stM $k&g&:&er Ifinliik Cmcfia Tribüne. Seite '4-Tägliche Omaha TribNne-Mittwoch', den '3. Dczcmb'cr"1O19 -wöl)45i Täfllichr Wmshs Tribüne . TBIBÜNE PUBLISHING C0.-VAL. J. PETEÄ, rrMt. 13071309 Howard SU Tclpphonei TYLER 840. Onuh, Nebrk. . Vwi fc taneblütt: Durch urch die Post, bei Vorausbezahlung, flfri Wrinrt ti r.n . ww y ivv - Preis be WochmUatt Eri Worausbezahluria 52.00 daZ Jahr. Enteret , iecond-claii matter umana, xveDrasna, ander th act of Omaha, Nkbr., Mittwoch, Ein Gespenst geht um. Tie Mutige Berliner N.'gwrlmg fürchtet sich osfcnbar vor Parlamenta. rischcn Ncluvahln und Hot allein 2fn, im nach auchV.itm Grund Sa,ju. Würden die Wahlen jetzt voramoin rnen, so wiirde die eiamtliche Re gierungspartei. also die sozialistische, starke Eiickuße an Neichstagsmanda. tcn erleiden. (5Z ßcljt zur Zeit durch Deutschland darüber kann kein Zweifel mehr walten ein erheblicher Zug nach rechts. Tie Teutichtiationa. len, die emitiaen Kon ervativen. würden aus den Neuwahlen gestärkt hervorgehen und auch die ihnen nahe. Ucyenoe Teutsche Vollspartei. die früheren Nationallibcralen. einigen Gewinn aus ihnen ziehen. , Der Grund für diesen SttmnmngZwech. im, oer sich vorlausig nur in Ver sanmüungen und In der Presse äußern kann, liegt darin, dad die sozialistisch? Regierung nicht daZ ge. hatten was sich weitö 5lrciss des .Zb'otts von ihr versprochen hatten, Sie konnte es nicht halten, weil die ußeren Umstände starker waren als sie und weil sich :n ihren Reihen nicht die Führer fanden, die nötig gewesen wären, das deutsche Volk aus dem Zustande furchtbarer. Un. ordnung und allgemeiner Unzufrie. denheit zu Besseren Vcrhälwissen zu führen. Die Unordnung herrscht heute ausnahmslos auf allen Gebie. ten und hat nachgerade lange stenug gewahrt, um die Geduld des Volkes aufs Aeußn-ste zu erproben. Tie Soz?aldcmokraten befinden sich in einer schlimmen Lage. Ihre eigene Srinimcnzahl in der Nationalver fammlung ist nicht gros; genug, in ihr Programm ohne Rüksicht auf öie .übrigen Parteien durchzusehen. Sie roissen Kompromisse nach allen Sei - ten abschließend und die Folge davon ist ein Fortwursteln, das anscheinend zn keinem Ziele führen kann. Ma will ihnen als regierender Partei von zwei Seiten an die Gurgel, und Billige Zeltlmgen (Aus einer Chicagoer Zeitung.) Seitens der American New paper Publishers' Association- wer. den Beschlüsse .bekanntgegeben, die in ihrer , lehtwöchigen . Sonderver fammlung einstimmig zur Annahme gelangten, nd durch welche den Z:i. tungsherausgcbcrn m allen Teilen h : .Landes dringend empfohlen wird, ihr? Anzeigen, und Subsknp. tionsraten beträchtlich ' zu erhöhen ""d gleichzeitig den Umfang ihrer Better zu verringern." Der letzteren Empfchlum wird besonderes Ge , wicht ieigMsscn, da durch ihre Be folgung allein eine Verminderung des Papiervorbrauchs - herbeigeführt werden kann, wclckze unabweisbar ist, wenn hrmderte kleinere Zeitun gen des Landes, die unter dem Man. gcl an Rohmaterial für ihr fertiges Produkt lmden, nicht ihr Erscheinen einstellen sollen. . . Die Tageszeitung zu zwei Cents und das -Sonntagsblatt zu fünf Cents sind auch heute noch der bis ligste Bedarfsartikel, der dem Pub' likum zum Verkauf angeboten wird. Wenn man die hohen Kosten des Drucks und die große Zunahme in den Kosten mechanischer Produktion in Erwägung zieht, ist der Preis der Zeitungen in -der Tat lächerlich ge ring. Falls die von der genannten Vereinigung empfohlenen radikalen Maßnahmen nicht von allen ' Zci tungsherausgebcrn beachtet