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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Dec. 6, 1919)
. (ojWinKäicJt SS- fs jsksbJ 124nlwä(Aa MiKi? f?Wl,Z fe H.?VM'V'q J?,! r -MBWir.m I ,...,. ,w .... " k"fj- -fc A li iTi liitiniJlJ JmJ - V ff f "ITTVIPTTTTT1 Sein Hevzensömd. i; i Novelle vo : (14. fforJftfcuni.) .Du großes Kind du, ganz wkich fannjl du in:n machen mit deinen Blicken und Worten. Da muß ich schon der vttNllnftlgsre . fein, der Vann und mein Schatze! wird sich sägen. Natürlich hätt' ich genug für uns beide trenn wir zeitlebens schuften und uns plagen wollten. Wer sich mal. Herzchen, dafür din ich nicht geboren, das bin ich Tag meines Lebens nicht gewohnt gewesen. Mein Vater ,t uns immer gep digt: JungenZ. nehmt euch eine reiche Frau! Na. ich that's nicht, ich nehme mir eine arme, well ich sie lieb fabe, unmenschlich lieb, Käthchenl Aber wenn's nun zufalliq heraus "kommt, daß mein armes süßes Tl'ä del einen, reiche alten Erbonkel hat, der' ihr mit beiden Händen von sei em überflüssigen . Mammon geben möchte, warum sollt' ich denn so blöd sinnig sein und mich dagegen wehren? Wloß weil mein thörichtes kleines MZ tl ganz sentimentale Backfifchbeden len hat? Nein. Liebling, s? haben wie r.icht gewettet! .Ich will dich aber ich wil dich frisch und jung und gesund und lustig, wie du jetzt bist nicht blak und schmalbäckig und abaewirthschaf ret. wie du in etlichen Jahren sein wirst. Ich will ja recht gern rn'rt dir arbeiten, Wenn'S sein muß, aber ich will nebenher auch mein dissel P!ä sir 'haben. Nicht auf der Klitsche verbauern und versauern. Mit einem Wort, ich will .dich im Haus und ein ebtt zwei anstandige Gäule i? Stall haben sonst iß's überhaupt Zein Leben für mich. Und dazu brauchen wir den Zuschuß von bei nenr Herrn OnZel, oder besser noch 'das Kapipal, dennsicher ist sicher. - Da 7'ste Käthe ihre Hände von seinem Nacken und glitt von seinen Knieen herab. .Dann nimm dir liebet eine rei ehe Frau, Heniz sagte sie mit ganz veränderter fremder Stimme, streifte den Ning -von ihreq Finger und legte ihn auf den Tisch.' Es war, als sei etwas in ihr zerbrochen, was nie mehr hei! werden würde. Sie wollte an ihm vorüber zur Thür- hmsuZzehen, aber er sprang auf und hielt sie fest. : ; K'ällv? Und ,?a die Widerske hende an sich. .WaS ist daö für ein Unsinn, Käthe'. . Meinst du, ich zähe dich her? Komm, mein Liebling, sei doch vernünstia,.' . Er versuchte, ihr den Ring wieder an den Finger zu ecken, und dann nahm er ihr .Gesicht chen zwischen feine beiden 'Hände. 'S dock, wieder gut. Käthchen! Ich , rein's ja gar nicht so. Ich verspreche hit alles, was du willst. Aber ihre Blicke wichen den sef ntn aus. ibr Gesicht war wie beritei nert. die herben Lippen fest geschlof sen. Sie gab keine Antwort. Stumm blickte sie zu Boden. Der eigensirmiz trotzige Zug, den sie schon als Kind 'habt, den Tante Agnes vergebens ' idelämpst. derselbe herbe, trotzige, m ' eröittliche Zug. den auch Onlel Willy nur zu ernt an nr kannte, stand i ihrem Gesicht In solchen Stunden war nichts mit ihr anzufangen. Eine Starrheit. , die von innen heraus kam, gegen die es kein Ankämpfe ab. leite sich wie eine eisige Maske kbe? das weiche junae Gesicht. Sie selber litt am meisten darunter, eS war wie ein Kranrpf sie litt solch terlich. , Heinz kannte das noch nicht y vr. Er redete no ein Weilchen auf sie ein. aber umsonst. -Die Rothe aus ihren Wangen verblich, sie wnrde zu fehends blässer und verging förmlich m ferne Armen. Todtendlatz, mtt geschlossenenAugen und Lippen, sah sie aus wie eine Ohnmächtige. Da ließ er sie auf einen Stuhl gleiten un lief hinaus, um Jenny zu rufen. Sie ,war nicht in der Küche, er lief den ganzen Garten und fand sie end lich auf der Bleiche. W beide inZ HauS kamen und Jenny die Eßftu 'benthür aufriß, fand sie das Zimmer leer. ' . ' Sie wird oben sein", meinte Jen