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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Dec. 3, 1919)
t -5Sä3äbteK-j. .HiajfüiäWjfö-iÄlUf' ftäffcflM -JSSiiS - 3sfiaaiPaw lScilicke Omslia Dribiiue. . TögNche Crnalja TräSoe, i Seht HevzsnsLind. ji Novelle ds Jassy Torrnnd. M 4 KHMMMMMM ) H I , , 01. fPottKfeung). .Vorausgesetzt natürlich, daß ich , - fclS Vormund die Urberzenqunz geivin tt, daß die Partie in jeder Beziehung eine gute und gesicherte ist. Hal.cn Sie Erkundigunflen eingezogen " .Noch nicht sagte Frau' Heinz'?? kleinlaut. .Möchten Sie mir jetzt den Namea nennen ?" .Heinz von DWbelin, ein Soh von kein Schonhaider Döbbelig In 5tieder ' S&fittLm . ' Hm, der Name ist mir nicht tmoe tmnt ich werde das Weitere besor gen.' Nach einiger Zeit theilte er Frau Heinziuö mit. daß gegen die Familie 'jder den jungen Mann selber vichis inMwenden sei. DaK er bis iekt aU lerdingS noch nichts geleistet, sondern ?mch Absokvirunq seines Einjährigen ras m väterlichen Gut ein Henenle Im, geführt, Pferde zugeritten, gern dert. Tennis gespielt und den jungen Damen der Nachbarguter auSgiebig die Cour geschnitten habe. Das wurde vbn jetzt, nach den eigene Worten deö Katers, anders werden, Hvffen wir eS!" setzte der Berzrath mit einem tiefen Seufzer hinzu. So clso war der Man beschaffen, der sei. ueö Sonnenttndes Herz erobert In der That war der fange Stöbt fm mit Feuereifer dabei, ein tüchtig andmann zu werden. Mit entern sol djen Uebenifer. daß eS manchen ftuhig wachen konnte. Sein Vater freute sich dara, und Käthe war stolz und Wlich. "Sie fühlte sich geliebt, und es war so süß nd keruhigend. zu denken, daß Heinz ihr zulieb fein nutzlrseZ Bummelleben aufgegeben hatte und auf dem besten Wege war. ein tüchtiger, fleißiger Mensch zu werden. Zu oft hatte sie Onkel WÄy fam fcb'ren, daß die Arbeit im Lebe dei Vannes noch weit mehr als im Leben der Frau der Hauptfaktor fein müsse, fcem sich alles klebrige unterzuordnen ipU, als daß ihr diese LebenKwahrheit nicht in Fleisch und Blut übergegangen toäre. Ohne es zu wissen und zu Wol kn, legte sie Onkel Willys Maßstab an Heinzens Lebe und war fest über, fleugt, daß, wenn er erst auf eigenen Füßen stehen und etwas Tuchtises sei. fien würde, ihr Glück und ihre Liebe und ihr Vertrauen zu ihm noch zehn mal größer fein wurden. Wer obgleich sie so mit Onkel Ml !n Sednnken dachte und unbewußt 'seine Grundsätze mehr den je zu den ihren machte, vermied sie doch sorgfal tiq jede Erinnerung, seien bewußtk . Eedanke an ihn. DaS war der wunde Punkt, den sie in weitem Bogen angst !ich umging. Er sollte so spät wie , möglich ihre Verloösng erfahren, und ihr Her, klopfte bange, wenn sie deZ Augenblicks gedachte, wo er es endlich voch etnmcn nssen mußte. Sie ahnte nicht, daß - ihre Mut! längst dason gesprochen. Wer die Stimmunq wechselte manchmal regte sich auch wieder der Ölte Trotz. Sa stand sie eiamai ali sie mit Wer . uichZ jru einer kleinen Festlichkeit sah. ?en sollte, in einem blaßblauen Kleide, MS ihr zum Entzücken stand, vor dem Spiearl, legte die Arme um den blon ixn Kopf unb schaute im Uebennuth hr?Z GlliSes mit großen glänzenden irren ans ihr Spiegeivüs. ' verlobt also wirklich!, Käthe HemzwS verlobt! Eine ganz nme Ge dankenreihe sprang auf wie ei klektri scher Funken. 53al die anverea K& del auS dem Semina? wohl dazu san 'wurden, und die Bekannten z, Hause? Und n Ontel Willy? Der hat na türllch gegkmbt. ich bekäme kemen an deren, weil ich arm bin und , s, M rry t m. 1 jQOLix er aus aiiina- . Sie reckte ihre fchlanke junge Sefiakt. ihre Auge blitzten. Dem werd' ich'S ber mal zeigen, waS für ein schöner. eleganter, schmMgn singet Mann znein Heinz ist und Augen wird er machen, ach! Trotzig und spöttisch k'gleich nickte eS irrn die fangen Lippen. H lch'S ihm Nicht immer schon ge sagt: Jngend gehört ra Jnsend? Und a!S sich tief im Herzen ein lekseS Oed inern regen wollte. wrde eS sofort rsticki. Gott, der hat ja seine Finnv fcWjtt, die paßt zehnmal besser für khn. . - . Crnt kZndifch trotzige .Ausrede. ab voch tm deauemt Entschuldignng ge, genikZ dem heimlich mahnenden Otnifttn. - Unten an der jlarnve fuhr donnernd ein Wage vor Mthe flog an's Fen. f:er, lächelte und winkte. Ihr Heinz, der die WernichS abholen wollte, kut Zchirte feSek. Wie prachtvoll er wieder euZssk, groß, stattlich, in vornehmer Haltung.. ,ein bildhübfchex. Mensch! 