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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Nov. 12, 1919)
iu;W.is-iss rt"-4!ää..1-4'IMÄil. .&foi-d--AJ,iJ&'-zJ:..-M I JJ.iaB-äSäÄ!i - tW -' Seite 6-Wgl!che Omaha TribimO-Mitidoch, den 12. Novcnwcr 1919 Äe Urben. Skizze von lfrrb Nn. 5km Eenimmer dcZ stiiftUrats Hern füücu sie und artete auf die' Tslai!lenUc'rol'iiunck. Siis nuf Pin? fiPi(fuihra i.frfiM(i Jrau gehörten sie alle der bei an cflärtci sie olle des besseren vesellschajullasse an. Man war Ijci ter und verhielt sich gnianglos, kenn audj' eine gewisse fctregun. x,cht zu verkenn war. Tie 'einfache Frau schien weder erregt, noch tsai sie scöytlch. Gedan kenvoü saß sie da, höflich und kurz entwortcnd, wenn die iianicijmen Verwandte., sie gutherzig mit Uis'dettStiiche fitn, weipcuu flueiu Nach einem Scherzwort tet nied lichen Frau Lore, der HaupnnannZ gattin, lehnte sich Vetter Htruiann, der Assessor, behaglich in seinen fctuyt zurück. .Kinder sagte er. .es geht doch nichts über ein Ichchen Jnokretionl,Ma;'pe ein Papier, entjaltete es uudj Tentt doch mal. wenn der Schrei ter 1 .Pst machte Vter Ar r.olö. Er war Oberlehrer und der Gesetzteste von allen. wenn der SFreiber." fuhr Hermann leiser fort, .nicht A jrcnig geschnüfselt hätte, und wir icht wükten, das; olles , in gleiche Teile geht, wie saszen wir tut! gegen. Hier?". Vetter Nrnold verzog d.iZ Gesicht. Diese Gespräch war nicht nach sei pem Geschmacke.' ! Ludwig, der Postinspektor, lachte: iAbee so etwas sagt an drch nicht. ZbesondnS da hier Tcrme sr-ld, mit denen man sich doch immsr gut vcr jtragt, nicht wahr. Hermann?" sagte jrr zu diesem, sah der Frau Lore idakei an, die leicht errötete, s Das ältliche, reizlose Fräulein Tara zog den Mund fpötnjch nach leiten. Der kleine Hieb für die med Uche Lore tat ihr gutt, ' Arnold fuhve das Bedurfiu, zu xer bescheidenm Frau zu spnchen: r Sie müssen unZ hier fiu. srivo! galten, Margarete. Auszer ' tzhnen ifino wrr uns alle von Jugeno aus bo Zannt, und daher nimmt sich keiner d?e nutzlose Muhe, sich anders zu ebcn, als 'er ist. Ucbrigcns hat vu$ ja auch Onkel Christian zu fei ?en Lebzeiten keine Vertielmg dek rcruiandtschastlichen Gefühle gestat tet. Doch Sll kennen ihn je besser als ich. Wie ich vernahm, haben Sie ben Onkel hausiger gesehen, wenn er vc.'ch Berlin kam?" ; .?!icht 63tisy. nur ein! aannal nd erst in den letzten Fa:ce, nach dem Better Aritz. sein einign Solzu. grsallcn war. Er war sche gut zu V'r," antwortete Margarete Zchüch irrn." ' Na." sie! Hmann ein, der och Lrgerlich' über Ludwig war. es aber richt gern mit ihm ausnoh n. soioeit ich Onkel Christian kenne, w'rd diese Güte auch zu ertragen gcN'esen sein. Te.mortuis und so. weite?. . Aber alles, was recht ist, sein Geiz war ein wenig gar zu herbe." Ter Oberlehrer suhlte die morali jche Pflicht, den Toten in Schutz zu nehmen: .TaS lag mit daran, wett Vetter Fritz früher kränklich war, und da nieinte der Outel, er müsst dessen Zukunft sicherstellen." Ludwig, der Sarkast,' klopfte Ar !old aus die Schulter: gute &ertf ocr sngttcgw Imt, die in ei.ngcn Minut-u z er warten steht, hat dich milde gftiinnU, clter Junge. Im übrigen aber bitte ich dich, konseamirt zu bleircn: wir kennen einander. DK du unrecht jhast, weifet aber nicht nur du selbst iund wir alle, jonoern foga Bae Margarete, die Bescheidene, öenn ach FritzenS Tod hat sich In Geiz Onkel Christians verdrsisacht." Alle, bis aus Vlargarere, lachten, wussten, daß der stets in Geld drlcgercheiten steckende Asseswr beim Onkel böse abgeblitzt war. Frau Tore jeuszte sehr leise tmi fax sich hin. Sie wollte das Verstand, ins für ihren Kummer nicht heraus fordern, denn sie hatte selbii ihre klei mm bitteren Ersatimngen gemacht nd war doch so lieb sve?en jiun Lnkel, ja lieb, daß es ihr jetzt lad tat. T kluge Dtra sah aber k och. waS in der kleinen Hauvtlnannn, vor