Sein Herzenskind. fi; Novrlle von M M M I iLiilHA' ffTTTTir (G. Forlse!)un.z,) 33 den Ver.vandten, wohinn Vut5be sitzern in N'iederfchlesikn. gab es WwechSlung. Vergnüqen aCer Art tutb vier Wochen lang 5hche. Da lebte man unter lautn behaglichen, sorglo sen uud heiteren Menschen, und m?nn Zläthe'tsg-über fo recht ausz?!asscn luftig gewesen ganz die Käthe von früher, der lustige kecke Vogel, der sich seit Tante AgneS' Tobe gar nicht mehr ZrVsrseioügt Hütte icchlt sie manchmal Abends beim Schlsfengehen an Onkel Willy und alles, was- sie in der Stadt zurückgelassen, und was bei der Heimkehr dort wieder ihrer harrte. Uffb sin Schauder lief ihr über' den jungen Nacken, sie warf den Kops zu rück und wiederholte ihren Lieblinqs spruch: .Niemals! Jugend gehört zu Jugend!" EZ war. als ob der Berzrath eine Ahnung von dieser femdieligen eiim mung hätte. Oder fürchtete er, sich zu errathen, und wollte sein ir zur Ruhe zwingen und seine Wünsche ge wciltfam eindämmen, bis das Trauer jähr um AgneZ abgelaufen? Als Käthe von den Ferien heinikam, stand auf dem Tisch in ihrem Zimmer ein Strauß dunlelrother Noscn. Da neben lag ein Vand Stieler'scher Ge dichte, den, sie sich schon lange heimlich qewiinscht. Sie nahm ihn in die Hand: Woher er das nur wieder wußte, sie hatte doch kein Wort davon gesagt? Ltwas wie Rührung quoll in ihr auf, ein winziger Rest und Abglanz jctirc dankbaren Liebe, die sie früher für ihn empfunden. . . Sie blätterte und las und viußke daran denken, wie oft er ihr und Tante Aqnes dies und jems besonders schöne Lied vorgelesen. Er hatte eine tiefe dunkle Stimme, deren Klang etwas in ibrem Herzen heimlich mitschwingen machte und sie in unbekannte glänzend fernen fortzutragen schien um sie dann doch wieder sicher und beruhigend heimwärts zu geleiten. Ihre Mutter, die draußen den G: pcickträger abgelehnt, kam herein. Nun. Käthe, was sagst du dazu? Cnfel Willy läßt dich grüßen, er hat gestern seinen Urlaub angetreten und ist nach Tirol gereist." Sie trat an die Tochter heran und drehte sie an der Schulter herum. .Du siehst gut aus, mein Mädelchen, so frisch und blühend, und bist noch viel hübscher geworden , sagte sie zufrieden. -.Und hoffentlich auch vernünftig? Ja. ja - nächstes Jahr wird er wohl nicht allein reisen " ' Käthe warf das Buch hin. als hatte sie sich die Finger daran verbrannt. - Fängst du schon , wieder an, Mama?! . -..,,,V; .,-;:, ; 1; .Käthe. ich null dir mal was sagen. Aber paß auf. denn dies ist mein letz tes Wort. Du hast Onkel Willy im mer lieb gehabt, es ist also gar, kein vernünftiger Grund, weshalb du ihn nicht heirathen solltest. Die paar Jahre Unterschied spielen keine Rolle. Es ist eine so glänzende Partie, wie ein armes Mädchen jich's nur wünschen kann. Ein anderer wird so leicht nicht kommen; gebratene Tauben fliegen ei nem nicht in den Mund, am aller nWeu den Annen. Leberlege dir also die Sache. Du hast vier Wochen Zeit, bis er wiederkommt. Dann wird er wohl selber reden. Beharrst du a&? bei deinem Eigensinn und giebst ibm einen Korb, dann Begreifst du wobk, daß mi! dem Augenblick alles aus ist, was ei bisher für dich gethan. Und waS soll dann werden? Wer soll Schulgeld, Bücher und Aleider für dich bezahlen? Ich kann allein unmöglich f.ir dich forg,, das merke dir, bittk?" , Käthes weiche Stimmung war ver : flogen. "; ' Lch mache Ostern in Examen," faate sie blatz und entschlossen. .Dann stehe ich aus eigenen Füße. Und bis dahin lieber hungern, als : mich verkaufen!" Du j&ast bis jetzt noch nicht gehun gert. mein Kind sagte die Wuttcr mit ernstem Nachdruck. , An Käthchens Geburtstag, der zu ' gleich Tante Agnes' Sterbetag war, sch sie den Bergrcrth wieder. Er hatte schon früh Morgens Blu, men und Geschenke in's Haus geschickt ,r?n überreicher Geburtstagsausbau. .Abschlagszahlung auf die Kauf, summe," sprach Käthe mit zuckenden Lippen. Wie war dos weiche, zärtliche, jmge Herz im Kampf zwischen Trotz und Liebe so hart und erbittert gewor den! - 'An