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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Oct. 28, 1919)
( Täglich, Omaha Tribitve. - t-vs. . -J1JA-S !;-' tuM-J-. .... -. V J . "'."' . .mn. ', ; . " ' Lf bkg '- vOi iAvaaaff 2uir Jurmund EarYtt Nutz fiijiiici .artttfilidj zur Tiingung suA zut illguug Butt Lchavilttgcu. Gar häirjig tau man iH'otach.e, daß ba l'i'iiii Jlu'iiiigi'n der JL'i'ic uuo (itjen gewowiciie Rufj achtes kiiite gcworien wird. -ta-J it fuiiii). fciclmi'hr sollte der iius voll jt'Ot-iti töaru'ii um) Jüiitrnciwi'iiiji't orgaltig yi'iuuuuclt 'luadu, weil kc jiuu o t.'iü) au Duiic'Uüi'ti X)C jislndaukn ijt, daß et mit itforteil tei alicu JtuUumi üfi'tuciiöci wer ica taun. Xuija ijt nur zu taun, fct'ij th'n'j orajiUinj ju iniiumlii, um chtt geu,el''jneniaU-j venveKoeu zu ionnnt. Raich Untersuchungen enthält Ruß cuijL'iurbfliiiicl) viel Stickloif uno iioijiL'niiuif. Natürlich ändert hi) iui- Berhältnis nach Dun Brenn Xiiatcrial, aui dein der tiiufj ritt fiei.it. Der liojte JUitj ist der aus Kienholz, der eine tieiidnuarze Farbe hat und ln der Jiidiiitrie eine viel fache Verwendung inb:t. Den inci ju'ii Stickswis enthalt der Ruh, der aus Steinkohlen gewonnen wurde, er kann daher nick Vorteil über all, besonders zum Tungen ' der Blattgemüse, verwendet werden Aui tiejigem, feuchten, Boden ist feine Winuno. aunerordenllich. Alm wertvolliten für den Harten wird Rujz als Uompost verwendet. Zu diesem. Zweck wird er nittlall und Erde vermischt, und zwar nimmt niaii einen Teil Nutz und fünf Teile Erde. Tie Mischling liirjt man ungefähr zwei bis drei Wochen vergären. Tann wird der Hausen geschichtet und dabei noch Mi Teil Kalk zugegeben. Nach et toa zwei Monten in dieser RußiSiii Post gebrauchöjähig Im Frühiahr slrent man zwischen die grünen Herbstsaaten ' und über die übrigen besäten und depsianzten Beete, wenn sie im Stadium der Entwicklung sind. Äuch der Wemstock kann von dein Ruionipost bekouiinen, was er zweiselloö durch üppiges Wachs tmn belohnen wird. Es ist jeden falls anzuraten, den Nnkkoiiiposl zu verwenden, da dieser in der Wir kung milder ist als reiner Siiijj, der delaiiiitiich eine gewisse Scharte be sitzt, im Ueberinan anjcnviiött abcr eine zu starke Wirkung haben wurde. , öiatt des Nnszkompostcs wendet man im Garten . wohl auch eine cischung von neu Teilen yiiiij und e.nem Teil Kaliialz an. TaS Suili dungesaiz sollte bei der RuszdüngliNg nie schien da Nusz nur kleine Men gen Mali enthalt. Äsche sollte mit Ruf; nicht vor wendet werden,' denn im Holzrnß sind 2.3 Prozent Mischfloss und Lt. 75 Prozent Äsche, im Steinloh lenrusz 2.5 Prozent Mischüch und 24.70 Prozent Äsche enthüllen. - Für alle Wurzelgemüse ist Nuß der vortresflichfte Tunger. Äarot teil, Rüben, Schwarzivurzel lieoen ihn. Am deutlchslen beobachtet mau jedoch die Wulung des Quizes bei Selleriebecten. an sireue den Äug obenaus und hacke ihn daiiu titi. TaS Land wird, dunkelgrün und die Knollen schneeweiß und groü, namentlich dann, wenn nrnn das Selleneveet im Herbste mit He ringslauge, Saizwasser und öerg!ei tyc begossen hat. Ruß ist aber auch da beue