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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Nov. 5, 1919)
glich! Cmflljo irwBM,- frW -jiLC. !-. ,Vp -5'-JJ i'! -.titwvv . "" H . M jtotkVJ IlirÄ'unlülttdEnrtett Hnz!tlii-ultur Zwiebeln, bis in Mij.-rn o:f Waller u''UiflTii werden joii-n, c wahrt liiun uicid) och ;o.'reu p lJ.tii.U' na cuuiii iiiiju'fci, f rwjiitct ciirte mi.'. vis hf le.,uiz.lt mo laiu) ni'iiiiii nctrmyii !.,o. ,e Zu diesem ;iiii'uc lnjnu'Ilii'ii uu. X (iuii;iii:tii..'iiitii):cij lim; luaii o bull mit '-ükillei, j'ü i; u;i ifiu ffiucii Der üu: iii;ui'i ivriiiKi , Um ö, üi'ipult i wnx üuii ivm iiiin'ion .reu ier Zwiebel, jj antu iU'e in Fonlnis. iH'tviuuaju i'u. Ist uiu wv3 i-rii't iwrutu. r V 2 ic iiultiii Dtt. ijuiiuiiyi'ii im freien Laufe . t eüeiijuUö einfach, diesem lueüf iuiiö t;n Ueci M r-s.ii üüu t;ej üiifni'di-cuen. viu unterläge fliw iiion eine Schicht Siüiiii'üU, au welche die mit öuiit et mischte ijritfe ga r acht tO'it. F Tir ( jjiüieüein letzt man in em.r. Um HTiiuiiu. von iv ,'ji.u i'i)ite"i.iict. , Cie werden von Mitte SetlenuVi m enoe yfüueuiüer einbiegt; und I zwar Jo, daiz jie a 4 ll mit ürrö I fci'&ilff linh. um iin imr n.'iitli.iji - I , , mrwi )V4ll41lfy 3u jami'en, niugi man umer die tuere irs'diut niiii) eine fiu.tite Sandlage.' Äiitters.iu,'r beikckt mau das 'Beet mit ad, ud(;; verrottete:: Dunger, .isliniriiretiiit .um. Sobald ."jfii ijiutjton Ire, ihn veijuiuen, engerm n,un ctt Winieroeae. ooa) tu es flut, .te Triebe wahrend der Nachte itotch zu putzen. ! . Aitiangs AprtI rweben die Blüten' und dauern ftxc & tU 4 lochen an. Nach d":n Abblühen schneidet man die 'Jstumenriule ixp, laßt aber die BKMer- umniktni. uud fcio Topshlzaziiit'.),'n bringt nlarr o, einen bellen, kühlen Ort. wo m sangs (tut, spater weniger g gössen wird, damit die Bluter ganz taug, sam absterben köii'.teö. Äei (niüjiin !i?ngsainen Einzielien der Blätter werden di Hiuietn-In a?,chont uud sammeln die ttrast für das' nächste Jghr. Sind 4tc Blätter trocken, so werden Sie Zwiebeln uns dem Topi? genommen 110 trocken ansdewalirt , zum September, öiin'us werden sie in den viatten qop'lan. w? sie z noaz tm bereit aiiirje:n IchLflin und im When.. michjtcn Frülzzshr wieöer - Caatmais. der landivirrichaftlichen Ver. mchsiiaiioi: ,n jawuer, u, ino ein geheiioe und nrn lassende Eruer, mei:te init Salitrnais angestellt ivor den. Dabei hat sich ergeben; das; liinstlich getrockneter ' Samen eine weit bessere Ernte ergibt, als jedt'r oiidere. Ter Mehroltrag betaust sich auf mindestens vier Aushel pro Wder. . Diese Versuche erstrecken sich über eine Üit-'ihe von Zähren und sind da her. dmchaiiS . zuoe,lässiu. Dabei '..'k' sämtliche Metl'Sen der i'e - : iuna vor Saalüiais' geprüft . - Mais. der mit küniilicher Hitze i i trocknet unu 'sorglaltig ausbe ' 1 1 werden war, erwies sich wett - ,liger. als ie,'r, der in einem ai"ieii, unter Haser sbewahrt. : Inen Hansen zusammengeschaufelt odei beun Trvckn.'ii tiii einem tlitierten-Pla 'gelagert hatte. i,es ahr wurde Saatmais. der 'iejef "iikwe behanöelt worden . ansgelät, und das Neiultal ein Mehrertraa von vier 'Ihityä den lüiiillich etrocki.etcn Mais. 1 I Hühnrr'nttkr. l'iue für Huhiierüchtet, auberor ü:ch wichtige Tausche ist in der mrt,'.i,U,chen Versuchsstation i'.'.oster, O., jestgtellt worden. h angestellt Perjiiche hüben erge dad 0er Preis des Hühuersul. das' ungefähr ii . Prozent sttiubiiille tiuhiilt, sich bei den teil Markt eilen etwa zu Pro billiger su-Ut als anderes Huh- iuter. ' w allergrößter aich "eil aber ist die tfeotni.uung. dasz nil.