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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Oct. 30, 1919)
Seite 2-Tägliche Omaha Tribütto-TontterZtag, den 30. Oktober 1919' Tägliche Dm aha Tribüne , fglBUNE njBLlSUlWG CO-VAL. J. PETEJt, ftHiAtmU 1307-13Ü fluward Kt LlepK, TYLFR 840. Omaha, Mabraaka. 4v,v- . , tfea MuZn, Ijl, firanrli t)fflfj 07 6th Ate. SJm ttrft Taiwans: Duich den ätraarr, prr Woch? 12' Cent: '5iu-ch die Post, bei taui&czajluiig, per Jahr ?ß.00; sechs Monate $3.00; tret Monate $1.50. . Pnis De Wock'blattS bei Vorouöbczahluna $2 00 baS Jahr. -,. Knlered a aet-ond-rlana matter .!w üinaha, Nebraslca. onde tha art f Cmiiljfl, Neb., Donnerstag, den 30. Oktober 1919 ,LtreiK am 1. November." i TV i ' " Tie verewigten WeichkvHlengräber stellte den Vmbenbesitzern und .BetriebgcscllZchaftcn gewisse Forderungen, welche diese nicht bewilligen ' konnten oder wollten. Tie Ablehnung ihrer Forderungen wurde von ien Bergleuten mit der Anordnung eines Streits für den 1. Noveinber beantwortet. Ter Streik-Beschluß . betrifft rund 00,000 Mann,.-der. .spricht, wenn durchgrfükrt, die Förderung von 'Weichkohle im ganzen ,i.Lande zu unterbinden und läut schwerste Störung und Schädigung, unseres ganzen Jndustrielebcnsbesürc'tcn. -, Langwierige Verhandlungen zwischen den Vertretern beider Par ' teien brachten nur die Erkenntnis dafz beide hartnäckig auf ihrem .Standpunkte bestehen und okne äußeren Einglifs eine Einigung unmög. lich sein wird, der große Streik nicht verhindert werden könne. Diese .Erkenntnis führte zu der Einberufung einer- Konferenz seitens der Administration nter dem Vorsitze des Arbcitssekrctärs, Wilson, der. selbst ei . Mitglied ,dcr Kohlengräber'Union. .mit - den einschlägigen fragen und Verhältnissen gut vertraut ist vnd zur Vermittlerrolle ganz besonders gut geeignet scheint. Auch Herrn Mlson ..gelang cö nicht die Gegensätze auszugleichen. Der Vorschlag, hm. er Ncunms des Präsi denten der Konferenz unterbreiteti?, wurde zwar -von den Gmbenbcsltzern und SetriebsgcZeSschaften angenommen, von den Vertreters der Bergleute ' aber verworfen und die Konferenz ging auseinander ohne irgend etwas erreicht zu haben. Tie Bergleute zeigen sich entschlossen, an 'ihren ' ' Forderung . festzuhalten und am 1. November den Streikbeschluß in Äraft treten zu lassen.' Tie .Operators" erklären für den Streik ge rüstet zu sein und die Kraftprobe nicht zu scheuen , . .Der Plan, den der Arbeitssekretär Wilson Namen? - des Präsi dent ixitferfcreitö verlangte, daß die Vertreter der Operators . und die der Bergleute rückhaltlos, und so als seien keine Forderungen gestellt jeder zurückgewiesen worden, in eine neue Konferenz eintreten; daß . sie sich ernstlich bemühen, alle Streitigkeiten beizulegen und die Kohlen gruben des Landes in Betrieb zu halten; daß daS. Gemeinwohl eine solche friedliche Beilegung verlangt und es daher falls die Verhandlungen . sruchtlos xbleiben sollten, ihre (beider Parteien) Pflicht ist, die strittigen . Punkte einem Schiedsgericht - zur Entscheidung zu unterbreiten und . mittlerweile den Betrieb der Gruben aufrecht zu erhalten.