Seite 6-Tagliche Omaha Tribüne-Freitag, den 14. November ivvj . t lltttMWio Wft hf IrnntiH MitlH Minrmti 4 . Ak Jäc2-"J ! STEAMSHIP TICKETS ' t&ü - .", uÄ.vrt. i ".---' ' - V ,r" . " t . Vs j ' r i . . ; WZö Tickets nach und von Europa inrc ach RVfll. um, Liid.?Imkrk, , ' tiW.ir?rT.-C. oawalt, l!l ; , 2x. .Z,M' . f fri'M y ; W w y h ' Uv ', R, ....... y...' - - T'ii-iS Hawaii, lsht ank 1022 RNM X. Tcl. Touglas 1531 Dr.Zetztt yolst Auzcn, Ohren., Nai'cn und Halspkzialist 90-2.4 Brandts Bldg..' Omaha mXm CETECTIVE BUREAU SU ailwa ffxch,,, ?uiuln. JSw ant, tr?!rft etc., Cmnfm, xbx. ?a!,.?kic,n: tcu-ila ?,', Cl beschZ'km mit inrln'1n OfrlirimDDlIststrtl I. R MukqrgKk ' S!ad&l.JiI)önn: CcEfar 4C5 v Pir. tomt-lrti, !5a4t"3c!ft6m; Coifar St2 Zeder Iger u. Spsrts- NZSNN sollte sofort um unsere neue, rrid) II luitrierte Preisliste schreiben. Frei Zur leoen. - Karl Schwarz, TierauZstodfcr 419 südl 13. Str., Omaha, Ncbraöka Horn St Raöbruck MaschinenWerkstätte 1318 Todge Str. 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Sie t.ug ein jeearuneS ttoitu.n. weshalb tv? lYrntfrat sie auch meine gnädige eiunne' onreöcte. Dann kam noch bet Landckälkcske von Lohuscn, ein rei.??nder alter H:rr. der leider eine i:gii'.u,ge. ewig hämisch?, Hopfen s:aiigenlaqe Gattin besag, die M vit Äearuunz dcö alten !l,elmann in t)t Taschentuch nicite und über die 5!lehel3 beständig hinwcLschaute. was diese äufzerordentlich zu amüfic reu schien. . . . 5!ach und nach wurde Z lebhafter.. Auch ein paar Offiziere ouZ Zornow trafen ein: Rittmeister von Äahlencgg mit seiner Frau, die einer dicken Schlächtcrmeislcrswitlx'e glich, aber nichtsdestoiocnigei einem ehemals rcichsumnittelbaren Hause entstammte Oberstleutnant Baron GrieZ und Leutnant Graf DachSbcrg Nachsingen. Ferner der Oberstelier kvntrolleur Vicbrich mit Gattin und ohn, einem kleinen Kadetten, der inuner hungrig aussah und der Apotheker Palm mit seiner Eheae l ossin, die Eltern Trudes. Beide spielten ini Umkreise eine gewisse Nollc? zunächst, weil Frau Palm alö Orborene bon Truscn mit verschiede nen Faniilien des heimischen Land cdels verwandt war, und dm.n, weil T'alm den Ruf eine? bedeutenden Vaktcrioloaen gcnoü. All.idir.gs auch nur im Umkreise; die Wissenschast trußte nichts davon. Indessen war eS Tatsache, das; Palm ein Lvborato rtirn besaß, in dem er viel arbeitete, und das; er zwei Meerschweinchen als .VcrchSobjckte" hotte, die täglich fetter wurden. Cinc? gelegentlichen Aeußerung, zufolge war er einem neuen Vazillus auf der Spur, über dessen Eigentümlichkeiten er sich je doch nur in Airdeutungen erging. Der Bürgermeister hatte am Stammtisch trzählt. jene llüikrobe finde sich ge wöhnlich im Pflaumenmus? sprach man Palm darauf hin an. so lächelte ei- nur schweigend. Er schien immer l'in ein bedeutender Mann zu sein. Tie Gesellschaft versammelte sich in dem sogenannte Saal", dem großen Wohnzimmer, das zwischen den Zimmern ' TubingänS iml- der Varonin lag, deren Trn geöffnet, irnb die hell erleuchtet waren. Hier reichte Riedecke den Tee, und StüpjzS znarzchierte hinterher, um die Zechen zu präsentieren. Trude hielt sich viel seiner Nähe auf, um zu kontrol Irercn, ob sie mit ihren sympathischen Ahnungen recht behalten und- ihre Herzen aus mürbem Teig mit den Rosinen darauf in die Hände wan dern würden, für di? sie bestimmt waren. Aber leider kam alles ander; es war nichts mit der Sympathie. Schließlich nahm Tcude Gtupps öen Kuchcnteller ub und flMcrte dem Lungen zu: Stupps, geh' mal bi,r uS und sieh zu,ob auch Selterwasser kalt liegt? ich werde inzwischen weiter präsentieren....