sie einen Shawl um di Schultern und lief in daö im andern Flügel deZ Gebäudes liegende Labora tvriu hinüber. Es belustigte sie. ihn mit Bluse und kurzer Schürze bellet bet zi, sehen. So war ,sie eine andächti ge Zulchauerin. wenn er Äoalin ana lysirte oder die Schmelzbarkeit' ver schiedener Mischangen oder neu zube reiteter Zfarbftoffe zum Prennen auf Glas oderPorzellan untersuchte. Wenn .sie sich gegenüber den merkwürdige!? Dingen, die er vornahm, gar zu unmis send zeigte, benutzte er die Gelegenheit, ihr einen Vortrag über die Grundre ein der Chemie zu halten, der gewöhn lich mit einem 5dusse oder einem kleinen Walzer endete. " llebrigmö war es anz behaglich im Laboratorium. Der Raum war viel böher. als die Zimmer ihrer Wohnung, die Fenster breiter und Heller. Zur Rechten stand der Ofen, worin bestän big ein lustiges Fsun prasselte, und ein Schrank mit Instrumenten. aus der andern Seite Flaschen mit Chemi fallen in allen Farben und mitten vor dem Fenster ein großer Tisch, worauf R:zgenSg!aser und Apparate in bunter Unordnung umherftanden, aus der di, feine analytische Wage in .ihrem Glaö zehäufe wie ein Aristokrat auS einem Pode'.haustn hervorragie. Ach. daS Leben war doch nicht iiöel. j das mußte er, Erik Poulsen. wenige stenS bekennen; er hatte jedenfalls kein, Ursache, sich zu beklagen. Wenn er a! les in allem nahm, hatte eS daS Gefchig doch recht gut mit ihm gemeint; er wa? xerade auf den Weg im Leben gesetz! werden, wohin er gehörte, vnd all, Mächte waren ihm gnädig gewesen. Von seiner Frau wollte f; lieb xar nicht reden; in dieser Hinsicht toa er unerhört glücklich gewesen. Welch:! junge Mädchen, dachte er. würde bei dem Gedanken, in einer einsamen ffa brik draußen auf demLande, ohne Um gang mit anderen Menschen nur mit ihm zu wohnen, gejubelt haben? Und welche war so rein, so uneigennutzia irnd mit wenigem zufrieden, wie 'sid ! ?lch.er war so bange gewesen.dlzfz die sechsundsechzig Kronen monatlich nidst ausreichen würden! Wie hatte sich ihr Waier nicht gesträubt, seine Einwilli gNl'lZ zur Hochzeit pi geben, weil er meirje, es sei ein zu geringes Einkom L'.en. um daraufhin zu heirathen. . . . Und nun legten sie geradezu Geld zu rück! Er möchte doch hie sehen, die ihr daS Kunststück nachmachte; eine so vernünftige, sparsame kleine Frau war sie. .,,,' Wcnn er davon sprach, lachte sie ihn wirklich auch noch auS und fazte. eS sei daZ beste, wenn er noch ein Jahr war te. ehe er ihr ein Zeugnifz als gute 'HauZhälterin ausstelle, denn neue Be sen kehren immer gut. Wer? davon wollt er nichts hören. - . Die Tage flogen unsere jungen eute wußten kaum, wie einer wie der andere, und doch ohne Einförmig Zeit, odschon sie ganz für sich lebten. Ein paarmal waren sie Abends zum Direktor eingeladen, auch einmal beim Materialienvermalter, aber sonst nir Jends. Und doch Hatten sie sich an die en Abenden danach gesehnt, nachHaus zu kommen. Sie seien-wie zwei. Tur teltauben", bemerkte die Frau iref tot geistreich, aber. du. lieber 'Gott., sie ftrnrca ja auch noch rn drn Flitterwo chen. ' . . Winker zögerte lange, bevor er seinen steifen Jladtn beugte. Die Son e siand jeden Tag höher am Himmel, nd eS blieb länger hell.' Zur Mittags zeit schmolz der Schnee draußen aus den Wegen, und in manchen Nächten sank die Temperatur nur einen Grad unter Null, aber dafür wurden die Wege zu Sümpfen. Trockenen Fußes konnte man nicht vor die Thür geen, und dte Feuchtigkeit drang durch alle ixiiyn. Lei den jungen Leuten war es noch erträglich, aber bet Materisiieg kerwalterS war e! geradezu furchtbar. ! Die schönen Abende wurden noch tine Zeit lang fortgesedt. Erik hatte setzt angefangen, in allem Ernst weiter iiu fuldiren. ES war,'alS ob daS ein am, Leben an dem weiten.' Woor et tßo3 ton Ergeiz früherer Tage, tnizi lchteZ 2shr.denz ruusn. 91. 