ny und war schon auf der Treppe. .Nach einer Weile kam sie zurück, er .hitzt und ärgerlich. .Sie hat sich eingeschlossen und läßl mich nicht hin in. Am besten, du laßt sie heut' in Muh'. Bis morgen gibt sie sich wohl wieser. Herrgott, so 'n Trautpaar enacht einem doch nichts wie Umstände und Kopfzerbrechen!" Jennys Zureden und dem Aufze kot von Heinz' größter LiebenSwür digkeit gelang es in den nächsten Ta gen, den Frieden zwischen dem Braut, paar wenigstens oberflächlich wieder herzustellen. .Wenn du durchaus nicht willst, .soll dich itttLnS Zwingen', sagte Heinz, frsh feinen Ni5.z 'der an Käthes Finger stecken zu sehen. .Aber ich dächte, m klein wenig nachgiebig chättest du wir zulieb wohl sein kön nen. Drei Jahre Trennung sind eine Karte Zeit für mich." ' . . :-' ' Heimlch hüfitt er immer wq anf t-n.-. rt tb-.t bessere Lofurz ccc heiklen Frag und tt&tjw hinter Wr. IMiMt 1 1 Jassy Torruud. Die kam eigen! herssdergefahren, um mit Käthe zu reden. .Mein liebes Kind' sagte und brauchte zum erstenmal daS mütter liche Du. das mit dem Selbstoerdie nenwollen ist Unsinn, und ich geh'S einfach nicht zu. Wenn du von de! nem Onkel nichts annehmen willst, so nimm eS wenigsten! von uns. Wir richte Neudors fir und fertig .für euch ein, da soll kein Handtuch und kein Kochlöffel fehlen. Ich ' ?ave keine Tochter, da ist mir' eine liebe Aufgabe, für ein Schwiezertizchterchen zu sorgen, vag mr wen 01c Freude!" Blaß und still horte Käthe zu. Vor einigen Tagen hatte sie vielleicht noch nachgegeben und dankbar die Hand der gütigen Frau geküßt. Jetzt war ihr einmal geweckter trotziger Stolz immerwährend auf der Hut und sträubte sich nntztraur ch gen zeoen noch so gut gemeinten Eingriff. ' ck danke Ihnen, liebe Ma nm.,Sie sind sehr gut aber ich bade doch auch meinen Stolz. So ganz arm und bloß möchte ich doch nicht in Neudorf einziehen. Für meine Ausstattung will und mutz ich selber sorgen, und dazu drauchie q zwei bis drei Jahre Zeit. Ich glau. be. ich könnte mein Lebtag nicht froh werden, wenn ich bei jedem Stück, da? ich in die Hand nähme, denken muß- te: TaS tdan!' ,ch alles sremver Wohlthätigkeit. Wie eine Bettlerin käm' ich mir vor nicht wie die Herrin und Hausfrau.' , .. .Käthe, sieh, er ist tä im besten rf.tA! ftp.iii (4vwnrr in i'D'a'-' Mensch zu werden. Er ardeitet uns schafft, weil er hosst. daß du zu Ostern die Seine wirst. Schiebe da) Ziel nicht zu weit hinaus,. ich weiß nicht, ob sein Elfer dann nicht er lahmen würde", warnte die alte Da me bekümmert. Aber Käthe versprach nichts. Di, neuliche Scene hatte ihrem Ver trauen einen harten Stoß gegeben. DaS war schwer zu überwinden. Ihr war selber mcht wohl dabei, sie nahm Frau v. DöbbelinS Güte und mütter liche Freundlichkeit wie etwas Unser dicnteS. widerrechtlich Erschlichenes hin; s litt unter Heinz' Liebkosungen und Liedesbethenerungen. Dabei ar beriete sie von früh biS spät un, schaffte im Hause umher. Jenny jeden Handgriff abnehmend. Aber eS war keine Freudigkeit mehr dabei und ihr frMcheS Singen treMuf und -ab war verstummt. Ju den aroße Ferien kommt Taute SeinziuS her. die ist eine ver nünftige Frau und wird ihr schon den Kopf zurechtsetzen", tröstete Jenny, wenn Heinz die Geduld ver lor. Aber nocb drei Wochen vor den aronen Ferien kam ein Telegramm: Käthe möchte augenblicklich eine Der- iretung udernehmen. Es wirkte in der schwülen Span nuna der letzten Tage beinah wie eive t??knina. ' -z.- ...,. . . . . 