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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Dec. 8, 1919)
-. si. ' l ., 1 a; MBk TUT"' 'JszJSSjdj "y1 ! Brüche gehen zu lassen, sich berett -WSi erilcirt. die ?öuuo uns Die Zinsen TiJ ! fiii- hl hmiti-rPri $H(JOO anninck. -WVÄH men und den erivähnten Abschluß ,.,uvu-aito üu madicn. 2er Pachter wird da ' fr ii v A.. ' ",it sofort jvitt Besitzer. L'var wird Ä'Ur Ä'UrM UNU (SN5N,ex t!e, verschxldet sein, aber er ist i i Wie Pächtex Landbesitzer erden können.' Wie kann der Pächter einer Farm Slrj'd derselben werden? Die jZrage wird von einem Mitglied deH nevcrcu ann Koan oaro i.unv:' .zsrmleihamt) ryic folgt beantwsr t: 13 wird ost behauptet, da& daS ein Mann mit Erfahrung und Aus riistung. Er besindet sich in der idealen Lage, die andtvirtschast ge winnbringend zu betreiben. Er muh $520 das Jahr Zinsen und Abtragung seiner ersten' Hypothek bezahlen, -lind auf seine zweite Hn pothek von $801)0 muh er einen so hohen Linösub wie 7, d h. $5G0 daS 5laKr. entrichten TaS leat ihm ! in Gestalt von Zinsen und Virnorti scuiiiocü'nun iüL'ieu iuiav u lein man i,, in Mürh i;ur b im Uteiw cm üsltm wrtjiliLUluu0 Da9 galjr " auf. die bei den UOu iaum der iU jem, ictjljeu Prejim der tandivirtschastli F.iian oie nuiKUCHiJCii imyci Uf P Wrnhiifh Mit n fAmor st i..... .... ..... V"""" - - i-r Wochen der Wachötumöperiode ge-1 hen dadurch ' ungenützt verloren. Auch der zum Staltmist erst bet der Bestellung gegebene unltöunger ann sich nicht im Erdboden auslo en, wenn Regen und Bodenseuchtig. keit schien; er ist dann scharf und hcnd, schadet den Wurzeln, anstatt hnen zu niikcn, und stiftet o Un- heil statt Segen. ' Nicht nur Stalldung, sondern vor allem auch alle schwerlöslichen Dün, gemittet find schon im Herbst in den vbden zu brmgcn, be anders llatnit. Kalk, Thomadschacke, Mergel und viele andere Düngemittel, die nicht nur beim ( ..ise-, sondern ach beiin Obstbau zu aeben sind. Die Menge der zu gebenden Düngemib tel richtet sich nach den Bodenverhalt- Nissen. ll acrt. Die Buiides-Laiidbanten low i;'it nieliianoen oen u)i'oniwciroa iiijcii, den leniand für 'eine Farm zahlen hat. Sie leihen ihm nur 0 Prozent von dem Werte oeS Lair X'ö. vtuö 20 Prozent von den Dauernden, versicherten Verbesserun' .... TV.. Öl:.,.,., ,,,,, S P. ' JJ'ZSX ' "" nimmt die er Nicht tragen kann. der Verkaufspreis deS an ,sJ4eicr Farm zu bezahlen, kann . . . bekundvn wird her Ui.ohi.lich öie Farm lausen und 1" f (V 'I.UUIl Lllill JUL'LIUU L'L UC9 HL' tue üucite MiiiMtci iur oen i-m: a. ,'..1 taft sie Uin-außer Stand setzen wird, jedeö Jahr einen Teil seiner zweiten Hypothek abzuzahlen Die Bundes Landbanken prüfen diese Angelegenheiten sehr lorgfal tig, um sich zu vergewissern,, ob der Ü5sl(fifir nlrfit pitm i'nff mif firfi ven, de cc deut mwct oer mvm bezahlen kann. So scheint es den enten Blick, das das Äun !c"zariilbcleihuiigsii)i,tem den Pach r nicht zuin Äe,,tz einecFarm ver !:K'n tailn. Tas ist jedoch unrichtig. Ueber 11 in den Äci'emigten Staaten kau M zur Zeit Jänner nt Hilse des lgriilbcIeihungLsl)slems Farnien, die .' iilcht halteii lauien können, wenn ,aSysieilt nicht bejlänöe. Das Ge hpini liegt in dem anziehenden rechnete Linssub als zn hoch erach. tet oder werden dem Uäuier in der zweiten Hypothek Bedingungen aus erlegt, die ihm . keine Aussicht las sen, diese Schulden zu bezahlen, so lvird die Bundeö.Landbank das Ge schüft nicht begünstigen. Dieselbe it jedoch stets bereit, mit Landbcsit zcrn und Pächtern auf einer Grund tage zu verhandeln, auf der der Pächter Aussicht hat, Besitzer der Farm zu werden Im ganzen Lande fangen die .... ..,...,. cZZr Landbesitzer, die ihre Farm verpach. v vvr. VyrTr. ... Um Lukmorktamkeit her Z225SSSS& 2 l ijunpüiiiui auiiuiinaun zivriirri ywo !.,!,.. x,.? si'thck zuzuwenden, da sie als daS I 'iijjiuwi ivifc muir"4vniwtm iiv ,.,. , t , . , . .. f . , v T. liWitfel erscheint, das sie rn ctanb Min Pächter, der eine Farm von' Pt. , ihr Land zu ihrem eigenen r 1 ' . . ... MirtrPTl mist aiirn VCi1IT(ii ihrflr Mliirn- J Acres, die SlüU vet Acre wert t? v- v- '. 