ging: : -, ' - j ,0," sagte sie falvimgSi'oll. .bei einem Manne wir Oukel (IbriZlian kenntet ihr wiittich keine 'xruoiiidten jöne für eure Stile erwarte.,. Abrr er war ein spar . uc, sauen tiHt ruhig tfrt.)tjal um jed'i! Preis, d,un weder sur die äußere Mistion t-ch für die gesalleuen Mädchen hat te er je eine Pfennig üdr'g " .Aber. Tora. wie komm st du, $Ui)c. auch nur " erwiderte der unverwüstliche Ludwig. .Warum lofi d, dich nicht an Better Hrruia tznvuiidt. bei Vm hättest du eher öea?nlirbe erwarten diusen." Run wurde Hermann wütend. ' .Ich verbitte mir deine Anzüglich kiten. Kümmere dich um enne An gelegenheitkn, über die ich ' auch Wtze 'i grau Mararizte sah etwa? ängjV , Vch au3. Laxe friß die Zahiu in die UnKrlippe. O, wie sie ihn hakte. wA er hatte. diesen Ludwig. Arnold vaeSilt sich Die Grtrn rückte c i eit XjuCttia. Arnold votma hä mi,U1i..k !r. La. 4.. Vi:. ltf,lfyUVlltr KMUwtUjtl, UIA( AUUIUIJ ' koi ihm mit einem i&xhen znoor. j nmder, rnnkeme Tragt! ceirn Onkel uliriiturns egcn ist sehr towrroictu ruhigen wir duher unsere Gemüter. ubwuhicu-, IVIV rr lumiiiuiw, no ,nlt Stmmlnnz zu erwarten I Herr Justizrat las;! bitten," meldete ein Schreil'cr. ' Ludwig sprang auf und reichte Frau Lore den Arm, was citsc nicht jcch. Terr ?usiizrat Horn, ein ältlicher,' glattrasierier Herr, nur hellen.' freundlichen Augen, die durch eine große runde Bulle saheii, begrübe geben kann, was ich ihr für meinen die Hcrrschaftcil. Er blieb an sciücmTeil bislang e,ttzog. denn es ist ja iii ccn oer Schreiber die Ctühle gestellt holte. Aau nahm Plaij. Äcine Ta.'iicn und Hrrrl'n be pann der Wotai, ich vitte, ohne remere orm'.ia reuen tue ünrn- ming des Teuc-menles sinten ,zu dürien." Hiermit entnahm er einer. laö: Letzter Wille. Tie Schw-slerioch, t"r meiner verskorbeuen Zrau, Mar garcie runs, Wilwe. criwu oas von wir bewohnte, schuldensrei: Haus.! k evii nvemar. i-ie yat ':eits zu meinen Lebzeiten von mir erhalten, gebung. und was er ohne mich ge kmS ich ihr sonst zugedacht hebe." tan, habe ich erst nach seiiicm Tode prau Margarete weuile eyrlicl) Tränen: .So viel! Ach, so vicll Mein Weidwarengefchäst gehört jetzt mir und nicht mehr den Gläubigern. Ich iann meinen inocrn laji eme gute Erziehung geben " Se erschrak förmlich, dajj sie vor dur vornehmen verwandten so viel geredet hatte. Die anderen 'waren zufrieden mit dem Anfange. Den Worten Marga retcs entnahmen sie, dajj der Onkel fci Schwcstertochter seiner Frau mit einer kleinen Summe abgesunden hatte. Sie rangierte also nicht weiter Niit. Und das Haus, dieze.' elende Kasten, in dem der Onkel vegetiert hatte, war sicher nicht mehr als 1l. 000 Kerf wert. Das mochte iht gg., gönnt seln. Arnolds behagliche Stimmung 'l er hatte wie olle anderen gedacht. Margarete würde einen vollen AnteU haben löste tie Großmut auZ: .Wenn Sie 'mal geschäftlich wie der in Ungcleenheilen komne soll tue, Sie können von mir jederzeit Geld für eine Hypothek bekommen. Nicht über sechs Prozent." Der Iuslizrat fuhr fort: .Tie Söhne und Töchter meiner Geschwister, die noch wwij oder gar t'chtz von mir erhielten, scllen zu gleichen Teilen mein gcsanrics Ver mögen erben." oas Ware alles. Horn sahs Nc um: es mfde um leine Muno-I ais er ue nicht saunten, cber doch hochufrledenen Mienen rrmzrcie. ; tu einer oer err?ch?.cn noch etwas zu frogeii, was den Wortlaut engM?" Der praktische Ludwig meldete sich: Nein, Her Justizrat Tas ist olleö in Ordnung. Nun handell es sich darum - " TaS kommt später," nierbrach mn oer oiar aznno. oer,: ya-j be ich ein paar Worte an Sie zu, richten: .Ich habe viel mit dem Ärstorbe nen zu tun gehabt und kann sagen. ich bin kein Freund gewerdtn. Ge worden. , Denn ich gestehe ossen. ich war eS nicht immer Ich ruifj, daß es im Sinne des Erblassers ist, wenn ich Ihnen, die Sie ihm stehe und doch recht fern standen, einigen Auf schlich über drn Charakter