isssmj rtw ,&fmw wWiä-l''tW'- J Seite 3-Tägl!chO Oinalja Tribüne-Donlierstag, den 11. Dezenlbor 1919 J'sWW lim Zremont, Neb. Freiiuiich Nebe, 9. Dcz. Die Verwaltung der Bibliothek hat be schlössen, diese durch Ocliifen zu hei zcn, und will so der Kohlennot auö dem Wege gehen. Pastor Petcrsen hat einen Brief aus Frankreich erhalten, in welchem ihm mitgeteilt wird, das; die Iran zosen jetzt die Amerikaner sehr der missen. Es wird berichtet, dasz daö alte Milland College in 5cansaS an eine religiöse Celte, die Dunkards, vcr kauft worden sei. Es ist ein- elektrische Gesellschaft gebildet worden, welche als die North Vroad Tlrcct Electric Light and Power Co. bekannt sein soll und die ihre Drahte bereits von der Stadtgrcnze bis zur Slrmcnfarm ge gezogen hat. Die Gesellschaft wird solchen, welche Applikation machen, sowohl Licht als auch Kraft liefern. Es sind bei der Polizei Beschwer, den eingelaufen, daß Bürger den Schnee nicht von ihren Seitenweg entfernen. Die Stadt selbst gehört ober auch zu bei' Säumigen. Durch Entgleisen eii.es Wagens wurde der Dienst über die Vurling. ton Linie gestern, für mehrere Stirn- den ausgehalten. Countiiagcnt Christio packt seine Haushaltungssachen und wird nach Scward ziehen. Das itcjic Gebäude von P. A. Vaöholz ist nunmehr fertiggestellt lind wird gegen Ende der Woche für den Verkauf von Flcischwaren eröffnet werden. Henry Meyer und Familie rei ften heute von hier . ab, um , sich in Argentinien, wo ue Freunde ha bcn. niederzulassen. Ein Sohn, der in einer Bank in Millard bcschäs. tigt ist, wird vorderhand hier biet ben. Die Hunnenhetze hier hat die Familie fortgetrieben, um ihr Gluck unter Menschen zu suchen, welche christliche Nächstenliebe besser üben, Clarcnce King, ein Sohn des pcr ftörbenen Zahnarztes, der jetzt in Sterling, Colo., wohnt, schreibt, 6cifj dort die Kohlennot fo grosz war, das; die Leute sich entschlossen, ein weil in dem Bahngebiet nachzusu chen, was wohl an d?r Sache wahr wäre, dasz genug Kohlen da feien. Man fand 143 mit Kohlen beladen? Eisenbahnwagen innerhalb derGren gen oer ucincn ciaoi. ' Man unterstütze die deutsche Presse, indem man zu ihm Vcrbrcr tun beiträgt.. n-.-i.--i.i-j lCUläClllcUlU und Oesterreich Liebes gaben-Versandt ; 'aller Art. Wen Sie NaHrungsmittr! senden und Geld sparen wollen xmir M riif Sie achstek,iie Preise fslr die Ifflf i x,riLnimeie: Mi'i: i rn o e-o luinii -jn. o... pM.u,4t d. Kan 10 Kan. kond. Milch 8 Vld Cchmalz fft. Cl'kck tTIi r T id. feniani! z iw.ao "i iment Nr. 4 $28.20 j 'yVft. affee 5 Psd. RkiS ' , Lid. Niicker 10 an kond. Milch ! I l'l. Eveck 3 ftnnnen Kakao -isd. kiervelawurlt Pld. Crisco. ,ngc könne ach Belikbr vcrgriisZktt ' der erllkinext erden. .-' C NllbnmgSmlIlel sind in starken Killen für i' Versandt dekvackt. dt Pretie Ichlicszen alle 'oiien ein, wodurch dem E,manaer die Wa 'i folicnfrel in' Hins geiielerl werden. H'ie ; I "sndtflen ijonnalilfiton werden durch mi if:')i(lt. so das dem biender keine Muben er -vteit, Mr garaniieren kollenlreie bliese Ji an den kmplänger durch unseren Verire - I in DeuXckiland. Sollte, senden Sie schrei? Vik der Poli'Anweisung mik aenauer Ndreiie mviangers an drelbl ikr PreiS'Lisle ander EorlimenIS, , f-Ut tiberuebmen Sendungen von KleidlinoS z en u. verlichern ?ymn riwiige biieierung. 