Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, October 31, 1919, Page 7, Image 7

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cettc 7-Täglicho Omaha Tribüne-
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it
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teiltet versuch zur
Verhütung des Streiks
llretZ f (K .! i .
i ' suvwer Angriegrn
heitknnacht weitere Vorschlag)
Lttvis' schroffe Antwort.
Indianapolis. Ind., 30. Ott,
Kn Beantwortung eines weiteren
Bcrmittrluiiasvl'rluchcS dos Z(he
törl , für Arbeiterangelegenheiten,
Wilson,--Hat der Präsident der
Grubt'nloute LcwiS diesem nach,
stehende Antwort depeschiert: ES ist
in der That ein trauriger Koinment
Zu den Prinzipien anfrichtiaer
Handlungen, wenn der Präsident der
Ver. Staaten und dessen Kabinett
einstimmig beschließm. sich mit ränke.
süchtigen finanziellen Jntenssm zu
verbinden, die es daraus cibsiesehen
haben, den Slrbeitcrn keine tterech.
t tigkeit widerfahren zu lassen nnd
1 O V ! ! V-.fi.
mix nno in einen inounrieucn ,
Wirrwarr zu stürzen." I
Der Präsident der Kohlengräber '
' Bmvster' erklärt nach wie vor. das;
die Grubenbesitzer willens sind, mit j
den Arbeitern zu verbandeln, vor.
SÄ ha Ctreikbefehl wird;
1 .. . -
$er Sekretär bei Inneren Lane
Wmstchtlich deS Kohlenvorrats im
, Lande obtimistilck. l?r fant.1 hab In
,' . , ,,"' "
i den New, England Staaten der Koh.
nvorrat zwei Monate ausreichen
toir&r auch der Nordwesten hat einen
groß? Kohlenvorrat. , z
Sollte der Streik wirklich auZ.
( brechen,- sagte Herr Lane, dann Monahan, die kräftig gebaut , ist.
wirb die Negiening die Industriellen sehte sich jedoch he.'tig zur Wxhr
deS Landes auffordern, ihren Koh.uud rik den Schurken mit sich zu
( lenverbrauch um die Hälfte des bis. Boden, ihm dabei etliche saftige
herigen Konsums, um 5 Prozent zu Kicke zufügend, so . daß der Unhold
beschneiden. Es gibt 400,000 P5ni von ihr ablassen imOe.' Sie rief
benleute. die zur Union gehören und darauf laut um Hilfe, doch war der
U 5s)st 000 nrTAfi swrli'sii ii- 9?sWr hprßHH hfrfrfmninfirin IS ihr
r j " lr " Vk.t.jfc. Vl.jV.VYlt .111. UH"
geyorcn.
I Nygierung lwMrslUert
tr Uotfic im Versandt.
y :
Washington, D. (., SO. . Okt.
(;(,T.-ti.m:.-w r.
v,i nivuyii-.iyui.uiH q.'li.?? uui iliuil-
Äefehl gegeben, welchem g mäk die
iUfJLln k:- - r.u-
fttur im iiuuui uiUiuuuvu iü.ru).
kohlen erhält. Gleichzeitig
Macht
.ines die Prioritntsliste
.na, mazer oie Mnnen
bei der
Kohlendertcilung zuerst berücksichtigt
Zeroen m zweiter mie kommen,
vimlsiiaz? Wonnungen. .oann o
iarino und Armee, öffentliche Nutz-
zrkeiten. Hines sagte, daß wäkrend
. ,.'r legren poci oaien oem koizien.
versandt. weiter Spielraum gegeben! Der KohlcnpreiS koll nicht erhöht
mbe; auch wurden wNrend dieser werden. ' : t
, zZeitperkode ungeheure .Massen Koh.j : BesteOungen bon' mehr wie zwei
en gefördert. Ter größte Teil die 'Tonnen für jeden Haushalt werden
Ucberprodttktion aber . wird von nicht . entgegengenommen. i , .
en Vahngescssschasten reserviert, um ' Cs wird , keine Bestellung aüsge.
,'en TransPort-TienZt, sollte sich der
streik in die Länne ziehen, so wenig
möglich zit schädigen.
Personalien.
fterc K. F. Siemsen aits Atkinson
stand sich heute zum Besuche seiyer
- 2 r ! . M f . if. ! .
t-rwapiv nm im -i. 'ijuimi atauuiu vu? im'n, nnajoem ie ia)
ij einer crsolgreichen Opera dee berühmten Operation, die unt.r
. 'iterzogen bat. in der Stadt, dem Namen Kaiserschnitt" bekannt
' ?o zu seiner fvrnide. dafzseineist, unterpacn hatte. Mutter und
. Z rasch der Genesung entgegen Kind befinden sich dm Umständen
. .
,777, .... .
löchiffskartell
' '
V 1 , .