werden, ,ist es nur eine Frage der Zeit, da das Publikum genötigt fein wird, .für die Sonntagsausgaben zehn Cents und vielleicht , fünf, sicherlich I SchZSt Euren verwandten in v Deutschland Eure Zeitung ' Ein jeder Leser wird es mit Freuden begrüßt haben, daß unge hindert Briefe, Zeitungen und Pakete wieder nach Teutschland vcr fandt werden können, x ' ' Gar mancher wird feinen Lieben drüben unsere Zeiwng zn senden wollen und köimen wir nun Bestellungen nach Europa entge. chennchmm und Sendungen werden ohne Anstand ausgeführt. Wir schicken je nach Wunsch die Tägliche oder Wöchentliche .Omaha Tribüne cm Eure Verwandten nach Deutschland. Der Preis für unsere Zeitungen, portofre! im AuAand abgeliefert, betrugt, pro ' Jahr: ..... .Nr gkzea Forllsbezahlung ' i ' 1 Tägliche Lmal,a Tribune, per Jaljr... .$10.00 " Wöchentliche Omaha Trib,, er Jahr 3.00 Man sends Bestellung nebst Money Order an die Omaha Tri büne, i "07 Howard Straß?'. Omaha. Ncbr. . . ' Ms Adressen sind in leserliche? Schrift zu schreiben. Klassifizierte Anzelgen in der Tribüne drin.' ß(rn gltte Resultate. - - r ben Träger, per Woche Cent; per Jahr $6.00: sechs Monate $3.00: - ' Mirch 14, 1912, t thu postofflc Congrees, March 3, 1879. den 3. Dezember 1919 sie -müssen mit beiden Seiten , Pak tiercik, um sich nur von einem Tage ern; den anderen zu behaupten. Da zu kommt noch, dnsz sie der alten höheren Beamtcnschast mangels ei lies geeigneten Ersatzes aus den cige, neu , Reihen nicht entbehren kann und dieses Teils de Beamtenschaft riiY !ns ft..srn!si3 ,rj. Mtl (JUllL l lllV ).'UllVi(.VIU19 ViUUf ans nicht sicher ist. Ter Masse des Volkes sind abt'r die Gründe für die Leistungsfähigkeit der SZcgierung, auch wenn sie sie begreifen , sollte, glcichgiltig. LZ will aus dem Schlamassel, in das der Krieg und der faule Friede eS gebracht haben, endlich wieder zu sicheren Verhältnis. c: kommen. . Tarnm wird es den rechtsstehenden Parteien leicht, Anhänger für fich zu gewinnen. Sie brauchen die Leute nur an die Fleischtöpfe unter der Kaiferzcit zu erinnern und , an die mustergültige Ordnung im'zusam. nicngcbrochenen Militärftaate und sie mit den hüigen Zsuständm. bei be tten alles drunter und drüber acht. zu vergleichen. Die politische Ent Wicklung Deutschlands vollzieht sich geschwind. Nur wenig über ein Jahr nt verstrichen, feit die deutschen Thronscsscl verwaisten, und schon lcynt man sich vom Nhem bis zur Memel nach einem starken Mann. aus dasz er die Zügel der Rcaieruna mit fester Hand führe und das Land wieder leistungsfähig mache. Das Gespenst einer kommenden Diktatur geht in Deutschland um, und große BoilSteile-wiisen mcht, ob sie sich davor fürchten oder darüber freuen sollen. Materialisiert es sich aber. dann darf der hohe Rat in Paris den zweifelhaften Ruhm für sich in Anspruch nehmen, die Demokratie. zu deren Rettung die Alliierten die Vereinigten "Staaten aufgeboten hat. ten, kalten Herzens ermordet zu ha ben. , t zmd öZe Teuerung. aber drei Cents für die täglichen Ausgaben zu zahlen. Die Zeitungsherausgeber-Vercini. guiig empfiehlt sämtlichen Z.'itun. gen des Landes eine Erhöhung ihres Lcrlaussproises. macht jedoch keine besondere Empfehlungen betreffs der Ratencrhöliung für Anzeigen. Doch spricht sie sich entschieden gegen Jak. reskontrakte zu bestimmten Raten aus und schlägt vor. daß dft An zeigenprciso monatlich oder viertel, jährlich vereinbart werden. Und in Verbindung mit der Beschränkung der Größe von Zeitungen, befürwor. tet sie, daß die Herausgeber