-li. ii. M .... iV. ,,..,., X 1 Tt IIUJjllfUQ llll .VUll'U l IUIU l U rproduktiun um ngeiihr sünszig Nvnt erhöht, v:wt solche Mehr j nV'. ergab sit bei 'egehnünern. M Prozent leilchfutter erhiel i gegenüber, solchen, bei oenen der t,chziag nut z Prozent betrug. zwar gilt dies vou leichten o ,1 ihe nun lttiLiLTL'n Jlüiii'ii. I ias Noiiierkiitter lotlte anä drei li-n Mais nnd einem !eil Reizen Vehcn. nnd die Dri) Ma!h-Mi ' 'M" ans zivei Gewichtöteilen ge . i", 5uncui Mais, einem Teil ctl ie )l zwei Teilen leijchabiallen. Die Aiiier oeizehien in der Regel dop rzeiüen in oer bieget oop i sooiel Getreide als Mash. . ' Schweillkmast. rperimente über Schweinesiitte iy, oie in uei laiiJuiiniaitiiuiQiiu i.ul.oiuilioii IN Woiiet. v.. an- s eilt wurden, haben ergeveit. Sag 'xieine. die aiisjchlk'klich mit , gefüttert werden, viel langja- an Gewicht zunehmen und viel Ver sind, als wenn sie außer dem m und Eartul - Dollturitaa , nkage) oder . ieKIich mit hnhi'ii frti. abteialiiite Milch erlialtei. "Lchweme, die. anslchl wart wittert, wurden, haben , tag lich weniger als ein i,!siid znge. a!ö noch Schlempe (Tankage) oder noiiiim'ii. wugsriio anoere. oie neun er orte,! in gicht 0 arok. als . ... m . ... , -,Ie maii nd ein teil Schlempe wenn die üm,,Wi hör d Mela lieber Herr Sitdacktlonr:- erhielten, (an d'pell jo ra,ch zu nahmen uno aij? ,eoe P,t,o e iitidituiioljiiw fast 2ü Prozent Zut ter weniger brauchten,' Ein anderer Posien Schweine. , die zu' gleichen Zeilen Mais und abgerahmte Milch erhielten, nahmen tast ebenso rasch zu. wie jene, die mit Mais , und Schlempe gejiittert wurden.' ' . Wenn Schweine zum Abweiden, aufs Maisseld gelassen werden, so brauchen jie täglich drei bis siini .ebiite! Psnnö Schlempe als Ergän zung des Maiofutters. , Aus diese Weise ind sie tinitande, mehr Mais zu verzehre nd zu verdauen, und somit kau durch eine solche hii ruiigsweije das Schwemefieiich billig ger produziert werden ' Tns Ausstreuen deS Stallmistes iw 'xi!, hinter. Auf jehr viöteu Farmen n,-,r wtro taglich naiiieiitii.ch im Wintel, der laltnnst unter enuvnng des mo dernen Tüngerslreuers (Mannn laumist unter enuung des mo- Spreaoer) au,s ,n'lö gesahren und l,, ,,,,ti,, lr,.t tnu .l.or Mii.Ui.iiiiv. iuu 4UIH1 auch den tallinn., ,m stall oöer aus der ,Tüngersiatte bet, richtiger' !lk'landlung und Pllrge ich an.am.' inetii tauen.., u, iiji oqu tm, epatv loinmer u Ziiiicrweizen ju wuwn ; V . ' I. ... den. Die Aujbeivahrnng des Dun- grrs, um ihn für die 'jiitelweizen düngnng im Spätsommer zu ve iwiiDen. ist .durchaus nicht zu ver tversen, leider aber in den meisten Fällen deshalb nicht praktisch, ivctl es an den notwendigen Ärbeit;lräf- leo maiigelt, dem Dünger, während seiner Aufbewahrung fortgejeht die richtige Behandlung und Pslege zu. teil werden zu lasjen. . j ' Deshalb ist es in vielen Fällen tX'lier. den junger im pakmv,l lutligen ne. wo sie mit o.'r vmte Yen tt omn d N clzident nit rie oder im Winter schon auf, Feld zu nach abwärts aufgehängt werden. ' pchrttt? Aha h ntch in meine. I. bringen, und zwar , kann man. ihn So getrocknet, find sie jahrelang seit oeden.t, der is v n die BMes auch dann noch als Uopfdun.ier dein Weizen jutfuix kotnnu'n lassen, n enn , die Methode dabei Anwendung In- det. T Tünaer lallte moaückit gleichmäßig und uicht zu. dick ausge- breitet werde, was n besten wie der unter Lerweudnng des moder nen Düngerstreuers, erfolgt. r Äm Lesisti ard er bei dattgekroremm Pode au? die Wetzen'elder getah- re, weil dc'i solche Witierung d eljeiipslänM'n am wcnigsien chaden durch da Besahren erte'l deii. Wird der Dünger im Wa.ten auss Feld gejahecn so muß er sofort ausgebreitet werden.. Pleibt cr erst längere Seil in Hansen auf ':m Felde stehen, . jo ' ersticken natürlich di unter dem Tungerhansen sich be. iindlichen ieizeiipflänzchen. oder c bilde sich Geilsiellen. die dem gan zeu Wei'nselde hernach den Steiw pel schlechter und "nachlässiget $fi Handlung aufdrücken. Anszerdem werden diese Dttngerhänschen bei eiiiseszenden Regengüssen so stark ausgelancht. dah ihr Düngerwert gaiu beträchtlich fchivindet. , . . iki btr Kouidünaiina des Win. des Win- allgemeineii " pro ere terivetzenS sollten im suns bis . sieben .ionnen pro Aere n,.r.i,M wV. Wo. ..!,.. hnr. ...v..v