Agnes' Grab trafen sie Nach mittaas alle zusammen. Onkel Willy tecn schon früher da und kam ihnen ei? paar Schritte entaezen, als er Frau HeizÄZ und Käche kommen sah. Sckveiaend reichte er Käthe die Hand, seine Augm suchten die ihriaen. die y. beharrlich niederichluz. So iergm: fc& sie aus. rnt den wunderbar fein nd ebenmäßig gezeichneten Dräuen nö tief gesenkten, dunklen Wimvnn. die wie arte Schatten au? itjrtn lagen, mit diesem halb wehmüthl tn, ülb tiktzigen Zug um die Herden NädchenliPpen. Viel 'schwer . hxmtit e! iln. D! mer Woch'N Cardsijft hatten ihr gut gethan. daZ Ihf.i. .vnnsiimii'-At. elltt. schmale I Jassi) Torrund. tt - - - tTfffTttl1' V A A. A j a. t. M. Jt- . wwr ww i Kesickitcken voller aemach! und mit wei ?en. frischen Farben gesminiickk. er hatte sie an sich reißen und küssen rnb Itr. .0?üß Gott. Käihchen'." sagte er unwillkürlich in dem alten herzlichen Tone und hielt die Hand fest, die sich ihm entziehen wollte. Sch,veigen'ö iar.ztn sie einige Mi nuten vor dem Grabe, iwl üb und über mit Blmnen geschmückt war. säfy legte die mitzetrachten Kränze nieoer. und wie sie dort auf ter scharn len Stcineinfassunz kniete uns sich üder den, blüheiröen Hügel beugte, schössen ihr unoersehenö die Thränen in die Augen. Was hätte sie jetzt darum gegeben, einen Augenblick allen, zu 'ein, der Todten da unien ihr ge fluättes, kummervolles Herz ausschüt t:n zu dürfen. Hätte sie sich nicht gc schämt, sie hätte sich Wer den Hügel zeworsen und laut weint, so bitter weh war ihr um's Herz. So ganz tfiv rtraglich schien, ihr das Leben. Als hätte der Bergrath ihre Gedan' ken errathen, war er mit Frau Hein zius ein paar Schritte seitlich gegan gen, um sie auf ein neues kostbares Denkmal aufmerksam zu machen. So war er nun innner. So gut und rück sichtsvoll und zartfühZend. Nie hatte irgend ein Mensch Tanie Agnes ausgenomnien Käthes Gedanken so unfehlbar errathen wie er. O. warum konnte ss nicht nnmer so bleiben, wie es bisher gewesen? Warum wollte er nicht mehr ihr Onkel Willy sein, den sie so herzlich rb gehabt? Warum war er iivdem Einen. Äem Wichlizsten, so unbegreiflich rücksichtslos fo treulos gegen 'die arme licbe Tante? Wo blieb da fein Zartgefühl, seine Herzens gute? Räthe stand auf und trocknete ihre Thränen. Nächster Tage wollte sie ganz allein hierher gehen, allein und ungestört an Tante Agnes' Grab be ten. Sie wenigstens wollte treu fein! Auf dem Heimwege nahm Frau Heinzius den Äergrath völlig in Be schlag sehr zu Käthchens Erleichte rung. Er mußte von seiner Reise er zählen, ob er gutes Wetter gehabt und nette Menschen kennen gelernt.' Uno was er gegessen und etrunlen? Ob die Butter in Tirol ungesalzen wäre uns die Berge den ganzen ommer über verschneit? Und ob er wirklich vier Wochen lang mit dem Rucksack ge wandert wie ein Handwcrksbursch'? Und so Vom Hundertsten in's Tau ftrZzste. Kaum daß Onkel Willy Zeit hatte, dazwischen ein paar Fragen an äthe zu richten. ; Sie haben Käthe auch wieder ,so viel Schönes mitgebracht bester Berg rath." sagte die Äkitter in ihren: lie tenswürsigsten Tone und gab Käthe einen Wink, sich zu bcdankcn. Ich komme lallte Abend zu Ihnen so unterwegs möchte ich meinen Glückwunsch , doch nicht anbringen," sagte der Bergrath schnell, Käthe die mühsamen Dantworte abschnei'oend. Bald darauf verabschiedete er sich. Daß du mir heute vernünftig bist, ldas bitte ich mir aus, Käthe," lt merkte die SKutter im Weitergehen. Und das schwarze Kleid kön.'