'- nusf 1 üäflMft, AMMGV, i -uvÄ-.fe..." mi-MmmsAk, Seite 2Tngliche Cntnßst Tribüne-Frciiag, den 12. Dezember "1010 NerzzerreZhenöe Schilderungen einer Seutsch-NuKlanöerkn folgender Brief kommt von fla tharina Hcckmann und war an ibrcn .Ärudcr Heinrich Hcckmann in Lin. eeln, 747 Sud 1. Strafte, adres fiert. f5ie Schreiberin ist ein jungrS Mdchcn van Alt-Balörr. welche in Äcökou eine Schneiderei betrieb, wo sie ctwa 1315 Personen fccfcfjäf tifltc; der erwähnte Johannes Nolte ist ein Onkel derselben; derselbe wir en Jahren als Buchhalter bei Nei miek'S. eine Ikrma in Saratoff. an. gestellt, spater war er Vertreter ' sämtlicher großen Mühlen in Mos kau. Die in dem Brief angegebene trau Ämter ist die Frau eines Mil. lionärS von Alt.Baltzer. Jakob, Stroh . ftU jetzt allle Hebel in Bewegung. r.m einen Brief von dieser ftrem, welche sich in Dresden aufhält, zu - bekommen: der Brief soll dann svä icr in der Welt-Post veröffentlicht werden. - . f Mein lieber Bruder ud chwageriu! ' Berlin. Charlottenburg. 22. Cf1 ' tober. 1S19. Euren Brief vom 28. September habe ich glücklich am 20. Oktober erhalten. Die Freude an dem Tage, als derselbe ankam, kann Das hervorragendste Finanzblaü TkAtschland' lchreibt: ' Wie do allen Seite zsegeben wd, ist ei - Zustrom ausländische Kapitals an sich fnr i ufere Wirtschaft nnter den bwalttnden-. -g i VerhLltuisseu erwünscht. Wir empfehlen Kaufe von Mark m roßen Beträgen zu den W iedrigen Preisen für späteren Gebrauch aller Derjenigen, die Importe von Deutschland oder eine Reise nach drüben beabsichtigen, sowie auch für Jeden, der durch den niedrig Weckzselkurs Nuden ziehen will. . j- ;,,, Turch ufere langZSljrige direkte Verbindung it 1 Alf jf. - M . Ar ek?cye Dann, verttn U , -f h Dresdner Vank, Berlin sind wir in der Lage, Geldsendungen nach allen Teilen Deutsch, land S zur niedrigsten Nettorate in Gemäszheit deS Marktes zu besorgen. Auch verkaufen wir Checks auf die Hauptplätze in reutschlanö. und ferner arrangiern wir die Eröffnung von ainS tragenden Konti bei genannten Banken. 'Zinsen auf solche Guthaben betragen: . 3?4?ö bei dreimouatlicher Küudignug. . VzK bei taglicher Kündigung, 3 fc ' mouatlicher KLudkauna. Kelöfenbungen anderen Länder ebenfalls zu W niedrigen Raten. ,N ' y Unsere Preise find so niedrig wie eS unsere altbewährte korrekte Geschäfts fühnmg erlaubt. Geldgeschäfte find Vertrauens, fache. Deshalb sollte sich das Publikum über die Kavitalskraft. den Ruf und die Methoden der Firma erkundigen, der es fein Geld anvertraut. Wir find daS älteste deutsche Bankhaus in .Chicags, und die Leiter unseres Geschäftes haben ihre Erfahrung durch ihre : Wigkeit bei deutschen Großbanken, sowie amerikanischen Banken erworben. AIS sichere Kavitalsanlage empfehlen wir 65? First Mortgage Real Estate Golb Bsnös 7 First preferreö Shares. Ksnk Vnö Verkauf von Liberty BoudS zum cwelligen Tageskurs. Auswärts Wohnende wollen per Banktratte oder Post. :-" anweifung remittieren. : KatZ ist allen Geldfachen frei. Man wende sich an uns' deutfch oder erMch brieflich oder persönlich. ich Euch nicht beschreiben, denn ich, damals aad cS dort noch Brat zu es. schrieb meinen Briet aus Kerat?. icn und 'unsere liebe Mutt war wohl, weil ich seit vielen Jahren von schrecklich uin unS besorgt: ich konnte Euch nichts 'gehört habe, und ich aber nicht gleich mit den Männern dachte, wer wein, ob ftfir nocb am mitfahren, weil ich erst alleS derka. Leben seid: fett, wo ick, Euch. Gott