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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Nov. 27, 1919)
- li &' P&Üfiflfri i 3t!-JlLW.-Jte-hMlifc-Jiv, - -e . .'-' ftja.wa ,,M,G,' 'SMÄA'. 'i1- iV'iWSf-5 ' " i CcZta 7-Tägl!che Omaha Tribüttö- . i r V -. V --1 V lWas Gegengitt) ' . : Vsn PHZllp ranels. vl ' fRftff von TaS schleichende Gift".)' .... -' (4. yntscbung und Cchluß.) 1 In jeder dieser, diel größeren Vrup pen werden sich kleine Parteigruppen bilden, die dusch daS einfache Mittel, daß sie sich bald auf die eine, bald auf die andere Seite schlagen, immer starken Einfluß auLuben können, und so wird selbst die kleinste Bcrufsgruppe im Lande durch ihre Dclegaten eine Stimme Im Kongreß haben, um Hier unsere Po litik, im Inland und Ausland, zu 5e stimmen. Wie die Ding jetzt stehen, hat keine Gruppe von unabhängigen Wählern beim Entwurf von Gcseden oder be! Festsetzung einer inneren der äußeren Politik mitzureden. Alles, wcl diese tun können, ist, zu den Stimmkästen zu gehen und für die Politik der demokrati schcn Organisation oder die Politik der republikanischen Organisation zu stim men, oder, wenn ihnen weder die eine noch die andere Politik paßt, zu Hause u , - . ... r . : f. . - r-: . 1T4.W 1 . . . .. 1. . : .. i4 1 uiciucn. sie iiiiu jouiuci. uvci 111 öffentlichen Angelegenheiten haben sie keine Stimme. Sie können ihre Stim men abgeben, aber sie können nicht durch, setzen, daß ihre Stimmen zählen. Dir unckbHä'ngigen. Wähler haben un lei unserm schigen System die Zwei, partei-Polikik und -der EinparteiNeg!e rung tatsächlich so wenig politische Rechte, al8 waren sie Fremdlinge im eigenen Land. Ich behaupte nun, das isk weder 25e mokratie nach demokratisch Regierung. Und ich weiß, daß wir unter unserm sengen System auf die Dauer nicht weite? wirtschaften "können, ohne entweder einen Despotismus groß zu ziehen der, wie in -2Jejifc, als RepublikanisinuZ verkleid dct wird, oder ohne daß das ganze Land- ''von einem Ende zum andern durch hes tige Kämpfe aufgewühlt wird, durch Kämpfe zwischen einer mächtigen Mitto rität, die entschlossen ist, autokratisch zu herrschen, und einer Majorität, die enl schloffen ist. frei zu sein. - - Wer nicht blind ist, kann sehen, wie die Nation dieser Alternative schon heute entgegentreibt, und zwar mit , reißender Geschwindigkeit entgegentreibt. Auf einer Seite besteht unausgesetzt da Acmjjhen, die Macht und Präro . gaiive des Präsidenten und Minister Zabincits auszudehnen., Es ist schwer zu erkennen, in welch wesentlicher Beziehung die Macht und die Autorität, die, sich Präsident Wilson während seiner zwei - Amtstermine angemaßt hat, sich von der - Wicht und Autorität, unterscheiden, die ' sich der Deutsche Kaiser anmaßte, bevor ' s er durch da! K:ieg?gli!ck gestürzt wurde. r', El ist schwer zu sehen, wo die einstige ' Arroganz und der Eigendünkel der Kajsnlich Deutschen ' Kalineltsminificr irgendwie größer war, sls die Arroganz j und der Eigendünkel, den die gegenwä' i tig amerikanischen Kakineiisminifier zur Schau tragen. Andererseits kann Jeder, der Augen ' Ohre offen hat, iiSerall die srn - fitne und die Stimmen der Unzufrie ! ?chkit unier dem gesöhnlichn Äolk i'n und HZren. In unseren großen SÄtten, ftlbft in der Bundeshauptstadt, :wt tt j Aufruhr, den wir noch vor ' 's Jahre Revolution genannt hätten, j fcwH sind die Arbeiter mürrisch ge f nck. Ma kann das überzeugend in l Ud.'m den OfsiceEeiiiuden, l den i I brikn, auf den Farmen nd im ,',uihalt beobachten. Euter