jg v,-,v -F-fV vfe,Mfe-"'i'-',';'W i,J ÄI!ick.KB' 7 Seite 7-Tägliche Oniaya Tribune-DienSkag.bett'18. Nqv'cmber '1919 ' " v.Jwfc;sjrfiw fc ;1 ' M YlZ I 'I Ml!IIIIIIIIIII,I,II,,III!II,,,I,IIII!,II!IllIII,I,II!!,III,,IIIIIIlIII!I,lII,IIl!1 , THE! , 1 C: Beste Zluswahl von ? j ..Fleischloarm nlsd X Groceries S Wir schlachten selbst. Enten und Gänfe. Beste Hühner, 120 Ost vroaöway, Telephon 37, 1 Deliison, Zswa. ?j iTiiiiiiiiiiiniiliiiiiiMiiiiiiiiiiiiiiiiiMlUBiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiMiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiuiin'iiu - 1 ' " y;;; i . 1 ' 1 " 1 1 1 1 - McCartljy Gcbande. ;-Vf Telephon 298 h szzznn W-- Jü : ' J V 1 I, :. : . ! . V f . .'.;!' ' . ;.',',!, W. ML PECOFF Allgemeiner Schuhladens Henison 7lus Iowa Ankauf der BclenchtungSanlog. Clarinda. Rowa. Die Bcleuck, tungSanlagc: der Lce Light and Pow er Coinpaiiy von hier wurde an Nu fus E. Lce von der Cedar NaPidS Hubbard Jce ConchaiU) verkauft. Es waren drei Angchote gemacht war, den. Ter Käufer übernahm die Hy Potheke auf die Anlage im Betrag von $183,000 und bezahlte $250 000 bar sowie $37,000 für rück ständige Zinsen. Da-noch $10,000 nötig find, um die ganze Anlage und Leitung in guten Zustand zu setzen, sa dürfte daZ Unternehmen den neuen Eigentüiner die Summe von 5500,000 kosten. " ' . Strafanstalt ist sclbsterljaltcnd. Des MoineS, Iowa. DaS Zucht. Haus in Fort Madison , hat 454 Sträflinge und ist durch den , Ertrag der Arbeit dieser Sträfinge imstande, alle Unterhaltungskosten zu decken. Die Verwaltung der Strafanstalt ko stet im Monat $11,000. Die Straf. lingLfarm von 1000 Acker, sowie die große Stuhlfabrik werfen zusammen genügend Profit ab. HelmgezogUneS amen eine Spezialität. T.elepho 396 Alle ierkanfteu Samen sind probt und gereinigt. DENISQN SEE0 COMPANY - - - -Jacob, Weiß & Son, Eigentümer. '-' ...... " , - .V V r, . .., Alle Sorten von Samen und Futterstoffen im Groß- und Kleinhandel. Äerkanfe allerlei Same z den mäßigsten, Preisen. Vollständige N - Auswahl aller Futtermaterialien. ' . . Oelkuchen, Kraftfutter (Tankage) (Tont, Hafer, u. w. Wir haben auch eins erstklassige Herde von reinrassigen X f Squeal" Schweinen. II . ' ' ' , f. fllLI )UlllülliUUiy)l!l b HJUIIIÜliU , ' . Wir gebrauchen nur die reinsten Arzneien und Chemikalien in der Zubereitung bet ärztlichen Rezepte. ; Wissenschaftliche Auskunft, wie , die wIu" zu ' verhütm ist. H Sprecht vor bei. PHILIPP A. SCHLUNBERCER hochfeine Zigarre, beste Parfüms nd Toilettenwasser, anöge . zeichnete gemischte Farben. Prompte und zuvorkommende , Beoienung sind mein Hauptziel. - Denis,on, Iowa. I: Um Ccnncil Bluffs. s Ans Los Angeles. Einem freundlichen Schreiben zu folge .sind Herr und Frau Jacob Neumaycr von Council Bluffs, die gesundheitshalber eine Wintcrrcise nach Californien unternahmen, wohl, behalten in Los 'Angeles, dex schö nen, Stadt im südlichen Californien, angekommen. Wie so viele andere Reisende vor .ihnen) ist' das 'Ehepaar Neumayer ganz ,cntzuckt von der Naturschön, hcit 'der ' subtropischen Landschaft. Der Verkehr in . Los, Angeles ist ein schr grober wegen