Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, November 03, 1919, Page 2, Image 2

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    1 .
cito .-Tägliche Omaha Triblino-Montag," den 3. November '-1019
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TRIBUNE rUBLISHINQ CO. VAL J. PETER, Prrddrat,
13C7130V Uuwird KU IrpK,,, TYLFK 40. Uratha, NrbrMka.
Ihm Mulni, I, Br.nrh 0Uki 407 6th At.
Preis tu ionrl'Iutt: Durch den Träger pn Woche 122 Cent:
durch d,e Ihn, bei BorausbezaIung. per Juhr f 0.00, ed)S Monate f.'UXI;
drei Ufomite II MI.
Preis de, fcndmMoH bei Dorausbezabiung 52 m das ?jnlir.
trU-wl u M'oiid--liUf piatter Man 14, 1012, at th pofrtofllci cf
Omatia, Net-nwk, undet the aH of IIonjfi-M. Marrh 8, I879.
Omaha, Ncb., Montag,
Stimmt morgen gegen sie!
Morgen, Dienstag, fjnbei die ZLahl du Tclcgatcn zur Versassnnsts
5lovci,tiou des taate Nrbraska statt, die am 4. Dezember in Lincoln
ihre Ärbrit beginnen wird. ES ist dieS'die wichtigste Ctaatswahl die seit
" vahezu sjjnfuiidvierzig Jahre in Ncbraka stattgefunden hat. Jcdrx
Bürger insj deshalb stimme.
In vielen Tistriktcn des CtaatcS treten als Kandidaten Männer auf,
die in der letzten Lcgislatnr.Tilznna für alle die niigcrcchten AnSnahmc.
nrsctze gegen die Bürger fremdländischer Herkunft gestimmt haben. Solche
Männer gehören nicht in die ÄerfassungS-Konvention. Sie sind die größten
Feinde nscrrr amerikanische bürgerliche Freiheit und Einrichtungen,
timmt morgen g e g e sie!
Farmer als candspekittlanten.
' In den mittelwestlichcn Staaten und ganz besonders in 5!ebratta.
ist seit kurzer Zeit eine wahre Spekulationswut unter den Farmern aus.
gebrochen, und zwar spekulieren sie nicht etwa in Weizen und Vieh, wie
es in kleinem Makstabe die Farmer ja 'öfters zu tun pflegen, sondern
in Land. Es geschieht das in der Weise, daß sie sich das Vorkaufsrecht auf
eine Farm oder mehrere derselben sichern eine sogenannte Option aus das
' Land erwerben, und dann diese Option mit Gewinn weitett'erkalifen und
damit dem Käufer da? Recht verschaffen, zu dein im Vrkaufsvertrage aus
gemachten Preise die bestimmte Farm zu kaufen ,wenn er will. Aber
in ncunundncuiizig Fällen aus hundert w'll er das garnicht, sondern
verhandelt die erkauste Option wieder mit Gewinn an einen dritten JUnist-r:
dieser machte es ebenso, und so geht es immer weiter, so das; . manchmal
eine Option durch ein Tutzend Hände geht. Bei jedem neuen Verkaufe
der Option wird der Preis der Farm immer etwas höher angesetzt und
erreicht schließlich ein?' Höhe, die cmszer - allem Verhältnisse zu ihrem
crngcnblicklichen Werte und selbst zu dem zukünftigen Werte steht, den
man durch Bauten und Verbesserungen aller Art zu erzielen hoffen darf
und untcr Berücksichtigung des natürlichen Steigen, des Bodenwertcs
allenfalls in Reckumng zu stellen das cht haben würde.
EZ ist gerade wie beim Börfenspiel mit Aktien, die man garnicht
besitzt, aber dennoch an irgend Jemanden gegen Zahlung einer gewissen
PrämicnSumme verlaust, weil man glaubt, daß man bis zu der Zeit,
wann der Käufer d-e'Ablicfmmg der Aktien verlangen kann, als man
sie verkauft hat: und ebenso verhält es sich mit dem Spekulieren im tte
trnde, Lieh. Nahrungsmitteln usw. Gehen die Preise herunter, so der--ichtct
entweder der Käufer darauf, das Gekaufte abzunehmen, weil er es
W zu niedrigerem Preise kaufen kann, und büßt die gezahlte Praimc
crn oder er besteht auf Ablieferung, und dann verdient der Verkaufer
a'-ßce der Prämie auch noch den Unterschied wischen dem seinerze'tigen
höheren Verkaufspreise und dem jetzigen niedrigeren Einkaufspreise,
lieben jedoch die Preise herauf statt herunter, so besteht selbstverständlich
deKäufer auf Äblieserung und profitiert, wahrend der Verkäufer trachten
jmifj. die Attim oder die Ware so billig wie möglich zu bekommen lfich
m decken, wie es in der Vörscnsprache heisst) und nur den schwachen
Trost hat. das; wenigstens ein Theil snncS Verlustes durch die erhaltene
Prümicnumme aufgewogen wird.
