Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, November 04, 1919, Page 5, Image 5

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    Seite 5-Tcigliche Omaha Tribttne-Dicnstag. den 4. November 1919
lit
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Z&M tVWtlVWUi
Wtunisjjl teZ'NcichLprZsiiente anb
d:Z C.'ciilSiancJ.
SJ illn, Ede Cptm8:t.'
Üladfctm die neu 8UiJ;ictioiiun8
fco;u L!:li)2prafifi;nt;!t unl'ijticljnft
Ivvrden ist, sind Z.vciscl batü&u nl
stantntt, roar.n tie vzcficbcnk Neu
wa.)' d:i :iq.?M,,iKaKn. vor ouem
vu,. ju wklch.'ln frühesten Tkkmia V.t
'A.AwahlkN zum SiCi.üa rornom
m g w.-rd.n könn?. 5B!f wir an tno'j
0mtt Stell lziZren, hänzt die Vor
nal'Mk dn beiöcn Wahlen ton drr tun.
liitf teschlkiiikgcnden Vcrabschie
' iwn besondkrer Wah'gcsche ab. die Ux
Naionalvkrsammlung taldigst unter
, treüct werdkn sollen.
Xic nrucn VrZcsmarsm.
' Den flen von der deutschös!er?chk
schen Republik zur Aukzabe g.langlcn
CO Hillir-Jricsirtarlen mer't man ti
aus ton etflen Blick an, bjjj sie in Ent,.
Wurf und "Auslllrung eine Skrtegrn
hc!l:schopsng sind. ILor allem scheint
b:x Ctaat!r:g!klung ti sJjron gefallen
zu sein, an Stelle d:Z 5.aiserkopsc ein
den gcündkilc VerhAlniffen Nennung
trzgcndkl Cinnbttd siir die n?ue SRfpu
b'ik zu sind'n. Der Anlrcig eine! oier
iisterrkiÄisen Abl'0ldnclcn ill in
.dieser fiinsicM der GtaalSregterung mit
VW . . - fc. , , rr .
einem oriciiiag, v?r einer ernten Hirn
sung wert ist. jj Hi.'fe kommen. Alg?
ordncicr Toüor Zhsinaz Gmund.'n)
braute im oerös!erreichisch:n Landiaz
folgende Antrag ein, welch.? - b:f c
ÜäftkordnngSmäii',.n Vclpndliinz
xugcsllkirt wurde. Die ersten von der
deutschösterrcickiskn Nepublik ou'gc?e.
Jenen Vriesmsrkcn miissea a's gänzlich
mißlungen bezeiÄ?net nxrdcn. Sie, sind
weder von künstlerischem Gesichtspiinlt
betrachtet schon zu nennen, noch" sind sie
enginell. Deshalb ist der au! tfiinft
lcijtteifcn erhobene Protest gezen die
AuZgkie der neuen Marken, die zur He
bürg unseres Slnfc';:n3 im Slnülanb t'
rci;i nicht beitrazcn werden, nur zu :
greiflich. STecf;brm lri'o! der llmle
vinnunz unsenZ CtiateZ Vlüi'.M mit
der Aufschrift .Deutschssterrcich" niclit
mehr tonst im Verkehr stehen dürsten.
wird bkaniragt. eZ möge an die SIeiats
'skgierunz tj:tnriß::recn werden, rag die
neut In Naröercii'in fi?fiT?Mi-j Kriff
mar'enseiik an Gkflt :n$ dun'len.
ziemlich unversiündlichen SnzeiS mit
' der Ansicht schöner Stadt und Land
schasttbiloe: nuZ der Gebiete unserer
Republik geschmückt werde. Dadurch
wurden wir einerseits auch nach auszen
hin unserer Heimatebe sichtbaren
- Ausdruck verleihen. andererscltZ würden
wir gar viele dadurch aus die landchast
kichen Schönheiten unsere; Landes auf
xnerksam machen, ein Umstand, der aus
.' den Fremdenrerkehr. den wir jz doch
einmal krauchen werden., weil er Geld
lns Land brlnIt, fördernd einir?en
yzürde. Tie an landschaftlichen SZ'Ln
Izeitcn so rcichen Legenden d:S Salz
Kmmeksiiitez wären hiebei kesonderZ zu
terücksichtiaen. (Wiener Neue Freie
-' Preise.) , ,
i 'Zdcr U:re'rstnS d?r Lsniwirte in
! Psmn'.ern.
,?sk Ferhslte der pommcrschen
Landwirte bereitet der Negierung schein.
bar großes Unbehagen. Lie Lage hat
sich weiter erschürft, da die Landwirte
ich! gewillt sind, die Tarifverträge ab
' ) zuschließen. Tie Arbeiterschaft aber will
nur aus Grund der Zzrifökrträge tätig
sein. Die Regierung wird im Notsalle
- dafür sorgen, da'z der Widerstand der
Landwirte beseitigt wird. Immerhin
l'Jt'M bis efanr. baft biirii brS Wer
Vjien ik Produ'tion gefährdet wird.
Nachrlci.ten sind zum ?c,I ziemlich
l".ruh!gend. Gerade in den VezirXn.
Zoencn früher der Lzndarbcitcrsiren
l-schte. macht, sich irdt der Widerstand
Landwirte bemerkbar.
Eine Tan.',!:cr Messe.
?2 a ri z i g. 1Z. Sept. Nach den über.
