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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Nov. 1, 1919)
Seite 4-TSglIche Omaha Tribi'mc-SamStag. den I. November 1010 TäfllicZir Dm ab a Tribüne sEIBDNE PUBLISHING CQ.-VAL J. PETER. Pr-tfrnl. l35J7430f Uoird Ht IVIrph... TYLRK 140. Vk. Nebrwkt. V Mutnrn, lajtirmcli Offlcri 07 th Am. ' rn tfluiMotiS: Durch den tniaer, prr Woche 12 Cent: vurch Dir Pott, bei VorauSbrzahlun. per Jahr $(MX), cd) Monate $:i.M); drei Monat, $1 50. . Pm tx V.'chblatt 6(4 Zlarmiskirinkiluna' $2 M da, Jakir. . Kniend u ei-ond-rlMa mafter Omha. Nebrauka. unrter th art , Omaha, Nrb Camötag, Für das Note Ureuz. - D morgige Sonntag, 2. November, ist zum Not? ItrcM-Sönnraa auSerschen. An dnn Tage soll nämlich eine gross? Wcrde.Bewcgung sür oz? mote reu, ernst-tzen und bis zum 11. Novembek dauern. Es hau. bdt sich öiisschiirfzlich um eine Erhöhung der Mitalicaerzahl, also um ltivinnung necer und Brscstigung der bisherigen Mitglieder, nicht riwa um Gcldsammlungcn. Geld kommt natürlich auch bei der Gelegenheit ein. kö besteht aber mir aus den Beiträgen der Mitglieder. Der iährlichi Beitrag emi Mitgliedes betragt insgesammt eine Macht. Denn wenn gewinnt ans soviel rechnet man' nämlich so macht das ebensoviel ToNar. Damit kann daS Note Streut lckan etmaS a binnen, obne tarn. mein gehcn zu. müssen. Das. daS eilen Uniftnnden vermieden werden. . T Werbearbeit mcg also verhaltn ifcmcifti leicht sein oder auch schwer, je nach dem. Im GesMtöteil der Stadt Omaha wird sich die Geschichte wie immer ganz bemlem abwickeln. Die .Geschästs-Vwaltun' gen werden wohl wie früher Listen bei ihren Angesti-llten Umgeben lassen und dann mit dein gezeichneten Betrage dem Leiter der Wc?be-Vwegung übermitteln. Im übrigen wird eS auch wohl diesmal nicht ohne die mühselige und umsuindlich? Werbearbeit von Haus zu Haus abgehen, wenn man alle erreichen will, du? für die Sache etwas übrig haben. TaS ist nun mal nicht anders hierzulande: die Leute sind halt ctwaS bsqucm und lassen gern die Weltgeschichte an sich herankommen. DeS ist -nicht Gleichgültigkeit, rnern ist vielmehr verwöhnt, und erwartet, das; einem die Ehre aügetan wird. , Aus diesem Grunde bat es auch ctwaS für sich, die Leute durch besondere Schriften und Vortrüge, u. a. in den 5ttrchen. über die Bedeutung des Noten Kreuzes zu belehren. - Darüber fehlt es nämlich, hie uns da immer nachgerade w'ssen. das; jedes Land bat. und oag diese auch m Frieden wris? im eigenen Lande als Helfer Kreuz in stiller Heimarbeit: und ,. niiniuy, v't (u U4.114C. I.Uüf II Vlll riUlIHll l l lUIlU! 13, trotzdem während der ganzen Kriegözeit so viel von der Einrichtung Wb den Aufgaben des Noten Kreuzes die N.-do w. Man sollte deshalb K'rcveben, UcbcrZchwemmung. Fcurrsbrunst, über das Land kommt, dann tritt sofort daö Rote Kreuz in Tätigkeit und leistet die erste Hilfe. Es ist alss fchr wesentlich. daf daS Note Kreuz imstande ist. stets auf dem Posten zu sein und allen Anforderungen zu genügen. Je mebr Mitglied,? die Güftllschaft hat. desto mehr ist sie dau fähig. Die Beiträge der Mitglie der allein genügen ja meist selbst hohen Anforderungen. Die Haupt, sacke dabei ist. feafj; im Falle der Not keine langer, Vorbereitungen nötig sind und Hilfe sofort bei der Hand ist. Das Alles sollte sich Jeder vorhalten, wenn er um seine Mitglied, schaft angegangen wird.. Jeder einzelne ' Dollar zählt und erhöbt die Hilfskraft der Gesellschaft. Blondere Arbeit wird von keinem Mitglii'de verlangt: es übernimmt also Niemand eine Verpflichwng. indoni er beitntt. w.'nn er seinen Jahresbeitrag von Zt. 00 bezahlt hat. ist er Mitglied und hat dmnit schon etwas im Dienste der Menschlichkeit gethan. Hohe Finanz m hoher Politik. Von Bankiers ln Amerika und den Landern der Alliierten werden !,?fziz Millionen Tollars aufgebracht zur Unterstützu,ng Koltschaks in mvx Brkälnpfung der russischen Regierung. , ' Tarin offenbart sich der rechte Geist seitens der rechten Leute. Die .i:?epäischett Bankiers haben russische Bonds im Werte von Tausenden lon Willionen in Händen. Die Bolschewik: sagen zu den Bankiers: Ihr habt daS Gcw dem Zaren geliehen, mündet Euch an ihn.