Diese Spekulationsut in Farmeigentum hat solchen Umfang ange.
, ;:irr. das; die Preise für Land in manchen Gegenden auf eine schwin
nde Höhe gestiegen sind, und die
. nnmiiff mefir in Betrackt kommt
in einem diesbezüglichen Berichte, hat unter den Leuten unserer
, -,d eine Spckulat!ons.?lcra eingesetzt. Der eine kauft vom anderen
.'armen aus Zeit unter Anzahlung eincZ Sicherheits.TeposiwmZ zur
Deckung von Preisschwankungen, gerade wie beim Makler in Wall Street
Äktien auf Prämie (on margin) gekauft und verkauft werden. Auf
diese Weise treiben Farmer in Gemeinschaft mit Grundeigenthumshändlern
die Preise für Laird auf eine schwindelnde Höhe hinaus. Eine 160 Acres
fassmde Farm bei Norfolk, Neb., brachte den Preis von $00,000 oder
$000 pro Acre!" Und dabei erklärt ein dortiger Bankier, dessen Haupt
geschäst in der Belchnung von Farmland besteht, und da daher in den
Wertverhältnissen dortigen Landes wohlbewandert ist, dasz die genannte
Farm trotz guter Vcwirthschaftung noch nicht genügend einbringe, um für
einen Kaufpreis von nur 100 per Acre die landesüblichen Zinsen bc
zahlen zu können, geschweige denn einen Gewinn für den, Besitzer abzu
werfen! ,
Das; derartige Zustande unhaltbar sind und mit einer finanziellen
Katastrophe enden müssen, die ihre Kreise weit über die unmittelbar be
troffcnen Lertlichkcitcn hinaus ziehen und eine schwere Rückwirkung auf
ganze Staaten und Millionen Menschen ausüben wird, ist Jedem klar,
der auch nur einigermaßen in der Geschichte früherer ähnlicher Land
Booms" bewandert, ist.
Alls dem Staate
Aus CÜming Lounty
, West Point. Ncdr., 3. Nov. Herr
und Frau Bernhard Stalp aus Elk
harn Township, angesehene Pioniere
dieses Countics, feierten am 28. Ok
tob unter großer Teilnahme ihrer
Kinder, Enkel, Urenkel, anderer er
wandten und Freunden ihre Dia
numtene Hochzeit. Um 9 Uhr mor
gcns wurde da verehrte Jubelpaar
während eines feierlichen Hochamtes
in der St. Marienkirche von neuem
eingesegnet. Nev. Vater Peitz. Kle
mentz und Schoop, leiteten den Got
tesdicnst. Nach der kirchlichen Feier
wucse das seltene Fest auf der
Jcmn öcr Jubilare würdig began
gen. Alle Kinder des Jubelpaares,
mit Ausnahme des Sohnes Theo
iore Stalp von Harrlsburg,- Ore..
wobnten der Feie? bei. Herr Stalp
ist 83 Jahre alt und leine getreue
Lebenegefährtin 82 Jahre. Beide
stammen aus Wiedenbruck, Westpha
leir, und haben sich dort am 28. Ok
tober 1850 verheiratet. Im Jahre
J8S2 kam die Familie nach Anierika
rnd dinkt nach West Pint. ws sie
auf ' der 'Heinistütte von Carl
$ati;tt nicdcrlick. Das Jubel
paar hat sieben Kinder, die mit Aus
tahnxs ton Theodor alle in Euming
County wohnen. Es ist der Wunsch
l:t Bürgerschaft, daß diesem cllver
elirten Paars uoch manche Jahre l?e
f.l.ed.'n sein mögen. .