Die Tagliche Omaha Tribüne hat ein Departement für Schiffskarten nach unb von Europa
'Ni Neisepassen eingerichtet. "
l ''.:"'.''
Sie hat die Vertretung für die Holland.Amcrika Linie und die Norwegische Amerika Linie
I vernommen und ist bereit, Schiffskarten nach allen Teilen Europas zu verlaufen.
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I" Auskunft für Leute, welche sich Neisepassö verschaffen müssen, wird bereitwilligst geliefert.
I ,
P Die Holland'Amcrika Linie fäh'.'t von New For? noch Rotterdam, legt ober auch j Boulogne,
s Frankreich, an. Nichtcingebürgerte Deutsche können nach Rotterdam fahren uiü von dort , aus sehr
reicht nach allen Teilen Westdeutschlands und Südd.'utschlandZ reisen.
i) . ' ; - . .
ji Norddeutschen ist die Norwegisch-Amerika Linie zu empfchlen. die von New Aor? ngch Bergen,
9 ?7n5!n. fi'iftrt link hir Nass!rr? tinn fernen mit bsr Nkn tinrfi Pnhpnfirtrtim fiinnmrrP tnriier
"V" " ' '
fördert, von wo aus sie leicht
-
I" Staatsangehörige der Alliiertenstaaten können mit der Holland'Amcrika Linie nach Trstne,
Frankreich, fahren und von dort auZ leicht nach den südcuropäischen Staaten gelangen.
Nufzland kann mU der Nörwegisch-Amerika Linie erreicht werden.
m" " ' - , "
;fi Wir können also Schifsskarten nach allen Punkten verkaufen md zwar an amerikanisch .'irger
) Nichtbürgcr irgend einer Nationalität, wodurch es diesen ermöglicht wird, von gilystigm Punkten
ifö Europa aus die Weiteneise nach Mrcr Heimat fortzusetzen. - -
i 4 Auskunft Wer die Erlmgung von Reisepässen bereitwAigst erteilt; ebenso jede crwimfchts Aus
z s'unft über SchiMarten.
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Verlangt
Tragerjungen '
für öke Tikglkchs
Gmaha TribttueZ
Unsere Leser im ördlkchc Siadt
teil würde nnS einen großenGesalle
erweisen, wenn sie an helfen wür
bin, einige zndcrlassine Trägerinn
gea za erlingrn. I keinem Stadt
teil habe wir solche Schwikrigkcitc
Zeitnngstriger zn bekommen, ans
die man sich verlassen kann nd des
halb gibt e? fortwährend Schwierig.
leurn ln der Ablieferung der Rtl
i a , i . .s Y
tung. Wir bitte deshalb nnserel
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werten Leser, nö zu telephonieren,
wenn sie von passend? JnngcnS Wis
sen. Ma itrnhnntrr Thier !Hft
nd frage nach Herrn Clscner. .
' . . ' . .
, Tägliche Omaha Tribune.
.
m: . ......
wlöder etN Müöchett
tCN Neger Überfallen.
Am .Mittwoch, kurz nach 6 Uhr
abends, wurde Frl. Z.ta Monahan.
21 Jahre alt, direkt vor ihrem
Heim, 8010 Tavenport Straße, von
ninrmi nli,,?,, rfu
--" MlintUUllUH ()Uli'l)jWI ui:(i"
halten. Der Wüstlina , lmte d m
Mädchen einen Arm um di Schul,
ter und verhielt ihr mit der an.
dern Hand den Mund, um sie , am
Schreien u , verbind rn' ftrmiTVhi
VVV-I VVfc U(VUILVi 1 V
waicr uno ujre viastjuarn z'iyufe
eilten. Dieser Uebersall ereignete sich
noch vor. Eintritt der Du,iklheit.
nur etwa 200 Fus; von der Turner
Boiilevard entfernt, wo ai,banl'rnd
Automobile vorbeifuhren. Eine An.
zahl verdächtiger Neg?r wurde kurz
fc.... ... I0.f:.:n i.n
umuuf uwi vvngi irn inificnontinrn.
,.s: n..-r. .tx-.'ri
Faulem Monahan beschreibt ihren
Angreifer als klein und mit emem
drabfarbigen Regenmantel anaetiltt
- . ,
D H ? . .. A. aa.
v4vvim;vigiiiiivii vvr
Uohlenhändler.
Hervorragende hiesige Kohlen.
Händler haben heute mit din
Amtierenden Vürg:rgieister Ure eine
Konferenz gehabt ' und , haben fo!
genoes beschlossen:
fuhrt werden, sobald ein , Haushalt
mehr wie zwei Tonnen Kohlen vor
rätig hat.
Erfolgreiche Kaiserschnitt-Operation.
ftnrn ' Joseph Jngoldsbu. aeb.