- wenn Jr es zurückverlangt." Sie sind überzeugt daß Jene wissen, wo der Zar sich befindet. ' , . i Es klingt humoristisch, aber keineswegs zufriedenstellend. , Koltfak erklärt, falls er die Bolschewik! besiege und 'das Hmcht der nisstschen Ne. 'ierung werde, die Bonds einlösen zu wollen. Frankreich a.Iein hat zu seinem Unglück-diele Milliarden Francs in, nicht ancrkam-ten und nichts einbringenden russischen BondS angelegt. - Hier bei uns steckten schlichlich Bankiers, die besser hätten unterrichtet fein sollen, verlockt durch hohe Zinsen und hohem Diskont, einige Dutzend Millionen in die rufst, schen Bonds. Alle diese Finanziers bringen nun fünfzig Millionen auf. ,M Koltschak zur Erlangung der, Ncgierungsgcwalt in Nufzland zu verhelfen. - Eß liegt kein Grund dafür vor. weshalb das nicht geschehen sollte, solange unsere Regierung e gestattet, dah hier Gelder zur Unterstützung anderswo ' stattfindender militärischer Operationen aufgebracht werden. Mer .es spricht AlleL dagegen, daß die Regierung die Bürger deS Landes besteuere oder Soldaten nach Rußland schicke, damit sie dort ge tötet werden, um die, Einlösung dieser Bonds zu sichern. (Chicago Herald and Czaminck.) ,- Aus gremont, Neb. yremont, Nebr.. 80. Okt. Die 5ounty.Steuern sind ungefähr 20 Prozent hoher als im vorigen Jahre. Es find jetzt Grsceriewarm von Washington in der Postoffice emge kommen. Alle, die Bestellungen für Waren machten, verpflichteten sich, dieselben auch abzuholen. ES gieb! elsa in diesem Falle keine freie Ab lieferung. I. W. Emerson wurde von Sheriff Condit von Des MaineS gebracht, da er vor zehn Jahren die Eommer. cial National Bank durch einen fal schen Scheck um $ 192 prellte. In Böone. Ja., möchte man den Herrn auch haben. ' Frau I. F. Kendnck reist nac? KansaS City, wo die kleine Tochter von Ben Kendrick gestorben ist. , Die Frcmont Manufacturing Cö. will ihr Kapital auf eine Viertel MMian ' Tollars ttböhen und wird zu diefem Zwecke Aktien zum Ver. kauf anbiet ,x- . Won den: Nachlaß von Christoph Knöll, welcher sich auf 0,000 belicf. fielen dem, Staat $085.93 all Nnchwsz Steuer zu. , Fred Suchlcmd ist von Nob. Wyo.. flik den Winter noch Frcmont zu r!'ckst"?ommcn, nnd wird wieder füt die Freniont Gas Company arbei ten. ' 1 ' ' H. N. Jnraing hat sein? Farm nal'? TallaS. S. D., verkauft, und wird nach Pasadena, Calif., zieben. Die Fremont American Legion wird em 11. November in per Hub -Zt. einen Tanz verLnstatten, ! Mr 14, 1912. t th poitoffle es Zva, Uaiid 8, 79. In 1. November 1919 mir 51.00. Einzeln eine Kleinigkeit. man 20,000.0000 neue Mitglieder Sammeln nämlich, soll diesmal unter noch an dem nötigen Verständnis, seine eigene Note Kreuz-Gesschaft besteht und wir?t. und zwar vorz"gs. in Zeder Not. Da arbeitet das Note wenn irgend ein Naturereignis, wie tigstcn Propagan''. sind die Pro pagandistcn. welche die Gumnurci fenintcressen vertreten, wieder eif riast besckäftiat. Auaenblicklick iam mein sie neben alcn Flaschen auch , , . . . i. . ..V I die hier Und dort wachsenden russi. schen Disteln, um sie in den Strahm der Stadt zu verstreuen. ÄUS Solumsus, Nebr.! OolmnbuS. Nebr. 30. Okt. Foe Schuhmacher und Vincent Macken, begleitet von ihren Familien, mach, ten gestern eine Autofahrt