ätl'(Ul.lJ
S.ihl stÄi für die ?clega!cn
wr.TMT. TiKistaa. nnm
den 3. S.o-cmlKt 1919
Ertragsfähigkeit der arm so gut
Seit einigen Monaten". hc'bt,krctär Ansburu sandte der Nock
Neukonstruktion der Staatsvcrfas
sung. In unserem County wurden
die Herren Henry Brhrens, Beemcr,
und Herr A. R. Llesson. Wisner.
nominiert. Herr Henry Bchrens ist
immer, auch unter erschwerenden Uin
ständen, sür die Rechte und Frcihci
ten des Volkes eingetreten. Lr
sollte erwählt werden. .
O. D. Woolscy vom Staats
Departement in Lincoln war letzten
Dienstag, hier zur Untersuchung der
Herd Cider Situation. Frank Ajda.
William Radler, Hcrman Ä'cciergcro
und W. F. Marshall hatten einen
kleinen Vorrat an Hand.
Die drei ersten bezahlten jeder
$100 Strafe, während Herr Mar
jhall die Sache vor Gericht bringen
wird. Es besieht wohl kein Zweifel
darüber, dasz die Herren den Eidcr
im guten Glauben als nicht berau
schcnd gekauft hatten. Wir wundern
uns nur waruin der Hersteller und
Verkäufer straffrei ausgeht, da er
doch seine Ware kennen mußte.
Herr C. F. Locwe hat jetzt sein
eigenes Lichtwcrk auf der Farm.
Jedes Eckchen wird in Zukunft hell
bsleuchtet jem. Eme solche Verbcs
scrung snacht die Farm zu einem
Heim und nicht nur zu einem Ar
beitt'platz.
Ans hall County.
Wir erhielten folgende Zuschrift
aus Hall County betreffs der Wahl
am Ticnstag.
Grand Island. Ncb.. 31. Okt.
Werte Omaha Tribünil
Nächsten Dienstag findet hier, wie
üball im Staate, die Walil der
Delegaten zur Konvention für die
" , i
.Ttacäskonstitution statt. Leider Mmt
c alt ob ein Teil unserer Bevolke
rung sich noch nicht über die Wich
tigkeit dieser Wahl im klaren ist.
Wa diese Tclcgaten schassen sollen,
mag mehrere Uenerationcn stehen.
Darum muh jeder wählen. Die der
einigten Farmer und Arbeiter in
Hall Eouilty haben Emil Stollen den
Tohn unseres Fanner-Pioniers. und
ttco. W. Gradu. einen der tüchtig,
sten Männer des täglichen Lebens,
aufgestellt.
Wenn wir, die Farmer und Ar.
bciter, zusammenhalten, ist cS keine
Frage, daß diese unsere -Vertreter
envälilt werden.
Unser Eoopcrativ . Geschäft in
Grand Island wird sich in Kürze der.
wirklichen. Wir haben beim letzten
Kobleiitau, gesehen, was wir sparen
können. Wir bezahlten. Bahnhof
Grand Jöland, nur $7.50 $8.05
per Tonne gute Colorado Kohle.
Vergleicht damit die Preise der
Ländler und stimmt demcntspre.
chcnd.
Achtungsvoll. E. W.
!.'-s,r rln bkg,h' Selbstmord
.'in n Ncdr Nov lune!
- . . ... - .
III Nge 'ferne, bu Vmcoin ot.i
ich unter dem Namen Vibian
' '
Adams eiigetragm, beging om
Freitag S.'lbst:,iord. Sie wurde
später als Mist Hazel N'lson er
kannt. Ihr Äater N. S. Nelson, ist
ein ,i'!naun in Eolleae Vitui
Der Vater stickte mebrcre Taae i"
Lincoln nach seiner Tochter und
ahnte nicht, das; die Selbstmörderin
seine Tochter sein könne, Sie war
Lcbrcriii 4n" Talmnge. Sie hinter
lies; ri Schreiben, worin sie An
weikuiia aab. dast sie unerkannt bc
erdigt ,ein wolle . und leld genug ,
in ihrer Verse habe, um die Vd! j
gungökoi'icn zu d. cken. Das OTot D i
ihrer unseligen Tat ist unbekannt.
Prenctj Kommissions.Sekrktär.
Lincoln, Ncbr.' 3. Nov, E E.