eine Kontrolle über den verfügbaren An zeigeraum vmb die Größe der indi visuellen Annonzen ausüben möä tcn. . ; . Bei der Erörterung der Beschlüsse wies der VercinSpräfident Glaß da rauf hin, daß die Anzcigenratcn der Zeitungen stets zu niedrig gewesen find, und auch heute noch zu nied rig smo. Es ,!?klar, daß die durch diese niedrigen Raten hervorgcrufe. ncn übermäßig großen Anzeigen zum gut, Teil an der ,ur 5Zeit kaum noch zu befriedigenden Nachfrage nach rr..Jui.:M. fjt-.rt. rr. t k .... . ' ia)u)ier jaiuia jina. X'CTtN IC ve. dingen voluminöse Ausgaben, die sich für die Herausgeber äußerst kost, spielig erweisen und den geringen Papiervorrat aufzehren. Diese Sach lage bedingt,, daß alle Zeitungsher. ausgebe? ' den vorstehenden - Empfeh. lungen so prompt wie möglich nach kommen", heißt es zum Schluß. Im Interesse sowohl der Zeitungen wie ihrer Leser." uroVmsce M. .... Plattdeutscher Heimatötag. Kiel. 2. Cki Ein tla!tdtuls5kr 7. ' ik)eimatötag in größerem Rahmen, der cli Bekenntnis zum Deutschtum gegen iiber den'dänischen Ansprüchen aus uns Nordmark auszufasse war, wurde in Kiel bgehalten. Seine besondere ?.'ote erhielt die in ernstem Stil gehaltene Feier durch die aktive Beteiligung der (jieistlichkeit. sofern in nicht weniger als fünf Kircben der Stadt beim Sonntags gotteLdienst Liturgie iu;b Predigt in plattdeutscher Sprache gehalten wurden. Eö war das um so mehr ein Wagnis,' als die Bevölkerung Kiels in ihre heutigen Zusammensehung zum weiterntz größten Teil während deS letzten Halijahrhun dertk zugewandert, der alte plattdeutsche Teil also in der Minderheit ist. Gleich wohl ist der Versuch geglückt; die behag lich breite Volkstümlichkeit det Sprache leitete die ursprüngliche Neagierde der zahlreichen Gemeinde in wirtliche Em , pfänglichkeit iiber, so' daß. die Gottes dienste zu einer Hebung irtd zugleich Vertiefung der Stimmung jdei Tage! beitrugen. Auch die llnivegitat betei ligte sich an der Feier mit einer Ausstel, lung von schleswig-holstemischen Hand, schristen und Drucken, die vom Literatur, wissenschaftlichen Seminar veranstaltet worden war. Gleichzeitig wurde im Pro dinzialKuns!geweibemuseum unter buch dlerischer Leitung eine Ausstellung er öffnet, die in ihrer Reichhaltigkeit ein erschöpfendes Bild von dem Stande der neuplattdeutfchen Literatur sämtlicher plattdeutscher Sprachgebiete von Westsa len und Saueriemd b:I Pommern und Preuszen gibt. Zu den reuvollsten Ein. drücken deS HeiirtageS aber gehört eine vom Landesverband für HeimatS schuh eröfnfete Ausstellung von künflleri schen L?ntbi?dern. die ,dal schleSwig holsteinische Dorf aller Teile der Pro, dinz in allen Einzelheiten nd damit daS ganze ordalbingische Gebiet eranschau licht, auf dem noch heute plattdeutsche Art und Sprache, wie sie sich übrigen auch in ein tausendkösigen Abendver fammlung ausprägte, lebchdig find. Tie Universität Frankfurt. Die Universität Franksurt hat trotz ol ler KriegZnöte, teilweise uch alk deren Folge, wenigstens Lußerli.h eine Entwick lung genommen, die selbst' der OptiMiS muS ihres Schöpfers AtickcZ kaum er hoffte. Vom eiLffnungZsemestcr 1915 bis zum Wintersemester 1019 stieg die 5abl der Studenten von 618 auf etwa 4000, während man bei der Eründung uf nur 1 bis 2000 rechnete. Dabei mag namentlich der Wegfall der deut schen Universität Straszburg eine Rolle spielen, daneben natürlich wie überall daS Zusammenprallen der 1919er Abiturien ten mit den mehr oder minder alten Se mestern. die drch den Kriegsdienst daS Studium