I &"m&umims . : Seite 3-Wgliche Omaha Tribüne-Freitag, den öl. Növc'mlicr,1919 . J ) r i: V ttttIkklIllMttlIIll,,ttttI,kttttl!ttttIttIlttItttt!klkI!llttMlIttklk,ttttttIIttI!ttttlkttMNttM' MMMMIlIfWMMMMM A 'S 1 Unfall Rank W fiV Kin ii I hun. 't wv w r I' , T' 5j vielleicht die beste II I i ,M l. ä -wir- i Leihen Ihnen Geld. ' ' : " 2 Bezahlen Ihnen Interessen an dreimonatlichen Epareinlagen Erlangen Anlagen für Ihre Kapitalien. ' '' Gewähren TarlelM auf Grundeigentum, ohne Konrmisfion zu berechnen. ' . .' Verkauft Wechsel ans Deutschland, England, Frankreich j oder irgendwelche europäische Länder. , . t B THE FIRST NATIONAL BA!( Grand Islands größte nd älteste National Bank. iiTilitUIIIllIIIllIllltlllillllllllllllllllllUIlIIIIillllllllllllllllllilllllllllllllllltfllllflllllllill DiPFCT ?NM tAfFACTO Rindes! Schweine, Schafe Sie verkaufe dieselben dort, wo Sie das meiste Geld für du ' selben erhalten. 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Nur nach und v o n Nußsanö kaml man noch nicht reisen. rsmmmmimmmmmmmmmfmmmmmmmummmmmmmßmmmmt Auch kann noch Niemand, von den Ländern, die sich mit Amerikä im Kriege befanden, einwandern. , . Die Bedingungen für daZ Erlangen don europaischen Neisepässen für amerikanische Burger sind soeben bedeutend erleichtert worden. . Ebenfalls ledentrud erleichtert wurden die Reisepaß Bedingnnge für Reichsdeutsche, die in , ihre Heimat zurückkehre wollen. Die wenigsten Schwierigkeiten haben jedoch die Neu tralen, um Reischässe nach drüben zu bekommen. Wenn Sie eine Reise nach Europa machen oder in Ihre Heimath in Europa zurückkehren wollen, besuchen Sie uns oder schreib, Sie an uns. Wir geben Ihnen genaue LuSkunft darüber. ; - Wir vertreten die besten neutralen SchifssahrtSLmien wie die Holland.AmcrikaLinie. und die Norwcgische.Amcri , kanische Linie. 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Wer zur jungen SportZwelt gehört. der kennt auch Dr. Pannwitz, den großen blonden Paul Pannwitz, mit den schneidigen stahlblauen Augen und dem geschmeidigen Wuchs, der ein so amüsanter- Gesellschafter, überhaupt ein so netter, flotter, Iie der Mensch ist! ES heißt, er würde sicher noch einmal eine gute Karriere machen; aber er hat nun feinen Doktortitel, und fein Vater ist Bankdirektor: daS genügt ihm vor läusig. Er ist Sieger bei jedem Tennisturnier, er hat die Meister schaft im Slilausen, er singt reizen de Couplets zur Laute. Waö will man mehr? Natürlich hat er viele liebe Be kannte unter den Damen: aber sein bester Kamerad lst Tessa von Kalloi, Keine weiß so kraftvoll und anmutig wie sie den Ball zu schleudern: keine andere ist von so gleichmäßiger fn scher Laune, so anregend und witzig in der Unterhaltung. Schon, alö sie noch ein Backsi war, traf Tessa mit Pannwitz auf den: Spielplatz zusammen. Nun wird sie nächstens dreiundzwanzig Er war ihr Lehrer beim Rodeln und Skifahren. tote haben zusain mcn schon herrliche Wintertage ver lebt im Kreise froher und strebst mer Sportsjugmd. Solche Erinne- rungcn sind ein starkes Band; man kennt sich, Plaudert ofsen miteinan der und verträgt sich ausgezeichnet Für den Nachwuchs galten die bei den förmlich als zusammengehören des Paar, als die bewunderten Vor bilder. Oft und ojt hatte Pannwitz das junge Mädchen durch die nächtlichen Straßen heimbegleitet, wenn sie mit luftfrischen Wangen, durchstrahlt von Sonne und icht, von einem winterlichen Ausflüge zurückkehrten in die dunstige Stadt. Teisas EI tern wußten, daß sie die Tochter sei ncm Schutze ' anvertrauen dursten. An der Türe ihres Hauses verab schiedet er sich mit respektvoller Bcrheugung, mit sportmäßigen, Händedruck. - Guten