nach Shclbg. um der Hochzeitsfeier von Fred Henggeler und Frl. Christina KaaZ beizuwohnen. Die Trauung fand am Mittwoch morgen tim 10 Uhr statt. Fred Henggeler Je.' ist ein 'Bruder der Frauen Macken und Schuhmacher, und sein Vater ist in Columbus von früher wohl be kannt. ' TaS Begräbnis von Frau Sarah Murdock, welche am Montag abend nach langem Kranksein starb, findet morgen nachmittag um 2 Uhk vom Sause an West 15. Straße auZ statt. A. S. BackuS. der neue Manager des ColumlmS Tclegram cm Stelle deS wegziehenden Lloyd Swain. ist hier angekommen und war somit sehr beschäftigt, um sich mit der Zeitung und dein hiesigen Publikum bekannt zu machen. Hcrr Vackus hat vor läufig im Clother Hotel Ouartier ge. nomme und wird seine Gattin und Kinder nachkommen lassen, sobald er eine geeignete Oohnung finden kann. Svitlowöky seinen Geschäftsanteil im Chicago Store an seinen früher, Partner. Am nächsten Tage ging er beim Nachbar Store Greisen BroS." vorbei und machte die Bemerkung, er sei ohne Beschäftigung. Waruin kaufen Sie mich nicht . öuS, sagte Jacob Greisen. Was ist Ihr Preis. So und so diel l Nachdem Herr Tvislowöky bat Warenlager sich be sehen, nahm er innerhalb 3 Stun. K l!k.. fMtl. - . v vv.ll Vlllll V! Kl VII IU( UII unv ss r I ut Tl Herr Greisen ging nach Hause als 2k. Z?!? K ?A ein .retired" Geschäftsniann. Vor g- ai ungefähr 47 Jahren hatte Jacob lält!! Greisen in einem bescheidenen köl.,M? Mt. S: denn die zerncn Store einen kleinen Schuh. lSJff iTaT' i laden angefangen und dann ist. ,anand leine Ersparnisse in damals billiges &:JPtäi? ano angeiegl. veme veiltzk er mehrere Sektionen gut Verbesserten Landes und kann nun gemütlich seine Jarnien übersehen. Miht Uns Conncil Vluffs. Hochzeitcfrikr in der St. Peterskirche Nächsten Dienstag Vormittag fin det in der St. Peterskirche die Trau ung Von Frl. Anna Plcvnik mit Herrn John Heese statt. Die Trau. ung wird walzrcud einem feierlichen Hochamts von Ncv. Pater Herman unter Assistcn zvon Nw. Pater Bo nifaz vom St. A,'nediW Kollege in unter Assistenz von Ncv. Batcr Bo. Sinne von Omaha, vollzogen. Äls Trauzeugen werden Herr Henry Rohling und Ainalia Hccse. Schwe slcr des Bräutigams, fungieren. Die Hochzeit wird iin Pfarhause der St. ...i ,i.4j,- -( i lv,v 1 r rß !ie pflichtgetreue Haushälterin des Nev. Bater Hermann und hat sich im, Kreise der St. Peters Gemeinde viele warm,. Freunde erworben. Der Bräutigam ist ein wohlhabender Farnier, der in bester ,Achtung steht. Die Tribüne gratuliert dem jungen Paare im Boraus und wünscht viel Glück zum gciiU'insamen Lebeuweg. Versammlung des C. V. tzilfsverein. Am Tonnerstag abends fand im Versaninilungslokal der Herniann Söhne, in der Dänischen Halle, die reguläre Monatversammlung des Eounril Bluffs Hilfsverein für die SZotleidenden in Deutschland und Oesterreich statt. Leider war der Be such nicht so gut, als erwartet wur de. In Abivesenlzeit des Sekretär John Adrian wurde Herr Geo. T. Hackl zum temporären Sekretär er nannt. Aus Antrag der verschiedenen Mitglieder wurde der Beschluh ge faszt,, eine Anzahl Sammellisten drucken zu lassen, die dann in den verschiedenen Städten des County ''.fgelegt werden sollen. Herr Pastor Graber berichtete hieraus über seine Tätigkeit im County. Er hat bereits eine Anzahl Städte besucht u:id deutsche Kirchengemeinden, sowie auch Privatpersonen veranlagt, das . . . c " ' cry . i . v j. ' csamiiicirom iuc c;e iuonnuciici'n aufzunehmen. Auch Frau Peter Lan gcr, die rührige Sekretärin deS Damenvcrbandcs. legte einen umfas senden Bericht ab, der beifällig "auf. genominen wurde. Ihrem Bericht zu. folge sind ihr innerhalb der letzten Tage mehrere Sendungen von abge legten Kleidern aus Tennison und Glenwood zugeganeen, die d'M. nächst gemeinschaftlich mit jenen, die in Omaha gesammelt wurden, nach New Jork zur Weiterbeförderung nach Deutschland geschickt werden sol len. t3 wurde mich ver schlug ge fas;t. das; der Council Bluffs Hilfs . t .