1 T y 41 . Mnr,iitiTrtf baDirt diattct. it im Hau c der V" " Iire tu den Besitz von Pflügen, In der für Juni-Juli herauSge. b aen, Wagcn. Werkzeugen, Pier.' lZcbenen Nummer des Borroivers' i. Geschirr. Sieh, Schiveiiien. Ge- Bulletin- wird verlötet,, wie zwei acl und oiiöcrni usrüilunas. groize Guter m Louifiana in lieben cken gekommen, die ihn zu einem' o-h Farmen von je hundert Ares " ' . ' W , ri.!fl. V ... . iV 4. ilcheusrverten Pachter madjen. ' f 1 8 rouroen. auw unpc t SUn'itePC iVn Karrn, der vliä Lmidbank in New Orleans Lbev , w ' -'-. , . I. ..... ... ! i Batcr ist, wohnt in einer be.j naym pie cr,ien Ypoiycrcn, uno oie hbarlen Stadt und ist nicht ein Zahlung des Restbetrages geschah ,im von großem Beriilögen. Er curch zweite Hypotheken, die von indet iick iiiäu in der !aae. die der. Sc'atlonal arm Loan As ocia m ganz auf ttredlt zu verkaufen.! tion, durch die die Anleihen von ? Pachter hat jedach von der ter Bundes-Landbank bewerkstelligt indes . ffarmbeleihungS Hypothek wurden, vermittelt wurden. Solche dem System der zweiten Hypo-""orsaue vcrmeyrm Nch ,n dem .. ic-.y. Wnf?s mit hrti irfffinttifiiiTsi fl?nrftStiN. 'Myw) V w v M-V HHVIMV II V VWl m It V Nls für das Bundes . Farnlbelei hungssystem zunimmt . i I il borg 'iitülller ausbezahlen will, wenn r die halste oes uaulprei es . . . U. i k Pachter envidert: Aber ne ganz andere Sorte von .Sitmt(iif hia Tht.ist lio.K'n WtVM'l Vb IMV IfcVtl i.i'je erste Hypothek der F& Gartendkngung im Herbst. Eine zeitige Frühiahrsornts ifi Fan in Gestalt einer zweiten abhängig von einer zeitigen Dün- üiliff fliiiic iiiii-n will. Tor eum oes -vooens im ervit. . me cn dbeiiker inaa vielleiait saaen:,rund,atz musz der Landimrt owoh ti ' . .. . . . ,. .1. n..M Sa- .S .-,.- n rn m ii IN 7 piiiit -itni'iTnn ut unui uu uuu iti nu .kiiuiiisii' T. V, V. . ' lli..tAu , tm I,,1N bcfilicr bclirniiicn. memi er irftt AU Mit UHUVU , IW--, , , v V r " ' w 9 . t fj f.' V .1 v lajou jur oie .'jurnnn wrgen uns trutje Ernten erzielen will. EZ gibt wohl Früherbsen, Früh kohlrabi, Frühkartoffeln, Frühspina i riit Loan Baut im Betrage, und Frühkohlsgrton, die schon vom pp tragt h nsen,1 April ob gebrauchsfähig iind und rtllt rtlis.niiit rttitl rttirt rtitrtift Mrtvrt(lrt )litliUf (Tt fvuv Oiv uuvniuuji. vuim- iiub ui4iji.it iviliuuuc rLtJUw fUt noch 1 odrr $80 das unsere Borräte bilden. Sie könne zahlen, welche Suiiims zuruns aber nur dan.i schon zeitig eine Z.'rung oder Bezahlung der Hilse sein, wenn wir un Herbst da iiient. $0) ninlz mithln H520. für sorgen, da dem Bodeu alle je - sur' die erste Hypotyei ve PZianzennahriwsie zugeführt wer ind solange ich das Geld den, dern die Wurzeln bedürfen, um sin aufzusaugen und nach oben, zu i . " r7 ... - T j . ' ,!I . vvvivmi. ane irunomg Wer im Herbst düngt, düngt dop pelt" hat nirgend so viel Geltung wie bei den Frühgemiisekultuxen in teld und Garten, Am besten können wie unS da bei der Beobachtung der Entwicklung der jiartvsfelknoUen vor Augen fuh ren. Bielsach wird der zum Anbau ird die 'Hypothek nicht fiil t Hij.i ,".u y.umi iiujt ui vwiiuucii ti." iden." i, ,f der Landbesitzer erwidern blcmt also dies $520 daS I IrninMf WAi.fl (rt UIll vijugii V -seine Gefahr, meine zweite f zu verlieren, indem die iiintiH'l für tii'rfnsliMt prfliirt ?r,vv I" ''ächter erwidert: So liegen ze. De. Bvrteil ist der ei 'en Hypothek, hie von der . Farmbeleihungs . Hypothek ii ist, und serner wird auch iocite Hypothek jedes Jahr enn durch Bezahlung der as Jahr wirh die erste Hy ZiM Betrage von $8000 in V 35 Jahren abgetragen, ich aber die $520 daS Jahr . V ,,,, .... IU U UW