V ' artig bemessenen Tüngnng besteht ! nichts die Gefahr, dak die Weizen pslänzchen -rrfticken können. ' ' Weideland . Äemi man altes Weideland auf. friiche und verbessern will, so einp. fiehil jich die Penntziing von Kalk linst. und Ratufdünger. um gute Llueg ras-Weiden zu erzielen. Han üelt es sich um Felder, die schwer zu tk I " .V k 'r pflögen sind, so kann man das Wachstum von VluegraS und Klee durch, Verwertung von Phosphor säure und Nalksicin fordernd Grasiamen, der, im Februar . oder März ausgesät wird, hilft bet der EntwiÄung guten- Weidelandes. Man nehme hierfür Älsike und Plne graöi roter Klee ist weniger zu ernp. fehlen. Reichliche Anwendung von Dünger bringt, in ji.dcm Fall gute Resultate. Zemeutbode - -Zementbödcn für. Ställe sind sehr zu empfehlen. Wie Versuche in der lauowirtlchaftuchen , Verjuchöitation tu Wooiter, ihre Anlagekosten wieder ein. Zemcntböden der Stall besser in sau ! berer und sanitärer Verfassung' hal-1 ten. als wenn der Boden anS Erde besteht. Vor allem aber wird der Mist voll und ganz erhalten. wä rend sonst wertvolle Bestandteile in den Boden einsickern. Die tiosten SFr Zementböden belaufen sich auf etiba $3 pro Rind, und die jährliche Ersparnis von Mist auf Zemeniö den entspricht dem gleichen Betrage für je lvUO Pfund Lebendgewicht in Rindern. . " v " ' HrrbsthLugnilg - Da viele Farmer auszer Stande waren, sich gemahlenen Kalkstein oder Phosphosäure für den Herbst, zu beschaffen, fa weisen die Sachver. ständigen sandigen der landwirtschastlichrn.jZxg,r, Schxelbkrlkf ' dk,! Ve,schs,,o'in Booster. O.. dar. 5'l?".suill.l,r, k, auf hin. das, diese-TüiiMiiittel auch i?"'?? Üüttümpjn, irni ,,, D'"..,.. j . I nach dein . öuen - örS MiM noch ' mit Crjolg oerivandt werden könne. Säen in den Zode oerarbeilet wer den. aöer der Ertrag der Unit? ist doch beSeuteiid höher, als wenn man den Timer vollend, fortW. Wenn Ge,atir besteht, öab die jungen Pflanze,, beschädigt werden 'onm'n. so warte man Mit dem udbrntni veö Kalksteins oder der Phosphot- saure, bis der Voden gefroren tit. Phciöphorjäure hat stets ein rner. gische Wachsen des Weuens m Herbst zur olge uud deeweg.' sollte sie so früh wie möglich ausge- streut werden. '.' ' Z!mmkrpflauz?zucht. ' Man kommt mit lockerer Wald crde allein bei der )jinf,!erpklan. '.."'.,5!'? ..,"' ie ."i Jl '.''. u,w "0mr1 u"i, ,u litUrUHHJiB. ! lT,.hri,.A l,s m. ..,. V 'T Z "T," rite die Dendiii'iiiwn ?, ni, ntt oie Hu uutmenneUuna der Erde Tt""i,n füllen, verschieden, öür da Woliri- i'uumv eignen ich die ÄlAeu, pslatizen:.Hetiotropii,m. die Kalb.' f-..j....i: ii.. - in ... iiuuu;uuiui-n wgviiun, Jl.'I' llium und Margareten-Netten, mati cns SAlam, Glorinia. Elivia, M mulüS. Moschts, " Poinseatm. ohnzimmerpslanzen mit zierenden tivuajisa UNS Slivina uilQ VUC:jia, w iino von cen ipiunpnanjen jeicn stenint:.iparaguÄ, Pegonia Re?,' EhloropWum jPhiopogon. Fax:- fera. Tradesranlia us. j -Strohblumen. Di? Pflan z'n sind einjährig und werd.,, zeitig im Frühsahr in das sreie Land , sät. Will man die Blumen trock- . . . ..... .tkl .....11. t . nen und sür ToucrbukettS benutzen. so schneidet man sie. wenn sie ,.cch nicht voll erblüht find. TaS Drock- uen erfolgt an einem sch tttigen. haltbar. Schlingpflanzen ES ist nicht 'zu beiürchien, daß die Haus wände duräi eine Berlakuuna mit Schlinggewächsen leiden dor keucht werden. Taö Gegenteil ist der Fall, die Wände werden trockener, weil die Pflanzen die. F'-ichtigkeit aufnehmen . . , Ehrysanthemum in Töp fen Die Pflanzen find ach der Blüt, ham.'ch rn-cr den p rund abzuschneiden ' nd in ein kiihlcK Zimmer zu stellen. 'Im Moi snn man die.Pslanzen wied.er im Gar- ten .anSpflanen und... zu' Änfng September dann roteder tn Töple fiten. " '' " ' - Johannisbeeren. Die ab g?,'chnitteen 'Zweige "der Johannis' beeren kann man als Stecklinge beniilzen. Ans ein tics gegrabenes Veet gesteckt und gleichn'äig .eucht gehalten, bewurzeln sich die Zwge im nächsten Frühjahr. ' Sie werden so tief gesteckt, daß nur noch zröci oder drei Augen aus Erde l,cr-! porfä'anen. .. mb:rtH W).tA S, M e l. re t t i ch Meerrettich dar, über Winter Nicht zu warm und trocken ausbewahrt werd.'