.',,,,'-!MM ,4, -.jVy,.vlt..' y. .rtfc fc'-vqäir u9wiriM Wn" (-cite 2-Tägliche Dmaya Trwllne-Frcitag, den 23. November lOISf Täglich t W in a h a T r ibü t t fRIBUXE PUBLISHING CO. VAL J. PETER. PreriAmt. 13071369 Bowsri St. T!ephwii TYLEIl 10. ihnah, Kebnuk. VWW ts m!;!:nt!:!i::::iii:!::!n:!:ii:nini;iinnii:i!i;n!i!!iiniiuii!!iniiiiii;iiiiii:ii!i:i:n:;ij Herr Hotorlst! mxanm Omaha Gasolin .Ei, Okl für jede Wobt" ' r ' ,,DaZ Beste auf die Dauer" 20 bequem gelegene Stationen in Omaha ' 9 V. $ s 7. i r . . ., ' ' ' Preis te iojicdlatU: Durch den Träger, per Woche 12 Cent: durch die Polt, bei Vorausbezahlung, per Jahr $0.00; sechs Monate $3.00: drei Monate $l.ßO. Drei, de WochniblaU, bei Vorcmsbezabwna $2.00 daS Iabr, w 1 4 " ' J tfysj Entered , serond-clas matter Uirch 14, 1312 tt the poatoffice 0aK. Nebrask, ender the mct es Congrc, March 3,J879. ' y . 4 . of Omaha, Nebr., Frkitag, dk 28. Novrmbrr 1919 V ß f t- I,ftS!S'-:fSi'..-HSfci h ? t Hoover's unnöttgs Befürchtungen. Herbert Goovcr bat die Befürch tung ausgesprochen, daß dem von Anrikancrn deutscher Geburt irnd dcschen Blutes im ganzen Lade begonnenen $ilfvwcrf zur Linderung der Not in Deutschland eine voll Altar der Bruderliebe legt. AIS im Sommer dieses Jahres das HilsSwerk für 'Nebraöka und Jcwa in Omaha in Angriff gcnom men wnroe, vcriuchte man zwei Woche lang hervorragende Ameri tische Bedeutung zugeschrieben' und l kancr ,nichtdcutscher Abkunft zur es ocZyalo yierzulanoc. d. . y. ' ton der " angloameritanischen Bcvölt'e rung ungünstig ufgenomniNl" werden könnte. Die Zeit liegt freilich noch nicht weit hinter uns. wenn dem Ameri, kann deutscher Geburt politische Be- . weggrunde unterschoom wurden, wenn er sich an einer Strafzenecke mit etwas mehr als gewöhnlichem Kraftäufwande schneuzte. Aber die während des Krieges unter den er. säiwerendsten Umständen erprobte Vürgertreue und Loyalität des Teutsch.AmeriZaners sollte scdem vernünftig Denkenden die Absur tität. unter einem Werk der Barm Herzigkeit politische Umtriebe zu wittern, ohne weiteres klar crschcinm lassen. - Die Beitrage des Hilfsweries gehen an keine politische Organifa tion und keine Parteiintcressen des reuen deutschen Reiches. Sie gehen durch die Vermittlung des Roten Kreuzes direkt an die notleidenden Wolksmasfen und bestehen aus Warm die hier in Amerika gekaust tour den. Die Anreger dieses rein menschcnfreiuidlichen Aktes wären bon Herzm gern bereit gewesen, sich zum besseren Gelingen des Unter nehmens der Mitwirkung der weite stcn Kreise zu versichern, aber der durch die anglo-amerikanische Presse während des Krieges (den wir nach Aussage des Präsidenten wogegen die deutsche Regierung führten) gegen das verblendete Deutsche Volk ge schürte Hafz schlug auch nach der tat sächlichen Beendigung 4er Feindselig, leiten so breite Wellen, daß ein Appell an die angloamerikanischen Kreise von vornherein als oussichtZ. loS erschien. -We Furcht vor Ver dächtigung und Verfolgung ist sogar in vielen deutschlinerikanischcn Her. zeit noch heute so lebendig, daß mancher Förderer des Werkes noch wie Nikodemus in der Nacht kommt nr'i sein Scherflein unter angstlichem Verschweigen seines Namens auf den i'uinciüiiie ocr Aemter- rn oer zu bildenden Vereinigung zu bewegen. ohne die Betreffende davon über zeugen zn können, das; die Furch wegm der Ausübung einer Christen Pflicht in den Verdacht prodentscher ynipathien zu kominen, eine unbc gründet In. So Wichten nohie drungcn 1 nerikancr deutscher Ab kunft die Leitung eines Werkes in die ,Hand nchmeu, welches der Ret