! gro, eil Er,olgcn. fc;e die Ranziger
tilmess , d.s EinkausSverbaneS
,cn nufuweisen halte, ist cer schon
f dem Kriege gehegte Plan, in Dznzig
?'.ziclle Messen zu veranslalten. jezt ovn
z'?n d'Z Donjigsr Magistrats wieder
SsgenommkN worden. In der Vefpre
Hüiz. die unter dem Vorsitz d?Z Ober
ZrgermeislcrS Sal'N stattiand unp an
Ix Perlreter des T.-nziger rZagistrots.
ft VorsteheramteZ. der Kaufmonn
:,.,ft und Interessenten auS d'i Kreisen
(Tanziger Industrie, de Handels
deß Handwcr'S teilnahmen, würde
'i-ütiq beschlossen, schon im Frühjahr
(IQ eine oMMe Veffe ini Leben zu
kf.n. Diese Messen, die alle Gebiete
U Handels und der Industrie umfas
, sollen, d'trscn der giinfliekq Auf
kHt Im Osten, sicher kein, kl wurde
j'.luSschuk gewählt, der sofort mit den !
zsrarbeilen begonnen hat j
T'ostvrrkehr ftnch dem ZluLlande.
Berlin, 17. Sept. Im uleimmen
iiia mit der leinerttit geäubertenÄb
Z.ht. eine Umtausch des deutschen Pa
liergelde aiiS steuerlichen Gründen vor
-nehmen, hotte der Neick'Sminister der
jipanzen angekündigt, daß er die Post
f::n Zelegraphknübcrwachung im Ver
chr mit dem Auslande zum 1. Oktober
i ieseS Jahre! aufheben würde. Da der
).mtaufchp!an infolge der von ttn vcr
Kommenen Sabnerjiändigen geltend ge
! ('achten Bedenken aufgegkben worden ist.
im auch die Post, nv ?elkgraxhe
erwachung nicht beseitigt werden; sie
Ij'dbt vielmehr bis aus wfitereS als
Zugmittel gegen die Kapital' und
I p!cuftflucf)tjn vollem Umfang, bestehe.
i: Lprrngung der TchirbkrbSrse.
Der Leipziger Polieibericht vom 13.
September meldet: Seit längerer Zeit
on hatte die Kriminal'Polizei ihr be
onderkl Augenmerk aus die wilden
sirahenhündler an. der ehemaligen
'aiikrnden Gkwkrbk'A,sstkllng gerich
die sich in der lehlen Zelt wied
iissallend mehrten. Wiederhol! Le
fbacktungen und Festnahmen ergaben
.,mar. dk die meisten der dort herum
j henden Persone harmlos, Leu!, sind,
U im ülatniU Ux JReüSiedi
ii T
D
fcCl
i ' . . .
tricllen In de, srllhercn Gemerbe Aut!
iellunz um Arbeit nachsuchte u.id
ana roi dem Gebäude ihre Ersahrun
ge umtauschten, nd Usj ti sich bei
den gelegentlichen Verkäufen ton Kiel
dunzi', Wäschestücken. Cchuhwerk nd
anderen Lhnlich.-n Gegenständen in der
Hauptsache um ehrlich erworbenen !Uc
sitz handelte, det, kunstgerecht vorgerich
ick, dortetlhaft an den Man 'bracht
werden sollte. Der Handel nahm in den
letzten Segen aber wieder derart zu. dasz
dir Kriminil und Sicherheitspolizei in
Verbindung mit der HeereSpollzci sich
entschloß, am Sonnabend nachmittag
gegen S Uhr den Platz zu säubern. ES
wurden zunächst alle, die dort handelte,
der ein Paket bei sich trugen, durch Be
amte in Livilkleidung. die sich unausiäl
lig unter dir dort Herumstehenden ge
mengt hatten, nach der BahnhosSmache
gebracht, wo die Herkunft der mitge
liihrten Sachen, die Persönlichkeit und
der Zweck dcS Aufeiilhilte der einzelnen
Lkiil, genau nachgeprüft wurde. Dir
übrigen dort niüs,! Herumstehenden
wurden dann von uni,ormiertea Schuk
leuten wecigeiviefen, so dosz gezen kl Uhr
die Lörse restlos verschwunden war.
Tie festgenommenen Personen musz,
ten schließlich zivar samt und sonderS
wieder entlassen werden, da sie den ehr
tiefern Besitz ihrer-.HandelSware" nack
weifen konnten und sich die Unvcrdäch
tiglcit ihrer Person ergab, verschiedene
von ihnen werden sich aber wegen Ee
werbevcrgehenS zu verantworten haben,
Soll!, der Handel an der bemuszien Ecke
trotz dieser Maßnahmen nicht aufhören,
so wird in Zukunft noch schärscr vorce
gangen werden miZlten. Der fragliche
Platz wird jedenfalls dauernd von Ac
qmten in Z'.'ilklcidung unauffällig,
überwacht werden, die gegen seden ein
zuschreiten haben, der dort verkaust,
kauft der müsijg herumsteht.
Lw!?gSei!lanrtikr:mLen in Berlin.
Jnso'g: der immer nehr zunehmen
den Wohnungsnot unv des ZufkriZmenS
der Flüchtlinge nach Lerlin hat sich der
Magistrat von Lerlin gezwungen gefe
ben, in Einvernehmen mit den masjgc
.'enden Stellen ZangZcinquirtierunen
vorzunehmen. In erster Linie denkt
man dc.,'an Li'i'.iZwohnuna'n zu ,er
fassen', d. h. Wohnungen, in denen auf
eine Person mehr als zivei ?,Immcr kam
wen. Lc'ondcrZ im berliner Westen
dürsten diese Einquartierunzen vo:z
nommen werden.