272 1 1 1 c r. fitrtfctjt tion I. Mangold. t ! .' olleS andere kn den Schatten stellenden Liebesglück, so sehr in den Hintergrund gedrangt worden war. daß er manch mal beim Gedanken an seine xugeno kicken Träumereien die Achseln gezuck hatte, wieder ins Dasein gerufen hätte, Wenn, er auch nicht mihr daran dachte, sich einen Namen unter den ersten zu gewinnen, so hatte er doch keineswegs den Wunsch aufgegeben weiter zu kommen. Eine oder die andere Entde ckung. die ihm einen Nomen verschaffte, konnte ihm der Zufall wohl doch noch in den Schoß werfen. Tank seiner süßen, vernünftigen, sparsamen kleinen Frau", war es ihm möglich, ein paar ouslandi che je schriften für Chemie zu halten, und er hatte sich im Laufe der Zeit genug zu sammengescharrt. daß er sich einige hervorragende Werke der neueren che mischen Literatur anschaffen konnie. die er früher ganz durchzustudiren keine Geleaenhenit oehabt hatte. Nun faß er häufig deS Abends und las . nit gewissen kleinen Unterbrechungen alS schuldigen Tribut für die andere Großmacht, mit der er sich außer der Chemie verbunden hatte. Neben feiner tätlichen LerufSarbeit machte er im Laboratorium Versuche aus eigene Hand, um die nothige Zeit dazu zu gewinnen, siand er früh auf und arbeitete oft, bis die Dämmerung herabfank. Dabei war er auf einen sadkn gestoßen, dem er folgte. EineS TageS, wo er sich mit den Uranver bindungen beschäftigt hatte, war eiwaZ wie ein Blitz vor chm ausgeslammt, ohne daß er sich später darüber Ne chenschaft hatte geben können, was ei oentnch in zenem '.lugen vua wie ein Lichtstrahl durch seine Gedanken ge schössen war. Er hatte nur die Empfin dung, daß ihm etwas durch den Kopf gegangen fei. Inzwischen nahm er die Abende zu Hilfe, wozu er die Erlaubniß unier der Tedingung erhielt, daß auch sie mit dabei sein dürfe." und daß sie ,hre schonen Abende km Laooratorium abhielten. .Möchtest Du gern ein berühmter Mann werden?" fragte sie ihn einmal. Im ersten Augenblick war er etwas verlegen, denn er hatte ihr seinen ju gendlichen Ehrgeiz nicht gebeichtet, ebenso wie er ihn sich selbst nicht mehr so recht eingeftehen wollte. Wenn er studire und Versuche mache, meinte er. so thue er das nur zu seinem Vergnü gen. aus einfachem Interesse, ohne ;e den tiefern Hintergedanken. Die Leute würden ihn ja auslachen, wenn er ein zweiter Berzelius werden wolle, u'no für so kindliche Pläne sei er doch zu alt. .Aber Tu möchtest doch gern?" ragte sie wieder, ober er drückte sich .m die Antwort herum, indem er den umkehrte. .Möchtest Du gern, daß ich ein be rÜhmter Mann würde?" Lächelnd sah sie zu ihm auf. Ob ich das möchte? Glaubst Du. daß mir etwas in der Welt zu gut für Dich wäre?" antwortete sie. indem sie ihn am Bart zupfte . . . und doch!" Sie wurde plötzlich ernst. .Könnten wir glücklicher werden, als 'wir sind? W es nicht besser, wenn eö immer ko bliebe, wie jetzt? Wer weiß, ob wir beide dabei gewönnen, wenn Du ein großer Mann würdest? Ach, mein lieber Erik, wir sind ja so glücklich!" Mit einem leuchtenden Blick sah er sie an. .Und warum sollten wir nicht glück lich bleiben, selbst wenn . f . selbst wenn ich ein großer Mann würde?" Bei diesen Worten umfaßte er sie und tanzte ausgelassen mit ihr herum. .Warum nicht, kleiner Schatz? . .". Ja. daZ würden wir . . . ja. das wür den wir! Hörst Du wohl?" SechsteSttapitel. Das Frübjäh'r meldete sich. In den Wäldern, die NönningShof umgaben, schimmerte das erste Grün, aus dem Moor, wo der letzte Schnee längst ge schmolzen war. zeigten sich neue Far bentöne. und die Lerchen sangen, daß es nur so hallte. Jeden Tag schien die Sonne, die Luft erwärmte sich, die Wege wurden wieder gangbar und die Abende kür zer, so daß es sich nicht mehr der Mühe lohnte, Licht anzuzünden. Nun war der Sonntag, wenn alle Pflichtarbeiten ruhten, der beste Tag der jungen Eheleute. Dann machten sie selbander lange Spaziergänge durch die Wälder, und als es immer mehr Sommer wurde, nahmen sie manch mal ihr Essen mit und kehrten erst Abends heim, wenn die Dämmerung bereit herabgefunken war. Ein' schö nes Bild