Teile T-TägliM OmM Tribsme -Dienstag, den IT. Noöcmvor '1919 Zäflliüe Gmaha Tribüne j TBIBUNE PÜBLISniXG CO.YAt J. PETER, PmicknU 1! 07-1509 Howard Lt. Telephon, TTLEK 140. Üaaba, HebrMkt, ! Des Molnca, la Brauch 021c 407 Cth Are. PmS des Tageblatts: Durch den Träger, per Woche Cent: -urch die Post, bei Vorausbezahlung, per Iah? $6.00; ZechS Monate $3.00; drei Monate, 5t. 50. Preis drS WochmblattS bei WormSbezahiun $2.00 daS Jahr. Enlercd a aecond-clua matter March 14, 1912, at th poatoffle cf Omcia, Nebraaka, ander the act of Conrrcaa, Mareh 3, 1879. Omaha, Ncbr., Tienstast, den 11. Ndem,ber 1919 Ist der Zlusländer ber Unruhestifter in der Zlrbeiterwelt? Ii!desnias, wenn eine Kalamität wie der soeben erdrosselte (citAt der ??ohkcngräber daS Lmd bedroht, erhebt ein gewisses Cleutent unseres Volkes durch, den Mund einer sensatkons.httngrigoil Presse daS tteschrei über den .verderblichen Linfluk der .Ausländer", vor dein die geheiligten Funda. mente unserer eingestammten amerikanischen Institutionen zu schützen, die Pflicht eines jeden patriotischen Aüigers And einer väterlich besorgten Regierung sein mus,e. ' Und der TurchschnlttS.Ämcrikaer. der aus .Mangel an Zeit und kSründlichkeit sich längst daran gewöhnt hat. seine '.'olitiker und ine Prcsie, letztere 7,amcntl,ch m fetgeoniciten Hcao nnes für sich denken zu lassen, freut sich, wieder mit einer neuen Phrase lingeln zu können. (5me nicht einmal sehr tiefgehende Untersuchung dieser oft betonten '..Tatsache-, das; der Ausländer der Unruhestifter sei, ergiebt, daß diese der zebüche (Mahr weiter nichts ist als ein Schreckgespenst. daS von politischen Itänkespinncrn und wirtschaftlichen Ausbeutern immer in gerade den: psychologischen Moment aus der Theaterversew.ung herausgenolt wird, venn man in ungestörter Nuhc dem Volk ein wenig das fecll über die Ohren ziehen und dabei den Schmerz vergessen machen mochte; ein Popanz, im mit Heine zu reden, - womit man einlullt, wenn es greint, das Volk, den großen Lümmel." Im Jahre 1918 wurde durch die Bundesregierung eine Unter, uchung angestellt, um so genau wie möglich das Verhältnis zwischen ein geborenen und fremdgeborenen Arbeiter, in den Weichkohlengruben des Landes festzustellen. Ten einzelnen Gesellschaften wurden Fragebogen zu 'stellt und annähernd 2,000 derselben wurden ausgefüllt eingereicht. Diese umfaßten etwa vier Fünftel der betreffenden Industrie, und nichts cheint anzudeuten, daß die Verhältnisse in dem Fünftel, über welches keine Berichte vorliegen, wesentlich anders find, als in erwähnten vier Fünfteln, af$ also der Prozentsatz von Einheimischen und Eingcwandertm in diesem lnbckannten Bruchteil derselbe sein dürfte, wie in denjenigen Gruben Distrikten, Wer welche Berichte .vorliegen. Diese Berichte beschäftigen sich mit 446,856 Bergleuten. Von denen oaren 83,340 Eingeborene und 163,516 Eingewanderte oder, um den be icbteren Äusdnick zu gebrauchen, Auslander. In der berechtigten An lahme, daß das Verhältnis in dem statistisch nicht behandelten Fünftel im .cfähr dasselbe ist, können wir also feststellen, daß unter 1,000 Weich, ohlengräbern nur 366 .Ausländer" den 634 Eingeborenen gegenüber cchcn. Uno oa will, man veycntptcn, oaiz reuyucy em rittet aie uorigcn ' mei Drittel so beherrsche, daß die ruhige und zufriedene Mehrheit gegen ie wühlende, unzufriedene Minderheit so machtlos sei, das letztere die beschicke der Arbeiterschaft auf die Klippen jagen könne. ' , , i Tazu wären in erster Linke eine geistige Überlegenheit und eine 'irößere Energie nötig. . Wir -wollen die Zahlen reden lassen. Ueber die 'älfte aller eingewanderten Weichkohlengräber kommen aus zwei über heischen Ländern: von 163,516 stammen 59,271 aus dem bunten Völker i.".m';i) der ' früheren österreich-ungarischen Monarchie. 