7 fi STERN'S V , Äe 12. erake, 112 WM v'e, wir ytu ?.eark. 1L 3. , f Arbeitögrschirre für Pferde und . M Waggonladnng von Kummet 1 sEollar) und Sättel. .! jZit bell Marken, mit Ccotch SSofion, , Zierh. ttenwkky, Norman und ffihnll. Tie en erd.n mit einem Raba von drelklg zzzeni erkault. 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Und wen wir m d,eie WilleuLlage uns ver eken, so iiiüjsen wit wiiltich staunen uver die unbegrenzten Moglichte,len, die ich uns darbieten. "Tlie wurid against UJcrrnany" war das ÜUotto. unter ldem ich der itrieg vorzogen hat, jund vielleicht ist das einzige Ueber sbleibset uiijereÄ früheren Reichtums Der embärrus de nclicssc der Ge- jichtspunlte, nach denen wir die Neu ordnung unserer Einrichtuugen vor nehmen haben. Vom Uidena-.eger ht min iviin niihiT. naiil .trniitüien bis zum Rujien - welch eine ulle! d.r (v.,'k,ci,,L und Nllitulionen. und sie sind alle, alle unsere Sieger. In- jdejsen ergeben sich doch aus dienm Schijltalatog derer gegen LeuYch' land eimge promineme" Tizpen, die uujern Aticl besonders auf ch len ken. Die Ameikuiier vor allem ha ben uliö .ja die Entscheidung ge bracht, sie werden mit Atecht als sie Sieger unter den Siegern zu be trachten fein. Ihnen verdanken wir ja auch schon die neue gorm unserer Heeresversasjung, ein hochirzahlteS, wenig zahlreiches Berufsheer, mäh rcnd sie in rührender Bescheidenheit unseren abgebrauchten Militarismus dagegen eingetauscht haben. So ist eS denn aua, nicht zu verwundern, das; auch auf dem ebenso wichtigen Gebiet der Erziehung Bestrebungen zu bemerke.i sind, unsere ochschuleii nach ainerikanlschem iv.ujter umzu gej teilen und vielleicht lüsit sich auch hier von einer iÄcgenscttkkeit spre chen, denn in ölmcrila siiid ebenso en0e,cn bemerkbar, die bisherigen deutschen Eii.richtunaen über das groszo Wasser zu importieren, wie öic bei deil rilitärischen schon der tinll gewejen. ist. Es mich zuvörderst gesagt wer den, das) es keine guten und keine schiechten Universitätseinrichtunge fcibt. Jedes Erziehungssystenl wird bestimmte Vorzüge und bestimmte Schwächen haben, wie jeder Mensch die Fehler seiner Borzüge hat, und i kommt nur darauf an, dasz man ,,ch klar macht, welches diese Vor züge und Schwächen sind oder mit anderen Worten: welche Skachteilc man t ewillt ist, in den 5kauf zu neh men, um bestimnite wertvolle Ncsul täte erreicht zu sehen. , Wenn ich unter diesem Gesichtspunkte ' den amerikanischen ; und den deutschen Studenten .mit einander vergleichen möchte, so kaim es sich nicht darum handeln, den einen als besser darzu tun, IS den anderen, sondern ich möchte nur zeigen, wie durch die Univerfitätöeinrichtungen beider Lau der bestimmte charaklcrologische Ei gentümlichkeiten unter den Studrn ten, die kenntlich genug auftreten, erklärt wecoen können. Um zunächst mit einem ausfal lenden Vorzug des ainerikanischm Studententunis zu beginnen: Es gibt dort drüben, so viel ich sehen konnte, keine verbummeltes Studenten. Das mag zum Teil daher kommen, weil der .Amerikaner weniger Neigung und Talent zum Auntmeln hat als der Teutsche, c mag uch mit der geringeren Llolle zusammenhängen, die der Alkohol in Anierika spielt! es liegt abi sicher zum größten Teil daran, . das; bummelnoe Stu deuten aus einer amerikanischen Uni versität nur kurze Zeit geduldet wer den. Am Ende jedes