bot sich ihnen, wenn sie auf die Spitze der Anhöhe kamen und die Fabrik unten im Halbdunkel liegen fa hen. wo die Flammen auZ den Schlo ten der Schmelzöfen schlugen und die feuchte Moorluft darüber in einem rothgoldenen Feuerschein erglühte. Sie wußten, daß da unten ihr eigenes kost geS Heim lag. wo es so friedlich und schön war. DaS Gefühl ihreö Glückes war manchmal - überwältigend, und Hand in Hand, jauchzend, wie die Kinder, liefen, sie den Weg hmab, der beimmärtZ rührte. Inzwischen studirte Erik eifrig seine' Aeitschiften und bemühte sich nach tträften. auf der Höhe seiner Wissen schaft zu bleiben. Mit besonderer Tor liebe machte er sich mit 1 der neueren ' theoretische Chemie bekannt, die in ih ' ttx ganzen Ausdehnung zu siudiren er früher keine Gelegenheit gehabt hatte. Dadurch lernte er manche, waS ihm bei seinen Versuchen von Nutzen war. Die Arbeiten, die die Fabrik von ihm verlangte, waren nicht-sehr umfang reich, und man war gar nicht gewohnt, daß der Fadrikchemiker sich in irgend welcher Weise anstrengte. Der Direktor aber nahm die Cache auf seine Weise. EineS TogeS fand er sich im Laio ratorium ein, und nachdem er eine paf sende Einleitung gemacht hatte, kam er mit seinem Anliegen zum Vorschein. Er fände es im Hochsien Grade cner kennentwerih, wenn ein junger Mann danach strebte, sich in seinem Fach wci ter zu bilden, und er könne sich nur sehr lobend über die Gründlichkeit und Sorgfalt auSsprechen, womit er Poulsen seine Arbeiten ausführe, aber so peinlich eS ihm auch set . . . er müsse der Aktiengesellschaft für Al les Nechenschast, ablegen, was die Fa brik betreffe, und es lasse sich nicht leugnen, daß die Kosten des Laboraio riums, die Rechnungen für Chemika lien u. s. w. im letzten hzlben Jahre bedeutend gestiegen seien, daß sich zum Beispiel, um nur eins anzuführen, die Ausgaben für ein einziges Reagens wie Platinchlorid, auf etwa fünfzehn Kronen beliesen. und ... ja, es würde ihm Freude machen, der ?ridattkätig- keit des Herrn Chemikers im Labora torium jeden Vorschub zn leisten, uns er reelle ihm nicht das geringste Hin- derniß in den Weg legen, sondern ihm nur zur Erwägung anheimstellen, cd es nicht möglich sei, mit diesen thkiircn Stoffen etwas sparsamer umzugehen, Er der Dire'.tor hoffe, daß er Poulsen seine Aussprache nicht iiCel nähme . . . aber, wie gesagt, er selbst müsse Rechenschaft ablegen. Erik aber nahm es doch übel, denn diese Kleinlichkeit verdroß ihn sehr, An so etwaS hatte er auch nicht einen Augenblick gedacht, da auf dem Poly technikum von einer Knauserei in die ser Hinsicht keine Rede gewesen war. Anfänglich wollte er seiner Frau gar nichts davon sagen, allein sie be merkte feine Beritimmung und liez ihm keine Ruhe, bis sie mußte. waS vorgefallen war. Sie gab ibm vollstan- dig recht, als er schwor, daß er in Zu kunft nicht ern Milligramm ron ten Reagentien der Fabrik für seine Pri vatversuche verbrauchen wolle. Gleichwohl wurde die Sache o'ord nn.-Ver irettor war that schlich ein wohlwollender Mann, nur etwas pe dantisch in Rechnungssachen. Bei der nächsten Versammlung des Verwal- tungsratbs setzte er eine Erhöhung deZ Budgets des Laboratoriums durch, als Anerkennung für die Tüchtigkeit und den Fleiß des : Fabrikchemikers, unv Erik nahm' diese Aufmerksamkeit, wenn auch mit innerem Widerstreben. an. da er nicht gut nein sagen konnie. Nachdem nun seine Pri:attlätig!eit im Laboratorium auf diese Weise von der Aktiengesellschaft gutgeheißen wor den war, machte er nach Herzenslust Versuche, aber da? durch den Vorfall :n ihm erwachte unbehagliche Gefühl der Abhängigkeit von dem Leiter der Fabrik, woran er früher keinen Qlt danken verschwendet hatte, konnte er nicht wieder lo? werden. Sein Stolz krümmte sich ein wenig darunter, aber lieber Gott ... wer war denn voll kommen unabhängig? So setzte er denn seine Versuche fort. (Fortsetzung folgt.) Guter Rath. Kunde: Ha- ken Sie noch von der Milch, die Sie mir geilern Abend verkauften? Milch Händler: Gewiß! Kunde: Na,' dann ießen Sie sie schnell weg! ES kommt gerade jemand von der Wohl fahrispolizei ans Ihren Laden zu! In der Verlegenheit. Sepp fzum Naz, der soeln aus dem Wirthshause hinaus geworfen wur de): Ja. Naz. dich ham's ja aussa 'schmissen. Naz (sich reibend): DaZ möcht nix daZ macht nix nt wär' sowieso schon forig'gzngen! 