Abend-, gnädiges Fräu lein!" , t - Nie zögerte er an der Schwelle zuj J.i- . ! y. cm ? einem legten ycrzucycn Wvrr; nie vo , hielt er ihre Hand länger in der sei. nen; immer blieb er der gleiche, kor rekte, ruhige Kamerad, Lachend nickte sie ihm zu:' Adieu, Doktor! Tanke sur die Begleitung! Aber nun stieg sie oft langsam mit einem ganz veränderten mus druck, mit nachdenklichen Augen, m denen der Glanz erloschen war, die Treppe hinauf. Oder ein andermal stürzte sie auch hastig die Stufen empor, eilte an das Fenster und blickte ihm nach ; Ob er nicht zurückschaute? Nicht einmal den Kopf umwendete nach ihrem Hause? Nein l Wie lange sie auch im Licht der Bogenlampen der hohen Gestalt folgen konnte, im mer ging er gerade, aus, ohne Zö gern, rasch und vergnügt, als zöge ihn frohe Erwartung don ihr sort. Wie kam es nur, dak sie nun bei jedem Abschied eine so bittere und schmerzliche Enttäuschung empfand? .Du siehst blaß aus, Kind," sagte die besorgte Mama. Es ist ja Un Du sinn, wie du dich anstrengst. übertreibst auch wirklich!" , -Den ganzen Winter lang hatte Tessa schon die leise Unruhe, die schwüle Unzufriedenheit empfunden, die nur im herben Frost und in der wnßen Schneestille von ihr wich. Ja, wenn sie mit Pannwitz im fal ten Bergwind über ein freies Ge lände taöwärts sauste, dann kam wieder die wunschlose, selige Auöge lassenheit, der Freiheitsrausch über sie, in dem sie sich so vortrefflich ver. standen, so ganz eins waren sie, in ihren Gefühlen. ., Aber der Frühling rückte jetzt mit Macht ins Land, mit den Winter freuden war s zu Ende. Man traf sich fast nun täglich beim Tennis, Im Wlax veranstaltete der Klub nn großes Turnier. Natürlich, Paul Pannwig trug wieder den Sieg da von. , Auch Tesfa hatte sich den Da menvrcis errungen. , Es tbar spät geworden, biö der Uampk auögeioaztcn wurde. Eine herrliche Frühfommernacht Der Weg führte am Fluß entlang durch die blüliciiden Anlagen. Der Glieder duitetc, leises Boge!gwit scher klang noch auS den Ziueigen; am Himmel ilanden die Sterne. Sie gingen nebeneinander in gleichem Schritt und Tritts Sie unterhielten sich sehr gebildet über Bücher und Menschen. Ein Mann tcr Dichter war gestorben, eine Freundin TesjaS hatte sich verlobt, - Sie wurde immer stiller. Bor ihnen wandelte ein junges Paar. Das hielt sich enz umschlungen man hörte ihr leises verliebtes Ki chcrn und Flüstern: man sah, wie sie zuweilen ihre Köpfe zueinander neigten. - Es waren acwöhiiliche LeuSe. na türtick k gjn DimstinSockm man! Ischen aus seinem GesellsrZiaftskreise mit -ihrem Schatz! O, Tessa wußte sehr wohl, daß es eigentlich un passend war, wie sich die beiden be nahmen, und sie hastete mit rasche rem Schritt an ihnen vorüber. -Sie war ja eine feine junae Da me und ihr Begleiter ein wohlerzo gener Kavalier, der genau die Grcn zen wahrte. , Ja. sie mußte ihm ge wiß dankbat fein, daß er sich so ta dklloö verhielt. Aber sie fühlte sich erschöpft und müde. Sie hätte sich gerne an sei nen Arm gelehnt. Der süße Duft, der Frühlingshauch weckte ein tol leS Verlangen nach zärtlichen Wor ten, nach warmem Anschmiegen, nach einem seligen Ausjubeln über die Schönheit der Welt. Ob eS ihm gar nicht schwer , wur de, so kühl und gemessen neben ihr herzugehen?, , Ach, eS war ja gewiß sehr schon, cineu so guten Freund zu haben! Nur, wenn et sie lieb hätte, nur ein klein, klein bißchen mehr lieb, müßte er dann in dieser süßen Damme rung nicht einen Moment vergessen, daß sie beide auS so guter Familie waren, so tadellos erzogen! Fühlte er 'denn nicht, wie ihre Lippen den seinen zu,lrcbten, wie namenlos sie sich sehnte, ihm einmal die Arme uin den