Ihres On kelS gebe, öenn selbswerslandlich liegt auch Ihnen daran, daß vas Wld, welches Sie sich von ihm machen, mcht gar zu trübe erscheint. .Ich will es kurz machen, und 5'hnen jene Unterredung w'ederge ben, die ich mit Herrn Cbnjtian hat te, als er drei Wochen nach &nn Tode feines Sohnes zu mir kam. Er war ft.hr verändert." Ja fkl thut Arnold in die Re de., ich habe ihn auch gesehen da mals. Er war kauirz wiederzuerken nen. Völlig mit der Welt und sich selbst zerfallen." .Und rpenschenfreilndlicher denn je." sagle'Tora. der Hermann und Lore Prisall nicken. .0 nein," entgegenete der Justiz- rat. .da und fcie Mir in, Irrtum iGrtüisj, er hat tcim-ii Frch. man möchte sMen, abgötilsch geliebt, und UN diin Äerluit ist er auch leSleuwt auf rühm auspaiien, aber die ldeS , zi,g,nde gegang.'n. Aber.oreud hall x eaimt tiail oo' ver- nieiischenimnjiich hat ih.i der 'Ler.!nt. daß er Seuselvigen en,S mit li,s! nicht gemacht. Sie hüllen ihn1! "iia Stimiput rucken schiiii-kn hüls sthen solle, wie er vor mr saß. Er könna: in der Brunst kim.in der als war ein ganz anderer yfonn al,..oa w not am Berg aus,'" kend er früher uiir iiber v"clö und! .'n Gams mit ara Stunden..?" Geld'wert mit mir sprach iid mich! Ja. sreili, was woaß i, 'r. Stoaip nicht sah. blickte n mir an dem schlag der a Echust kann'Z gcux's'n Zage in die Augen ich w'de das'n'; so o liickit Schlauch is e Stum me vergessn, Herr Zustizrat."! v'n, der ander is gual und haklat sprach er. ich habe gerackert und und stark, mei', grad cen Bock Feld znsinuinengescharrt, und der, für den ich' tat. für den ich andere unglücklich machte, der liegt jetzt da draußen. - Fritz war anders als ich und sehr unglücklich über mein Schassen. Ich tat doch alle für ihn, aber er dank es mir nicht. Mit seinem Tode gab n niik die große Erkenntnis, wie' -tie we maien 0111 oc iuii fH Outan! hrnt (1 Iii.-ffitt tiiifr.S! wmvwi .vMkVV i , es iinbeliagUcl). . ( Tränen trocknen, da tjeifjt wirkliche. ,enoge raiie naorrn. .Wenn ich darüber nachdenke, binl ; ick, b,S ictjt ein recht schlechte, Mensch gewesen. Alles, was an Liebs in mir steckte, habe ich cuf meinen Jungen pcworfen, und das war nicht wenig, I Wovon der Lebei mich nicht über. zeugen konnte. da hat der Tote gf tun. Na, kurz und gut. ich will Ahnt, ob ich der Menschheit wicdeo wclit o. wie oer ttriö a'tc: Tas w'.rklickze Menschsem besieht darin. rofe der eine dem anderen lautes tut, U' ollen Sie mir abei helft it. hak tvs ganz still und aus die rechte Art ffA wuri Jetzt erblasiten auch die anderen. Zolbst die wohltut iar Tora. T.cr Jnslizrat 'ah sich un,, meine Herrschasten, so war kr On . kle zuletzt, uiu) Sie brauchen sich sei r:rr niaii zu Manien. sie lonneu a. denken, ich habe geholsm. Aber das war nicht senuz für ilm. den was er kgtc. war kne ngenblicksei v - c cheg und bin darüber ein wenia erschrocken. Vetter Hermann wischte sich den ! kalte Schweig von der Stirn, und die niedliche 7rau Lore zcrrisL un- barmherzig etn Nosenskrautzchen. Ar nold sasj wie versteinert, und der überlegene Ludwig stiel) ein hysteri sches Lachen aus. Ter Justizrü schien von alleden, nichts zu bemerken. Er ergrisj ein zweites Papier: .Ich komme nun zur Verlesung des BermögensverzeichnisleZ. Das rst fast noch kürzer als das Testament. Vorhanden filid 1200 Mark in bar: zerlegt in fünf Anteile, ergibt für jeden 240 Mark, die ich sofort gegen Quittung verabfolgen werde." Schweigend, voll Grinnn und Ent täuschung m,ters.hrieben die Erben. Keiner sah den anderen an. Nur Frau Lore suchte den Blick des Asses sors, der aber blieb zurück und ging trst nach Margarets der er sich dräu ten anschloß. Als die anderen außer TaFltnrtfj. tyln w ... Cm wyyivi.UK ivuil.il, uyic tj. ju JllUC gorete: .Hören Sie, Kiisine, konnten Sie mir nicht auf kurze Zeit L00 Mark rorgen i SommkrgkMs zzgg SB. nk-Zuchberg. Tie Moidl, die Schwägerin aus hr Secalm. a