Anna Seidl. "schenkte Mittwoch im
Methodisten Spital einem gesunden
m r t. r . r
entsprechend wohl. :
nach
EttroplZ
elsepajss
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nach Deutschland frmnum können. .
Schiffskarten - Abteilunoi
TSglkchs Gmaha Tribüne
1307 Hodub Straße, Ockshtk, Kekttk
Uekclikänlien Macszt
des Präsidenten.
Washington, D. , 80. Okt.
TaS HauS bestätigte heute eine Ge.
setzvorlage, welche die KriegSvoll
macht des Präsidenten, Eisenbahn,
raten ohne Befragen der zwifchen.
staatlichen Handels Kommisston fest,
zusetzen, kanzelliert. Die Vorlage
geht jetzt an Präsident Wilson zur
Unterschrift. Dadurch wird das alte
Naten-BestiminttnaS-System, wie eö
vor dem Krieg gebräuchlich war. wie
der rechtskräftig.
TaS Ende einer Spritzfahrt. '
Heute zu früher Morgenftnnde
wurden sechs Personen wegen Trun.
V.Y. '.L V fx H .
kenheit und unanständigem Vetra
gen verhaftet,' nachdem deren Nn?g
an der 11. und Bancroft Straf;?
einen Abhang hinunterstürzte. Die
Namen der Verhafteten jtod: Zrank
Voyer. Bremser bei der U. P.. 1922
Dominion Strafze: der ?1?echanike?
Art Johnson, 25. und Necse Str.:
Harold GrcdeS. Student der Central
Hochschule. 2715 südlich O. Sir.
Virginia , ??ox, Verläuferiii be
Brandts,, 12. und Vanrroft; die
Kellnerin. FrauJake Wenier. 1.
und EalifornZcr. und Marie ffleb
ch?r. bei der wn, . Viscnit Co
tntig, 2227 sdl. 8. Strahe wohn,
haft. .
Verdächtiger Neger .dcrlnftrt.
i- Elliot Beland, ein an 28ttl! Lhio
Strasze wohpbafter N.'g"r, angeblich
ein 5leöner in einem Speisewagen,
wurde vom Polizisten. Jack Sheldon
verhastet, nachdem deijim Gattin den
farbigen beobachtete, wie er kurz
nach Mitternacht durch ein Fenster
ins Hakis saiaute. Beland behauptet,
auf t:v Suche nach einem Mann
namens Johnson gewesen zu sein,
der an 223f$ (S-sj Straf;? wohnen
seil. In Verbindung mit den ver
sch,?dencn Ucbersällen auf weis;?
grauen hat die Polizei bis . jetzt 2G
vic gcr verliaftet.
Ein neuer C'ctzlerbut. -ÄZ
Mannheim kird gemeldel: Aus
der NheinbrUhzben die Franzosen am
fyxütac eine Art' Gchlerhut errichtet. Die
ü)u!Utt!ke m angeivicssn, vor. d'r
französischen Fahne, die jcden Morgün
hkchgezogen wird, eine Ehccnbcichnnnq
zu machenlind auch d:ni Pubükum ist
anbeftlilen worden, die ffahne zu grli
fall. Die Schutzleute wurden noch be
sonder? darauf , ausm?r?flni gemacht.'
daß sie die Passanten dsraufhin zu beo
dachten hätten, daft der Sruß such ord
: nungkgeuüß ersolzt.
Frauund Echo.
Was hm oie äiau ml dein Echo ge
f , -l mein?
Das letzte Wort müssen beide ha
:Yi.r henk . ., . ,. : - ;
DaS Echo stimmt mit dir übercin.
Die Frau läfzt sich eher begraben!
Du nennst die andern Nebenmen
: schen'
Und denkst dabei für dich:
Der cinz'ge Hauptmensch' hier auf
Erden '
Bin eigentlich nur ich! . '
, Bin eigentlich nur ich!
-- Stimmt. Die ' Steuerve
lwrde stellt das SteuerbekenntniZ
eines ' jmigm Ehemannes 'zurück
mit dem Vermerk: Wir vermissen
daS Vermögen Ihrer Iran."
Ehemann (darunter schreibend)-
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v y w, wm.vtti.. .WMWfc
. '
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Oie Mudonnn.
tZlUi Itrtn C Iftrrtttfcf.ffitif
"ll'l VN W V V 'WMjtt i
W
Ste stellte sich schlafend.