-- nr-ir.-...v verein nir die scotteioenoen i.l Deutschland und Oesterreich, falls nicht baldigst genugend Gelder zuin Ankauf einer Waggonladung konden sierter Milch einlaufen, den bikhcr gesammelte:! Betrag dem Omaha Verband überweist und mit demsel bcn gemeinschaftlich die Milch kauft, damit dieselbe möglichst rasch nach ihrem Bestimmungsort gelangt. Ticscr Plan soll auch in der Zu kunft verfolgt werden. Nachstehend neue Beitrage zum Hilfsfonds und die Namen der edlen Geber: Ml w wi !. . in l n Kollektiert von orau Peter Langer: 'krank Nimtz 5.00 lilL'k-' ?Ä S r o 1 'i Frl. Lena Miller.......... 1.00 Frau Elisabeth , Miller. .. r .25 Johann Krieger 1.00 Frau ASm-kssen 1.00 Frau Rohling 20.00 $38.25 Kollektiert von Pastor Arthur Graber: Gustav Gabler $5.00 Aug. Bovscn und Frau...... 5.00 Wilh. Mils .. 1.00 Garncr TpUeberschuk...... 2.00 Wenn eS Ihnen bisher versagt war. Hilfe sür Ihre Augen zu er. langen, versuchen Sie mal Dr. Wei. land von Frnnant. 5?eöe. Ck mackt Nev. Satory. DuistsricS ...... 5.00 Tan Strupat 5.00 Frau Barh .. 1.00 $2100 Interessantes aus der Bundeshauptstadt 0Vrtfftnmj von Ht 1.1 . '"Ut iiii, mvyi ,"Vrn, mehr empfinden als der Negierung, beamte. Jeder, sei er Geschäftsmann oder Handwerker oder fönst und ; sei es Frachtverlader kann seine Arbeit einwcrten. wi eeS die gerade herrschenden Verhältnisse bedingen: der Geschäftsmann erhöht eben seine Preise, der Handwerker und Jmcht. Verlader ebenso und geht, wenn er vavn cajiüicrigirirm sinoei. cinsacq an dem Streik und verharrt darin so lange, bis er sein Ziel erreicht hat.' Nicht so der Negierungsbeamte. Er bekommt nach wie vor sein magereS, Gehalt. daS in den meisten Fällen ! v-r. .. . i . . . . in gar keinem Verhältnis zu dem Kapital an Arbeit und Studium und Geldau'wand stebt. daS er einzu sehen hat, will er seine Stelle w'?,zu. füllen im Stande sein. Die V;r. Zlnsung d!eses Kapitals in Gestalt seine GehalteS ist derartig gering, das, sie beinahe lächerlich wirkt.. Der Arbeiter bekomnit den vollen Wert seines Könnens, der Negirrungsbe. amte nur in den wenigsten Fällen. Und doch tut er seine Pflicht unver. dcossen. doch ist er der treue, lonale Arbeiter, auf den sich das Land ver. lassen kann. Und mit jeder Preis. leigerung ist er schlimmer' daran. Anschnnend immer auf derselben Stufe stehen bleibend, bezieht er tat ' sächlich immer weniger. Denn be! t e '.t i i i rr ' iuiii it iruwr yunoeri Donars per Monat so hatten seine hundert Dol larS eben hundert DoklarS Kaufkraft: jetzt bezieht er dieselbe Summe, aber die Ka".f.rnst derselben ist nur fünf, zig Dollars oder noch weniger. Und trotzdem bleibt er im Dienste seines Landes. Ja. warum denn? möchte Jemand fragen. Warum sucht er sich nicht 'ein lukrativeres Geschäft, ein auököminlicherrs Gehalt? Wer so frag, der hat vergessen, das; die meisten Beamten ihre besten Jahre ill Dienste deS Landes zugebracht haben, für die. eS schwer ist. in Privat.Unternehmen eine Anstellung zu finden. Und so bleiben sie eben im Joch und erfüllen ihre Arbeit mit derselben Gewissenhaftigkeit w.'i.I tcx. Wie Viele führen ein, Hunger. ! leben, , da sich Einkommen und An wrnqe, sie oie verricuenoen Preye hellen, nicht decken! ES kann daher kein Wunder nehmen, dasz die jungen Leute, also Zunge Arbeitskräfte, im. mcr weniger sich zum NegicrungS dienst melden, oder, wenn sie in de.! ftlben getreten sind, ihn doch bald . . . . rntcöcr verla en UND ich einem . Privat.Unternebmen zuwenden ; denn