der zahllosen Touristen und ist es nahezu lebcns. gefährlich,' , die ' Straszen zu kreuzen. Sie ziehen es deshalb hör, mit der Straßenbahn näch den hübschen Vor orten zu fahren, wö vieles sehcns. wert ist. Das , Ehepaar hatte das : Glücs in : den ersten Tagen, bereits Frennde von Council Bluffs zu tref fen, die unweit ihres Quartiers tyoh. nen, und zwar Frau A. Becker und Töchter. " Frau Becker ist bekanntlich die Witwe dcö verstorbenen Alois Becker, Herausgeber der ' Freie Presse", die schon längere Zeit mit ihren Töchtern in LoS Angeles an. sässig ist. Herr Neumaycr sagt, daß die Lcbensmittcl in Californien ebenso hoch, wenn nicht höher sind, als in Iowa. Das Klima ist jedoch mchexst angenehm "und die Luft staubfrei und angenehm warm, so! das; in den Vadcplätzen stets eine Menge Leute sich befinden, die in den kühlen Fluten des Ozans sich erfn, schen. , Das Schreiben schlicht mit vielen Grüßen an alle Freunde, und Pe kannte. .: . . ', -,i wmwmmr&üieimmin Amerika frei sei und obligatorisch,! verseht, wo er als Seelsorger des fl , T v.j, i ... . t.! IV L 1t-.. Unsere Muderccke M DculscO Jlußsflaöcr 1 LWWBWSW! Council. Bluffs Zeitung . Nierenleiden. ' Herr Karl Vinscll von Vrooking. Sask., schreibt: Ich möchte meiner Dankbarkeit für For ni's Alpenkräuter Ausdruck derlei, hcn. Es hat mich von einem Nieren leiden befreit, mit welchem ich über fünf Jahre behaltet war. Ich hatte mehrere Aerzte und verschiedene Mo dizinen versucht, ohne Hilfe zu sin den. Ich bin jetzt wohl und gesund Dieses zuverlässige Kräuterheilmit tcl wird nicht -durch Apotheker der kaust, sondern direkt geliefert von Dr. Peter ahrncy 8c Sons Co.. 2501 Washington Vlvd., Chicago. Illinois. C. OTTO, JR. Fabrikant doa . ' ,, Erstklassigen Zigarren )txib Groß, und Kleinhändler in Zigarren. Tabak, Nauchartikek. Zucker. I imV tr fX.iuo v .daren und Erfrischungsgetränken. Teulso, Iowa. - REICHSMARK- überweise wir ohne Auftechnnug jcdtvrd Spese z den billigste Tagköratcn ach Deutschland Gkldseuduuaen nach DeutschSsterrei. Unaarn. Volcn. ffieAn- slovakia, Numäuiru, ete billig schuellll uud verlös;lich. Jede gewünschte Austlarung bereitwilligst erteilt. EklEIU STATE BANK 1597 Secoud Ave., Ecke 83. Sttaße, ' New Fork City. Klassisiztette Anzeigen in der Trwttne vrin 4, n gute Relultate Wortrag iibex die Friedensderhand' lungen. Mark Sullivan, der frühere Ne daktcur von'Collicr's Weckly, hielt am Dienstag, den 11. Nov., einen Vorträg , im Auditorium über die Fricdensverhandlungcn in Versail leS. Sullivan ist eine bekannte Per sönlichkeit und hatte bei seinem Ve. such in Paris Gelegenheit, mit den bekanntesten Vertretern der dcrschie. denen Ländern in persönliche Vc rührung zu kommen. Wir werden später aus den Vortrag noch zurück kommen. ?