Semesters ist ein Exanicn über die gehörten Üol legren abzulegen, Und ein wiederhol ter ungünstiger Ausfall zieht den Ausschluß des Studenten von der Universität nach sich. Auf diesen Punkt möchte ich die Aufmerksam seit lenken. Volkscharaktere lassen sich nicht umbilden. Die Frage der Abstinenz läht sich nicht von Univcr stäts wegen regeln, der Ezamen zwang kann von Universitäts wegen eingeführt werden, was folgt aus ihm für den Typus des Studenten? Vor dem deutschen Studenten tun sich die UnivcrsitätLjahre als ein zu nächst unerniebliche Zeit vollständi ger Freiheit auf. Im Hintergründe seines Aewuhtseins ist allerdings der Gedanke an abzulegende Exa mina und der Eintritt in die Enge des bürgerlichen Lebens vorhanden, aber das ist ja noch so lange hin. Und eS ist nun feine Sache, was er mit diesem langen Zeitraum begin nen will. Ter letzte Nest : on 5ton trolle, da. An und Abtcsticren der Vorlesungen, ist vernünftigerweise als leere Formalität erkanM und abgesuzofft, der Student kann sich vollkommen frei fühlen. Dasz das zum Verbummeln führen kann, ha bcn wir bereits gesehen, es kann aber auch noch zu etwas anderem führen, nämlich zur eigenen wissen schaftlichcn Arbeit, zur Hcraudbil dung einer selbständigen, freien wif senschaftlichon Persönlichkeit. Und diese Entwicklung zu begünstigen, ist der eiaenlliche Sinn deutscher Uni versitätseinrichtuiigen. (55 ist schon häufig gelragt worden, weöhau ve, aller Begabung deö aiiikrta,schen tudenten, bei oer wuuLervouen Äudiiatlulig feiner BiUioihelcn, Vn boratorien, wlilenichasllichen m tute, Amerika, bisher wenigstens, einen o auliallittdeii iDiaiigel an wisjeiischafttichen ölrbeilen ersten Äianges gezeigt hat, gegenüber dem in allen technischen Hmjichten sihr Diel schlechter ausgehalleten Deut schen. Ich glaube, den Grund hiersüc in der Sieglementierulig uno Velaslung deö aiiierikaillfcheii tuoliiiilZ durch (rramiiia side zu köl,e,i. Wen der amerikaii.sche Ctl,oet am Ciide deZ SeiiiesierS sein Schik'.raiia rite erledige will, so hat er t dem erniloii, der ihm i den or lesungen geboten wird, iwilinis zu tun, es bleibt . ihm keine jjai zu Leiteiisprüngi., gleichgültig, ob diese in die Zkneipe oder m einseitige Vertiefung in irgend ein wissen säiaktlickieS Vriblelii füliie. K'r bummelt nicht, aber er sli'diert "cht, er lernt, enii ich liidiert am nur hier erlauben darf, oiif perjuiiliche Erfahrungen hinzuweisen, so liiiilj ich an daS bedeuluiigi,uullsle Seine sler meiner eigenen Studienzeit den ken. ES war mir deutlich gewor den, dasz ch ch mit tato aus einanderzusetzen habe, ich belegte nur em Kolleg lind horte dieses nur sehr lüclenhast und verwendete alle meine eit dazu, öicjc sur mich not wendige Auöeianöersei.'ung mit Plato herbeizusühren. ni Schliisz eines solchen SemesterZ wäre ich i Amcrila mit Schimpf 11110 Schaiiöt durchZ Examen gejailen und uielleicht erkludiert wordenalü deutscher rctii deut hatte ich meine wisjenjchajlliilie Persönlichkeit gesunden. ES war das bedeiltungsvoUsie meiner ganzen Studienzeit geworden. Es läszt sich nicht leugnen, das, außer der Rücksicht ans das Eraineii auch noch eine andere, an sich höchst schätzbare Eharatteranlage des nie titanischen Studenten ihn von sol chen Wegen fernzuhalten geeignet ist. tterade die besten amerikanischen Studenten zeigen