7lnd ihre Wanaen ratheten sich bor Zlrre, ihre Augen strahlten sie rr4tt, auf diesem Fei! würde sie und !L'nz 9. Dobbelin wieder daZ schönste, dieloeneidetste Paar ftin, ZZtZ in allem waren diese ersten "Zat und Wochen ihreS heimliche r??aststande5 eine nsgetrWt glücküch .t in Kslhe HcinziuS' Lete.. ii tet sorglosen reZerzigleit ihrer ji'fe Jabhatte sich in p't ilfeinschneldende Veränderung, dl ih,eu LkbenSwkg jähiing in jo aan. arwere zahnen lenkte, hineingesuae. Zvon sruy big Beinen, vnd ,Cde darum. Und ich hab' da allkl anqenmnfn. ali müßt, t o tn. Und zulktzt hzl er mich heirathen wollen da weikzt du doch?', JJla ja Pvssy, willst du Wohls Pfui. Sral fresse, wie n LeiI Kalt, gleich spuck' auS!" (d rniilli1 PA rff in ftfnfn eWatfrtrr hnUn n ihm aus fe(f S ÜljCn tlcDtTtci J10sllCV IM Auto. Finger klopfen. Und wie er dann Msiisimr am tcunruS. .'aömue heulte, nahm sie ihn aus" und tanzte " k'.ner ab türc ug aurn Tteft mit ifirn über de Nasen, 'cn einm hm tcn, vcr,ch,oi,üiic'ii !lA zlaöttöbttilk. Ei Aatomobllslkschkchte VM ' iWichocl Lvrouli. ' tu innic, uincinacruniirn. i " ,-v i v " , . , , , .. ' is oat war sie auf de S hatte sie enigsten, Zeit, sich auf 'böiuck.. ,h.,ben ,hr ans un mit demlel,n iLbend, eine Antwort JiT besinnen. Und dU Ucit - Uiiieii, . -äcii ernt wul. t . . J . I .r .vr ...ii:.im i.n (x . , llhliCrt L'triil ni.li iiicn" 'inliri'n Uifcr, mil m sie sich vor drei Jahren I rvvrrrr, au, o mamiia jtvR n,' ?cherw.iehkit gestürzt, trieb . lagen im Korbe, denn auch Käthe lutjCrt kreil nach liclrn Jalircn Ui'iui'iiijüiuai ÜcLiiiiS. , lind ICOi litui'i'iiicnö an seinem Groll trinc ctuiiöc,' eine an,;c timdr zu Wut mur ITabotiic lertifl öcuick'ii öuö ist ein gitlvrd! ' Aber na tvilsieiir ain.Mt'iikrn franst und in llyfiu-n ocrleljl da ilt, daß er jich ii'.'ieiit so leicht veriiiiioeiideil Waller .Mennüer ol)n- mächtig iitj!l;cr steht tjier tiijaaeii im tk'c (iimac feiner H'ucht: au :iimme der Üüst'tf unö f , . . . k e ' " 1 Ul u tll Wv9 fcnnn UUUf jte Iftzi khr praktl chen Studien in n, m,f,. ' k,k. - . t1 - '' M,' VMVu 1 V HtUII 1 1 V Ül Ul 9 tiflUfll Ä f-"0 MUchkkller. , .Hst da n-cht den kleinen Kohn ge. Ueberall horte man khr fröhlich, shn.' sang Jenny und tanzte mit Stimme erschallen, w sie vor sich hin. hlendea Jungen. Z i "lell herumzantte. .Mit dir kann man auch nie ernst. frSXvi m?r tmlihÜ, baft keden. Jenny.' Mündlich genug erklärte. Manchmal nimm du ihn. dann ist er gleich hielt ,sie mitten 4ra i insm und tbtu Also - na ja. ' ist hat .in l?. d?S CHM - ,ig,Ding weißt ou mit deinem O. uu n i ii i iwiittt irrn m I htviia . - , . - ... I'" - -l - Wan , Und e, m.. 'rerm ichMjentitch 0l(.l,n ßu-bul ist jei.i Ei...ch leut, , . - "--f i diii suuror yintimmorn. Tip Riu Imonfr. mntn wnn rrs mi t ; . r. I 1 Jtuu. xit viim selber arbeitet. Herrgott, wie viel hab' ich noch zu lernen, bis ich so weit bin! Und in fieberhafter Eile , v . . - " wann weiier. .Zu Micheli werV ich Mamsell wohl entlassen können. Kleines." sprach Jenny lachend. Käthe gab keine Antwort. Sü Micheli. wo war sie da? Bis da. hin mutzte sie Engst ausgelernt haben, war wieder in der Stadt und fing nun endlich einmal mit dem Eeldser dienen an. Ja. den fröhlichsten Sedanken folg. ten oft die ernsten Bedenken auf dem tfUBC .Braucht man sehr diel Geld, um eine Aussteuer zu kaufen. Jennys O, eine ganze Menge." .Wie viel wohl?" Das kommt darauf an. Bei mir haben Wäsche und Kleider allein gegen fllnftaufend Mark gekostet. Die Mö- ve: ftxi& ich gar nicht mal.' .Unt. wenn er sich zehnmal hinein oer 'i'ernuiiU; seine iPcjdjrjjöruH.jeu, fanix