liabö Tirsd! und a schmachS Leut, i nmg s' certi , Seealm hab i inn.ru .inrn outen Einstand, ein schmalzios Koch. ein gutes Stamperl Luzeler, manch- mal auch ein Äusser!, wir's halt tu- Uig kö aus der Alm, wenn lie Sen nerin ein liebes Leut ist rnd kein schiagiater, grailtiger , Has?n Heut aber gefallt mir's nicht einmal aus örr i-eealm recht, geschmeckt hat mir's auch nicht besonders: arantia ü hn ich mich über das Gat'erl, und die Pjeise qualmt wie dreimal ein Schlot. Was hast baun grab?" meint 's Moidl, heunt bist amal a ganz a Schiacher. hast Spinnen g'jreijen der was hast ftnstii"' Was i hab, moanst?" sag i da wider und guck dem Moidl in feine lieben Kirschenaugen, Hu was i röt hab, dös so i dengerscht leichter sag'nl- .No, was is nacher?" meint das Tirndl mit seiner sanften ijutunllch. teit, und rückt an Lankl zu mir her, .sag's halt, leicht wvaß i d.r was!" J.mei', du! Aber daß d' es woaßt: 'n Gams geht mir ab, und heiiNt kimmt der Jägdherr aufi, dem wo i eahm scha' vier Boch'n verspro chen g'habt hab, denselbige Eams, im jatz, woasz j eahn mmwer. I specht un spekalier umanend wie narrisch, finden ko j eahn not; der Garns ' is fürt, als woar er davong' flogen. I kenn rni nimmer aus. Lumpen bam mir koani, bber der Grenz hat eabn aa koanu g'fiechn; dir Iackl drent vätt' mir'? kcko' a'. sk'ckt, a leidiger iS der nöt. kurz un "t. der iÄams iS furt. Nu bat der ö"gdlrr kimmi. mei. i brauch dal i wißt, un grad den find' i nim vier!" ' ' . GeZ zua, Mari, fe: ftad mU öeia'm G'wuifel " tröstet das Moidl ein bissei spöttisch und gibt mir einen kleinen Nenner; ' .um im Gams brauchst nöt fchiach tun, döZ gibt sie ich, laß mir 'u andern erst amal ' jetzt.' .Ich habe erkannt, welch lebendige " Ji"Qcn, und der weil vergüt mir pcitcrltchct Kraft m daZ tot, Geld zu bringen r erger wieder und i n zu nnr ;iid. Je ijt ÜSenttliAe Freude schassen und.I'lber: Hochjag) ist kein Ha'.eiikessel. H ci sehn mir' dann fiiV j locht noch einmal mit (eine: fccHtn wioacn jnme und ae:; on eui iie s fifntt , rtitnU i t .? tuuj vmi VH VIU. Tonn saugt daS Tiriidl an, täJ'fttnjm anbinoen kann ich die a:ns auch n,cht, und im übrigen hm. der warten mir's halt! Der Bock mt der Stumpenkrucke ja. ein alter, guter, .schivarer" Gamö war er, nur vt'r Part war bei dtui alten zaäx'n Loder nie was 'scheitZ, und keine Spur vtn Ilieif, da war'S wenig schad, wenn der Vod als Sommeraaii.s wegkoui, so wenig ich sonst das Sonimerga.Nrlchießen uiden kann. Aber die Frcd vom Lagdherrn iiber die Etumpenkrucke, hojseutlich ,'ehiilt 'i Mt!.ol recht mit seine,;. .TeS Zeh n:tc daiui scho'I' .. BiS ans Martert am KoIgrabetl geh ich dem agdberrn entgegen und nelim ihm den öiinlsolk ao. Piu ich einmal so weit, frriu's .ich ,,ch, wenn ei anderer fiir ni'ch lchleppt. Und hiil'sch diplomatisch wng ,ch's a mit dem Tischkeriern: .Hiit'jch viel ÄamS bau, mir, döS woaßt. ,m dam stebn Y da. un diain , a wieder wo änderst. rv,a'e halt so ts; a bisse! p'.agn muaßt di ollcwcil um an OwntebtHj; muuijt die Hai, r.nliocsc S Bild deirent rna nöt. 'S Bild dc itzt ina. amal kimmt jcho ter :)iia t'gel' So bringe ich den ollen Freund aus die Seenlm und an di Hütte, i.nd 's Moidl bcck iiber der Tür L&t. fdtfribnW aufgehängt unö Kil nuen Büschen in, Halcrt ans den äisch pe stellt, Pelersb.irt iiiiö Ll.mrg,i. und Stoaiiröserln und Echwoafz t-ieiuneri, und der als Mann wird lustig und ist gllicklich; grad grütiz :fl', mid mit einem Male sangt 's Moidl an zu lachen und riiiki zu berti elten Man hin und sagt und guckt schelmisch dabei auS seinen Kirschen äugen: .I woaß Enk waS, aber OeS niüßtS stad sei. un 's Mau halten, oft kriagat mir a Freud alle drei mitanmidl" Dazu nickte wir denn und mach ten neugierig gespannte Gefickler. .Morgen." fangt 'S Mo.dl an. morgen mach' i auiol 'n oaa; der Herr geht mit meiner un dcr Mazl hockt si' am Krciizsloa hin ,:n macht n Answelirer!" Wir lackten, daß uns die Tränen über die Backen rannen; ob ich gab ttm Tirndl. rechi. .Von mir aus. 