Tüngenuttel jür Schnitt lauch sowie sür pinat. Auch bei Najenplcchen zeigt sich die günstige Wirkung . des Nnsses; sie nehmen nach der Düngung eine duntelgrü ne, fast säzmarzgrune Färbung an. Im Obstgarten hat man die Be odachtung geuiaäjt, dasz solche Bau ine, deren Baumscheibe mit Äu!) be streut wurde, ron dein Frostspanner verschont geblieben ' find. Wird Ruj; in kochendem Wasser ailsgelöst, und werden nach der ,i jchung Malzkeime zugesügt, so erhält nian einen Tunggug jür die Tops pflanzen, dessen Wirkung ganz über rajchend ist. , Eine bejondere Rolle spielt aber bcr . Nusz alS Schädlmgsoekam piungsmittel. Werden die . Beete, die von Schädlingen heimgrjucht werden, mit einer Mischung von , Erde . und 2)!ujj im FruhMr be streut, so bleiben diese von Schädlin gen verschont. Tie gesährlichnen Schädlinge sind ja bekanntlich die Erdslöhe. In vielen' Gärten ' ist es fast gar nicht möglich, Nadieschen, Ltohlrabi. Blumenkohl und derglei tl,en zu züchten, da durch die Erd flöhe die jungen Pjlauzen fo be jchädigt werden, dag ans ihnen nichts Ordentliches wird. Wenn man aber die Saatbeete überdranst und dann mit Ruß bestreut, so, sind die Erd flöhe bald wie wcgz.'fegt.' Gerade den Rettichen, Kohlrabi ' und der gleichen schadet eine Nuftdiingung wch! im geringsten. Ganz im iÄc genteU! Bekommt . auch die Erde um die Pflanzen ihr Teil, so cnt wickeln sich die Gewächse ganz au 7A; ? rrxr W hcrordentlich. Nicht einmal , den keimen schadet der Ruß. 5 , ElU,L.OktsbkU ISIS, J Angesichts dieser vielen Vorteile sollte also der Nuß sorgfltig ge sammelt werden. ES läßt sich nicht rechtfertigen, ihn weg '.werfen, llnd wer keinen Garten hat, der kann ihn ' mit , Vorteil bei seinen Blumen , stocken und Fmstcrpflanzcn anwen den. ' Tie beste Cchweinkwnde. Nach Untersuchungen, die in der landwirtschaftlichen Versuchsstation von Wisconsin ansgesührt wurden. j liefert eine Mischung aus Hafer. jErbien und Naps für den Som !mer das beste Griinflikter der ! Schweine. 'Auf den Bersnchsfarme der genannten Versnchsstalion hat sich diese Mischung seit Jahren für genannten Zweck als die beste erwiesen. Znr Zeit, wann ortsüblich die Haferaussaat erfolgt, wird pro Acre eine 'Mischung aus einem Aiislicl Hafer und einem Bushel Felderbscn ' eingedrückt. Unmitkel bar nach dieser Auesaat werkX'N dann pro Acre noch vier Pfund Napksaincn breilmiirsig ausgesät. Tanach wird das Feld geeggt, da mit auch die ölapssaat bedeckt wird. Die Weide kann nun im Juli oder, wenn die Erbsen bereits Schoten gebildet haben, auch schon früher ron den Ferkeln bezogen werdeil. Wird diese Weide nicht so stark be weidet, so liefert sie noch bis zum Einlresscn des harten Frostes im Herbste eine gute Schnvinemeide. Nalürlich gibt es auch noch an dercs gutes Grünsutter sür Schivei ne. Nächst der genannten Mischung ist Raps für sich allein wohl das beste. In diesem Falle wird der 5ianz sg früh wie möglich gesät, undvzwar zur Rate von süns Psund pro Äcre. Er kann beweidet wor den, sobald er etwa einen Fufz hoch geworden ist. Mit entsprechenden zeitlichen Abstände werden wieder Holle Napsaussaaten gemacht, um für