aber ich kann nicht, Jenny, seine Zrll,chkeit.' ftciie ia,,i.,e. fcieötf o na dal nicht tn Was er durch ein? Vklisojuna wnteiHiiu' v's leü fut mich gethan hat. that riVmerfiiiuii'ri ' die, aclidrückliltikleii für ein vaterloses JUnd, an dem er und Mitten, tue heftigstim Venvnse ; . L.ant, Agnes Eüernstelle vertreten ha. alle prallt n Ä'adams ab, den. lind ,ch werd' ihn seine Liebe - en'öluilich Ist daö ,r eine kurze und Güte ja auch nie rgrssen. Aber Szene, die ,nn bald wieder verisU. jetzt wie soll Ich die daS klarma. alve dieses Ä'.'al war j heftia, nd then? S'eh. daS that er als mein Pflezevaier. Und wöre eS dabei ge. blicken, hatte er nie etivaS anderes für mich fein wollen, so hatt' ich mein Le den fore, alleS ruhig von ihm anneh wen können und hatte ihn dafür lieb daiionid. Alle kmn zusammen, um sie m verschlimmern Seit einer Stunde war Mvnsienr in immer steinemVe Hiue vor dem uto ans jinö nieder genmigcii, seine Zerwuiiöerung viir ollmüfilich zum UniviUen und dann zur Empörung gehabt wi, eine dankbare Tochter, Aber, sieh mal. Jenny, jetzt soll er geworden, von der er nach und nach oie Auenairung geven zur die Braut in eine Ärt konzentrierter Wut ge eines anderen, er. mein abgewiesener riet, der sick, noch eine gewisse teuf, ssrkier? Damit ich mit einem anderen lisch? Freude beimischte, die Lerspa glückNch sein kann? Unmöglich! JedeS tnng sich immer noch verlängern zu Stuck, daS ich von ihm bekäme, würde jenen, lim schlit'szlich etwas noch nie um i ven uanüzn o rennen nirc i ioaeiuciencs zu crreidien. kmittcn meines Glücks würde ich im. Was Madame anbelanat. ia war fünftausend Mark'" toi-ww. Pon tan unö cm trauriges üestchi üe endlich ihrem Gegner in der . ' 7 " --MV Kio . . IT m I , . t V . r ... KZthe unaläubia und entiet't Aber UfMm U'U,C" ' nerousiotflfnioni emut,t,inmur,g man kommt wohl auch mit weniaer Käthe druckte ihr Gesicht in die blon. ttlgelmtergetrcten, d,e dem schul Ä niit . " Z. nicht wohrS' Fre:kch. du Nanchen. den Löckchen deZ Jungen. Sie hatte Teil häufig eigen ist. Tcr . , , . . y . . . I ci. k n c. t- 1 1 . Unsere l " ttm 3nt 0!" uver vieje Dmge .i"iainmen,iviz war ?uaiicri!a,: oer Lina tzrirathkt zu Micheli den Schafer. nachgedacht und konnte dennoch ihr angelammelte Aergec von Monsieur Sie hat dierhunderMnfzia Mark aus tiefstes Empfinden nicht recht in Worte aipfelte kchlieklich in einem Schimpf. gemeinen der Svarka?7e und n?,-n. fassen. Jenny hatte die Scküssel in wort, einein richtigen 71.. " ' i. ' . ".. I SJ.:i.t, i f. v.r. nn..' von itfpt noch ein hübscher Nothgro- W veruoergkzvaen vno pnuctte eisng. imiwiwvTi, , Jg moame. ane scheu übrig. AlleS auZzugeben siele! sind Spitzfindigkeiten. Käthe. Tanfmnt und Nachgiebigkeit., ver i- - - sgrjjai mozi ein. Käthe prekte die Lwven aufeinan. der und schwieg. Jenny errieth ihre Geaanien woyi. mochte aber nicht da. ra ruhreu. Es war ein zu heikles Lma. ' Ein paar Tage später saßen sie un. Hast du mir nicht selber erzählt, er gessmd. sich unter der Beleidigung wolle alles vergessen und immer dein auwunrne- uns ' U'ionjiem; cre alter gute? Pflegevater bleiben? .Aber ich kann's nicht vergessen " Jenny schob eine besonders prächtige Beere in ihren Mund. !.Hm. Käthe, du wirst'Z aber, wohl ter der blühenden Linde und stielten vergessen müssen. Sieh, bis dn eine Ervbeeren ab. die zum Einkochen be Aussteuer zusammenbringst, mußt du Nimmt marm. Sr.r s;rt. I li!tnitiiren'T)rr bis tnrt 'rnhr. imirr. bcn ihnen auf dem Nasen. ES war richten und dabei, noch wer weiß wie jungen, vor tinm freunden, ein warmer. löM (n, iSauderbaft kvaren. l?ine rgnugics e!iazl zu Neuazeitt. ihre - I" .7 ilwIttlMVUmMtUU. ' ' I -rw i ri.. V die Heuernte hatte eben begonnen, man tunz für'S Land kostet einen ganzen horte von den Wkfen her das Dengeln Batzen Geld, mein liebeS Kind. Ganz der Senfen. Die. Rosen dufteten, abgesehen von allem anderen.