'S Moidl hat no lleweü g'wiißt, woS's will, macha mir'S o ol" Und am andern Tag ging ich über die Lichten und durch üir bis zum Kreuzstoan und dort soß ich wie ein skeintoter Brocken, hörte v"n Zern das llmg'läut. dan.i eine St!',iß und .'nen sernen, hellen uclio,;. Tie Gams vor Mir, Grofsel und vier biave Kitzgeißen beim Schart warfen .Nif, verhojften eine Geiß psisf ein paarmal, dann ab's wieder Ruh'. Tie Alten asten weiter oder tuten sich r.ieder und die Kitze tolltei lurch die Kinderstube und waren lustig und ich schlich auf leisen ' Sohlen, den Bergstock verkehrt in der Hnd, da ton. An der Almlichten slcht vor den Latschen ein alter Wetterbc.um mit handgroßen Spechtlöckiern. und an dem Wetterbaum busselt Jagd Herr 's Moidl, hat den Lalschenl'ruch mit der Eamsröl am rechtZzeitigen Hutrand, und vor ihm liegt der Gams mit der Stumpenrrucke. den grünen Schein in den Lichrn, ei nen Latschenbruch aus, der zotteten Decke und den letzten Bissen im Geäs'. . Moidl. Moidl A bisserl a Falsch, hrit is alleweil dabei! Mich last der vleckt, mich hast zappeln und den Suswehrer machen tassen. und daß der Bock bei dir an der Lichten steht, da von haft koan. Deuter nöt g redt! Und doch kiat's. mich g'freut, für den Jagdherrn und fürs Dirndl mit feinem Schelmenstreich, der den, Iagdherm zu seinem Gamsbock hat rerholfen - es wurde ein lustiger Abend auf der Alm. Vom Jagdherrn bekam da Moidl ein Broscherl und einen neuen Spen ser. Und wie ich. wieder auf die Seealm kam, hatte ich für 's Moidl ein seidenes Tüchl und hielt eS hinten auf den Nucken. .Tu hast rni als Ausw'chrer an 'stellt, selbigkmal bei dem GamS bock mit so ana Swmpensruck'n, vom Jagdherrn nimm i n?r. va i dir aber. Moidl. da m,,a i schon mein' Lohn, dös glaabst!" Und wie schöu mein Moid'. busseln kl.!.... . Nichts sprechen die Frauen mit ehrlicheren Mienen, itf Lözru. Widerspruch. Herr: Mein Fräulein, ick liebe Sie wahn sinnig, kalten Si? mich aber darum nicht für verrückt!" Zoologisches. .Onkel yfiHl sagte die kleine Emiln. .weißt du auch, daß ein Baby, welches mit leZantenmiich ernährt wurde, in einer Woche um 20 Pfund zu nahm?" . .Unsinn", eiügegnete der Onkel. Westen Baby soll dem, das guvs- -sen sein?" - Des Clesanten", sagte die kleine Snti:? ' - - ji; Das HeZvatsjahr. . Vornan den Fedor von Zoökltitz. 1; :4 i H MM I , (30. Fortfttzung.) Doch die Erregung legte sich bald; als Neinbold vor dem Altar stand, kam auch die innere Sammlung, ka men Ruhe und Frieden über ihn. . . . Oben ans dem herrschaftlichen Ehor saßen Tübingen, die Baronin und Gras Teubm in der ersten Reilie. da- hinter Ma?, SaarhauS, die drei Mädchen m,d Freese mit Bernd und Dieter. Auch hier fehlte niemand. Aber statt der Andacht sah mau all überall nur neugierige Gesichter.... Neinbold hatte nunmehr die Kan zel bestiegen und vegann seine Pre digt. Sein Organ klang voll, warm und schön, und es sprach Seele au? dem Ton seiner Stimme. Ter Sonn tag war der vierte nach TriniiatiS und das Evangelium des Tages han delt! von dem Ballen und Splitter m Auge. Neinbold 'zog . auch noch die Fortsetzung tu das Bereich seiner Betrachtungen: die Worte vom guten Baum und feinen Früchten, und ver suchte seiner Gemeinde anS der Pra kis des täglichen Lebens heraus den tiefen Sinn jener Weisheit klar zu machen. Und e war seltsan,: aus den Gesichtern der Zuhörer ver schwand allmählich der Ausdruck der Neugierde, und sinnender Ernst und gespannte Aufmerksamkeit 'traten an seine Stelle. Aller Augen richteten sich noch immer aus den jungen Geist lichen, aber die übermütige Nase, die titte satirische Laune der Natur dem nach Tiefmnerstem Strebenden als PateiMschenk in die Wiege gelegt hatte, sah niemand mehr, denn alles Lteußerliche trat zurück, da Reiubolö sprach. Er wurde