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DaS war ein Kompliment, Dok tor Haarhauö, nicht wahr? äftercl! Indessen, schweifen wir nicht von der Cache ab. So, wie nun einmal die erhiurnnle liegen, scheint mir geboten, Papa Tübingen und Grog papa Teupen zunächst einzeln vorzunehmen und einzuweihen. Man mutz sie gewissermaßen aufeinander Hetzen. Versteht mich recht! Man muß jedem von ihnen die Ueberzeugung beizubringen suchen, daß dem fält , ncconipli gegenüber ein vernünfti ges und verzechendes Sichfügen das einzig Nichtige ist, und man muß je den vor dem. übereifrigen Zorn des andern warnen. Ei nwß dichin ge bracht werden, daß jeder der beiden massgebenden Herren , sich um deS häuslichen Friedens willen bemüht, bei dem andern ein Vergeben und Bergessen der Sünden Majcns zu erwirken." Geradezu genial sagte Haar hauS. Fehlt aber noch die Mama," warf Max dazwifchm. ' , Die muß Doktor Haarhaus über nehmen." i Gnädigste Frau, wenn ich nur politisch genug zu Werke gehe!" et segnete dieser. Ganz abgesehen von der Blamage. Bedenken Sie, daß ich mich selber Lügen strafen rntifj!" Darüber wird sich die Baronin am n?eisten freuen, verehrter Herr Toktor. Ei,: Sünder der Bube tut, hat immer die Sympathieen der Fraueittvelt für sich." Und ich bleibe abermals im Hin tergründe," sagte Elise in klagendem Tone. Siebe, gute Elise, das hilft doch nun einmal nichts! Vielleicht führt man dich schon "am Tage nach der Gesellschaft in Hohen-Kraatz im Triumph in deine nene Heimat!" Elise schwieg. Sie drängte tapfer das Empfinden zurück, dass in die fern gmen Spiel etwaS Entwür oigendeH für sie lag. Und auch Max mochte das fühlen? er zog sie an sich, legte seinen Arm über ihre Schulter und raunte ihr in das Ohr: ES ist die letzte Prüstmg, mein Lieb die letzt ei" Frau von Secscn erhob sich. Sie war viel zu fein organisiert, um Elise nicht zu verstehen, auch ohne dab diese sich ausgesprochen hätte. Das alles ist wenig nach deinem Geschmack, Elise," sagte sie. Ich be greife dich vollkommen. Heimliche 1 Liebe hat etwas Sühes eine heim liche Ehe kann leicht etwas Beschä mendes haben. Aber vergiß nicht, daß wir mit Verhältnissen zu rech ne haben, die stärker sind als das Gefühl des guten Rechts. Hättet ihr nach eurer Flucht nach Italien ich kann ruhig von Flucht sprechen ' alle Brücken hinter euch abgebrochen und den Stürmen im Vaterhause mutig getrotzt, dann hätt?n wir uns die Kniffe und Schliche, die sich jetzt ols erforderlich erweisen, ersparen können. Im übrigen, Elise, sieh nicht schwärzer als nötig ist! Wir tun nichts Unrechtes, wenn wir versuchen, einem scharfen und vielleicht schwer wieder zu heilenden Bruche verbeu gen. Ich meine sogar, daß wir in Anbetracht der eigentümlichen Ver schiebung der Sachlage lediglich un stre Pflicht tun, wenn wir in Hohen-Kraatz eine versöhnliche Stim mung vorbereiten. Pflicht nicht nur in eurem Interesse, sondern vor allen Dingen in dem eures S o h n e S." Zwei Händepaare streckten sich Frau Marinka entgegen. Sie haben recht, Frau von See fen," rief Max, und mit tranener slickter Stimme fügte Elise hinzu: Ja, ja, Marinka du hast recht! Ich will auch nicht klagen o Gott, ich klage ja nicht! Ich will aushar ren, bis sich alles zum Guten gewen det hat, und bis wir uns ehrlich vor cte Welt als Mann und Weib be kennen dürfen! Ich sehe ein, daß wir die Hintertüren brauchen, um zum Ziele zu kommen ja. auch das sche ich ein! Ich bitte nur noch um