5? M'.m Voicrnes osn Bogoanin ykgj arhe wemeno an leinem Halie. Er hatte sie doch lieb auf seine Art snd sie war ihm und seiner Mutter dankbar für alle Freundlichkeit. Und in JennyS Hause hatte sie so glück liche Stunden verlebt. Den kleinen Otto küßte und drückte sie fast todt. ,Du likbeS, liebes Kerlchen, du einzi zes!" und warf einen langen Blick auf daS rseinumrankte freundliche HauS und die zwei glücklichen Men sahen, die dort vor der Thür standen Jenny mit ihrem Junten auf dem Arm, der jämmerlich ichreiend die Arme nach Tante Käthchen aus ztreckte. W,rd mir je im Lebe solch Glück erblühen? Heinz brachte sie zur 'Bahn. Er reichte ihr den Handkoffer 'inS Coup, den seine Mama eigenhändig gepackt und der schwer von Geschen ken für Käthes Mutter war. Und wieder empfand Käthe die fürforz liche Güte dieser kleinen, anspruchs losen, emsigen Frau. .Auf Wiedersehen. Käthchen. und überleg' dir'S nur noch nvmal. Und fei vernünftig, hörst du?" Auf der langen einsamen Iahn fahrt hatte Käthe freilich Zeit genug zum Ueberlegen. ES war ein sonderbar verlassenes Gefühl in ihr, fs, als wäre ihr Le, den zum zmirerrmal aus allen Bah nen rissen. Wie jemand, der tn loS lange einen steilen geraden Weg zum fernen Ziel emporgewandert ist und in letzter Stunde von unsichtba rer Hand beiseite und auf einen an dern, fremden, unbekannten Pfad ge drängt wird. Uno nachdem er ein kler nes Ende gegangen ist, sieht er mit ten im freien kahlen Felde und weiß nicht ein noch aus. Wohin sollte ftf gehen , was sollte sie nun öegin nen? Und eine heiße, unbezwingliche Sehnsucht überkam sie nach einem, der sie zurück auf den. rechten Weg führte. Tante AgneS' stilles mütter licheS Gesicht tauchte vor ihr auf s, die immer einen guten Rath, im mer daS nckiie Wort für Käthchen ge fund? in ll den kleinen Sorgen und VHHreS pnen LebenS Je hätte auch heute wohl da! Rechte für sie gewußt. , Und dann schoß ei ihr heiß durch Herz: Ja, wenn Tante. AgnS noch lebte und an ihrem alten Platz de all Onkel Willys Frau, dana wöre sie. Käthe, ia nie in diese? Di lemma, m diese Widerstreit der Ge fühle gerathen. Ach nein Tante AgneS wär auch wohl nicht die Rechte, ihr zu u then. ihr zu helsen! ' Halfen, sie aus den rechten Weg zu rückführen, sie auS all der Unruh', den Zweifeln erlösen, konnte nur ei ner und zu diesem Einen war ihr der Weg versperrt. Sie drückte den Kopf an die Sei tenlehne und sah die wechselnden Bil der draußen vorüberfliegen, weltoer lorene Gehöfte inmitten weiter rei fender Felder, über die der Wind strich. U7.d spielende Sonnenlichter im Schatten röthlicher Kiefernstämme; Dorf und Stadt, winkende rvlhe Kirchthürme zwischen dunklen Baum Wipfeln und stille weiße Kreuze auf einsamen, sonn beschienenen Friedhöfen und vor ihren Auzen stand d:e Zeit, die sie in Bogdanin verlebt. Und ihre Seele ging auf stillen, dämmernden Pfaden der Erinnerung weit zurück bis in die ersten, holden jungen Frühlingstage. Und blieb stehen und schaute wie mit fremden Augeu auf alles. waS geschehen war. Da war die erste Begegnung mit Heinz: ine kurze, harmlose, iibcrmü thiae Zeit oberflächlichen Vckauntmer dens. der feine Liebeserklärung, ihre Verlobung beinah auf dem Fuß folg te. Sie hatte ihn kaum gekannt, sie wußte beinah nichts von dem Manne, dem sie sich zu eigen gegeben, dessen Ring an ihrem Finger steckte, dessen heiße Küsse auf ihren Lippen tränn ten. Glühende Rothe stieg in ihrem Gesicht auf. Sie war in all diesen Wochen fast nie allein gewesen und vor lauter Eifer und Arbeit kaum zur Besinnung gekommen. Mit form lichem Eigensinn hatte sie sich i den Gedanken hineingebohrt, daß kS daS größte Glück auf Erden fei, einen Mann zu heirathen, der jung und fröhlich und sorglos war wie sie sel der und der sie über alles liebte. Ueber alles. Sie stußie. Ja. liebte Heinz sie denn eigentlich über alles? Liebte er nicht ein bequemes lustiges Leben noch weit mehr wie sie daß er ihrem Stolze ein so unerhörtes Opser zumuihete? Für einen Menschen auf der Welt muß man Nummer Eins sein, dann hat daZ Leben erst den ; rechten Werth, hatte Tante Agnes einmal gesagt und für Heinz Többelin wareu ganz sicherlich seine Gäule Nummer EmS und dann erst kam sie. O, wie ihr jetzt auf einmal, da er fern von ihr war. die Augen auf gingen üder ihn! Wie ihre Se.e sich auf sich selbst besann