- TieB'r. treter der Bergleute nahmen, so wird berichtet, an der Schiedsgerichts beftimmung Anstoß; sie wollen, so scheint es sich auf ein Schied? pericht nicht einlassen und vertrauen auf den Streik. Auf der anderen Seite zeigt das einigermaßen brüske Auftreten der 1 OderatorL" als . die Bergleute nicht sofort dem Vorschlage des Präsidenten bedingungslos beipflichteten, verließen sie ohne weiteres ' den Konferenz-Raum zu der . Annabme, daß der Streik ihnen gar nicht so unwillkommen wäre; zu dem Werdacht, baß sie den Ausstand wünschen. '''- '.Das Gemeinwohl verlangt eine friedliche Beilegung des Streites So sagte der Präsident, und so ist es. Daran muß festgchalten werden, und das - bedeutet, eine Einstellung der Weichkohle-Förderuttg muß der. hindert werden auf alle Fälle. Die Frage ist jetzt nicht, welche der strei . fanden Parteien Recht, oder daZ meiste Siecht für sich hat, und , nicht, ob der Streik doch noch vermieden werden kann, sondern sie lautet; auf . welche Weife kann her Betrieb der Ko!?lengNlben aufrecht erhalten und dem Geschäft des Lande? die notwendige uimnterbrochene Kohlenzufulir 'ge -sichert werdm wenn hie Bergleute am 1. November die Arbeit niederlegen? ; ' , ' . Zwei Pläne sind, soweit, in Vorschlag gebracht worden. .Der eine nimmt die Bearbeitung der Gruben, die Förderung und Verladung der Kohle, durch Bundesfoldaten in Aussicht; nach dem andere hätte die Ncgierung die Kohlengruben zeitweilig in Befih zu nehmen und die Äusitanöigcn zur Ärbeu unter der Negierung zunickzurufen kus des Friede zwischen öm Unionen unö den Gmbengescllschaftcn wieder her, ...gestellt wäre. ' " 'f.,1,':.";..' .,.' ' ;,...' '.,'.' .. '-. As. beiden Plänen wird manches auszusetzen sein, wie ' an'.' allen ' anderen Plänen, die. man noch ausdcnken mag; für irgend, einen. Plan, ... der Erfolg das heißt, die Sicherung einer ausgiebigen Kohleförderung auch, nach dem 1. November und den ganzen Winter hindurch verspricht, wird man. sich entschücßen müssen, und zwar sehr schnell entschließen müssen. Die Kohlenförderung darf nicht unterbunden oder irgendwie wesentlich eingeschränkt werden. '. Die industrielle Thätigkeit des Landes hängt davon ab, und das heißt die Wohlfahrt, die 8whe und Sicherheit des Landes. Mangel an Kohle und weitere Verteuerung der Kohle bedeutet weiteres Steigen der Preise aller Fabrikerzeugnifse: teilweise oder völlige Betriebscinstellung 4 . in vielen Industriezweigen, Arbeitslosigkeit für Viele und wachsende Nnzu. r sriedenheit. schwere Beunruhigung und großen Schaden für Alle. Wenn je, fo ist jetzt und hier entschlossenes festes Zugreifen geboten. s- - ': Die Landfremden unö ihre Spreche. Im Kongrch sind Vorschlage gemacht worden, eil darauf hinaus laufen. Einwanderer zu zwingen, sich in einem bestimmten Zeitraum die englische Sprache anzueignen, widrigenfalls sie des Landes verwiesen werden sollen. Dadurch glaubt man die Eingcwanderten. den Einflüssen Jener entziehen zu können, die auf den Umsturz der staatlichen und gesell, schaftlichen Ordnung hinarbeiten. , ' Wir smd der Ansicht und frnö .