möglichst lange Zeit eine gute Rapswcide zu beschaffen. Roiklee - ergibt wohl die beste Schweineweide für die Taucr der ganzen offenen Jahreszeit. Er kann zur Ergänzung der anderen, besonderen Schiveineiveide vom frü hen Frühjahr bis um späten Herbst dienen. Tas Gemenge von Ha'er und Erbsen liefert eine gute Früh weide sür Schweine und kann von Sojabohnen gefolgt werden. Auch aus dieser Kombination kann eine sehr gute, lange Zeit ausreichende Weide sür Schweine öeschasft wer den. Tie Sojabohnen werden zur Zeit, wann auch das Maispflanzen erfolgt, breitwiirfig zur Rate von y2 bis Bushel pro Acre , ausge- 5 sät. Tas Beweidcn kann beginnen, sobald sich gut? Bohnenschoten ge bildet haben. ' Zu beachten ist, daß den verhältnismäßig, größten Wen dieser Weide die. Bohnen,, nicht die Blätter der .Pflanze, liefern.. ' , - Tie Keimprobe des Saatgutes. ' Ten interessantesten Teil eines unlängst von der landwirischaftli chen Versuchsstation Wisconsin ver- öffentlichen Tätigkeitsberichtes bil den die Angaben von Ä. L. Stone! über Untersuchungen bezüglich der 5keiinprobc von Saatgut. Eines der schwierigsten Probleme bei der Prüfung von Saatgut ist immer die Prüfung von solchen Sämereien ge wesen, die kurz mich der Ernte schon! wieder ausgesät werden müssen, wie Wintenvcizen, Winterroggen, Ti mothu und dergleichen. In zahlrei chen Fällen hat man bei der Keim probe solcher Sämereien vor der Aussaat bald ach der Ernte höchst unzusriedcnstellende' Resultate He kommen. Tas war damit zu er klären, daß solche Sämereien nach der Ernte und bis zur bald er solgenden Aussaat einer Ruhepcrio de bedürsen, wenn sie eine volle! wickelte Keimkraft aufweisen sollen. A. L. Stone sand nun z. B., daß Winterweizen, wenn er sofort nach beschleunigter Ernte bis zur ersol genden Aussaat noch zwei Monaie Ruhe bekommt, um volle 6t) Pro zent an Keimkraft zunimmt. Pro ben von Timoihy. die lm Verlause von vier Monaten in häusigen Zioi fchenränmen auf ihre Keimkraft un terfucht wurden, zeigten durchschnitt lich eine Zunahme der Keimkraft um 3G Prozent während dieser Pe riode. Für den Farmer und Saat gutzüchter ergibt, sich hieraus die sehr wichtige und deshalb wohl be achtenswerte Lehre, daß man bei einer schon frühzeitig und bald nach der Einerntung des betreffenden Saatgutes vorgenommenen Keim probe durchaus unbefriedigende Re sultate erhält, die nicht gewonnen werden, wenn man dem Saatgut zunächst Ruhe zur Ablagerung und Nachreifung gibt und' erst danach die Keimprobe ausführt. Tie Eossbohne. AllM Anscheine nach vermögen viele Farmer Im. mittleren Westen immer noch nicht recht den vollen Wert der Sojabohne zu erkennen. Tatsache ist, daß die Sojabohne ein guier. treuer und ergebener Freund des Farmers besonders dann ist, wenn der Klee verjag: hat und der Bsde? rv drin5ite! Vedürftris füi die Bereicherung mit HumuZ an den Tag legt. , !azu kommt, daß dis Sosabohne ein ullllrroiorniiiq kiiveiizreiazci Heu Iie,ert, destet. Gehalt an ttoh lenhydrolen ' und Fett gleich beziv. noch höher wie bei der Vüzcrne ist. Ferner ist die Sojabohne außeror öcnllich schinackhafl. und sie kann nach unseren