und er schrak. Hatte ' sie nicht entsetzlich übereilt handelt? War ihre Berlo' dung nicht vielleicht die größte 'Thor h:it ihres Lebens oewesen? Wo wir die Tiefe, die Klarheit. Festig?:-.: und Nuhe. die sie in Heinz Dobbelin ge fuSt und nie gefunden? Gehörte ich, auch u zu den Oberflächlichen, die keine Menschen, sondern bloß .Leute" tot,, 1 ,Uni .toafitastft dahinrLie ! und daZ Akseh in ibret Seele j v.ehr und !..,- n3n i'm; Kn .iuriiaX ?zyAi$i war), begriff sie uon?r d.'nl'icher. dag seide eigent Ujfc , 'n:ij und gar nichi zueinander val.iüi. li'i ; e.n grsee, yeiizes ericui stiez in ihr auf nach einem, der r:i ner. grvßmütbiae: und selbstloser war als Heinz Döööeliii, der sie geliebt hatte mit de: geduldigen, gütigen, opferwilligen Liede eines Vaters. Und sie crz'ich. To wie er war keiner. So ii:ttl'A s zartfühlend, so klag und $u und tief. Sympathie alltt. hatte Tante Agnes oft ge sagt. Und Käthe fühlte, es gäbe ke: 5U Menschen ans der' ganzen weiten Welt, der ihr sympachischer-wäre wie Onkel Willy. . - Ein wunderlicher Zwiezpa, - -in ihr. S:e scheute sich, ihn zusehen, sie ha:tc förmliche Angst vor seinem klaren, ernsten, durchdringen den Bück, der auf dem Grunde ihrer Seele zu lesen wußte, der den Pu!s schlaz ihres heimlichsten Lebens ver stand, ja., vor dem ihre ganze Seele arm und nackt und bloß dalaz sie zitterte vor dem Wiedersehen und sie sebnte sich doch mit aller Kunst rh. res Herzens nach ihm. Sie stellte sich das vor: O nur einmal wieder von seinen Armen umschiof'en. vas mm in inen Aermel drückt, ihm saa'N zu dürfen, wie sie als Kind gethan: Ich hab' dich lud! Und st! fühlt; eZ tief und heiß, so tiei innerlich.' so wonnedurchschauert. wie man die arotzen Wahrheiten sei nes Le'-enZ erkennt die man rm mer gekannt hat -ad jählinaii tn 'b nem einzigen Augenblick begreifen lernt: Moch'e er alt oder jung, schon oder häßlich, reich oder arm sein er uu: für sie der einige Mensch auf Erden, bei dem sie Glück und Frieden und Ruhe für ihre pttit iwt (Fortsetzung folgt) Groi. Toörer: .Ach. ichride noch keine Lust zum Heirathen; ich will lieber noch etwa lernen!" Mut ter: .Erinnere Dich mein Kind, vaS ich Dn fast hübe. , Männer wün fsk keine lwn ftTTxn? Zechter: .61 sind aSer zch nicht 2e.Mänr d?ie,Ssk" jlralijchkr ora-' licun ll tlM4k j Eiue Prsbe do Sie f. v. otze. Wenn ich in Australien einmal gar nicht mehr fortkommen konnte, nahm ich mich jedesmal des Jour naliLmuS an. Ich bin sehr häusig Journalist gewesen. Leute, Iici de nen das icioon chronisch wird, wer den Acrufspolitiker. So tief bin ich f allrrdingZ nie gesunken. Ter Chefredakteur des Charters TowcrS Mincr" war zugleich Ver leger dieser Tageszeitung und da her Herr über Leben nd Tod. Er schwor tvie ein Ochsentreiber . und lebte mit der Grammatik auf sehr gesamten Fuß: aber er verstand iaä meorig? bewerbe, das er be trieb, auS dem ff. Er kannte jeden einzelnen Weißen und eine große Anzahl Chinejen und 5kanaken in S!ordOueenslad persönlich; er war in der Geschichte jedeZ Bergwerks und jeder Station bewandert; er war ein unwiderstehlicher Annou cenjäger; und schließlich er trank nicht. Ich habe außer ihm keinen Journalisten in Nord-Ausrralien e troffen, - der nicht on nichc oder minder akutem WoholiömilS litt. Er trug nie einen SioZ und selten einen Schlips. Tas machte ihn bei den Bergleuten beliebt. Er war konservativ, wie der Australier den Konservatismus versteht, und daher hing die Aristokratie von Charters Towers, die KäZehändlcr und die Bankdirektoren, an ihm und folgte ihm nach. Und er verdarb eS mit keiner Partei, nicht einmal mit den Chinesen. Denn von diesen wurde er reichlich mit Anzergcn bedacht. Selbst Zc.in Name war farbloö. Er nannte sich Smith. TaS konnte selbst die Iren nicht verletzen. Seine größte Antipathie war ein Redakteur, der eigene Gedanke hatte; seine höchste Seligkeit gip feite in der