äeft du auch wohl endlich ablegen, ein ganzes Jahr Trauer' ist weiß Gott genug." Aber gerade heut' an Tante Agnes' Todestag widersprach Kiuhe. Da kann ich doch nicht n Rosa gehen." Kein, du hast ja dein weißes." Dasselbe, das ich an dem furcht ba ren Tage trug? Nein. Mcnna. nur das nicht!" Käthe fetzte ihren Willen durch, aber dielleicht um ihren Eigensinn und ihr schwarzes Kleid gZtt zu machen, war sie freundlich, beinah' gesprächig, als Oi kel Willy kam. Er braute sachverstäN' dig die Bowle, zu 'der er schon rm Laufe des Tages den Wein geschickt, und der Abend verlief' fast fröhlich. Es war ordentlich, als ob die alte Seiten wiedergekehrt seien. Spät AbendS trat der Bergrath erst den Heimweg an. Käthe mußte ihm mit dem Lämpchen hirninterbegleiten, denn Bruder Paul hatte des Guten zu viel gethan, lag in der Sosaecke und wollte sich todtlachen, daß sein Mama ihn wie ein kleines Kind zu Bett brin gen wollte. Lebwohl. Käthck) denk' auch mal an mich." Ich denke immer an tych und an Tante Agnes." erwiderte Käthe und machte ein ernstes Gesicht. .Es war die glücklichste Zeit meine? Lebens." . Vielleicht kehrt sie wieder, wollte er sagen besann sich aber und schwieg. D heutige Tag gehörte noch der Wer gangenhnt. , Daheim ging er mit der Kerze in der Hand durch seine schön und behag lich eingerichteten leeren Zimmer inti stand lanze vor Agnes' lebenszrvßem Z:lse. ' Zr dachte au die 5e sie ihm in früheren Tcen oft gesagt: Wenn ich einmal sterbe, mup.t du da!) w:edr beirath'en. Willy. Versprich eö mir! Du bist nicht für die Einsamkeit ge- schonen. Lieder! Er Satte nie an AzneZ' Tod und ein reckt nicht en seine Wieoerverheirs. thung gedacht.. Mu? war ej ia fs t löbliche gekommen. Wandelbar ist bei Men. sehen Herz. Und Frau Heiniu mochte recht haben: Die am meist, verloren haben suche, am rflen nach einem Ersatz. Er seufzt tief ber sein Her, war oll wehmüchige? Danvarkek ge, gen die Tofcte. Gm nickt böle. du Treue. Tbeur. Haß ich n anderes denke, sprach er vor sich hin. Aber du hast recht gehabt es ist so entsetzlich öde und einsam m mich her. ich halte et nicht mehr auS. Wenn ich das Kind nicht bei mir haben darf, weil die Lästerzungen reden. t will ich da Weib zu meiner Sestihr tin, meiner Kameradin machen. Und ein neuer Frühling soll kommen. Ver gessen wirst bu darum nie? Wochenlang steckte Käthe so tief in ihrer Arbeit, daß sie erst Ende Sep tember zu ihrem Gang nach dem Kirchhof am. Sie hatte Onkel Willy inzwischen kaum gesehen. Abend für Abend saß sie mit Martha Hobrecht zusammen bei den Büchern. Es war ein wundervoller klarer Herbsttag. Auf Tante Agnes' Grab blühte ek noch über und über; ein starker Duft von Reseda und späten Rosen lag in der Lust, die Sonne schien warm und golden, der Himmel leuchtete tiefblau; von fernher kamen durch die klare, schallhelle Luft Klänge von Signal Hörnern oder der scharfe Ruf eines Wandervogels ein Tag von über irdischer Schönheit. Unwillkürlich dachte Käthe an den Sticler'schen Vers: .Stirb nicht du bist zu schön zum Sterben!" Ein Tag. der für Trotz und Trauer nicht geschaffen schien. Still saß daZ junge Mädchen mit gefalteten Händen auf den soimdurchglühten schmalen Randsteinen und ließ sich von ihren Gedanken treiben. Von Tante Agnes kam sie auf Onkel Willy, der nun seit einem Aahre so mutterseelenallein in seinem öden Hause saß, schlecht und recht versorgt von Mnna, die seine Zimmer auf räumte, feine Mahlzeiten kochte und sich im Uobrigen nicht um ihn küm merte. Er hatte nie geklagt; nur neu lich, als Minna ihm ein sehr -wichtiges Aktenstück verräumtk. daö er tagelang suchen mußte, und als sie einmal Mor gens 'berm Aufräumen das Bauer mit Agnes' Gesellschaftsvogelchen im scharfen Zuawind stehen ließ, daß ews der zartgewöhnten Thierchen bald dar auf einging, brach sein Unmuth her vor, und zum ersten Mal sprach er sich darüber auS, wie trostlos ungemüth lich es bei ihm zu Hause sei, wie er auf Schritt und Tritt die sorgende Hand der Hausfrau vermisse. Die Mama hatte nichts darauf erwidert und Kä the nur vielsagend angesehen, daß sie über und über roth wurde und in ihrer Verlegenheit stammelte: , Onle! Willy solle sich doch eins Hanedsme nehmen. Eine ' Hausdame Käthe seufzte, wie sie jetzt ldaran dachte. Weiß Gott, was das für ein? Person sein würde. Die wurde ihr das liebe Haus dann vollends verleiden. Und auf einmal kam ihr ein wunderlicher, beinah' kin bischer Einsall: Wenn sie doch hun dert Jhre alt wäre, oder meinetwegen wenigstens sechzig cder