unterbreche mußten der Überhaupt , noch nicht damit beginne konnten, obszön die längst den der Schule weg sind. Im kibrigen ist der Franksmter Lehrkörper schon zahlreichen Veränderungen unterworse gewesen; besonders groz !t die Zahl her jungen ; Kräfte in ihm: 73 Privatdoienten zur zeit. LemerkenSwert sind einige Sütze aus den Neben, die der scheidende Rektor Titze und der neue Nektsr Kau!,sch bkl der soeben vollzogenen Nektorgtsübergzbe gehalten haben: Der Jurist Tiehe wandte sich gegen ei zu weitgehendes Aitbe siittmung'recht der Ctudentenschait in der Vrrwattu7!g ihrer Hochschule und He gen die Zulassung zum ordentlichen Studium ohne genügende Borbildung. 'Die Universität müsse zwar ersüllt sein . von sozialem Veiste unsrer Zeit und dürfe keine Klassengegensätze kennen? sie habe gewiß groß ÄufgsbB zu lösen, aber die Reformsud!keit sei t-och grö ßer all die Reformbedürftigkeit der Hochschulen. Der Kunstgeschichtler Kautzsch meinte, dah die Universität als eine unpolitische Anstalt sich aus den . Boden der Tatsachen gestellt habe und gewillt sei. Veraltetes fallenzulassen und Neues zu erproben. Auf sein Sonder gebiet iidergehend, wieZ Kaichsch auf die auffällige Parallele der heutigen Kunst tlchtong, die an Stelle der äußern Form daS Innere Wesen darstellen woll? zu der Entstehung der . christlichen Kunst am Ende der. hellenistischen Zeit hin. . Die Fraae jedoch, ob fZ sich wie damals um den Beginn eine? neuen Kunstabschnittel oder daß Ende einer eibsterbenden Kul tur handle, ließ Kautzfch unentschieden. Ttrelk. gegen die. Lelgier. . Hochemmerkch, 25. Cft. In ei net Versammlung berichtete heute vor mittag die Abordnung der ÄuZständi schen nach ihrer Rückkehr auS Krefeld, daß dort ebenfalls wie in den übrige linksrheinische Städten die Arbeit auf den Straßen und StaatSbahnea ruhe, das sie aber am Montag wieder ufge nomme werden soll, weil sich die Arbei ter mit dem Entgegenkomme der belg'i sche Behörden eisverstande erklärt hat ten. ES wurde beschlossen, auch fn den .Aeeisen' von ' Rheinhauseg, Homberg, MörS und Hochemmerich die Arbeit wie da aufzunehmen. Tie BefebungSbehör den sind außer durch die schon mitgeteil ' ten Vereinbarungen dadurch entgegen gekommen, daß sie die Grußpflicht fort fallen lassen. Die Wache ans den gro ßea Werken sollen entfernt werden, soweit ei eben möglich ist. Tie Siebenstunden, schicht wird eingeführt, wenn die Ver suche auf der Zeche Mevissen ergebe ha' be, dah mit ihr daS gleiche wie in der Sicbeneinhalbstundenschicht gtlcistst wer den kann. Tie noch schkvebende Fra ge solle durch die Waffenstillstands kommiss!, erledigt werden. Soweit eZ . möglich ist, Wollen die Arbeiter die Wie dersufnahme der Arbeit schon heute vor bereiten. Der über Homburg und MörZ verhängte .Belagerungszustand , besteht noch. . ' ' Tie deutschen Verlustlisten. e , l I , 20. Okt. Ansang Oktober ist die TrucNegur.g der Deutsche Wer , lusi'istea ZngefleZt worden. Tal Ze trakNcheiZ.Vmt ist sich dtt weittr tßdkZ LköeutLxz dlefff ptlrjgzt M die Oesfentlichkeit iewcht und bedauert, l pa va gewaltig, lvammelwerk der 1 ktls.a m.f..fifri i.! jf i . vtuiicn iüfiiuuiitn niaji zu nee ge führt werden kann, zumal da Im Wesen! lichtn nur noch d, Veröffentlichung dek Namen der tiickkehnnden Krirgegefange He l Abschluß schlt. leichwohk mußte die Einstellung deS Drucke u lparsamkeltZgründen erfolgen, da die dem ZenIrsl'!Zachwk!!'Amt und feinen 5cbciistellkN zur Versiiaung gesiebten Mittel erheblich gekürzt sind. , Ter ge. samt AuLkunstl und Srmittlungkdjknft wird in vgllcm Umfang ousrechtuhallen. Crlnö der kritischen Behörde. 