vorausbezahlten An zeige. Außerdem hieb cr mit Lor namm Habakuk. Das tat er waho scheinlich seiner jüdischen Lkunöjchcift halber. Sonst war er ein sehr anstandiger Mann und Ware vielleicht ein her vorragend reizender Mensch gcwe sen, wenn der Kleinstadlsournalis mus nicht seine Seele zerfressen hät te. Es war während der Bankkrach'; zeit. Ter Mmer" hatte lich voll ständig ausgrschwiegen iiber das brennende Thema. Aber endlich ging es nicht länger. Er mußte etwas zur Lage jag'n. Und mit Eiser machte ich mich on die Arbeit. Plötzlich stürzte Herr Habakuk Smith herein: Haben Sie den Leitartikel schon fertig? Zeigen Sie mal her! Ah! Jawohl! Ja. ganz vorzüglich! Wirklich famos! Ja, Sie schreiben ganz ausgezeichnet, junger Mann! Scha de, daß wir den Artikel nicht druk len können." ..Äoer warum denn Nimt? krag le ich bestürzt. Denn rch war mir elbst bewußt, etwas Gutes geleistet zu haben. Weil Joncs u. Co. eben eine neue Sendung Weißwaren erhalten haben," nes mein. Vorgesetzter tn umvlnerend. und ich habe eine ganze Spalte Annoncen gekriegt!" Ich war dass. ..oi. oer uie. Jones u. fco. und 'hre Acachtycm' den!" ickrie ich entrüstet. Wa as? Verstehe ich &te recht 5 Hole der -? - Junger Mann! ie eianm sich nicht Zur ö en Ae ruf!' AuS Ihnen wird ine ein Xiite- rat werden!" Aber darin irrte sich Herr Smith, Tie Literatur, wie er sie verstand. machte ich mit sehr bald zu eigen, Und deshalb scheute ich mich auch nicht, einige Monate spater die Stelle eines Chefredakteurs mit doppeltem Gehalt bei dem Char ters Towers Adler", einem rot sozialen Wochenblatts und Gegner des .Mner", anzunehmen und da mit die kühnsten Erwartungen Ha bakuks zu übertreffen. . Inzwischen arbeitete ich am Mi ner" etwa vierzehn Stunden den Tag und erschöpfte das englische Lexikon und die Hälfte des franzd sischen in glorreichen Beschreibun gen des Riescnkurbisses. der aus der Farm des Herrn Jmnes Black gewachsen und zur. Reife gediehen war. oder die gesamte Logantymen tasel in der zisfernmäßigen Ver- glcichsstatistik der CchilrjproduNion in dem mächtigen Jndustriebezirk von Tote-Kuh-Tol. Und bald lernte auch ich, mich an der bar bezahlten Gelegenheitsanzetge zu freuen. Ter LZorrektor und ich waren sehr durstig, mit dem unauslöschlichen Durst, dessen gleichen nur DiveS in der Hölle gekannt haben mag. Aber wir tMen längst kein Geld mehr, und unser Kredit in den Kneipen Uand imendlich ts nter dem 9cuu Punkt. Wir konnten noch immer eine Buchse kondensierter Milih oder einen Matjeshering landen, durch daS feindliche Versprechen einer re doktionellen Notiz zum Besten des betreffende Geschäfts. Wir hatten nach der Kolonialwarenrichtimg hin die Sache nicht übertrieben. Aber der Schankwirt war durch vieles ZS junger Mann. etwaS (sehr M schlechte Erfahrungen ' mit meinen l' 3 ! L'mnz,g Mat jj jj; Vorgängern klug geworden und . fo'nmen haben für ja ei , Ding. Sie weigerte sich glatt, die Macht der Preise anzuerkennen. ES war spät abendS, fast elf Uhr. Und in einer halben Ctuiide würden bis Kneipen geschlossen sein. .Wenn doch nur jemand mit einer kleinen Anzeige käme," seufzte der Korrektor. Wir hatten die Ge pslogenheit, nach Schluß derJGe trfinftsflimhi-ii folrfip fSinlf) ii-lbn einzukassieren und am 'Zahltage ' verrechnen. Eine Aniwnce gbzuloh nen, wäre ja eine Todsünde gewe sen, und set cL nach Mitlcrnaäst. Aber niemand kam. Ueiu Mensch hatte ein Pferd oder einen Hund verloren, lind nach abhanden gc kommenen Frauen annonciert man in Queenslaiid nicht.' Kein Mensch suchte eiiie Wohnung oder ein Mäd chen für alles. Langsam tickte die SZanduhr der verhängnisvollen Tchlußslunde zu. ES hw znnt Bcr zweifeln. Ta plvljlich. als wir schon die Hoffnung aiifgegcben ein schwe rer Tmt auf der Veranda, eine Haiid auf der Türklinke, und her ein trat ein lZrenzreiter, der, seiner ,ttlöidung und Haartracht nach zu urteilen, aus den äußersten