UjlUUIIIU', tUU9 asjiercn kann, dag Sie die der crucn Hypottzct über müssen, die. sich mit jedem verringert, jiurzum, die äust aus folgendes hinaus erhalten Sie 86000 in Bar weitens bietet sich - mir die ihcit, eine eigene Farm zu drittens erhalten ctf Zm, Cura Tipit ftniinthnf &. q4-v iy vyvyv ( miiv 1 ist es unmöglich, daß Sie .erl.n, wenn wir ctivas i sowe, sa dah ich die Be. zen der ersten Hypothek nicht kann." ig enden derartige Unterre damit, dad der Besitzer der der aern die Sorge um den Io5 sein möchte und froh Harm Händen zu übergehen, lulbauen. anstall sie iit die ünd lsarte, 20, Ro, 1919 von Frühkartoffeln bestimmte Acker erst kurz vor dem Auslegen der Suatknoüen in Arbeit genomen. Es wird Stalldung au gesahren. Dio sei schnell eingepflügt, dann wird so gleich die Saat gesetzt. Vielfach teimt man dieses Saatgut vor, was ja für die Saatknolle zur schnellen Entwicklung von Borteil ist.' Woher soll aber die junge Keimwurzel nun hier die nötige Nahrung, nehmen? Die alte Bodenkrait ist aufgebraucht, neue Bodcnkxakt hat sich aber aus der kurz vorher erfolgten Düngimg noch nicht gebildet, und m die Dun gerbatzen, die grebkloßig im Boden liegen, kann die zarte Wurzel doch nicht eindringen. Sie macht sogar kehrt davor, denn die Dungitof sind hier noch nicht aufgeschlossen und für den Lungkeis auch zu schar Erst ein durchdringender Frühling regen löst die. Nährstoffe auf nud macht sie sür die Mmwurzeln slu slg, aufnchmbar. Denn andere als flüssige Nährityffe kann die Pslan zrnmurzel doch nicht ausnehinen mit festen Stössen weiss sie nichts anzufangen, und wenn keine Bodm Tüchtigkeit vorhanden ist, wenn der auslönde Regen ansbleibt, dann ist., die Wachstumssmidigkeit der Jungpflanzs dahin, und mehrere Mein lieber Herr Nedacktionärk Wie ich am s Drr Hopfenbau überlebt John Barleycoru. Allem Anscheine nach wird der opsenbau nicht in den Untergang des John Barleycorn mit hinein gezogen werden. Allerdings wird er in einer stetig zunehmenden Zahl von Staate durch Gesetze bedroht, welche sich neaen die Hcritelluna und den Verschleiß gebrauter alkoholischer Getränke im zwischenstaatlichen Bit ehr untersagt, ferner das !lriegZ ?rohibitionsgc setz und der Prohwi tionszusatz der Bundcsverfassung.. Bereits ist die für den Anbau von Hopfen, in den Bereinigten Staaten verwandte Aodenflache von a,UO) Acres im Jahre 1015 auf 27.000 Acres im Jahre 191L und 20000 Acres im Jahre 1010 zuruckgegan gen, und die Erzeugung von Hop en-siel von 53,000,000 Psund in 1915 - auf 20.000,000 Pfund in 1018. Zudem hat der Nrieg die Hopfenauskuhr stark reduziert. Un ter den Umständen hat ein großer Hoiicnznchter in Kalifornien im letz ten Jahre Schritte getan, sür dcn migenschcinlich mit Vernichtung ' be drohten Hopfenbau Ersatz zu schaff im durch Einrichtung eines umfang reichen Geschäftes .das sich mit dem Trocknen von Gemüse besaht. Im Dezember des Jahres 191G ging der Preis von Hopfen für den Produzenten bis auf 12 Eents das Pfund herab, und wenngleich er in den .beiden nächsten Jahren stieg war der Preis von 20 Eents im De zember 1918 immer noch medr.g Im Gegensatz dazu hat stch in dio i-m Herbst ein Markt von noch nich crlebter Lebhaftigkeit entipickelt, und zwar entstammt die starke Nach frage hauptsachlich britischen Kau fern, die den Handelsberichten zu folge sür die neue Ernte sehr höh Prerie zu megen vcreir uno sroy sind, Hopfen alter Jahrgänge kaufen zu können. Wie das Bureau irop Eslimates des ÄundesDepav tenicnts für' Landwirtschaft meldet, wurde am 15. September von den Hopfenzüchtern ein Durchschnitts. preis von 5i.6. Eents erzielt. . Via yezu der gesamte Hopsen wird in Sen Staaten g.'cw Llork. Washing ton, Oregon.und Kalifornien ango baut. Die Hygiene der Birnen. Die interessante Tatsache ,5aß die Bienen in ihren Stöcken auch saui läre Masziiahmen vornehmen, wurde auf einer Berjammlung