fünfzig )nn könnte sie bei Onlel Willy Haus dame spielen. Er würde seine anderen dummen Wünsche vergessen und alle würde beinah' wieder so sein wie früher. Sie mußte über sich selber lachen. Und wie sie noch so lächelnd unÄ vor sich hinsinnmd dort saß. hörte sie auf zinmal einen raschen .krästigen Schritt auf dem Kies und der. an dem sie dachte, stand vor ihr, wie hergezogen von ihren eigenen Gedanken. Ich hatte eine Ahnung, daß ich dich heute hier treffen wurde. Käih chen," sagte der Lergrath und sah sie an. So befmsders lieblich sah sie heute au f;jm ersten Mal trug sie ein hel les Kleid, und ihre blonden Haare leuchteten wie Sold unter dem breit, randigen schwanen Strohhuk. Sein Herz schwoll über v Liebe und S.'-nsucht und ohne daß er'S wollte, griff er nach ihren Händen uni fing an. von dem zu sprechen, was seine ganze Seele erfüllte. : Gerade hier an Agnes' Grabe. M er einmal angefangen und die erste Scheu überwunden hatte, schien es ihm gerade die richtige Stelle dafür. Wenn eine, ss wüde Käthchen ja Andenken feiner ersten Frau lieb und heilig halten und dafür sorgen, haß sie nie vergessen würde. Als? warrrm sollte AgneS fn ihrer himmlischen Ruhe und Verklärung, vor der alles Erden sehnen so tief, tief versunken war, nicht hören, was er Käthe zu sagen hatte? Käthe hörte ihn schweigend an. (Fortsetzung folgt.) n der Noth. Polizist (der einen Spitzbuben durch einen Wald zum Bezirksgericht tranZporlirt): Jetzt muß ich ihm nur ein paar spannende SesAchien erzählen... sonst reißt er mir auS! - SernSthltch. Hanifta: Sie hätte des Kanonier unter allen Um stände abweisen sollen! Köchin: Wollt' ich rach, aber' Sie wissen ja, fnädsge Frou. unsere Ufyftti Armee, ie siegt immer! Sch lecht .Zeiten. .Ds schlechdefte Zeit ist doch tzt im Win. ter, wenn man dan in der Nacht mit an tüchtigen Nsüsch nach Hause ; .4 tm.. w...t; i l l um iiyujm !Utf Ulli,jj I SHltt sehjtt" Omaha Tribuvt, Mcher. ' Gedanke an seinem 100. WeiurMas in 19!. Welch Deutschen erfaßte nicht tu. lerer Neid in dieser Zeit der ßnt wertung. nicht nur des Geldes, son dem aller Männlichkeit, in einer Zeit, in der nlinderivettig? und mit telmiißige Geister sich nicht scheuen, unsere wahrhaft Große in den Staub zu ziehen, Neid, dab es un seien Vorjahren vor hundert Jahren vergönnt war. einen Mann wie Blü cher zu den Ihren zu zählen! Auch wir haben zwar Blücher Naturen, den unvergleichliche Hindenburg. den eisernen Ludendorsf, den Pracht vollen Mackensen, de liiibesiegbarei, Letkow Vordeck , und manchen an deren. Die Revoliltioi: a!3 Feindin der Perjönlichleit hat. sie jedoch hin weggeschwemmt oder zu BedentungS losifikeit und Nichtttun verdammt. Doch, was uns auch die Zukunft bringen möge, niemals werdeit sie und ihre Taten aus den Herzen der wirklichen Teutschen gerissen werden können; unsere Kinder wollen wir er ziehen, daß sie sich in schwerer Zeit an jenen Kroßen aufrichten können und ihre Helden des Weltkrieges nicht vergessen. Sie werden weiter leben im deutschen Volke, so wie e? auch beuie. 100 Jahre nach seinem Tode, seinen Blücher noch nicht er gessen kann. Daher ist cZ wohl angebracht, keu te dieses ManneS zu gedenken, dessen Bild, je mehr wir es in Auge und Geist ausnehnien, klarer. sä)Sner und bedeutungsvoller auch für diese et bärmliche. Zeit des ZlisammenbruchZ und ?!iederganges vor unZ ' tritt. Nicht an seinen Taten wollen wir ns beute erfreuen nein, suchen und schiirsezk wollen wir in feinem Wirken und Wesen, und prüfen, was mir aus der weiten Vergangenheit mit hinübernehmcn können in die schmachvolle Gegenwart, zum Ver gleich, zur Aufrichtung und zum An sporn. Zunächst seine Jugend. Lesen. Schreiben und Rechnen, dazu etwas Lutherischer Katechismus, das waren seine Kenntnisse, eingepaukt von ei nern Torfpastor. Kein Wunder, daß unser Blücher sein ganzes Le be lang niit Grammatik und Rechtschreibung einen erbitterten Kampf kämpfte In meiner lu gend wurden mit den Bälgen nicht viel Umstände gemacht, äuüerte