fen wollte, aber es sl'iifl nicht allis sei Dank, wieder gefunden habe, wie ich dachte, denn die BolschM,!en wcrd? ick phnn. m?hr fannfit. fioticii "einen. Aekekil aeaeben das; . . v i fc- fc ""i l - t - j - richtigen, wie eS uns aina und wie Niemand fern Eigentum verkaufen es bei unseren Eltern gestanden hat. dürfte; also nun in T.o'tau zu le. In A.t'Baltzer war ich 1915 zum den, war ganz unmöglich: da wandte . , nn . . . . jt ' i j. Ct .t .1. leien aewe en: oa mume oer i) nirnj nnaj nia minm iv, Bruder ?lobanne in d, Krieg? er das; er meine Sachen zu sich nehmen war aber nickt in Getabr. weil und retten sollte: d.t wandte sich erst 19 ?lab alt-war. würd? ?r naik, dann an die Bolichewuten. die ihm der Stadt Sllader. später nach Kasan dqnn die Erlaubnis gaben, dab er ff' X v er I , , . -i I Kl fXM ... StJ n(vAti ?rttlti4(l RüajICII. U7I0 019 MUIZiano INU cu;t:i an iu; niyrnv.i viih. Deutschland Frieden schlok. kam er letzt freute ich mich und richtete dre bald nach Haufe und hat sich gleich Zimmer beim Onkel damit ein. wo verheiratet: seine ??rau ist e!m ae. rauf ich dann mit Enulie nach Alt, borene GraSmick; ich felbst kenne sie Baltzer fahren wollte; da, hieß es nicht, aber daS hat man mir von aber, oan wir nicht meyr oamn Alt-Baltzer geschrieben. Als ich aber konnten, weil die Brücke in Stesan das letzte Mal zu Hause war, da gesprengt ist. und in Mobkau z:: aina es unseren Eltern tebr cmtA bleiben, Kat ganz unmöglich. oeZ. sie hatten keine Not zu leiden. Im bald flüchtcten wir sowie Onkel und V i rvi ...if.tr . . . f Jahre 1918 wurde es bei unS er- re Vconc nam .cuiiiam,. un,r bärmlick arm in MoSkm,. wir bat. Hab ud (M dort lassend. Gott der ten kein Brot und keine 5Uirtoncln Herr im Himmel wird eS wissen, ob zu eisen, es war wirklich unbcsckreib. wir unser schonen wachen leinais ck. al3 cö ans h c GnUnio inhren wtCOCC oeiommen weroen. t wollte, schickten die Eltern zwei Man. schrecklich, wenn man alle-, so schon - . v l.v. riri t . l , (. . .! 11 ner zu mir, die sollten mich ganz geiMi ar uno zer wein man uii. bestimmt nach Hause bringen, denn wl man zu Hause ist: am schrecklich. nen ifl es für mieq, oag aj meine Eltern nicht davon benachrichtign konnte, dar, wir nach Teiüschland gehend wer weiß, ob sie nicht vor Gram gestorben oder gar vexhun gert sind. Tie letzten Zustände. lic 1 6er Bruder und Schwägerin, kann ich Euch nicht beschreiben, wie wir sie durchgemacht haben Frau Bcii der hat" nichts mehr, die ist auch in Teutfchlmd und hat in der Nähe von uns gewohnt, t bet nach Dresden gezogen"; der haben fie in Alt.Baltzer alles fortgenommen, sie ' mußte sozusagen mit einem 5!leid j fluchten; ihr Mann ist gestorben und hinterließ ihr G Millionen allein an Geld, und" heute ist sie bettelarm. außer wenn es noch anders kommen sollte, daß sie spater ihre Hauser zu. rückbekommt, denn die können 'die Bolschewisten doch nicht verkaufen oder esien; ferner ist der Bruder Faeob (Jasiha) auch gestorben und feine Emilie ist ebenfalls nach Deutschland geflüchtet mit den zwei jüngsten Kindern, wo sie starb; den ältesten Sohn Robert haben die i Bolschewisten in Alt.Baltzer erschla. gen; die bewen zmder besmden sich in der Waisen-Anstalt. Es ist schreck lich. dei.n der Krieg hat alle Men j schen zerstreut und Viele werden sich : nicht wiedersehen und finden: es ist wirklich vel . Jammer und Elend über c:o Menschen .gekommen, und wer es, nicht ' selbst erlebt hat, der fühlt und daß Ihr dem