der Bienen Züchter der Insel Wight durch viele Beobachtungen setgetellt. Seit dem ahre 1!)W sind die' Bienen dieser Insel von einer geheimnisvollen uranlheit hcungeiucht; sie ruhn wohl von eiivm Bazillus her, der die Verdauungsorgane dex . Bienen angreift und sie tötet. Während bis her leine Mittel dagegen gefunden wurden, hat mali durch Zusall fest gestellt, daß gehöriges Ausschwefeln der Stöcke eine gewisse Gewähr ge gen die Krankheit bietet. Verschie dcne Züchter teilten mit, dad sie be l, dachtet hätten, wie die Bienen die Körper von Tieren, die an der Krankheit gestorben sind, aus dein Stock herausgetragen und in ctm ger Entfernung auf die Erde fallen liefeen. Zweifellos regt sich da ein ltzgienischcr Instinkt, so dad die Bienen die Gefahr empsindeiv, die durch die im Stock liegenden toten Tiere hcrvorgerufm wird. Philipp Sauerampftr. 60. I Die i! ingeborenen wurden ange x. hallen und angelernt, die ihnen Hem5mAÄW. Um Kragen und Man s ch e t t e n einen chii n c n tsiftfittff h6tttiktbrtt di? 'DaS kann mer auch mt bei en Frauen ganz allein inmitten von! Vt'?r. Z,orvr,rx "".Wann edtoedtt. na sei aantcS Le Hunderten von chivarzen Arbeitern we lang nur mit feine BrehnS ge die Wirtichaft geführt, schasst hat. Tie Üijule kann o ebbeS nit vor stehn; sie duht immer klehmc. sie fremde Kultur von Europäernal,' ' , b UM man sich' tiätt Olim mit tbre Brelm nit auf rnng anzunehmen. Was das heisst,, '.'-. i .'ij.t,. .. . J ' . . . - " ..... . J V. ...... s.. UllM'l'V l(,t"imM"l(!i!.1 l 4, r 'x,-l. 7 ?ie f..?w attfgk UN na ooo) mm "l,.,n'- . i Cunrt Wasj.'r 2 llnzeu Glyieii,, nuujiuje oiu immer ityQ je mu e, wie en ur wue wmuhvu ii u u(1 .i 1,, n1I!C 'al.'ail, iiUrnKliih in Sn v! 'i. k 5t.i- nit. kPA k-.,r,i nUr,,, 1 "W 'TOI. I j UlMt Wlai,Bli; u.i.'vy viii (jmcf, lullt Clt fllUpltf Vy "V vw umiuiivi uvii-n.nnii iicucr aaiige IN. ?hi. WNN f ,N Tip Mi immrr Ailerveivirl aiailuna lenill. vTil da bin ich putti. I einredde deht: DaS kannst du nit! i Es war für jedermann überra -W ' l T-7 tiw i t (Sp'erniöccli) und- 1 llnz? Giiiiimt aral'üiim. Das alles wird so lau. -.t.t.i I,! .II,, ... .u(.i.tl,,r nier iwwergetom.' das brinakt bu nit kertial WaS'schend. m erkennen, in was sür vor. ' :Tl : . . !?t- Lch kann der Mensch wollt. daS könnt er auszüglicher Bekchafi'e.iheit das Land ' - -hne sage, rö is e.,,n Leut. wo. so spreche dehte, das Produkte hervorbrachte, an die ,,ch, . 1 , , Cnart aekock ,!xreio geweiei wäre nur Dagdieb, SchlohPohkS bchher kein ';lianzer herangewagt. stärke rechnet man ltt VKIössel .... ui-iir, uno Munenzer. roomi; un vervtei yaiw. -o wuroe, um nur ins zu h, , wMmmi. Die Stärke darf HfiiiMrtn Klima, tu rttuni fnitfa staliotnrt I ' 1 ' V ' "V absolut nicht dick und steis sem. da ii'liu;c uic tiliHillVi- H'ui uuuiui. va ich baun.,wL Jhe Jbrn liewer Philipp Sauerampfer. Eine zerstörte Kolonie. tehrS gange sin, besohr das; die Lizzie, was meine Alte is, aus den Bett war. Den Weg hin ich we nlgstens noch e ganz klein wenig ausslcksg könne. D,e Schmier, wo Teutsch-Ostafrika Wirtschstlki aus an den Flohr war, war ganz schreck W Jahre dinau exnichttt. ich, owwer mit die Worzel AIS bot Striea ausbrack. war berscht un e Lat griene Sohp hen , Deutsch-Ostafrika vollständig von der ich den Schmant doch fortgeschafft. gwwer in was for eKohnüischen sin die Bärreis gewesel. Die wäre euch aliwwer verschiniert un die hen ch auch e gute Kliening gewwe. Das kleine Berrel is off Kohrs voll ständig gesmascht gewese, un ich hen Heimat und vom Weltverkehr abge schnitten. Um beurteilen zu können, was das sür das Land bedeutete, mud man missen, daß die Kolonie vor dem 5triege jur alle Fabrikate auf die Einfuhr aus Europa ange wiesen war.' Ein unmündiges Kind, es nur noch als Kiiidlingwutt juhse.' das gewohnt war, am Lchürzenband lönne: m die grobe Berrels hat auch d.r Mutter, bänaen. mar