'ftMn 23.' C!t." nßffjfjfi der kknapphelt dee Lkbenzmittelbelieserung an die Zivilbevölkerung ordnen die briti schen Militärbehörden folgendes, n: 1. Tie deutschen Lebenkmittelgesctze und Verordnungen betrcssenh die Ueber wachung und Verteilung rationierter Lebcnkmkttcl sind innerhalb der britischen Zone sinngstcnS durzusühren und von Erzeugern wie Zerbrauchern genau ZU beachten. Aus achsteende Punkte wird w,vi, uuinriillii u'siiui. 2. Die Ausfuhr aller rationierten Le benömittel aus einem Kommunolver, band, fei tt uli Traglast, mittels Eisen bahn oder aus sonstige. Weise, ist nur aus V . .! w . . . . ' , i vj imm eine von oer uianoigen oeui, schen OrtSbehörde ausgestellten Erlaube msscheinS ftatthaft. 2. Jeder Erzeuaer ist nach 2Ma6 der deutschen Öestfje verpflichtet, den Miannutrag seiner Ernte abzüglich der Stengen, vte er aesedlich zurückbebalten darf, n die zuständige Stelle bzulie fern. Die Lebenkmittelbehörden oder die die von ihne beaustragten Personen nng Berechtigt, ane Hauser, Hose, Keller. Vorrats räume usw. zu betreten und zu durchsuck??, m sich davon zu überzeug gen. vag der Erzcuzer seinen Vcch lich tngea nachgekommen ist. Von diesem eqr ti in allen Fallen, wo Grund zur Annahme vorfanden ist, daß die erzeug, ten LebenS'mittclmenaea unaenllaend ab, geliefert werden, in weitestgchendem taize Vevrauq zn machen. 4. Ter Kauf oder Verkauf rationier ter Lebensmittel ohne Abgabe der borge schrieben! Karten oder Marke ist der boten. , . 6. Die in landwirtschaftlichen Metrik. ben beschäftigte Personen dürfen an feitue vo Lohn Lebensmittel nicht er halten, sosern nicht Ausnahmen gesetzlich vorgeschrieben sind. L. Die Verantwortung für, die Durchsührung. : der Lebensmittelgesctze trügt die deutsche Zivilbehorde. Die britisch Militärbebörde verlangt und wird durchsehen, daß diese Gesetze ener cisch und stloS durchgeführt werden. Sie wird die deutschen Behörden bei der Durchsührung ihrer Aufgaben unter stufen. . Sie wird aber uch kerlangen, daß Beamte, die ihre Pflichten bei der Durchführung dl'ser Ausgaben gröblich verletz:, von den AufsichiLbehörden ihr Amtes enthsben werd:. Oezen Krkegernei::e im Ssargebiet. Leneul Lndlauer, .erließ folgenden 2:,ehl: " '" .Die S'chunzea d:! Ärieg!ger!ch!Z h:ben gezeigt, dag die Kriegervereine, der Heimatdicnst. l'.t Schützenoettine und im allgemeine alle Wereinigunge ehe maliger Militärpcrsone nicht unbeteiligt an der Erregung und Aufwieglung sind, deren tragische Folgen maa im ganzen Saargebict sesistelleu kann. Jnso!g?dcs sen werden alle diese Lneinigungen aus, gelöst, ihre Güter unter Ssqucstek ge stellt.' In Saarbrücken sind bisher 400 Per sonen festgenommen worden. Als Opfer der Unruhe wurde eine größere Zahl Verwundeter gemeldet. In Kaiserölau ter wurden bei den Kundgebung? am 8. und 9. Oktober insolge der Verhaftung von suns Arbeitervertniera franzosische Offiziere und Soldaten verprügelt und ein Offizier schwer verwundet. Franzö sisch Truppen schössen darauf cdf die Menge. Ein 19iähriger Arbeiter wurde' durch einen Beckenschuß getötej. fechS an den Personen, darunter gänzlich unbe teiligte Frauen, mehr oder minder schwer verletzt. In Ludwigshafen ist in der Lieferung von Licht und Kraftstrom eine Besse rung eingetreten. Die Zeitunge erschek nen wieder zur gewohnten Stunde. Die städtischen Straßenbahnen sowie auch die Rhein-Haardt-Bah sind seit heute früh wieder in Betrieb. . . Tag Reich