,. IS".?1 Seite 2-Töglichc Omaha TribNnc-Freitag, de,l 31. Oktober 1010 5 Aus dm Staate Uns Colttmbus, Nebr. i - Qohnh'i, Nebr.. - 29. Okt. In c!m Ubi-rau enthusiastischen 93cr i n: rnliind. beüickt Po iidrr 80 Mt. latent, wurden die ersten Schritte mim, m den Countru EluK mit rZ'em Kapital von f 25.000 zu in Ijrporierro. Aktien zu $100 j:r S:l!ie kolken verkauft tverden und so. l'sld als $150 dieser Aktien verkauft Zins, Wird der Club inkorporiert v'ttden. Alle Aktieiiinbaber sinh ftmtmbcrechtigt. Soliciting Komitees iw an der Arbeit. Später solZ cnt. schieden werden über eine permanente Alte", die gekauft werden soll., und permanente (Yedäulichkeiten darauf t errichtet. Tor Club hat geaei,wärt'-g eine Option an daö Grundstück siid von der Wagenbrücke, welche jedoch cäf dem l. November abläuft lmd t ist daher wohl möglich, dah diese Site' nicht " aufgenommen wir Sollte diese Option indessen berück' naztigt werden, werden neue ße, Ifaxbt an Stelle der Provisorischen gebaut und der Platz verbessert wer. en, entsprechend einer Stadt wie Columbus. : Gestern um halb 7 Uhr verstarb in turer Wolmuna cn der Wett 15. Straß? Frau Harah M. Murdock im mtet von 62 Jahren. Sie wurde in New Fork geboren und erzogen uns ram oann mit ihrem vernarbe nen Gatten H. I. Murdock nach L.oiumdus uns zahlte zu den alten Ansiedlern. Tie Begräbnis.?orbe. , reitungen sind zur Zeit noch nicht ge troffen. Wood Simth -vom Book Store. weicher vor einer Woche nach Tkerk dem, Wyo.. gereist ist. um daselbst ein Zweiggeschäft zu führen, schreibt on hiesige freunde, das; das dor. tige Wetter die ganze Woche kalt war, bis zu zehn Grad unter Null Es sei schon seit 12 Jahren um diese Zeit nicht so kalt in Wyoming -qc- lesen, wie oiezes Jahr. !Zus Grand Island. Grand Island. 29 Okt. Tas Preisringen zwischen Zohn Pefek ,und Tons Traak im dieder. kränz Auditorium, fand gestern ahd. tor vollständig ousverkaufjem Hause statt. Nach einem Kampf welcher ei ne Stunde und fünf Minuten an dauerte, stürzte Traak Kopf über von der Bühne in die 6 Fuß tiefe Or. chesker Vertiefung, wo man ihn im bivusiilosen Zustand wegtrug. Dies endete diesen Zmeikamvf ohne Ent scheidung, dem Publikum wurde in Aussicht gestellt, daß in allernächster Zeit jem Entscheidungskampf zwi. schert diesen beiden Henen ftattfin litt werde. - ' :.:';. Xic Vollendnna des neum 10. stockigen Hotels an 2. und Loeust trasie erscheint nun ernstlich in An griff genommen zu werden. Das von den hiesigen Aktienteilhabern er nannte Komitee hat -eine günstige Offerte von der North American Ho tel Ca. in Omaha bekommen, wo bej der Bau den hiesigen Teilhabern für den geringsten Kostenpreis über, tragen wird. Es soll nun genug Kapital hier aufgebracht werden um den Bau so schnell wie möglich fertig zu stellen, damit dem Mangel in Ho. teI.Veqquemlichkeiten in Grans Js. land abgeholfen wird. Frl. Ella Wegener, Tochter von Herrn Herm, Wegencr. wurde vor "!r . MeS l der Mnsikallrnbranche Becker Husic ipany Grand Island, Neb Grand, Upnght u.Spie. lerpianos der besten Macharten AusWeßllchs Händler in Zilhn Tise F Phonograph, Am ' trrolaS nd anderen Schallpkat te, Ukcles, Guitarren, Man - dolink, Jithern, Autohar fca, Banjo? 