Schlüzrrei r..it Schsilrrn hx K'sscl.
Hasset, 10. Sept. Lor dem Teni
ml des Landgrafen F'.iedrich II. fand
gestern eine von mehreren hundert Schü
lern der oberen blassen der Gymnasien
und der Obcrealschule veranstaltete le
monstrotien gegen die Entfernurg der
Zriserbiloer auö den Schulen statt. Zi
wurden Reden gehalten, sie der Gewalt
nicht zu beugen, sondern sich essen da
gegen, aufzulehnen. Kriesöeschäd!gte.
die dagegen sprachen, liesieq sich zu
Handgreiflichkeiten hinreißen. ' so dasz
die Veranstaltung 'in einer regelrechten
Schlägerei endete.' In der Stadtverord
neteN'Yersammlllng wurde die Demon
siration als ein: Kinderei verurteilt, die
nur geeignet sei. die mit Zündstoff ge
rade genug geladene Atmosphäre noch
mehr zu bklasten.. Vürgermeister Brun
ner verspraed. Schritt, beim Oberpräsi.
denken zu ti'n, um solche Veranstaltun
gen für die Folge unmöglich zu machen.
Krosftr Schwindel.
D t t v d. 1?. S'vt. Ein groan.
ge!,gter Schwindel mit politischen Hin
'tergninde wu'rde hier ausgesührt. Eine
sehr vornechin auftretende Gesellschaft
von Damn und Herren, darunter zehn
Herren in Ossiziersuivform, hatten in
einem der ersten Gasthöfe in Telmrld
Wohnung' genommen. Ti, Herren lie.
bi eZ sich sehr angelegen fein, unter
Lerusunq auf hervorragende militari
sche Größen in Deutschland, für einen
s?Z. .Hermannsbnnd' zu werben, der
auch da! Ziel verfolge, Kaiser Wil.
Helm ll. wieder an die Spitze deö Nei
cheS zurück-usiihren. Da die Werber die
Mitqliedsgelder für den 23uffo, die in
die Hunderte und Tausende Mark gin
gen. sofort einkassierten, lebte die Gesell
Ichast herrlich und in Freuden, bis eine?
. TagcS eine nk in Detmold einen
vll?ka nicht in saylung nahm. -Da
wurde der Gesellschalt in Detmold der
Boden zu heiß,' und eineS TageS war sie
spurlos verschwunden. Nach hierher
gelangten Narbriedten sollen di, Mit
glieder der Echloindlergescllschäst teilS
in Berlin. te.,S in Swinemünde usw.
verhaftet worden sein.
Kanslnstige Zlmkrikaner.
' Wie di, Wiener N. g. Presse meldet,
würd, seitens einer amerikaniflbe.n Ge
'ellschaft der Leitung der Börse sür land
wict'chastlickie Produkte ,in Kaufantrag
für da? Bürfengebaude vorgetegt. daS
sich in einem großen Prachtbau .in der
Taborstraß, im zweiten B,zirk, bkfindet.
Wie ,S heilzt, hat di, amerikanisch, Ge
fellschaft ein Angebot von 100,000 Dol
larS für dal Mebäud, gestellt; diel ent.
spricht einer Smm, von mehr als'
Millionen Kronen. Der Kaufantrdg ist
in der ketten S'tz"g der Leitung der
Börs, sür landwirtschaftlich, ProvUkte
zur Sprache gebracht worden, doch
wurde kein Besckiluß darüber ge.saszt.
EZ heißt, das? bei einem eventuellen Ver
kauf, Garantien sür die im Vörsen.Gk'
bäude befindliche'' Meter von Wohnun
gen und Geschäften verlangt werde
miif.trn.
Entschädigung der SchissS.Gcsekl
, . schasten. ,
Zur Erklärung der in der Wehten Zeit
n der Börse hcrvorgktretkNkn Vorliebe
für SchiffahrtSaktien werden auch Ge
rüchte über einen günstigen Stand der
Entschndistungsfrage der ScbifsahrtS
Kefellschatkn angeführt. Wi, ,S heikt.
ssll im Verlauf der gegknwärtig schwe
benden Perhandlunge wegen de Er
säße r den deutschm VchlfsahrZS'Se.
sellsckiaste sür t m Krieg, und durch
di, Ablieferung entstandenen Schiffs
Verluste setzt von der deutscht Negierong
umüasd id lüz. d tfiudjnl
mSfsai
IfyUii
wert der Schiff, als Vorschuß i Höhe
von efähr 1j Milliarde Mark au!
zuzahlen, wodurch de Gesellschaften
angesichts des PuchwertcS der Schiffe die
Realisierung eines Vuchgewlnnel mög
lich sei. Aushebung bei Vcrbo
d I Verkaufe von SeeschiffahrlSaktien
in dsS Ausland sei von der ReichSrezie
runq lebt beabsichtigt.
Lürm in der preu Aschen L'.nick
Vk'sammlunz.