Aber ich falz es ganz deutlich
durch die Wimper, die wie herab
gelassene Borliänge ihre dnnklen
Lln.ien ,vclschleier!e, blinzelte sie
ivrtil'iibreild zu mir hcrib.r.
i,Vy bemetkte die znm nitenma!.
als Kt, nur, in Seöanken versmilen.
mit Bel!arrlri,lt't an der Stelle
mcuicr Oberlippe zu schaffn, m.iäitc.
nii der in' vielleicht nickt allzu seiner
iZcit die Spitzen deS tangcrselmien
Tchmirrbarts siätbar iverden biirf
teil. Vorläufig waren allerd.ngS
nur ganz leve Änioiige dieses ,ei.
cheni der . i!1,'amecivi',rde dort zu
versvüreii. aber da hielt mich nicht
davon ab. hin und wieder an den
arten ln,ck,cn. die sic!, schüchtern
hcrvorivagten, geivaltsam zu zerren,
um . der ?tatnr ein wenig ncichzu
lielsen. '
So auch vorhin.
DaS htilte ossenbar ihre He'ck'r
keit erregt, denn ein niiilitiösc-j Üiv
rf'clit gliit über ihr feingeschnittenes
Prosit, dessen interessgüte Blässe de
onntte Wetlenscheitel. der ihr schönes
Besicht uniralniite, noch niehr zur
Geltung brachte. Sie glich einer
bleicl.en Ä'adonna, sogar der, Hei
ligenichein kehlte nicht, der in We
iisllt' eines HtileS im Eeschinock de
Tirektoirezeit (ich- glaube, die Da
iiienivrlt hat diesen Kepfuerden den.
ttvnii poetischen Rainen Schute
beigelegt) über ihrem Scheite
ihroitte. '
Die Madonna hatte ihr (Micht
heu .ist on die gepolsterte Seiten
lehne der Eoupbank geprent. Sie
iasj Lnf$, mir schräg gegenüber, in
er Ecke, ich am Tieniter. Wir wäre
oi einzigen Insassen eines Abteils
;veitec blasse ich. nieiiien mate
i'ielten erhliltnisseii nach, eigentlich
gaii, mit lliirecht, aber da mn
meiner Mutter als Witwe eine
Ltoatveamkeu o.e Woljitat einer
PriZeriuäk',igiiilg für de beimkeh
tt,!de Sohn beivilligt hatte, durste
ich leinen innd.'n. durch eine nöchl
liche ahit dritter blasse schon
ziemlich mitgeiioilinicnett Glied
mästen von dem Moment an, da ich
on toiaatsüüim vennm'li lomire, ans
een gepolstrrten Sitzen der zirpten
blasse einige Erholniiq gönnen. Wie
gern hatte ich mich so recht blauem
lang ausgestreckt und geschla'en
denn ick war herzlich 'müde, aber
das schickte sich doch nicht in t?egrn
wart einer Madonna! . Sitzend ein
zuschlalen getraute ich mich auch
nicht, deiin ich wusste auErfah
rung. welch, geistvollen. Eindruck man
macht, wriku man mit , geichlossenen
Augen und offenem Mund dasitzt.
der Kops be! jeder Weiche, die der
Zug passierte, wie eilt' Ballon ini
,Wind hin und her fliegt, so dasz der
Machbar in Eesahr gerat, ihn 'an
seiner Schulter spüren. Wollte
ich .meiner" holde Reisegefährtin
nicht lächerlich erscheinen, muszte ich
mich also um jeden Preis gewaltsam
wach erhalten, was mir um so
schwerer wurde, da die, Abwechslung
in der Unterhaltung zwischen mir
iind der Madonna nicht erheblich
war loir hatten nämlich seit einer
halben Stunde noch kein Wort mit
ciimiider gesprochen. Dazu kam
noch da? eintönige Geräusch der
Räder unseres Waggons, kurz, ich
niukte meine ganze Energie ans
bieten, um nicht einzunicken.
Ich rib also krarnpshaft die Augen
ans nd richtete meine Blicke schmiß
stracks auf daS liebliche iSesichl
meiner Madonna, in der Hofsiinng,
dort immer wieder neue Züge z
entdecken, deren Studium wir über
meine Müdigkeit hinweghelfen
würde. Sie hatte noch immer, mit
halbgeschlolfenen Rügen, ihr Köpf
chen an da Polster ihre Sitze?
gedrückt und wurde. ' vermutlich
unter dem Eindruck nieineS sortiuäh
rendrn Anstarren?, allmählich nn
ruhig. Plötzlich schlug sie ihre
wunderbaren Augen voll zu mit
auf. sah wich einen Augnibl ick er,
staunt n dann brach sie in ein
Unterdriickh'K Loche oS. sprang aus
l,nd griss nach ihrer Handtasclie. die
mir gegeniiber iin Gepäcknetz lag.'
Sie stand hochaufgerichtet, den
Rücken mir zugenmndt, wodurch ich
Gelegenheit fand, ihre herrliche
mut zu bewundern. Darüber ver.
go& ich ganz und gar , meine gute
Erziehung, die mir unter anderen
Umständen längst geboten hätte, ihr
hilibereit beiznsvringen. Erst ein
tiefer Seufzer, der sich, insolge der
Anstrengung, ihrer Brust entrang
weckte mich aus meiner Betrachiung
und machte mich auf meine Kava
licrSpflicht ausmerksom.