- Und während StuppZ ging, warf sie einen roschen Blick auf den Teller und entdeckte noch glücklich da? Kuchen herz mit den scchs Rosinen, scholl eö unbemerkt mit ?aumcn und Zeigefinger o, dak e? obenauf lag und knickste dann leicht dor Neinbold. Bitte, schön, Herr Pastor, ein Stückchen Kuchm gefällig?" fragte sie. Sehr liebenswürdig, gnädiges Fräulein; darf ich fragen, ob Sie selbst und er erhob die rechte Hand und lenkte sie dar wieder. Selbst gebacken, Herr Pastor; versteht sich...." und dabei gab Trude mit dem Daumen dem Herzen mit den sechs Rosinen noch einen klei nen Nachhilfestob, so daß eS Reinbold last in die Finger flog. Er ahm es und stippie eS in seine Tectasse. Als Trude aber ein paar Minuten später an Benldikte vorüberkam, flüsterte sie dieser hastig inS Ohr: .Siehst du, Distel Meine Sympathie! Herr Rein, iold hat daZ Herzchen mit den sechs Aiofinm genommen mitten her euSk Auf Ehrenwort Aber Benedikte war in viel zu proßer Erregung, um sich heule um die stillen Geheimnisse ihrer Freun din zu kümmern. Kurz vor der Ge sellschaft hatte fie noch Zeit gefunden, ein paar Seilen in ihr Tagebuch zu schreiben. Diese lauteten: Es steht ali'a fest: Semper liebt mich. Seine Augen haben es mir gestanden, als die andern daS schwarz-weisze Hähnchen greifen woll im. Und ach, o Gott, auch ich fühle, dad er mir nicht gleichgültig ist! Woran ich das fühle, wcisz ich nicht, ober mir ist so bange und auch )o selig zu Mute, und daS wird wohl die Liebe sein.... Ich bin aufgestan den, um mich im Spiegel zu besehen: ich habe Tränen, w den Augen. Ich weine sogar, da ich an .ihn dmke. DaS wäre mir bei H. nicht möglich gewesen. H. wird zum Verserker werden, wenn er erfährt, da$ ich Semver liebe. Aber da? soll er. ES ist die leichteste Strafe, die ihn tref. sen kann. Wir sind hier nicht in Afri ka.. Wie da AlWd doch erit botS je: Ich bin voller Ahnungen, abc. ich will mir ' absichtlich nicht daS Punkticrbuch von der Mamsell geben lassen. Ich bin zu rcm und grog ge wordene um mich vom Aberglauben untcriochen zu lassen.... Bencollte war nicht sie einzige Aufgeregte. Mar, Haarhaus und Fran von Seesen erging 5 ganz ühnlich. Sie fieberten alle ein wenig. Und auch Tübingen und die Baronin steckten voller Unrulie. Lcrtcre aller dings auS andern Ursachen als die Vorgenannten. Man wollte zu Tische gehen ,und die Hummern waren noch nicht so weit. Dabei quirlte der alte Amtsrat beständig tut Zimmer um her und erkrmdizte sich nach seinen Fischaien und dein Rancntalcr. Mit Neinbold hatte er sofort Freundschaft geschlossen. SZcinboldS Nase zog ihn an. Er vermutete hinter ihr Ver wandtschaft und ' Gleichernpfinden, Geraume Zeit hindurch blieb er ne bcn ihm stehen. Freue mich sehr Sie kennen zu lernen, Herr Pastor, fagte er. Er lrniben Sie mir nur ruyig daS Herr Pastor": Tübingen hat mir schon er zählt, daß die Ordination vor der Tür steht. Gehöre nämlich auch mit zu Ihren Laminchnr; Schnittlage ist m Hohen'5iraatz emgepsarrt. Musien mich 'mal oeiuchen, Herr Pastor: zre hen Sie Nauenthalcr oder JohanniS bcrger vor?