... eil d.e trocken aulbewahrt k... II . .... iwiUlltltll IVIIII UVU WllUlll, tlll- wuuvii, ein- trocknen und an Güte leeren Es iroanen uno an ouie rperen s - ,. l,. . , r t . . x.. . . , ., , (I UUyi.ViUU.Jl, HUI UUl I Uw'll UVIl Stangen in den stelle? zu bringen, wie für den ersten Gebrauch nötig pud. Da Meerrettich Winter hatt ist, kann er auch im Freien bleiben. Er kann auch bet Frosiw!iter geern er werben, wenn n n; re-, ten mit Land oder Tunger bedeckt l'- . . i yampignon lan Anlage, 'ste, etwa -4 Zoll bo.i Eine feslgejtamv . ' 1 u 1 . r he Tünglage in d?n Kisten ,'l für eine Champignonkultur ausreichend, , wenn der Raum citte gleichlnäbig..' Temperatur von 50 bis A' Grad besitzt und nicht zu trocken ist. . Ist lohteres der Fall, dann empfiehlt sich ein häusige, efprniae der Wege und Wände 'mit erwärmtem !,i,i,r pini'IN IN fn.tftrti w-it. v" " o- - Raume trocknet die schwache Tng-, läge in den Kisten- zu fch-cll aus, tiia tfÜli riiSilviM Imiih Irht miv vit. r"a " . 1 Ter photographierte Eugtl. Sir Arthur Eonan Doyle halt seit bith. das eben der (Mit im Jenseits etc. behandelt. Er!e1b,t steht im intimsten Verkehr mit den Ger stern, und versucht, diese Boten einer anderen Welt auch seine Hörern auf jede Weise nahezubringen. So kündigte er in seinem letzten Bor trage ün. werde daö nächste Wal durch Proiektionsbllder genau ,ze. gen, wie der iiörper der Geister ge. baut sei, und er werde dabei eme Photographie vorführen, auf der der englkjche Naturforscher Sir, Wil. liam Ervoks zu fchcn sei. ,me er mit einem Engel zusammen' m sei nem .avoratormm . steht - .scicict Engel sei von SrooU in 'seinem, Hause, ävmal photographiert war den, . j i. Weg. E könne tA Und, dak mit mit K. sa,K..n.!k.. Xf Aus! sin. Nach. :u Ux-'iÜtbt'itDti' mit leint. Du umhei U nd seine: Bull, httl.tneb. dc ganze Drock stcr dun mal Ui'cht cehabt bat. bat miwww wvr.in ,1 1 t er sich 4 mehr sehn! ' lasse un da ist mich auch d.i lter. Nrsit c,civ.se. Bo Dg zu Dag wär ich g'N zu gern emal n. den Stohr ganze for uszufinne, wie writ fe mit den vtiepehrwer. sin, awwer, be lies muv ich sin e,fre gkwcse, 'der ProM'ieter dht miJ) erresle lasse. E paar Daz zurück is der Bennit heim komme un hat gesagt: .Pa' du 'tt.to TrustoZr wo m.r mit den Auto tnn n.frt'ir imi m,n v. 7" ZX" ' . "u , ganze Ygvtng ti adgcri ,.' Was k.. is. u.:- i. ..t.-j 7. t'. i . . et. mir ilu ufiUL.IT nfni "JiHim hnrfi , t. r.4, mötschm nn'k'. U u roK & - i. Wild! im m...-?;-4,'n,Bff.sft jvh .f lange Sto.ie trr zu maZe. ick ttv lehr schlecht se'ühlt mi der WedeZ. Weiler ii mich noch immer auS de Äueg gnr.ge. Wtl, ti war grad at siern. da is en Mai n ms HauS kom, nie, wo ich ' -. ' noch nit arsclm aebabt It. v ' yei Er h.it gesagt: Mi'Ier Caueramv. ftr. ,Bk fjtn tn Ö3jib;rtt mit die Maschin gel'abt." Das i? wnz ich hm.. he ich ge'at. Ich len o Kch.s gedenlt. daß er in die näch.te S.ckend die, Bill eraus h le deht un hen mich for den Ri:,cn binaeekt. in Käs es deöt mich eöbeZ bäövcne Aw- wer die 'Bill i? nit zm Vorschein komme, digeze Hit v xesazt: Jezt ' sag: Se.m cb : u d S '. e kor m um un zezt ' i n ich mehbie auch noch er- reM. d:n'er fnt genohtißt. daß ich keind:r e,?!b:rrest g wee sin UN da 'at er eesa-t ich wZr dock mit m-h Auton-,oUl ins u'rt un daS wär dech das oll remzste toas wer onnte. d sz ich en Ri:port vet d e Kampcme nile'dett. , Well, was is die JuhZ hen ich gesagt, das duht mich auch ni.'S enb.-'n-e un fe w:ng:rch v n gnze Schmier e uhn. desto kelscr'duhn ich es -Slchk. - - .Well, Hai er resacit. Sie sin auch w en Bißn.sz,reg n,t so eckstra gut gepMet, scnst d:h!x Se .üt so fut "I? la'ira.'e. - z.,or was d:n e Se denn enniu. big Se Jnshurenz ge- -vv yent? ges 'gt. das braucht er mich nit zu saze; Jnschu- genonrne 'or an die l!?'