Ick sprang auf, trat an ihre Seite
und frttiit? höslich: Dark ick?lhnen'
vielleicht behilflich sein, räuleiu?".
Sie wendete ihr Köpfchen zu inir
liemin. und mit einem entzückenden
Lächeln anortete sie:, .?lch la.
bitte, die Tasche ist so schwer
Die Tasche mr wirklich schwer,
und nur mit einen, jähen Ruck ver
mochte ich sie über die Eifenstange
zu bringen. Ick woNt? sie gerade
auf den Sitz niederfallen lassen, da
passierte nier Zug eine Weiche, und
meine Madonna, die Tasche, ich
lleS purzelte übereinander, es hätte
nicht viel gt fehlt, und meme schöne
cisegenosiln wäre der Länge nach
lungeiallett. Zum Ulück jng ich sie
i.och aus und hielt sie im umllaM'
iicrt iit meinen slrnien. Ach, war
iai ein dtseligendeS Eesiihl für
mich! Meinen Körper durch z.tterle
ei wonniger Schmier, und jonder
bar, sie sträubte sich nicht einmal
segen meine kraftvolle Umarmung.
Gegenteil wie übermannt lieb sie
chr Köpfäzen an meine Brust sinken.
wahrscheinlich aus Schreck über die
glücklich libelslan!ene löeiahr, denn
eermullich hatte sie gleich mir bei
um heftigen iahen Ruck an kme
ckntaleisuna gedacht.
Wir standen so eine gan Weile
lelig umichlungen. Oh, wie gern
hätte ich einen Kufs aus ihre roten
Lippen ardiiickt. ber erstens naren
wir nnS dazu doch noch ein wenig zu
fremd, und zweitens genierte m.ch
die .Schute" auf ihrem Kops, die e!
mir unmöglich metckte, z ihrem
Mund 5 gelangen. Diese Schute'
deren Rand sich förinlich in. mein
Ninn bohrte, fing schon on. mir recht
listig zu werden, als meine Ma
oonna lich langlam aus memen
Annen wand und seife flüsterte:
.Entschuldigen Sie, bitte
Trauben begann es zu dammern,
und eine ganz feltjame Stimmung
lam über mich.
Meine reizende Unbekannte liek
sich nun auf den Sitz mir gegenüber
nieder, nahm ans ihrer Handtasche
im Buch, schlug , es auf und ver
jiichte zu lesen. Aber es wat schon
zu dunkel geivorden, und so klappte
ne den Band wieder zu. lieg ihn in
ihren Schoß finlen, lehnte das Köpf,
chen zurück lind jchlofz die Augen.
Kein Wort war inzwischen über
unsere ' Lippen gekommen, v Auch
jetzt sah ich ihr fritium gegenüber
und betrachtete wohlgefällig ihre
lieblichen Züge, die, von der Abend.
cänimerung beschattet, nun erst recht
denen einer Madonna glichen.
Meine Müdigkeit war vollständig
geschwunden, ich fühlte mick merk.
würdig erfrischt durch den kleinen
!)wischeniall mit der Handtasche. O
diese Handtasche, wie ich sie jetzt
verehrte ! War sie doch die Beran
aNung zu der unerwarteten Hm
armungl Sie stand halbgeöffnet
neben ihrer Besitzerin, und meine
lugen suchten ihren Inhalt zu er
forschen, den Gegenstand zu ent
decken, der sie so er t reulich beschwerte,
und mir war, als säl ick einen Lei
ligenschein aus Gold daraus hervor
schimmern, lknwillfürlich fiel, mein
erstaunter .Blick auf da? Antlitz der
adonna. deren Zuae vloklick von
einem Lächeln wie ich es auf
hm Iligendbild meiner Mutter. d.:s
über dem Schreibtisch meines seligen
Bakers lnng, oft bewundert hatte.
,mo leiiam. ,e anacr l meine
Zlnsegekahttin ansah desto mehr glich
Iie nun oem Bild meiner Mutter!
T:e Holde ! lächelte nock immer.
nd ihrem Schos; entfiel das Bück,.
Kniend hob ich cs ans und legte es
ei,e zwt'chen re gefalteten Hände
die ich unwillkürlich n meine Livven
drückte. - Sie schlug die Augen auf.
beiigte sich zu mir hernieder nmd
luszte mein Haar!
vim konnte ich mich nicht lanaer
halten, ich sprang auf. raste wie ein
wildes Tier in feinem Käsig eknige
mal im Eouv6 auf und ab. da,
wieder eine Weiche, ich fiel auf mei
ihm Sitz und stieß dabei mit dem
vtuvi siegen oas Kenner, sau e
klirrte. Doch ich spurte nichts von
C -. c . r l
dem Stofz, ich preßte meine heisze
ge gegm die Scheiben
starrte ' wie abwesend in die Nacht
hinaus. Da hörte ich einen tiefen
Seufzer. ' Erschreckt wandte ich mich
meiner Madonna zu eZ war
offenbar ein Seufzer des Wobl.
bebagens. denn sie reckte ihre Herr
lickien Glieder und flüsterte: .Ach,
r! i ,si
ich bin so müde!