- Neinbold lächelte. .Ich glaube, ich habe brsher weder das eine noch daS andere getrunken, .Herr Amtsrat, entgegnete er. Doch nicht, weil ich et wa ein abgesagter Feind des WcimS bin; armen Studenten wird er zu selten geboten. , .Ist richtig, .err Pastor, ist richtig, Tara hab' ich Ml gedacht. Sie sei en meinen Weinkeller kennen lenren. ziehe Rhein und Mosel dem Franz wem vor; erstens aus Patriotismus, zweitens aus Gesundheitsrücksichten. fei Di nicht wahr, daß ein feiner Bor deauz die Milch der Greise ist. Jeder Rodvein verdickt das Blut; unsere Moseltraube beflügelt es. Ei ,al ich möchte sagen: ein guter Mosel denn der geht noch über den Rhein ist Poene, ein guter Bordcaur da- gegen höchstens Philosophien Und Poesie ist mir lieber." .JedeS zu seiner Zeit, Herr Amts rat. Nach Schopenhauer ü die Ju gend die Zeit der Poesie, das Alter mcr die der Philosophie, his Kofel, fc Rotfpohn. Der-ine beeinflufzt die Anschauung, der andere das Denken. Nicht wahy..?.. Ich glaube ja. Tonnerwetter, daS mufz ich 'mal ausprobieren! Berncastler für die Phantasie, Lös rille Lascazc für daS Grübeln. Fa Moses Jdccchenl Pastor, ich bitte dringend, daß Sie mich baldigst ie suchen. Ich weiß: wir werden uns anvettern! Schon weil 'Sie Humor zu haben scheinen. Warum soll ein Pastor nicht auch Humor besitzen?!" .Bin Ihrer Ansicht, Herr Amts- rat. Nämlich, wenn es wahr ist, daß man einen Mann von Humor an feinem Ernste erkennt. Denn tatsäch lich bin ich ernster veranlagt, als ich scheine. Jedenfalls tiebe ich den Hu. mor als eine G?ttesgabe, die .das Leben verschönt und oft genug sein Dunkel lichten hilft: und dann mich, weil er etwas besitzt. waS zu den Ernndelemmten in der Wirksamkeit jedes Geistlichen gehört: etwas Per söhnliches." ,;. Tübingen trat heran. Amtsrat. jetzt sind wir so weit," sagte er. Rtedecke meldet, da an eerichtet werden könne. Daß eS län ger gedauert hat. als notMndig ge Wesen wäre, ist I r e Schuld, mein Alterchen. Der Hummer mit dem Neck hat sich geradezu rabiat venom men. Er wollte daS Kleid von der Drkte partout nicht loslassen, so dafe man ihm die Schere mittels einer Kneifzange öffnen mußte. Und nun haben Sie die Güte, und geben Sie Frau von Kletzel den Arm. Sie, lieber Herr' Reinbold, muß ich mit Frau von Lohusen belasten.' Eine vortreffliche Dame, doch ''ist es not wendig, daß man chr zuweilen den vierzehnten Vers aus dem vierund hrrifcjnftm SRfsllm in hnS ßchnift. niS zurückruft. Wissen Sie, wie er lautet?" Neinbold nickte und zitierte: Ve hüte deine Zunge vor Vöjem und deine Lippen, daß sie nicht falsch re den." . .So ist eZ, Pastor; ich sehe. Sie sind bibelfest. Auf der andern Seite haben Sie die kleine Palm: ein Welt sind, dem es aber am Leitenden in der Welt gebricht, nämlich am Geist der Ordnung. Jetzt woll'n wir zu Tische gehen; ich hoffe, lieber Kiel mann, daß Ihre Hummern in mei nem Magen wieder gut machen wer den, was die mürben Kuchen gesün digt haben." In diesem Zlugenbkcke öffnete StuppS die Flügeltüren zum Speise zimmer, und Riedecke, der herüe zu sejrumt Fraa? Fangschnüre trug, mel .Gnädige Frau, tü tt angerichtet" . Zwölfte Kapitel. Im Speisesaal brannte die ?roße Krone nicht; dafür standen acht silber. ne Armleuchter auf der Tafcl, die blendenden Glanz verbreiteten. Die Tafel sah hübsch au?: Benedikte hatte tie Blunienbecte geplündert und auch das Treibhaus nicht geschont. Bevor man sich niedersetzte, bat Tübingen den künstigen Seclenhirten von Hohen-Kraatz, das Tischgebet zu spre chcn. Tann wurden die Stühle ge rückt, die Kleider der Taincn rausch tcn und knisterten, und die Unter Haltung setzte sofort lebhaft ein. Ländliche Soupers beginnen ge wöhnlich mit Bouillon in Tassen. Da zu gab es Pastctchcn, die von Au guste, der Zofe der Baronin, gereicht wurden. Tübingen Benufcte die Ge lcgcnheit, dem präsentierenden Mäd chen nochmals zuzuraunen: Nicht so dicht auf den Leib, Gusle! Immer 'ne Handbreit ab!. .. Auch grau von Lohuscn, die er