!.. ' sein.ivenn mich die -"caschm abbrenne,., ln.da h,it ,mlch,rZsPlent. daß er frch war, mnhW; ".cm,,e" 'tet-ilcllnj 'V l '0;nt jjft r"b,a cia ntrrnnt erbe. T 7' a I ? f l Za.ie Was er srst n?ch gesagt hat ftSf ai rÜ ;S ILrZLSTZl' bl" ßf"e l "IW "cil, orn f,,ril.i x.ny, : , ;. W,t Htl ivi ,M V (U UU, H. Red.icktisnär. ich hen gefühlt als .... 7 . ,, ob ich den Feller en Kiß hätt eeme foCel Mit einem Schlag -war me!n ganzer Trubel vorbei un " denke Se nur emal er hit mich auch gesagt, daß der ganze Demm.eisch schcn ge settelt wär. , ' 3 b Drogist hat ioä) fe 8cn,e jging abgerisse un da hen ich ausgefimne. daß er en neues Bilding ba.,e mllt un ich so3t mich nur weiter ku,ie Gedanke mehr mache, un sott nur tos nächste mal wenig mehr kehrfull-. sein un wenn etwas happene det f r nt ich gleich so wag tr auf deutsch reiteweh sage duht. die Kompeni.' inforac.. Die Lizzie was meine Alte is. die war nit heim un da sin ich teiteweg zu den Wedttw iler gange, wo auch V D.m. t ttu .it w!. . iwp iyut V11"1 tull, u l r TschiZen. wo wer all sein Brot twez genomme hat. Wedesweiler. hen ich kt tJts.t U.l C v.. ytuyi, imcm ciiuu im in, ivcun vu kannst, dich awwer' e paar RkHsens nei. Ich Hen Heut en gut, Dag ge Habt, un da kommt es msch nit drauf an. wieviel da tsartsche duhst. "Off oyrs ts tt neugierig geice.e utt da gedenkt, ich idcht ihn mehbie doch eb des tfchartsche. , Da kann wer sehn. waZ der WedeZweiler für e schmale Potehto.is. - Well, mer hen e paar getäckelt un dann hen ich mich eZsjuhst. biekahs ick fci dkV!,,!, dock c kl!n,.Kui prei kaufe wolle. Wenn eS mich gu! geht, dqnn soll die Lizzie auch ihren Schehr'hen. Den Weg sin ich all immer; Well, ich sin In den Stohr aanae un htn die alte ßebdie t tonel ui Fahlbannet gck.mft, Ich sin Xt hgß s, ju Doht gelickelt sein werd, biekahs ich hen ebbe feines ae laust tut hen ittt aus den PretS ge guckt. Ich hen vier Dahl u acht nn einzig CentS dafor bezahlt, die kahl ich will nit hen. daß s, mich for XXi " m tschiep Sel halt duht womit ich' Wörter, mit deren Geburtszeit unö' ' langet .mter Ansührung vieler merk-j Ät Ihr littv würdigen Einzelheiten bekannt ... i . . .. r . I , . . . . .... a i Philipp Sautrampftr. ' Sprach schövfer. , J keitrS, w Sprachillb,. Von VBu.rS nge,., . Drei Bücher lzat Eduard , Engels nach ähnlichem Grundpla. zn glei chem allgemeinen Zweck und mütx'r' einstimmender Ausstattung rlckeiium lassen: .Sprich Deutsch, eine Mah Nung zum reinen deutjchen n?druck, .Entwelscliung. ein Berdt'utschungS' wörterbilch", und Gute Deutsch-, ein Führet durch falsch uud.Ä.ch tig. Diese schon we.lhin bekannte und gerühmte Wleeola lulehrender und .anfciienider Schriften bat sich durch den Anwuchs emes stosfvrr wandten Werkes. Dent,che Jprach' Ichopser . zur ginckvlrheinoen ,crv atierigteu enlwickeu. er verwirr in um c ein vinv oiiiiiwn kroftes, das in abgruiidiieiem lln glück, um mit "Friedrich Pischer zu reden, den starken Manbin an.de diiitscheu Volkes .empor, sich rmg it den. nicht uin.nibrigenden ureigenen tteist bejestigen soll. llus r kentiges Neuhechdeutich stellt sich als das Er gebiiis eines mehr als dreihundert jährigen Ringens M lichtn der Buh lerei mit AnslandspraäM nnd dem rieb zum Deutschen, zwischen Ver siidelniig und Reinheit dar 'Die bei den kämtx'fnden Mächte dcö deutschen Geistes, der seindsel.ge, eritende, ässische 'achahiniingstrieb und die erneuernde, anfbaliende, bereichernde Schöpierkraft sollen dem eser im mittelbar wirkend vorgesiikrt wer den. Deutsche Sprachschöp'er lx'i,'!en in diese. Perbindiing alle, die un sere Sprache gereinigt und reinigend bereichert ha,ben.' Wo Namen und Heil zu ermitteln war, fehlt nicht de Angabe AIS die sruchtbaislen treten hervor Philipp v. Zesen. Schotte!, Harodorsfer.', Eampe. Koelhe, Wie, land. Messing: die grosze Mehrzahl freilig ' ist vergraben"' in ewige Nacht. Wer