-wanderet sich du; englische Sprache möglichst schnell aneigne sollte.'' Well das nicht bloß sein . Foröonunen, sondern auch, wenn er' Bürger ' ge. worden' fft,. sein Teilnahme am politischen Leben erleichtert Aber'wir sind auch der Ansicht, daß die , Beherrschung der englischen Sprache nicht vbfofj' keinen Schutz gegen umstürzlerische Ideen gewahrt, sondern im . GegenteU die' Verbreitung solcher Ideen erleichtert. - ' '- Als der Bundesgencralanwalt seinerzeit dem zustandigen Senats, komitee ei Sammlung radikaler Organe vermittelte war es meistens solche, öie w englischer Sprache erschienen, die fremdsprachigen waren vuri Wkch' vertreten, veitschsprachlge auf. du? radikalen Fachorgane nicht weis, daß die , Beherrschung der englischen ' Sprache 'keine Gewahr für bürgerliches Wohlserhalten ist, zu erbringe. Die englifchsprachige Presse in ihrer Gesammtheit' trägt mehr zur Untergrabung der Ächtung vor dem Gesetz und feinen Organen iei-als die fremdsprachige jemals tun kann. Und die 'größte Gefahr, die über dieses Land jemals' gekommen ist, die SezessionZbestrebungen des Südens, wurde von Leuten über sie ge bracht, die der englischen Sprache' ihr Sie! nicht erreicht und die der Psuchttrcu, und dem Opsermute der deutschen Regimenter ßu dcr danken, in welchen Englisch nur spärlich gesprochen und mangeltest ver standen wurde. Damals haben Untergänge bewahrt und dadurch . ganzen Welt einen unschätzbaren die Väter und Großhäter gar mancher der Hetzer, die heute Zeter und L)!ordio gegen .die Landsrcmde schreien, in den Reihen Derer, die sich gegen die Regierung' deS Landes in offener Auflehnung befanden und sie mit der Waffe ür der Hand zu stützen "suchten. Sie sprachen englisch fertig, ohne Akzent -sogar. Trotzdem Bedienen Sie sich der IlassiMkerten Anzei gen der Tribüne! - Der Ersolg ist überraschend d!e Unkosten nur winzig. ; - ; ' -- BeSKKZst kn Ckckaufe March 14, 1912. at the postofflce of Conpi, Marrb 8, 1879. , ö' immer gewesen, daß jeder Ein. uberhaspt. mcht.'Ader man ' braucht emmal zurückzugreifen um de Be ausgezeichnet mächtig waren. Daß sie umon erhalten blieb, war nicht zuletzt die .Forcigners' die .Union vor dem nicht bloß diesem Lande, sondern der Dienst rwiescn. Und damals standen waren s Ncbcllen. ht bZes'' Zeitung Anzchwbm pnl, Schöner Zuwachs . zum yllfsfonds. ("Fortsetzung von Seite 1.) genauer Weise angicbt, wie die Klei, dungsstücke seetüchtig zn verpacken sind. Tle Arbeit deö Versandt hat Frau B. ttehschmaun, Präsidentin der Frauensektion übernommen..Wer deshalb noch Kleidungsstücke für die St'otleidenden für die erste Sen düng zu schenke wünscht, sollte die selben sofort nach dem Musikhcim senden. . ' Tie Gesellschaft hat die Absicht, die berühmte amerikanische Mcn. schenfreundin