ÄÄirtiiiflifewfeAi Gebrauch von Sacharin verboten. Der Gebrauch von Zacharin an statt Zucker, wozu viele Hausfrauen in diesen Tagen deö Zuckermangels verführt werden, ist von der Regie rung verboten worden. Das Vüro für Chemie im Ackcrbcm.Departe. mcnt erklärt das Sacharin als eine schädliche Troge, obwohl vielfach an genommen wird, das; es htrmlo? sei. Eine große Firmq in St. Louis, die Sacharin fabriziert, wurde we gen Verletzung des Nahnlngsmittcl Gesetzes gerichtlich verfolgt. Dr. Arlsbcrg. der Vorsteher im chemischen Vüro. erklärt den Ge brauch des Sacharins in der Nah. rung für gcsundheiisgcsährlich. Bedienen Sie sich der Nlassi 'zierten Anzeigen der Tribüne! Der Erfolg ist überraschend die uti Interessanter Brief aus SUöruhlsnö Der folgende hochinteressante Brief von Peter Egncr aus Valu. Sud Rußland, an seinen Bruder, David Cgncr in Loncoln, ist bei Herrn Scheidt, Lincoln, eingetroffen, weil der Schreiber seines Bruders Adresse nicht kannte. Der Br,cf war in Nls sischer Sprache geschrieben und wur, de von Herrn Victor Maul, den: Sohne, des Lincolner. Predigers Maul, tns Deutsche übersetzt. Herr I I. Stroh überbrachte ihn uns zur Veröffentlichung. Baku ist eine Hafenstadt in Süd Rußland am Kaspischen Meer, Kau, kasien. Die in diesem Briefe gcschil, dcrten Zustände sind geradezu grau, cnhaft, und dürfte deshalb der Brief in Kreisen der Dcutschrußländer das höchste Interesse erregen. ' Baku, 18 August 1919. Lieber Bruder! - Endlich habe ich wieder die Möa lichkeit Dir zu schreiben. Diesen Brief schicke ich Dir zu durch die Franzosi sche Mission, welche uns ein Postamt eröffnet hat hier, zur anderen Welt, von der wir bis jetzt abgeschnitten wyrcn,, . ',..., , Vor allem teile ich Dir mü daß wir Gott sei Tan! noch alle am 2e den Und gesund sind. . Mir selber kommt es wunderlich vor, -daß wir es durchmachten da wir tausendmal am Rande des Todes standen Später, mal, wcnn's möglich sein sollte nach Amerika zu kommen, werde ich Dir alle-unsere Entbch rung und Armut erzählen. Ja, wir haben ocschlossen, nach Amerika aus zuwandern, wenn man es uns mal erlaubt. Frage darum, mir mitzu teilen, ob uns bald erlaubt wird nach Amerika zu übersiedeln und welche Dokuments nötig sind vorzuweisen: dann auch wie viel Geld u. f. w. Die amerikanische Sprache haben wir auch schon alle gelenit mit cr Hilfe unserer lieben Freunde, den' englischen Soldaten, so daß wir uns so ziemlich verständlich machen kön nen. Ich denke, ia wir den Vcr. Staaten nur Gutes bringen können. Ich selber kann vier Sprachen, ruf. sisch, deutsch, englisch und franzö sisch und wird es mir auch nicht chwer fallen, mehr, zu lernen. Für, ictzt arbeite,- ich und Gustav bei der Elektrischen Firma und be. kommen zusammen nahe an 3000 Rubel per Monat Nun, das aber eicht kaum für den Unterhalt, weil alle Nahrungsmittel sehr hoch .im Preis find: Brot S bis 6 Rubel per Pfund, Rindfleisch 10 bis 12 Rubel. Schaffleisch bis 18 Rubel, Milch 8 Rubel, Kartoffeln 6 Rubel, Zucker 30 bis. 40 Rubel. Fett 40 Rubel. Die letzten zwei Produkte, Zucker und , Fett, haben wir schon, über zwei Jahre nicht mehr gebraucht. Von Kleidung und Stiefeln ist gar nicht nötig zu sprechen, weil solches sticht mehr zu kausen ist. Anizchen tun wir alles was uns noch übriggehlie ben ist vom Jahre 1S14 und wie es uns bis zum Winter wird, weiß ich nicht. In die Schule sind die Kinhcr schon über ein Jahr Nicht mehr ge gangen, wo auch der Preis jetzt ,400 Rubel ist. Muß man also