eine sehr starke Neigung dazu, das von ihnen er worbene Wissen in mcnschensrcund lichcr altruistischer Tätigkeit frucht bar werden zu lassen. Äei den Din gen, die sie lcrnen, denken sie be reits gern daran, wie sie daö Ge lernte während der Ferien zum be sten ihrer Mitmenschen verwerten werden, fei es in Freikurfcn, sei esl im Nahmen der University Ex- tension oder auf anderen men scheu freundlichen Wegen, inmer wie der, wenn ich amerikanische Studen ten darauf aufmerksam machte, dasz es sich sür sie vorläufig gar ' nicht darum handle, sich Humanitär zu betätigen, daß es sich um das Eil, dringen in wisfenschastliche Probte me, um den Ausoau ihrer eigenen wissenschaftlichen Persönlichkeit' zu nächst handle, begegnete ich i.crn halb 'entsetzten, halb amüsierten Ausruf: D wie egoistisch"! Und es hall, wenig, ihnen deutlich zu .machen, dasz die Wissenschast weder egoistisch noch altruistisch sei, sondern in der Sphäre der reinen Sachlichkeit liege. Wie gesagt, dieser schöne Zug zum Altruismus liegt tief im amerikaui fchcn Charakter, aber die ganzen Einrichtungen der Universität tun auch nichts dau, den tEtudviia-ii ans die Sachlichkeit wissenschastlichec Un tersuchuugen zu weisen, sondern sie sind daraus berechnet, ihn als einen technisch vorgebildet, gut instruier ten, tüchtigen Menschen zur Förde rung der irgendwie Vidtmdeti Menschheit zu entlassen. Es ist ganz aus lallend, wie gilt orientiert der amerikanische Student am Ende seines Studiums ist, er weijj sehr viel besser Bescheid, als der deutsche Dlirchschnittsstudent, er ist frei von den Einseitgkelten, die bei dem Teutschen ori so uange nehm auffallen, i und überrascht zu nächst durch die Menge feiner In sormationen und durch die Geschick lichkeit, von diesem Reichtum Ge brauch zu machen. Ganz erstaun lich ist die grosse Menge xorzuglich geschriebener Handbücher, in denen der Lernstoff den Studenten zu gänglich gemacht wird. Aber gerade hierin liegt eine weitere Gefahr. Wie bei uns die Postkarte den Äricf totgeschlagen hat und die Anfichtö karte die Postkarte, so hat in. Ame rika das Lehrbuch daS Buch totae schlagen, und es ist es dringende Ge fahr, dasz der Leitfaden das toxtdnvk wieder das Lehrbuch tot schlagen wird. Ja, diese Weilerbil dung ist eigentlich schon im vollen Gange. Sehr wenige amerikanische Studenten haben Zeit und Lust, mit den Quellen selber in Uontult zu kommen, fast keiner denkt daran, auf das Srndinm eines Auto,? ein ganzes Jahr zu verwenden, 'us man von ihm wissen mufz, lehrt ihn das teTtduoK in höchstens einer Woche, und wenn er. feine Ferien dazu anwendet, kleine- verwahrloste Nusscnkinder zu selbstbeiviii'.ten amerikanischen Bürgern z machen, so braucht er auch nicht mehr zu wissen, als was int texHiouk siebt. Seine Seele schreit nicht danach, i Platos Jdeenhimmel heimisch zu werd, es genügt ihr volliiändig, dasz man für die Abteilung Thilo mhj four" deö Sch.uizamen, Plato tiber)pringen kann. Tie Vorzüge und Nachteile bridef, Systeme sind offenbar. Ich glaub dem deutschen System nicht Unrecht 4U tun, wenn ich eS als ein aristo kratischeö System anspreche. Zu Gunsten sehr weniger Auserwählten dulden wir Einrichtungen, die sur ficht viele die Verbummelten i zum Berderben ausschlagen müssen,' Wir lassen sie schuldig werden und überladen sie dann der Pein. ED