'Ausweg. Der Leutnant Kräbwitz kann sich noch immer nicht entscheiden, welche von meinen beiden Töchtern er nehmen soll?" .Wie viel bekomm: denn Ihre Tomter mit?' Jede gleich diel!" Da geben Sie einfach der ' einen eiwcS mehr'.' Rache. Herr: .Treiben Sie doch das Pferd, besser an!" Kut cker: Darf nicht, ich bin Mitglied vom Thierschutzverein. (Später nach beendigter Fahrt.)" Krieg' ich kein Trinkgeld?" Herr: .Darf nicht. i5i bin Mitglied vom Verein gegen das Trinkae!dg.'ben.' Kindermund. Onkel (siar ker Schnupfer): Siehst du, .mein Kind, so ein Prischen Tabak erbeiiert daS Gemüih und dZrlänseri das 2t ben.. Hänschen: Aber, Onkel, wenn du dann den , Tcbak immerfort in die Nase thust, wird- deine Nase doch anger leben IS du?: - Gut gegeben. Varon (jnnr Diener): .Weißt Du auch, daß mei ne Ahnen bis zu den Rmbrittern zurück verfolgt werden Vnnen?' Diener Oessen Herr sortircihrend in GeldZalamitaten ist): , Aber elt. Herr Baron, geraubt haben, f dock tt,jl ! zu.veuia.S'' snrT!agccw Als (frier unter MMbcitttn. Vo Houptman Dktlcf Schmnde ' t. (Berliner Tageblatt.) las Beispiel dcö HauptmaunZ Schmure, der au- ßsliiDJiuuifi der H:n der jwhkimol um tmex tlcint cu,ar von uiroathMoim tit Slrteit in rec oyteiigru Zürjl Bmarck in kc'lp.e ve nnnti, IM guie Wrkmig - schaut. Tcr Lisier ist der Ävcrkgkuc'ie feinst Lluie gcivoire und je,e j.'jtjlc Äl'jlch.. kl st belachet! unb Hitmm, wird nun schon von vie len vcgrifje. Die Nedaktivn hat mich aufgi,' fordert, zi, erzählen, wiii ich auf Sen (öcdaiiteii gctoiiiiiicn bin, die iikjic flcfli'it das ' Wälzen ,z umzu tmiichcii und meine iirajt da cinzu K'tzt'ii, wo ich der Ällgemeinheil und mir selber am teilen nütze zu fön neu vermute: im Kohlenbergwerk. en ouizeren Aiiiotj gab ein trajt komises Miliiüi-atienieiier, von dein hier nichts gejagt werden mag. Aber mein iel, das ich schon damals er kannte, war. über die Arbeit tn Lolt5ivirljchaftllch wichtigen Vetrie bei: zur Siedlung zu schreiten und mit einer steinen Schar ehemaliger So!da:en auf diese Weise zu unserem bescheidenen Teile zur Steigerung der Kohlenförderung mit beizutra gen. Mein Antra.z an die öieichsrcgie runa. mir Mittel zn diesem Srocd zu gewähren. 0. h. mir für zwei bis Drei Wochen Löhnunz, Berpflezung und llnlerlnnsl sür iiine' euke zn geben, die mit mir in-s' Bergwerk rücken wollten, fand wohl Ant'Ia?ig beim damaligen Teinobilmachungs Minister und beim Reichsmirt schafts Minister Wissell, wurde aber vom 5labinett verworfen. Mein Plan ging dahin, durch ein kleines, persönliches Beispiel die Äege zur Umschaltung der Wehrmacht in ei ne Ärbeitsmacht zu weisen. Arbeit und TiedlungS Freikorp-5 zu grün den und mit ihnen unserem Wir! schaftöleben helfend beizusxringcn. Anfang Mai rückte ich mir einer Handvoll Magdeburger Crwerdzla ser ins norddeutsche Äraniikohlenr vier und nahm mit diesen als ge möhnlichür Arbeiter die Arbeit aus der Grube ?ürst Biön.arck" in Bölxkc auf. lebte mit ihnen in ei ner ehemaligen RusZeilkaierne und teilte Freud und Leid mit den Man nern. die, der Großstadt entsa.zend, meinem Nufe zur Arbeit im Berg werk gefolgt waren. , ' Wir waren ein bunt zusammen geuZürseltcs Korps. Männer aller Berufs, und Partei Schatlierun gen: die einen mit fettem Arbeits willen, die anderen gelockt von der Lehnsucht nach einem eigenen Heim aus eigener Scholle alle aber erfüllt von Vertrauen zu dem, der als Ossizier bereit war, Arbeit und Leben mit ilincn zu teilen. Wir arbeiteten anfangs in einer geschlos enen Kolonne unker Führung eines Vorarbeiters. Die Kamerad schait unter