heutigen Erfahrungen auch nicht allein als Schivcinewei de mehr in Betrocht gezogen wer den. liefert sie, in Form von körün futter, Heu und Silage, doch auch ein vorzügliches Futter für Vieh und Schafe, namentlich in einer Ra tion mit Maiskorn. - Tie Sojabohne gehört bekanntlich zu den stickstosssammelnden Pflan zen. Wird sie als Grunddüngung sür eine solgende Maisernte zur Hu muöbcreicherung des Bodens unter gepslügt. so erfüllt sie ihre Ausgabe ebenfalls gleich gut wie der ftlee. stein Wunder ist es deshalb, daß z. B. im zentralen und nördlichen Tei le des Staates Wisconfin die Sosabohne rasch . an ' Verbreitung und Boden gewinnt. Tabei handelt cs sich heute in nicht wenigen Fällen auch schon um die Gewinnung der eigentlichen Boh ne, der Sojabohne. Aus gulgc inipstem Boden, der in der richtigen Weise hergerichtet wurde, genügt die Aussaat von einem Peck Botin?,,, um einen guten Bestand zu erzielen. Zm Verlaufe von etwa zehn Woche hat sich ein üppiger Bestand von Lohnen gebildet, der in W bis 11)0 Tagen onsgcrcifte Bohnen bringt. Farne wollen über Winter nicht im warmen Wohnzimmer, wo die Luft immer sehr trocken ist, stehen, sondern sind nur temperiert zu stel len und einmal am Tage zu über- spritzen. Gegossen werden sie nach Bedarf. Tie Ausstellung, hell, nicht V? starken Sonne 'ausgesetzt. Cannakn ollen werden aus dem Boden genommen,- wenn der erste stärkste öt'achtsrost das Laub der slanzeii vernichtet hat. Tie teil- gel werden dann über der Knolle ad geschnitten und srosisrei, am oesien in Sand eingeschlagen, im Keller durch den Winter gebracht. Tie Tei lung der Knollen erfolgt im Früh jahr, wenn die Knollen wieder ge pflanzt werden' sie werden dann auch sauber abgeputzt,' Garten bod n. Zäher Boden wird im Hcrofte tüchtig mit Kalk und. we:m 'möglich, . reichlich mit .orsnmll vcczeaen und ihn Sann über Winter in groben Schollen lie gen lassen, damit der Frost , die Schollen gut öurchin urbcn kann. Wenn dann der Boden im Winter gesrocen ist, bringt man bei Klar- srost. u. h. wenn der Boden ichnee srei ist. eine ctw? zwei Zoll starke Tung chicht darüber, o wird ze.bil der zaheste Bocen bis zum Frühjahr mürve. 1,1 Monats Erdbeeren. Tie MonatS'Eröoecrcn können mehrere Jahre an ihrem Platze liegen blei ben. ?ie sind winterizart. Tie Rair ken läßt man stehen, sie bringe,, die l'esten Früchte. Erdbeeren. Ter beste Tünger für Erdbeeren ist verrotteter 5iuh öunz oder vorrottcter Pferdedung. Stromvaters Wofferspendeu. Ueber die Weite und Tiefe gewal. tiger Ströme, wie z. B. des Missli fippi, kann man in statistischen Wer- ken wohl allerlei nachsehen; aber sür die Borstellung der groizen Mäste des Publikums wird die Sache meistens nicht, greifbarer durch die betressen- den Zisfern gemacht. Tas irn mag den Bcgrifs der Stromlänge klar ge nug ersassen; aber diese ist nicht im mer der Haupttitel der Größe. Versuchen wir es, auf einem ande ren Wege die Idee der wirklichen Mächtigkeit des Vaters der Stro me" etwas handlicher zu machen. , Zu seiner Flukzeit lädt der untere Mississippi jede Sekunde zwei Millio nen KubikZuk Wasser in das Meer aus! Tas bedeutet