da werden sie ihren Leiungen gemäsz bezahlt und für ihr Vorwärtskam, men ist besser gesorgt. Fraglos geht dem Dienste dadurch manch' tüchtige Kraft, verloren. Eine Abhülfe kann da nur geschaffen werden, wenn der Beamte in seinem Einkommen auf dieselbe BaflS gestellt wird, wie der Privat.Angestcllte. d. h., daß er ein Einkommen bezieht, daß beides be rückfichtigt. Fähigkeiten und Tüchtig, kcit sew)HI wie die herrschende ökg. nomisch? Lage. Daß bei den Heu tigen TeuerungS Vzrkialtnissen die Beamten Gehälter beziehen, die auf der Bafis einer Gchaltsskala auS den fünfziger Jahren des vergangenen Jahrhnnderts stehen, ist einfach eine Absurdität. Wohl haben sie jetzt den onus verommen, der, bei einem Durchschnitt-Gehalt von zwölfhundert Dollars. 20 Prozent beträgt. WaS sind aber 20 Prozent Zulage, wenn die Preise der LebenSno'weNdigkeitcn um 30 bis 80 , Prozent gestiegen sind? Zu hoffen ist. daß daS Ne! klafsifizienmgS.Komitee, das jetzt an' der Arbeit ist. eine neue GehaltS! skala M'Szuarbeiten, endlich auch mal &rm&. YrtHfrt ÖTrTiiirt4 vvu ivwuhii vvhhih mi - reM ns .,. m fprrirr z, m.. , rn? m ibnm gerecht wird una nicht nur Par'"en te ihnen ficht. Ekkehard. ,-Ilaukt l'krlk-i H f f feafra tint Cirtim f r hKII ,0000 fa i)JJ 9 mut. KZnser mSgea ins Optio. Pla zu irgend einer , Seit kaufe MSaliS Vrolii? de wamtttirttfm cptlon.rri'cs übn $18W). Cchreibt fiit volle Eize!glrT. CHARLES E. VAN RIf ER ?rrirn ?,chn tfTfrsirt Olg!i in m,dd f Ui Ezchvog 50 Brsei Ctt Nr Z?srt Sich ! ! ' 't44MttMttli i! Sas Heivarsjahr. 1 1 Vlomtu U Ztot dot, SoUUili. lai t4444444444444444lM44444444444444- (27. STtffun. ' Traf Semper hätte rei einem Hsak einen iirus deS Etaunm ousgesloben. rig pieiich ein Schleier vor seinen Bugen. Er teste keinen iWoiitriit mehri Frau lein iarnow war die KuZei wälzte K'iareii. lvar seine GtUtint. . . Und unwillkürlich krauxile sich cnt ?,. se. Ei sunpler vouvernantenro. man! Er hatte diel uiehr lwarlct. irgend rtNA, gailz bsonderlichcö. keine beschichte von heute und ge s:crn. ES interessierte ihn höchstens noch, wo War seine Frau vrk leckt hielt....' Aber die bedank."., arbe,. ttlcn rasch weiter. Ein euselskerl kr der Vlai doch. Pfiss cus die liseit und soig'.e jeincr Lirve. Ta war sozusagen schneidlg, und siir das V,ihi,, Imti Prmucr ltitnrr W. : -u v r " fta$ übrig. ! , Er versuchte Benediktt vorsichtig tii, rlcia toinig oiicjitforsajin. Sie hte eine groe Echiväriiulet sur Fräulein Warnow und sprach in über dinglichen Ausdrückvi. vo iti. .Wissen Sie. Seniper. tigentlich tvar es unrcchl von den Eliei, bajz sie Tiaren geivis,crmaucn zwaileu. Fräiilein Warnow siyen zu lac,u ö.'un ja. so war si doch? Sie wurden üe beide fortgeschickt, er na.y jrika v!io sie Gott weis wchin. Lreiiich tioiidelte es sich davci um eine una.l. cciicljiiie Best, mm ung im öunü!eii. oejeii bei' um giiil es öas nuch, attt nur jür ccu 'airatser.eit. Für mich, Gott sei dank, nicht. Ezi stiren in Ihrer Fain.lle auch sotie eiiimniuilgenV' .Ich glauve nicht. Wir sind ja eigeuttich Italiener .Ja, das hört 'ich. Marquis oder so evaS " .Eonie di Brada. March.'j.' Piatti bu trainone t BiLinaiita und iiouj ein paar i'öuicu hiiuerer. ie Ua n! habe m aue veyai.en. ,ver o.e raiicha,teu, die dau geöiien, smo fiiiie gegangen. Es ii lei'iu.'nrbig, wie )iu w euvaZ im Laue tut Jar Luiik-ne ver.ui'p.rt. .Nun, mit eiiinn so furchtbar langen Kamen werden Sie fu,o;t liiie reiuze orau i;acuimet, Va Kenner " ,kber p;ui, Beneditte, wie können Sie ja spreaenl chunien tie ia denn nityt LH itt die Tieren Ihrer tcive uiitciit'n Jcj bin Uo) um anvelbmam" Sbcncoitte erschrak und streckte dem Vra,en le oans iiliifiiciu .erzeten feie nur, sagte sie biuend: ich nieilue . es ic m'Ht vo.?. vc behielt ihre Hand eine kurze. Weue m öcr seuien. .