Wille und (jenseitig freundschaftliche Beziehun , f zwischen Arbeitgeber md Arbeiter j Heine fast gänzlich gcschBundc zu i m. Und dai demokratische, liebens Stdige Benehmen zwischen Leute in gu S Lerhölinifsen und arbeitenden Man -im und arbeitenden Frauen, die in wk Zit günstigen Verhältnissen lebten, früher in Amerika M Mnschenan ) mmlungen nd auf der Straße, über zu Zage trat,, wird in besorgniZcr ,.endkm Grade durch münischc un flichek Benehmen erfttzt, oder Imrch ' ,'ftkndig ausgesprochenen Widn ' 'v. . F.. Ztoische Klaffen und VZaffen besieht O-nt nheu wft. feit sich glich et ifect. 5Zr Zink, die mit dem Kopf ' dn Wokten einherwandM, die Eräuint träumen und Visionen sehen, mau ucit ciuanuH iay u liiuupv um Mt Leiden der Menschheit befassen, daß flie keine Zeit haben, über dit Leiden Amerikas nachzudenken, vermögen die Symptome llgemeiner Unzufriedenheit -nd Zwietracht nicht z erkenne. 'J Als, gut stehen die Dinge nicht. Im Kegen teil, sie stehen schlecht. Derartige vtsühle ?sNte ein Amerlkqner nicht gt gen den andern hege. E sollte Amerikaner icht zu 'ssmme leben. Wir haben es hier i mit eine im unseligen, unzlücklich,. ' iprositbit ch gesöhÄichm Zustand k. , 7 XUr fknn ,f Leöm ol4 Gesamt V... At.k.. CX t- !.i..Ck U nicht gtüstich nd in he verdrin . wenn wir nicht Me auf fund schqftchem ffrch steh; van wir nicht kW wie Tiotm fdc unse Zft'?u tin n sieh,: wenn wir richt Alke Mit u.iett Institutionen z frieden ftnd,; ,'.2e LKrzgt. daß uns, Regie eung' ( afciUgfry. Jl'..i' Recht geben und führ ehrliche Spie! zwischen der' Regierung und dem Volk, zwischen den Klassen und den Massen, zwischen den Reichen und den Nichtrei, chen. zwischen Mann und Mann sorgen Wenn sich bei einer beträchtlichen Menge, eines Volkes da Gefühl ein, niskt, daß seine Rierung in sein, Frei. heit eingreift, daß . sie gegen seine Wunsche taub ist und daß sie weder au! industriellem, noch sozialem Gebiete Ge, chligkcit walten 'läßt, dann werden früher oder späte, einige der Unzufrie. denen ihrer Unzufriedenheit kräftig Aus, druck geben, sei es in Wort und Schrift, sei es durch Versuch eine Ausstandes mit den Waffen in der Hand. Wenn die Dinge in ein derartiges Stadium geraten,, so giebt e immer ge, nug gehirnlos Pappschödcl, die gewisse Ncgicrungsagenturen kontrollieren und dann befürworten. Gerichte und Staat! anwälte, Spione, Polizisten und Sold, ten dazu zu verwenden, da Recht der Rede und Pressefreiheit zu unterdrückn un! die unvermeidlichen Aufstünde und Revolten,, die ihre tyrannische Unter drückung natürlicher und gesetzlicher Freiheiten hervorruft, dann, brutal und blutig niederzuwerfen. Die Geschichte der Völker gibt ein Lei spiel nach hcm andern von einer solchen Dummheit der Regierung un) von dem Widerstand und, dem Aufstand de Wol, kcö dagegen. Und doch erleben wir die selbe Geschichte wieder, von Tag zu Tag, in unserer Z.eit, in unserem eigenen Lande. J ; Als der engherzige, unwissende Poli. tiker Burleson und der ebenso unwis sende, von panischem Schrecken ergriffene Gregory daS infame Spl0nageGefetz zuerst im Kongreß anregten, wieS ich in einem Leitartikel im New Z)ork American den Kongreß auf die Folgen-hin, die si eher eintreten würden, wenn eine derar tig schamlose und unkonstitutionelle In abredesillung der garantierten Rechtt der Rede und Pressefreiheit zum Gesetz erhoben würde. In diesem Leitartikel sagte ich unter Anderem: . Ein Leitartikel, der !m Februar 1917 für den N. F. American" geschrkeben wlirde. .Wir