0 e r l i n. Li. Sept.' Ter Sitzung!
fsal der preufjischkn LandeSoerfamm
tung war heute wieder der Schauplatz
großer Skandalsüene. Anlaß hierzu
gaben den rechtSstcbendett Parteien Au!
sllhrungen zweier Vertreter der, unab
hängigen Sozialdemokraten: inSbeson
de waren eS die AuSsllhrungeg des
Abgeordneten Adolf Hosfmann, der im
Laufe der Debatte über daS Zeuzhau
aus die seinerzeilige Verbrennung der
Fahnen und die Versenkung der deut
sche Kriegsschiffe zu sprechen kam utld
diese Taten alS dumme JiiLendstreiche
charakterisierte. Nachdem der Redner
wiederholt von der Rechten d:S HaufeS
lebhaft unterbrochen worden war. sie!
gerten sich die UnwillenZäufzernngen der
Deutfchnationalen und der deutschen
BoMpartei zum Orkan. a!S der Abge,
ordnete Hofsmann erklärte, man mühte
den ganzen Unrt. den daS ZeughauS
birgt, zu kulturellen brauchbaren Dingen
limschnielen. Die Abgeordnete der"
Rechten brüllten ihre Pfuirufe. Der'
Abgeoidnete Stendel . macht drohende
Haidb:w?.zun:n, auch andere seiner
Parteifreunde tun das gleiche. Die An.
Hänger Hossmai'.nS stimmen wieder in
überaus lauten Beifallskundgebungen
ibrem temperamentvollen Führer zu.
Ter Knuips um Schule in Baücrn.
München. 22. Sept. Der Stadt
tr.t wendet sich in einen Ausruf an die
Lsröi'crung gegen den von der Bcrcin!
gunz katholischer Eltern wezin Um
Wandlung einizer IonsessionSschnlen in
Simultanschulen begonnenen Schulslreik.
Ter Stadirat macht die Eltern ans die
strasrechtlich-.n Folgen deZ SchulstreitZ
aus'.nnlsam. Bei einer Abstimmung
anläßlich der Einschreibung der Schul
linder haben sich 15.0C0 für die Si
multanschule und 6T5.G00 für die Kon
Zcssion5schulk abgesprochen.
- früttduni einer Lauimvol!Vr!nk.
Ans Berlin wiro gemeloet: ES fei
der Plan entworsen worden, eine beson
dere Vaumwollbank in Irenen zu grün
den, die mit dem l-g'.timcnB.umwoll
Handel Hand in Hand crÄiitcn soll.
Tiefe Bank würde unter Kontrolle der
amörtkanischen Nezierunz urd einer
amerikanischen Finanzkorporat'ün sie
hen. D.iS Kapital der Lank ftll M
Millionen - Mark betraun und auZ
Schu'.d'oerschrcibun?en der Städte Köln,
Bremen, Hamburg und Tanz'z beste
hen. Diese Städte repräsentieren hä
here Werte als Schur:rschreibun',e
deS Deutschen Reiches, da diese Städte
s? gut wie unter Kontrolle der Entente
stehen. Tie Bank würde all, Baum
wgllsendungen in Empfang nehmen und
sie an die Sp'.n-ere.en weitersendcn. Tik
!7ank erbält dann ihre Zahlungen in
Mark und investiert dieses ßleld wieder
unter omerikaniier Kontrolle in
S5ulrvtrsÄreibunkN der genannten
Städte, folglich schiildet. die Baum
wollbank den Wert d:S, ganzen amerika
nifchen BaumwollimportcS einerseits
und besitzt sndererfeill alle Marka
lungeg für 'gelieferte Vaumirolle für
300 Millionen eigenen Kapital in den
erwähnten StädteobligtienZn.
T? Ende d?r ..Nepnblik" Birkenfcld
Frankfurt (Mail. 17. Sert,
Am vergangenen Sonnabend ist. wie die
.Yrantf. Ztg." aus .B.rkenfeld meldet.
die Regierung Zöllner in Birkenseld
Wieder durch die alte Regierung, an de
ren Svike Herr Hartong und hinter der
der Wille de! ganzen LändchenS steht,
ersetzt ordere. Tie Regierung Hartong
hat die ausgewiesenen Beamten sofort
wieder zuriie'gerufen. Der Umschwung
in Birkenseld ,war buk die vor einiger
Zeit gehabte Unterredung von zwölf Ber
tretern der Birkenfelder Bedölkerung mit
dem General Mangln zurückzuführen
Der französische Oberkommissar hat sich
offenbar davon überzeugen lassen, daiz
die anständige Bevölterung , so gut wie
geschlossen hinter der alten Regrng
steht und Zöllner und Genossen nur
Verachtung entgegenbringt. Er musz
wohl eingesehen haben, dasz auf die
Dauer ein solche Regime auch durch die
französischen Bajonette flicht gehalten
werden kann. -,
Der Herrschertraum bei gröenwahn.
sinnigen RechtSanwaltS Zöllnei ist also
verblüffend rasch anögelräum worden.
Bor sechS Tage verkündigte dieser poli
tische BramarhaZ die Selbständigkeit der
Provinz Birkenseld. verfügt, Beamten
entsetzungen und forderte die Anerk,.n
nung der Verlinkr Regierung. Der Mi
nister de Innern Dr. David lehnt,
selbstverstSndlich daS Verlangen dieses
Schützling! der französischen Be
sotzungz-Arrnee ab. Auch die Oldenbur
aische Regierung verzichtete aus lebe Ber
Handlung mit dem Herrn Hochverräter,
und bald. sah sich der traurige Held auch
in seinem Reickie m seine Selbständig
keit betrogen. Die biederen Birkensel
der macht, einfach nicht mit. Die paar
Schieber und KriegSgewinnIer, die sich
au! ehrgeizigen und selbstsüchtigen Mo
tiven, alS .RegierungSmitglieder' um
Herrn Zöllner geschart hatten, wurden
von dem Sturm der Entrüstung wegge
fegt, der in einer Versammlung reich!
treuer Birkenfelder gegen sie lokbrach.