kann einem schon jammern, wenn man bedenkt, . wieviele wertvolle iv.enfchenblüten bei dieser Art deS Betriebs geknickt werden, die bet sorgsälitgcrcr Pflege, genauerer Äujsicht, geregelterem Studienzwang zu so erfreul.chen Exemplaren un sercr Spczies hätten werden können, wie es die amerikanischen Studenten iiveifellos sind. Gute Arbeit, die. ihres Lohiies wert ist, liefert ja auch dieser, warum also nicht das amerikanische System auch bei uns einsiihren? In der ,Tat läßt sich aus diese !Z-age nur die eine Antwort geben, wenn es aus die Menschen ankommt,! so ist das amerikanische System' zweifellos besser. Wenn es aber ans die Sache ankommt, wenn eS Dinge gibt, wie Wissenschaft und Erkenntnis, deren Wert jenseits von allem menschlichen Wohl und Wehe liegt, dann ist der deutsche Weg alZ der bessere zu betrachten und ich. sür meinen Teil, möchte mich zu der Meinung bekennen, dasz, soviel wir auch in anderen Punkten es mö gen deren vierzehn sein oder nicht van unseren Siegern zu lernen ha be, wir. in diesem einen gut tun werden, aus dem bisherigen Wegk fortzugehen. Okl-Lcitungc unter Meer. Petroleum-Nöhrenlcitungen .nntei de : iv.'ecre sind bis jetzt, ausschlieg' lich eine mexikanische Spezialität, wenn man von gewissen, schwerlich in irgend einem Falle ernst zu neh inenden Lkriegsgejchichtcher. absieht, wonach Tauchboote östcr aus diesem Wege frisch mit Petroleum versehet worden sein sollen. In Mexiko sind solche unierfccisil Petroleumlcitungcn einsach eine Notwendigkeit, so lange überhaupt eine gröszere Erdöl-Industrie hier czislicrt, die mit Versand in das ser ne Ausland verbunden ist. Denn de: Charakter' der mexikanischen Küste in der Nachbarschaft der Oclseldci macht ein folckzes Hilfsmittel für die Veladuug der bekamitm Ocl.Tank dampfcr unerlafzlich. Nirgends sind Häfen vorhanden, welche tief genug für den Verkehr derartiger Schiffe wären: .nid das Wasser am Strande bleibt eine Meile oder weiter in d See hinaus seicht. Daher wird alleZ Oel durch Röhren, welche unmittel bar aus dem Grunde des Mecrel liegen, den Schiffen zugeführt. Die Verbindung mit dem Tank schiff am änderen Ende wird durch einen biegsamen Schlauch hergestellt. Im übrigen wird die Leitung am Gestade fertiggestellt und mit einem Schleppboote aus die See hinauSgo' lotst. Nach Sicherstclllmg des 'An fchlusseS wird das Oel eingepumpt. Meistens sind diese - unterseeischen Leitungen nur etwas über eine Meile lairg; Zwei der neueren aber, welche erst vor kurzem etwa 70 Mci len südlich von Tampico in Betrieb gesettz wurden, haben die Rekord länge von je 1xh Meilen. . Einzige? ErinnernngSmittel. .Aber Sie kennen doch den be rühmten Herrn Waldemar?" Habe noch nie von ihm gehört Ter das sensationelle Epos: ,,Ti dornen" geschrieben hat?" Mir gänzlick unbekannt!" Aber erinnern Sie sich doch nur! EL ist derselbe, von dessen Frau im vorigen Iabre so viel Skandalöses in die Ocfleiitlichkcit ?im!" ,?lh der?.... Na. das hatten Sie aber auch gleich sagen können!" Diensthunde in der Reichswehr. Der veränderten Bestimmungen des neuen Heeres entsprechend werden in Zukunft iil weitem Umfange Hun te als Ticnfthnnde verwendet wer den. Es kommen folgende Dienst Hundearten in Frage: B?glcithunde für Ctosjtrilpps in den Städten bei Äbstlchen von Hänsern 'und Woh. räumen, A.eldehiinde zur Ueber