möchten wissen, wieviele demo kratische Senatoren, die für daS Spio nage-Gesetz gcstimmUhaben, wissen, wie dke demokratische Partei entstanden ist. . .Ihr, Senatoren, . die demokratische Partei entstand aus der.Oppostkn ThomaS Jefferson'S und JameS Madi fon'S Legen genau solche Ge setze wi die unamerika sche Gesetz. , .Diese Gesche waren die Ausländer end , Aufruhr-Vesetze, die im Jahre ll'Jß unter' der Präsidentschaft John ÄdamS' erlassen wurden. . ; .Die Audiänder und Aufruhr-Ge fetze verfügten, daß der Präsident jede im AZland geborene Person, die er für gefährlich hielt," verhaften lassen und deS Landes verweisen konnte, und daß eS ein Verbrechen war, das mit Gefängnis oder , Geldstrafe belegt wurde, irgend eine skandalöse oder bös willige Kritik der Regierung det Wer einigten Staaten, eines der, Häuser de Kongresses der deji Präsidenten zu der öffentlichen, oder Aufruhr oder Oppo sition gegen einen Eraß det Kongresse oder des Präsidenten anzustiften, oder den Planen einer ausländischen Macht Vorschub zu leisten. .Diese? insame und tyrannische Ge setz, das da Volk wutend machte, aU es zijr Durchführung kam, ist in der infamen Maßregel, die der Generalan walt ausgebrütet hat, praktisch in allen Details kopiert und dann noch erweitert und tyrannischer und vernichtender sü jede Freiheit zemacht worden. a r i s e r. ,Wir . warnen Euch demokratische Mitglieder , deS Lolkshause ernstlich, daß, wenn Ihr Euch überreden oder zwingen laßt, dieseZ infame Spionage, setz anzunehmen, Euch nd Eure Partei verdientermaßen dasselbe Schick sal treffen wird, das daS amerikanifche Volk der FederalistenPartei reitet hat, als die letztere da genaue' Urbild diese Gesetzes erließ und innerhalb zweier kurzen Jahre gestürzt und vom Erdboden fortgesegt wurhe. ,zn veivea auina iigen layige, pstriotische'Republikaner und Progres sive, die slir die Rechte und Freiheit de Volke einstehekl werden. .Wenn, diese insame Spiongge-Ge setz durchgeht, so wird marr ti deshalb mit Recht als demokratische Maßregel ansehen. Da Volk wird diese Maßregel der demokratischen Partei ankreiden und sich gleichzeitig an den Vildungstest int Ein wanderungsgesetz rinnern. ' - .Und e wird daraut den Schluß ziehen, daß die demokratische Partei aufgehört hat, eine ' demokratische Or gcmisatio zu sein; daß sie die Lehren und Gebräuche der Federallste-Partkl genommen hat; daß sie willen ist, die Rede und Preßfreiheit zu unter drucken; und daß das einzige, was ei . freiheitsliebendes Volk tun kann, ist, einer selchen Pariei den ßßßll läV-ßÄiJL. OTrtitj seine srelheitlieienden Vater der Fede ralistenpartet de Garaul gemacht haben. . KongreßmZnner, Eure Landsleute sind keine Kinder, die am Gängelbande geführt und mit einem offiziellen Brei' löffel gefüttert werden müssen. .Sie .sind souveräne Bürger einer freien, sich selbst gierenden Republik und wünschen keine Regierung durch Geheimpolizei, noch werden sie sich eine solche gefallen lassen. .Sie sind durchaus fähig, ihre öffent lichett Angelegenheiten im Krieg wie im Frieden zu beurteilen, zu leiten und zu kontrollieren. .Ihr Herren ,dom Repräsentanten hau. Eure Landkleute sind nicht dazu erzogen worden, Sklaven einer Negier rung zu sein, oder bei Erwähnung der Geheimpolizei zu zittern, noch werden sie sich solche Zustände gefallen lassen. .Sie erwarten von Euch, daß Ihr diesen Versuch, die Regierungspolitik des europäischen Militarismus ( auf amerikanischen Boden zu verpflanzen, vereitelt, und wenn Euer Patriotismus