Gewisz mag di, Anhänglichkeit der Be
völkerung deS ehemaligen Fürstentums
an Oldenburg nicht tief geesen sein
Gehörte doch Birkenseld. daS in seiner
wkchsslvrllen Geschiente vom Hause
Pfal,wkibxückki. später von. Baden
b?i?rr'ät tviirde und. nach dem Friede
von Lunvllle soaar eine Zeitlang an
Frankreich angegliedert war. ft seit
1817 zum Semakkgk Großherzogtum
Oldenburg. Nach glaubmilrdigen Mit
hUmgtt cul LirknfkÄ ai d srZ
Oksterreiöz toillBrot
für seine Eemlse.
Bertaus der KunstschShe. m tie Not,
leibende zu ernähren.
Der Direktor der ehemals hzsärari,
schen Sammlungen. Dr. G. Sluck, schreibt
I der Wiener Neuen Freie Presst
vom 27. September:
Die Mitteilung von dem Vcschlus
deS Kabinettüratcö, Bilder au slaatli. '
chem Besitz zu verkaufen, um tul deren
Erlös die Valuta für die LebenSmittek
beschafsunz zu erhalten, hat mich sehr
überrascht. Ich glaube bestimmt, dasz
.die Regierung an unseren Kunstschätzen
nicht rütteln wird. Sowohl nach dem
Wortlaut d:S Beschlusses bei Kabinett!
rate all auch nach dem de! Frieden! ,
Vertrages, die unsere Sammlungen aus
zman'Ig Jahre schützt, ist ein Angriss
auf die Museen gewiß nicht beabsichtigt.
Möglich wäre S vielleicht, dah Bis
der aus . anderem Ho'öesitz. ' die nun
Staatseigentum sind, sich auf Schlös
.fern befinden, gemeint sind. Tai sind
hauptsächlich Ahnenbilder. deren Wert
aber telneSkillS so groh ist, das; damit
Kredite von solcher Höhe, wie jetzt not
wendig, gedeckt werden könnten.
Wenn daran gedacht ist. würde sich
der Umtausch in fremde Valuta keine?
wegS so leicht und rasch realisieren las
sen, auch wenn der Wert dieser Kunst
objekte viel größer wäre. ES bedürfte
zur Beräußerung eine! gröberen Zeit
raumkS. Die Bilder müßten katalogi
siert werkten. Man .müsste mit Kunst
Händlern n Verbindung treten, Auk
tionen müßten vorbereitet werden, da
all diefe einleitenden Schritte nicht so
rasch durchgeführt werde können.
Vielleit aber ist ein anderer AuS
weg, in Erwägung gezogen. Jmincr,
bin wäre eS auch denkbar, dafj da! Ka,
binett überhaupt den Berkauf von Bil
drn im Auge hat, um fremde Salut
zu erlangen und zu diesem ZweZe e'otl.
Bilder aiüt Pri?atb:fitz ,In grüfzerem
Umsanze erwirbt, um sie gegen fremd
Baki'ti e'.n',!ausF-:n. Die Regierung
könnre in diesem Falle die Gemälde in
Kronen kaufen und sie in fremder Ba,
luta verkaufen.
Mir sind indeS bis Ze''.t weder di,
Absichten noch die Details der A'.i?
fllhrung d-S, Beschlusses d:S Kabinetts
rates bekannt.
In jedem Falle ist eS aber gänzlich
verwerslich und ki'nn nicht genug ver
urteilt werden, daß selbst in so schwie
ri-en Ziten, wie wir sie jet'.t durchlel-en,
Bilder, die bie'öender KulturSesitz sind
und sür fy Generitionen si' sein
sollen, die überdies durch ir Alter und
ihre Seltenheit immer mebr an Wert
gewinnen, ii'zerbauvt veräufiert werden.
Selbst in der är'en Not d'if en die
K'iltiü.ütcr der Nationen nicht getastet
werden.
here Groszherzog die persönlichen Bezie,
hungen zu dem angestammten" Fürsten
tun, auch nur sehr lose gepflegt. Eine
sck:kdlich,fried?iche Lösung auk dem'
StaatZverband Oldenburg, i " dem
Birk?nfeld alS rheinisches Gebiet zudem
durch keinerlei wirtfchaftNch Beziehun 1
gen verknüpft ist. nd eine Arg'iedkB
rung an ein unmittelbar benachbartes
deutsches Land würde daber Wohl einmal
in Betracht kommen. Die - grodspurig
SelbstäNdigkeitSerklärung de! Herrn
Zöllner war indes von vornherein in
tSricht'NUtzloskr, Streich.' dessen rasch?
Ende allgemein mit Freude begrüßt
werde wird.