uns war famos. Die harte Arbeit siebte uns aber dennoch durch. Wer nicht fest zu packte, schied aus. Handfest? Leute brauchte wir. woll ten wir unser Siedlungsbeginnen durchführen; denn da galt und gilt es. selber Hand anzulegen am Auf bau unserer Hauzer. und dies nachdem wir acht Stunden in der Grube gearbeitet haben. Allabendlich fast kamen wir in ei ner unserer Barackensluben- zussm men und berieten die einzuschlagen den Wege, um zn unserem Ziel der Seßhajtmachung zu gelangen. So schlössen wir die Siedlnngs und Arbeitsgemeinschaft Nen.Teutjch' land", um durch lie unier Vorhaben zu verwirklichen, das heißt, iiber die gemeinsame Arbeit im Bergmerf zur ledlung zu schreiten. Tie Leute der alten Belegschaft sahen uns den Hauptmann und feine Kompagnie" als Spartaki sien an, dann als verkappte Noski den" und schließlich doch als das. was wir waren, sind und lein wol len nämlich Arbeiter, die ihr Brot verdienen und durch geordnete selbsihilse zur, Siedlung schreiten wollen. Bald zündete der Gedanke des ci jenen Heimes auf eigener Scholle derartig in unserem Nevie'r, dafz ei ne Ortschaft nach der anderen von Bölpke und Umgegend, in denen crgarbeiler Zitzen, ych der kleinen Gruppe Magdeburger anschlössen. Die von diesen aufgestellten Grund satze: treue Kameradschaft und Ar beitZwilligkeit und die damit ver bundene Tiedluiigsbedingungen. die. den gleichen Geist or gegenfei tigen Hilfe und Achtung vor inan dsr, und den der Eintrat zwischeu GoistcS und Hcmlarbeliern armen, wurden bisher alrsnahmslos aner kanr.t. , Die. Bewegung griff bald mrf da? benachbarte Li'aligcbief über und keiner von den vielen Hun derten von Berg und Landarbeitern. die fich in der Sied!ungZ und Ar beiisgemeinfchaft zu gleichem streben noch gesünderen Wohnungen und Lc bensverhältnissen zufnnnnengesun drn haben, hat wider die von mei nen Magdeburgern sestzelegtcn , jmfaim ttrundsatze, wie sie seht vom Deut schen Arbeitsbund auch vertreten werden, l!i,ifuruch 'erhoben. Ta es sich um ikrringung wirtschaftlich Faktorei! handelt, die uns zu einer Slcigeriliig der Produllion führen sollen, und da Angehörige oller Par teien sich zil diesem Streben zuiam meiigciundeil haben, wurde aus de Arbeiterschaft heraus beschlossen, po liiische Tendenzen seiner Richtung in 1" titilnf.M SVitihni ii ior(i)4lf att i liltji i tll 41 b ÖM fkttuj.iii Die Arbeit in der rube hat nn keine Schwierigkeiten bereitet. Tii feit und zulferanue Ernährung ab ließ den Körper früher erlahmen und mir ging au? eigenem Lrleben das Verständnis cius für die Tat fache der Unmöglichkeit,! eine Pro dllltioilösieigerung ohne gleichzeitige bessere ErnahrungZwene zn erre len. Schafft bessere Wohn und ir nährimgZ Verhältnisse, und dei denliche llrvelter wird wieder zur allen Leidenschaft gelangen! Diesem CM dient mein trcben. Von der lLösuna der Landfragc hängt eS ob, ob der Bergarbeiter sich bereuenden wird, mit allen Kräften an seiner Stelle dem wirischasilichen Zusanimenbruch zu- steuern. Ter Hunger, die Sehnsucht nach einem kleinen tuachen Land und einem kleinen, behaglichen Heim ist unker Berg und Landarbeitern unglaub lich groß. Nur wenn wir dieen Hunger stillen und damit die Basis schassen siir cme kulturelle Hebung des deutschen Arbeiterstandes, nur dann werden wir von de unseligen Zolgc dcS Weltkrieges allmählich gesunden. ' Die Bergarbeiter unseres Bezirks wissen, dan ich ans dem MPZierUan de hervorgegangen bin aber sie wis se auck'. dazz ich mit allen azern meines Herzens sür die Lrsüllnng ihrer Sehnsucht nach einer Heimstat te eintrete, und darum achten lie mich. Tie wissen auch, daß ich mich nicht scheue, zedo Arbeit anzupacken und mit ihnen die Ilnbequcinlichlei len des Kasernenlebens zn teilen Bezeichnend dürfte die Tatsache sein daß ich in den hinter mir liegenden fünf Monaten auch nicht die leiseste Tatilosigleit seitens der Arbeiter mir gegenüber erlebt habe. d:n Unfein nnderplaljcn der Meinungen meist ans