diese Probe nicht 'besteht, dann konnt Ihr versichert sein, taß noch genug Kraft Und FreiheitLliebe Im Lande ver blieben ist, nm Eurer politischen Lauf bahn, Eiier Parteiorganisation' und dem infamen Gesetz,' daS uns in unse rem eigenen freien Land zu Sklaven machen will, ein Ende zu machen. . .DieS sind die Vereinigten Staaten i von Amerika, Ihr Herren vom Reprä , entantenhauS nicht Rußland . Wenn wir nS nicht selbst frei machen, ! so ist eS unsere eigene Schuld, i Ich , habe den vorstehenden Leitartikel abgedruckt, um zu zeigen, wie unmög lich es ist, daß vernünftiger Rat oder der Wille der Mehrheit deS Volkes Ein druck auf einen Parteikongreß macht, der unter dem jetzigen. System erwählt ist und weder den Patriotismus, noch die Intelligenz und den Mut besitzt, bei feiner eigenen individuellen Ueber zeugung zu bleiben, wenn der regie rende Präsident die "Parteipeitsche schwingt. " : Der Leitartikel wurde in allen Hearst'schen Zeitungen, veröffentlicht. Diese Zeitungen haben eine wunder volle Lerbreltung überall in den Ver einigten Staaten. Sie werden täglich von mindestens acht Millionen Men schen in allen Teilen deS Landes gele sen und geben sicherlich die herrschende öffentliche Meinung wieder. Wenn die Leser nicht mit dem Leitartikel überein gestimmt hätten, wenn sie gewollt hät ten, daß der Kongreß die tyrannische,, verfassungswidrige Gesetz erlassen soll le. so würde wir in der Hearst'schen Redaktion sehr bald ihren Protest ge ö'rt haben. Wir haben aber nichls derart gehört. ; Im Gegenteil, mit je der Post kam eine Flut von Zu?:im mungen. ' DaS Volk war fast wie ein Mann gegen diesen Eingriff in feine garantierten Rechte der Preß und Redefreiheit. Aber diese beinahe, einstimmige Op Position des BolkeS machte auf seine Vertreter im Kongreß, nicht den gering stell Eindruck. Die demokratische Maiorität nabm daS infame Spionagegesetz an, der de moiratt che Pra ident bmmie es. und der demokratische Generalanwalt und der demokratische Postmeister fingen so fort an. eZ in der schamlosesten, eigen willigsten und tyrannischsten Weise durchzuführen. Es wird Ihnen auffallen, dak ich in dem Leitartikel die demokratische Mehr heit gewarnt hatte, daß der nächste Kongreß keine demokratische Mehrheit haben wurde, wenn sie in dieser Sache nicht für die Rechte de ' Volkes ein stunde. Der nächste Kongreß ist ickt da. und er hat weder im Senat, noch im Hause eine demokratische MaPrität. Tie e Warnung vurvetm Februar 1917 erlassen und erst November deS folgenden JahreS hatte daS Volk Ge. legenheit, seiner Erbitterung über den Erlaß des SpionagegcsetzeS Ausdruck zu geben. Der Krieg war mittlerweile erfolgreich geführt worden, die Aufre gung und der Jubel hatte ihren Höhe , vunkt emicht und eS lag nicht der min beste politische Grund vor. warum die! Wilsonsche Administration nicht durch! Wiederwahl einer großen demokrati j" chen Majorität in beiden Häusern de! Kongresses hätte indossiert werden sol en, oukglnommen der Aergcr und die Erbitterung, die durch Erlaß und durch die Durchführung deS Spionage Gesetze hervorgerufen worden waren. Da Volk war wie ein Mann dage. gen und ging zu veu E-limmkasten. entschlossen, seiner Ansicht Ausdruck zu geben. ES gibt massenhaft Kongreßleuie. die i jeijt hinterher einsehen, daß sie sich po litisch zum Narren gemacht haben. Aber nur sehr wenige von ihnen bcsas cit vor zwei Jahren genug- Einsicht. um sie abzuhalten, , sich xolllilch zum Narren zu machen. So haben sie Unheil Ubek sich und