liicht leiden konnte. war ganz gut plaziert: auf der einen Seite Neinbold, auf der widern der dicke Palm. Das war eigentlich nur Bosheit Tübingens'. Tcr Apotheker erzählte gern allerhand unch'pctit liche Geschichten von seinen Aazillen kulturen, und diese gönnte Tübingen der Lohuscn. Tann folgte der Ritt meister von Kohlencgg mit der Gat tat des Obersteuerkontrollours : der Rittmeister sprach säst nur von sciiren Pferden, und die 5iontrollcursgatti,r fühlte sich grundlos geschmeichelt. Graf Dachsbcrg, ein langer, schivip per Herr, dessen kurze Attila wie aus gewachsen aussah, s.-.fc neben Frau von Kahlenegg. und beide unterhicl ten ?ich vom Hofe. Am Ende der Ta fel hatte Frccse Avischen Bernd und Dieter Platz erhalten, während Nclln neben dem kleinen Kadetten sas;. der sich zuerst an der Bouillon den Mund verbrannte und dann noch rasch eine zweite Pastete nahnr. Nclly wartete eine Zeitlang, ob der Kadett mit der Unterhaltung beginnen wurde und 'fragte endlich: Werden Sie lald Leutnant, Herr Bicberich?" . Tcr Kadett hatte soeben in die zweite Pastete gebissen, erschrak, wur ! de rot. würgte cnvas und entgegnete: n sechs Jahren, Fräulein, wenn ich nicht fitzen bleibe." Tann fcbwicgcn beide wieder län gere Zeit. Tcr stumm? Nachbar war Ncllq auch ganz recht. Sie unterhielt sich desto lebhaster mit Fresse, aber mir niit den Augen. Und auf diese , Sprache verstanden sie sich vortresf lich. (LZ war merkwürdig, wie raffi niert die beider: harmlosen Menschen geworden waren. Wenn Nellg das inke Auge ein wcng zukirisf, spitzte Freese den Mund, und blinzelte Nelly. dann sloz ein helle! Ausleuch tcn über Frccses (sencht. Tcr ganze Mann war ein anderer geworden. war längst nicht mehr der arme, hungrige Kairoidat von früher, war eine hübsche, stattliche Erscheinung, Sonnenbrand auf den Wangen und frohes Glück im Ausdruck der lcbhaf tcn Augen....'' Nun fiel der Mick Tübingens in seiner prüfenden Umschau auf jZiel mann und Frau von Kletzel.'. Der alte Amtsrat war überaus lustig; er kicherte und plauderte unausgeietzt, und seine Fröhlichkeit wirkte anstek kend auf die kleine Frau; denn auch sie lachte oft und herzlich, was Frau von Lohuscn. die ihr Zchreg gegen rbcr sasz. mit tiefem Ingrimm zu er füllen schien. Sie neigte sich etwas zu Neinbold hinüber, schlug ibrcn Fä cher auf und sagte halblaut: Sind , ce ein Menschenkenner, Herr Pa, fror?' Ich weisz e? nicht, gnädige Frau. Ich fürchte nein, da ich raenig kritisch veranlagt bitt.- Ich la im allgemeinen buch nicht. Aber ich denke mir. man braucht nicht allzuviel Menschenkenntnis zu besitzen, um Frau von Kletzel richtig beurtei len zu können." Sie ist mir noch fremd, und ich habe mir aus eigenster Erfahrung vorgenommen, über ander.' Menschen erst dann zu urteilen, wenn ich ihr senken und Handeln rennen gelernt habe. Das Gesicht lügt oft." .Mag sein, Herr Pastor. Aber man spricht doch viel über die Kletzel recht, recht viel." Gnädige Frau, ich denke mir. laß man immer viel über diejenigen spricht, die sich den Neid weniger Be "Mgter zugezogen Habens , (Fortsetzung folgt.) Gin nobler Vrin,spar. Also Dein Buchhzlter oill unse:: Elfe heirathen?! ' Was wirst Du ih'L Kenn am Lech'eitStaee a:bcnZ" Vormittag frei werd' ich ihm cz den." J Cin Yu mpgknie. .So.' mein Lieber, das Geschäft mit dem uezikon aus Abzahlung wäre arge schlössen!... Könnten S tS nicht gleich wieder nehmen und mir darauf Lg Mark leihen?" - Leim öeikatblder mittler. Nefkktant: .Hm. diese Dme ist mir etwas p, gebirgig He?a!hkvetmi!tter: Oh, h. bedeniea Sie