5Vrrfr von Wiollnsaiten und fit rtffst 3ft,fal,ii.4a v,, - W UUt it4iulttlllt 5clarinet!en, ZZlötcn, Ziehhanno nikas Mundharmonikas, aller" Ort BIcchinstn-ments und Blatt r-tft , ji t.v-.i fciiwny n 10H einigen Tagen mit Fred W. Wolf von Chapman. ehelich verbunden. Beide haben einen grphen Bekann. tenkreii. " Zwölf Angestellte von der Union Paeifie Bahn wurden heute in An klagejustand gcseU. Dicbltahl in Wem. welcher beim Transport von California nach dem Osten hier aus den großen Niesen-Bchältern genom men wurde. Sieben der Anaeklag. ten hahen den Liebstahl eingestande und wurde jeder derselben zu $:i5 und Kosten verurteilt. Tie übrigen fünf wurden unter einen. $50 Si cherkieitsoon5 gestellt. Herr- Müller, von ; der Ornahq Tribüne", welcher längere Zeit in. GrandJsland und Umgegend im In, teresse der Zeitung tätig gewesen ist, berichtet ziemlich guten Erfolg.' nur waren die Wetterverbältnisse, nicht schr günstig um die Imgcgeud mit Erfolg zu bearbeiten., Die einzige tägliche deutsche Zeitung im Staate sollte noch bessere Unterstübung 'sin. den. Ausreden, daß die deutschenLeser die engl. täglichen Lokalzeitungen haben, sind durchaus nicht stichhaltig, indem deren Inhalt an in und ausländischen Angelegenheiten eine ganz andere Richtung vertritt. Be sonders bei ' den kommenden Wah. len sollte der deutsch? Michel mal aufwachen, und dies kann nur durch unsere deutschen Zeitungen bewirkt werden. Mutzte ganze Nacht Hindurch im Stuhl sitzen, sagt , er. Nahm 30 Pmnd z nd wird dvn seinen Leiden befreit, nachdem er Tanlae eingensmmen. Mc'm Gesundheitszustand hat sich tatsächlich so sehr verbessert, daß meine Fr,i,nde, die mich nicht ge lehen hatten, seit ich Tanlac ein. zunehmen begann, mich nichts wieder erkennen, wenn sie mir begegnen", sagte George M. Dehn, ein promi nerter Geschäftsmann. wohAaft in 2)23 Nord Madison Anenne, Peoria. Jll., während er seine Er. fahrung wiedergegeben bei seiner Anwesenheit in der Apotheke von Sutliff & Case. in Peoria. Jort fahrend, sagte er: Mein Magen hatte vor etwa fünf Jahren begonnen, mir Schmierig keiten zu bereiten und ich war in nnen schlimmen Zustand gerat. Ich war es immer gewohnt, irgend etwas zu essen, nach dem ich Per. langen hatte, b:s ich von Magen leiden befallen wurde, doch als es so schlimm wurde, daß ich kaum mehr geröstetes Brot und Milch ge. nießen konnte, wurde ich äußerst ge schwächt; selbst diese leichten Speisen bereiteten mir viele Ueblichkeiten und Schmerzen. Alle., Nahrung wurde in meinem Magen kaue? und ich wurde von akuten Berstäunngsstorungen be allen. ES sammelten sich Gase, die so sehr gegen mein Herz presttm. dah es mir völlig den Atem benahm und zeitweise war eS mir ' garnicht möglich, mich hinzulegen und mustte die ganze Nacht hindurch im Stuhl ttzen bleiben und dies sogar oft siir ein? ganze Woche lang. Ich hatte so chwere Maagenkrampfe. daß ich mich oft vor Schmerz zusammenballte: auch meine Nieren verursachten mir viele Schmerzen. Ich wurde immer chlimmer, bis mein Zustand hoff nungSlos wurde, denn alle die vie en gebrauchten Medikamente und Behandlungen brachten nicht die ge. rmgfle Linderung. Ich hatte ledmcde Hoffnung aufgegeben, jemals