Schüchtern . fragte ich: Wollen
Sie sich nicht neben mich setzen und
Ihren Kopf an meine Schulter
lehne, daniit Sie boauemer schlafen
onnenk" Ohne eine ilbe m ant.
worten. stand sie aus und fetzte .sich
ganz dicht neben mich, so daß ich
unwillkürlich meinen Arm um ibre
Huste legen muszte. Sie schmiegte
ich wohlia an mich an. lehnte ibr
Köpfchen an mcine'Brust und fchlosz
eie Augen.
Bon diesem Augenblick an wagte
ich cS natürlich nicht mehr, mich zu
ruyrcn. x;ie eine wm von nur
gestreckt, den Kopf -cn die Nückvand
elchnt. so snb ich steif wie eine
'iuppe. imd am liebsten hätte ich
das deftige Klopfen meines Herzens
unterdrückt, ai,S Angst, es könnte
meine Modoima, in ihrem Schlum
mer stören. Nur gegen einen (Se.
anlcn mukte ich heftig ankämpfen.
gegen das fast unbe,;ivingbare Ber
langen, einen Kusz aux ihre wunder
bar gewölbte Stirn z drücken.
der vielleicht hätte sie sich dann ent
üstrt von mir weggesetzt. Auch war
mir wieder diese Schute" im Weg,
öon der sie sich um keinen Preis zu
trennen schien, und die nachgerade
anking. niir reckit unangenehm zu
nerden. denn ihr Nand whrf ksch
abermals mit Gewalt in mein Kinn.
Ich drängte alls meine Brgkrde zu.
rück und sag. meine Madonna im
Arm haltend geduldig da. aus den
Augenblick wartend, in dem sie
wieder ihre herrlichen Augen zu mir
aufschlagen wurde
Lange, lange musztci, wir' so
nebeneinandek gesessen haben, da.
mit einem Mal r wie seltsam l
glitt der Körper meiner Madonna
langsam an? meinem Arm dahin,
iid mir die Schute" blieb liebevoll
on meine Brust, gelehnt, in treuer
Anhänglichkeit an mein !nnl
Mit der Gestalt der Madonna
oollzoz sich elne merkwürdige Wand,
lung .sie glich Plötzlich nicht mehr
cinem Weib, sondern einem Mann,
dessen Gesickt ein dunkler Bart um
mhmlel . Auch ihre Stimme war
ionderbar verändert, denn barsch und
rauh drangen in meinem geliebten
berliner Jargon die Worte an mein
Ohr: Na Siel Junger Mann!
Wollen Se noch lange hier penne r
Tabes rüttelte mich jemand hart
om Arm, und ein greller Lichtschein
drang in meine Äugen. Berivun.
dert richtete ich mich ans und blickte
im Coup umher, meine Madonna
silchend, denn daS war mir klar, vor
mir stand ein 'Mann mit einer La
terne in der Hand.
.Und wieder klang cS rauk an
mein Ohr: .Nanu.' kommen Sie
man eudlick zu sich! . Herrgott nee.
Mensch,, haben Sie einen Schlaf!
Wir sind schon längst ig Berlin!"
Jetzt dämmerte eS allinablich Zn
meinem Kops! Die weichen Polster
der zn'eiten Klasse, meine Madonna,
die Schute", alt die wunderbaren
Erlebnisse - nur ein Traum!
DaS emzige. waS von Ihm übrig.
blieb, waren die Genickschmerzen
vom harten Lager auf der ungepo!.
sterien Bank dritter Klasle und eine
lleine Wunde am Kinn, die mir die
spitze meine? Stehkragens während
deS Schlafes beigebracht hatte.
Frasenjorgen In Wen.
Die Bekleltzungsnot eine der schlimm
stcn Symptome de ollgenieink
SttedergangkS.
Der erstaunliche Wandel Zn ' der
Auffassung der Wiener Bevölkerung
zeigt sich darin, dass , dieselbe
Stadt, die einst auf ihren Geschmack
und die Eleganz ihrer Frauen so
stolz war. und gerade daraus auch
ihren grösjten materiellen Nutzen zog,
jetzt j.'den, d:r einen noch guterhalte
nm Rock trägt, mit jch.'etM Äugn an-
schaut.