äöie sollt' m ynen zürnen, Be rrditle," viüwoitc.e er, uno es icl ihr auf, dag feint Stimme )o ivütui Lan&. .E lrantie wie) nur 1 cen ütiu) Mi in schon u-ici vorbei! igen wir trt den Park!" .Herreii jal at svüte ja C'.uiucii tut den oenotijch lücke.tl aoei könne Sie uiir yetien. .. Äls sie üoer die iete ichritten na 0 oeiit Zimmer ircc, voru krtameii, hönen tt blinnen iaiu sprechen, last ni vnimanöcne. ,Ter tkandioat repetiert weht daS ererzlerreglemeut,'' fate Jüruöa. .Liue mal. Mai emptr: daS ist öiellyS Ltiiiimel' Nun hörte Ulan ober wieder Free je sprechen: .a iil ein E'aunien. laut, tisz tiUon. Soweit cic ein ist ,nto djcn"l" .iHiack denl Nein mack. . . . rein ma.... ich kann nicht, k,tister Freese, ich tu', nie tiicht ier ren!" Denedikte pruschte leise auf. , ' .NeUy nimmt deutschen Unter richt.", tuschelte sie. .Das ist mcht zum Anhören. Flüchten tfirl" Im Park t,en ie Trude, die ihre Freundin bereits suchte,, und f.irn begannen die drei die Plumen k, pslückeN, die den Taselulislalj am itbend schmücken sollten, t'nedilte benutzte die Gelegenheit, ta Sras LZrada ein paar Schritte voran war. sich an Trude für die Berunglimp. jung deS Doktor Haarhaus zu rä chen. , Ter Graf war in unserer Ctu be." flüsterte sie ihr zu. .Wai hat er denn da gewollt?' Ach ich hab', ihm nur mein tlnsichtskartenaibum gezeigt Er hat aber auch deine Puderbüchse gesehen. Und die Schachtel mit ivkandelkleie. Und die kleine Schminkdose für dei ne Fingernägel. Und alles andere. Und hat immer ten Kopf gl. schüttelt knd vor sich hingelachelt.' Trude erstarrte sast. .O Tiktek' zischte sie: denn sie ahnte legend eine boöhafte Hinterlist. Aber da trat Gras Brada ,"ii einer ganzen Hand roll Wieje,.biumen näher, und Trude verstummte Nach, her suchte sie jedoch heimlich ihr Ta. "schentuch hervor und wischte sich ener gisch kber ihr ganzes Gefick)t. um , uch die letzte Spur der Morgen, xuderung zu Ntaen. Lie Zck'Sznt? sich j Währenddessen wurde der Sprach. unterricht l Lreejet Liin-er ut,r , schwere Uniiwncc fouejl E war wirklich merkwürdig, tue tut schickt sich ltiu Sielt licnaiM. lind dabei gav sie ich die gröszle Mühe, den Weisungen örnse zu folgen. , Namentlich die ublpracu de ch ninchle igr uuenouche chivriglei , ten. iauchiiwl gelang es H'iclcuo; bei aderu Worten aver brachte sie e überhaupt nicht heraus, jvnoeri, sprach e tinnier wie ck. Kai erregte iizre StZerzweiftuiig. feie wuroe rot an Besicht und bat aschblonde Ovlruuct Iider ihrer Stirn begann zu zittern; ,.,,d kinmai brach sie sogar tn Tr i.iti aus. Ta aber konnte nu greise gar nicht sehen. ,u,ebe Mifi Milton,' sagte er, ..ich bitt' Sie um otteS wiuen rl kommt ja doch wirklich nicht fa genau oiij das migliicljeitgv ch an - ledenjalls fn.ö dnie le,d.n 5uchsta bin Ihrer Tränen nicht wect." .O doch." erwiderle Lielly. halb kiichend, halb .weinend: .ich ärgere nur s surchlbur. Sonst sprech' li) den ch ganz uut üuö, aber gerade bei tnama nia-cken ich lami's wieder ichll Ich fu'ilc vor erger. .. . SkMszlich tröstete sie sich olcr doch und lehrte ur rüiiiniatik zurück. Jür Freeje wureit die, Ui'territs jindn Cellos die Conneüblicie dej Togeö. Die Siiilje dieser niedlichen fliuini Engländerin ul.l ihrem iio:i den Kiuiiölops niid deil t-ineu Italien Augen drchwurite unS ourchleiichtete ihn von m iö cm und bis in seiner Leele Tieien hin ein. lir laiiinc die neue ,vch gab sich selbst mich leine i.'