als Theaterünternehmer. Berlin, 26. Okt. Im 8Wchmi, nisterium des Innern fand am Donners tag eine Konferenz über Theaterfrogen statt. Beteiligt waren daS Reichsmini, perium' de5 Innern,, daS ReichSarbeitö Ministerium, daS Kultusministerium der Länder und der Deutsche Städtetag. - Reichsminister del Inner Koch be tont die Notwendigkeit. Von Reichs we ge i die Angelegeiihett deS Tlzeatcrwe, fenS kinzugreisen. Unterstaatssekretär Becker-Preußea begrüßte die Konferenz, den Zweck eine möglichst . weitgehende kulturelle Verständigung zwischen ReichS und Landesinpanzen unter der Führung deS Reiches sei. UnterstaatSsekretär Schulz erläuterte daS Programm der Konferenz. Ten Haupttei! der Le,r lammlung bildete eine lehr eingehende Aussprache über die Frage der Fortfüh runa der früheren Hofbühne IS Staatstheater. Die sinanziellen Schwle rigkeilen, namentlich bei den kleineren Bühnen, wurden sehr scharf hervorgehe den. Ek herrschte aber Einigkeit darü ber. daß auS kulturellen Gründen die in öffentlicher Hand besindlichen Theater unter angemessener finanzieller Eeteili gung der Gemeinde aufrechtzuerhaltea seien. Reichsminister Koch pellte i AuS sichr, gegenüber den Staatstheatern ,m Rahme deS kommenden Kommunalisie rungsgesetzeS die Pribattheoterkonkurunz auszuschalten der aanz zu beseitige. Vielfach wurde auch ansengt, die Ueber schüsse der kommunalisierten KinoS zur Nvanziellen Etarkun der Theaie ,u iksutze, Die svfknnz beschäftigt, sich , WYSk dann mit dem Verhältnis zwische Bllh nenverei und den LandesregterUnge und mit dea Tarifverträgen für die Mu siker und die Angestellten, sowie einer Reihe anderer wichtiger Theaterfrogen. Zur Schasfnng einer ständigen und orga Nischen Fühlung zwischen be Länder untereinander und dem Reiche und zur Klärung insbesondere der CtaatStheater frage und der VollZbühnenbewegurig ent schied sich die Konferenz für die Einen nung eine! Ausschusses, besse Leitiinß unter Vorbehalt der Zustimmung der anderen beteiligten Ressortl daS Reichs Ministerium deS Inner übernehme soll. Herr Krlsteilbekg ljüll e.uu Vorlcaz libcr die Popularisierung deS Theaters, wobei er die Uebertragung der Volks bühnenidee auf das ganze Reich als ein wichtige Ausgabe sllr dal ReichSmiiriste rium deS Inner bezeichnete. Unterstaatssckntär , Schulz stimmte . dieser Auffassung, zu. welche stck lm Ein, Hang mit der Reichsversassung befinde, v die Pslcge der Bolksbildung lS eine Ausgabe dS Reich:! erkläre und schloß die Konferenz mit dek Hoffnung, daß die Aerhindlungen eine wertvolle Förderung du deutsche Kulturbeftrebungen sein würden. PestSazfllenzncht im Gymnasium. Berlin. Li. Okt. Zu einer sehr lebhasten Debatte kam eS spät abend! noch in. der Schöneberger Stadtverordne teN'Versammlung über eine sozialdemo, kratischen Antrag, in dem die Entscr nung d Laboratoriums für medizini fche Dwgnostik' aus dem Gebäude der Hohenzollcrnschiile gesordert wurde. Von sözialdemokrati scher Seite wurde darauf aufmerksam gewacht, daß im Hohenzol lerngymnasium seit einiger Zeit von der Zochter des Direktors ein .Laborato rium für medizinische Diagnostik' ge schästsmäßig betrieben wird. ES solle dort Pestbazillen. Ruhr und TyphuS bazillen gezüchtet werden. Bck allem Respekt vor d:k Wissenschaft müsse dach betont werden, daß eS eine furchtbare Gesahr füö die Bevölkerung bedeute, wenn ein solche Geschäft in einer diel' besuchte Schule betrieben werde. Der Aerzteverein habe zu der Angelegenheit bereits Stellung genommen und den Magistrat !n einer Eingabe