Hals zu schlingen, ihm ein mal lns Ohr zu slüstern: Paul, mein lieber Pu 11" Es machte sie ja rasend, daiz er nun eine lange Geschichte - .'rzählte, von einem der Spieler, der mit ihm um den Sieg gerungen. Was kümmerte sie das in der wonnigen Mainacht, bei, dem träumerischen Flußranhen, i die ser weltfernen Einsamkeit !' ! Nun boen sie in die Straße ein. kZluchtig nur gab le imn vor ihrem Haus die Hand. Die Türe slog rasch ins Schloß. In ihrem Zimmer warf sie den Hut ab, zündete die elektrischen Flammen an -, und schaute lange prüfend in den Spiegel War (iCderni nicht hübsch? Hatte ihr iiliiges Gesicht, das doch so man chem gefiel, sür ihn keinen, gar keil nen Reiz? . cn uane, vane mni" murmeue sie vor sich hi:i in leidenschaftlichem Zorn. Und als , sie dann in den Kissen lag, weinte sie wie eine Ver zweifelte. ' - Schon wollte sie sein! Schon für ihn! Ihm diese Gemessenheit, diese Kälte sortzuzaubern, ihn endlich, endlich toll machen, wie sie, selb es war! , Was Sie sür einen reizenden Hut haben, gnädiges Fräulein!" jagte er wohl anerkennend.. Aber er blieb unerschütterlich in seiner Rc''"'''". ' Auch die neue Bluse sah er, die ihr so entzückend stand.' Fast zu elegant, um noch für ; sportsmäßig zu gelten!" meinte er gelassen., Sie war nun manchmal recht spitz und boshaft gegen ihn, sie konnte streuen wegen jedem Ball und ihn 'ganz seindselig anfunkeln. Wenn sie Mich hinterher bereute, es war etwas in ihrem Wesen, was sie zum Zorn reizte. Aber er lachte nur über ihre temperamentvollen Angrisfe und blieb immer höflich, gutlaunig, wie gepanzert gegen ihre Pfeile. . , Um ihn zu ärgern, kam sie nun manchmal nicht ans den Spielplatz. auch wenn sie es versprochen hatte. Er sollte sie nur umsoust erwarten. Nur ans Trotz gegen ihn verkehrte sie nun wieder mit Leuten, die nicht zum Sport gehörten. An einem Feiertage war sie von Bekannten zu einem Ausflüge ein geladen werden. Eine größere Ge sellschast. Man fuhr in einem ele ganten Jagdwagen bis zu einem Forschäus im Walde, wo ein gnt Mittagesien bestellt war. Eine Lin denallee ,,sührte dahin, und. in dem chmten, zwl chcn blumigen Wiesen wandelten die Liebespärchcn. Tcssas Herz tat plötzlich einen heftige,, Schlag., Der Schlanke, Große da vor ihnen, der ein um gcö xing am Arm führte und sich zärtlich zu der leinen in , ihrem billigen Voniitagsslaat herabneiglc! Der Wegen glitt an den beiden vorüber. Sie waren so ganz mit einander beschäftigt, da sie auf das Gefährt, auf die vorbeiflirrenden Ptenschen nicht achteten. Aber für Tesja hatte die eine Minute eine Rätjellöjung, eine Eiit hüllung, erschreckende tttarhcit ge bracht. Paul hatte ein heimliches Lieb chenl Er teilte seine Gejüyle. Für sie, für den guten Kameraden, die rejptvolle Freundschalt: jür die! andere, das kleine Ding, daö o lustig an seinem Arm ying. die Zärtlichkeit! Darum blieb er in der schönsten Maicnnacht so kühl und besonnen, und verband nicht, wie sie nach inern !!uß begehrte; darum schritt er, ohne 'umzublicken, vergnügt von ' iyr kort. Wohl zu ihr, die ihn 'erwartete! Bor dem Forsthause war eine lange Tafel im Freien gedeckt sür die seine Gesellschaft, die im Wa gen angekommen war. Sonst . ka mcn wenige Leute her. der kleine Garten w,ir so recht ein Rendezvons für heimliche Liebe. AhuunaSloS. daß er hier Men trcsfen sollte, trat Pannwitz Arm in Arm mit feinem Mädel unter die Tannenbäume. , Er wurde verlegen, schaute beiseite, grüßte nicht, was blieb ihm denn übrig? Tessa be obachtcte ihn scharf. ES freute sie, daß er sich feiner Begleiterin vor ihren Augen schämte. Aber immer hin, die beiden faßen an ihrem der steckten Tisch wie. ein