idre Partei gebracht. Und doch war .lleS., was sie zu tun habt hätten, um sich vor Unheil zu bewahren, um die Zügel der Politik und der Regierung in der Hand zu behalten, einfach ihre beschworen Pflicht t er üllen; sich einfach zu erinnern, daß sie die gedungenen Diener de Volke und nach Washington geschickt waren, um zu tun. wal da Volk vo, ihnen verlangte-. Aber sie räumten den Lesehlen Pra ident Wilson, Herrn Gregory und Herrn Burleson den Borrang vor den Wünschen de gewöhnlichen Volke ein. Deshalb stecken sie fetzt in der politi ljfr. 1 Cetfftfanfl, i die sit iffiyca d Srohe Botschaft zu lveihnachteil! Pakensendungen nach Teutschland tuerdeu von jetzt' an wledcr wie früher auf dem Post amt entgegen genommen. Tie Bedingung, dasz Llebesgabenpakete b!s z elf Pfund, enthaltend Lebenkmittkl oder perfoiillche Bedarfsartikel, eine Jmuort'Lizens bedürfen, wurde von der dcntschen Regierung znruikgezogcn. - Kaffee, Tee, Kakao, Schokolade nd andere Gcnnfzartikcl, welche früher besonderen Versandt Beschränkungen nterworfen waren, können setzt gleichfalls in beliebig großen Mengen versandt werden, voransgesetzt das GcsammtgrwZcht der einzelnen Pakete übersteigt nicht die elf Pfund Höchstgrenze. ' , , Sonst könne also die Pakete wieder Klei dnngsstneke, Schuhe, Seife, Fett, Margarine, Speck, Wurst, Nancherwarcn, Znckcr, Reis, Hülscnfrnchte, alle Arten Mehl, anch Weizeu mehl, .usw., n r n i ch t verderbliche Nahrungsmittel enthalten, wie' das früher gestattet war. Anch ist die Beschrän knng des Gewichts, daß von gewisse Sache Gott weiß, daß , ich kein Unheil be. klage. daS der demokratischen Partei zustößt. Sie ist 'genau so schlecht wie die republikanische Partei. Irgend et was, da! ich tun kann, um beide zum ' alten Eisen zu werfen, werde ich mit Wonne tun. , ,,. t Tränen über die ' politischen Kata sirophen, die über . die demokratische Partei hereingebröchen . sind, habe ich nicht zu vergießen. Ihr Aushängeschild ist ein Escl. Und dies Aushängeschild und die Parteiführer taugen zu einan . der, wie die Taplte für die Wand. .Ich habe diesen zwei Iahn alte Leitartikel auä dem einzigen Grunde abgedruckt, um zu zeigen, was die de mokratische Mehrheit im letzten Kongreß trotz eindringlicher Warnung tat, und Euch die unumstößliche, Tatsache einzu. m gqi. 1507 f-.m ti t .. ' ' m r i '''W' '& ' I h fM' : PmlhilU GlllWMW- ',M 11 ' ' i -JV - ti' J ' m ; , ! Crt: ' : IM ... ! ' scharsen. daß es, solange Kongreßlte unter unserm jetzigen System gewählt werden, nicht den mindesten Ukiterschied macht, was ihr Leute wollt, daß der Kongreß zwischen den Wahlen tut weil ihr. vb ihr unter unserm jetzigen System einen demokratischen ider einen republikanischen Kongreß erwählt, ge radesogut versuchen, könntet, John D. Rockefeller zu überreden, euch eine Gal lone Gasolin zu geben, wie einen solchen Kongreß zu überreden, zu tun, was ihr wollt, ausgenommen, es paßt Wall Street oder dem Weißen HauS oder beiden. Die einzige Art, wie ihr sicher gehen könnt, daß eure Regierung tut, was ihr von ihr getan haben wollt, ist 'na turlich auf friedlichem, versassungs mäßiget, Wege eine Negicrung einzu ijttsze MUWlttW- ' MM 55 ilinnditcnit Neuialir m M Kllckn zu Weihllchtm u. Relljak s ist Zeit, seine Glückwllnschkarten für Weihnachten u. Neujahr zu bestellen. ' Wir haben uns auf diese Ge. legenheit besonders vorbereitet und eine große Auswahl der kunstvollsten Karten auf Lager, die wir auf Wunsch entweder mit englischem oder deutschem Druck versehen. - preis für wsihnachts- gedruckt und Klaffe No. 1- 25 Karte mit Kouvcrten. . . .