44,860 aus Italien:, aus beiden Ländern, also 104,072. Die nächstgrößte Anzahl .efern die Polen mit 16.801 und die Nüssen mit 9,044, Die übrigen Nationen, Bulgaren, , Chmesen, Finnen, Griechen, Japaner, Mezikaner, Portugiesen 5!umänen, Serben, Spanier Syrier Türken u. s. w. teilen ch in Gruppen die zwischen wenigen Hunderten und einigen Tausenden chahkci:,;, in den Rest von 32,609. Die geistig am weitesten borge hriuenen Völker, Dänen Teutsche, Franzosen, Holländer, Schweden .eilen nur verschwindend kleine Kontigente. t Die meisten, der ausländischen Grubenarbeiter entstammen also Zolkcrn, deren Rückstand teilweise sprichwörtlich geworden ist. In ihrer tcllungnadme in politischen ' und wirtschaftlichen Fragen zwingt ihre .uu-.mheit ie in die Rolle einer Hammclhcrde hinein, die ihrem cii snmel durch Tick und Tün folgt. Vielleicht gehen aber die Leithammel ,u3 ihren Reihen hervor? Wer je als Foreigner" unter gleichen Vö in?ugcn in einer Schar von geborenen , Amerikanern gearbeitet bat, 'iid weif?, wie sehr sich auch der dämlichste Eingeborene über eine ihm listig weit überlegenen Ausländer erhaben fühlt, und ihm den Zustand cs unverdient G'edulöctwcrdenZ zu Gemüte zu führen versteht, wird über 'iefe Idee lächeln. Die meisten ausländischen Grubenarbeiter entstammen Ländern, m 'cncn Maulhaltcn bisher die erste Bürgerpflicht tüpc. Sie waren ge wungen, andere für sich denken und handeln zu lassen, und folgen dieser ur Gewohnheit gewordenen Regel auch noch hier, wo sie es nicht mehr ötig haben. Der größte Schreier macht auf sie den tiefsten Eindruck. Sie nd Mitläufer auf die Seite, die die Situation beherrscht. Sie sind Wachö i den Händen kunstgcübter Agitatoren. Und so lange diese Agitatoren ch in ihren Ansprüchen auf gerechte Lohne und menschliche Arbeitsbe ngungcn mäßigen, hört man nichts von , den ausländischen Umtrieben i der amerikanischen Arbeiterwelt. Aber wenn dieselben Agitatoren den kg der Mäßigung verlassen und zu Gewalt und Zmangsmaßregeln ihre Zuflucht nehmen, dann wird der Ausländer" mit fortgerissen, und da im bei ' solchen Gelegenheiten" wegen jener Eigenschaft, mit der schon .chillcr die Götter vergeblich kämpfen ließ, gewöhnlich die Arbeit zuge iesen wird, bp der man am leichtesten die Nase brennen kann, glau e Hchpresse und ihre Hintermänner wenigstens den Schein des Rechts t retten, wenn sie dm Ausländer" zum Krebsschaden im Körper des nerikanischen Volkes stempeln kann. Die Führerschaft in. den amerikanischen Arbeiterunruhen ist. von iompers (der ein englischer Jude ist) und einigen' Anderen abgesehen. ?in - amerikanisch Sie mögen ihre Gedanke von Ausländern über, ommen habm, aber die betreffcndm Ausländer waren nie in den Wer nigten Staaten. Auch das Massenaufgebot der unzufriedenen Arbeiter - haft ist überwiegend amerikanisch. Der Ausländer wird nur dann vor schoben, wenn man nicht ern die eigene