zur Verkörperung des heiligen' Wortes, da er lehrte und deutete. Selbst die Varonin schien zufrie den zu sein. Ihr Antlitz lmirde weich. Nur eiiinial schüttelte sie unwillig den Kopf, als Tübingen, der wäh lend der Predigt häusig vor sich hin nickte, ihr zuflüsterte: .Na, Eleo nore? 5iann der Mann 'was?l TaS jst ein Juwel, sage ich dir. Ich sage du, der Mann bleibt...." Tie Aa ronin wollte in ihrer Andacht nicht gestört sein. s Nach beendetem Gottesdienst ging Tübingen in die Sakristei. ' un, Lleiubold zu beglückwünschen. Er reichte ihm die Hand. .Haben Sie Dank Zur Ihre Pre !igt, mein lieber Herr' Sleinbold," sagte er. Sie hat niir vortrefsiih gefallen. Sehen Sie, das ist das Rechte; einfach und schlicht, ohne Sänrederei und auch ohne lyris.h elegische Sentimentalitäten. Es gibt LÄte, die einem immer die PistJe auf die Tranendrüse setzen. TaS kann ich nicht leiden, ES ziemt s'.ch uick)t fiir einen Geistlichen, auf bil lige Effekte hinzuarbeiten. Die Wir kung muß eine . immittelbare und soll keine künstlich herbeigeführte sein. Also, es ist abgemacht: Sie bleiben bei uns! Ich werde gleich den Supermtendenten . benachrickzti gen, dann kann in vierzehn Tagen die Ordination erfolgen. Margit abend sind Sie mein Gast. Kleiner lireis, Frack ist nicht nötig." Und dann drückte er Reinbvld noch einmal kräftig die Hand und ging rosch davon, ehe der überseli,! und tiefbewegte junge Geistliche noch eine Entgegnung des Dankes stam meln konnte. Am folgenden Tage ging es .von früh ab iin Herrenhause noch erheb lich lebhafter zu als sonst. Die Ge-st-llZchaft am Abend ersorderte ihre Vorbereitungen. Bernd und Dieter waren in solcher Aufregung, daß sie im GeschichtZunrerrickzt alle. Lerl alter durcheinander warsen und im Lcckeinischen greuliche Barbarei ent wickelten. Ter Papa hatte ihnen ver sprachen, daß sie bis elf Uhr ausblei ben, dürften, wenn sie reckzt artig trsren, hatte ihnen auch weiterhin d-ersproclzen, beim Fischen zuZehen zu dürfen, wenn sie recht artig war,. Zugesagt hatten sie diese Artigkeit, sogar beschworen. Aber wieder war das Fleii'ch schloächer als der Wille. Bernd fiel in den Fischkasten und mußte triefend nach Hause geschasst werden, ui.d Dieter hatte sich, als er eine Schilfpseife fabrizieren woll te, den halben Daumen abgesl,nit ten. Nun lag der eine im Bett rni) trank Mamas Allheilmittel. Flieder, tee und der andere saß daneben und machte Umschläge in sei: en Taume; und beide heulten. In der Backstube wurden Plätz chen, riilgel. Rosetten und, St.'rne gebacken zum Tee. Datei hal?.' die drei jungen Mädchen, u hat ten große weiße Schürzen um und jede ein buntes Toch um den f!ovf und sahen Zehr niedlich aus. Tit, Mamsell als Oberhosmeisteritt Uar zwar der Ansicht, daß die Mädchen nur störend seiei denn es verstand keine von. ihnen so recht etwas von der edlen Kunst des Teizmischa'.s und der Bäckerei, aber die Mamsell war an die dreißig Jahre im Hause und wußte sich zu fugen, w?nn es dun und wann auch ein wenig wild uisi&u- LW WiLiel. au c j M l &: ., INiHi) ihren neuen Uüd blihblanlen VerlobnngSr'.ng beim Kneten des TeigZ verloren hatte, was allgemein als böses Omen aufgefaßt wurde; sechs Hände, doch es waren weiße und höchst , saubere kleine Psötchen, wühlten gleichzeitig im Teig umher, um den Ning zu, suche, und eZ tauerte lange, bis man ihn fand, Er hatt; sich tief verkrochen, und da bei hatte sich auch noch eine dicke No- sine in den schmalen Goldreif festge klemmt, waS Trude wiederum Ge legenheit zu allerhand symbolischen Deutungen gab. Ueber die Form der Teekm5,en entspann sich ein län gerer Streit. Vorgesehen waren nur Plätzchen Kringel, Liosetten und Sterne, aber Trude wünschte auch Herzen, und nun mußte die Mamsell eist nach der geeigneten Form su chen. Dafür bu! Trude auch die ge samten Herzen allein und setzte aus jedes noch drei kleine Nosimn. Ein paar Herzchen