Troddem trachtet der proletariner
te Bürgerliche. weniMNs durch die
Aufrechterhaltung der sorgfältigen
Äleidung nicht die lehie Brücke zur
Be..gngenl,eit - abzubrechen. Infolge
dejen gehört der Anzug zu jeder
manns größten Sorgen. Denn ge
rade auf dem Gebiete, auf welchem
bis zum Kriege oie wiener Fraucn
und Mädchen unerreichte Enolae
&S af-; jedÄW
ÄMJJ'lÄh wirtlich' kommen. 'Man V ,
fJhM4VU(kV WUV fclliViU liUU UUJ
geleizien Hut liebreizend herrichten
tonnte, h.it die Teuerung mit ünoer
hüllter Maßlosigkeit .gewütet. Mehl.
Vrot und Kartoffeln, wenn auch in
ungenügender Menge, sind doch in ei,
ner - Zwangswirtschaft in erschwing
lichein Preist , gehalten, doch in der
Le.leidungsfrage l,at der Konsument
nicht den gerinallen Schutz aemnden.
In jeder Woche kosteten dieselben
Gegenstände mehr als in der verflos
senen, es wurde gcradzzu schamlos
hinausnumeriert" und schließlich
kam es so weit, daß w:äe K.elie über
Haupt nichts mehr taufen . tonnten.
L)cr Mitteistand sieht sich etzt genö
tigt, das Aorhandene immer wieder
zu wenden, umzuändern, zu färben
unv zu ftiaen, die meisten, Familien
haben aber überhaupt keinen Borrat
unomeyr, weil doch ,n den ersten Kriegs.
layren oie alten Bejtanve an die Iei
dersammelstellen für Kriegswaisen
weggeschenkt wurden. Dabei wechselt
die Mode, die R.cke werden kurz und
eng. Blusen sind fast ungehörig, weil
allg.mein ganze Kleider getragen wer
den. und gar manche Fraü zerbricht
sich den Kpf. woher die Nachbarin die
Mittel dazu nimmt, trotz der.Teue
rung das neueste Modell anzuschaf.
fen. '
Welches Symbol des Niederganges
es nun für die anständige Hausfrau
bedeutet, in den Straßenfchuhen oder
in den so sorgsam geschonte Wiener
ivald'Schuhkn. von deren Beschaffen
heit die Möglichkeit einer Wanderung
ms Erune' abhängt und deren Erfaß
jetzt unmöglich ift. ein Loch zu ent
decken, Handcbiihfinger .kicht mehr
zunähen und in dem, einzigen noch
tragbaren Tuchkostüm schadhafte
Stellen nicht länger verbergen zu kön
ncn das wird , keines Geschichts
schreiberS Kunst jemals in feiner gan
zen Bedeutung darzustellen vermögen,
trotzdem dieses Sinken einer ganzen
Menschenllnsse in der Tragik des
jetzigen Geschehens gewiß nicht den
kleinsten Raum einnimmt.
Ein Kapitel für sich bilden die
Wäsche und vor allem Strümpfe.
vett Jayren hat Wien keine Seif,
und keine Soda. Die chemaliaen klei.
nen Fainilicnwäfcherinncn. die brav
und solid im Hausbetrieb gewaschen
und die Linnen sorgfältig geschont
yaoen, , veiommen keine Eeise zuge
wiesen, weil sie das Waichgewerde
nicht als Steuerzcihler angemeldet
haben. Eine Zeitlang lieferten ihnen
die Hausfrauen selbst die teure im
Schleichhandel erstandene Seife. ' als
das aber auf die Dauer nicht durch.
suyroar war. mutzte man die Dampf
Wäschereien onsfuchkn, die' als Kriegs
Wucherer größten Stils die Preise
tH zu märchenhafte Höhe .hinauf
sche mitleioilo Hielten und bescha
vigt.n. Eine Kachichasfung ist aber
ajl unmöglich, weil !N Hemd oui
chlechtem Material lOAttrvncn ls
!ct, und so lernt Wien auf hausez
!tLä.cheweu,se.n verzichten. - Da gleich'
zeitig das liias für die Badeofen ab
gejpecrt und ilohle zu Walvo,,kr
bereitung nicht erycilllich ist, leidet vi
Hygient in bkv.ojctc!" Mnjzc. Un
t!.trnuhru,.g uns manzelre Ä!!'l.q.
teil trafen gieich.i'äßig zur Unter
grabung der Äiderllanvetlaft bei.