die Entwicklung . unserer Sprachschatzes nie ver.olgl hat, uia.i erstaniit icm, zu hören, dak Wör.er wie Verhältnis, Königtum, volks tümlich. . Volkslied, ' änZprllchövoll. entsprechen. ,'Zerrb.ld, gelegentlich und geflissentlich zu bestimmter ,'jet von irgndeinein Schriitit.ller ersu.i den worden find als Erteil für Pro portion. rona.itö, populär, populär seng., prätentiös, respondienii. Ua.i kc.tur . zu lehlerm beineikte a.n pe: Zerrbild, ich iiihle es. ist unter allen meinen VerdeutZchiii'gen viel leicht die gewagteste"; uud wirkl,ch i.annte die Jenaer iteraiiirA'cknng von l 7!) es eine der rln.ins,lehlich- Iteu Vildiiiigen. wogegen ,Van Paul, feinfühlig schrieb .Eampe gab uns das unentbehrliche Zerrbild". Wie die Bezeichnungen Bahnite.g (Per ron). Fahrkarte (Billet,. Abtei (Eonpe"), Postkarte lilorresponden flirte), eingeschrieben (reiominan diektl mrd so manche andere Ver kehrsansdrücke ihre srelndbiirtign Vorgänger verdrängt haben, lebt och tm Gedächtnis der Gegenwart zusamt mit den . vielen fnr,ziichli,iei! AirgrMen am d.e Neulinge. ie eben erwähnten .Neulinge"- lvon Zesen und Schotte! für Novize und huno novus gesihaifeiieS Wort) er innern an die Fruchtbarkeit b.r Bl dungssilbe liug: so unter vielen a.t der,, Sendling (Vosj für Emissär). Feigling (Earnpe ISüU sür' Pol. tron). Fröiiiniling (Goetbe sür Pie tist). Günstling (Ende l7. a,rh sük jauont). Hojling (dies schon initteldentjch. mit Anlehnung an srz eonr, roursisan: im l?. ayrh. als bewnsste neue Verdeutschung Lesens von EourtiZan), Liebling (Ze.en, wohl nach eng!, darling. Zögling (erst Mitte 1. ahrh. sür das jetzt verschwindende Eleve), ferner das von Wieland l7 geschaene Fi,p sterling für tSnbrenx im Linne ei nes dunklen' Schleichers, später für Obskurant dessen Widerspiel' (Otto Ludwig für Uontrast) un entgegen tritt inr Freigebt ' (bei Schottet für cfprit libre. pätdr für übte penjeur. das mit dem für den Philo.ophen John Toland 174 1 'geschossenen Ausdruck sreethinker dem Deutschen auch die wörtliche lledersetzung Fies denker zuführte. Wie zuversichtlich. ja dreist trninch? Neulinge in die Sprache hineingesprungen sind und doch Glück mit ihrer Verwegenheit hatten, zeigen u. a. Zierbctigel. wo mit der geistreiche Lichtenberg gegen Ende des 18. hrhundert. den Pa riser ineruable. den englischen dan dy wiedergab: Wirrwar, von Eampe für Konfusion geprägt und von Ade lung noch sür verwerflich ' erklärt: Werdegang für. Genesis oder Evolu tion, von Treitschke erfunden und von Wustmann vergeblich als .ganz, ver unglückt", gebannt: Warte ' und Sternwarte, von Eampe für Obser vatorium gebildet und zunächst allge mein verhöhnt; Unstern, von Schot- tel kühn für desastre eingeführt: Ge gend, eine fast kindlich, ank gegen coiüre .gestützte, schon mittelhochdeut sche Nachbildung von rontree. Mögen die herausgehobenen 93cl spiele von der Schöpferkraft unserer Sprache genügen für die zweilausend j niaätt, n o knanchen Fremdwörter-j , srrvnv wiui'iin, irnvimK tun Äusnahmr noch Windbeutel (ur-, sprünglich in beutelsörmtges, uf- gedunseneS-Hohlgeböck). für. lanfa- ron: e tslellbar t l ,edensailS das rr scheinen der 'Abteilung Windbcnlcl b Lessing Minna von Barnl'!.,,). tu MAMmum n Ul.r.maren Die lölcichstcUung von urWaren tSchepsung Eaiiiptt) mit Man!!' turwaren wird wohl Jelbn bet dil Herrn Prosefsori Amtsgenossen äuf Widerspruch stoben. Manufaktur' waren wurden oder werde im gentcil als Langwaren. Ellenwar'N. Wirkwaren, Ättsschnitt. obvt iSchnitt wareii beeichnet. Bei Kitsch wird be merkt: .Schund; Ende l. ahih,, unsicheres mundartliches Wort: Fr luge weist auf ketsch unreif. Kitsch aber ist ein rheinischer AuS ruck für Kerngehäuse: Schund be ursprünglich den Äbsall von der geschabten Haut beim Gkiben. Daher die befriedigende Gleichung ltitsch: Obst Schund: Gemälde, mit der Düsseldorfer Maierschnle als sehr glaublichem Ausgangspunkt sür die Spottworte Kitsch und kitschig. Den