tung von Fraueil und Kindern aalt Es unterliegt keinem Zweifel, daß Herbert Hoover, Persönlich und amt lich, der dem Hilfswerk zu Grunde liegenden J'dce. der Not in Mittel. curopa eine sofortige Abhülfe zu ge währen, soweit solche in unsern Kräften liegt, .. grostcS Wohlwollen entgegenbringt. Leider drückt seine letzte Bekanntmachung dieses Wohl wollm so derklausuNert auS, daß sie das Gegenteil von Dem bewirken dürfte, was er beabsichtigt hat. Er glaubt ohne Zweifel dadurch, daß den von allen Seiten als unpolitisch. friedfertig anerkannten Quäkern' die Ausführung deS Hilfswerks über- tragen wird, nicht nur den Verdäch tigungen gegen die Amerikaner deutscher Herkunft die Spitze ab.nr brechen, sondern., auch Bevölkerungs- gruppen für das notwendige Unter nebmunaen gewinnen zu können, aus welche die Urheber ds Planes von wenig Einflusz sein können. Wenn Herbert Hoovcr alaubt. durch llcrr. Weisung des Hilfswcrks an die Quäker demselben ein crojj'rcs Fld eröffnen , zu können, so sind die Deutsck-Amerikaner die letzten, Zbm im falschen Ehrgeiz cntaeaenzntre. ten und werden unter solchen Um ständen gern bereit fein, eine .Arbeit, die nur des guten Zwecks und nicht des Dankes und der Ehre und noch diel weniger der Politik wegen unter nommen wurde, in befälngtere ,5id? "zu, leaen. Unter andren NmVnden Müßten wir mit derselben ko'-tsahren, wie wir sie begonnen haben. Der gaU Ienkms. Der Inhalt der nrexikanischenz dem JenkinZ Antwort aus d drohende Note der Vereinigten Staaten dürfte den amerikanischen Kreisen, die aus her schiedenen Gründen schon jahrelang einer bewaffneten Intervention", i. h. nach einer tatsächlichen, wenn ; auch nicht nominellen Besitzergreifung Mexiko's durch die Vereinigten Staaten das Wort reden, Wasser auf 10 Muyle uesern. Wenn man ctivaS ernstlich wA und an dem ernstlichen Willen unserer Jingos raucht man nicht zu zweifeln dann werden, wie Shakespeare sagt, Grunde sa gemein wie Brombeeren. Unserm beschränkten Bürger dcrstmlöe ist die anscheinend schwer wiegende , Bedeutung ' des Falles Ienkms nicht ganz verständlich. Wenn em amerikanischer Bürger, in gewissem Sinne ein Vertreter seiner Negierung aus seiner Wohnung her ausgeschleppt werden konnte, ohne !aß die mexikanische Regierung dies derhindem konnte, so wird dadurch allerdings der gegen die Regierung Carranza'S oft erhobene Vorwarf ge rechtfertigt erscheinen, daß diese nicht stark genug sei, um Ordnung zu galten und daß es die Pflicht guter Freunde und getreuer Nachbarn sei. ben Brand im Nachbarhause zu löschen, ehe er dem eigenen Dach jwbl gefährlich wird. Wenn aber andererseits die meri kanische Kegiemngdem Konsular Agenten nachweisen kann und zu diesem Zweck scheint sie ihn vor Ge richt stellen zu wollen- , daß JenkinZ iit den Banditen - ein abgekartetes Spiel ' getrieben habe, um dadurch den erwähnten Verdacht der Regie runaS'llnsähigkeit auf den guten alten Earrsnza und den 'Anschein ausgescklossen, daß der oft getretene herrschender Unsicherheit und Ler,Hund öre Zahne zu zeigen sich ent widerfahrene Ver Haftung oder eine schreiende Unge- rcÄtmreit in dem über lbn vcrbana ten Gerichtsverfahren gezeigt hä!tc. Und nun kommt zu allem Ueber fluß der Bandit Cardobe und er bietet sich zu aufsehenerregenden Ent, hüllungen, wenn ihm Straflosigkeit zugesichert wird. Wer bezahlt Ten für seine Enthüllungen? Nur um der Gcwlsfenserlcichterung willen stellt sich der nicht den Behörden. An und für sich war dem Schau spiel auf der Bühne nicht viel Be dcutung beizumcssen. Es handelt sich nur um Das, was hinter