mit e ganze Latt gefehlt un die hen ich 'einem Schlage ganz auf sich selbst mt - tinnr ilrtttl-st 3sPt n Jrtffof ..t.ni ti. -2i r... QCIlUt, I(lUjIB jltt) CIVU ci.iuijieu gemickit Widder aufgeiullt: den und kleiden. Mit einem Male, aam punoe en laz nur ganz iuys enel aS Semikolon als Lebensretter. Wie sehr die Stellung der Satz zeichen den Sinn eines Satzes beem slussen und ihn unter Umständen zu ändern imstande ist.beweist folgendes Geschichtchen: Zu Beginn der Ne gierung des Königs EarloS l. von Portugal wurde diesem das Todes urteil eines Anarchisten zur Unter schritt vorgelegt. Seinem Bericht hatte der Justizminifter folgende Randbemerkung beigefügt: Begna digung unmöglich: zum Tode zu veurteilen." Der' Monarch der später selbst das Opfer der Anar chisten werden sollte setzte in einer Anwandlung ' von Grobmut den trichpunkt an eine andere Stelle, und unter den auf diese Weise er änderten Satz: Begnadigung: un möglich zum Tode zu verurteilen". nur bis beiden Worte: Bewllliat, Carlos' - geiiear, w oasz mr npaz emat en. öleckzident happene sollt. Ich denke,! das Numohre hat jetzt aufgehört, ich hen las mehr höre könne, eckzept e wenig Grumbele, un das ls mehbw, viekahs der Moscht ZZ sohr driwwer gewese, daß ich Wasser in die Berrel gegosse hen. Die Lizzie is später in den Keller komnw, un wie se gesehn hat, daß alles so neis un klien gewese is. da hat se gesagt, se könnt nit sehn, öasz ich letzte Nacht so e Fod ge, macht hätt: sie hätt wunner ge denkt, was gehäppend wär. . Well, es is ja gut gewese, daß se den Weg gefühlt hat, un ich hen mich auch sehr gehüt, sie en Ecksplenneh schcn zu gewwe. . ; ' Später am Tag hen' ich den Piet gesehn, wo mich den gute Ettweis mit de Grehpschuhs gewwe hat. Es is dem eigene' Fahlt, daß du so en Trubel gehabt hast, hat er gesagt; ich hen dich doch gut genug ecks plehnt,'dah du die Berrels nit zu schlage derfst: jetzt laß se nur schön auf, un in en Tag oder zwei is alles iwwer; ich komme dann un zeige dich, was du 'weiter duhn mubt. Ich fiii schuhr, hat er ge sagt, dasz du en verdollt seine Drop pe kriege duhst. Herr ?tedacktio när, ich hen mit die Zung ge schnalzt, wenn ich nur' dran gedenkt hen. Ich hen jetzt gewißt, daß die Trockenheit keine Schrecke for mich hawwe deht. Der Weoesweiier hat grosze Auge gemacht, wie ich ihn verzählt hen, daß ich , mich ebbes gefickst hatt. Mein Stoff is wolil nit gut genug ,or dich," hat er ge agt; du weim, daß ich Plentie von den Zeug ben. vn. wie ich es eingelegt hen. da vcn ich dran gcsiggert, dad ich dich auch mit dorchschleppe miiijt; awwer geh nur tuh-it, du werscht noch ausfin ne, was, du sor en Batter kriegst -Well," hen ich gesagt, wenn ich letzt ebbes von dich kaufe deht, waS dehst du mich denn da tschartsche?" Un da hat er mich ccksplehnt, dag jetzt ganz annere Zeite wäre, wie früher; wenn er mich srüher drei Schilling for die Balte! ge chart cht hätt, -dann müsst er jetzt wenigstens zwei Tahler tschartsche. Ich hen ihn ge ragt, ob er denn grone Eckspew zes mit den Stoff gehabt hatt, seit dem er sein Tscheunt zu hat mache müsse..' Es wär nrt das. hat er ge jagt, es wär nur das 'dafür zu blchme, dad jetzt alles ' viel ,mehr wert wär, un er müßt Heu mache, solang wie oie kann scheine , ocyr, un dann müht ich auch kondsidere, dab er e großes RiSk nemins deht, un er hätt auch keine Luft un kein Dieseier in seine alte Tage noch emal in die Pennitenscherie zu gehn. Well, da hen ich Widder emal ausgesunne, wss der Wvdesweilcr sor en trauriger Seckel is. ' Sa bei un bei hen ich ganz an die Berrels vergesse, un ich hen mich Widder mehr meine Familch widme könne. Die Lizzie hat gestart. Sauerkraut cinzumache.