an, der deutsche Zivilproiesz ardniing von lü77 hergeleiteten Ge richlövollzieher siir Exekutor) tön nen wir, gleichfalls ans rheinläadi scheu - Gründen, mindestens in den Anfang' des I. Jahrhunderts zu rückdrängeu? da er mit den sranzS fischen Gesetzbiichern Äls v,'rdeuijchter hnissier Fnsz saszte. Im Volksninnde hat sich danebei. der Hüßje" noch lange erhalten. , Doch wir müssen zum Schilift noch i-kurz zurückgrifen auf die umfang reiche Einleitung, in welcher Engel seinem deutichen Zorn über das iidel bekannte Gutachten der Verl.ner Akademie gegen die Reinigung 'amt liche? Schriften von einer Reihe überflüssiger Fremdwörter rückhait los Lust macht. Engel schlägt es mit schonungsloser Keule in Grund und Voden; sein Eiter macht auch nicht Halt voe ton gelehrten Herren der Akademie, die sich in ihren Pe w.'isversuchen '. allerdings schlimme Blöken gegeben haben. .Nach -dem Vorgang von Lessings Anti-Goee könnte man von Engels Anti-Nöthe reden: eine kaum geringere Abfuhr aber sanft auf RötheS Streitgenossen Diels hernieder. Romanen und Eng länder konnten dem iate,ii!schen und mittelbar dem Griechi,chen viele neue ezeichnnngen "entschöp,en, ohne ih ren groszentüls ans derselben W.ir ,;el genährten bisherigen Sprachbe- stand zu werfchimpsen: die Deutschen sind auf die eigenen, zum Gliick reiche Mittel : angewiesen. wenn ihrer Sprache nicht ein anS'bniilen Lappen - zirfainmengesllckk'S anen kleid überwerfen, wenn fie ihre aw g?stamn!te ehrlich deutsche Wesens art wahren wollen. Wir Teutschen haben viel, unsäglich viel verloren; sorgen wir. dak als ewiges Gut uns erhalten bleibt das Heil, da? uns kein Teufel raubt und Zwingherrn trug uns nimmer kürzet", die ro st und rissefrei gediegene Klammer., die unser VolkstiiiN fetter als jed.'S an dere Band zusammenschließt, unsre echt deutsche, allen Volksgenciss n ver traute, edelreine Muttersprache. Ernste Warnung vor Nückwande rung. Der folgende offene Brief spricht sür sich seivst: Bund der ndnstrieangestellten Ce sterreichs, Wien. 1, Sieben-" ' bruiiiieiigasse. L'. Wien, an, 3. Sept. 1919. Werte Arbeitergeiwssenl Wir bringen Ihnen zur Kenntnis. dass die Arbeits- und EntlohnnngS Verhältnisse in Dentschöslerreich ge genwärtig ungünstige sind und aus absehbare Zeit bleiben werden. Wir haben derzeit nicht weniger als 5J2.UOO poitenlose Angestellte und . ungesayr l5ü,()()Q poitenlose Arbeiter. Durch die druckenden Friedeiisbediitguiigen wird' es vor ausfichtlich auf lange Zeit hinaus nicht möglich sein, alle diese Arbeits kräjte wieder zu beschäftigen, so dad wir den Genossen, die bereits im Auslande find, ein? Rückkehr nicht empfehlen können. Zu all der gro ßen ?kot kommt nöch der Mangel an Kohle und Rohstoffen, sodaß die meisten unserer Industrien, wenn nicht ganz stillgelegt, so doch nur zum geringsten eile beschäftigt sind Mit Vundesgrnfz Bund der Jndnstrieangestellten , ' ' Oesterreichs. . Transatlantischer Lnftfchiffverkchr. Oueenstown wurde, dem Daily Expreb" zufolge, als Startplatz für Luftschiffe zwischen Irland und Ame rika auserwahlt. Es kommen dabei Luftschiff? in Frage; die 150 Per sonen transportieren konnNen. Der Dienst wird von dem Great Nor thern Aerial Syndicate in Liverpool organi iert werdm. Ein Dienst klei nirnr' vi.stsis ; k.ikr m ...... ..ujtv, vtt Mttbuvt yv i Personen transportieren tonnen, wird die amerikanische Passagiere von Oueenstown nach den aubb städten Englands, sowie nach Nov wegen vnd Däneneark bringen.. faemölntosÜrMtä VUKöNßöljMSIiM. - , - . Praktischk Wikk. v..n. ... tzu lu . Sardim 'rahmgeld kSrbm. ' fm rna.iT frau mbj N Wu I fjj . K l .7 .. dc-r 2e diese Farben zdigen -ch ftn'd ich nebeneinander au,, elneul Lchal. tu Ursache dieses Mit,n. folge ist unsachgemabe Verweiidnng vou C&cx, airan uns anoeren Färbemitteln. Einen sehr zar.e Farbenton verleiht den Gard.nn das Färben mit Rhabarberwürzel. wovon man-l, Unze Mit 1 Pt.it loaMdem Wasjet . aufbrüht und ie' gewöhnlichen Stärke zusetzt. 