Haut zu Markt trägt, und darf h höchstens wundern, daß er, pienn die Sache schief geht, dasteht als der lackmeierte Europäer. Ans dem Staate !lus Cuming County West Point, Ncbr., 10. Nov. rn Herrn W. Drucker, dem allge htetcn früheren Geschäftsmann auZ :crncx, erhielten wir dieser Tage n folgenden interessanten Brief 'S Chicago, der seine Freunde in iming County gctviß interessieren 'xb, weshalb wir ihn hiermit im iLzug zum Abdruck bringen: ; Wilmcto, Jll.. Nov. 1919. ' Lieber Freund Peter l Heute fiel mir eine Nummer des .iliner Tageblatt in die Hände, n Artikel, betitelt: Schwedens ebeswcrk, erregte meine besonderi; ifmcrksamkcit: ich darf sagen, daß in Inneres bei der Lektüre dieser Ar.rn Abhandlung aufgewühlt irdc, . weil sie unS die 'ganze Seelengröße des deutschen Volks charakters widerspiegelt und das Vertrauen auf eine bessere Zukunft. Das schwedische Licbeswerk" hat mehr geleistet als tatsächliche Hilfe: die Bruderhand, die das kleine Volk über bet Meeresarm hinüber ohne Furcht den vor Gram gebinlgten Söhnen Germanias entgegenstreckte, war ein Tropfen Balsam für die tiefe Herzenswunde; dies fachte die Hoff nung zu neuen Flammen an. . . . Man hat den Haß und die Rache künstlich großgezogen und sie dem neuen Teutschland", das man . so eifrig zu gründen bemüht war, als Patengeschcnk überreicht. Das ist die größte Not des' edlen Volkes, die UeberzmWNg, daß die untrüglich -i . in f. -. .1 omirr - ixen croexie icint'd ßuicii saiatn absichtlich verkannt und verhöhnt werden. Jede materielle Hilfe ist auch eine geistige Hilfe, .eine Stütze für die zernmrbte Volkszeelc. Nichts kann einen wohltätigeren Einfluß auf unsre schwer heimgesuchten StammcSgenossen ausüben, als der w edcrerwachmde Glaube, daß rö noch Liebe und Erbarmen aus Er den giebt. Was haben denn wir für jene Ar mm getan? Kann der durchschnitt lich wohlhabende Tcutsch.Amerika ner es mit seiner Ehre vereinbaren, sich von den Bürgern eines kleinen und armen Landes übertrumpfen zu lassen? Die großzügige schwedische Hilie, die seit Monaten ganze Eisen, bahnzlige von Lcbensmittcln nach dem ausgesanotcn Tcutschlano ge sandt, erfüllt mich mit Bewunderung, ivuhrend wir trotz Pauken und Trom pcten so armselige Erfolge zeitigen. Oder yt es vielleicht ein Erfolg, wenn die Sammeltätigkeit im ganzen Staat NcbraSka mit seinen Tau, senden reicher Farmer erst eine so ger,ngfaige Suinme-gebracht hat, daß sie kmim für drei Wagenladmi gen von Milch hinreicht. Warum liegt mir die Sache so am Herzen? Weil ich immer mit Stolz und Vertrauen auf tnein lie des Nebraska geschaut, wo ich 30 Jahre nicincs LebenZ zugebracht, weil ich die Menschen dort lieben und achten gelernt, weil ich, wenn auch fern von ihnen, mit Stolz sa gen möchte: Siehe, sie haben bei diesem edlen Werk so ganz ihre Schuldigkeit getan; nicht geknausert, sondern mit vollen Händen gegeben. Warum zaudern, wo rasche Hilfe nottut? Giebt es noch Männer, denen deutsches Blut in den Adern rinnt, die im irregeleiteten Patriotismus wähnen, man könne ihre Hilfe mit scheelen Augen ansehen? Haben wir nicht alle unserm AdoptivVdterlande die schivcrsten Gcld"und Seclcnopfer gebracht? Können wir nicht stolz un zer Haupt erheben? Fragt auch nicht immer: Kommt es hin, wird es auch richtig verteilt. Seid nicht bange.' es kommt schon hin. Wir feiern auch hie? m Chicago