er einmal . als Felöiiiarschall. Die Hauptsache war. daß er gesund an Leib und Seele blieb, ein guter Tur ner. geschickter Schwimmer, kühner Reiter und sicherer Schütze war. In der würzigen Bald-, JVcIb- und See lust siekräftigt, peii der damaligen Franzäselei nicht angekränkelt, so legte er den Grund zu seiner später fast unverwüstlichen Gesundheit. Das möge die stubeicheckende Jugend von heute sich hinters Ohr schreibe und den erfreulicheru'eise jetzt täglich mehr erschallenden Ruf: Hinaus aus hie Turnplätze, hinein in das Sta. dion zu edlem Wettbewerb, immer mehr beherzigen, aber restlos ! deiner bleibe zu Hause! 'Und dann seine Laufbahn als Soldat! An ihr sehen wir so recht, daß schon damals nach dem Grund sah, den die deutsche Republik so hochfahrend für sich als neu in An spruch nimmt, Freie Bahn dem Tüchtigen" verfahren wurde! ' Auch zu seiner Zeit wareil ' die Preußen, dot prüske Voll" und die Lllthersken Dickkoppe", , überall verhaßt, auch im deutschen Laterlan de. Nur Blücher picht; er verstand es. mit den Bürgern zu verkehren, mischte sich auf ihren Spa.ziergängen unter sie. fetzte sich zu ihnen an den Kosseetiich und ward so bald der Mittelpunkt einer gemütlichen Un terhaltung; für einen Offizier von damals ein ungewöhnliches Gebah. ren. Und in dm Unglückstagen von Jena und Auerstädt: ein aufrechter Mann. General Bliicherl Zu seinem Nönige desto treuer haltend, je rö cx das Unglück' ringsum war. sei e Mannschaften durch frohes, der beS Wort immer wieder ausrichlrud und anfeuernd zum muti,;e Durch halten, persönlich tapfcr. ja tollkühn, das wur der Blücher von 1806. Als ihm später die , schimpflichen Frie dmkbedingimgen bekannt wurden, ries er in Ahnung besserer Zeiten: Der deutsche Mut schlaft unr, sein önvachen wird fürchterlich sein!" Und später: Ein ehrenvoller Tod ist besser, al? ein vor der Welt go brandmarktes Leben." Mein Nat ist, so schreibt er an einen Freund zu den Waisen unsere und die ganze deutsche Nation aufzurufen, den vaterländischen Boden zu verkei digen. die Wasfen nicht eher nieder zulegen, bis ein Volk, dah uns un tcriocheii wollte, vom diesseitigem Nbeinuser vertrieben ist. Wenn wir unseren Herd zu verindigen wissen, so 'werten wir c .wert sein, fort zildciuern. Unwert der endauer werden mir unVkgch.'n." , Tann !iie Vcsre'nli"krie!zeZ 71 ?,ahre alt. 'schibingt sich de old Blii eber" von renem auf Pferd und übernimmt, die Führung sein ..5,,! ng ? ' in o qageLuMlie,: eii grlj". Sein VcrhoktniA zu Scharn horst und nach dessen Tode zu Enei Zenau ist bekannt. Mufz man da nicht ohne weiteres an Hindenburg und Ludendorsf denken? Tas gleiche Vertrauen, die gleiche Anhänglichkeit; zwei Seelen und ein Gebaute, zwei Herze,, und ein Schlag! Blüchers Aussprüche in diesem Kriege kenn zeichnen am besten Wesen, Denkuiigs. ort und Charakter, und bei manchem Wort muß man wehmütigen Sin neö Vergleiche mit den Ereignissen der legten Jahre ziehen. Die ..Schlingpflanze" der FriedenSparlei und die hinterlistige Politik Oester reichs hafae' er wie kein zntciter. ..Die Friedeusparkei", jagte er. die schon am Rhein cli Giftpflanze ivu cherte, treibt jetzt im Grehen Haupt quartier ihre belaubend duftende Blüte, mich aber sott sie nicht in den Schlas wiege. Man betrachtet daö Zungengdlesche nl Hauptsache iu.d den ganzen ctrieg cl ein Neben ding. Tie Schreiber in dem Gro ßen Hauptquartier sollen mir nicht über den Sacken iudiziereii,, wo sie mir zu Leide wollen. ?ch scheere mich den Henker um ihr loseö Maul." Tie Oesierreichec liebt cr bejonders. Bin schon gewohnt, den Darren, den die Oesterreicher in den Trect schieben, von den Preuszcu herauezie. hen zu lassen." Ganz besonders hat tp Rlücbi'r die Divlomateu in kein Herz geschlossen, und inancher seiner Äuösprüche über sie hat Tauermert bekommeil. Tic Fedeul der Di xlomaten werden schon wieder das Schwert aus der Scheide heraus schreibeil", meint cr 1813 ?)orl ge genüber, und nach BIe-Alliance schreibt er an feinen König: ..Euer Majestät bitte ich inständig, die Di plomatiker anzuweisen, wie sie dies, mal klüger zu verfahren haben, da. mit sie durch Tinte nicht wieder ver lieren, was die Soldaten mit ihrem Blute gewonnen habe und be rühmt ist seine Tischrede nach dem Emzug in Paris, wo er dem engli schon Minister zuruft: Nu will ich euck auch einmal etwas aufbringen, was den Völkern, ebenso gut wie uns der Wein bekommen wird: Was wir uns dur& das Schwert erwor ben) haben Mdern uns verdorben." Tadselbe Bild damals dSiö wie heute nach 1 Jabren. Müai'U mir an Blückcr-5 100. To deötage, aus seinem Borbild wieder neue Kraft, neue Vaterlandöljebe. neue Hoffnilug schöpfen! Bliicker war nickt nur, ein Hau degen und Held, er war ein Menjch in des Wortes wa?r,ter eoeulung Lr war nicht ur ein Führer un! ?At.herr. er war ein Charakter! Mo ge es uns am Tage i - 'ukerslehung drä Volkes nickt a rNaturen fehlÄi! Bi5 dakin ' vt hoffen und beten in aller . j Schmach 5 Herrgott im Himmel gib uns wie der einei-. Blücher! Frankfurter Zeitung. Einbcrnfung der Gsasz-Lothringer. Tiefen Herbst sollen die Elsasfer und Lothringer der Iahresklasjen 1916 und VJ19, d. h. die in den Jahren Iti'JS uilö läi)9. Geborenen, ziiiil französischen Heeresdienst ein. gezogen werden. Etwa zv,vW Xian deskinder werdeu von dieser Mag nalnne betrosjen. die für viele da von um so bedeutsamer ist, als die meisten von ihnen bereits cm ois zlvci Jahre int deutschen Heere dienst und wenigstens die der ?ah resNajse 11118 sogar durchweg be reits an der Front gestanden haben Tie jungen Leute werden, wie es beiftt in den angrenzenden Depar tements ihrer. Tienstpslicht gmügen. alko ton Besancon bis Mezires CharleviSe. Mit wenigen Ausnahmen !-- va .1 . . ; j, JIN0 II e OSO iJtaHiJL'lilujuii inuji iuu;1 lia. Es wird bereits amtlich ge sagt, daß das Auöbildungspcrsonal aus Elsoisenl, und Lothringern oe flehen !öll. C5 ist ferner beabsich tiat. besondere SoldatenHeiine zu gründen. 'Den seit Äbschlub des Waiienitillilandes reiwillia einse tretmen Elsab-Lothringern wird die bereits abgediente Zeit angerechnet werden. Auch weiterhin können ElsadLothringcr im Älter von min destens 18 Jahren, welche ihrem Alter ach emer noch nicht zum Mi litärdieiist elliderujenen Klasse an gehören, bis zum Tage des Auf Körens des Krieas.uistandeZ. sich sreiwilliz melden. jTie Freiwilli gen dcr Jahreöklasscn 1920 und 1921 werden die Wahl haben, ent weder ,thre dreijährige Tieilstzeit sortuileven oder aber iure Entla sung zu beantragen, um dann die normale Einberufimg ihrer JahreS nasse abzuwarten. Letzteren Falls werolm bei der Ersüllung der ge setzlichen Dienstpflicht die bereits ab crbientre, ierfi Monate in Anrech ssung gebracht.),. Diese vom franzo fischen !.liegsmiu,iter erlassene Äe-, skiminuna ioll nablreichen sunacn Leuten, milche ihrer Studien Hai ber oder aus nannlien oder m ti aen Nücklichten Wett darauf leasn. möalickst halb von ihren nkricen Milttärdieust befreit zu sein, dies ermöglichen. Der Mensch beurteilt die !,.,- ttA tTi4if i4 t.lfil ttAi4l i'trt . w 1 1 1 L in'; ,iv l1 vui inctS sie wirklich iind, als ach bei '.l'rl. wie er sie sich denkt und' wie sie fii;; ihn passen. , Tittlcgkndcll, Bon Robert (Sri! lisch. IIMMMMt Dct erste große Krieg zwischen den Krebsen und den Mäusen fand bekanntlich im Jahre 12356 v. Chr. statt. Zu jener Zeit waren Krebs und Frosch noch Freunde, weZhalb sich die Frösche den Krebsen anschlos sen, zuinal die Unken mit den Mäu sen eine uralte Äecknuna tt bealei chen hatten. .Man kämpfte damals noch in breiten, festgefügten Schlacht riehen: die Krebse standen als Ge vanerts in der ersten Linie, die Frö sche in der zweiten. So rückte daS nrbiindete öeer aeaen die Ver lckanulnaen der Mauke an. Aber je näher die Verbündeten dein Feinde kamen, um o tierer iani oen bto fAi-it fiaS ßerA. fslir Schritt ver langsamte sich, der Abstand zwischen ihnen und den Krebsen wurde im nier größer, bis die Frösche schließlich steben blieben' und lautlos Neikaus nahmen. So kam e5, dafz die Krebse fürchterliche Prügel erhielten. Nork am selben Abend aab eö Mischen Krebsen und Fröschen eine lebhaste Auseinandersetzung. &ie Frösche bereuten ihre Fahnenslucht aujs ticfite und versprachen den eiw vörten Krebsen, sich an einen! 