Die Siru'ilpffmge 5ber mm $t
talt'ü zur sittlichen Berd.ri,.S.
lciizeitig mit dem Berschwinom
der Woll und L!il.nslrumpj vom
Wiener Markt schte die Ein,uhr von
Leidenslriiinpjcn ei... und d Wie
tut in, die durch dik Teuerung aus je
ven Putz, der ihr lieb gcworde wor.
oerzichtm muhte und oft genug ge
nötigt war, itzrc z,erlichen Fufj in
grobe ÄriegSschuhe zu' sieben, griff
wie hypnotisiert nach diesen bei der
met Ux lütjn lk ver io wirlungö
vollen dllraMtiaen Geiveben. Diese
Mode der spinnenwebdünnen Seiden
strünlpfe das Pa.ik zu 40 Krone
und zu höchstens zehnmaligem Ge
brauch - verschärft für alle Frauen,
die keinen Liebhaber haben oder Ki
nen wollen, ihre ohnedies so schwierige
Liige ond die Tuqevd wird stark durch
Äitterleit vergäbt. Weil alles, was
vas Leben in dieser traurigen Stadt
noch ein wenig verschönern könnte
ooa einer Flei'chmalzeit biö zur Ent
lasiung von der ttinoeriorge nur
mehr der Halbwelt gehört.
. Durch den eigenen Manzel der
siihrt und durch die Berschwendungs
sucht ) der Kriegs; ewinnler verlockt,
irren viele Frauen vom Pfade der
Rechtlichst ab und immer wieder,
sehen sich welche vor die Wahl ge
stellt: äußerlich oder innerlich zu sin
keil.
So kommt es. vor, daß Mädchen
und Frauen sich nicht schiimcn, sich
mit italienischen Offizieren und
Mnnschasken einzulassen, von ihnen
Nahrungsmittel, langcntbehrte Toi
lttteMi.el oder auch nur eine Auto
sahrt zn erlangen. Die fremden Mis
sionen leben hier um die Differenz
der Valuta, also um das Fünffache
billiger als wir und können infolge
dessen als große Herren auftreten,
auch mit dem. was sie von zu Hause
geschickt bekommen und was hier seit
Jahren bitter entbehrt wird und
iei es nur Zwirn, Strumpfbans,
Par,iim oder e.twa ein Arzneimittel
jvr ein kranles Schweiierchen cl o
mit dem wohlfeil,ien Gut, Sehnsut
er!ve.".en und Liebe bahlen. . S.e
benehinen sich dementsprechend laui
nd siezesgeinäk: ihre Ojfiziere .'
o:n zzene, per v:n:n ver ra... )nai,.r
sich sogar von emem Ball, den i.t
lom!i.andier.nde General , in em;.u
Saale statt jinde ließ, an deeg
Wänden hie aus Museen Vntführ.cn
Budkr hingen. Mit einem Wort,
Wien ist entnervt, erschlafft, entlräf
tet, 'in - s.inem Gleichgewicht, seinen.
Rechtsbewußtsein und seiner Moral
erschüttert. Nur wenn schließlich
doch der Anschluß an Deutschlemo
den Wienern einen neuen Halt ver
leiht, eine neue Grundlage, eine neue
Njchtung. ja ein neues Ziel unfeinen
neuen Ansporn zum eoen und zur
Selbstachtung, ist die alte Donauftadt
noch zu retten. . Sonst aber bleibt.
wirklich nichts anders übrig., als den!
alten Bollssangerresrazn zu befolgen:
B:r!auft's mei' Gwand i fahr''
in Himmel!" ' ' ., .
"" Boshaft. Herr Doktor,
warum sehen Sie denn : so trübe
d:ein?
Ach, wir Aerzte haben zu -viel
feinde in der Welt!
Na, in der anderen doch erst
recht!"-
Aber nat ürli ch. Gattin:
Denke dir, gleich der erste Hut, de
mir die Putzinacherin vorlegte, geZiel,
mirr' den habe ich auch gekauft!"
.Trotzdem bist du so lange auSae
blieben?" .
Sa, die anderen achtzig Habe ich
naturlich auch aufprobiert!"' j
- Be seidene Bitte. SSck'
ter! .Jetzt habe ich es schon mit
einem homöopathischen und mit ei'
nem hydropathiichcn Arzt bei di
versucht, und dein Zustand bessert
sich noch inimcr nicht.. "
Tochter: Ach. . versuch's, bitte.
noch mit einem mmvakkückenl' , i
Im Zwet ei. S
' !
sie nnn
vor einigen Monaten umgezogen.
iv.. ich gehörr, schöne Wohnung ?1
.Prachtvoll!" .1
.Badezimmer?" :'K
Haben wir e Badezimmer, Kin
dcr -: ,, , -
ch I i ;n nie I r n d e. Eau.
i er (zum Kollegen): Neulich, als
ich einen Augenblick im Gerichtcsanl
weilte .sah ich dich auf der Sliiflnie.
lrikben. dabei ab M kofikare 22
dank sitzen, neben dir eine hülste,
junge Person! Wie ist die Ber
handlnng abgelaufen?"
.Bösel"
.Verurteilst
S?ein verlobt!" -
An den Unrechte kl
Kellner, das ist das erstemal, darf
ich eine erdeickliche Portion Fleisch
kriege!"
Donnerwetter, da hat Ibncn de
Ochse, der Pikkolo, ' meine eigens
Portion gebracht!" , : ,-; -
.
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V
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