- un da sin ich arig händig dabei gewese. Se hat mich das Kraut in die Patts duhn lasse, un da" hen ich mit meine Fists druff los gestobe. daß ich ge denkt hen, ich deht mich das Herz aus dem Leib stoße. Wenn ich ge denkt hen, ich hätt genug enei ge dohn, dann hat se . immer gesagt: Da mub' noch viel mehr enei" un schuhr genug, hat se mich immer noch'en grob Patt gewwe, un was das schlimmste gewese is. eL is auch noch all in den Patt gange. Awwer wie ich durch mit war. da ben mei ne Arms un meine Finger gekühlt, als ob ich vier Woche lang nicks anncrschler gedahn hätt, als Kohle gelade. Wisse Se, sch hen doch nit die viehttckel Strengs gehabt. die en annerer Mensch, wa an so ebbetz gejuhst jß, auszuweis? 5a unvermutet, war der Schlag gekom men, denn die letzten Zeitungen wa ren vier Wochen alt, und die draht los gemeldete Kriegserklärung gab nur den Abschluß einer Entwicklung, deren Zwischenglieder vollständig fehlten. ' Da war es denn nicht zu verwun dern, dad der Schrecken und die Sorge vor dem Vefpönst des Man gels sehr groß war und, sür einen Augenblick ein Gefühl der Hilflosig keit ei.tstarid, ' Aber nur für einen Augenblick. Schon nach wenigen Tagen setzte eine fieherhaste Tätig keit auf allen Gebieten ein, um das Land wirtschastlich Der Wasser zu halten. 'Hätten damals, in den ersten drei Kriegswochen, die Engländer nur je 100 Marinesoldaten von den Kriegsschiffen,' die vor Daressalam und Tanga lagen, gelandet, sie flöt ten ohne Schwertstreich die Küsten st.ädte und damit die beiden einzigen Bahnen in ihre Gewalt bekommen und von da aus mit sehx geringer Mühe das ganze Land ausgerollt und eingeiwmmen, Sie hatten aber dazu nicht den Mut und lieben den Deutschen viel Zeit, die fehlenden militärischen und wirtschaftlichen Vorbereitungen zu treffen. Die glänzenden Leistungen des Generals von LettomBorbeck im Felde gegen eine dreißigfache Ueber, macht fallen hier nicht behandelt werden. Weniger sichtbar, aber nicht minder bedauernswert sind die Ar beiten -auf wirtschaftlichem Gebiet, die von den Teutschen im Lande un ter unendlichen Schmierigkeiten ge schaffen worden sind. ' Aue in diesem ttamps um rnc Afrika, das früher allen Sieis aus Indien bezog, taun bei geeigneter Bewirtschastung ein Neisausfulirland ersten öianges werden. Kartoffeln und Gemüse vller Art brachte die Eigenkultur in ausgezeichneter Be schaffenheit hervor. Weizen erbrach tg eine zmanzigfache Frucht und wurde überdies zweimal im Jahre geexntet. Die Früchte des Landes, wie Baummelone, Gurke, Kürbis, Apfelsinen usw., die vor dem 5triege beim Europäer wenig angesehen wa ren, wurde durch geeignete Berei tung zu sehr schmackhaften Gerichten verbraucht. ,-" Und alles das war bald in reich!', cher Menge vorhanden, so dad nie mals irgendeine Knappheit oder ein Mangel in der Verpflegung einge treten ist. Die Kost für den Euro päer war zwar etwas anders gewor den, aber darum nicht minder gut und reichlich, und auch für den Ne ger, war, solange das Land in deut scher Verwaltung war, also volle zwei Jahre nach Ausbruch des Krje ges, nirgends irgendein Mangel an Nahrung .vorhanden, während zu gleicher Zeit im benachbarten Vrt tisch.Ostafrika zu inem groben Teil furchtbare Hungersnot unter den Eingeborenen wütete. Sehr viel schwere? war der Ersatz von Fabrikaten, und das, was in dieser Beziehung mit unzureichenden Mitteln geleistet worden ist, ist ge radezu bewundersnwert. Es sind technische Leistungen vollbracht, die niemand sür möglich gehalten hätte. Volle zwei Jahre, bis zum August 1910, hat , Teutsch-Ostafrika sich in blühendem Wirtschaftsleben erhalten. und erst, als die Englander das Land in Besitz hatten, sing die Lei denszeit an. Das ganze Wirtschaftsleben wurde sofort von Grund aus vernichtet, jede Tätigkeit zum Erwerb war den Deutschen verboten. , Die blühenden Pflanzungen wurden, entweder ver nicktet, oder die Frauen nmbten sie verlassen, und damit waren sie eben falls dem Untergang preisgegeben. Die errichteten Werkstätten wurden zerstört kurz, man kann sagen, das Land wurde