eins: kein Zögern mehr, sondern rasches Handeln!" Haarhaus war an das Fenster ge treten und hatte dem aufsteigenden Gewitter entgegengesehen. Nun wen dete er sich um. Zweifellos, gnädige Frau," sagte er, jedes weitere Zögern kenn nur die Gefahr erhöhen. Frau von (see sen, Sie sehen mich zum Siegen oder Sterben bereit. eben Sie mir Ihre Befehle und ordnen Sie den Schlacht plan an. Sei's alö Stragege, sei's als Kanonenfutter ich süge mich." In der Ferne begann eS 5 don ern. Du hast richtig prophezeit. Adolf," meinte Max: es gibt ein Gewitter. Hoffmtlich zieht es rasch vorüber." Sonst übernachten wir hier im Pferdcstall wird ja noch Platz sl'in und erzWen daheim irgend eine Räubergeschichte. Im Erfinden M wir ja ground aus eins Hand 4tmui voll Noten mehr oder weniger kommt I auch nicht an.....' DaS Wetter stieg rasch herauf. Elise hatte sich erhoben, sah nach Eberhard und Ichlok dann die Lew ster im Hause. Währenddessen winkte Frau von Seesen Haarhaus zu sich heran, um ihm , die letzten ?,nstruk tionen zu geben. Am GesellschaftS. abend in HohenKraatz sollte der Hauptschlag geführt werden. Es war nur darauf Bedacht zu nehmen, dab die drei Verschworenen sich zu unge sähe gleicher Zeit des Barons, der Baronin und des Grafen Teupen einzeln bemächtigen, um jedem in be sonderer Art und Weise das Ge heimnis des Erlcnbruchs" beizubrin gen. AIS Zeit wurde die Stunde nach dein Souper gelvählt; man erhoffte da eine entgegenkommendere Stim mung. Frau von Seesen aI5 Leite rin der Verschwörung wollte im ge eigneten Moment geheime Winke austeilen und bat Max und Haar haus, sie nach Möglichkeit wenig aus dem Auge zu verlieren. DaS hätte ich so wie so Nicht ge tan, gnädigste Frau," bemerkte HaarhauS. Sich da abermals etwaS Schmeichelhaftes, verehrter Herr Doktor! So schöne Phrasen hätt' ich aus dem Munde eines modernen Konquistadoren gar nicht vermutet." Ersten? 'mal Konquistador. Ach nein - kauin Eroberer, höchstens Wüftendurchquerec und Bergklette rer l Und zweitens: schöne Phrasen. Ist denn alles, was dem andern sckmicichelliaft klingt, Phrase? Kann es nicht auch Wahrheit sein?" Eins Schmeichelei ist immer ei was Liebenswürdiges, Herr Toktor, oder soll eö wenigstens sein. Aber die Wahrheit ist nie liebenswürdig." Deshalb kam, eine Liebenswür digkeit doch wahr sein, gnädige Irau." Streiten wir nicht darüber. Sie gefallen mir auch so ganz gut. Ich meine, auch ohne daß Sie sich beson dere Mühe geben, liebenswürdig zu trscheinen." Darf ich Ihnen daraufhin die Hand küssen?" Ja. Aber setzen Sie sich bitte wieder hin. Und nun erzählen Sie mir einmal: war Ihnen die Mission, die Max Ihnen auftrug er ist ja nicht hier nicht eigentlich recht fatal?" Nein, gnädige Frau. Im Gegen teil: die Sache hat mir viel Freude gunacht. Um so nichr, als ich Max ein so energischesHandeln im Grun de genommen gar nicht zugetraut hätte. Habe immer geglaubt, Vor urteile und sogenanntes Ueberliefe. rungsempfinden wären stär'er in ihm alö das warme Herz. Und es war mir lieb, daß ich mich getäuscht hatte. Deshalb ging ich auch mit Vergnügen auf alle feine Vorschläge ein." Draußen erwachte nun auch der Sturm, und mit ibm hatte sich das Gewitter zu voller Heftigkeit ent wickelt. Es rollte uno grollte fast un aufhörlich, und zuweilen bewies ein krackender Donncrschlaa. dak der Blitz irgendwo in der Nahe einge schlagen hatte. , Ter ganze Himmel stand in Flammen; es zuckte und svrübte in falben Lichtern durch