für je 24 Stun den eine Ausscheidung von mehr als 170 Milliarden (je 1000 Millionen) gubilsuß. oder ungesähr 25 Milliar den Kubikfuß mehr, als eine Kub.ik meile. Alle 21 Stunden, bei äußer ster Fluthöhe, scheidet der unlere Strom nicht nur eine volle Kubk- meile Wasser, sondern auch noch go nug darüber aus, um einen Tank" zu füllen, welcher groß genug wäre, um den größten Wolkenkratzer de? Ver. Staaten tanscnmal zu fassen. wohlgemerkt, das ist nur ein überschüssiger Rest über die Kubi! meile hinaus! ' ''Die U n , ch u ! d i g c. Sie: ,,Tu, Franz. übermorgen find Z fünf undzwanzig Jahr', daß wir uns a' heiratet hab'n, foll'n wir da net unsre Sau abitechen. Er (einfallend): Geh' hör auf. was kann denn das orme Siici) da für, daß i vor fünfundzwanzig Iah un g'heirotet hab'l" Dankbar. A.: .Warum grüßt denn der Herr dort .jeden Schuhmacher?" - ' 13.: Wissen Sie, ist Hühner cgenOpe?steurZ' Offener Schreibkbrlef des Philipp Sauerampfer. M. Nein lieber Herr Nedacktlonär: - cq oeyl einige? dnim gnmve, wenn ich müßt, ob der Wedesiveiler schuhr genug so en Schu wiak ts, wie es 1fwY, guae ouijr. üjci ; (öalle, kvenn ich nor die geringste Eidie hätt,, baß er nilch hat demmet sche wolle ,dann deht ich nicks an r.erschter duhn, als wie. Hätjchtt neiiline un ihn sein Uopp abhacke un ihn noch allerhand sonstige Schade zuviehche. Wie cS aivw'r is. hen ich e zu gutes Herz un duhn gar nicks. ' Tlct st;i also an. feflern aZend fort, sor un,ere !KC zu nemme. Set Wddeöiveili!r un seine Alte he sich arig schön ausgesicksl gehabt ,u die izzie, was meine Alte is, die hat sich, tvie se das gesehn hat. schnell noch emal ccksjuhst un hat gesagt, je müßt sich ihr Korset e wenig teiter lehse. Tie Tschehns hat je benutzt un hat e neues Dreß ai.gezoge un ihren Fahlhut ausge setzt. .Se lzat sich auch ihr Fehs e wenig ausgesicksl un se hat. wenn wer nit klöhs geguckt hat, ausgesehn wie e Tschicken. ' Mer heii e Backet voll Lonsch un e Backs ' voll TrinkS mltgenomlnc. un der Wedeviveiler hat auch z, die nötige Schiuohks gesehn. Den Weg hen ich nicks annerschter zu sömischc gehabt, als wie das Gäjelieii, wenig jtens Heu ich den Weg gedenkt, wie mer gestart sin. Die Wedesweilcrn is ganz kreh sig gewese üvwer unsere schöne Ma Zchieil. No, no, nol bat je wenig' sienS e Dutzend Mal gesagt, wie mer awwer in die 5!ar komsottebbel sitze duht: wei'das is en Genuß, un ich könnt mein alte Esel kille, daß er k.U auch ebbe glites gekauft hat. Well, hen ich gesagt, das iö immer ncch it zu spät. E neue Kar kann nier einige Zeit sause ich sin nur t;freh!i, daß se jetzt en gutes Teil mehr koste duht. Well, mer sin so elant zehn oddcr , fujzelm Meils gesahre. da hen mer ge,tappt soi lmieren Lonsch zu nemme. Un daz bat großartig geschmeckt. Das Essc wc.r sein un die'Trinls die wäre noch feiner, un da hen ich midder emal so recht dran denke müsse, was lor e Blesnng die Prohibischen is. Wie mer damit jcrtig wäre, hen mer noch en kleine Weg weiter ge wacht, un dann sin mer widder nach die' Stadt gcsahre. ES is in die Mientein dunkel ge v'orde, un da sagt d'er WedcMciler. ob 'ich ihn it emal fahre