systematisch in jeder Ermerbsmöglichkeit zu Grunds ge ricktet. Weit schlimmer aber noch ist die Tatsache, dab durch den ganz zweck los nach Akrika übertragenen Krieg zwischen Europäern das Ansehen Europas überhaupt und der beste hende Glaube an die Einheit, der weiden 3iaue gegeniwer wn vuw wirtschaftliche Existenz war ettom bestimmend und führend: ohne sein organisatorisches Feldherrntum wäre Irenen von Grund aus vernichtet nicht eine sa glänzende wirtschaftliche elbiwndigkeit des Landes geschafsen morden. . ' Um ein richtiges Bild davon zu haben, mud man sich klarmachen, wie die Dinge , bis zum AuSbruch des Kriegs lagen. Fast alles, was dex Europäer ab und trank, und alles, womit er sich kleidete und was er für, sein Leben und seinen Kamps mit dem Klima gebrauchte, wurde aus Europa ein! geführt. Die 'Konservenbüchse be herrschte leinen Tisch. ds Mehl zu seinem Brot wurde eingeführt, vom Schnürband - des Stiefels bis zum unentbehrlichen Tropenhelm, war al les aus Europa, und war ?r kxank oder wollte er sich gegen die schweren Tropenkrankheiten schützen, so ahm er Heilmittel, die von Deutschland ergänzt werden michten. , Vanz zu Ichweigen von all oen tausend Pin gen der Behaglichkeit und des La worden ist- - Diejer Verlust kann nie wieder gutgemacht 'werden, und es wird mit Sicherheit die Zeit kommen, wo alle Länder, die in Afrika Kolonisation treiben, die Wirkungen davon böse verspüren werden. '(Rundschau.) Seltene Briefmarken. Die Daily Mail" weist auf die hohen Preise hin, welche für gewisse seltsame Stücke von Kriegsmarken bezahlt werden. Das Blatt schreibt in dieiem Zusammenhang unter anderem: Die wäbrend des Krieges von unseren Okkupationsarmeen misgegebenen ' Postmarken erzielen zurzeit, auf dem Aricfmarkt iabel hafte Preise, die immer noch steigen. Ein Paar britischer Aesatzungs marken, welche in Bagdad im Sep tember 1017 auf der Polt für 3 s A sns. z äfjgKr W Zr'"ri. w TLlt&rfJ ÄTÄ die natürlich alle aus der Heimat bezogen werden mutzten. Dafür versah das Land wieder Europa mit den Erzeugnissen der Tropen, die es hervorbrachten wie Kopxa, Baumwolle, Kapok. Gummi. Sisalhanf. Kaffee,. Kakao. Wachs usw.. alles Rohstoffe, die die Indu strie bet ganzen West erst weiter ver arbeitete. Das Land selbst hatte keine einzige Werkstätte, um ein Ferligsa brikat daraus herzustellen. Zunächst galt es, für die Ernäh rung des Europäer? zu sorgen. Die Pflanzungen, ( bic bis dahin nur Tropenprpdukte sür. die Ausfuhr an gebaut hatten, nahmen den Anbau von Gemüse. Neis. Mais. Zucker rohr, Kartoffeln, Weizen uim. auf. und das zum groben Teil unter er jchwerenden Umständen. Die Männer waren fast alle zum Dienst bei der Truppe eingezogen und ihre Frauen mubtcn dig Leitung der Pflanzungen iibcrnehmen. Tage rcisenmcit vom nächsten Enropäer entfernt hab.eq -fo viel? deutlche2S00 FrÄ. in Togo zu 10 Frcs. ausgegeben wurden, können beute für 5Uü Frcs. gekaust werden. Eine dieser Marken ist im Besitz des englischen Königs. Oesterreichische Marken, welche von den Italienern im letzten September mit Ueberdruck versehen wurden und 2 Frcs. 50 kosteten, kosten beute 3700 Frcs.. während die gleichen Marken, welche in Trient überdruckt wurden, bis aus 7000 Frcs. zu stehen kommen. Von der letzten Marke wurden nur 10 Exemplare ausgegeben. Die meisten derselben sind im Besitz berülimter Persönlichkeiten oder italienischer Museen. Der Wert vieler solcher Marken steigerte sich um das Hmt dert oder Tausend'acke. Sc gaben zum Beispiel auch die Ukrainer wahrend der kurzen Besetzung von Stauislau 17 dort sgeftindene österreichische Marken mit Uber druck heraus. Vor kurzem waren diese Marken noch für 425 Frcs. erhältlich, jetzt kosten sie bereits mit sie alle Einlagen der 5kragen und Manschetten gut durchdnngt. Man hat' wohl darauf zu achten dab die Gegenstände durch und durch trocken gebügelt sind, dann