- Jenny hatte schon ein paarmal prüfend - Von wa8 denn noch. Jennys Zu Käthe hinübergeblickt, endlich meinte 1 .Na setz' ihn nur wieder auf die f . .. .rr -ii ' ' I ff l. . , i . -. - I ropsicyuneinv: urze. alye. romm uno hilt mir iieder fCl - i - ä r-A r i - ciicnnniroon ins u)ciicnr ia?iei:oel c . . . ein ZchnellK tröckeno-Z Wort gefecht folgt, zeder Pfeil trifft dann ein verblüfsteZ Stillscl)weigen, - m Nein, ganz gewiß, wenn sie nicht erwartet wurden, wären sie nicht abgefahren! Sie hätten sich nicht ein geblieben wäre. Und in dein Wun'che, sich loszumachen, rütteln sie innerlich an den verhakten Schranken, Sie sie von der greihcit trennen. V , T(t taucht , jilötzlich, nur zwei Meter vor 'ihnen, ein Wagenverdeck ans., riesig,, druhendl ... Tjojimge ,rau iiu,i;r crncrcairet aus, oer un !kaiim wid'erstaljt, ' und greift nach dem, Ann ihres Gatten, der 'mit einer instinktiven Beioegung. um den Zufammcnsiob : zi,' vermeiden, den Wagen ach linss wirst. 'Nur ver ein.zelte Pfähle grenzten dm Weg iieflfii den '.Ibgrund ab . . . mit iil'friiieulchlicht'r!- Anstrengung macht er 'inen versuch, zu stoppen . . . ein Vorcrrad reimt auf einen Stein linufen das andere schwebt schon ,iltT dem Abgrund . . . es i,'t ein Mviiient . der höchste . Todesangst, ör-n' sie duräMachen . . . da fleht der A'iigrn stitl; sie sind gerettet. ZZittenld, totonbleicli. olins ein Wlrt' zu sagen, siöen sie aneinander' !eprnnt:'u,l0 vlt!llch als ob die Kiuim M Xvm ic über den Wert ort vvbwti anwttütt habe, als ob sie durch die Elschiitleriing der eben ,p'n,cht.'n Erfahrung d,e 5iichs!gkeit inn-s ireiies una oer srol;e idrer Äebi' eik.niiit linkten . . . olme ,u pccchen, ohne. 'eine Peweguna deZ anderen abU'kU'ten, liinschlingen sie ,'iiianoer lii.gemeiujainec Aufwalluna zu einem lLidenjchattlichen Kiisse. , Slücher. EntWeiuna zu verbergen Auf beiden Gelickstern liegt noch der gehässige AuZdruck, mit dem sie Illlz einen Moment anae eben baben Und eines jeden Nachsucht nimmt noch zu wahrend des Schweigen düsteren Gedanken a seinem iOO. Geburtslage w vjvj. . Welch Deuischc cxlte nicht bit lerer Äeid,,i dieser Zeit der i!nt ivcriung, nicht nur deö Geldes, sini Dem oller Männlichkeit, m einer eil, in der mindenvertige und mit telmäßige Geister sich nicht scheuen, unsere wahrhaft Großen in den taub zu ziehen, Neid, das; e nn eren Vorjahren vor InuiDeri Jahren vergönnt war, einen Ma ,oic Vln- chcr zu den Hhren zu zählen! Auch anr haben zwar Vliicher ' Naturen, den unvergleichlichen . Hindenburg. den eisernen Luöendorff, den prachr vollen Mackensen, den unbesiegbaren Mtew'Vorbeck und manchen , an deren. Die Revolution als Feindin der Persönlichtett hak sie jedoch lim. weggeschwemmt oder zu Bedeutungs oilgli.it und Ncht:-l,in verdammt. ?och. was uns auch die Zulunft bringen möge, niemalz werden sie 'und ihre Taten ans den Herzen der wirtlichen Teutzchen gerissen werden könne: unsere Kinder wollen wir er ziehen. ba sie sich in schwerer Zeit an jenen Großen aufrichten können und ihre Helden des Weltkrieges iicht vergessen. Sie werden weiter lehen im, deutschen Volke, sa xvk es Und in den Unglückötagen von Jena und Auerstädt: ein aufrechter Mann. General Blücker! Zu seinem Uönige dcho treuer haltend, je grö Ker daS Unglück ringsum war, set ne Mannschaften durch srohes, der bcS Wott , immer wieder aufrichtend und anfeuernd zum mutigen Durch halten, persönlich tapfer, ja tollkühn, daS war der Blücher von 180(j. Als ihm später die schimpflichen Jrie denöbcdingungen bekannt wurden, rief er in Ahnung besserer Zeiten: Der deutsche Mut schlaft nur, sein Erwachen wird fürchterlich . sein I" Und später: Ein ehrenvoller Tod ist besser, alsz ein vor der Welt ge brandmarktes Leben." Mein Rat ist so schreibt er an einen Freund - zu den Waffen unsere und die ganze deutsche Nation aufzurufen, den vaterländischen Aoden zu vertei digen, die Waffen nicht eher nieder zulegen, bis, ein Volk, dafz unS un teriochen wollte, vom diesseitigem Nheinufer vertrieben ist. Wenn wir unseren Herd zu verteidigen wissen, sa werden 'wir eS wert sein, fort zudaucrn. Unwert der Fortdauer werden wir untergehen." , i Tann die Befreiungskriege! 