auf den ge fährlichen Betrieb aufmerksam gemacht. Auch andere SoHverständige haben sich dahin ausgesprohcn. daß ein solches Laboratorium nicht in ein Gymnasium gehöre. Vo 'einem Stadtverordneten wurde dagegen ausgeführt, daß die Dame von der Polizei die Erlaubnis für die Errichtung dieses Laboratoriums Hai tc habe. Schließlich wurde ein Antrag angenommen, in dem der Magistrat er sucht wird, dafür ZU sorgen, daß der Inhaberin deS Laboratoriums nur Blut und Harnuntersuchung: gestattet wer den sollen. , . Teutsche vier Lrltcn. .Wer hält dc Rekord?" ist Zn der' .Woche' ein illustrierter Aufsatz betitelt, worin Korve'tenkap'tän Sommerscldt die Leistunzen. d:ö englischen LnstschiffcS .N 31 bet der Vmerikasahrt im Juli INS und des deukschen .L 59' bei der Asrilasahrt Im NoAmber 1917 einer tri tilgen Verachtung untekzicht. Der Ler sasser geht von der Tatsache auS. daß daS englische Lusl-chils eine Nachbildung . d:S rkliiVen . virstcllt, und kommt zu dem Schluß, daß die Gefahren ur.d Ue berraschunqen '..s feiten deS deutschen LuftschisfeS lace. Zwar l?at England unsern ' lanÄsi vor dem Krieg aehegtcn Gedanken, auf einer Fahrt nach Amerika im Lusischiss den Ozean zu überqueren. unS vorweggenommen; d?z Verdienst dek Gelingens pebüljtt aber deutschem Fleiß und deutscher Ausdauer.' ?chkzere Niederlage der ,Zbtrnnnigen". Regierungspartei" von Blrknscld bei Wahl vernichtend geschlagen. Btkkenfld.L7. Oktober. Bei der gestriges Wahl zur LandeSsersammlung erhielte die durch Wahlvorschlag ver . einigten Parteien (Demokraten. Zen trum, Deutsche Bolkspartei Bauern ; bund, Mehrheitssozia listen) zusammen 13,004 Stimmen, die Liste der Regie rungspartek 1822 Stimmen, die Unab. hängige sozialdemokratischk Barte 47 Stimme. Aus die vereinigten Par teie entfalle somit 23; auf die Regie rungsparteHtur 2 Sitze i der LandeZ Versammlung. Die republikanische Par tci hat somit eine vernichtende Nieder lag erlitten. ' Die Wohnung des ! Prayenten Eiert Die Meldung, baß 22 Millionen her .ausgabt, wurden, stimmt nicht. Eine Korrespondenz brachte kürzlich die Meldung, die auch später ! der Nationalversammlung zum Gegenstand einer Anfrage gemacht worden ist, daß Zur Befchassung e'mer Wohnungsgele. genhe'.t für den Reichspräsidente vom Reiche 22 Milliomn verausgabt worden eisn. ' Diese Behauptung trifft nicht zu. Cf-finb vom Reiche die Gebäude Wil hekmstraf 72 und 7Z, die dem Konsi veikommig gehsren, zu' dem genannten Ttt angekauft worden. Dal Gebäude iilöekmftrake 72 wird kür dal Reichs amt-deS Inner i Anspruch genom mea. Xtt Präsident soll seine Woh. unz im Hause Wilhelmstraße 73 neh men. In dem aleiche Hause sollen ämtliche ViliorZume deS Präsidenten untergebracht werden; ferner soll der Leiter d,S Büro! dort wohnen. Die notwendige bauliche Veranderunge pn uue gaoz gttwgsllgizer Rotur.' AllslkilldlsHc ' Wchschcslhliftc Jcht, da die Verbindung mit allen Ländern wieder hergestellt worden ist, finden viele Peöso ncn cS nötig, in EclchäftZver bindung mit diesen Ländern zu treten. DaS Auslandische , Wechsel Departement der Ersten Natio nal Bank ist vollständig auSge. stattet, dem ausländischen Wech sclgefchäst volle Aufmerksamkeit zu geben , und alle Aufträge auszuführen, nicht allein für 'Omaha, fondcm auch Kunden von sußerhalb der Stadt. Austräge zum Ankauf oder Verlauf von Marken -oder andere?" Geld,' werden mit Vorsicht zur Ausführung gebracht. " v ' - Einerlei welcher Akt daS ausländische Ge fchast auch sein mag, daS man auögesührt zu haben wünscht, so wird