Jane AddamZ für ei ncn Vortmg in Omaha zu gvin neu. Tie Schrift dieser' edlen Fran über die Notstände in dnitschn Landen wurde von der HilfSgej.ll schaft bereits veröffentlicht und in Taufenden von Eremplaren der teilt. Dur .lz einen Vortrag könnte je. doch noch weit mehr AutcS gestiftet werocn. ' Tie verschiedenen SamnielkomiteeS sind ersucht, an der Arbeit m blci. bcn. ia noch immer viele Leute zu hcsuchen sind. Von den deutschen Landbewohnern heS Douglas ?oun. ty hüt man bis jetzt noch wenig ge. Hortfund', selltcn diese Schritte tun, daS Sammelwerk unter sich aufzu nehmen. "' y ' : Mnant'Bericht. Visher berichtet .... ....?20.2slZ.8.1 Henry Vovcl. Papillicrn..-.., '.5.00 Kollekte von Fr. Soll auz ' Stflrion (Brief) .... . 118,0 Kollekte. Armin Loge Na....' 3, aus Santon. (Brief) 200.00 Kollekte von Luth. Ke. mcinde in Altona, Neb. (Brief) ,320.00 ?20.",.8Z ,. r. Gustav Haueisen, Finanzsckretär. ' . , Stanton, Neb.. 2S.Ckt. '19. Herrn Val. Peter, . . Omaha, Nebr. Werter Herr! Einliegend Trast für Z1 18.00. Bitte , vergeben Sie denselben an Herrn. Gustav Hmeisen. Folgende sind die Nmcn der Geber: . Ungenannt ......$."C00 Ernest Fiiellncr ......... 2'.i0 ?lug. Moderöw 10.00 Pctcr P.'tersen 10.00 23m. Müller 5.00 ca. GraShorn 5.00 Gco Wischeff 5.00 rr r e-i' ' r nn .art inm'r ........... ömj Ernest. Mittelstadt ........ 3.00 Rud.Vruswig.. 2.00 tl ,. $118.00 :;;STüW""r " ; Freo. sou. " EolumSliZ, Nebr.. 23. Ctt '19. Herrn Gustav Haucifcn, . ' Omaha. Nebr. , Werter H?rr Haueisen! Nachfolgende Einsendung wurde mir von Herrn' John Schindler aus Ttanton übermittelt und besteht ans Beiträgen der Armin Loge No. 3 und deren Mitglieder, wie folgt: Armin Loge "No. 3 $100.00 ohn Schindler 10.00 H. D. Miller...:....... 10.00 Georgs A. Ebene 10.00 A. P.. Pilger 10.00 Gustav Muhs... 10.00 John Hankins 5.00 Robert Lo?rke 5.00 Wm.. Beutel . 10.00 John Gurtner. 5.00 Jakob Becker 5.00; tv.r. ar kk,5, k rn i .)uuu a. vyiijuiut,. ...... . u.nj Ed. Zilmer 5.00 Carl Sirahle .'. 3.00 Henry Paul 1.00 Frank Patsch .......... 1.00 John Birchim ' 1.00 F. H. Schultz 2.00 Henry J Schultz 1.00 Ralph TituZ 1.00 ' ' 'Zusammen.' . . . . ...Z200.00 Deö Weiteren ' teilt mir Herr Schindler mit. daß die Herren Aug. Fuchs und "Fred Soll es übernom mcn haben, auch außerhalb der Loge Sammlungen m Stanwn County zu-' unternchmen. Hoffen ' wir. daß ihre ' Bemii hungen von Erfolg " be gleltet sind. '' .'-": Mit bestem Gruß. Ihr ; . 1 Carl Rohde.' ' WiSner. Nebr. 27. Okt 'IS. Tagl. Omaha Tribüne, Omaha, Nebr. Werter Herr Peter!"' ' Durch Temeinde-Beschluß der Lutherischen Gemeinde bei Altona. Wayne County, Nebr.. bn ich er. tmahlt worden, in der Gemeinde und Umgegend eine Kollekte zu erheben", und sende Ihnen hiermit . einen Scheck von 5320.00, für die Notlci. denden ..Deutschland, und bitte ich diesen Scheck an Herrn Gustav Saueisen m übergeben. Ich , schicke Ihnen hiermit auch zugich die Liste der freundlichen Geber, wie folgt: Henry -Stilthma ........ $20 00 George -BerreS 15.00 Oscar Reinhard .4 .. .. . . . 10.00 William Stuthman .... . . . . 10.00 Frank Erziehen ... 10.00 Tired Pflua ........vlOiK) Silke Luekm 10.00 I. . Bergt ............ 10.00 August Nattheß ; 1000 Thiel BroS .7 10.00 Henry KoehlmooS 10.00 Carl Woltcrö .; J C.00 Gustav Krainer .......... 5.00 Christ Krämer 5.00 John Llcinhard 5.00 Herman Frevert 500 Peter Qallftciil , 5.00 Wm. Errlcben ! 5.00 Ein. Stucve 5.00 Gottfr. RauS 5.00 Herbert Bergt ... 7. ...... . L.00 Paul Hilpert 5.00 G. I. Errleben 6.00 August Errleben 5.00 F. G. Pflugrr ' 5.00 Herman KohlmooS ........ 5,00 Hgiiry Brundick 5.00 Phillip Grernwald 5.00 Henry Taum 5.00 Ernest Grernwald 5.00 Earl Andersen 500 Henry Pfluge? 500 Fred KoehlmooS .......... 5.00 Henry Gemelke 5.00 Philip Damme .'. 5 00 Otto Thir ,5.00 Edward ?Zogitenbach 5 00 Wnl. Biermann r . 5.00 Bcn. AlverS '5 00 Albert BehrenS .......... . . - 5,00 W. E.Noqgenbach 5.00 George Peters. It. 5.00 George Peters. Sr 5.00 George Daum 5.00 Ernst Gemelke ..i....... 5.00 Prof. F. Meinke 4.00 Adolf Bergt 3.00 Fred climyr 3.00 George Noagenbach - 3 00 Hermann Becke? '3.00 Moritz Damme 2 00 Adolf Shach- 7. 2.00 Adolf Pflugcr 2 00 Wm. PcterS - 2.00 Zusammen.....' PW00 In der Hoffnung, daß dieses Sammelwerk noch gute Früchte tra. gen niögc, verbleibe ich Ihr Leser Carl Walters ..Wisncr. Ncbr.. R. 1. AllsdcmZtaatc Lincoln. Hilfsgmeralanwalt Ce eil F. Lavity hat die Entscheidung abaeacben. daß' die jungen ttahnärz. te. die vor kurzem beschuldigt wur den. ihre. Prüfungsfragen auf.' nicht ganz redliche Weise erhalten zu ha bcn. doch praktizieren können. Er begründet sein Gutachten mit einem Widerwruch weiter csctjc über die Prüfungsbestimmungen. Zuerst wird großes Geschreigemacht und schließ, lich stellt es M heraus, daß die jungen Zahnärzte ,dach keine fo schlechten Menschen sind. Tie Eisenbahnkommission hat Sckritte actaii. Jbcn Kartoffelbauern im nordwcftü5cn Teile des Staates alle nötigen Kuhl-Waggon5 zu lic. sern. um diese Frckst rechtzeitig und sicher auf den Markt bringen zu lön- ncn. - . - : . Zwei Sträflinge. Jack Elston und Frcd Mcycr, wurdcn von Omaha aus nach dcm Staatszuchilzaus zu rückgebracht Beide waren aus Pa role entlaszcn wurden, haben )i aber die von ihnen zu beobachtenden Regeln außer Acht gelassen und müs sen nun ihre Hast abbüßen. Elsoi ton ist zu 20 Jahre l und Meyers zu 7 Jahren Haft verurteilt. Brake 'Bom. - Diese Stadt hat ein großes Schulbctu . Programm in der Ausarbntuna. des m," Turchiuy. rung der' Stadt $700,000 kosten würde, aber auf den Zuwachs der Bevölkerung der nächsten 10 Jahre berechnet ist. ' - Beatrice. Ter Neger Harvcy L. Elayton. der am 21. Sept. von John Foose angeschossen wurde, ist im hiesigen Hoipital gestorben. Ge gen Foose wurde darauf die An. klage aus Mord erhoben. Foose giebt an, in S'.Ibstvctteidlgung ge handelt zu haben. Interessantes Atterlei -aus.Seutschlanö. Berlin. 