71 Kahre alt, schwingt sich .de ?ld Vlü cher" von veucm ausS , Pferd und übernimmt die Führung seiner .Jungs" und hagebücheilen Ben gels". Sein Verhältnis zu Scharn horst lind ach dessen Tode zu Gnei jenau ist bekannt. Muh man da nicht ohne weiteres an Hindenburg und Ludendorsf denken? DaS gleiche Lertroucn. die gleiche Anhänglichkeit; ?,ivlfti tmft ntn ß'.nh.iuf jrni'i .Du treib!! eS ack ctr , und mack' nickt io aroke Aua.n. fweren unveiivollen -feliC Kathchen. das hält ia die Stärk, nick! was ich san wsllte. Sieb mal. wir leiflcn?' in cem ein SKifjoer aus. nach zehn in's Bett und früh um dachten fogar du mußt es aber nicht iö Nieseugroße wachst. . drei wieder beraus! Da batt,st übelnebmen wir backten, dein On. . .1? m oer vergangen . - " . . ' hrti. maJ. . . . f.' eis i fr fnurrh wjs iuccu uuu runoen. um e ne .e?l! seit zu rcchtfettigen: er zählf d N?ia nn Sn... CJ . -S. tl , ; " umi u iujuii uvc urflcmaje naw KötbeS Eefickt liebkosend nf f. . ffnTf.n r;; w rrr e- C0ier von 'aoame eine von ihren sZn jhre beidenHä'nde. .Ordentlich Ä uV Maja'S 'nirnm d ch chört bat., Dmm schmal worden und dunkle fffinn nfr,s r.; fn irnn;;M st 5rt daS- Verhör; m.dem ut Vuger. So..a oö du niSl 7ie mVeinTiaTi 2:s.!fcf K-.e 1 1 1 : i f nrrirf t t tttt w tt an : v . v : n Schlaf gknua kriegtest.' Käthe machte sich loS. .O nein, ich schlafe wie todt, wenn ich Abends in'SBett komme." sin paar Mnuten zupften beide schweigend weiter. Jde von ihnen hatte etwa! auf dem Herzen, und keine mochte den Ansang machen. Käthe ielt eS zuletzt nicht mehr auS. .Ich muß auch arbeiten, sonst grüble , zu ma, zagte sie kffe. I " ,..;,, i i'i k nn iij etaenti ism, --r,i ?,..'. tj.. !rrS ,rnS iN . s,. M, l . cl "' 'vtUje UUL, 0 "- nidlt hiirrfi K im kkos. fßr,2i v., iih, viviju .'ti'VUAWliy vm,rzaa,t ,,nd. isin ganzes Schuld. warum sollte er nicht?" ,Er ist gar kein alter Mann. tllLJr. . buch voll bitterer Anklagen entsteh mZwl'. '".w- in feinem Geiste. X ,w ,a. er m vierzig, uns ur m:ch , Madame fnmrnt tr,; r;s ich bin doch erst neunzehn und hab' i, oiu. . t- r " . I -u II im. uuiy TJ?UZ 1 m9 ... 52S Sie. glüht noch von der Ullk. V-b II UiUfi IUtfUj, UL UUj(. Ab er hat ein kluges, sizmpathisches su.r.i :n f ti.ucjt.. ötliui uu m i.a u,unuci, yaiuKuct lntlM e i:rit tiPiimt Mk,,. Mann, großer wie Heinz und so ;m srnr,; r,. k rZ . L Ja. man hat so seine Soraen." gut und tWig und scheid,, ei st-hliß JMTor' .k. Vi. . " I (CW. ,U . " VUU UV ""? wiiKizn wKoamzn i V " I wttan unerträglich fern wird nn aus dem Wege ging. .Besonders .A. dann wundert'S mich bloß So fahren sie daliin. ohne höh i sä JAr,-,!. l.i. ftft.-w! tamrrn L-.fi trn 5sin ,T! 4. . U.. ,'7,ClH 'I?. ?" YNö 001J öS " n. ywu. vr, , T-i- . I oem iriiazen WINS oer Iirt ne IM feea .si nl Viertekstünd. wenn du doch so begeistert lingt. ihren bitteren Groll u 1 chen allein lassen? DaS ist unze rilr ihn bist? heuer wichtig, icht wahr. Schatz?" (Fortsetzung folgt.) .'u rannn gut lachen." sprach Kä. kye ieuszend. .Ich habe ganz andere . ! VllWkÄNV. morgen. Sh. sobald zetzt nnt Der. streuen. : Monsieur sitzt steif wie ein' Stock am teuerrcid, der , seine Hände ziiienl NiMüs. Er beiniiht sich, diese idiotische Lerwätuna miim. machen, wenigstens' einen Teil der , .g ... . , 2SCN- ,n(,n nrm,P P,n VUtl ... WM wirklich eine Siellunz dem Menschen gefürchtet, Schüler: ZM. ' 7. , ... , : . skk ' rociE oil niäit bennent ist. ketnng für mich frei wird, muk iö AuS der Schule.- Lehrn fort. Also bis dahin muß ich alles (m den Raubvögeln sprechend): Und verlorenen Zeit w:cdr ein- TnA A.r.t . . . I hr tnsA.r rs m.A m "utr. riNzUiwien. wiv v- yvifcLiit, ijuiili Du vmehmen, i " " i- v i nsna i . r- " r ... , ru rar' i. fW 1 i . w. . ' oer. mun Mir oocy nmine aoci junai: Ssirn. Ci e. iTrft ;r,t ,-;,;r irri.:'" ' i- Wthrt.. m l., im mr.rti IT. . """w.wwwen, o,e iivti iAuatu uuiiii tjv fliUii I w 1 i . suincv (1 -wu I TrftT nAfi r,U. - V . i mt. mir alles zu geben." Tochkrz DenkT' dir, Mm ein t Tktr ? Ä ... i - . .. I .,,.vf. rttv,M ism. ix. I- 'ule viiaie IN m too, ai,g nun larn es. ennp iioptte ", '' .