der, jeder Hügel ewissetmakei, m SolditrwrU" feie vornehmlich: edenlrt Sie benötigen eine elektrische' Waschinaschine ebenso not wendig als Ihre Freundin eine gebrauchte, nehmen Sie daher Ihren Vorteil wahr am Lefcten Tag unseres großen 30-Tage-verkauf und kaufen Sie ' Unsere- fleine Anzahlung und VarNabatt ermöglicht es Ihnen, heute noch eine derselben zu bestellen. Unser Zr08868 ZpeialanFekot kommt am Samstag abend zum Abschluß. Bis zu diesem Zeit punkt genügt eine Anzahluug von um eine garantierte elektrische' Waschmaschine in Ihr Heiln zu bringen; dadurch wird ' Der Waschtag zur Waschstunde gemacht Bisher wurden 380 verkauft . Wriln zwanzig weitere Waschmaschinen bis lnorgrn abend derfnnft werden, bedeutet die? für .. die, ersten vierhundert Käufer einen Bnr'!1'abatt von $4.00. v Nie zuvor gab es eine Zeit, welche eine ähnliche Gelegenheit znm Ankauf einer glirnnt!rtrii elektrischen Waschmaschine bot. NEBR ASK A POWER CO. Ihre elektrische Tienst-Gesellschaft." Telephon: Tyler Thrce One Hnndred? Sonth Thrce. ttasfeeklatsch im Musik-verein Eiir hochinteressantes Ucberra. fchungsprograimii koinmt nächsten Somrtag abend beim .Zafsce!latsch im Ft'usikvcrcin zur Ausführung, ja man darf mit Gewißheit voraussa gen," dafz es eine der originellsten Unterhaltungen werden wird, die der Verein scit le.ger Zeit abgehalten hat. Während, das Programm aus Ucbcrraschungen bestehen wird, möch ten wirhcute doch eine Nummer im Voraus ankündigen. Es find zwei Violinsolos von Herrn John Sprin. ger, cineur deutschen Künstler, der sich vor kurzem in Omaha niedcrge. ! lasscn hat und Sonntag zum ersten mal auftreten wird. Herr Springer war draußen Llapellmeister, der kurz vor dem Kriege nach Amerika kam. zuerst in Canada weilte, dann aber nach den Ver. Staaten kam. Vor kurzem ließ er sich in Omaha nieder. Herr Springer ivird das Konzert für Violine bon Veriot und das Sorwenier von Trlda spielen und ! Dirigent Reese wird ihn am Piano ! begleiten. Es ist sein erstes Austre. j ten in Omaha.. , , j Tie komischen Gesangs, und Te. klamationsnummern, die Somrtag abend zwischen 5 und 8 Uhr gege ibcit werden, um der Appetit auf ! Kaffee und Kuchen zu reizen, dürfen irrr nicht verraten; das aber können wir sagen: sie werden wahre Lach stürme hervorrufen. Deshalb sollte man -sich heute schon ' darauf vorbereiten. Sonntag obenb seinen Kaffee im Musikverein u.ähreird dieses vielversprechenden Kabaretts einzunehemn. Nach 8 Uhr wrrd man dem Tanze huldigen. Nach einer Ankündigung des Ma. rinesekretär Daniels haben die nicht eingebürgerten Arbeiter wenigitens 'n einer ?ezi!ung Aussicht, ihren hier geborenen Kameraden vorgezs. en zu werden' wenn in den Schiffs l-anhöfen die Arbeit knapp werden sollte, wird ihre Entlassung zuerst .'erfügt iwrden. Beruft Euch bei eke Zeitung. , Einkäufen aus Wenn es Ihnen bisher versagt r. Hilfe für Ihre Augen zu er. angen. versuchen Sie mal Dr. Wei land von Fremont. Nebr. Er macht 'ichwieriae Fälle eine Spezialität. , nicht weiter- itfühicttc AnZen? Vushelman und Rock Macher, (?uti. Bezahlung, dauernde Arbeit. Land zu verkaufen Nachzufragen bei George Bolz. 5321 210 Acker, L Meilen von Cre Seeurities Bldg.. tf,sto. Nebr.. Platte Cormty. Gute Arbtsgesuch Weiblich. Ordentliche, sparsame Frau 2 Kindern. 7 und 9 Jahre, wünscht dauernde Stelle als Haushälterin. Es wird mehr auf gutes Heim, als auf hohen Lohn gesehen. Man adres. ficre:, Biir 500, Onraha Tribüne. 11.10.10 Automobil und elektrische Bedarfs artikel. 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