der verständlichen Ungeduld der Arbeiterschaft, bald zn ihrem Ziele gelangen zu wollen, hervorgehend - ist nickt ausgebliebe. aber ui hiit dies zu perjönlichen.Lerlelzungen geführt. Ich habe meine Freude daran, wenn der Arbeiter, von Bex. trauen zu mir erfüllt, eincm Her jen Lust macht, und beide lachen wir. wenn die Urjache zu Mißstimmungen beseitigt ist. Es ist ei Lebe wie im Felde, ohne die zwängenden For men der gebieterische Unterart iiuiig, d. i. die unter die zwingende Logik der Tatsachen, des Lebens, der Bernunst. Und gerade das ist es. was mich und meine gelingen Mitar beiler an dem groszen Siedlungsmerk im Hclmsiedter Kohlen und Kalibe zirk mit so herzlicher Freude erfüllt Hier im werktätigen Leben zeigt es sich, wer eine wahrhalte, nnerichut terlickie .ubrernatur nt. Hier nur zeigt es sich, wer eine ganze Person lickkcit ist. die allen. Stürmen zn trotze die geistige und moralische Straft hat. Und hier möchte ich meine Mah nnng richten an all die vielen, die. von, meinem Beispiel begeistert, aus gleichen Bahnen wandeln möchten. Begeisterung. Idealismus reichen nickt zu. Hier heißt es. rücksichls losen Willen gegen sich selbst, gegen die anerzogenen alten Anschauungen zu üben, die, vom Leben überholt, mit den Tatsachen nicht in Einklang zu bringen sind. Hier heißt eS: umlernen. Das erfordert das Op ser der Telbstcntänßeriing. das heischt gebieterisch, nichts anderes sein zu wollen, als ein schlichter, gerader Mensch, der ohne Rücksicht ans alle, liebgewordene Gewohnheiten wie je der andere Arbeiter Hand anlegt, um unserem kranken Wirtschastsle be zu helfen. Wer bereit ist. als Ojfizier zum Beispiel, ganz, ganz von unten aus anzusaugen, wer den äußeren Ossi zier ablegt: dein bieten sich so gren zenlose Aussichten des Ausstieges ge rade in der Braunkohlen und 5ta liinöustrie, das; ich jedem gebildeten Manne, der erwerbslos geworden, mir raten kann, in die Gruben hin ein 'zu gelien und da Hand anzule gen. wo es nor tut. Skin Meister fällt vom Himmel. Aber die' (öru benarbett lernt sich im Lause der Zeit ebenso gut, wie jede andere. Es ist und muß unsere Rekrutenzeil sein im Heer der Arbeit. Bestehen wir sie gut. dann stehen uns nnge abnto Möglichkeiten im Wirtschasts leben offen. Durch die Acbeitsge meinschast. wie ich sie mit meinen braven Magdeburgern begründet ha be, gewinnen wir die so notwendige Koruktur unserer leider so einseiti gen Uilt und Lckensauschauunz: aber auch der Werkarbeiter lernt den Geistesarbeiter erst durch dieses auf das natürlich Menschliche aufgebaute Zusammenleben und arbeiten von der rechten Seite kennen und achten, j Ten Weg hierzu aeednet zn haben, ist das mich mit Tank' erfüllende! Verdienst der Handvoll Magde burgcr Arbeiter, die mir nach der Erube .Fürst Bismarcl' gefolgt sind. M ' ) Duo Genie. Skizze von örnst Murr. T Ter P Kipper! war ein Genie. Das siauö voul ersten Tag an sejt. Schon casj et (ich gerade onsen Aater und eben diese tWutl denn jo zwei uat es (aus, der Welt nicht mehr yeraussuchle, , hatte etwa Geniales. !,'icht minder, daß er ausgerechnet am Sonntag um 12 llljc das rrte Licht beschrie. Tasz er der Bus Lina, wie die zum st1euch kam, nicht wie andere Einser das (Äeilchl, sondern grundsätzlich die rosige ilcljneitc zu. sandte. Der Äud lt was Bejoiwe uil" meinte sie und sie verilaiid lich aus solche, die noch in ten -Wm-ee!n tagen. Und so ging cä bei ihm weiter Stunde um Stunde, Tag um Tag, Jahr für Jahr. Er zerrin seine Schreipnppeit nicht wie andere Dutzendtinder, sondern warf sie gleich zum Fenster hinaus. Er Prn gelte nicht die stärksten Buben durch, die ihn wieder hätten hauen sönnen, seitdem suchte sich immer die schwä cheren heraus. Er lernte in der schule die einfachsten Suchen nicht, die jeder begriff. Er fiel schon in der ersten jklasse durch, nsttzt erst in spä teren, wo das auch anderen Schul jungen hie und da passiert. Er brachte nicht bloß zeitweise schlechte :.'olen