20 Okt. Der descken Telegation zur., internationalen Ar beiter!onferen, m Washington wer den. wie in der .Teutschen Mgemei. tien Sciluna" offiMcH angekündigt Ynxrh. fei Rctiräsentanten der Re gierung angehören. Der yamburgeri Sozialift Dr. August Muuer. rruyer WirtschaftZ-Minister und während deS Krieges zeitweise NahningSmü.' tel-Tiktator. wird an der Spitze der Delegation stehe. Geheimer Kam merzienrat Weiland wird die Arbeit geber vertreten und Vizepräsident Graßmann von der Generalkommis fion der Gewerkschaftövcrbände wird an Stelle des verhinderten Präfi dentcn Legien die Arbeiter vertre. hn - Trf 'Kablenmanacl in München hat eine Schließung der ttaftzentra. len der hayerisckzen Hauptstadt im Gefolge gehabt. Die Stadt ist ohne Licht und ebne Straßenbahndienlt. Tie Polizei sieht sich außer Stande, gegen die immer zahlreicher werden, den Stronübcrsälle und Ein. briiche, die natürlich durch die Herr fchcnde Dunkelheit begünstigt w?r de. auzufiimpfm. Die städtischen Behörde . mache alle Anstrengungen, um 'eine Onan tität Saarkohle zu erlangen, mit der früher die Stadt verschsn warde. , Tie .Tagcs.Zeitung" meldet, durch daö immet größer werdend." Hcranströincn fremdländischer Ofsi ziere nach Berlin sei die Negierung gezwungen worden, 'ein Ksntrolle. System einzuführen, um die offi ziclle Identität dieser Offiziere fest zustellen. Deutsche OffizicrS.Patrouil len find autorisiert, Soldaten in OffizicrS-Uniform anzuhalten, bc sonders wcnn solche preußische Ab zeichen tragen, und zu verlangen, daß sie ihre Papkre vorweisen. Hakcnwurm hindert Goldaßbente. New Fork, 30. Okt. Die Vcr. hcrungen, tvelchc ' der' Hakenwurm unter Arbeiter in den Goldminen in Colombia anrichtet, verhindert im bohen Maße die Goldausbeute, er klärtt Dr. Z. T. BrosiuS. Der Doktor erklärt, daß die GoldauS beute iN den Minm infolge dieser Seuche inn 50. Prozent sscsl,n?cn sei. Colombia ist daS einzige süd-aineri kanische Lanb. welches die Unter stützung des Rockefcller Institute in der Bekäinpfung dcS . HakcnwurmS ablehnte. Prediger freizksprochen. ' SiipcrZor, Wis. 30. Okt. Pastor Anton Oölin. früber. iii Glecnood,. WiS.. wur1e int Vundcö. gericht von der AnAklage freigc sprechen, der-Ziehung hinderlich ge wcfen zu sein.' Der Ankläger suchte den BcweiS. zu führen, daß Pastor Oölin, predigte Tu sollst . nicht tödcn?' Oslin swllte des Anklage eine allgemeine Verneinung cnt gegen. Änti'Saloon Lkagne verlangt Strafstcnrr. Columbus, O.. 30. Okt. Die Führer der Anti-Saloon Lcague werden tn diesen Tagen eine Kott si'cnz in Washington abhalten, um ein ' JntcrinisGefetz im Kongreß durchz'.isetzen. um von icr Zeit der Ratifikation des Frieden svertragcö bis zum Eintreten der. Nationalen rnl'ikiZttn, fim Isi minr 1020. y.v.