kranken, sonen in Angst und Schrecken der Onkel eine ffreude macht, denn.! setzte. ' mein lieber Brüderlich bitte Dich Im PolZzelgericht wurden am noch herzlich, nicht zu vergessen, wie, Montagvormittag Daniel Harring Tu seinerzeit in Moskau krank lagst ton und Willette EverS zu je $10 und der Cnkcl Dir immer eine 5 und Kosten verdonnert, weil sie lick Jreude machte; die Tante hat eS ja mir gegenüber weniger verdient, aber der Onkel oerdient es wirklich, ch habe mich den Sommer über 'ast blind gearbeitet, so lange er im Krankenhaus lag. um ihm gut'S Essen kaufen zu können, damit er zu Kräften kommt, denn eS ist wirklich keine Sünde, akranken zu helfen, ott wird eS lohnen. Na also, ich denke, dah ich Euch reichlich viel geschrieben habe und will mal sehen, ob Ihr auch so iel schreiben werdet und ob wir es wirklich gut, haben werden, wenn wir kommen. Nochmal? die herzlichsten Grüße sendend, verbleib,: ich . Katharina. polizeiwidrig aufgesührt hatten. . . Horaee Wandell erhielt am Montag im !reisgericht die Ehe scheidung.von seiner Käthe. Diesel, den hatten sich am 17. August 1M7 in den Ehestand begeben; nach fei. ner Audsage ist sie. mürrisch und streitsüchtig gewesen, ferner hat sie Neigung für Heimlichkeiten. .Hell seherei und Wahrsagerei. verschiede. m Male verlieb sie da HauZ und blieb sehr lange auS und vernack lassigtg ihre häuslichen Pflichten als Frau. Win.' Philbrick von DouglaS Eoimty, welcher wegen tätlichen An. griff! und Mord auf Mary Phil, brick vom Distriktögericht ' zu 2 bis lt Jahren Zuchthaus verurteilt wor den ist. hat an daS Obergericht ap pelliert, weil das Gericht einen Irr tum beging und Beweismaterial aiisschloß. indeinder Angeklagte zur Zeit, als er derselben mit einer EiS picke zu Leibe rückte, geistesgestört war. ' Frl. Viola Breest. 20 Jahre alt, von Cortlaud, Nebr.. fiel am Sonntag abend um halb 8 Uhr auf dem eisigen Seitenwege an der Ecke !). und P Straße und erlitt einen Bruch deS rechten Beines. Sie wur de per Ambulanz nach dem Esther Hospital gebracht. Kurz nach 10 Uhr am Sonnta.i abend starb Henry Grisfin. 62 Jalttv alt, in feinem Hause. 800 sttdl. 18. Straße. Derselbe hinterläßt 7 Kin der, von denen drei Töchter verhei ratet find. Seine Reiche wurde nach Eastle, Noper & MatthewS Leiche,,. Halle gebracht NIIIII!lIIII!!IllIIlII!I!I!IIIII!I!III,II,,!I!II!I,III!I!,,,,,,,,,IIII,,,,I!,,,,,,,,,,,II,,,,,,,,,,,,,,I,,,,,,I,,!,,,,,,I,,,,I,I,,,,II,IIIIII,IlIIIII!!"7 , Alls dem Stllllte Aus Lincoln. WÖLLIWBEC B&nkgesen&eK 105 L&Salls S, Ecke Monroe CHICAGO S Wsi wM l Mau bestelle per Post. Gute, reine Groceries zu GroWanMWse ' '?s Raffee per .Pfd. Fancy SantoS ....4.. .....49c EroccrSBlend 48c Fancy Peaberry ........Sie Golden Ria . . . ..-.5 . . .47e .LuzuS. Spccial' . . 7. . . . . .d8c Singemschte Früchte Geschnittener' Pineaöple,' große Büchsen, per Dtzd.. .o.G0 Egg Plums, große Büchsen, per Dutzend .....?.0l) lZfirsiche. per Gallone. . . . .$1.45 Aprikosen, per Gallone. .'..Sl. 47, Birnen, per Gallone...... l.I0 Pflaumen, per Gallone. 4. .515 Kirschen, per Gallone $l0 Arpfel. per Gallone ? .85 Getrocknete FrNchte - , . Per Pfd. 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Jeht, lieber Bruder und Schwägerin, Ihr habt mr einen herzenscnüen Vrie geschrieben und mir angeboten, daß wir zu Euch kommen könnten; m es ist schwer zu überwinden, bis ich ? . 