nicht. Es ist wun! dcrvoll, mit welcher Hingabe sich' das deutsche Element der großen! Sache annimmt. Gesang ,uY Turnvereine. Theater, Konzerte. Näh und Kartcnkränzchcn tragen alle ihr Schcrssein" bei. Mie einigem Befremden bemerkte ich, daß die hauptsächlich von Teutschen ' besiedelten Countics Dodge und 'Cuming noch keinen Bc richt ihrer Tätigkeit eingereicht ha ben. Vielleicht ist die jetzt drängende Arbeit Schuld an der Verzögerung? Denn ich hege nicht den geringsten Zweifel, daß gerade in jenen Coun. ties der Erfolg ein glänzeiidcr fein wird. Mit herzlichem Gruße. Ihr Freund W." Trucker. Ans Cedar County Hartingion, Nebr., 10. Nov. Tas Resultat der Wahl vom letzten Dienstag behufs Ermählung von Vertretern zur 5lonstitutions.Kon vention ist nicht nach Meinung und Wunsch der Freunde der persönli chcn Freiheit und des bedeutenden Deutschtums von Cedar und 5!noz County ausgefallen, denn Herr John H. Rcifcnrat von Crofton ist seinem G?gner Wilbur F. Bryant von Hartington mit dessen Mehrheit von 339 Stimmen unterlegen. Scha de, denn er hätte ohne Zweifel bei der Konvention dafür Sorge getra gen, daß keine anstößigen. Gesetze gegen die persönliche Freiheit oder Religion der Bürger unseres Staa tes in die neue Konstitution crnsge. nommcn worden wären. Auf Bryant ist kein guter Verlaß, denn er ist in erster Linie Advokat und zweitens in feinen persönlichen Ansichten oft mals fchr "eigensinnig' und deshalb schwer zu anderer Ansicht zu bekch. ren. Herr Rcifcnrath hat zwar in Cedar 'County eine Mehrheit von 83 Stimmen erhalten, aber, in Kno; County bekam fein - Gegner 442 Stimmen mehr als er. Wie Bryant zur Zeit der Konvention auch das Amt cls Cvuntyrichtcr versehen will und kcknn, ist dem Korrespondenten jetzt noch unklar. ' Herr Ernst Lingrcn. der seine Bäckerei hier letzten August an die Herren Mengshol und Gulig der. kauft hat und seither unbeschäftigt gewesen ist, hat letzte Woche eine Bäckerei in Wayne gekaust und die selbe bereits übernommen. Die Fußballspieler der hiesigen Hochschule waren vorigen Freitag in Randolvb und sind dort von den Jungens gehörig vermöbelt" wor dennicht mit Fausten oder Etck ken, sondern sie haben das Spiel verloren, weshalb sie mit langen und verdutzten Gesichtern heimkehrten. Mit Freuden und Jubel fuhren sie hinüber, aber das Glück war dort ihnen nicht hold. Durch den Streik der Kohlengrä bcr ist auch die Stadt Hartington in bedeutende Mitleidenschaft gezogen worden, denn heute ist daselbst kein Pfund Kohle zu erhalten, weil die Leute alle Kohlen in der Stadt ge kauft und heimgeschafft hatten, noch ehe der Streik usgcbrochen ist. Manche Leute werden deshalb ohne Kohlen gehen müssen bis der Streik zu Ende vt unb die Händler wieder das so notwendige Brennmaterial er halten und dann verkaufen können. TaS Bestreben oder der sog. .Drive" zur Erlangung von Gel dem für die Heilsarmee in voriger Woche ist auch tn Cedar County weit hinter den Erwartungen der Proino. torcn geblieben, denn das Ergebnis betrug nur Z3796.1, während der Anteil $1800 gewesen ist, welche Summe und noch mehr erwartet wurde. Von St. Helena und Umge g'end ist gar nichts eingetroffen. weöhalb dort wahrscheinlich Niemand sich darum gckumniert hatte. Der bochw. Herr O'Sullivan, Psarrcr voy. Coleridge, der wegen einer Erbschaft vor etlichen Monaten eine Reise nach