-.-. Duiwen mhnt einer H,, czm m Herz, aber sie ließ sich 5". tm 2 W wieder stell hinab. Wenn nur di'S nichts anmerken. dadei gehabt hat.e! . . vcrbanimicn ähirunr frf-f nnr. cn -i-r: ji :jf 1 . . . i i ir.,,. n . i l n l . - mh aiamruaj nimt, aerr rooni m oe?N l mnn ihm1 dein Onkel Willy da?" sazte sie gleiS. Pfarrer (wahrend deS RklrgioaSunter wüthig. .Der wird sich'S doch nicht richty: .Hanfl. wenn Dir Deine nehmen lassen, so glänzend wie möglich Mutter zwei Aepfel gibt.' 'einen gro für dich zu sorgen. Du darfst bloß fem und emen kleinen, und Du sollst mir meinem rnoer rykiien, meicyen wirst ' Du ihm geben?" ,Hansl: Wems Meinem größeren oder ein. nem kleinen Wrnder?" , Gut ahaefertigt. ' Kell. chenkenZ",!,',!. heute habe-ich kein Geld. Na. T.. r . (f.. ti. ..j. ixn. I l. iwii ji t unic. ys? Trn sitf osfft : wrm I Wertdvoi . .1..' . . ' . - . I .v. tocuma. .:..4t; .mK. f. "f:i n rnchfT ;mt w mit vorkommst! 'n.?. , Tffi 'ahrt sart. an seinem Groll zu näaen. v er sn ßthn JÄyreaund lan. ''ZTAI: verwünscht die Ausaabeu m.d .h; wünschen, wie du alles Haben willst." . Käthe schob die Schüssel heftig zu. ruck. .Glauis! wirklich, ich ließe mir meine Ausstattung von Onkel Willq, denen sich die Fortsetzung des Weges hinter der senkreckt abfaffetin Pergwmd rersteckt. während an der anoeren -etto der Abgrund gähnt! .'lusgeregt quetscht Monsieur, der o;c ayrt max m efir vn an.i'am? will, bei jeder Eckz den Ball der Supe: den Fuß, über der Bremse, läßt er den Sum im hir ritan m I, . i l.lM-jiVil te la)t die steinerne Wand ItreiM, W ist eine tolle. Unoant. aer alles fiir dich ge-eoen? Kein leib ucher.QW könnte fptemstt fern." 't o'fcPl reckrt aut. i. nr.rvur, unoeranr ll. A Sat dl't ?0Ie "ahrt, und troem lassen lt nt ab von ihrem Zorn;, jeder : C ja. bedeutend. S, " nager. H.: mjMiM & nthnm? B.: ?erjöiiiichii r;,; ' V W V " cLki fii&fccz.. ' ' ' ' . und malt sick das Dasein aus. das , . "I"1" VU9 geführt hätte, wenn ex alle: auch heute, 100 Jahre nach .seinem Tode, seinen Vliicher och nicht veo gessen kann. . Daher ist es wohl angebracht, hew to dieses Mannes zu gedenken, dessen Bild, je mehr wrr es m Auge und Geist aufnehmm. klarer,, schöner und oooeumngsvoller aucy zur oieie er bärmliche Zeit des Zufamnienbruchs und Niederganges vor uns. tritt. Nicht an seinen Taten wollen wir uns heute er? reuen - nein, suchen und schürfen wollen wir in seinem Wirken und Wesen, und Prüfen 'was wir aus der weiten Vergangenheit mit ymubernehmen können m die schmachvolle Gegenwart, zum Vev gleich, zur Aufrichtung und zum An sporn. . Zunächst seine Jugend. Lesen. Schreiben und Rechnen, dazu etwas lutherischer Katechismus, das waren seine Kenntnisse, eingepaukt von ei nem .Torfpastor. Kein Wunder, dai) unser Blüclft'r sein ganzes Le ben lang mit Grammatik und liechkfchreibunz einen erbitterten miipf kämpfte. . In meiner Ju gcnd wurden mit den Bälgen 'nicht viel Umstände gemacht, öukerte er einmal als Feldmarschall. Die ?auprj'ache war, dak er gesund an ?eib und Seele blieb, ein guter Tur -ct, geschickter Schioimmer, kühner Heiser und sicherer Schütze war. In der würzigen Wald, Feld und See luft gekräftigt, von der damaligen Französelei . nicht angekränkelt, so legte er den Grund zu seiner spater lau unverwüstlichen Gesundheit. Das möge die stubenhockende Jugend von geilte sich hinters Ohr schreiben und den . erfreiilichcrweise jetzt täglich mehr erschallenden Ruf: Lmaus auf v,e .uixihe..y,nr,n.rn aas öka dion z,l edlem Wettbewerb, immer mehr behrrztzm. aber restlos! einer vieibe zu Haufe! Und dann feine Laufbahn als Soldot! An ihr sehen wir so recht, MB fchon damals nach dem Grund ,a& den die deutsef Republik ja hochfahrend iic sich als neu in An !pr,ich , nimmt, ..Freie Bahn dem 5uä,Iigen" verfahren wurde! Auch zu seiner Zeit waren die Prei-B! Tnta