das gelbgrüne Gewölk, das sich in schwe ren Massen vom Horizont aufwärts lckob. Gewaltia tobte im Walde der Aufruhr der Natur. Vom Fenster aus sah man, wie sich die Baume neigten und bogen, wie zersplittertes Wifmort irnS slfimri5fpnpS Pniifi hie Luft' durchquirlte. Selbst der kleine See gebardete fich unwirsch, warf Schaumgulrlanden auf und lieg fei ne erreaten Woaen weit Wer den grünen Ufersand rollen; seine licht- blaue Farbe war einem dunkeln Grau gewichen. Max wies aus dem Fenster. ..Sekt. lebt, lebt! Wenn das ein paar Stunden so fort geht, können wir wakirbaftia hier übernachten. In Hohen-Kraatz pflegt man sich um die- se 5ictt u TiiÄ zu setzen. Wir mu - scn wieder sabulieren, HaarhauS!.." DaS Wetter hatte allerdings nicht den Anschein, als wolle eS sich bin nen kurzer Frist ausbejjern. Es rauschte vom Himmel herab, der fich dunkelarau umsponnen hatte, plät- scherte über Weg Und Steg und brau ste in vollen Gusfen aus den Dach traufen an den Hausecken. Der Sturm hatte sich gelegt, es war, als presse und drücke der Jupiter Plu dius mit feuchtem Arm den geban f.aten Boreas voll unwiderstehlicher Gewalt zu Boden. Die grellen Auf schreie der empcrten vlam waren verstummt; man hörte nichts als das rhythmische Geräusch des fallenden Regens. ES blieb den Herren nur übrig. rnfciff abzuwarten. Und beiden war es recht. In Hohen-Kraatz mußte man. doch wieder mit einer Notlüge vor das Publikum treten, wie Haar hauS sich ausdruckte; da war es schon gleichgültig,' ob man noch ein Stünd chen länger im Erlenbruch verblieb. Die Parteien hatten sich setrennk, HaarhauS und Frau von Seesen un tcrhielten sich in ihrem Zimmer, und Mar spann mit seiner Gattin int Nebengemache rosige Zukunststräu me. ES war wie ein schweigendes Ueberetnkommen. Man,wollte sich ge Oenseitig nicht Aber auS dem Dtklnochen wm den zwei Stunden und drei. Et reg nete weiter, nicht mehr in so machtig rauschenden Fluten wie vordem, son dern ein' wenig linder, dafür aber gleichmäßiger. Ein sxöhlicher Land regen, den die Wiesen brauchten, kennte sich entwickeln. ; Max wurde unruhig. ES war eine Unmöglichkeit, bei diesem Wottcr zu Fuß nach Hohen-Kraatz zurückzukeh ren. Die. Waldwege, mußten sich in Bäche verwandelt haben; ec Moos boden in der Forstuna mußte zu Suulpf und Morast geworden sein. Man saß im Erlenbruch gleichwie in der Verbannung wie auf einer einsamen Insel im Meer. Die 'Spree wälderin war die einzige Bedienung im Häusel versorgte nicht nur daS Kind, sondern kochte auch und säu berte die Zimmer oder half wenig stens bei all dem; denn Eliss rührte selbst tätig die an Fleiß gewohnten Hände. Einen Voten hatte man als nicht, den man nach einem Wagen ausschicken konnte. ' Schließlich kam Frau von Seesen auf dm Gedanken, sich mit PlaidS zu drapieren, um wenigstens einiger maßen gegen das Naß der Natur geschützt zu sein, und nach Langen psuhl zu reiten, um von dort aus einen Wagen für die Eingeregneten iin Erlenbruch , zu senden. Aber Haarhaus wie Max wehrten sich energisch gegen diesen Opfermut; beide hätten gern selbst den Ritt un tcrnommen, um sich aus der unbe haglichen Situation zu befreien. tmnn sie fich im Damensattel sicher gefühlt haben würden. o blieb man denn und hoffte noch immer. Von Zeit zu Ztit ging einer der Herren an das Fenster und schaute hinaus. Es regnete unver- drosfen weiter. Der Nachmittag ver rann, und die allgemeine Unruhe wuchs. In Hohen-Kraatz mußte man bereits ängstlich