heim, sondern jedesmal und entzückte dadurch im stillen seine El Km. Teun sie wußten unter An sührung zahlreicher Beispiele ans der engeren und weiteren Geschichte darzutun, das; noch jeder geniale Mensch ein schwacher Lerner gewesen war. AlS er auf die Mittelschule tarn, brachte er es im ersten Biertet icijr fertig, dasz er wegen dummer Streiche entlassen wurde. Das gol dene Handwerk, das er dann erler neu sollte, genügte selbstverständlich seinem genialen Zuge ebensowenig. Er tarn von einem Meister zum an drrn, brachte jeden schnell zur Äer zweislung, weil er nirgends, was tätigte, lind überzeugte seine Eltern dadurch wenn es dessen erst noch tedurft hätte vollkommen, dasz er zu etwas Höherem" geboren war und die kleinlichen Festein nicht ver rrug. in oie sich die Mehrzahl der anderen Menschen schlagen ließ, ja, darin sogar bei ihrem beschränk tcn Untertanenversiande anscheinend glücklich wurde. Ter Pepperl war ja auch ganz glücklich. Er war immer vergnügt und guter Laune, vor allein in den uhlreichen und nicht zu Furz dauern den Zwiichenpanseil zwischen dein nuen Berufe und dem andern. Lat ihm nur Zeit!" meinte der Vater, .Seine Stunde hat eben noch nicht geichlagenl' Ganz richtig I" fügte die Mutter bei. Unser Bubi braucht cjn anderes Llugenniaß wie tie Binder sonit. Die Wett wird sich schon, einmal auf die Seite drehen, wo seine Begabung liegt und dann werdet ihr Krämerseelen was erleben, daß euch allen miteinander die Augen vor Neid und Bewunde lung übergehen! Paizi nur aus: Ent weder erfindet er einmal was, da! he ganze Welt umkrempelt, oder er bringt sonzt etwas auf das Tapet, das noch nie dagewesen ist. Plötzlich wird es kommen!" Er klopfte das Geld seiner Eltern mit einer Beschleunigung durch, die man nicht zur meglich gcyc.lten Hätte, Er lernte nicht ein einzelnes ehrew wertes Mädchen kennen, verliebte sich in jie, verlobte sich mit ihr und hei miete sie in der herkömmlichen wies' ürgerlichen Wei e an jedem Eck und Ende de Städtchens hatte er eine Liebschaft, lie leüe sitzen, die ihn mcht jitzeil lies, und tat damit den dummen ivrauenzimmern' ge rade recht, wie Äater und Mutter uverzeugt waren und das auch in einer Gegenwart jedem sagten, der es hören wollte oder auch nicht. Nehmt euch in acht!" meinte end ich, wie rhm schon ein ziemliche. chnurrbart wuchs, der alte biedere Onkel Theodor. Nehmt euch in acht! Er ist aus dem besten Weg zu einem Liimpchen l' Statt betrübt zu sein und bedenklich zu werden, schlugen p aber oa beide ganz glücklich bit Hände ineinander und riefut: Gott ei Tank! Endlich ist es heraus, daö Wort vom .Lumpen', aus das wir chon so lange gewartet haben - r.cch jeder geniale Mensch ist in den Augen seiner kurzsichtigen, engbrü stigen Verwandten einmal ein Luinp' geworden! Das bestätigt unZ "gerade die Nichtigkeit' unserer inschauung über unseren grundge scheiten Pepperl, der eben nicht die gewöhnlichen Wege geht und in keine '.'leisolaatenschachteln pant! Ihr wer tet ihm Len Lumpen' noch suhsällig acbiUen!'' , Er rempelt? auch aelectentlich d und dort mit diefem und jenem der Himderttausende von Paragraphen zusammen, mit denen die Menschen im Lanse der Zeit allmählich uirc Wege eingeengt haben. Er wanderte dabei sogar bald in dies und das Ge ingniÄ em deutliches Welchen nehr für seine Eltern, dah er nicht unter diese kleinen Menschen paßte und mit Slebenmeilenftlefeln über hrc Häupter hmwegfchritt. Er war noch immer n'chls, a!5 sich schon sei Scheitel lichtete rnd andere in Amt und Würden oder in auskömmlichen und zufriedenen bürgerlichen und ländlichen LedenosleUlingeit standen. Aber seine , Eltern wurden dadurch nicht irre an ihm, sondern schworen gerade deshalb nur um so 'fester auf feine (öenialitat ' und er selbst war schon in dem Glauben daran so sei jcnfest geworden, das; ihn alle Er Mahnungen kal. und nur noch tä cheln liesien. i Und so kam denn 'die Zeit, da erst ker Vater und dann die Mutter die' tilgen