Fernen der Wüste zu kommen schien. Ich mochte genle eine Annonce itt Ihre Zeitung setzen. Ist's noch Zeit'" fragte cr verlegen, den Hut in selnen Händen drehend. Der 5wrrcktor wollte freudig be jahend aufspringen. Aber ich trat ihm auf den Fu ; und antwortete nach einiger Ueberlcgung zögernd: Ja a! Wenn's sein muß. Zeigen Sie mal her." . , Ter Fremdling aus dem Busch brachte ein ungeheures schmutziges Dokument zum Vorschein, in dem mit Holzkohle- auf grobem Packpa pier eine lange Abhandlung tct merkt stand, anscheinend ein Pferd betreffend. Grammatik und Orlho graphie waren gleich unglaublich. Aber das ging mich nichts an. Ta mit konnte sich ja der Setzer ab sinken. Ich maß mit jtcnncrblick die Ru ncnschrijt. Tas Ting war minde stcns fünfzehn 2!ark wert. Aber sicher ist sicher, dachte ich mir, und in wenigen Minuten sind dieKnei pen zu. Na, wir wollen's mal billig machen," bemerkte ich endlich, zehn Mark!" Was Herr Smith mor gen dazu sagen würde, wagte ich nicht auszudcnken. Der Fremde war starr. Zehn Mark? Nee, das hab' ich nicht. Tas st der ganze Gaul nicht wert." Und damit machte er energisch lehrt und wollte gehen. Das war dem Korrektor zu viel. Halt!" ickrie er, halt, mein guter Mann! Ich mache diese Sachen hier im Bureau ab. Geben Sie mal her! Na zehn Mark ist natürlich viel zu diel. Wir wollen mal sagen sie den " Ter Mann schüttelte traurig den Kopf. .Wollt' sagen sechs " .Nee!" Lassen Sie mich doch ausreden! Sechs mal fünf Plus acht L!!inus mer dividiert durch sechs macht hm ja vier Mark und fünfzig Pfennig." Hab' ich nich'I Es geht nich'l" Davon ab vierzig vom Hundert sür Barzahlung." fuhr der Korrek tor unbeirrt sort, bleibt zwei Mark und fünfzig Psenmg. Also, mein Bester, zwei Mark und fünfzig Prennig kostet der Scherz nur!" Ich trat dem Korrektor gegen das Schienbein und flüsterte ihm erregt zu: Sie sind wohl verruckt geworden? WaS wird Habakuk mor gen sagen?" Js nur ganz egal. Ich muß was zu trinken haben," flüsterte er zu ruck, und laut: Also, wie gesagt. zwcr Mari und fünfzig Pfennig Aber das war noch immer zu viel. Eine halbe Spalte für zwei Mark und fünfzig Pfennig! Wir jeuszten tief. Wieviel haben Sie denn eigenr lich?" fragte der wütende Korrek' tor. ' Eine Mark und siebzig Pfenni ge.und drei Pennymarken. Und da von wollte ich mir noch etwas Ta bak kaufen." ? Hier, geben Sie her! Aber schnell!" fuhr ich de:i Aermsten an. Was denken Sie sich denn, die Redaktion einer großen Zeitung mit Ihrer jämmerlichen Anzeige stun denlang auszuhalten? Da kommen die wichtigsten Sachen in der Welt vor, und Kaiser und Konige sollten warten, bis Sie Ihr Geschäft " ' Aber der Fremde war schon zur Tür hinauZgeflohcll, und srcnde strahlend bemächtigten wir unö der Münze. Der morgige Tag wird Nr daZ ftsrige sorgen dachten wir urÄ schien unsere Hute auf, um den ersehnten Lahetrunk zu erlern, dein. Da erschien der gestrenge Chef auf einmal im Bureau, auf einer späten RcvisimlZreise begriffen. Wir setzten uns schleunigst wieder. Ah, lange Annonce? Wieviel?" Fünfzehn . Mark!" antwortete ich. .Hm! "i Sie rechnen, etwas bil- ickt.'inen nock immer nicht Da tat sich die Tür pon der Be raiida wieder auf, unser Freund von: Busch steckte seinen Ctruwel. köpft durch die Epalle und sagte: Mein anwrad Bill da draußttl. wo mal mit einem Zeitungölnann wo imit um siiuiH o.wv v;fm ffntfM'iflmislP'i kann l ist ist. am Oiolf sagt, dad-ewe. , A 'ark und siebzig Pfennig tnci mf 'S0tL bi mi d viel ist für das kleine T,ng da. Ei " 't 'n x ?m' Mark, sagte er, istgnz genug Illld so möchte ich ' Wie gesagt, ich ging zum Lppo sitionblatt über. Ter Korrektor zog nach Towndviüe ... Als ich Herrn Habakuk Smith das uächsiemal begegnete, war ' ich alleiniger Redakteur des .Adler'' und zum Sozialismus überactre ten. Tiefe Wochenfchrist war über Haupt kein Nachnchtcnblatt, sondern diente lediglich agitatorischen