den Kulissen vorgeht. Und TaS ist den Augen der gewöhnlichen Steuer zahlcr verborgen. Was hinter den: langen Still schweigen Carranza's und seiner end lichen Ablehnung der amerikanischen Forderungen steckt,-ist unmöglich zu sagen. Um die gelindeste Möglich seit anzunehmen:' Carranza ist, seit dem er von Wilson als Nachfolger des gegangen , wordenm" Huerta als Präsident der Nachbarschaft an, erkannt, von Washington so oft in allen möglichen Tonarten angegriffen und bald kalt bald warm, ange blasen worden, daß er gleichgültig Alles über sich ergehen läkzt. Daß er sich an die Position gewöhnt .hah m oer ihn unzcre ameriianiiaien Wihblatt'Zeichncr am liebsten dar stellen; wie er eine neue amerika nische Note mit der größten Gemüts ruhe zu ihren Vorgängern auf einen bereits himmelhoch geschwollenen Aktenbcrg legt, und, in Geduld und Ergebung das Austoben auch dieses Stunncs im Teekessel abwartet. Andererseits ist die Möai'.chkeit nicht X' i l .. ? ; ; - , ' l ' iu4 i ' f lv V-'J" I y ß i v , t f KL'-3r?'' '"Li y' " " w ' ! . . .. . ' "'W, : uäSfttäM; i ('fj rji - ' 'S'Y , Cf'A ' -ft. , i' 'rifj' -s.. 4 ;. r i . -- f rsfjy-jiyjji ..J-.,...?l.-fB.J..Wsn-i M M , , , , ' - Fürstliche Hoazzkit la Kopenhige. . . Der am meisten demokratische , Mensch Europa's, König Ehristian der Zehnte von Dänemark siebt in AdmiralZ-Umsorm mit freundliche: Lächeln auf die vermählte Prinzessin Jngeborg ' . . ' , rr ; , , . i . , , xsftgs I OMAHA REFIN1NG COMPANY s Ctadt'LcrkausS'Trpartemcnt Telephoy yebßer 900 , Omaha, Nrbraöka . silllllllllll!IIIII!ll!IIIIIIllUIIinillllll!lll!lll!ll!llll!ni!IIIIIIIIIIIli:illlllllllllllllllll!lliri' Windthorst zu tßben, wir kennen zwar die Absichten der japanischen Regierung nicht, aber wir mißtrauen ihnen. Die Triebfeder der amerikanischen Kriegsdonnerer lassen sich in zwei Worte zusanimcnfasicn. Mineral schähe Miziko's, deren Ausbeutung hauptsächlich in den Händen von amerikanischen und britisö'n Syndi katcn liegt. Die übrigen Länder haben im Vergleichs damit nur ver fckwindende Interesicn: auch der wArend deS Krieges zum Umfang einer internationalen Gefahr ausge bauschte deutsche Einfluß ist nur gering. Seit dein Sturze des al!,'n icdani'N Diaz ist dem ausländischen Kavil d.e Ausbeutung Mexiko's nicht fo leicht gemacht wordi?.-! wie früher. Besonders die von Car- ranz r a-aeoröncte Beltcueniz aller m den fanden von Auslandcrn vc findlichnt Industrie-Anlagön 'st den ainerik-'rischen und britiscyen I'nte Fleisch t)a ressentn ein Pfahl im muß dem Earranza gezeigt w-.rdn was eine Sache nt. England i in dieser Hinsicht weder ehrgeizig r.och eigenn,'iig genug, um die Heute Morgen früh um 0 llhr wur berühmten Carlisle zu werden. Jim den in der BonaventurcS katholischen' wie ist der Einbrecher, auf den die Kirche durch, Father Charles getraut: Polizei seit Monaten Jagd machte. Frl. Katherine Elizabeth Costello Am Dienstag wurde er endlich fest mit Herrn Otto H. Merz, beide in genommen. Seinen Genossen in der Columlrns geboren und aufgezogen. ' liesse gegenüber brüstete er sich, daß Einige bevorzugte Freunde und Ver - er unbemerkt aus dem Gefängnis wandte-der Brautleute waren Zeu.'gehcn werde. Als die Gefangenen gen der Zeremonie. Nach einem zusammen von einer Zelle in die Hochzeitöftühstück im elterlichen Hau andere getrieben wurden sah S'rnv se dcr'Vrmit, Herrn und Frau Mar. mie seine Gelegenheit er zog seinen tin Eostello, begab sich das junge Nock. aiis, warf denselben in eine Ehepaar nach Omaha und einigen Ecke, nahm einen Besen, der auf Punkten in Iowa, um