geworden sein.... Max stürmte wie ein gefangener Löwe im Zimmer auf und ab. Das geht nicht so weiter," saqte er; ich muß es trotz des Tamensat- ' tcls versuchen, nach Langenpfuhl zu reiten. Ich werde mir eine Decke un terlegen. -Ist -Ihr Gaul, wenigstens ein gutmütlges Tier, Frau Ma rinka?" " Leider nein, lieber Tübingen, ftch fürchte, Sie werden auf ihm über haupt nicht von der Stelle kommen." Max fluchte und bat dann " um Entschuldigung seiner Ungebühr hal ber. Es war wirklich zum Ver zweifeln. Draußen regnete es wei ter: ein leises, beständiges Raiischen, ein sanft einlullendes Wiegenlied. Horch I" . .... Haarhaus, der in der Sofaecke eine Zigarette rauchte. fuhr Plötzlich empor. Doniierte das nicht wieder?" Nein!.... Das ist ein Wagen! ..Wahrhaftig ein Wagen!" Sollte man , in Langenpfuhl auf eine unerwartet vernünftige ,dce ge kommen sein," bemerkte rau von r -f..- a.i-if jr li.r.-i. n--v . ceien wo muncino. cbi rano wie der alles am Fenster. , Ein geschlossener Wagen i Zwei Füchse davor " ' Haarhaus potzsappermentl" Was ist. denn los?!" Das ist die Kalesche von Hohen- Kraatz!" Aus Hohen-Kraatz?! Ver- stecken wir uns!.... In den Keller! . . . .Vorwärts, vorwärts, Maxl. . . Wo ist der Keller?! Gnädigste Frau, wo geht's nach dem Keller?!" Ter große Afruareisende, der hun dort Gefahren die Stirn geboten hatte, packte Max am Arm und zog ihn mit fich. Er war völlig kopflos geworden. Frau von Seesen erwähn-1 te zur Ruhe. Erst sehen, wer auZsieigt," sagte sie. ' Kommt es jetzt schon zur Ex plosion, dann hilft es auch nichts. Betrachten wir eS als eine Fügung des Himmels!. . Hierher, Maxl Wer steigt da aus? Ein Herr!" Der Kandidat Freese! Ter scha bet uns nichts; er ist eingeweiht. Aber er beugt sich noch einmal zu rück in den Wagen es müssen noch niehr drinnen sein. . . .Jetzt ommt er her .. .." Durch den Regen sah man Freese mit hochgeschlagenem Rockkragen dem Hause zueilen. Er wollte die Pfützen und Rieselbäche vermeiden und hüpf te hierhin und dorthin, trat auch ein mal fehl, so daß das Wasser empor- spritzte, und setzte schließlich mit küh nem Sprunge über den kleinen See, der sich dicht vor der Haustür ge bildet hatte. (Fortsetzung folgt.) Du bist wie eine Blume. Vlum'n nennt man euch, ibr Madck. Und ich will nicht widerspttchen! Erstens weil ich zu alant bin. Zweiten? weil die Dornen stechen, Aber Du. mein lieb!, kleines Mädchen, sollst so w die weißen. Kleinen, lieben, hübschen Blume Gänseblümchen künftig feiges. 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Ter Lohn der Wäscherin bezahlt die Kosten der Waschmaschine. Gegenwärtig ' senden wir das dritte Hundert BarRabatt Schecks aus, was -eine Preis-Ermäßigung don je 83.00 für die ersten dreihundert Käufer vo elektdischen Waschmaschinen bedeutet. Abzahlung. Diejenigen, welche während der dritten Woche unseres gro ßen elektrischen Waschmaschinen Verkaufs kaufen, 'erhalten ihre Waschmaschine mit einer An. Zahlung von $5.00 und $8.50 per Monat, bis die Maschine bezahlt ist. Vierte Woche Bedingungen: $5.00 Anzahlung; $10.00 per Monat darnach. Telephoniert Tylrr 3100, oder schreibt der Nebraska Power Co., und wir werden einen unserer dielen Waschmaschinenachver ständigen nach Ihrem Heim schicken, der Ihnen genanrstenS die Vorzüge des elektrischen WaschenS erklären und Ihnen auch mit ' teilen wird, wie Ihr Wasch.Problem am besten zu lösen ist. 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