nach Amerika kom mcn oder verhungern. Ich frage Dich darum bielmal -für Deine Hilfe, uns von hier wegzu nehmen und ung Billette zu ,senden, nämlich Schiffahrt von Batuma nach New Fork und von da bis nach Dci ner Wohnung. Das hiesige Geld hat hier keinen Wert und wenn mußten die Billette hier, kaufen in russischem Gelde, wurde es uns auf eine Per son bis zu 15,000 Rubel kosten und für unö alle lnsgefamt 100,000 Nu bcl. Mein Alter ist 50. Cmilie 52, Gustav 18, Rudolf 16, Amaile 15, Euigen 13, Bert 6. Wahrscheinlich müssen wir sechs ganze und ein ha! bcs Villctt haben, welches zusammen nur ein paar hundert Dollars kosten wird, und welche Du auch gewiß hast. Wenn Ihr uns also nicht helft, so müssen wir hier zu Grunde gehen. Nun gewiß, das Geld werden wir mit der ersten Gelegenheit mit gro ßcm Danke wieder zurückbezahlen. Nachnials frage ich Dich für Deine Hilfe so hilf und errette uns. worüber ich sehr froh bin. Frage SieJnternierungölagerS bei Fort Dou. unk. Wouc wmen, iicver jnrei, un glas vic. guie , ma xon ?j w Billette zu schicken, um zu Euch nach Ainerika zu kommen, wohin unser aller Verlangen und Sehnsucht ist. Wenn Sie uns noch sollten diese Billette zuschicken, wollen wir unser Leben lang Euch dankbar , sein und mit der ersten Velegenheit olleS de zahlen für Eure Barmherzigkeit. , DieS ist von Emilie:' Lieber Bruder und Schwager! Grüße von Baku und zum Schluß noch ein paar Wort?. Ihr werdet ja schon müde sein zu lesen von unserm Per langen zu Euch zu kommen; dennoch freuen wir uns alle. Euch bald p sehen. Die Kinder bereiten, sich schon, wie sie. Euch begrüßen wollen und auch wie mit. Euch wieder eine fröh. liche Weihnacht zu ftiern. und., so weiter. Tan können wir wieder Tee, Kaffee, Kakao mit Zucker darin trinken und süßes Gebäck essen, waS wir jetzt nicht haben. Von der großen Gefahr sind wir wieder verschont worden, denn naht sich wieder große Gefahr; außerdem in den Läden haben sie alles vor steckelt und jeden. Tag legen sie- hohe Preise rauf. Solches, auch in frühe ren, Zeiten. Zum Beispiel das Ge müse in den Garten geht zu Tau senden zu Grunde Nur noch Kar toffeln sind zu haben,' Roggen, Wei zen. Reis kriegt man ganz feiten: Reis nur für kranke Kinder, welche Tiphteria haben u. s. w. Nicht mehr als ein Pfund von irgend etwas hat man bekommen. $ch HM. mir. etwast . zusammengespart,, dann .wurde ich krank mit TisliS. da hat man: mir alles gestohlen bis ich wieder gesund" geworden. ' , - Jetzt haben wir alles dies nicht, nur die werden sich fteuen, die es haben. Nachtu rufen die Kinderz Papa, Tante, ich will? essen! Brot, Brot", n. f. w. - Diz Haare blei ben einen stehen vor den Augen. Man stirbt beinahe vor Hunger.! Geht man auf den Bazar und steht Brot) aber kann es nicht bekommen. Die Kinder schreien: Im will auch essen." k'rnlertm Zivikgefangene allgemein beliebt war. AI die Merhzahk der Gefangenen, welche repatriiert tver den sollten, nach, Charleston abge schoben wurden, überreichten, sie Pa stor Knolk ein prächtiges Souvenier Album, mit vielen schönen Malereien und Zeichnungen etc. versehen. Wie Sie am besten Mr Geld in