daselbst, ihren, dem Podenlag, und beschäftigte fich honcymoon" zu verbringen. Die mit Kehren Niemand schenkte Jim Vraut yar ' cklciöet mit eincin hüb ' mie die geringste Beachtung, und als schcn dunkelblauen Nciscanzug. Frl. ' er wit dem Kehren in die Nähe der 5wthcrine März, eine Schwester des - Türe kam. Marschierte er einfach hin Bräutigams, war Vrautzuhrermaus uno suchte das Weite. und John B. Co,tcllo, ein Bruder der Braut, fungierte als bester Freund - des 'Bräutigams. Beide Brautleute sind' Graduierte der Co lumubus öffentlichen Schule und der Tt. Francis Academy. Otto H. Merz kehrte iin Frühjahr vom Kriegsdienst in Deutschland zurück, woselbst er über ein Jahr fm Dienste unseres Landes gestanden.' Beide haben ilzer ',eme grozze Anzahl Freunde, welche , Klassifizierte Anzeigen in der Tribüne bringen gute Resultate. n wiDvInjCss oil nr BURN1N5 f, . TANK s-i HEATER Sparen Sie X. Teures Zntter, Teure Arbeit, Teures Vieh. Herr Viehzüchter! , Warum nicht (Hndnttrl mehr vrrdikue? Richte Sie Ihre Futtcrhöse danach tin. in i t- - Wilhelm'S froftsichcrea CchkielnkwSsserkrn, Wilhelm's ichtsverderbkudkn SelbstZüttcrek, ' Wilhelm'S ölbrennende Wasskrttog'Heizer. -J - ' Feder Artikel garantiert. , Falls Ihr Händler unsere Waaren nicht halt, schreiben Sie s oder spreche Sie bei s vor. WIDHELM REMEDY & MFG. C0. s Aabrikantc und Tlstributoren. 535541 No. Broad Str., : : : : : Fremont, Nebraska. ihnen Glück und Segen auf ihrem Lebensweg wünschen. - Gestern Abend - hatten die Lokal Mitglieder des : 4. Grades der münz 'i Widerspenstigen" dudh.ius selb,: , vU mchmen zu woll. , Es tritt n-.'t gewohnter Sclb''Nl!?l.ug nuna s mein lieben Onkel Sa?n gern o?e ütn av, o, aemnniszaictiazen Kniabts -'af CosornBnS. dermeürt flöfton-fst aus dem Feuer zu holen. 'durch eine Anzahl geladener Gäste Hat ,,S ,fcoch m weiser Vmiksicht, von Auswärts, in ihrer Halle' ein dafür zu, sorgen gemusst, daß Äe?i?o schönes Bankett aT. welches vom Kü w.,.??' , letzten Vreter audem chenchef der EM .Fay From. scr. Lande w:es. Deshalb w-rÄ .Amo.iört wur Wfifiirhpiir. nuf- Nr. nka'.s E 'reifen gewünscht, 'rrd sürj träge wurden' gehalten. Richter '. das zu erwartende Schauwiel wtrm innri ra ernnmi,;Hr. 5m 5 Kulissen bc-e:ts i-r'chol'en D'? Urs-chen zur? Kriege s'Vd da und al? Veranlassung ist i;: FenUrs gerade so gut wi? irgend einer. . , , , AusdmItNtc Gefahr für crmerikanische Bürger auf ' Mexiko zu werfen, um' dadurch Amerika zum Eingreifen in Meriko zn bewegen, dann sollte unsere Re giernng die letzte sein, den Unruhe süftee in Schutz zu nehmen, d. h. wenn - sie " es mit dem Wohlwollen gegett eine schwächeren Nachbarn so ernstlich meint, wie sie bekannt giebt. Auf jeden Fall würde es nur "be. sonnene Mäßigung zeigen. wenn nian mit der Sendung einer ge rcmptorischen Note gewartet . hätte. biZ sich entweder kein Grund für die Ichlojien hat. Wtüt, zeiget, zwar der ' Mameluck, aber woher' sollte Carranza plötzlich die Courage kom men, wenn ihm nicht von auszen das Rückgrat gestarlt würde. Beim Ucberlegen dieser Eventualität kön?j nen wir nicht Verbindern, daß ahnungsgrauend das Bild deS japa lüsch-britischen Bündnisses vor unS aufsteigt, dessen geheime , Para grsphm auch der Pariser Konferenz zu entdecken nicht gelungen ist. Fern sei eS von unZ, einen bestimmten Verdacht zu äußern; aber, um mit Lincoln. Nebr., 28. Nov. - Da das Soldatenhcim in Milford an Nohlcnknappheit leidet, hat die taatskontrollbehörde beschlossen, den Bmlmbcstand entlang dem BlUe Ri ber schlagen zu lassen, um Holzfcue. rung einzuführen. Die