9ic i.anckeielduia ernftnaft und tapfer ii beteiliaen. Die Krebse jedoch trauten ihren Freunden nicht mehr so ohne weiteres; sie vechioiM, oie feinen Lurche diesmal besser zu be ausjichtigen Als die Schlachtreihen abermals formiert wareir sahen die Frösche, cm seltsames itfiiD; oie panzerten marschierten zwar wieder in der .ersten Reihe, aber ein Teil liatte den Kopf nach vorn, der an dere den Kopf nach hinten gerichtet. in die Frosche im Auge zu vcuai' ten und ihnen Mut zuzusprechen. Di? Mäufa aber, als sie den An marsch gewahrten, entsetzten sich ob der seltsamen Tiere, öie oijne ops herangekrochen kamen, und ergrisfen di Gluckt. So erreichte das ver bündete Heer mühelos die befohlene Linie und behauptete siegreich oas .Feld. Ueber taufend Gefangene wurden eingebracht. Bon vielen er fuhren die Sieger näheres über den Strecken der Mäuse. Da erst kannten und erstaunten die Gepanzerten rhre Stne.,sl,tf uno kamen uberein. das; die eine Hälfte der Krebse bei ollen sich bietenden Gelegenheiten dem Rückwärtsgehen zu huldigen habe, um für oen Ernn fall in dieser 'Kunst geübt zu sein Dies war ein Beicfiluk von uiiae. heurer Tragweite; er trennte die Krebse in zwei Lager, die einander schon nach kurzer Zeit nicht mehr verstanden. Denn die vorwärtsstre benden Krebse schauten die , Welt ganz anders als die Nückwärtser. Tie letzteren sahen immer das Ge strige und das Bergaugene. die et steren dagegen das Neue und Kirn mende. Es gab ewig Meinungs drscki'denbeiten. Krack. Wrverver letzungen, so asz schlieklich nur noch die remliche Scheidung uvrig vueo, Die vorwartZgehenden revse zo aen von bannen, der Sor.nc entge gen und sind bis heute von den Naturforschern noch nicht wieder ent deckt worden. Man nimmt an. daß sie kick im Laufe der Zelten zu des seren Säugetieren entwickelt haben. Ter Wettstreit zwischen den Frischen und den Flöhen. Die Flöhe und die Frösche waren in einen rnkkaen Streu verwickelt EZ ging um einige Rangsragen. Da aber die Starke der Flohemehr tn der Leichtigkeit ihrer Sprünge und die der Frösche in der Wucht des Ansturmes bestand, war an einen entscheidenden Kamps nicht zu den ken. Schließlich kam . dem König der ftlohe. der wirklich nicht aus den Kops gefallen war. eine glänzende Idee: er schlug vor, den treit durck ein Weltwrinaen auszutraaen. Die Frösche stimmten arglos zu und berieten, nur doch die mohe wnn gen müßten, wenn sie gewinnen wollten. . .Gebt euch keine Wl'tibc," erklärte da der Flohkönig den Fröschen, .wir sprmgen bis in den Himmel uno darüber hinaus, fa dab wir vor Ablauf ern eter Nakire überhaupt nicht wieder zurückkommen. Da lauschten die "Frösche aewal tig. .Gut," antworteten sie, .wenn ihr bis in den Himmel springt, sollt ihr gewonnen haben." Tann bilde ten sie einen Kreis, die Mohe nah men darin Ausstellung, der Floh konici zahlte .eiiiS zwei drei und bei .drei" sprangen alle Flohe in die Lust, dav es den Fro fcken wirbelia vor Augen wurde Drum faben sie auch nickt, dak die Flöhe in der Lust einige Saltomor tat? schlugen, im Nucken o Fro sche landeten uns rasch verdufteten Seit diesen Tagen glotzten die -5 1 i i vi cü ,? irrciaje 5urn .viminti, mu vic tuu kehr der Flöhe zu kontrollieren. Diese aber versteckten sich seitdem gern in den Kleidern der Menschen und fühlen sich begreislcherweise peinlich berührt, wmn sie zutage ge zogen werden. . , Der doppelte Boden. kokmnlk tm W!nr Bisdill IftnriUn ball ililln un ivwnlknegro ach flc'pä" okr (Uni ar.ldiunfn Kienm tu kmiilung gtbilbi!chk llr,bu,n huillN hat. Terbien zu rächen, hat allegrg. ta. rnche, zorn und wutdurchgärt. xax iiiili iwii atominc-((iu Den Haböburgcrn ten Ärieg erklärt. Aun brauchen in 'rtm Nrleg he Heere - 9innhrS In 'nm ctrica der Weltl Nach Momecuccolijckiec Lehre Gelo, Velo uno Wio, uno noa;moia Äeld. . 