Prevc. vöii Lincoln, wurde zum
Sekretär der Kind.'rwohlfah'ts.
Koi!imis!!''l erwäblt. Diese Koin
Mission besteht aus 15 Mitgliedern,
deren Ausübe es ist. für die Wohl,
faort der Kinder zn sorgen. Die
Ko-.m.ttsji 'N wurde von b:t Kom
Mission !n's L?ben gerufen und ist
setzt veruuden mit dem Kinder
Wohlfahrtslmro. ai deren Svitze
Frau Enilie Hornburger steht.
Prcve., stand früber an der Tp'tz?
der stäischm M'ss!on in Lincoln.
Er erkält ein Salär von $150.00
per Monat.
Balin muß Betrieböstencr zahlen.
Lineol,,. Nebr.. L. Scov. Se
Island nfrn einen Mahnvltel,
dasz die Bahn ibre Betriebssteuer
im Aet??,ie von 1 1 .000 Mi ab
lcn habe. Die Bahngesellschaft wei
acrte kick, die Summe zu entrcht?n
uuu kla"te im Distriftgericht dag?
gen, doch der Staat gewann den
Prozeß. Die Bahn legte hzerauf
Berusung beim Bundesgericht cm,
welches die Entscheidung des
Staatsgenchts aufrecht erhielt. Die
Frage ist jetzt, wie kann der Staat
die Bahngescü schaft zivingcn, die
Summe zu zahlen?
Verletzte das Man Gesetz".
Lincoln. 3. Nov. Harry Jones
und James Ehadwick, deren Heimat
als Indianapolis angegeben ist,
rv i. r--i ic.
muroen naaz rr. mvmw
i a fß ZS
ds 2!ann Gesetz übertreten zu ha-i
VI. ti HHKf öVtw j 4-UV4t (
Automobil auf der Fahrt nach der!
n iitirt -mir i mr t . w rm mn in rin ' i
Pacificküste sich besandcn.
Aus Iowa? 1
i-
Soldaten nach den Kohlcuftldern.
Des MoincS. Ja.. 3. Nov. Ein
Teil des zweiten Infanterieregiments
der i. Division, das in Camp Todge
stationiert ist. erhielt Order, sich so
fort nack den Koblenfeldern in
Ohio und Kentucky zu begeben. Der
Rest des Regiments soll in etlichen
Tagen nachsolgen.
Tag' neue Lizenkgesctz.
Des Moincs. Ja.. 3. Nov. Das
neue Motorwagen . Lizensgcsctz ist
am I. November in rast getreten
und alte Autoinobile müssen untcr
de mneucn Gesetz sofort. Iizenstert
werden. Jeder Eigentümer eines
Automobils musz für das Jahr
1920 seine Lizcns an den County.
Schatzmeister entrichten. Käufer von
neuen Cars müssen jedoch sür den
Rest des Jahres bcim,,Staatssc
retär um ibre Lizens einkommen.
Jnnerbalb der nächsten zwei Mona-
te müssen alle Autos lizenziert sein.
Beim Bruunevgrsie verschüttet.
Corning, Ja.. 3. Nov. Win. F.
Saunders von hier wurde beim
Vnmnengraben unter einer Sand
Zchicht begraben. Er war auf den
Grund des Brunnenschachts ange
lcnnt. ' als de? Sand nachnitichte
und ehe ihm Hilfe gebracht werden
konnte, schon begraben.
ES bezahlt sich, in den .las
fifistfertM Aieine?" ? Tr.bür.t ra
. " X- i""
vioncieren
Vas Heivatsjahr. ji
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Aom, t Fkdor ob ZoSkltitz. '
HWW4 I I
(28. Fortsetzung,) . s
Tie Jungen schriee jo. ab sie zu
n,idLft nilirdt'N. aber Cllih olle
übrigen stimntten lehr oder weniger
bcacitett iu den Hurrarus ein u.id
lieizen ihre Gläser an daS (SlaS
orenl nklingcn. der sich redliche
Miihk gab. sein saures Besicht zu
verbergen.
.Ich danke Ihnen, lieber Scm
per." jagte er. jur alle ühre guten
Wünscl.. ötvr eins möchte .ch beuler
lent'dag mich kein öläiiguruh gebis
sen hat. laz weniger an meinem
Elück als an den zoologiichen Ver
l,ältislcn Oslasrikaj. TaS schadet
aber nichli. Ich bin krolzdem sehr ge
rübrt '
.Ich auch.' feite Tübingen hinzu.