wieder besser zu werden. Nun, m dieser Terfastuna hatt? ic' mich befunden, als ein Freund in mich drang. Tanlac zu versuchen. Ich entsprach seinem Wunsche und glaube, dak Tanlac nlcht nur mein ? Leben rettete, sondern mir auch Tausende von Dollars ' ersparte. Schon die allererste Flasche hatte mir Linderung verschafft. In wem gen Tagen schon war eS mir mög. lich gewesen, stärkende Nahrung ein zunehmen. Diese furchtbaren Schmer zen in meiner Nierengegend haben nachgelassen und ich . erwartete mit Spannung, die weiteren Resultate.' Ich verbrauchte vierzehn Flaschen, von denen ich wundervolle Resultate erzielte. Ich kann jetzt irgend etwas eslen ohne die geringsten üblen Nachfolgen. Mein Herz verursachte mir keine Beschwerden mehr, seitdem ich die vierte Flasche Tanlac der. braucht hatte,, und ich leid? nicht mehr an Kurzatmigkeit. Ich schlafe ausgezeichnet und erwache des Mor. gens erfrischt und ges.ärkt. Ich er freue mich wieder meiner Gesundheit ur.d verdanke dies einzig und allein Tanlac, der besten Medizin in der Welt.- Tanlac wird fcr Omaba verkauft von alle Sherman & McConnell Trug ComxanvS Store, Harvard Pharmacy und West End Pharmacy unter persönlicher Leitung einet Spezia! Tanlac Vertreter?. Ebenso von der Forreft and Meany Trug Eampan? in Süd'Omaha und den leitenden Apotheken in jeder Stadt in Nebraska. ' Lnz. KlsMzZnts Lnzsikl in i trZüzt trwz enf flaltrf - . Das schleichende Gift (7. Fortsthung ) Amerika lunn ums mllle nun ine weitere Revolution durchfüh ren, die noch weitreichender und woliltsttiger loln wurdo, al die drei vorgenannten, und war ohne jede Spur von GewnlttAtiKkeit Wir sollten unser veroltetw ngie runt&iystem mil einen drei von einander ur.abhHKiffen Branchen, von denen jede eigene Autoritflt tesitzt, ahscimslcn, ebenso unser jetziges System Volksvertreter zu arwühlen, die das Volk nicht kon trollieren kann, und wir sollten diese veralteten Systejne durch ein wirklich demokratische Regie rutiKwytem ersetzen, bei dem die ganze stegierurigssfwalt in einer einzigen repräsentativen Kftrpr schaft vereint ist, deren Mitglieder direkt vom Volke gewählt werden, und zwar durch Abstimmung in Bernfsgrappen, nicht in Geogra phischen Gruppen, und die jeder zeit von der Gruppe, die sie ge wählt hat, aus dem Amte entlassen werden können. Ich will Luch zeigen, wie ich da anlassen würde. Zunächst würden wir keinen Präsidenten mehr haben, und kein einzelner Mann würde mehr die Macht in Handen haben, die Volks vertretung in Bockshorn zu ja gen; die Nation in einen Krieg zu stürzen, ohne du Volk zu tragen, ob es Krieg wolle oder nicht; Sih preme Court- und Oundesdistrikls Richter zu ernennen, die nur ihm und absolut nicht der Volksvertre tung verantwortlich sind; und in seiner Amtsführung tatsächlich autokratischer zu ein, als die deutscl Verfassung jemals den Deutschen Kaiser gestattet hätte. Wir brauchen so wenig einen Prä sidenten wi fii Brütn einen K5 Big. Eine freie, ich seihst regie renda Demokratie kann und sollte ohne beide fertig werden. Der Kon gress würde dann in Krieg und Frieden alle Gewalt in, sich ver einigen, die Verwaltung unserer inneren und äusseren Angelegen heiten würde Ausschüssen