DaS flrBßte SerleZrZslugzeu..
t Automobil und Av!atikA.G.
i Leipzig-Hciterblick hat ein neue
Riesenverkehrsslugieug gebaut, da . so
eben seine Probcjlüge rsolgreich vollen,
dct hat. Tal neue Riesenflugzeug
macht trotz seiner Größe einen gefälligen
Eindruck. Man hat keine Augenblick
da Gefühl, als si die Maschine zu
sckiwer oder zu unbeholfen für ihre Auf,
gäbe, trotz der lä.000 bi! 16,000 Kilo
gramm. die sie beladen wiegt. Tie
Spannweile beträgt 43.5 Meter, die
Länge 22.5 Meter und die Hohe 6,5
Meler. Die vier neue Benzmotoren
zwei von je 500. zwei von se 250
Pferdekräften . die mit 1500 Pferde
kräste dal Flugzeug zum au''nbkicktich
stärksten und gröhten seim t stem
peln. vermögen mit außerordentlicher
Geschwindigkeit und Leichtigkeit i die
Luft zu erheben und sortzusühren. Da
Flugzeug kann auszer s Man Be
satzung 1 Kapitän. 2 Führer. 2 Ma
schinislen, 1 Bedienung) 1? Reisende mit
Gepäck aufnehmen, bezm. 1800 Kilo
gramm Nutzlast, ,S hat für 8 bis 10
Stunden Betriebsstoff bei einer Durch
ichnitiZgeschwindigkclt von 128 Kilome
ter in der Stunde, fein, Motoren sind
so angeordnet, dasz bei ledern ein Ma
schinist sich befindet, der bei etwaigen
Störungen sofort eingreifen kann. Die
vollendete Ausrüstung mit neuen Naviga
tionS.ZnstrumkNtkn. Kontrollinstrumen
ten. KreiselneigungSmesser ("zur Schaf
tung eine künstlichen Horizontes bet
Nebel oder tiefer Dunkelheit) eben Ge
währ kitr die Sicherheit des fflngei. Die
Kosten d,S Riesenflugzeuges pellen sich
auf ,twa Ij Millionen, zii denen dieser
Motoren mit rund 150.000 Mark kom
men. Flugzeuge dies Art haben im
Kriege wiederholte Flüge von Berlin
nach Gent in,7Z Stunden ausgeführt, von
Berlin nach Wilna ohne Zmifchenlan
dung. ' t
Besserung de? Eisenbahnverkehrs. ,
Die Lage bei deutschen Eisenbahnver
kehrS beginnt sich setzt zu besser. , Die
Kohlenvorräte sind überall ergänzt wor
den. Jnkolgedesscn habe auch di, Zug
Verspätungen nachgelassen. Weitere Zug
einschränkiingr sind nicht beabsichtigt,
doch lälzt di allgemeine Lag zunächst
noch ich! übersehe, b nicht evtl. neue
Schwierigkeit, auftauche wrden. I.
de kommenden Winterfahrpla sind
vorläufig Söge, die während der Kohlen
krise aufgehoben wnren, wkeber j Dieng (
estem 0$C ' '-mß f7l V'
Frau Cspelanö ver
ausgabte lZunöerte
vergebens.
Dcdauert r sehr, nicha schon langst
von Tnnlac gehört z hnbrn
Nahm 15 Pfund ,n.
i
. ',Zet ich Tanlac cinzunolimm bc.
gann, habe ich 15 Pfund zuarnoin
men nd et ist schon lange Jahre
her, daß Ich so gut a?fükilt habe wie
fetjt", war die kürzlich gmrachke
Aussage von 5?rau Jola Cov"land,
wohnhaft in LlZlg Waldron Ave.,
KansaS City, Mo., wälirrnd einer
Untcrredung mit einem Tanlac Ver.
trcter.
Ich bckau??e nur, dah ich nicht
schon vor zwei Jahren von Tnnlae
gehört habe", fuhr ffrau Cop.'land
fort, denn zu jener 8eit haate sich
mein Maqenleidcn eingestellt. Ich
hatte, seht wenig Appctit und es
schien, als ob jede Nahrung in m:
nem Magen säuerte, ganz gle'ch. waS
ich gegessen, wodurch sich Gase sam
m?ltcn. die oftmals OhninachtSan
fälle h?rb?ifuhrten.. Ich war f ljr
verstopft und oftmals fo schivindlig
dak ich irgendwo Halt suchen musste,
um nicht hin zu stürzen. Ich wurde
so schwach und fühkae s ermüdet,
daß ich meine Kinder nicht aufwar
ten konnte und cS-ganz aufgchen
musitt, mi'ine Hausarbeit zu tun.
Icl verausgabte Haud.'rte von
Dollars und versuchte jede Mrd'zin.
V?n dür ich gehört, voch sch'en cS
als ob cZ mir nicht möglich gewesen.
ettvas zu bekoinmm. das mir gehol
fün hatte. Schlienlich begann ich
Wer Tanlac zu lesen in den Z 'itun
gen und aus Anraten meines Man
neö entschloß ich mich, einen. Versuch
damit zu machen. Und jetzt kann ich
mich darüber freuen, denn ich kann
nun lrgend etwas ess.'N, ohne oan
sich die geringsten Magenübcl nn.
stellen oder sich Gase ansamm ln.
Ich leide nicht mehr an Verstopfung
und habe keine ! Ohninachtsanfalle
mehr, hoc! Schmindclanfä'lle. Wie ich
?lhncn schon gesagt, hab,? ich 15
Pfund zugenommen und kann alle
meine Hausarbeit , verrichten und
sorge tragen für meine Kinder. Ich
bin Tanlac so dankbar, daß ich Sie
ersuche, diese meine Aussage zu vr
öffentlich damit grauen, die ahn,
liche Leiden auszustehen' haben, wie
ich solche leiden muszte, wissen, dan
tanlac gerade die Mcoizin fei, die
ste benötigten. '
Tanlac wird in Omaha verkamt
von allen nernian ccuoiineil
Dnig l5o!'.!pa'iS StorrsF Harvard
jPharmaci) und West End Pharmacn
, unter persönlicher Leitung eine?