junges Ehe paar. Man Ijorte' an der langen Tafel TcssaS Lachen aus dem lauten Stimmengewirr heraus. Es hatte einen hatten lllang bet allem Ueber mut, " Ein etwas blasiert aussehender, schon lkicht angegrauter Lebemann ihr gegenüber betrachtete mit plötz lich erwachendem Interesse ihr hei ßes, erregtes Gesicht. Bisher hatte er sich nicht viel um sie gekümmert. ?!ach feiner Erfahrung waren jun ge Mädchen, meist langweilig, zu harmlos für seinen Geschmack. Aber Nun lag in ihrem mutwilligen Ton eine sast, Merlegcne Ironie, als spotte sie über, sich selbst und ihre sentimentalen Gcsühle; nun war um den frischen Mund ein altkluger ug, als wäre sie plLtzlik) wissend geworden. . . Das erschien ihm sehr pikant. . , . Der i Fabrikbesitzer Ströver bot Tessa auf dem Nachhmiscwege seinen Arm an und sagte ihr einige sehr dreiste . bewundernde Worte. Sie lachte kokett ' ' Sie wollte ihren Schmerz 'vergessen, die bittere Le benserfahrüng die ihr geworden, niederringen Wer ihr den narko tischen Trank bot, war ihr einerlei. Ein paar Wochen später verlobte sich Tessa 'mit' dem leicht angegrau ten, etwas blasierten' Fabrikbesitzer. . Unter der Sportsjngend ' war mau ? sehr übertafcht." " " " '' : Ja, Pannwitz." sagte einer der Fr. unde des Doktors und hing sich fast - mit einer Kondolenzmiene an dessen Arm.- Diese Nachricht von Tessa! Ich war paff! Ich hatte immer die -Idee,' daß Sie die ?io -sicht haben . . ." " Paimwik 'lachte. Mein Lieber! Vorerst habe ich überliaupt nicht die Absicht, mich zu verloben. Ich amü ,' sierc? mich noch zu gut. Später, na ja, einmal muß der Mensch ja ver nünftig werden, und wer weiß, ob ich, dann nicht an Tessa gedacht hat te. Aber da sieht man.'s wieder. Man ' darf de,:, Mädels nicht trauen. Ich- würde sie für tiefer, warmherziger gehalten' haben. ' Einstweilen ist sie . eiskalt und .berechnend und nimmt in ihrer Gier nach Versorgung den nächsten besten! . Es enttäuscht mich wirklich von Tcsial". ., 1 y-totqt aller dcntschcn Gemeinde Vertrctniigcn Schlesiens. Aus Troppau wird, berichtet:. Die Gemeindevertretungen . . Deutschfchle ; siens leaten .in einer , qemeinsamen , Sitzung Verwahrung dagegen ein, daß die tfchecho-slowakische ' Regie rung in Prag alle deutschen Beam-' ten aus' den- öffentlichen Aemtern entsernt und durch' Tschechen ersetzt, so insbesondere - gegen die geplante Tschechisierung ' des ' Landesgerichtes in Troppau. In dem Protest for dert die deutsche Bevölkerung auch für sich das Recht, daß in rein deut-' schen Gebieten deutsche Beamte an gestellt und, die Gerichtshöfe derBe völkerungszahl beziehungsweise der Nationalität entsprechend zusammen- gesetzt werden. Auch protestieren die Gemeindevertretungen aeaen die Auf- lösung des schleichen Landesaus schusses und die Einsetzung einer rein tschechischen Landesverwaltungs kommission, was den Anschein er wecke, als existierten in Schlesien ktine Deutschen, obwohl 'der größte Teil der Bevölkerung dieses Landes der deutschen, Nation angehört. Jetzige Zeit. Jimgttttgsöttisc. greise JuiM, Spakherbstbliitcu. s'ojgec 5Wm, ' Weib'lche Mcimicr, Mamcswcil)er, Tas'ijt jetzt j an der Reih'. Lügenglcuiben, Glaeci,SIiigc, Trauciiöinämier ohe Tred. Friedcnsforgen, Surgri,frieden, , chcu Gct'chtei-, Lichlcsschen. Leid'ge Freude. Frendeiilcide,, Musik ohne Melodie, Künstlerclend, Etendskünftler. Das ist jetzt modern und neu. EkleS Dasein. ä.ajciSckcl, FrcihciiSlied' und Liebe frei, TnL ist ncgcinvärt ger Zc,tcn Ungefähres konterfei l . Ein harter Beruf. $250 $ 500 51 MO N 6 Oq Erste Hypotheken Bonös. Gesichert durch zentral gelegenes . 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