lasse wollt Wedeöweiler,' hey ick) gejagt, ich hasse d'ch ebbe zü reffjiihse, oivwer ich b!tte dich um 'einiges, sei lehrsull. Tu bist nil zu die Majchien gejuhst un denkst mehbie ,du brauchst nur Hopp, hopp zu sage un dann duht di Maschien. was du willst " Ach mach doch nit' soviel Monkieschein. hat er gesagt, ich nerii die tar schon nit fresse. Sehn Se. das lmt ihn schon widder sohr gemacht; der Jlmuie kann nit das allergeringste stende, gleich werd er gepieit. Er hat sich dann an das Wiehl gesetzt, un es is ja auch alles ,'or e Weil s.anz schön gange. Aus einmal hat ebbes en ganz Zureckliche ttrijch ausgestoße, un die Wedeoweilern hat gesagt: For Gutt ncß GrchZches. du hast e Behbie im wergeronnt! Tas is ecksäcktlic, was ich gedenkt hatt, awwcr fortschcnelit lie is es blos en Hund geivese, un ton die hat es ja noch plentie. Tann is er gege e junge Lehdie go nnnt. so daß sie bis auf den Seit wohk gefloge is. Auch das war nil so schlimm, wie es geguckt hat; er hat sie blohs den Hiehl von ihren Schuh .abgerisse ,un wie er sie e fünf Tahler Bill hat gewtve, da is c herzlich znsriede gewese. So sin noch verschiedene Mißhäpps passiert, un ich hen den Wedcslveiler gefragt, et er noch nicht genug hätt, un er sollt mich lieroer die Kar widder diciwe lasse. - Sei doch kein Behbie, hat er ge sagt, fo kleine Sache könne immer hüppene. Jetzt fin mer in die Zit tie komme, un ich denke, die viele Achter hen den Wedeöweiler keinder ausgebawlt, biekahs mit einem Mal schn ich, wie er nach dem Seidvahk zufährt. For Guttneß Schks, hen ich gesagt, geb doch e wenig acht. sonst kommst du noch m -schwere Trubel. Awwcr es hat geguckt, als txnn et vom Deiwel 'beseste wär. Schuhr genug fährt er auf den Scitwahk, ebaut zwanzig Piebel hen grad noch e Tschehns. sich fort zu mache, awwer Las Automobil is streht in die Schohwindos von en Drockstohr gefahre ,wo ganz voll mit Perfzuhm un Kendie gewese sin. Es hat cn Schmell gewlve, als wenn mer in en Rosezarte wäre, wo es gra) vorher geregnet gehabt hat. Mer sin bis mittö in den Drogswhr gcsahre, un dann hat die Maschien gestoppt. Der Trogzist is herbei komme, hat en Bau gemacht un sagt, als a! gar niZS gehZppend dfr war: .Gutt Jhfning. un waö kann ich for Jhne buW Well, for e lange Storie korz zu macke gekauft e mer nickZ in den Trogstohr. mmver waS mer bezahle müsse, daß weiß ich vorläu fig noch nit. Ich kann Jhne nur soviel sage, daß die ganze Front dcmallischt war, daß so ebaut zwei Hunncrt Battele Perfjuhm und sechzig Backse Nendie gespeult Ware. Ter tNaunter mit e ganze Masse Batentmeddesien war ebenfalls ge ruhint. und wie ich zu den WedeS weiler gesagt hen. da werd dich, t schöne Brocke Geld koste, hat er ge sagt: .Mich koste? Wattujumien? Is daS mein Automobil odder iS eS dein?" Tu bist der größte ttruck. ivo ich mci ganzes Leive gefehlt hen, hen ich gesagt. Womit ich vcrbleiwe Jhne Ihm liewer . Philipp Sauerampfer.. Deutschlands furchtbares Elend. Bon Jne Addam, der (5l,icaqor Phi taulliropi, ergreifend geschildert. Tie weltberühmte Pyilanthropin und SchristlieUerin Frl. Jane Aödams vom Hull House in Chicago hat