erhielten sogar füns Llosinen. Dabei erklärte Trude: Tas ist für Doktor Haarheus, das ist jiir Graf Brada, das ist siir Aa ton Mar, und daS ist für unsern neuen Pastor." Dies letztere erhielt aber sechs Siostncn. .Trude, waS gibst du m:r an!" rief Aencdikte. Die Kuchen lammen doch alle diircheinadei auf die Tel ler; wie sollen, denn die Herren ah nn, welche Herzen du ertra sür sie gebacken hast!?" t Die Sympathie wird ihnen schon die Hände sühren." entgcgnete Trude; daZ ist nämlich der Zug von Herren zu Herzen." . Etwas spater gab es noch recht schmerzliche Augenblicke. ES sollten echt junge Hähnchen geschlach'et wer den, und jedes einzelne war Aene dikte an daS Herz gewachsen. Uni diese Zeit fand sich auch Gras Brada em. Er hatte ain 5t'achmittag wieder einmal keinen Dienst und kam schon so früh, um den Tisch deck.'!, ?,u hel fen, wie er erklärte. Das mache ihm immer ein besondere? Vcrgniigen und, wie Benedille wisse, habe er speziell im Arangement de Plinneii schmuckes siir die Tafel sine sehr glückliche Hand. .Jawohl, geehrter Herr Gras," er.tgcgnete Venedikte lachend, daS weiß ich. Au Ihrem Gcbnrlttag ha ben Sie so viel .Grünzeug :l er den Tisch gestreut, daß es aussah, als feiere Kviug Nebukadnezar fein Hoch- eitsmahl. Indessen, die LZumci, ha ben noch Zeit. Zuvörderst handelt es sich darum, acht junge Hahnchen zur Tötung aufzusuchen. Ich bin tief unglücklich. ' ' Warum ist bloß der Mensch ein Fleischfresser!" Darauf wußte Semper kemc Ant- wort, oder aber er verschwieg sie. Doch folgte er Bcnedilte willig auf den Hühnerhof, wo die alte Puten frau schon auf der Jagd nach den Opfern dcS Abends war. Tie Gör Kitschen war schlechtester Laune. Sie erklärte dem aufmerksam zuhörenden Grafen Brada, daß man Hühner, die zum Schlachten bestimmt, des Morgens nicht aus dem Stalle zu lassen . pflege; ihr habe man aber nichts gesagt, und nun könne sie sich zctzt die Beine ablausen, um da? flinke Viehzeug einznsangcn. Es L'ng so auch wirklich nicht; Tnide. Nclly undStupps wurden zur Hilfe herbeicicholt. Nun begann eir wilded Huschen und Greisen, an dem sich. auch Brada beteiligen wallte, die Jagd aber wieder aufgab, da er uw ter dem' urnherslatternden Hühner volk sür seine gute Attila fürchtete. Toch schlug er vor, man solle sich in diesem Falle eine Wild-West-Ange-wohnheit zu eigen machen und mit dem Lasso arbeiten. Der Gedanke wurde- freudig ' aufgenommen, nur nicht von der Görhitschen, die sich aus eine aübcwährte List beschrankte. Sie streute tückisch Futter aus, und wenn sich dann d5 Federvieh um sie der sammelte, mn die Körner aufzupik km, dann warf sie plötzlich die Schürze über ein ahnungsloses Op fer und sing eö auf diese Weise. So hatte man schließlich mit Auf Wendung vieler Mühe sieben Hahn chen zusammengebracht und in einen Weidenkorb gesperrt; aber das achte wollte sich nickzt greifen lassen. Und gerade auf einen besonder, Liebling Bencdiktcs hatte es die Görbitschcn abgesehen: aus ein entzückende? llei nes Tierchen mit weißen Federn und einem kohlschwarzen '' Schwanzstutz. mit dem es beständig kokett wackelte. .Lassen wir eS doch am Leben," bat Bencdi5tc; sieben sind ja ge r.ug." ' .Nee, gnäd'geS Fräulein," ant wartete die GörvitZchen, .wat mir be iohlen wird, dat tu ick ok. Und wenn'S glci' dat ganze Gcsliige! gilt...." Und sie raste wieder mit Ihrer Schürze hinter dem Schwarz weißen her. .Ist es nicht schrecklich?" wandte sich Benedikte an Brada. .TaS ist wie nnt den Kcüakornben im alten Griechenland oder Rom." Hekatomben." verbesserte Brada. Jl4 dksr auf mm)! wueSet waS, und schrecklich bleibt es immer. Ich esse nichts von des Hähnchen. Ich würde fürchten, noch auf dem Torter ihr ir,ndlickeS Winds, ilt hören. Sie haben wohl gar kein, Mitgefühl mit der Kreatur, .Czff Semper?" Ein Krieger muß an Blut ge- wohnt fein, Miß Aenedikte. Und ! wenn Sie einmal eine wackere Sol ' datcnfrau