dies durch Hcrm Kellner Vom Ausländischen WcchsclDcparfe mcnt, Fenster 21, in der Ersten National Bank zur Vollen Zusricdcnheit erledigt. WuMtÄ r Weihnachten nahen! Glückliche Feiertage bereiten Cie Ihren Lieben !n Europa mit einer kleine Keld' ' scndnng, da wir für wenige Dollars eine beträchtliche Summe in Mark, Kronen, Lei, etc., auöbezahlcn. In Deutschland, Oester reich, Ungarn. CzechoSlavia, Jugo.Slavia. Polen, etc. Senden -Sie Ihre Liebesgabe ehestens damit dieselbe bei Zeiten ankömmt und da Geld Alles kauft, bersetznt Sie Ihre Lieben in die Lage die Feiertage in Hülle und Zülle zu gemptzen. JOHN NEMETH STATE BANK Hanptanstalt: 10 East 22. Str. Aweis,astalt: 1597 Zweite Ave. New ork City i eH a 4 fg "r:,1 ßJfciijfciWtiiMI (3!a frtjncite dlksk jklg u tu heb sie ans.) Verkauf neuer und unreklarnierter Ver. Staaten Armeeware Wir habe iiber $135,000 Bat tn Vereinigte ktaate Wre d Kltibtt, dkch persiinliche Verbindungen gclauit. lle si gut e!che üb sterilisiert ant) eimsrel. Alle Lichc find anticil wi ultn ngegebe ist. tatten. tn EMck zu .'aWck,78!N2U Pn,K egcbrauchl). ttei find rechlewlnkelige Ciiiifcrut g füll und baben m Loch in bet P.'i'.ue wie ein ovl. Die tötui dcsielbe ist S bei S und ik i,t ernnlien. Tat Eliick M f 8.20 Khaki lHu,tn nu Wurfe iaebrouchl) dch in tii)u(i üntcljoku ((icisroiirtii) (nid am uri ijioiotiiifii. tiunnett mit uiiees, feticiciii tr gebraucht), Vex. Einaien SIe,ckalia. Ean, auA Zolle, mit KcrmtJ- Vio. l es glti tvie neu un nur ein $lo. 2 o gul irif der ovme, doch an Sweaiees imn aiiißiliili'cn. ist nan neu imb cnt üüail Weil weater. (Nkil.) Dieselben Und wi, H Ler. 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' ? ftn (neu) niitlellchwere. hellsarbipe Wolle. j.t' eoiffB (itcu) dm:kkl!arbige und gemischtem Cashmere tanlets tue), feine weis; Dolle: Vlrnte Neguk.ilion; rnt zwei Ctlitf zu V v sammennesktzt' flauem Caum, KbernKbt am ind; ist ein Vargain...., ( 6 : ' rtankers .olliimiert.) Verseki, lidensarSIg. wie neu ( a lf, lSIanl Rellomiert,i Perseki, bell und bunkelgran. , ;....-' Iptanket Reklamiert.) Leicki, oiivnigrau Wolle, teicht beschädigt. Nur.... ....$ t UnkeiS Reklamiert.) Hadel5lle. kleiner ls, 4 .'! Reaenrock-lAeklamier, ) Ver etaalen Negiilatton, erbrückt, nicht eschudiat....? s, f Regenrock Reklamiert.) Leicht beschmiitzl. kein Cchaden lä.b l rmee.Nkitr.,iel,kr iReklantiert.) Verschiedene LSnaen, d, find dieselben im . Ji-t bpilpll Kll'InnK. Mn i.ki5i ! Kf.M ki OT.nt.ftR:;ul. T.t "i. j'. Langkr : .v ... w iB"nw iwv muH t ic niuir-i iuy c .1t6il.fia .. .rn-.i -4 rs 4 a . - i . i . . . ' 1 f(f)3Mnt liittNe Iiffit aiiAtifiiTtnrt inwhM tt miwiiäuhu w'iuuimiii.j .'tt DrTmienfnen i-Gnacii unn nriifflr k MbcmTabrn-y,od(jlcllm'üett. 0- ftnh nur hnn yaL'n 'h'rl 'M vim.... iuiiic uiuuci. ou uuuvn-, ,r üieincn Iio IN II mein iiriei m berieher:: sind sehr warm und tut gesüttert $113" matfmaw(5wmmiett.) Mit Na,,? und Lianket ßuller. mit der NegulalionK ' ?'.(lllf ttH O X tRlrtTT 1tt t ttti'tirtal mm n. Kiuit.n ...M nM. ... kl. Kainasche neu.) Renulör, Per. Ltaalen, bor schnürt,, kaki avZ. I. .....t 1 . araasaVn tnrit.) rliUerie Eiik. o ber Seite kschniirt. livki Kaunas ,nf ' Jersk, Hailbschutik gebrauOt.) Hier Ist In Sargain. Nid nur zum Teil in ber L IhrttlAlirtj frtftff ist fl vaI (TH..iiuW ät a n. i .1 ... AI Handiln. fflnft Ollt. IXrtM hi rith.nh .jnitii v?iioiu)Bnr inrotmimi.j ,'eoeaen das aZasIe. um Ynrrmanri iS'mrh.tii.r- rr. 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