oblie gen, die der Volksversammlung di rekt verantwortlich sind. Nachdem indessen einmal die ganze . Regierungsgewalt in der Hand der Volksversammlung läge, wäre nur noch eines wesentlich, um direkte Herrschaft durch das Volk zu eichern, nämlich die Wahl einer wirklich repräsentativen Volksvertretung und ihre direkte Kontrolle durch das Volk. Das liesse sich durch eine radikale Aenderung unserer Wahlgesetze er reichen, unter der das Volk nach Berufegruppen stimmen würde; ferner durch allgemeine Anwen dung der Initiative, des Rekeren ,dums und der Abberufung von Be amten durch Volksabstimmung. i Von diesen politischen Reformen Ist die Abstimmung nach Berufs--gruppen die wichtigste. , Unter unserm gegenwärtigen System stimmen wir in geographi schen Gruppen da heisst nach Wards, Städten, Counties, Staate und Kongressdistrikten. All Wäh ler, die in einem bestimmten Be zirk wohnen, müssen als eine geo graphische Gruppe innerhalb die ses Bezirks stimmen. Die Folge davon ist, dass die Stimme jedes Wählers,-wenn er will, dass sie überhaupt zählen soll, für den Kandidaten einer der zwei politi schen Parteiorganisationen De mokraten und.Republikaner ab gegeben werden muss. Das ge wöhnliche Resultat ist, dass die einzigen Kandidaten, für die man eine zählende Stimme abgeben kann. Laute sind, die berufsmässig ein Amt suchen und davon leben meisten Anwälte zweiten oder dritten Ranges, oder bewährte Handlanger reicher Korporationen, Monopolisten und Ausbeuter, und nur in Ausnahmefällen Leute, die wirklich darauf bedacht sind, et was zum Besten des Volkes zu tun und völlig unbestechlich sind. Sehr häufig teuern die Inter essen, die möglichst viel Stimmen im Kongress kontrollieren wollen, zu den Kampagnefonds beider Par teien bei,' um so Anspruch auf Dankbarkeit und Vergünstigungen zu haben, ganz gleiehgiltig weiche Partei die Wahl gewinnt Wie der Spieler sagt: Sie spielen beide Hände gegen die Mitte. Das ge schieht bei den Kongrcsewahlen wieder und Imner wieder, und die schlimmen Folgen zeigen ich dann beim Erlass von Gesetzen. Offene Bestechung kommt nicht vor wohl aber werden Manipula innen vorgenommen, die dieselbe Wirkung haben, wie Bestechungen. Nun würde ein nach solchem System, mit solch unvermeid lichem Resultat erwählter Kon gress eine armselige Körperschaft in, um Ihr alle Reglerungsgewalt anzuvertrauen, und wenn wir nichts Besseres fertig bringen könnten, täten wir besser daran, K-nit unserer jetzigen Regierung form weiterzu wursteln mit ei icm Präsidenten mil königlichen Prärogativen, mit einem Kabinett, las weder dem Kongress noch dem Volk verantwortlich und Ihrer Xontrolle entrückt Ist; mit Bundes- rlchterndie ernannt werden, und ?inm Kcngreu mit beschränkter Vollrnactt, Zr niclit at!eem I mvrißo. kiffitv wen er du Vtfk. I - ' Von Philipp ,Francls fnlMreprftntlert Wir könne aber etwa Besseres fertig bringen, Wir können diese veraltete, unb friedigende, unreprasenlative und Indifferente Rcsrierungsmasehlneri abw harTcn, indem wir das System nach Rezlrkfgrupnen zu stimmen abschaffen und an eine Stelle ein System der Abstimmung nach Be- rufsgruppen setzen. Der jetzige Kongress zahlt, unter dem jetzigen System 53t Mitglieder, die folgende Beruf haben; Senats Advokaten, ,. 