werden wollen, müsse , Sie auch noch ein bißchen härtctz i werden." y Venedikte zuckte ' mit der Oim ' lippe. j " .Wer sagt Ihnen dem, daß ich . eine Soldatenfrau werde will - he? Kann ich nicht ebensogut eineil Landwirt edet einen Oberlehrer ljeUj V loten, wenn es schon einmal sein muß?" .O nein - ganz gewiß o nctolj , Ein Landwirt hat heule viel zu el;r,l mit Sorge,, zu kämpsen und könnt,:, y sich daher nicht so um Sie btfiinw mern, wie eS jedwede Gattin von. ihren, Gatten verlangen kann. Und, übet den Oberlehrer muß ich lachen. Ich denke dabei gleich an die rote! Tinte und dreißig gehler im Epem Porale." DaZ will gar nicht! sagen. Je alter ich werde, desto mehr achte ich die Wissenschaft. Und ein Lehrer der Jugend imponiert mir sehr. Sehen Sie sich einmal Herrn Freese Wh Leider ist er schon gebunden. Brada lachte lustig auf. .Streiten wir nicht mehr. Sii werden doch eine Osiizierskrai Schon weil Sie Zo viel auf Kamerad-! j schaft hallen, und wer! Sie selber so, ein sainofer Kamerad sind.... Weil Sie überhaupt so ein prachtvolles Mädel sind, Benedikte . . .Weil Sie gewissermaßen die g?bc!rcne Leut-i-untssran vorstelle?, von der leich ten Kavallerie. Letzteres sclbsweri ständlich: denn als Eutlin cineS Kü- rastiers konnte, ich (ie mit per; vjicmplurn gar nicht denken.. . j Ach, Belieb iktcj" , Bei diesem letzten Seufzer Zchantq Beileiltine betroffen auf., ' Herr Gett. Semper sagte sie Sie werden nur doch nicht hier mit ten auf dem Hühnerhosc eine Erkla :ung machen ivollen?! Etwas in seinem hübschen Gesicht und in, Änödruck seiner Au,,en mach tc sie slui'.ig. Sie wandle ch rasch iii, ii;ii lief in, t ,wildeiii Laihen da von. Worüber sie l, ci;le, nn:te sie selbst nicht. Über ein anderes wußte !? min !ia; genau: Sempcr wa nicht .mehr, der oftf Kamerad! El; schrie fortführend in "l?r: ist verliebt in dich! sei ganzes Herz guckt ihm ans - den Auaenk Sempcr will dich zur Frau haben I, .... Und dann .ociter: Tokkou .yaarbans. min gib einmal ocht Jetzt loiiiint der zweite Trumpf ai!' deine linverschämtheitl Hüte dich srechcr Asrikancr! In Hohen-Kraa! werden keine Herzen zertrampelt Hier wird blutige Rache genem men! Brada war flehe,, geblieben, üyA sein Gelicht hatte den Glücllichkei am'druck verloren. Plötzlich stürzt ihm die alte GörbitZchen mit weher her Schürze entgegen. , Husche, husche, husche!" rief "ti: ..Lassen Se 'n nich vorbei, fVI Herr Graf! Husche, husche, ll'f Brada sprnna zur Seite. f' Was wollen Sie denn ci zum" .Tat weiße Hähnecken, (' Herr Graf! Hiisaje, husche, h,. Und die Gvrvitscheil raste Frau Holle an ihn, vorüber, j rend von der andern Ecke deök uerhofeS Nelly, Trude und , herbeistürnkten. Aber Brada hak Augenblicke anderes im Kops, das schwarziveiße Hähnchen, 's LicbenMüröigleit für Nclly Trude lief er ein Weilchen mi. " machte gleichfalls: .Husche, husche," und dann verschmäh Plötzlich. ' Als im Eßzimmer der Tijri'' deckt war, führte der Zufall y Tcupen und die Baronin hier zp' wen. .Ah, sich da, Eleonore,', der Graf, ich wollte noch etnm'' Tischordnung revidieren.... (A doch alles beim alten gcBItoBcf, .Alles, Papa. Frau von S. zwischen Haarhaus und War. T-' gen scheint ganz damit einversta. zu setn.- ..(&ehr rtitf fn fflfii nm ifcr m -y - ö " ..uuj vwttl yv. nehm' ich mir die Seese vor'.V denke, wir werden schon heute V , Auiltarung darüber .aben. ob ; der .oben, ob 'a gewesen ist k icsj einen tiefen ; wirklich in Afrika lonstwo." Die Baronin stieß einen tief, kummervollei, Seufze aus. t? Evri.ng folgt). , (j. GülnoIIiZSkZ. y Ekn Pessimist. Da Stück wird den Abknd fiilß?' Direkter: Des glaub' ich schon), abet das Theatrr ? Aesond,! C 1 1 p u Dünner 4rilr: Mit 1tn schon was zulkz'n. Her: Busn: toal trifft nicht jeder!" ttkvdltch. Frii: Yapa.' ist ein i Zeinftehendn Herr? - V t: Hw das ist einer, dn V der ga, kein Eier trinkt, oder rt,.te!8. is :. a ' : ; , N" fr