Verehrer des Generals Pershing erwarten, daß der General am 24. Dezember zum Be uch hier 'eintreffen wird und wollen die Gelegenheit benutzen, einen Boom" für Pcrfhing als Präsident ins Werk zu setzen. , Einbrecher, welche auf der Jagd nach Türken" sich befanden betraten den Grocery laden, genannt ' Corner Grocery", im Wohnungstcil der Stadt und da derselbe keine Truthühner mehr hat te, hielten sie den Eigentümer und dessen Gehilfen an, um Geld genug zu - erhalten, den nötigen Tankfa g:mgsbraten kaufm zu können. Nach, dem sie ungefähr $100 erbeutet, zo gen die Raubritter ab. : Veatrice, 28. Nov. Frau Shcr man Whitcomb kam sofort zu ihrem Tod. als das Gewehr, welches ihr Sohn von 16 Fahren in der Hand hatte, sich plötzlich entlud. Der junge Mann kam gerade von der Jagd zu rück. Die Frau ' lMterläht - ihren Mann "und drei Kinder. Aus einem unerklärlichen Gnmde entlud sich die Flinte undxbie Schrotladung drang der Frau direkt inS Gehirn. Kearney,, , Ncbr., 23. . Nov. In mitten eines schweren Schneesturms wurde in der Stzdt bekannt gegeben, dich die elektrische Bcleutungsgesell. fchast nur noch einen Kohlenvorrat habe, der biZ Montag reichen wird. Mehrere der industriellen Anlagen mußten schließen wegen Mangel an Kohlen. Viele Unterhaltungen, ' die für den Tanksagungstag geplant wa rm, wurden abgesagt. von Lokalleuten sprachen die Herren I. C. Byrnes, Zt Morrow. Mil ton Phillips un5 Otto Walter. Nach dem Bankett wurde hie Halle zum Tanzen Hergerichtet. y ' ' Tokales! v Aus TslumSus, NsSr.Z Kolumbus, Nebr 26.' Nov. .. Ein Drittel aller Fleischerge. hülfen Omahas hat sich dem neuge' gründeten Lokalvcrbande der Amal. gamated Meat EuttcrL und Butcher Workmen of America- angeschlos sen. Ohne alle Veranlassung feuerte Tony Tanza von Cheyenne,' Wyo.. mehrere Schüsse auf E.'L. Maquis, sM -CTr. -f, . - , nnL einen moiuyaoenoen mariner, bäu.j. südl. 35. Straße wohnhaft, ab. und. verwundete ihn schwer. Beide Man. ner saszen zur Zeit in einem Waggon der Union Pacific Bahn. Der Ver wundete wurde nach, einem Hospitals in rcmonr georalyr. anza wurve festgenommen. Marquis sah mhrere Sitze vor Dmza und die beiden wa ren sich pollständig fremd. Jiminie Jones" scheint ein gewiegter junger Vengcl zu sein, der ! alle Anlagen hat, ein Genosse deS 'i - : , ii M. , ll I, " f j ; jligM" ' Man Mnkc v ii.uii öatz aNeyZtze öi braucht, gllWtlcrt loird Entweder im Furnace oder Heizofen. Wir - brennen Kerosene. 'H y p o.D i st a l oder Distilate. - Wird auf kurze Notiz sofort und schnell eingesetzt. 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IM 4iitrlmiifi,if)Mi ,3-, kkt achbTeidmi: stt ift . tMMlrH, fisaäsgäsuteäifljw Oi Frohe B f v otschaft aus Deutschland Wir lasen dieser Tags einen Brief von einer gebildeten Dame aus einer der Grosz städte Deutschland'S, worin sie unter andernr Folgendes schreibt: Herzlichen Dank für die Uebermittlung der 6,000 Mark. Gott sei Dank! Jetzt ist doch die Zeit vorüber, wa wir selbst für Geld und gute Worte ich . kaufen konnten. In letzter Zeit sind bedeutende Vorräte eingetrosfen und wer Geld hat, kann kaufen. Sie würden sich wundem über, die dielen ameri ' ' kanischen Waren, die in Deutschland jetzt zum Verkauf angeboten werden." , ' ' ' - , Gelö bringt also öke erste yklfe Z '' Wenn Sie Ihren Freunden und Verwandten zu Weihnachten helfen wollen, dann senden Sie Ihnen Marks oder Kronen per Post oder Kabel. Wir versenden sie für Sie zu den niedrigsten KurSraken nach allen Teilm Deutschland' und Oesterreich'S. 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