60 Aerzte .................... 2 Kaufleute ................ 5 Journalisten .............. 8 ' Farm 7 Bankiers 3 Fabrikanten ... 2 Lehrer 7 Ohne Angabc..,...,. 7 ' w Repräsentantenhaus: Advokaten 63 Aerzte , 3 Kaufleute ,. S3 Journalisten ., SO Farmer . . .. ...... .. 11 Bankiers 12 Fabrikanter; ir .i . . Lehrer J3 Transport 2 Ohne Angabe............. 47 l 2 2 3 Eisengicsser . Hutmacher . Arbeiter-Organisatoren Lokomotivführer 435 Nehmen wir nun an, wir hätten ein System der Vertretung durch Bcrufcgruppcn. ' Wie würde sich der jetzige Kongress dann ausneh menl ; Der Censu der Vereinigten Staa ten teilt die produzierenden Hand und Kopfarbeiter der Nation in acht grosse Gruppen, und zwar un ter Angabe der Stärke jeder Grup pe wie folgt; In der Landwirt schaft tätig U,60O)0C; in Bergwer ken 1,000,000; in mechanischen In dustrien 10,000,000; im Transport wesen 2,000,000; Im Handel 3,000, 000; in Professionen 1.000M1; in häuslichen oder persönlichen Dien sten 3,700.000; in Glerksstellungen 1,700,000. Wenn wir jetzt, um uns klar zu werden, diese Alit der Klassistka tion als Beispiel nehmen und den Fall setzen, dass jede" dieser Be ruisgruppen nach Verhältni ihrer Grösse Vertreter in dn Kongress gewählt hätt, so Würde der gegen wärtige Kongress anstatt aus 531 Mitgliedern, die er tatsächlich hat. au 500 Mitgliedern bestehen, die au den verschiedenen Gruppen gewählt wären und ich folgender messet ausnehmend . . . Vertreter von landwirtschaft lichen Berufen 1G5 Vertreter der Bergwerksindu trie .15 Eine i&nfiricrte Ausgabe o : .Gottfried Keller! Legenden. Der . kunstötilag Dntoa Schroll In Wien Jbt eine Reih knMdcnder Vänd chen frtaul im Format iknct laschen büchlein, wi sie tot fcunbtr Jahre die Freude aller Büchtkliebhab bildeten. Eine Wiemr Ltiinstieiin, Fritzl Löm. pellt ihre geschmeidige, an den Traditio ea des ?iderieier gc nährte Phantasie, ihren seinen Stift und ihn zarte floto rierliIist i den Dienst der Märchen Brentanoi und Hgufss. der Mozart erzählung vos Mörike und der Jea Paulsche LebenZ und Ehewkisheit. Ihnen gesellen sich nun auch d .Sieben Legenden", die man 1 dieser kinladen d'v Ausgabe auf schönem wei'm Papier doppeU begrüße wird in einer Zeit, da selbst die fossiler auf schlechtem flrle,. Papier ihre Wirkung erprode müssen. Die 16 Lithografie o Yritzi 0 wäblen d danlbarste Stall cul den Gikb:n Legende für di stunft der Jllu fitaiion; Eugen, zwische den beide hochaufgeschossener! Geselle ihk Lern iser dea nbenden Äquilinu? m-'in end. dan die nächtliche Begegnung hu Tempel dor der Ltatue EugeriiaS; Graf Gebizs mit seiner Frai' "n Teufel nt gegenreitesd. dan da Ctandche de Teufe mit der Helligen Jungfta l dem imprvvisink Herrlichen Rosengsr len: die Mutier Zcndeklvaldk. wie sie ns dem 'GkmSuer Herumklettert, die schadhafte Lurq ausbessernd, n. der iräumerische Ritter Im Kirchseia der Jungfra. dann die Zungfraa selber In Harnisch und Rüstung vor Lertraden und dem Kaiser. So ist jede einzelne der Legende mit zwei der drei färb! Bildchen kedacbt. die die anziehendste Situationen scfthatt'N. De Preil wird man wohl dem tanzenden König David im Purpurkleid mil de musizierenden Englein auf der tZhorbrüstung eben und wird sich freuen, das; schon jekt. noch ehe die Werke Eotifrird Keller? frei gnvor den. diese schönste Juwel unter seinen Dichtungen in einer so köstliche Sendn auZgabe geboten werde kann, nd zwar ohne dak Srperiment ine o dorn herein aus eine kleine ibNoxhilenkeii beschrZnkie LnruNru!e. ' NaPlH 150. GebnöStag. 