schlickt man ' sie zur Nundung und bangt sie in der Nähe des OsenS auf. Sa werden, sie schön steif und glänzend. Imprägnieren v o n K l e i . d e r n. Um Kleiderstücke wassendicht -zu machen werden Pfd Bleizucker und el'knsovicl Alaun unter fleißigem Umrühren in yeibem Wasser aufge löst. Man gießt die Mischung in ei nen größeren, mit lauwarmem Was ser angefüllten Zubcr und rührt so lange um, bis lies stch gut vermengt hat. In dieser Flüssigkeit w'icht man darauf die Kleidungsstücke 24 Stuft den lang ein und hängt sie alsdann ' zum Trocknen auf, ohne sie auszu wringen. Oder: man kocht Unze Hausenblase bis zur vollständigen Auflösung in weichem Wasser, inzwi . schen löst man 1 Unze Alaun in X Quart Wasser und 1-3 Unze weiße Seife in 1 Pint Wasser auf. Jede dieser drei Flüssigkeiten seiht man einzeln durch ein großes Tuch und vermischt sie sodann. Behufs Ver ' Wendung muß die Mischung stark er wärmt werden und sie wird in diesem Zustand- vermittelst einer Jürste auf die innere Seite der Kleidungsstücke aufgetragen. Es ist gut, dies zwei mal zu wiederholen. ' S ch i m m e l b i l d u n g - , auf Marmeladen. ES ist besonders häufig in regenreichen Jahren der Fall, da alsdann die große Luft feuchtigkeit' der Entwicklung der . Schimmelpilze Vorschub leistet. Ist ' die Schimmelbildung, wie es, - mei stens geschieht, nur auf der trocke tten Oberfläche des Fruchtmiiies vorhanden, so braucht man deswe gen nicht die ganze Konserve auf zukochen, sondern , kann aus solgeir de ' einfache und zweckmäßige Weiss verfahren: Zunächst wird das ver schimmelte Numpapier abgehoben, dann der Schimmel von der Ober, fläche mit einem Löffel abgeschabt.. Nun taucht man einem Wattebausch oder ein leinenes Läppchen in 'rei nen Weingeist (es darf selbstver ständlich kein denaturierter Spin : tus sein!) und säubert damit den inneren sowie äußeren Liand des Einmachgesäßes. . Tann " läßt man ein wenig Num, Kornbranntwein oder reinen Weingeist aus der Oberfläche der' Marmelade breit laufen, so daß dieselbe überall da von befeuchtet ist, und brennt bm Alkohol an. Das Umsütlen von Bett federn ist, wenn cs auf herge, brachte Weise, -nämlich durch Hin einstopsen der losen Federn in die Inletts geschieht, keine angenehme Arbeit, denn ein Umherfliegen von Federn ist dabei unvermeidlich. Der Raum, die Kleidung, alles wird in Mitleidenschaft gezogen und . be darf danach prst wieder einer gründlichen, oft sogar recht mühsa . men Säuberung. Solche Uebelslän de lassen sich aber bei dieser, von Zeit zu Zeit in jedem Haushalt notwendig werdenden Arbeit er: meiden, wenn sie . auf nachstehende, ; bewährte Weise vorgenommen ! wird. Man schüttelt zunächst aus' einer Ecke des Federbettes, dessen ! Inhalt in ein anderes Inlett um gefüllt werden soll, sämtliche Fe dern 'zurück, damit die Ecke ganz' frei davon wird. Tann bindet man sie mit einem Band fest an. "Nun wird das Federbett in einer Länge von höchstens 3 Zoll aufgetrennt An dem Inlett, in das die Federn hineingefüllt werden sollen, läßt man an einer Ecke auch nur einen ebenso großen Schlitz offen. Die Schlitze der .beiden Inlette . werden dann recht dW .mit überwendlichen Stichen zusammengenäht. Tann entfernt man das Band, legt das leere Inlet etwas tieier als das 1 volle und" drückt und schüttelt diß Federn in daS leere hinab. ZuIeH schüttett man wieder die Feder aus den, Ecken, bindet sie ab. trennt sie auseinander und schließt die Nähte. Oi'tasieN'Hliniburg Dienst. " Ti Nippon uZeii-Kmslza" hat d.'N neuen Dienst von Javnn. E'iiüa 'irnl Streits SNements mich Hiin'cur , mit ihrem Neubau Telaoa Man," eröffnet.-' Weitere mensche Ab sahrte.i und Ertradampfcr werden nach Bedarf folgen. Ticss Dampfer werden ach von Hamburg nach Ost asien laden, sobald der ZZeutschg Es. dort sitcä ,Lulz r " r f . - u M l . r t I 1 f fr gqen mmy ? v V -frtticpVtTtif 2&'x-' , K j-Ev-si