Spezial Tanlac Vertreters. l?beso
voii der Dorrest and Meany Drug
Compann in Siid.Omaha und den
leitenden Äpothcken in jeder tadt
in 9!ebras7a. , Anz
' 1 '
Konferenz dcr VZ.Zkreilente.
Gegen lva Vert.e'cx der Meierei.
interesfcn Mr 15 - verschiedenen
faatcn hielten Montog iin Hotel
Fontenelle eine Lkonf.'rcnz mit B.
volvcr. einem Vcilgl-co ocr Bunoes
handelsbchörde, zur Untersuchung
mehrere? Ucbelstände ab. Einer dcr
Klagepunkte wak d:c als unredlich
gebrandmarktcn Wettbi-werbsmetho
den dcr grösseren Meiereiejcllscha
ten. ein anderer die st'.'ts , steigende
Vertcuerüng der Meiereiproduktc
durch die, infolge stetizcn gege'nsciti.
gen Ucbcrbicteiis stets höher gc
schraubten Butter ft"tpreise: weiteren
Grund zur Erörterung gaben die als
Profitgeier hingestMen Spekula
tionsaustäufer. Wie gewöhnlich in
solchen Fällen endet die Zusammen
kunft mit dcr Annahme von cincr
Reihe vi Resolutionen, aus ter wir
die folgenden anführen: Der An
ü-.uf oder Angebot de. Ankaufs von
Meiereiprodukten zu Preisen, die
nicht in den Marbedürfnisfen be
g'.ündct sind, ist un'autcr; desglet
chen das 'Zahlen von '-.rzugspreisen
an eine bcstimint Klasse on Pro
duzcntcn vn Rohinateric.!: dcsglei
chen daö Zahlen ' von verschiedenen
Preisen au vcrschi' leaen Ölten un
ter gleichen Marktbcdingungcw soweit
dicS nicht durch Fritratcn bedingt
wird." . Wenn diese Sätze nicht das
Ergebnis r Konferenz von ch
männem unter dem Vorsitz eines
Sachverständigen wären, wäre man
geneigt zu glauben, lies dieses schon
früher gewußt zu haben. Wie so
manche und auch bedeutendere Erör
terung scheint iich dies? VerHand,
limg verlaufen zu sein lyie das be
rühmte Hornberger Schießen.
Man reinige sich täglich, denn
man ist innerlich nicht rein. Dies be.
deutet einen reinen Magen, stinge.
weide, Blut und Leber. Man reinigt
seine Hände jeden Tag. Es ist weit
tvichtiger. den Magen und die Einge
-vcide zu reinigen. Die Moral ist:
.Nan nehme Hollistcrs Nocky Moun.
'ain Tee zur vollständigen Reini
,umg unb Läuterung. "
Vielleicht hören wir demnächst auZ
elfingfors. dasz die Einnahme von
'etcrsburg sich nur deshalb verzö
. ?rt ha'e. weil die ZZilmleute mit
' hren , Apparaten noch
v&jlc gewesm , seien. .
nicht .zur
hVsVVV
s
L
i
Das schlcichcndc Gift"
Die englische Original.Auögabe dicscö sensationellen Buchlesn
von Philip Franctö ist jetzt eimzetroffen und liegt
8
$ zum Ankauf vor.
"The Po'soii in Arnerxea's Cup"
'By Philip Franc!
Jcdernian sollte diese kiochsensationelle' Werkchen 'lesen und
unter seinen englisch-lcscndcn Freunden verbreiten.
j
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Preis
htt Vucheö, wen in der Office
.Tribüne abgeholt, 25 Cents.
Nach ' aulwärt
Man schreibe heute noch an
6 Gmaha
1307 yowarb Str.,
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4.
SH&raurar
Verlangt: Männer von gutem Ruf,
VM uns in jedem Ort z vertrete. Solche, die Willen
. sind z arbeiten. Salar nd Kommission. Weshalb
solle Sie nicht im Stande sei i Ihrer Heimat
stadt Geld Verdiene z können. Wege nähere Ans
knnft wende ma sich oder schreibe an die O m a h i
Maid Maearoi Cs 73 Kelicne Vnilding,
Omaha, Nebraöka.
Die Ueberwachung
von plebesziten.
Paris. 4. Nov. Der Oberste
Rat dcr Friedeiisko,ufe.enz hat die
Aufficht über vier Pleblszite ,vlgen
den Nationen zngeilt: England für
Allellstcin: Italien für Manenwer
de: Frankreich für Oberschlesün: die
Per. Staaten sur Tcschen. Sollten
die Ver. Staaten ablehnen, dann
wird Frankreich auch die Abstim
mung inTeschen überwachen. . Na
tionen. d'ie die Ueberwachuna der
Plebiszite annehmen, haben Trup.1
pen zwecks Aufrechterhaltung der
Ordnung in den respektiven Distrik.
ten zu stellen. Seiches ist in dem.
riedensvertrag vorgelegn,
!ttarktdcr,ctzte
Omaha,, Neb., i. Nov.