a?. . -s ...v-u-.., ..V f I u ;u Kjll Ui.U die JSulferÄfcn Tickkörve". überall crlrcftt, ,auch im deutschen Vaterlan d?. Äur Älücker nicht; er verstand es. mit den' Bürgern zu verkehren, mischte sich aus ihren SpaziergÄigcn unter sie. setzte sich zu ihnen an den üaifeelisch und nardsg bald der Mittelpunkt einer gemütlichen ' Un terhaltunz: sür einen Offizier von damals ein ungewöhnliches Geb ah im. , . . i zivci occicn uns ein Moaule, zwei Herzen und ein Schlag! Blüchers Zluospruche in. diesem Kriege kenn Zeichnen am besten Wesen, Denkungs art und Charakter, und bei manchem Wort nnisz man wehmütigen Sin nes Vergleiä? mit den EreigniNen der letzten Jahre zieheil. Die Schlingpflanze" der Friedenspartei und die hmlerlistige Politik Oester reichs hakte er wie kein zweiter. Die Friedenspartei", sagte er, .die schon am Rhein als Giftpflange wu cherke, treibt jetzt im Großen Haupt quartier ihre betäubend duftende Blüte, mich aber soll sie nicht in den Schlaf wiegen. Man betrachtet da. 'ungengedrefche als Hauptsache u,i den ganzen zlrieg als ein Neben ding. ,,Tie Schreiber in dem Gro lien Hauptquartier sollen mir nicht über den Sacken indizieren, wo sie mir zu Leibe wollen. , Ich scheere mich den Henke? um ihr lofes Maul, Die Oesterreicher liebt er besonders, Bin schon gewohnt, den Karren den die Oesterreicher in den Treck schieben, von den Preußen herauszie hen zu lassen." Ganz besonder? hat te Blücher die Diplomaten in sein Herz geschlossen, und mancher seiner Auöfprüche über sie hat Tauerwert bekommen. Die Federn der Di plomaten werden schon wieder das chwert aus der Scheide heraus schreiben", meint er 1813 Fork ge genüber, und nach Bcle-Alliance schreibt er an feinen König: Euer MaZcstät bitte ich inständig, die Ti plomatiker anzuweisen, wie sie dies mal klüger zu verfahren haben, da mit sie durch Tinte nicht wieder ver liercu, was die Soldaten mit ihrem Blute gewonnen haben," und , be rühmt ist seine Tischrede nach dem Einzug in Paris, wo er dem engl. fchen Minister Zuruft: Nu will ich euch auch einmal etwas ausbringen, was den Völkeri: ebenso gut wie uns der Wein bekommen wird: Was wir uns durch das Schwert erwoo ben, haben Federn uns verdorben ae clbe Büd damals 1815 wie heute nach 100 Jahren. Mögen wir an Blüchers 10. To destage, auö seinem Vorbild wieder neue Kraft, neue Vaterlandsliebe, neue Hoffnung schöpfen I Bluckzer war nicht nur ein Hau degen und Held, er war ein Mensch m des Wortes wahrster Bedeutung Er war nicht nur ein Führer ui.d !rel!herr, er war nn Charakter! Mo ge eS unS am Tage der Auferstehung des Volkes nicht an BlucherNaturen fehlen! BiS dahin wollen wir hoffen und beten in oller Not und Schmach Herrgott im Himmel gib uns wie der, einen Blücher! - ' Frankfurter Zeitung. p3 c u. CGSSKBS3CTniJk " , SS7 fix die säete. Trost. .Marie. Marie" rief die Dame des Hauses ihrer Zofe. .Mir ist eben ettvaS Schreck liches passiert. Ich. habe meine muen Handspiegel zerbrochen. Sie wissen, . daß das Unglück bringt. Man sagt, es bedeutet sieben Jahre Kummer und Sorgen." O Jemine," eiUgegnete die Zofe, da? ist noch nichts. Was soll ich denn da sagen? Ich habe eben den großen Spiegel im Wohnzimmer zerbrochen!" ' Der neue Anzug. A.: Mensch, du hast aber, ein?n feinen AnZug.an! Was hat er denn geko stet?" . ' B.t.Der, kostet noch" Spätzle. Ein Pfund Mehl wirt mit zwei Eiern, ilz, Milch oder lauwarmem Wcyier zu e.nem ziemlich festen Teg gerührt ' den man durch einen grolöcherigen irdenen Seiyer oder auch , durch einen Trichter in reichlich kochendes ' Salzwa,er treibt. Sobald, die Spätzle in' die Hohe gcft.egen sinv ' und ausgekocht haben, legt man sie mir dem isuzaum lös sei aus eine heiße Platte und ' schmelzt sie mit heiler Butter und gcrö,tkten Brottlu.,.p,n. Gersten und Mais . Muf. finö. 1 iafsi ial.cn gekochten !tte,s, 1 Tasse Maismehl, 4 ceifci Back Pulver, lz Teclv,jcl Soda, 2 Tntöf sei Salz, 1 Ei, 1 Talje saure Milch, 2 Eßlöffel Maissirup. 