.Die .kiinftZpersvektiven haben
Sie hübsch ausgemalt. Braoa. Ich
uoltte. ich erlebte die Frau Ge
f . S tiw s)!r iniS
v,
ö'b m.r emrn Kud daraus!,:,,! Tu
..f ä. J. . J. ttn m
IVU1 ytliRilUiU) IllUjl lll'.UillAlluivi
bleiben wolleil, nieitt Junge I?"
.Nein. Papa." erwiocrte Ä!ar und
küs,te die Wange des Alle, und da
Herz war ihn, recht berionmien, ich
möchte dir sogar mein 'seicrl,.,
öhrenwort gebe, das; dies nicht der
Fall sein wird."
.Recht so." sagte Gns Teuren.
.Kinder, ihr glaubt gar nicht, wie
ungemeln wichtig gerade sül eine
6'ciaiibtcti seine iLesandliu ist! Ich
iiiuU da an das Jahr Lechz-g und an
Paris denken. Preußen war durch
Eras Pourlals vcrti-e'en und
Oesierreich durch Richard Metvrnich.
fibec Porta!:s galt wenig in den
Tuilerieen und Metternich war a'les.
Und woran lag das? Nicht an den
Herren selbst, wohl aber.a ihren
Frauen. Die Fürstin Pcmlinr IIM
nniich fahle ganz zu d Fra.!7
stn, die Gräsi PourlalÄ ober büue
lcsser nach dem protestantischen Eng
land gepaßt. Sowohl ihrer Lidkunit.
wie ihrer Erziehung und ihren per
Änlichen Neigungen ach. Denn die
.'etternich war eim'Tocht.'r des tol
len Saiidar, des wagiialiizeü un,ari.
sten Neitergrafen. und die Pouila
lis eine Tochter deZ jrühcrca Kul
ti'öiuinislers von Velhmann-Hellweg,
Und d,s Blut SandorZ war den
Fran'.osen lieber.... Ab.r. Herr
schajte.,, es sängt on. kühl zu wer
den. Wie denkt ihr üba die Velt
statt?"
.Jawohl, Herr Gra? cS wird
Zeit!" ries Vce.la. .Stupps. las
mir die Tante satteln I."
, .Kein bedanke. Graf Vrada." cnt.'
segnete die Varonin, sich erhebend,
.Sie bleiben ruhig hier, hr Lim
Nier ist in Ordiiung. Wo steckt deun
Äenediktc?"
.Sie woute sich die Äondbeleuu!
tt'ng auf der Insel ansehen, gnüdige
Frau," antwortete Trude.
.Sie wird sich wieder erkälten,
und morgen busirt sie."
.Ich werd' sie benachrichtigen,
r.ädige Frau." ries HaarhauS und
sprang auf. Trude und Nelly wollten
v'itgeykn. der die ,'aronin sprach
dagegen; sie brauchten sich nicht olle
drei den Cchuupfen holen.
Der Park hinter dem Herrenhaus?
glich in dieser schimmernden Mond
beieuchtung dem Zaubergarlen
,. hrr mht.r w A,.,,,.,kli!cken
j Silbergaze aus. Die Akazien
. . ..
k:a,ldln noäi in iPliite. und bei jedem
leise Windhauch rieselte es schneeig
von ihnen herab. Eine Gruppe hoch,
ragender alter Edeltannen hob sich,
on Böcklinschc Bilder niahnend.
fchwarz und düsler vom leuchtenden
Himmel ab.
Haarhaus eilte mit starken Schrit
ten nach der Insel.
.Fräulein iveiiediktc!" tef er laut.
t .Hier!" scholl die Antwort zurück,
j Haarhaus blieb stehen.
.Hier sagt mir zu wenig, gnädi
ges Fräulein. Wo, ist oie Haupt
fache."
.Aber sehen Sie mich denn nicht!?
Ich bin dein alten TraugoU aus den
Liücken geklettert, und nun kann ich
rächt mehr hinunter. Es ist ein
siiliiff. hak Sie kommen!. .. ."