.nlja,a,i tarüoer, oo er öieüy liebte: er (uyhe nur, basz er sich nie im Lben so wohl niid so glücklich gesüßt yatte wie hier in vven-Kri'llti. e.cltjainer j wale siiig er m otejer Ze.l aua an cüe! zu ux'rden. Er gao nutir Qi) sujt uns s.in euberes, tleiv-cie si tnit ungewuiMer koruialt u,.0 iiea.e dann und nmim was.iijm zruher lucherlich vorgekomnien w,ire jo gar ein ii.iiiimchen ins öiiicpflo, keine Jugend war ööe und iüi& wrilig geiveien: iuiii ichien ic nva wichlragtich ihre Rechte socoern zu tvoueit. Ücitn Abendessen war heute zu Ehren BradaS ein wara.ec Gaiig eingeschobe worden. Äls mau iu) imai kurzem Tischgebet, da aowek. klnd e.iul der jungen Mädchen sprach, medersete. schlug hu Baco. nin die Hände vor krilauitt zusam wen. ' " ' ' - .Nun sagt einmal, Kinder," r'.cf sie ans, Ihr habt ja eiüe gane BlumcnauLl'cüuiig arrangiert!" " .Daran ist Qros ciiipr ichuld. rntgegncke iöencd,l!e. Er toniue nicht genug kriegen. Tie söuttetblu nicn stammen aich von ihm. .!5ch bekenne mich gern schuldig. gnödige vrau." sagtk emcr. 0 b,n kl poetisches ukinut und zii'oc a,e Feldblumen der Garteiizut vor. Auberdcm il heule Er fiickie) Na, wob denn?" fragte Tübin gen. Eleonore, ich laim mir uiujt Alfen, deine Karpje haben icir räten als fouil üblich i,t." .WaS ist heute. (Sias Brada?' fragte nun auch Benedikte. .Eigeiitlich wollte ich e nicht sa gen. Zlber warm soll nia, sich tuuil iiiniial eren laijrnlF Heute ist mein Veourioiag. Ein allgemeiner Ausstand erhob sich. !t!on ollen Seiten jueckteu ch Seniper die Hände eiitgeg.n, und die luckwunje regneten ans h7. herab. Nur die Baronin tat vcrzwetsiungs roll. ' .Lieber Brada. daS ist eine Tücke von Ihnen. Was nicht mir jthi Ihr MiänoniS? Ich hatt hiirn so gern eine Torte baScn lauen, und mit dein einen Filcllacricht würde ich mich auch nicht deguügt'habcn." - Wir wollen ant machen, ws noch gut zu niacllkn ist." bemerkte Tübingen. .ES fragt sich nur: Bowle oder keinen Sekt?" Eeinper wehrte sich, er bäte um einerlei Umstände. Aber Tübingen hieß ihn schiveigen. .In diejenx Lalle haben Sie nicht mitzureden, Semper. Sie snd der Bclenner. wir die Richter. Ich bin fiit das mildeste Etrasmaß. eine Bowle und zwar desvald, weil wie mit meine liebe gr,u soeben zuflüstert frifche Walderdbeeren im Hause find. Wer einstimmt, der hebe dieHand empor." kllle taten eS; die Jungen unter wildem Gejauchte. .Ich mochte mir noch ein rlmende wem tauben,' sagte HasrhauZ, .Wir haben Bollmond und die Lust ist wunderbar. Können wir nicht mit dir Bowle in den Gatten oandern'i Dann scheint der ond in iit Gold. flut des Weivei htnri t . nn Esskt. den ich schon mehrsal, ,:cobt habe nd IS den HSHk. öenüsjk PkW, tM .Vrabol" rief Gras Tenor,!. Tak m cpii iirciiJ) ; vas tu nuijfiit vor tuhiit. Eine Bereinigung deb tfteftk;c tifchen mit dein Wialeriellen, Halb Ü'iteUius. halb Ov,ü. Ich bin für das Bniendenienl HairhanZ.' Auch die iiiiigen Duinen. tie diese Idee iehr poetisch sauden, zollten tLeijaU. Trude wollte 5krä,.z siech, ten, die man sich in das Haar drnk. k-n sollte. So eine rt vi,ipiien säiweble ihr vor. Aber Tübingen war gegen solche Uedergrilse in daö Heid kische. Wenn der Jns;ektor mit dem Zlt'endrappvrt kout." sagte , er, und lullt nnch mit ein., ii Kranz onb Bulterbliiinen, Cchsaibe uns gissen al rein 5!opfeso hat er mich fjir verrückt 'unt oilgeoiiselt. Und dcideS verringert den nötigen Sie IM. Nun schlug Benedikte ein Feuer, werk vor Man hatte noch ein paar S.aketen und Schwärmer u,d einige lengalische Leuchten von Kaisers 0e bnrtowg her in' Hause, ioch auch ousür war Tübingen nicht. .Was t,abt ii,r snr Eä,aretilminen, Kinderl Erst Kränke i'is Har, und ,,un Fenertverk. Das 'onnte t.ch Nero erlaube, der steckte fusliir Rom in Brand. Ader ich bin zu schlecht versichert. Niedecke, hier hi.,'t du den t.ellerschliisiel. Äier Cillery mous. MS, sechs ostlbliiiilchen und eine Luiienti)u.cr: das wird lordcrhand gelingen. Und dann Eis...." ÄiS Lücdecke mit dem Wein zurück. fr.ni, halte man teiiiuoc abgejpeist. TaS war allen recht. Trantzen ioiti der ü'iond, und und) eine virspätete Ssachtlgall sch.ng noch im Flieder. Niedecke, brachte die olvle ein riesiges efäjz, oas in ein.