-i'ir. - ' "V" ? f ein Strasstoucr'Gcsctz durchzusitzen, daZ den Verkauf von geistigen vic. tränken in der ?Zeit u vcrbütet.' Die Steuer soll nicht mehr als $500,000 nd nicht weniger wie $100.000 bc. tragen. . Die Anti-Saloon Führer sind ' der Ueberzeugung, dch ein solche? Gesetz vom Kongreß ange nommcn wird. , Ta? Sahnbachstal." Im Saynbachötal ist's lieb und traut. ' . - . Da laßt sich's fröhlich wandern:' Da werden tausend Stimmen laut, Und eine ruft der andern: Wie ist es hier so hcimatschön. So traulich, still, versonnen", i AIS hielt ein Zauber Tal und Hohlst Mit seinem Bann umsponnen.. Der Bach zieht wie ein Cilb?rband Bald zwischen Busch und Hecken Bald srci durch offenes Wiescnland Als spielt: er Verstecken. Nur langsam schlangelt er durch'S Tal, ' , Zur Rechtendann zur Linken, . Als wolle er vielhundertmal . Ihm AbschiedSgrüße winken. In Seite ihm. so ernst und still. Die Bergs stch'n die klaren. Und Baum und Strauch und allcZ will Das stille Glück bewahren. ... ' ' Hier baut &x Vogel sich sein Nest, Abseits vo'Larm jna Hasten Hier feiert Ruhe stets ihr Fit; DaS BT,b will gern hier rasten. Den? Wand'rer wird's um's Herz so keickzt, Wie nach entronnenem Leide DaS stille Glüik die Hand ihm reicht Und geh! an seiner Seite. ', ' ; ; ' Heinrich FrciZbcrg. ' tjLii -j. jJJ; , .' . 1 frTw!!rt!!rStäa im: r n mm - fav7,ij XMÜZH Vmz P it .. wBfrfti , , , M 2 TE&prioz goes up ic. tanorrwll A I ' c v. Q. MA DIDECT rWJN LtWfwFAcro ivJ KV M Ornaho Cold Storago Co 10MAHA, NEB.: , r, S dmgä Mz ion StockWatebebs M-r(rit N SAVES, FEED n -i 2S'.i&Tm i r-i I .l' Mtmtw.:1 JTT Carler&BaHl0AHA.N tNoro CATALOO iiiiiiiiiiiiiiii:iiiiiiiiii!iniuiiiiiiiiiiiiiii!ii!iiiiiiiiiiiiuiiiiiiiiiiiiiii!iiiii:iiiiiiiiiiiiinn Z . , - ,. ClauS F. Egg,. I EGGERS i Inhaber. ß errenwaren - Geschäft , 301 West Tritte Straße,' Grand Island, t t : Nebraska. n Hcrbstncuheitcll in Hcrrcll Anziigen und Nckizichern Größte Auswahl in Hemden, Unterzeug, Hüten und Mützen. Großes Lager x Schuhwaaren. , i Wir küllnen Vater und Sohn ausstaffiren. 1 Wir sxreche, 7, 'I!III,IIIIIII!IIIIII!IIIIIIIIIIlIIIIIIIIIkIIIIIII,Il!IIIIIIIIIIIIIIIIIII,II,II,I,IlI Todesznse. Frmnden und Bekannten t te trau. rige Nachncht, daß unser lieber Sohn und Bruder " Joseph Lanshmau m 23. Oktober im Alter von il Jahren in einem hiesigen Hospital gestorben ist. ?"ie Leichenfeier findet Frcitaa nachmittag.. 2 Uhr im Trau. crhause. iOo Williams Straße, und um 2:30 nachmittag ,n der St. Philomena Kirche statt. Die Beer digung erfolgt auf dem Laurel Hill Fricdhof. - Ter Verstorbene wird bc trauert von seinen Eltern Herrn und Frau Joseph Laushman, zwei Schivc stent, einem Bruder und seinen GrosMcrn. Herrn und Frau Frank Belgard. sowie Herrn und Fau An ton Laushman. Uns stilles Beileid bitten . Tie trancrnde H!kterbl!cbee. i kerte Nnl-en. A?rlagt Weiblich. 'Madcken , oder filtere Frau. . um Bei der HanSarbeit zu helfen auf einem LanM,ahe. Omaha. Man adressiere: Valley View Farm, Sta tion B. Omaha, Nebr. Tel. Wal. 1535-7. r , , ' 11-1.19 '.' Alleinstehende Fnm . zum Nahen und . Hausarbeit, sofort verlangt. Gebt BediNgmigen und Lohn im ersten Briefe n. Adressiert: Ä. H. Rischmiller. PishelvW. Nebr. . . ' ' 1g.28.13 Mädchen für allgemeine HouSgr Ud, 3 in Familie.. 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