Jetzt erst sah HaarhauS dir kleine
Liaronesie. In emem stmei ocr w
sei stand ein verjallencS, sehr primi
hnei Manu,!?i!Nt. ES niockte srühcr
einmal eine Art Obelisk gewesen sein
und, war zu Ehren emeS raugon
von Tübingen errichtet wvrden, der
bei Preußisch-Eylau den Heldentod
gefunden hatte. Jetzt war da
Mauerwcrk von einem dichten Ee
st inst Epheu überzogen, durch h&
f.ch blablila und violette Wiiidm
rankten.
HaarhauS war näher getreten.
.Nun sagen Sie einmal, geehriei
und liebwertes Fräulein Vcnedille
von Tübingen, was machen Sie
denn da oben eigentlich?"
.Ich suchte Aussicht, nicht? weiter.
Da habe ich mir nea Virlenstubbm
- berbeigeZchleppt, der sonst als Gat
tenstuhl zu dienen Pflegt, und 4i
l h.'raufgellettcrt. der der Slut
Un fiel meuchlings um. Und nun
liehe ich hier itnd kann nicht cudcrs."
. SNS,!!s b:.,ch!c stch d2 ei
MMWWWWWH
MMM1H M-MM
gmtümlich Vild naher. ' TaS war
wirklich rii Art Monument.
nenn nnsfi (Ant 111 Elicen des ver
storbenen Traugott. Benediktc stand
,,k hit ekcnial Wahlschein'. ich zu
gespitzten, icyt stachen Höhe des
lenkjleiilS und konme sich nicht rük
krn und rühren. Sie hat mit bei
den Händen die leiderem wenig
an sich gezogen, unter denen die
ländlich derben Stieselcheii hervor
schauten, Ihr hülschcZ dralle? Figiir
ckien zeichnet sich U scharfen Umris
sen ab. Ihr Erficht lachte: die wei
s,en ijahureihcn glun;ten.
.Sappereinent. Fräulein Bene
dikte." sagte HaarhauS: wus hätten
Sie den nun gemacht, wenn man
Sienicht geholt häitel"
.Tann wäreich nachtsüber in die
f Stellung xrsroren.... Aber
ein ich wäre toocemutig binun
tergekvrungci, lind würde mir wahr
schcinlich den Fusz verkunckn haben."
.Ist das vernünstigr Ist das ei
ner Varonesfe Tübingen wür!igs"
.Halte,, Sie bitte keine Rede
Doktor HaarhauS. sondern helfen
Sie mir! Ter link? Fusz schläft mir
schon ein und in, rechten fängt es
auch an zu kribbeln." X
,Na. da warten Sie 'mcll Die
Sache ist nicht so einsacu, seht
steh' ich in Positur, lind nun bücke
Sie sich ein bißchen und ,pringcn
Sie mir tepser in die Ärme. Ich
fang' Sie silion auf."
'encdilte helle erst tief Atem. Es
aar doch lingemiitiich und hatte auch
etwas Peinliche?.
.Hören Sie 'mal," sagte sie. .set
zen Sie mir doch einfach den Stub
den wieder hin Und dann vrehe
Sie sich Hern, ' ich werae versn
che, hiiiabznkletttru. Sluch aus die
Gefahr hin. mir das Kleid zizer
rcißc,,.'
.TaS geht iil.t. Varonesfe. Der
Stubben ist st'cht'. Sir würden aus
gle.ten. vvi-izL'
springen Sie los!" '
lind Venedikte hi'lte och einmal
tief Atem, machte die Äuge,, zu und
sprang. HaarhauS sing sie seh? öl
schickt auf iiiio stand seit dalei. lfr
bcitte raste, der er lich sie auch
nicht wieder los Vml war immer
uerhäiigiliLvoll sür ih.
.So." sagte er. ,n kommt die
Strafe sür Ihre llnveruii.iZt. Ie't
werde ich Sie ach Hanse tragen, da
mit Sie nicht noch einmal davoulau
sen."