Zwek keil. Eö vertrat die Arbeiterpartei den Pseudo-Konservativen und den liberalen gegenüber. UnioniLmuS und Ansschliekung farbiger Ein Wanderer waren seine Leib und MagenkricgSrujc. Im übrigen schimpste er jeden, der nicht so dach te, wie' die Partei, Idiot. Verräter, und gab ihm uhnliche unsalonsalN' ge Titel. Ter journalistische Stil, typisch für alle australischen Zeitungen die ser Richtung, war eigentümlich, um kein stärkeres Adjektiv zu gebrau chen. Ta war zunächst eine Abtei liilig, die sich die Frage-Tpalte nannte. In dieser wurden örtliche zkrebsschädmi abgedruckt, ohne sen timentale Rücksichten zu nehmen. Wer ist das Mädchen in der schlecht sitzenden roten Bluse," hieß eö da zum Beispiel, und 'dem schlampigen Unterrock auS billigern tnallgninen Kattun, die gestern nachmittag in dem Obslladen des bhineieil UyL geieyen wurde 5 Warum lehnte sie sich ans den La deirtisch und lies; sich von dem wi derlichen alten Heiden' schmunzelnd ansianen? Kennt sie vielleicht die vefaliren des Opiums und der Le pra? Gibt es keine aiiständizen weißen Händler auf diesem Gold selde? Sie möge sich Huten: wir kennen ihren Manien, und unzer Tetektiv wird ihre weitere Führung beobachten llnser Tetektiv" waren natürlich die anten Nachbarn und treuen örenndinilcn der Tamc. Oder auch: Was glaubst du eigentlich, William TrelliL, was du für deine gemeine' Handlung i'cr dienst? Hast du nicht Arbeit in der Morgenrot.Mine zu zehn Mark die Woche unter Unionsprci en an genommen? Tu denkst wohl, .weil du der einer gewiisen zungen Frau solche unerlaubten Erfolge bast, kannit du anm uns trotzen? 'en ehrlichen Gemahl werden wir war, nen. falls du bricht sofort deine Ar, beit aufgibst oder den vollen Lohn verlangst." Tann kam William Trellis ge wöhnlich am nächsten Morgen mit einem Spaziersiock in das Bureau und verlangte den Redakteur zu sprechen. Und es gelang nur mit rtilwendung vieler icoerrcoungs kunst und sechs starken Setzern. den Beleidigten etwas zu beruh! gen. Ich erwarb mir eine ganz bedeutende Ortskenntnis in meinen ernsthaften Bestrebungen, abends die unbelebtesten und sichersten Gäszchcn auf dem Wege zu meinem Hotel zu benutzen. Natürlich betrachteten mich die Mitglieder der Bergwerker.Union, der die Zeitung gehörte, mehr oder weniger (meistens mehr) als ihren persönlichen Untergebenen. Aber vor allem ihre Frauen und Kinder machten mir daS Leben schwer und liehen :nir selten eine freie Minute zur Arbeit, Sehen Sie mal her, Herr Re dakteur." klagte eine fette alte Frau, während sie mein Allerhcillgitcs mti vier frechen Jähren betrat, die so fort das Inventar fachgemäß auf zunehmen begannen. Ich sah her. Sie hielt eine offene Büchse kondensierter Milch in der Hand, die allerdings sehr übel roch (Ich meine natürlich die Milch.) Das haben sie mir ln Lewis Store aufgeschwindelt. Riechen Sie mal!" Ich winkte ab. Ter eine Junge warf das Tintenfaß um und ver kleckste den ganzen Tlsch. .Nee. wirklich, riechen S,e nur mal," drängte die Tame und hielt mir den Topf unter die Nase. Ich wandte mich entsetzt ab und fühlte plötzlich, wie mir die Tinte auf die Beine tropfte. Fritz, laß die Tinte! Nee, Herr Redakteur, so wa? lebt nicht mehr. Dein Kerl müssen Sie's ober ge den!". Ja, abitl .Kellner, diese? Steak ist aber sehe klein." Gewiß, aber Sie werde gewiß sehr lange brauchen, bis Sie eS ge g essen haben." ii i n e Beschäftigung muß der Mensch ja schließlich haben, nur darf sie nicht in Arbeit ausarten. KZmarck Cntiaflnng: fckl der 8. (je Ltamann seltst dar fiter u sage hatte. Ter Verlag Cotta hat daZ Er scheinen des dritten Bandes der Bi.? marck Erinnerungen sür Weihnoa ! ten angekündigt trotz des Ein l sprnchs dxr Erben. Ais Aonauser , rann ctc i en dem Nachlaß Heinrich von PoschingerS in dem neuesten Hefte der cukicnen. Rundschau" erscheinen. Am 7. April mo hat sich der. Fürst, nach Poschiigcr in Friedrichs ruh also ausgelassen: Als ich nach Beendigung mcrnes yiengen yeivw cmfeiithaltes nach Berlin zurückkam. merkte ich. daß etwas im (Saile war; der Kaiser horcht heut ans den. morgen aus zenen. 