zudrückten. Die guten Leute hatten sicher gar manchen schweren ' Kummer um ihn ausgestanden, der vielleicht sogar an ihrem Lebeniifaden hernmgenagt und ihn schliesslich ab gebissen hatte. Aber sie liehen das weder vor sich noch vor andern, am allerwenigsten aber vor ii,m merken und hatten in ihrer Sterbestunde daS einzige rührende Bedauern, das; es itznen nicht mehr vergönnt sein sollte, oas Erwache des Löwen, das Aus' sieben des Genies, das ia sicher kam. zu erleben. Und da stand er nun plötzlich ganz allein und die zwei einzigen ans der Welt, die an seine Soudersendung gt glaubt und darauf geichworen und ihn darum gehätschelt hatten, waten fort. Er 'blieb einsam zurück unter lauter Spießern, die ihn nicht kann ten und nicht zu würdigen wunten. . . . . Und jo steht er heute noti fechtend an den Straßenecken herum und lungert in den Spelunken um her und wenn ihn, ja noch irgend iver darüber Borhalt machen und ihn encs anderen Weges weisen will, dann lächelt er bloß überlegen vor sich hin und denkt sich: Amte dum" . rt- c -i l ,. ... niü .ti'ujeu xzuij juiji nenn ujc uim einem (üienie, wie ich eines bin?! Nur froh bin ich. daß ich mich nie durch das entweiht habe, toai ihr Ar beit und ein geordnetes, geregeltes lasein heißt!" Verlumpt, verwildert, tiefe Runen um die blaugeäderte Nase, humpelt er deS Wegs und sammelt mit über lcgenern Lächeln die Pfennige in sei nein brüchigen Hut -- den schäbigen Tribut der knechtischen Alltagömen ' schen an ihn. den jionig im Reichs der Geister das Genie, das ewig -unverstandene. ... Äleidcr anö Ananasblättcru. Es ist schon lange her, d?ß Mut ter Eva, laut biblischer Ueberliese rung, ihre ersten Uleider üuö Blät lern von Pflanzen machte, und noch heute haben die Blätter vieljach ei nen großen Wert für Belleidungs zwecke. Heder in Amerika kennt die Ananas, oder .vineavvlc'.' als eine liebliche Ladespeise: aber wahrschein lich halten nur wenige. Amerikaner bis jetzt davo. gehört, daß die Blät ter als Aekleidungsrnaterial dienen, und daß von den Chinesen die, Pfanze sogar eigens für diesen Zweck angebaut wird, während man, sich sür den Speisewert nur wenig in den betreffenden Gegenden zu in teressieren scheint. Neuerdings wird aber empfohlen, es mich in Amerika nnt der Verwendung von 'toy-v Blättern für richtige Kleidersto, , brikation zu versuchen, sintemal icniii viiunv i)itiui ycur , chen kann! itr.-f! nii' rtrtit uttiTAitftS fl?!' ci,ri r.:c.i -... .sf ktu Utiutj uuuw;i vu rcn wird die Faser aus den Bläk ,y ausgesondert rnd in Faden ver'. delt, welcher abgesponnen und ' vcrwoben wird. l f. Rache. y Ein Mann besaß eine a schwarze liatze, die die, unangeiÜ j Eigenschaft hatte, ob und zu nächslwohnenden Butchcr eltt'' Fleisch zu stehlen. Ter Schlag redete mit dem Besitzer der mehrere Male darüber; aber Katze besserte sich nicht, und da st xener fncl llfttmninm ' Wenn die Katze mir jetzt noc ". i ' trittrtöa MlJrtf ?Liii4 ttiAi.fi ViiT ji vmjiytv vvu4 (jtw.jw. vt;. ich sie." 's ' Einige Tage darauf sah cr y 1 wieder, wie das Tier mit einen? ugen Stück davonrannte. Er tß, . kleine Stücke vergiftetes Fleisch und am nächsten Morgen lag -schwarze Katze tot und steif vor H Türe ihres Besitzers. I , Dieser wartete, bis der Laden i 'x ' Butchers mit Kunden und SiunV ' nen gcküllt war. Tann trat er c ein, die tote Katze unter dem Ary' Mit kräftigem Schwungs warf i den Kadaver auf den Haublock v; dabei rief er, daß es wder hö konnte: 1 Ta, John! TaS find jetzt aa undsiebzig. Die anderen zweit, i''. zwanzig bring ich noch vor abend,' lt Sas Geheimnis. Zangerl: , . . . Aber ja rtij ixcs ' t erzählen gelt?" J Frau Beiger: .O. wie körmea 3i so was glauben. Frau Zangerl! können Sie alles jagen ich erji nix weiter! Ta haben Sie Hand draus!" (Frau Zangerl W l ,Zkrau Veißer trennen sich.) Ft Beider: Ta kommt die Frau Sp' zerl. - Wntererziihl'n dari ich'S i, aber fragen kann ich fie ja nA'' ob jie'S schon weiß!' r ih m I w hl