Sie erwiderte kein Mort. . Eie
blitte noch iinmer die ugen ?-
schlössen. Ein ganz neues Grkl)l
ourckliröinte ,e: das oe-Z tlnveivul!
ten. bre Seele schien Schwinge zu
bekommen und davoinlier,, zu wol
Ich in unuelauute Weiten. se
spürte gar nicht, dasi sie körperlich an
öcr Viiiit eines Mannes ruhte; et
was sün Äuilöfrndes teilte lch
,it. knospen sprangen tu .tzreiii ver
mi und ciilialti-l'U Itch zu Äuuoer
vliimen, und braujenoer Frühlings
zauber durchdrung ie... .
vaarliaus aina einige tajniic m
ihr über den Rasen. Dann blieb er
wieder luvn und sah ihr in Mi
cjicht, das ganz weifz war in. Man-
drnliäit. allem lir chrol öer viuhenoe
und. Sein Herz kiopste gi wältig
Was war nut ihuik.... V i)oioe,
holde Soinuiernacut! : die Nebel
jchleier üker den grünen Wiese rei
Zztii und daö Buschwerk flm jittern
oe Füdeu muspinuenl We eö so
icise rauscht i, schweren aub der
Llutbucheu. und die Silberesche,!
glitzernd ihre Zweige recken! ll,u
wie überall, tiiilcc Strauch uno
Hecke und im Zilee und im duitenüen
Thymian und zwischen öen ttmoen
Rosen, die Ämoretten kichern!....
Haarhaus neigte sich über Vene
bitte und küßte sie aus den Mund.
Ein Schauer überilog sie. Sie
schlug weit und entsetzt Sie Auge
aus. Tas Wesenlose zerrann um
das Bewußtsein kehrte wieder. Tat
Weib envackte in ibr.
Sie stieß einen ganz leisen Schrei
aus und alitt auS einen Annen.
.Dikte!" erscholl Trude Stimme
i der Nabe.
, .Vene bene benediktel" rief
mi tÄrak Brada
-flicr lind wir!' rief HaarhauS
zurück. Es war wie ein Schleier du
seinem Hirn ge logen. Das .erz
ttovite ocki immer iiark. nur äugst
sicher als vorhiii. (sin Äesühl tiefer
Täam quoll in ,hrn aus. Er vo
herrschie sich mühsam und tat harni
Ai und Keiler.
Aus der Vrücke sah man Semper
m.d Truoe. , ,
.Der Herr, der schickt den Jockei
mi " rMiticrti flrnhct.
.Ja. Herrschasten, das glnÄ nichl
fs schnellt klarte Haaryaus.
.Fräulein Senedikte wollte uösichi
genieben. und die Aussicht war z
hoch. Ich mudte der naöiglien er.
?em Denkmal Dagoberts herunter
AAh'rx: birk er nicht Dagobert"
Veurdikle lachte. Niciuaud merkte.
wie kramvibakt' dieS Lachn, klang
.Nein Trmigott." sagte sie;
ms Mif.'ffit find Sie in d cüicr
iäls ktätemset
a
Semper fchaute he scharf lmd
rasch in di Äugen. ....
.lle wartet uf Sie, Benrdikte."
und wie ei leiser Lonvurf
Nang S au seiner Etimvie: .geben
Sie mir Ihren Arm."
.So bitt' ich um de Jhkt.
Fräulein Palm" und HaarhauS
verneigte fich leicht vor Trude. Sie
liesz eS fich nicht zweimal sagen. Tal
war ein Triumphmarsch für sie, von
hier biS zum Schlosse, und eine Rie
Verlage sür Benedikw Pah wal
war denn der grüne Leutnant fcflcn
ihren berühmte Afrika I
llnter den Kastanien empfing die
Laroniil ihr Töchterchen schellend.
.Dikte, eS hat alles feine r?nzcrk
Warten wir niorgen ab. Beim ersten
Riesen gibt'S Stubenarrest und Flie
dertee. Und nu n zu Veite !...."
Trude hatte wie immer noch lange
zu erzählen, ehe sie das Licht aus.
löschte und Gute Rächt sagte, der
sie nahm heule keine Mandelkleie
,!id verschmähte auch die Papilloten.
Benedikte schien eS gar nicl,t zu be
merken. Sie war einsilbig und
schützte grob? Müdigkeit vor. '
der sie log. Sie nicht
einschlafen. Ihr Gesicht glühte und
j,re Pulse flogen. Wilde Schreie
durchtobten ihr Herz. Und ibre Lip
pe brannten och von dem Männer
küsse, in dem ihre Kindheit erjiorbc
ear
Um Mitternacht wachte Trude au,
und lieb den ttops ein wenig. Lik
horchte. Tann richtete sie sich ous
und beugte sich sacht über Vecdikie.
deren Bett dicht nebe- dem iljrcit
stand. ' 1
.'.'Ibex Dikte. tu nzeiust ja?!'