'uw kam oas Projekt mit der Arbeiterichutzkonfe renz, von der ich mir keine prakti chen Erfolge erwartete. ,U5 oas eillltat der Neuwahlen eilitano. wurde bereits die Frage meines Ab Glieds berührt, ch wollte aber nicht unter dem Drucke abgehen; dar um schlug ich dein Kaiser vor. den Abschied noch bis zum Mai crnfeu-; chieben. Ich erklärte micy vereli, die Militärvorlage im Reichstage,, dessen baldige Berufung ich in Aus. icht genommen hatte, zu verlri. Ter Kaiser war mit der ihm vor geschlagenen Lösung ganz einverstan den und faßte sie mit den Worten zusammen: '..Es bleibt also alles eun alten. Einmischen kam der Vorgang mit der Kabinettsordcc vom Jahre und mit dem Abgeordneten Windt horst. Windthorst hatte sich durch Bleickrödcr eine Unterredung mit mir zu verschaffen gewußt. Wegcn öieier unrerreonng iieuie mia) . oc;. üaifcr zur Nede. Ich erwiderte, ä hätte stets meinem Hcniömeiiter cr klärt, i'der Abgeordnete, der vc mir vorgeladen zu ircrocn wuniu . ' . ., - (.... ..!!... habe Eintritt. Mir war die m lerrednna mit Windthorst ganz wen voll, denn ich erfuhr bei dieser Gc eaenbeit die erorbidniie Hoho de ZeniriilnSfordernng, die jede S!üt ans diese Partei mmiöjsiich machte. In der tags daraus ersolgende Audienz, in. der ich dem 5iai''er d? Nonvendigleit meines Rücktritts fi: en Fall entwickelie, daß er neinel Z.!erkebr mit den Abgeordneten eiü sckränte. riiich die Aufliebung jiabinettZorder von 1 von in verlange,' hielt mich der Kaiser an nicht mit einem Worte zurück. I saate stets nur, er wolle mir. d durch mein Alter und meinen G sundheitszustiind verdieilten Rul stand geben: er sprach so, als sn s ne Sorge um meine Gesundheit grZ szer, als sein Wunich. mich los. , bekommen. Gleichzeitig bot er N eine Totation und den Herzogsti an. Tie Totation lehnte ich rundn,- ab. Es sonnte davon überhatj feine ilicde fein, um o meyr roi n irfi niit- dem .(Scrsslii hrm aui 1 ..... - " - j" i) " ' . lmrg gequält. Ich lehnte auch di Würde entschieden ab. ' Ich sei n vornehm genug und kawiiJ'. Titel nickt, den übrigens n' Fürsten führen, der König l . nemark und der König von P' Trotz meiner kategorischen Eris kam zwei Tage später Heiz öl , ... .:jr. S uiiiiinui? gu niu, um imuj dings für die Annahme di zogtüels zu gewinnen. B- ner wiederholten Absage ne seine wachsende Verlegenheit die lck, mir bald erklären Drei Tage Tage später las m-, nen Herzogstitel im Jkxi) ger". Es war also ein sait.' pli geschasfen worden. Tie derung zum General Oberste Kavallerie mit dem Ranges General Feldmarschalls ,w.?' Gmnd nicht minder bedeqru, für mich. Sie schuf mii'' Rang, den ich schon besaß, l. gen die Sackn, und der Kaiseu ' mit seinem Briefe, den er nach!. ' mar richtete, an der Situation' ändern. ' - ll WaS soll nach alledem die 9j art, er habe denselben Schme.'. fühlt wie beim Tode seines ' vaters; daS ist einsach eine Y richtigkeit. Ter Kaiser ha: . Abschiedsgesuch gar nicht er können. Er hat um dasselbe 31K geschickt.- Bismarck erzählte den zen Vorgang nicht ohne inneres wegung. Ich sah, wie ert V) Schmerz noch einmal durchmt und glaubte, daß eZ an der Sei! der Unterredung ihren Abschluß geben. Ich dankte also den F für das erwiesene Vertraue, bat. die Abschrift deS Abschieds.' ches auf mein Zimmer nehmn -dürfen. BiZmarck erlaubte dies, n "t ; ein Kuvert aus dem SchreibtifcK te das denkwürdige Aktenstück bA' ! u?d verschlob es mit den WorZ kDamit ks meine Leu nicht ft5n . , y. ES gibt nur zwei Arten dZ z..' kehrS zwischen den Böllern: aus brutalen MachtinstinlteN' ttf, auS Herrschsucht und uneingeschi , tem Egoismus oder friedlicher i tausch der Äerschikdcnheiten ( und Geist) Achtung vor deiV deren. .