1n',c Uuantum reicht für'zwc, Sals, Der erzielte Ton ist viel keiner ali der, ' den man mit Safran ode, Ocker erreicht, anbrdem ist Rha barbcnvurzet billiger als Sassran. und die Gardinen werden nicht slek lig oder'streisig beim Färben. , "" Pelzwerk niufj gegen Druck gs schützt werden, namentlich teun Pelzstücke werden in ihrek Schön, heil beeinträchtigt, wenn sie licgeni ausbewahrt werden. Darum hängt man sie am besten frei über eine, Üleiderhügel auf. so dab sie von an, deren Kleidungsstücken nicht berührt werden. , ! ; : V 4 ' ( Um Fußunterlagen und Bettvov leger aus wechem Pelzwerk zu cci nigen. bestreut man sie mit erhitztet trockener Kleie und reibt diese tüch ' tig in die Haare hinein. Hieraus wird die Kleie ausgeschüttet, ba Fell ausgellepf! und mit eineq ' weißen Kamm ' ausgekämmt. ' '. Wohin gehört die Seife? Di, ' Seife in der Küche bedarf grobem , Beachtung. Sie hat ihren , PIa . meist in der. Nähe der Wassereitner Vielfach kann man beobachten, das . zu ihrer Aufbewahrung ein ganz un zweckmäsziger Behälter dient uni der Platz so giinählt wurde, daj bestandig Wasser darüber spritzt -oder nasse Lappen darüber liege Dadurch wird die Seife langsam; aber andauernd aufgelöst. Die Mandel. Aus bitteren oder süken Mandel: fuiii man sich richt w.rksame va 4 pflegeinittel selb,t herstellen. . i Winiing dieser Präparate, der og j.Ie.en und Püjten, ttriiht aus oe . reichen elgeMt der Mandeln. St, ' sollen die Haut säzme.d.g ikl zart machen und sogar Ruiuel' glätten. ' Die - Mandel KleieN fanden sctis im Altertum Vrwenoung ' l Grundlage benutzte man jeicher an schlieblich ein aus Mandelprek.nchs , bereitetes Mehl. ' Die Preiztn, find die beun Auspressen des U'li aus den Mandeln verbleibeiide, v Nuckstände. Sie ergeben Kleidn , voz nicht besonders guter Oualität, di : meist mikfarbig sind, ün neuere'.' Zeit ist tnan deöhall dazu überg ) gangen, als Grundlage eine Mi . ichung aus Wetze nteht und Man. ; delöl zu nehmen. Ammerhtil ftiii ; mau noch jehr viel leien, die ai Predkuchenmehl, angefertigt wur den: es fei deshalb auch ent Nezey zu ihrer Selbstherstelliing gegeben Neun Teile P rekkuchenmehl ans ., bittereu Mandeln werden mit eine . !eil Veichenwurzelpulver vermisch und mit einigen Tropsen Zitronen oder Lavendelöl parfümiert. An Wendung finden die Kleien am b . sten sofort nach dem Waschen ös Hände, die noch etwasX feucht , z? lassen sind. Die Kleie wird inni. ans den Handflächen verrieben; ihr Wirkung wird noch erhöht, wenß man etwas Bora? zusetzt. . Bei l sonders spröden Händen verwendq man auch nicht selten einen Zusas von doppelkohlensaurem Natro von dem man etwa den' zehntes i Teil der . übrigen Substanz ' nimmt. ' . Ein weiteres Kokmetikum fiirl ' die Mandel.Pasten. die . man ' dnr inniges Mischen verschiedener.'', standteile erhält.' Sie sind im gensatz zu den Kleien fest und wer ' den feucht zubereitet. Man nimm etwa Pfund bittere, geschält, Mandeln, stößt sie und verretbt la mit etwa 1 Pint Rosenwasler ' zt . einem Brei, in dent man dann noc ' mit . Bergamottöl leicht . parfUmier ten. Spiritus, (etwa Pint) pcv reibt. ' ' '. ' ''; Estie weitere Pasta wird aus dit teren und süken Mandeln (l Tei bittere und L Teile süszel hergekl,ll: Die Mandeln werden hierm anck geschält, gestoken und dann mit ej ner Mischung aus gle,chen Zeilen ' Honig und Pernbalsam (zusammen den vierten Teil der Gewichtsm.n Mandeln) verrieben. Mit der Mi schling '. werden dann noch ema, & Schaum geschlagene Eiweik v"r it.-itstt, Statt Rosenwasser '. kanr.i man auch gZoömarinwasser nehme 'i Auf etwa 2 Pfund fertiger Baita ' rcckl 11 et man 5 si tFirnrl iW ii.'rt ( " r ..i muß leooq mnigit durchgeknetet werden. ' V ' " '. Bemerke, höre, schweig, teile wenig, frage vielk S Ü ! II n ?- tt e tt it e r S tt rt tt, f c i hr tt V. t l h ! d l r I S - i z 5 i. i : , f. 't i i i tgi-wv r'"53i?f ma&wiieiH&gm V'MSß lM?!SiK W!?