1 Ebiö,,el Butter, 3 Efzlös,el geriebenen äse. , Die, troücnen Zutaten sicö.n und mit vem v, sirup uno ocr wiuq ver mischen, zuletzt mit Käse uno der Butier. In üJiUffrn Psännchen 30 Minuten oaclen lauen, ach Belic--, bcn kann man auch eine Taste tto. rintcn daran tun. ' Griespudding In 1 Quart frische Milch givt man 2 EjMsel gestotzenen Zuüer, aus welchen man die Schale emer ftihöne aogerieben Hut, svivie auch nach Beliccen L biZ 10 ge,ch.lte und gestl,b.ne bittere . Manocln und bringi Die Milch zum Kochen. Hinaus qu.tit man Pld.' feinen Giies ein und koazl ihn unter fortibä.rendem Umrühre dick. Dann mischt man 1 Unz gute Butter, 3 Eidotter und den stei,en Schnee von L (SiiDcißen in die tizchcnoe Masse, füllt sie in ne zu.or in ta,tes Wasser getauchte Form und läßt sie ftarr werden. Anstatt der Mandeln kann ' man auch Banille in den metf geben. Man serviert i(n cntweder mit öruqt oder AunU'efauce. ; , Gefüllte Schnzeinsrip pen. ' 2 Pfd. Schwcmöiippen knickt man am Borabend in der Mit 1 te so ein. dan diis Ficisch nicht zer. ' rissen wird, reiot sie mit Salz ein und läfzt die Rippen damit l.egen. Am anderen Mvrgen füllt man die Fleischtasche mrt Backpflaumen oder Aepfeln und näht die Oefsnunz zu. Dann brät man die Rippen in tU was Lutter auf den beiden Seiten gelb, gibt nach und nach kochendes Wasscr hinzu und begiefzt ste des b lereru Nach 26-2 Stunden nimmt man das -'Fleisch aus dem Topf, macht die pikant schmeckende Sauce mit etwas Mehl bündig.. Beim Anrichten sind fcje Faden zu entfer nen. Die, Zubereitung mit sajtigen Backpflaumen ist vorzuziehen. Besonders woblichme sende Kartosfelpusser. n?rt!l Frtmi htniiffif (rtrtsif Ati! " - wiv)v.iyv UiWi4 UUV 4-W" n hen wie aus abgekochten Kartasfelil verei.en, ooa) lajnteaen sie von I rohen bereitet bezonders, 1 Nimmt man rohe, fo ist es vs:s') haft, zum Reiben derselben 4:, emailliertes Reibeisen zu nehs damit sie nicht zu sehr die M verändern. Zu den geriebenen s toffeln füge man 'etwa einen $ pei'teller voü 14 Quart saure & ne, 2 ganze Eier und Salz nach -fchinack. Ter Teig kann ienid dünn sein, läuft er beim Backens er Probe zu sehr auseinander, kann etwas feine geriebene Sem! oder seiner Grieö hineinaeueben ! ' den. Man macht in einem (finri Et 7k verzogener Sohn niinmt nicht Lehre noch Erziehung an: der bezckiattote Bmim tragt keine Früchte. Wenn zemans etwas nudt mitempfindet, pflegt er zu sage das ist Empfindungsfache. Die kurzsichtige Meinuna vieler Menschen wird immer durch den Eindruck der letzten Stimde bi stimmt. , chentiegel etwas 'Schweinefett mit einer Schöpfkelle veM dene Häufcheir. auf einen Tiegel höchstens vier, auf einer! Ä ben jieben, von dem Teig hineiivu .X Tt Ii 44 II . V. .!'. vuui injiau, aus oer cu; dann auf der anderen Seite " ' heik und möalui . chiiell zur Tafel gebracht. , k, ' Gefüllte Kalbsbrust ,' chne Kalbsbrust wird don -a!. Knochen befreit und mit tolaeli Farce gefüllt: 'Man huckt tollen B ten recht Ikinvcrniijcht ihn mit ei.,' gen gehacklen Schalotten. acbat Petersilie, emem Stüachcn in se! Würfel geschnittenen Speck und cu) eingeweichten und wieder ausgeoru tn Semiiiel, dämpft diese Mifchur ' in Butter, gibt Salz und ei imit geriebene Mustatiiuf; dozu und z-V letzt 1 bis 2 Eigelb. Sobald die', Farce erkaltet ist. sireicht, man sie au ,e mvivruik, rollt diese zusammerZ aht sie zu und umwickelt weißem Bindfaden. Unterdessen li man Butter zergehen, legt die Roula! i hinein, fügt, svbalh ,e etwaö otl bräunt ist. Wasser. 1 bis 2 8lV Weibwkin. einige i'wicbelscheiben, zer ' schnittenes Wurzelwerk. 1 bis 2 Alk tronenscheiben. Salz, Pfeffer un5 E,ewurzkorner. sowie ein orbeerbia dazu und läfei das Fleisch gut' Stunden aleickimäkia unt? hftr ryt . . " " egleZzen gar schmoren. Nachdem i Wnirf.h .11 s.... n . .V. vvlUMBli"1illltB I3C., man die Sauce noeb mit ftnrrtnt ' aufgelöst in etwas Wasser durch j rührt sie durch in Sieb, schmeckt s ab und reicht sie reckt tvik? vJL zerschnittkiien Roulade. ' - y Umbilde ist frfihwü. r iut: t . - " -1- Ul VU. 11a