l'iingnng von Meldungen bei inne rcn Unruhen, Polizeihunde als Sllnltz' und Äcgleithunde, Wach lliuide und Ziehhunde, letztere als Ersatz für uudere Zugticre, woran starker Mangel herrscht. Vorläufig ierden folgende Nassen verwendet? AiredaleTerricr, deutsche Vorer, Dobermannpinscher, Ricscnschnaizer, Notlioeiler, deutsche Schäferhunde, '.'luszerdenr werden mit weiteren Ras fen auch Iagdhundrassen, Versuchs angestellt werden. ?lls Ziehhunde werden voraussichtlich folgende Ras fen in Frage kommen: St. Jcrn' bardhundc, deutsche Doggen, Leon berger, Ncufundläiidcr. WWWWWfM. pfi ih? &smmMm fix V rf st-. ! . nr&iltl ff V 1 xfL i Äi ih m iwi ' 'y rn w. 'McMmur Jfß w 'lijmJmt i M fjßrtitr' """HÜH" 'h TiSTfN M fcjte? iMWe-vn rmMMQ iMMM' MtikTkr- I im i f mmmLLn v?JWri Toilette Neise-Tcts ' von schwarzem ' Pcbble Leder mit fanet, Moire Seide gefüttert, ausge stattet mit Pariser Elfenbein und Ebenholz Artikel. Preis rangiert von $25.00 m $5.00 . TameN'Handtafchen Diese Taschen sind von Cordovan. Seal, Walrus. Gcbirgszicge und Kuhhaut. Mit Seide und Leder gefüttert. $25.00 bis $2.00 ' Ein sehr annehmbares Geschenk. : Neise-Taschcn - Cin sehr annehmbares Geschenk fite einen Mann oder eine Frau. 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Alle ande ren haben ihr Leben lassen müssen; ein Beweis, dasz man sie an ringe fährliche Stellen nicht gestellt hat. Ein Schmerz in den Augen ist immer ein Zeichen einer Bernach. läsfigung. Ein Hilfeschrei. Besiichen Sie Dr. Weiland. Fremont. 'u zierte AiN'-cn. Busheiman und Rock Macher. Gute Bezahlung dauernde Arbeit Nachzusragen bei George Bolz, 532 Seeurities VIdg.. tf Beilangt Weiblich. Weitere deutsche Frau, welche für den Wint.'r ein gutes Heim wünfck)t, für eine kranke Person aufzuwarten. Gute Behemdlung und etmeß 21abd. geld. Adrnsiert: Bo? E. B., Tri büne. V 12-11-1? Automobil und elektrische Bedarfs ' artikel. Weed T-.re Ketten. Hood und Radiator Schutzdecken. Primers für Anlauf bei kaltem Wetter installiert. Alkohol Hot ShotS, elektrische Be. darfSartike! und Reparatur. lasset diesen Store die Geschenke-Lrage lösen '.Hier ist die schönste Ware vereinigt. Der gute Geschmack und die Er fahrung, sowie die zuvorkömmende Bedienung steht Ihnen zur Verfügung. 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Irgend welche Freunde, welche sich nach einem neuen Platz umsehen, kennen sich an mich wenden und ich gebe denselben bereitwilligst AuS kunft über Vargains in der Nach' barschaft, wo ich gekauft habe und wohnen werde. Iohn-Kuper. Box 172, Sidney, Nebr. 12-15.19 Advokaten. H. Fischer, deutscher Nechtsanwalt und Notar. Grundakte geprüft. Zimmer 1418 First National Bank Building. ' elektrisches. 1 Gebrauchte elektrische Motoren Tel. DouglaS 2019. Le Bron Gran. Ntt Siid'lZ. Str. Bücher. Auswahl: Ohne Lehrer Englisch. Wörterbücher, Briefsteller, tseiey bücher. Gedichte, ffockchiicher. Dol welscher, Liederbuch. Svrachme.'ier. Bewerbungsbriefe. Amerikanisches Bürgerrecht Gesetzbuch, GesmäNs. briessteller. (.rektrizität. Doktorblich, Amerikanischer Geflügelzüchter, Kar , tenlmch, Grosbau. Milchwiitschaft. Bäckerrezrptbüchrr, Jiigenieur. Ma schinistenbuck. Teutsch.Anierikanische 5kalender. Schreibt für Gratiöprg. fprkte. ' - ' Charles Kassmerr Publishing Co.., 20o East 45. Str.. New Jork, N. J. ). )