in einem Bortruge, den sie kürz lich im FrirndS' Meeting House" in Philadelphia vor zweitausend Personen hielt, ein wahrhalt grau jigeS Bild, der Berheerungen der HuugerBlockade unter den Bindern der alten Heunat ,enkworjen. Wenn Sie die Mütter und Kinder Teutichlanös geselln hätten. ivie ich sie geiehe habe, le würden kein ruhiges Gewijien mehr haben. bis der ot gesteuert worden ist," rief Frl. AdZams den Bersammelten ZU. Wie furchtbar die Rot war, geh! nach den ' Schilderungen von Frl. AddamS , daraus hervor, daß das Auoslellen einer amerikanischen Speckseite in einem Schauscnster ge nügte, u,n eine große Menschen menge anzuziehen. Viele Männer, Frauen und Binder verloren an Ge w.cht und magerten völlig ab. Während srüher die dentscke Kin der durch ihre roten Backen sich aus zeichneten und zu den kräftigsten nd gksiiiidesteii der Welt zählten, gehen sie jetzt apathisch mit grauem Teint, mit. dünnen Aermchen und Beinchen umher, mit herauöragenden Schul tci blättern, die wie Flügel ausfeilen. mit infolge von Rbachitis geichwol lcnen Gelenken, mit eingefallenen Brustkästen, welcke wie eine Einla oung für die Schwindjucht .erschei neu. und mit Rippen und Wirbeln, die infolge der allgeme.nen Abma gcrung sich zählen lassen. Tie Kinder' sind unheimlich ruhig. Sie sind so schwach, daß sie sich am lieb stm gar nicht rühren mögen. Die ersten Wirkungen der Blockade zeig ten sich schon im Jahre 11) lü bei der ärmeren Bevölkerung. ' 'Im 'Jahre llU7 waren sie allgemein. Tie Kin der blieben iin Wachstum zurück. Ter deutsche Rachwuchs ist kleiner geivoröen. Ter Geivichtsverlust der Uiiider stellte sich auf neun bis fünf zehii Prozent. In den Großstädten war für Kinder bis zu vier Jahren ein Pint Milch pro Tag vorgeschrie ben worden, aber auch das erhielten sie nicht immer, und später wurde die Quantität verkürzt. Im Schleich handel waren zwar gewisse Rah ruiigsmittcl zu hohen Preisen ' zu erhalten, aber nicht alle. Besonders bemerkbar machte sich der Mangel an geeigneter 5l'ahrung in den Hospitälern. Sie mußten sür alle Kranken . dieselbe Tiöt einführen. und diese war aiieritande. die durch d.e Krankheit verringerte Lebens kraft wieder aufzurichten. Der Tee bestand aus getrockneten Erdbeer und anderen Blättern. Für vierzig Quart Tee gab es H Pfund Zucker. Für ältere Leute war Milch über Haupt nicht erhaltlich. Patienten, die an Rephritiö litten, hatten unter dtm Mangel an Milch besonders zu leiden und starben in großer Zahl. m Luftbad" in Frankfurt am Main, in welchem zarte Kinder drei Stunden täglich m der Sonne und frischen Luft sich aushalten müssen, fehlte eS an allein. Tte kleinen Patienten erinnerten in ihrer surchtbaren, Magerkeit an die Bilder der. zu Skeletten abgemagerten in dischen Kinder während einer Hun gersnot. Der Fettmangel machte sich überall in geradezu furchtbarer Weise fühlbar, namentlich in den Städten; auf dem , Lande vermocht die Bevölkerung sich besser zu er nähren. ' Tie Kriminalität der Kinder hat bedeutend zugenommen. Ter Hun ger trieb sie zu Tiebstahlcn und anderen Eigentumsvergehen. Sie verlausten sogar heimlich hinter dem Rücken