'j 2UÜ wußte BerZjlold zu belohnen. . iiwn tt die echie ittut ,fand. 7.-xt4 wissend, hit um fünf Millionen Sich Nikita nach Wien gewandt. . Ihn macht' dS Ecld nicht zum WerrZ tcr. ' ?cch beiden Ee!tn zugeneigt. Wie klug und dankbar hat er spater Tich am Lowcen und sa gczcigt! RikitaZ Umsicht üd Erfahrung Stral?li au der Ovitlung im Ärchch. Durch wahrhast wcise (clpcii'l'nning Beschämt' er die Anglnngie ,ics. Tenn während 'ie mit ter (Mcd'glmg Ter fiotieii fett r.oil) ?,rii verliert, Lat NisiM die rirgSenlschädimg Gleich n,ich ÄiiegSniisbruch rinklissicrt. Caliban (Ter Tag). ?lS dem brsrhtcn Gebiet. : Ein älterer englischer Offizier, des' zum Mittagessen bei seinen' Quar tierwirten eingeladen war. bittet die Hauswirt!',;, eine eingesessene Kölne riii, um ihre offene MeiniingSäilke rung. was sie denn von den Eng, ländern halte. Offen kam die Antwort: .Ja. Herr S.'aior, dat will ich Jhne sage. Mer habe die Engländer schon vor, dem Krieg immer för e beszche vec röck geHalde, seitdem se aber hie? sinn, wisse mer et bestimmt." Dem selbstbewußten Englande, gefiel die Offenheit der Dame, wälz rend der Gatte dics Vermeintlicht Vrüskierung wieder gutmachen woll te, rndem cr darauf hinwies, daß sich die Engländer aber doch schon rccii rend der Zeit der Besetzung viel Sympathien erworben hatten. J,, er glaube sogar, das; bei einer eveiv tuellen Volksabstimmung schon setz! ungefähr die Hälfte der Nheinlander für England stimmen würden. Tann geben Sie uns die. die füh Deutschland stimmen'." war die be schämende Antivort. i , , Internationale ArbeiterHochschule in 5lopenhagcn. Unter Leitung des dänischeii- I Schulmannes Manniche ist ein Plan zur Errichtung einer internationale Arbeüerhochschule ,n 'ovenhagcq ausgearbeitet worden. Sie soll Zog linge aus allen Ländern, nament j lich auS der Arbeiterklasse aufneh, inen und ihnen nach freier Wahl Unterricht in den verschiedensten f Fächern erteilen. Der Plan hat bia ' Unterstützung zahlreicher Hochschul i lehrer gefunden. Manniche beab sichtigt, in nächster Zeit nach Teutsch 4 land und'Holland zu reiseil, um dort j Anschluß für seine Idee zu suchen. Revolution: " , Von Gottfried Keller'.. Wie eine Braut am Hochzeitstage, So ist ein Volk, das sich erkennt, s Wie rosenrot dom heisten lÄtilage . Vom LiebcspulS m Antlih brennt I. Ein Volk mit scinem Eiegcrkranz. js- Toch wenn es nicht vor Wüte strahlt Wie eine hochbeglückte Braut. f l So ist sein Lobn ihm ausgezahlet Und seine sdreiheik fährt ins .Uraiit. Ein böicS Weib, ein gifk'ger Trnche 1 uno does oik wo au e i n mm. I Uno traurig kvinrk die neue Sache Sich in ihr graues Leichentuch, -j Jndisch''iugorisch. Kl'niil'n 2si das fUntW: '1 trennt mir heilig, vereint abfcl l- lich?' lA Ungar: Nein. kenn' ich nur t ' gekehrt: Getrennt abichailich. mit' - mir hailig." f.- .Und was wäre das?" .: Ungar: .st aet rennt zwei indii' Sachen: Buddha und i'est. ma , oeraint: BuSdhaPest, was ist Hallig.' - . li . t y. ' Regelung der Valuta ,' Rrn kchlesuiia. Der Vefürckituna di' Nordschleswiger, bei ihrer ZZiede Vereinigung mit Dänemark insol' der Valutaverhälwisse einen gros Teil ihres Vermögens zu Verlierers sucht die dänische Regierung d' folgenden Finanzplan zur Regelm der Valutaverhältnisse u beaeaneil Es wird eine Umivecksl,, k?, Mark gegen ro?en zum Tageckur,s' m öer -tictfc zugela..en, dad di' uordschleswicrische Beoölkeruna at öoa nfncn rnritmai stiiränvrlin't ?, NckM wird, hingegen die Mögliä kett behalt, falls der MarkkurS spä ter fLtat. di? KurMeiaeruna wate- gutgeschrieben zu schalten, girr ) Hilfe der Verluste, die der Uelx' gang mir ucy vringen wird Mio fro ren Vergütung für berechtigt gefial-' tcn wird ,st?llt der Staat einen Bei , ttag 'von ')0 Millionen ilroiien zur m t:: . wiinyunj. , ji MM krnen mal wiro iie es mne. I Wie scbön sie sei, und füblt eS üwJü &n fifM in W ?r?lk,itSminnO vk Js h l r ti N