Rindvieh Zufuhr 16,300. . ;
Jährlings langsam, schtpach.
Ausgewhlte. tö.50 lg.00.
Gute bis beste Jährlinge. HQO
16.50.
Mittelgut bis gut. 1315.50.
Gewöhnliche bis ziemlich gute.
10.(M 12.50 ,
Schlachtticre, langsam, schwach. 25
niedriger
Ausgewählte bis prima, 16.00
17.50.
Gute bis ausgewählte. 15.00
16.00.
Ziemlich gut bis gute, 13.00 -
15.00.
Gewöhnlich bis ziemlich gute, 11
12.50
Kühe und Heifers. langsam, 25c
niedriger. '
Äute bis ausgewählte Heifers.
8.5010.5?.
Ausgewählte bis prima . Kühe.
S.50 10.75.
Gute b. ausgewählte. 8.250.50.
Mittelmästige bi gute Kühe.
- 8.00-9.00.
Geiriöhnlickze bis mittelmäßige,
6.507.50.
Stockers und Feeders, beste fest.
andere 15c rncdncer,
" Ausgewählte bi prima, 12.00
, 13 00.
Gute bis beste Feeders. 1011.50
MiNclmä'ge bis gute Feeder.
8.009.50.
Gewöhnliche bis ziemlich gute.
7.008.00, '
Gute 9i ausgcwZhlte Stecker
10.0011.25. '
Gute bis sehr gute. 8.009.50
Gewöhnliche bis ' tc. 6.00-7.50
Stock eHifers. 6.008.00.
Stock Kühe, 5.50-7.00.
Stock Kälber. 7.00-10.75.
Veal Kälber. 7.0014.23. .
Bullen. 6.009.00.
Western Rasse Rindvieh, schwach.
mna am.
Autigvahlte bis prima. Gras
Becves. 13.0015.60. ,
Gute biS ausgesuchte. 11.00
12.50.
Mittelgut biS gut. 9-7-10.50.
Gwödüliche bis ziemlich gute.
6.00 50.
Mexikaniscke. 6 00 9 50.
Schweine Zufuhr 5.000: fest.
Durchschnittspreis. 1125 14.60.
Höchster 14.85.
Schafe Zufuhr 12,000; stark; Fee
bers, fest. ...
l
1
I
der
versandt. 30 Cents.
s
Tribüne
Gmaha, Nebraska.
Cyler S40.
:
mcr 25e niedriger; Schafe und
Feeders fest.'
Gute biö ausgewählte. 14.35
: 14.75.
Mittelmäßige bis gute. 13.75
14.25. . .
Auögi'wählte Feeders, 12.50
12.75.
Mittelmäkige Fcedcrö. 12 00
, 12.50.
Gewöhnliche bis gute, 10.50
11.75.
Jährlinge. 10.2511.50. '
Geschorene Wieder. 9.0( - in 00
Gute bi aiisg 'wählte ' Miitlc,
schafe. 7.658.10.
.Mittelmähige is gute. 6.76 - '
7.50.
Gute Fecding Mutterschafe. 6 2.'.
6 75. -
Eme Evlls und Eanners. 3.lt)
4.50. ..
Huchtmutterschafe. '7.50 13.50.
Lhicaga Marktbericht.
, .Chi-ago. Jlt. 4. Nov.
Rindvieh Zufuhr l.0ll): 15c HS.
her; höchster Preis, 19.65.
Schweine Zufuhr 41,000; 25
65 niedriger.
Durchschnii'sprcis. 14.0014.90.
Höchster Preis. 15.00.
Schafe Zufuhr 30.000; fest. 25 ho.
, öcr. : ; . '
Lämmer, höchster PreiZ. 14.75.
KansaS 6:.1 Mark'bcricht.
KansaS Tity. 4. S!ov.
Rindvieh Zufuhr 15.000: Qualität '
gewöhnlich,- langsam, lest; höchster
Prejs. 16.10. . ' .
Schweine Zufuhr 12,000; fest, 25c
niedriger. ,
Durchschnittspreis. 14.2514.75. '
Höchster Preis. 15.i0. (
Schake Zi.fuhr 12,000, fest. 25c
niedriger, . . , t
V '
Ct. Joseph Marktbericht.
St.,Ioseph, 4. Nov. '
R'ndvieh Zufuhr 4,500; flau, nied
riger. 1 '
SchweineZufuhr 6,000; 10 25e '
niedriger.
Durchschnittspreis. 14.25 15.00.
Höchster Prei. 15 00.
Schafe Zutu'ir 4.000; fest.
Omaha Eetreidemarkt.
Harter Weizen-
Nr. 2 2.302.44.
Nr. 8 2.262 :6.
Nr. 4 2.17-2.30.
Nr. 5 2.142.16.
Frühjahr Weizen . K
Nr. 5 2.37-2.45.
Gemischter Weizen
Nr. 2 2.31.
Nr. 3 2.312.40.
Nr. 4 1.982.25.
Heikes Corn
Nr. 3 1.41.
Gelbes Corn
Nr. 2 1.44.
. Nr. 3 1.44.
Nr. 4 1.40.
Nr.5 1.37.
GemisckteS Corn
Nr. 2 1.42.
Nr. 3 1.401.41.
Nr. 4" 1.38. " j
Weiszer Hafer
Nr. 2 7272'2.
Nr. 3 7Nz-71'L. "
Sample 70 lz.
Roggen Nr. L 1.8?.