-.' nch rie s.geren Bronzeju.'alv stand, die mit Eiciliickchen gejnlll wurae. Lieowle km das ÄvsÄiebdgescI,eni der Ka tiieraden von der arde du EorpZ an 'Tibtns,en, und jcdeb..al, wnn der dicke Baro, sie sah, ward er wehmütig und begann in Erinne. rung zu schweige,,. .Kinder, was trank man tamalZ znsainnien, ' erjüi.lte er, wahrend er den ojel einiüllte .Ich kuim mir nicht urnjichU ti, teij die joit: geo.ö eler geworden iniö. Es g.ht auch r'ii leichterer Zug eutch t.te Mt. xnnneina.s mii;;tc aacs schwer und kiaitig je.n; das nannte man geie ge. ÄÄ die oiiiteu. Die waren o öynlich. wie Sie vom alten 5iie!mann Wir nahmen immer e.il paar schen' Portwein fca ;n. Und wenn wir uns dann ant nuchiten It'iotj.ii t.nin CchwadrvnoererLierrn Ritten Tag siigten, fragte einer den andern: Ämiiimt dir der Schädel denn auch st?' llnd fretwig be,ahte mn ba$, denn so niuLte rs sein, iliuit niuatfi tue iediegenycit auch fpüten-.'Siie decke, nun mach den Sekt ousi" Der Alte war unuoriichlig. Er liejz einen Pircpsen springm. Es frni) einen Knall und dann log der Piropjcn ziierjt an die Decke und an das Ottr der Plasondiiymvye, das Bcnedilte ans niederlendische Krt überinatt hatte, und sprang hier am zurück und zwar Millen au bcn Tisch. Die Jungen brüllivt, vor liebermut, unö der Mviiiien schäum U lujlig ans bau Flazchenhaije. Dabei sul . Benedikte elwaZ Be senderrs ein. .Papa", sagte sie, .kannst du mir . J nicht einmal CiirGla-j Uhuiiipagiicl,. 4, j, ht.UA .'(. J lawui sui iniuL- iiuiu i ui uiu iv- iiiiüidi mit Tiiide uejititUM, Trd(Z f nieinie. öa wäre ,'Ui.oer was oubei! A ein Glas Elianipngner in einii im H gi oncziilrinlen, ja wie es Tvltoizl:! aarliaus und eniper iminer nia a,i.n. Ich glaube aber, das ist ganz! leicht... Tie ili'atna erklärte, Aenediki viöäite diese Kiinstsiiicke dch lieei. de Her, en iiberiasien, woz,zcn Zu d,gen meinte, er bejöidere icglichen Wijiensbuist mid von Niedecke ein paar Spi'lajer kouilnen lü-ij. S!unr wachten Haarhans und S.niper erit o die Sache vor. Sie suhrten ihr GlaZ. en die Lippen, beugten öen !iopr'.a. ein wenig nach hinten ; üb ttiii'iuvj trssfii den Lelt ohne abiiietzei, inii?" die Kehle. Tann kau, Benedikte niV du Reihe. Ha.- sagte sie, .das i-stfi yur nichts I" Aber der prickelnde' f- Inst des Moiilsenr stieg ihr in die'"!, 9;nfe. Sie niesle und lachte, setzte an.! teridilürferte iick und aofi kick benl-." v i (ii,- v: i'i.i haiilpagner aus die BZus'. Jetzt iirden auch die Gro!icu zu Kindern. . e Baronin protestierte zwar, aber Ä übingen wollte sehen, ob er das W-j .4 KM O.. . 1 irn Tübingen wollte sehen, ob er das ...x .x , rt.. .i i . huui nmi luunc. i,n niiirr vrri nrj I 4. vierte unter allgemeiner Heiterkeit selbst Graf Tcnpen den .Hlike jL tuiiik". Und er gelang ihm. h 7 (Foltlktzung lolgk.) I ".r 23a5 lange wahrt... Patient: .Alynächtiger ottl ist ja sch.m der zweite unrechte !iahn. t'J' den Sie mir ausziehen l' l,d? Zahnarzt : .TaS tut mir herzZichj,. leid: öaSie aber nur drei hatten. fc0 so werde ich jetzt wohl den kicht.aen di anziehen' : , ,, Billige E r n Z b r u Aaron: .Ich hab' fcrchtttlich Hunqer und nor 10 Psknnig; wie soll ich da, mit satt zu esscn krieaen?" aw .Wik haißtl Ist doch ganz einfach- üti) ein uro rau n ver kor d , i Pfennig wormlge Birnschnitz. dik iijf, und dkrdklbst dcr dran dkin' Maar brauchst us mehr zu cjsi zwei 2acl"' i ' I i I k x : t 1 i " Y w K V. I t!, (;.! Bei set verschieb.' Oe? eÄzm Tez tsr&xS C lSsieriz Fälle eins RW.