Vencdikle sur mit dlaijcm Ec
sicht jät, in die, Höhe.
.Ich ...ml.... Ja. Trude, ich
w.incl. ...Ich habe ich lMe
gnif'.lickik Zaynschmerzeu!"
Trude stieg aus dem Vttt ud
kromle aus ihrem Toilelteniisch um
der.
.Rlnim ein l'is:ch!-n Walle mit
i7a de U'ologne niid stecke dir daS
den Zahn." sagte sie. .Weile, ich
mache es dir jnrrcht. ss ist dech ei
hvl'ler?"
.Rei. Trudchei, ich habe gar
keinen hohle "
.Je, liebe Ciktf. dann ist es Rri
sxn. Tu wirst dich ti sultvl baben.
L:!ecI,aIb laufjl du denn och so
l.s die li-inljle Insi ll ES ijl ein wol,'
ics töliiif, dafj ich Prouemerül hier
i,.;lie. Ich vide dir die Vacke ein
reiben.""
.Ach. Trudcheii. es wird schon so
vergeben, li ijl schon ein bifcche
beüer.
.Das kommt wieder. DIte. Rei
f.cn stellt ma.!iial fürt ,,d feiiniit
immer wieder.".... IS AtUhelers.
töcltrckei, batle sie sietS einen gan
icn Mediziulajlen zur Hand. Sie
(iüf ein p,mr Tropfen Provenrerol
in eine zinnerm',, XoW wo lieit
diesen iiber das Licht. Dann sitzte sie
sich, den Löffel in der Hand, ans daS
,-ett 'eiiediiles.
Die rechte oder die linke .Backe,
Dilte?"
.Äch, liebeö Tnidchen d,i bist
zu gut aber ioü rs ooa, ever.
Ich weid ar nicht, welche Süückc tii
zieht tmiiu'E so mm." ,
.Tann reib im veioe em. uns
min dalt still, Dikte!"
Es half nichts. Veuedikte nnchte es
fich gcjalleu lassen, dnst Trude ihre
Wangen rnt dem warmen Oel bc
arbeitete. Äber daS kühlte ih? H.rz
nicht ab; das Herz tat ihr immer
och weh. Nur sagte sie es nicht.
i
Zehnt kölkapitel. !
Venedikle war in all ilijtrn Her
zenSweh. mit feuchte Ange und
öligen Väckcheii. endlich glücklich ent
ichlummert. Doch sie wachte zu sru
ber tunde wiöer aus. Die Uhr
aus ihrem Nachttisch zeigte erst auf;
Fünf. Unter dem Fenster zwilscher;
ten Schwalben und Sperlings die:
Natur drauszen jauchzte dem Tage
entgegen.
Venrdikle fchaute sich nach Trude
mit. die niit offenem Mäulchen noch
selig schlief. Aber heute dachte Bene
dikte an keinen llnsng. ie ftrmte
sich wieder Im Bette aS mit) wollte
überlegen. Sie suhlte, dajz s ganz
nihig geworden war.
Also zunächst: HaarhauS hatte lbr
einen Kuh gegeben. Benedikte wurde
unwillkürlich rot dei diestn, Gedan
ken aber eS lietz sich daran nun
einmal nicht kiitleln. öS war Tat
sack)?. Was muhten die ttölgcn feint;
....Ganz einfach: HaarhauS würde,
um sie anbaltenk.... Natürlich war
da einsach. doch Veneeikte wurde
tiotzdem plötzlich ungcivöbnlich warm
tm Belt Sie richtete -sich ans und
grübelte im Sitzen weiter.
tZortstyung sotgt.) ,
O f f ( n ( I & i n i n n 1 1.
Patient: .Dit Medizin, di Si füe
wkinkn Lunen tttf&xititn toben, hat
mich vollständig kurirt." Arzt: .R.
ra iviii icy nt ouq mai picoiun, u?
kann nikiNk nichl lol wrrren.
nchetn Erfolg. Vater
(zum Sohn, der zum drillen Mal im
Flamen durchgksuklen ist): Jkp hast
Tu Tria ganz Ärmögkn vkrstlidilt,
ma bat ei gen !)'" ..Vrlaubk 'mal,
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