einer erstklassigen Proposition an legen können, wird- Ihnen beim Lo scn der Waterlos Creamery: Anzeige an anderer Stelle dieser Zeitung er klärt werden. ' Die Franzosen wollen einen! Rhein, kamt von Hünige-. nach Straßburg bauen. Komisch t. Ganz denselben Plan hatte vor etwa 20 Jahren der heute in der Verbannung lebende ehemalige, deutsche Kaiser Wilhelm. Deutsche Geistliche geehrt. , Oregon City, 18. , Nov. -Erzbi-fchof Christie hat soeben Father A, Hillebrand, seit 30 Jahren Seclsor, gcr der hiesigen St. Johns Kirche. zum Nachfolge? deK kürzlich verstor bcnen Gcneral'Vlkars. Msgr. James Raum ernannt. Father.. Hillebrand ein, Wcstsale von Geburt, ist einer de? bekanntesten und beliebtesten Geistlichen der Erzdiözese Oregons, Vv fvi". finvnv V.sTivni V.i.Jiif4t 1. liutlltll )Uljllll VClllUJltlC Ul der Nähe von Baker Missionsarbcir. In kutschkatholischen Kreisen ist man hocherfreut, daß der Erzbischos wieder einen deutschen Geistlichen be ehrt hat. , Aus Salt Lake City, Utah. er. fahrt man, daß der im dortigen In ternierungslager stationierte Pastor Reginald C. F. Knoll. früher in mehreren Gemeinden des Staates Wafl)ington tätig, vom Deutschen Roten Kreuz zum ' Obmann der Wohlfahrtseinrichtungen in Amerika ernannt worden i" Zu Ausbruch des Krieges trat Rcv. Knoll als Sta plan in die Bundesarmce ein und wurde sogleich nach Salt. Lqki lfity 6 TEE BOYS" Denison's Populärer Laden in reelles und erstklassiges Ge. - schüft zum Ankauf von Schnitt waren, GrocerieS, Schuhe, Eisen waren. Teppichen und fertigen Klei dern für Frauen, Mädchen ü. Mnder., ; Wir erhielten : soeben eine Wag. gonladung ausgesuchter Spokane Valley" Washington Aepfel. Jeder Apfel ist handgepflückt und in Pa Pier eingewickelt. Verkauft per Kiste für $2,85-$2.95-?3.05 und $3.15. Hier finden Sie Roman Beauty's", ' M agners", Jona. thans", Erimes Golden"' u. Bald , wins". ' ' Die Preise richten sich nach der Größe, der Aepfel 1 IIIIIIIII!lll!llIlllllllllllllII!IIIIlllIlinilII!llIIIll!lli!lllIIIIIlllIIIIIUIIlllIIIlIir.lllI!lllll $2,25 pex Tag. 'Zimmer $1.00 bis $1.50. 'he Hotel Crawford p. I. Eggyrs Gefchäftsleiter. ; Reinliche, sanitäre Zimmer und gute ' Mahlzeiten. , j Senissn. Iowa. iTlIlllllllllll!IIlllillllllIII!IIUIIII!!llll!!lllIII!IIIIIIlll!III!!ll!lllllllllilIIIIIlllll!IIllltll , : 11 , , 1 ,, . , .! . .v.J.,, ' '. ,, , , um ft4fiifc&i:fAu.iLlJa kosten nur winzig. 4 'Von Eurer Stiefe Amalie: Lieber Onkel und Tante I Wir alle sehnen unö zu Euch, so bald wie möglich -zu Euch zu kommen. Ich bin schon 13 Jahre alt und noch nicht konfirmiert, wünsche aber bald kon firmiert zu. lein, doch nicht hier in Baku, sondern in Amerika. Letztes Jahr ging ich nicht zur Schule, weil Vater kein Geld hätte und daö Schulgeld 400 Rubel war. Water Garage, Ausstellungsräume und Office, 124, U26128 West . -, . Broadwa.y.'-O.ffice Telephon 160, .ä- ' ' Mwm ü ipaif Händler in AuT 6 WOB U lr l! ü m& iLd jL m Vollständige Auswahl von ' - Aut0LMMssrtiksl9 Oelen u. Sclimierfeiteii Pautsch Bros.. Geschäftsleiter, D e n i s o n, 3 owa. 1 . j.feiA -,j .. .. Hat mirnlch gesagt, daß die Schule Yi 1 ! I i m i