1 I? NovoKo a 11 Lgu!) 17 ge frans Schon in Nopolt Ledzntk ar die Meinung verbreitek, da Z sich u ein Jahr jünger Macht habe, sm Kr die KriegHschuK tot Sner Lus t t fcit '" - - -.JL . '- M Vertreter mechanischer Berufe HO Vertreter des Transportwesen 35 Vertreter des- Handel, M Vertreter von Professionen.... 20 Vertreter von h.uslichen Be- ruf Harten M Vertreter von Clerks. ......... 2ä 600 Jetzt frage ich. ob ein solcher' Kongress nicht wett mehr reprä sentativ für das Volk der Vereinig ten Staaten wäre für seine Kopf arbeiter und landarjeitcr, die die grosse Mehrheit bilden als der jetzige Kongicss oder irgend in Kongress ir jemals In Washing ton zusammengetreten ist? Anstatt eines Kongresses, der hauptsächlich au: Professionisten besteht, würden wir automatisch einen Kongress bekommen, der sich aus Männern au allen Indu strien zusammensetzte. Augen blicklich liefert die Berufsgruppe, die noch nicht einmal fünf Prozent der Gesarnmtzahl der In verschie denen Berufen arbeitenden Ameri kanei zählt, über W) Prozent des so genannten Kongresses von Volks vertretern. Anstatt zwanzig Kon gressrnitglieder, zu denen sie wirk lich berechtigt wären, wenn der Kongress wirklich alle Bürger In allen Berufen repräsentierte, ha ben die Fachberufe 3T8 Mitglieder im gegenwärtigen Kongress, von denen 223 Advokaten sind. Kine Million sechshundert Fach leute haben 3Js Mitglieder im Kongress und sechsunddreissig Millionen fünfmalliunderttausend Bürger, "die anderen Berufen nach gehen, stellen nur 113 Kongress- mitgliedert Nun ist es offenbarer Unsinn, einen solchen Kongress als eine Körperschaft zu bezeichnen, die das ganze Vcllt repräsentiert, und ein noch grösserer Unsinn ist es, behaupten zu wollen, dass ein der art beschaffener Kongress in Intel ligenter Weise Gesetze zum gröss ten Wohl der Massen erlassen könne, die In anderen Industrien und Berufen tätig sind, von denen diese Fachleute nur eine oberfläch liche Kenntnis aus zweiter Hand und durch Beobachtung aus der Ferne haben. Ein Farmer weiss, was für Ge setze für den Bauernstand nötig sind, ein. Bergmann, was die Mi nenindusirie braucht, ein Mecha niker, was für die mechanischen dustrien nötiz ist, ein Clerk, was die Leute In seinem Beruf nötig haben etc., esc, v Da ist vernünftig das ist ge sunder Menscherverstand, nicht wahr? Und der lieb Herrgott weis, wir brauchen mehr gesunden Menschenverstand bei unserer Re gierung; wir brauchen uns nur kri tisch umzuschauen, um zu sehen, wa unsere jetzigen Wahl- und Re- gierungsmethaden bei uns ange richtet hahen. tchw, folat.) höchsten? 