$.3.00 50 Karten mit Konverten. 4.50 75 Karten mt Konvertcn.... 5.75 100 Karten mit Kouvertcn .... 7.00 ztlakfe No. 2 'C 'i 25 Karten lit Konverten. . .$ 4.00 Wir laden hiesige Lmts ein, in unserer Office borzusprechen unö ihre Auswahl der Karten zu treffen.' . Bet auswärtigen Bestellungen Wahlen wir die Karten selbst. Fn diesem Falle bitten wir. die Aufschrift und Namen genau und leserlich zu schreiben. Man l?enüke , et t i.tr-l-.. cn -si VY . -il-r ccngciugicn Miieuzenet. INTERSTATE PRINTING COMPANY Die Job-Druckerei der Oinaha Tribüne", tzswarö Strasze, Cmaha, Reöraska. - -- -- -- -- -Veftellzettel. -4 Merstaks Pnntina Co., 1C07 Howard Str., Omaha, NÄra?a. Werte Herren! SMiei sende ich ljncn für ...... Rias,: und NeujahrS-Karten. . -r,' ' Achtungsvoll, Name: Druckm Sie folgende Namen uf nur zwei oder fünf Pfund ia de. Pakete fr! durften, ist aufgehoben. y Um möglichst Zollfreilicit " z erlangen, sollten alle Pakete die Bezeichnung: Liebesgaben, für den .eigenen Geb rauch des. Empfängers" tragen. Damit hat die Postmisere endlich ein lZnde. Die Versendung von Paketen nach Deutschland kann jetzt ungehindert erfolgen. t was dem Wunsche zahlloser Deutsch-Amerikaner entspricht, die wiederholt ihre Mißbilligung über die hinderliche Maßnahmen beim Versandt vo Liebesgaben zum Ausdruck gebracht haben. Vo . deutscher Seite ist verschiedentlich eine bessere Verpackung der Pakete gewünscht worden. Papier und ei dünner Biudfadca leisten keine Gewahr für unbeschädigte Ablieferung. Dem Versands von Weihnachtspaketen an die Lieben daheim wird also kein Hindernis mehd in de Weg gelegt. Die frohe Botschaft dürfte wohl ia den weiteste Kreise die herzlichste Frende erwcckcil. setzen, die nicht umhin kann, zu tun. ttaS ihr verlangt, weil ihr jeden, vom Präsidenten bis zum Türstcher, aus feinem Amt herausschmeißen könnt, wenn er eure Beschien nicht nach kommt. . . Ihr könnt eine solche, Regierung h, ben, ihr braucht nur dafür zu stimmen. Ihr könnt Euch selbst regieren, wen ihr wollt. Ihr könnt freie Männer und freie Frauen sein, wen ihr wollt. Die einzige Frage ist lediglich die, öS ihr wollt. , , . . ; WcS gedenkt ihr nun zu .tun? Sollen wir still sitzen und nichts tun. wie Hasenfüße? Oder sollen wir mutig vorangehen, wie eZ den Söhnen unserer Väter ziemt und mit der Wucht unserer Zahl 'tt " k T unö Aeujahrs-Uartsn abgeliefert: 50 Karte mit Konverten. 75 Karte mit Konderte.... 100 Karte mit Konverten.... Klasse No.. 3 25 Karten mit Konderte. . . .$ 50 Karten mit Konderte. . 75 Karten mit Kontierten.... 100 Karte mit Konverten.... 11.00 ... ... loio. M lAYA sy' nM 1 - - i'q - jr, ''nÄ ' ;-u-. .... We'chnachiS. , ' Tj y 11 .. f i . " - I ' ." ff. r K.: (S'j'Afti wuu r.a die Karten: : ': VII ? - - - - - - - - - - -I . - , . , und der unwiderstehlichen Macht unserer friedlichen Stimmen zur Freiheit durch dringen?' " ' VorwZrtl. ihr Leute! . -. Die Freiheit winkt! , ' . Die Fahne. V ; Caruso ist entzückt von Mc;ifa Ein untrüglicher beweis, daß die Mcrikaner ihn mit lccrcn Tafch,. nicht heimgeschickt haben. lZUII! FLYlifl Ulavler- und SesangslehrerZn Absolvierte im Jahre 1911 da Chicago' Wun'cal Col lege mit höchsten Ehren und erhielt golone Onerkea lmngSmeöaille. , ; , . . ""iit; . Zimmer 14 i Valdridge Block 20. und Farnam TKe price goes up lc. toraorrow! I 6.75 8.00 7.00 8.50 9.75 ' ll Duq . 7od&m:. j w , I 1 1 j i I . S . i I W m ' - i i ! l ' !l i It.VH