seiner Heimat in Jr land angetreten hatte, hat von Neufundland auS eine Depesche an Father Aallou, seinen Stellvertreter gesandt, worin er demselben mit teilt, daß er wohlbehalten .eingetrof. fen sei und bald heimkehren werde. Die Schulsuperintcndcntin Frl. Enirpa Schwerfin, sowie auch eine Anzahl Lehrerinnen des Countys. haben der Konvention der Staats organisationen in Omaha letzte Wo che beigewohnt. Der hocknv. Herr C. Slraimann von St. Helena hat aus seiner Hei niat in: alten Vaterlande einen Brief von seinen beiden Brüdern erhalten. worin dieselben ihm mitteilen, daß sie den großen Krieg mitgemacht haben und mit hiler Haut davongekommen sind Die Bruder und 4i bezw. 42 Jahre alt, noch lcdig,' und mußten deshalb zu den Fahnen eilen. Durch die schweren Folgen des Krieges, sa. gen sie, wird das Land auf lange Zeit hinaus schwer zu leiden haben und die Verhältnisse sehr gedrückte sein. Not und Elend herrsche in vielen Familien wegen der ungc mein tsuren Preise von Lebcnsmit. tcln und die zudem auch noch schwer erhältlich seien. Die Steuern werden uj viele Jahre hinaus sehr hoch sein und von vielen Leuten nicht vc. zahlt werden können. Behufs Vornahinö der nächsten Volkszahlung dieses Landes näch sten Januar haben in Cedar County sich och sehr wenige Personen ge meldet. Jede Stadt, -sowie jeder Prczinkt deS Countys bedarf rineö Manne, der die geeigneten Kennt nisse besitzt, um die Zählung vorzu nehmen, resp.' die von der Re gierung gelieferten Papiere schriftlich auszufüllen. Anmeldungen zum Dienst müssen sofort geinacht wer den, und zwar kann man dies in der Office der Cedar County News tun.' Die Avl'eit dauert etwa drei bis vier Wochen und die Bezahlung da fifr wird etwa hundert Dollars oder mehr sei n. , Frau Hariet Shively, eine In sasjiit der Armenfarm, ist . daseldst letzten Montag einem Kreböleideit er legen und wurde am Mitüvoch auf dem Volksfriedhof zur Ruhe be stattet. Pastor Willard von hier leitete die Trauerfeier. Die Ver storbene war LZ Jahre alt und soll keine nächsten Verwandten hinter lassen. , Der County.VmeidlgungSrat ist nun oufier Kraft aefetzt und hat aber noch etwa $1500 Zn der Kasse. Der Rat hielt vorige Woche eine Sitzung ab, um dabei zu beraten, was mit dem Gelde geschehen soll. Es wurde die Ansicht kundgegelien, ein Solda tenmonument auf dem Courthaus platz zu errichten' zu Ehren der im Kriege gefallenen jungen Männer des Countys, was wahrscheinlich auch geschehen wird. .Die Familie Hauser Kirchmeier, welche in diesem Jahre aus Scovil. le's Platz nordost von hier wohnte, hat letzte Woche diese Gegend ver lassen und ist nach Parkston. S. D., gezogen, nahe welcher Staot lie eine ftarm bewirtschaften wird und wo auch die lluttcr und Geschwister der Frau Kirchmeier wohnhast sino. Man reinige sich täglich, denn man ist innerlich nicht rein. TIcS be. deutet einen reinen Magen, Einge weide, Blut und Leber. Man reinigt seine Hände jeden Tgg. ES ist weit wichtiger den Magen und die Einge weide zu reinigen. Die Moral ist Man nehme HollistcrZ Nocky Moun tain Tee zur vollständigen Rcini gung und Läuterung. Abonniert us diese Zeiwna V?! . es ' Sie verlangen von künstlichen Zahnen perfektes Aussehen, Uomfort und Stärke. 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VkrgnügnngS'Komitce. mmh iJ V iti: k w )U- ii'-, u f l ?in ?y 1 t ! i, w