1 os mno? crrncyr yaven weroe, daß ich weiß, ob ich wirklich um Alles gekommen bin, und ob ich wirk. lich unsere Eltern nicht mehr zu sehen bekommen werde; das muß sich doch bis zum Frühling, hoffe .'aufklaren. Sollte es wirklich so traurig in Rußland bleiben, dann wäre es mir lieber, meine letzten Lcbcnstage bn Euch zu verbringen Dieser . Schlag, der mich betroffen hat Mich alt und grau gemacht; denn in Moskau hatte ich mich wu. derbar rinaenchtet und jetzt muß ich sehr schwer arbeiten sür 320 Mark monatlich: mitunter denke ich. ich rann es Nicht aushalten, aber wenn es nicht anders zu machen ist, so muß man schon; sehr oft bin ich froh, wenn der Abend da ist. Sollte ich aber nicht mehr zurückgehen, fo will ich vorziehen, mit Emilie zu Euch zu kommen; auch ist Nicht aus geschlossen, auch Onkel und Tante Nolte, das heißt, wenn' Onkel ge- ?uns wird, mitzubringen; vielleicht könnten wir Emilie gut verheiraten Ich de, ?e. Ihr schreibt mir alleS cmsfuhrkick!. doch werde ich erst war ten, bis ick von zu Hause Nachricht erhallen habe; sollte es nicht bis zum Frühling fein, dann werde ich never zu ln,ch kommen,- als rmch hier tot arbeiten; vielleicht find? ich mein üiiist oci such in Ameruk. Schreibt mir also Eure Meinung iino Alles, was yyr darüber denkt: mzrcivt ijur euch, wie es Euch acht und wie es Euch gefällt; ich freute mich sehr., wie ich d:m Sein rich sein Bild sah. und Onkel bebaup. tet. daß er ganz so aussicht; er. hat vor Freude geweint, daß wix uns gesunoen habcn und. wir unS jetzt icyrewen wnnen. Ä!!o. lieber Bruder und Schwägerin, schreibt mir doch sofort Eure, Meinung; ja. ich sowie Onkel, Tante und Emilie 'wünschen Euch von Herzen die beste Gesund hcit ' mit Deinen lieben Kindern und die besten Grüs?e sin- sckn?n Antwort. Grüße auch Johannes und vcinria, uns pge ihnen, daß sie auch mal schreiben sollen. Als ich den Pnef fertig hatte, fiel mir noch fo lazieoenes ein, was ich mif dem Herzen habe, was ich Euch noch mitteilen will. Ich hoffe, daß Ihr meinen Brief erbzlten werdet, wo. rm ich Euch imfcie Not und Fred Wood ist am Snmstag von seiner Frau mit einer Tochter beschenkt worden. " Am Sonntag starb ThomaS . r . ' . e . ni n A. I ;onnioix in einem a.?n;nc, Straße. Tie Leiche wurde nach Brown's Leichenhalle gebracht, von wo aus. öie Äeeroigung gestern nachmittag stattfand. . Alice Bownlin, 20 Jahre alt. starb ain Samstag in ihrem Hause. 2135 L Straße. . Charles Harris von hier und rl. Nettie S!achtigal. auch von hier. haben den Hciratserlaubnisschcin er halten. Vom 1. Tezcnibcr an sind die Pcrsonalstcucrn -fällig; alle diesen! gen, welche es auf die lange Bank chicbcn, müssen zehn Prozent Zinsen 5 bezahlen. - Kaufen St Crcam es Nut (Oleomarganrin), schmeckt und sieht aus wie Butter. Versucht es. Sie paren. 28c per Pfund. Fragt Euren Groceristcn. ' Eine Klage ist am Samstag in Richter Stevens' Court anhängig gemacht worden gegen den Paroli iertcn Sträfling George Floth vom Ncbraska Zuchthaus' wegen tätlichen Angriffs und Beraubung. Es ist nachgewiesen worum. daß derselbe am 20. November ins GroccrhGe. chäft. Ecke 11. und G Straße, mit einem Helfershelfer kam und mit vorgehaltenem Repolver Ncllie und Charles F. Chancy um $15 be raubt und denselben mit dem Sie oolvcr klaffende Wunden am Hin tcrkopf beibrachte und" andere- Per MÄMÄVNW :mm-mümamxsfsm!sm ' TISCH-LAMPEN ' 1 ... . Ein ideales Weihnachtsgeschenk. Ilnfere Äuestcllnng von elektrischen Gegenständen ist grosi und reichhaltig. ; Mahoganq Stander mit Seidenem Schirm. 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