10 Jahren vorgeschrieben war. ES wurde daiük ein Auszug aus dem Slandesregistcr ven Corke aus Corsica geltend) gemacht, wonach ein Nsbuiione Bnonaparte am L. Januar getauft worden ist; ferner der Trounngöschein Ncipolcgns. wonach d.'r Bräutigam gm 5. Ferruar 1763 geboren ist. Tamit sollte bewiesen wdcn, das; der Vater Carlo den Taufschein dkg in Wahrkeit ältesten SohncS Nüpo!,on mit dem de! zweiten. Josef, dertouschi habe, um Um nun anzebiich zweiten, Napokon, die Ausnahme in die Kriegsschule zu erin'ög lichen. Hiergegen aber hol man nun mit Ncchl eiiiflesendet, daß im Pariser Krieg! rhiv eine Taufschcinkopie vorhanden Ist, wonach am 21 Ju!l 1771 ein am 15. August lies geborene Eod .Napo, leone' gelaust wurde. Ferner mx Kai der Bater im Juli 1773 siir beide eilte sie Söhne Aufnahme in die Kriegsschule nachgesucht. Die Erledigung bisse Ge such verzögerte sich aber drei Jahre Hi 1779. Tamil war für de öltesten. Jo sef. die Bufnahrnezeit von zeh Jbre abgelaufen ; ei konnte also nur der 'zweite, der noch vichl zehn jafcre war. angenommen werde. Wie und meShalb sollte der Bater eine Vertauschi,nq der Taufurkunden. die bereit? al Beilege seine Gesuchs bei der Behörde waren, roraenomme heben? Da der öltest, Josef, 1773 nicht mehr In FraZe kam, wurde ihm seine Taufschcinkopie zurück gestellt; die de zweiten. ZZapokeon. de Aufsitnommenen, blieb bei dc Akten, wo sie noch heute sich findet, i Vaul Chsft t. Im vergangenen Zum starb in Lissabon, nach langer ge duldig ertragener Krankheit, Paul Chof sät au Prunlrut. Direktor der gesiog! schea Landesaufnahme doa Portugal, ist hat nicht nur die geologische Unter, suchunge diese Lande gewaltig gekör dert. sonder auch Im Erbiete der Pa laoatoiogie sich universale Verdienste ge. sichert, durch mehr ali ierzigjährige un unterbrochene energische Arbeit, worüber Hunderte von Publikationen ei bered le Zeugn! ablege. Diplomiert I. genieur d Eidgenössische Polytechni kum nd Ehrendoktor der -Universität Zürich, eicht beide Anstalte Paul Ehossat dor seiner Uebersiediung ach Portugal all Prisatdozent lehrte, gehörte "al . rdentllchel. tanespondlknndk und Ehrenmitglied einer große Zahl wissenschaftlicher Sesellschaste und Stta. demie an. Sei Freunde nd Kolle ae na m. i-qn .itxwmsjw jä- Sf äse Bank ecke Trltte L. I. Tuvn, Präsident . tt. va, Vize-Präs. F. I. Cleari,. Kassierer Tpos!tcit sstid diirZ? len NcbmSka (?nrsmfie-ini5l beschützt , Ect;n Zlt jetzt Jhrx Wcjhnachtögcschcnke frx . Wir Versen pcn . , Teilen mi!iii!iiiiiiMiii!iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii!iiiiiii!iiiiiiiini:iiiii!i;iiiiiiiiiiiiiii:iiiii!iiiij I Unsere Bank ist für Sie l liicllricht - v i r Leihen Ihnen Geld. Bezahlen Ihnen Interessen an drciinoncitlichen Tpateinlcigcn Z Erlangen Anlagen für Ihre Kapitalien. D s Gewähren Tarlehen ans Grundeigentum, ohne Kommission zu bcreäzncn - , 5 Verkaufen Wechsel auf Tentschland. England, oder irgendwelche europäische Länder. 1 I m FIRST NATIONAL SANK 1 Grand Islands größte iTtt ii iiii iiiiii tiiiiiiiiiiii j ii riii ii l iiiit ii iitiiiiiiiisu i iii : ii iiii iiii iiiiii: i iii ii iri iiiiisiiiiiTI SSLO2SZALSZSSSTJ2IZTI2Z.ItZ2SL2!? tu m ii U Bargakns in Noröweft W&xttfM nd !ö-Daksta Farnts, im Chas Mix und Gregory Cmlnty, Süd-Dakow, zum Preise von $45 bis $125 per Acker-Schreibe oder sehe "man Wm. P. Mohr oder T.'J. 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