der Mutter Kleider, um da sür etwas Nahrung zu erstehen. Tie Schwindsucht, welche vor dem Kriege ' in Teutschland am erfolg reichsten bekämpst worden war, tritt immer verheerender auf, und zwar in so furchtbarer Art, daß dadurch der beste Beweis dasür . erbracht wird, wie furchtbar die Blockade die Widerstandskraft de? deutschen Vol. keö gegen die Seuche untergraben hat. Ja Teutschland behauptet diz moderne Forfchunz, die Schwind sucht äre eine 5l?snTeZt,. welch? durch ungeeignete Ernährung herbei geführt würde. Jane Addamö iprach mit den Prosessoren Kayierling. Ezerny, Kraus und Luschke. Spe zialisten in der Bekämpfung der TubcrkulosiZ. Sie gaben ihr alle Gelegenheit, die sie wuuschte. um die LchwmdjuchtS , . Abteilungen der EharitS in Berlin und andere Krankenhäuser zu besuchen. Sie er zählten, daß die galoppierende Schwindsucht, die in Teutschland zu em?r Seltenheit geworden war. immer häusiger auktrete. In einem big vier Monaten sterben die Pa tientm. Gi fehlt an den einfachsten Mitteln.' Lebertran hat ' seit Jahren nicht mehr in Deutschland, gegeben. Tie erste Sendung traf erst im Mai diese Jahrcö ein. In der . orthopaSiacn Ward der Ber liner EharttS leiden neunzig Pro zcnt der kleinen Patienten an Rhachitis. der englischen Krankheit, wie sie in Deutschland genannt wird. Auch die Fälle von Kinder-Skorbut, und typhoicit Erkraukungeil stnd häufig. ' Infolge dcS Mangels an Seife hat das Ungczicter, welches Men schen belästigt und von menjchlichem Blute sich nährt, in erschreckender Weise zugenommen. In Berlin gibt es, wie Jane AddamS erzählte, lüO.üÜO Häuser, welche verlaust sind. Wird nicht bald Wandel ge schassen und die Möglichkeit geboten, einen energischen v KreuMg gegen daS Ungezieser anzutreten, so wird Berlin im Winter von einer TnphnS Epidemie bedroht fein, wie . sie furchtbarer sich nicht denken läßt. - Besonders ans Herz gingen Jane AddamS und ihren Begleiterinnen die Eeelengualen der armen Mütter, welche ihre Kinder ' darben sahen, ohne ihnen hclsen zu können. Eine Mutter erzählte uns. ihr kleines Töchterchen habe sie gefragt, ob es Länder ohne Krieg in der Welt gebe, in welchen die Leute essen könnten, was sie wollten. Es waren die in telligentcn Mütter, welche die Wich tigkeit zweckmäßig Ernährung sür Kinder kannten und außerstande waren, für die ihrigen auch nur die allernotwendigsten Nährmittel zu erhalten, welche am meisten litten. Eine solche Mutter sagte, nachts wäre-eS am schlimmsten, nachdem die Kinder zu Bett gegangen wären und vor Hunger schrien und wimmerten, bis sie eingeschlafen waren, und auch oft noch im Schlaf leise stöhnten." Sie sügte hinzu: Ich weiß nicht, wie die Mütter das aushalten konp ten. die gezwungen waren, stets das selbe Ziminer mit den Kindern zu teilen." ... . Tie Beute Tzamnelys. Im Verlauf der gegen den frühe rcn ungarischen -Bolksbeaustragle Tibor Szamucly eingeleiteten ll terjuchung stellte, sich' der Rene Freien Presse" zufolge mumnehr her aus daß Szamucly nicht nur im Hotel ; Hungaria, im- früheren So wiethauje. eine elegant eiugerich'.et,' Wohnung besaß, sondern daß er anßerdem noch ein Quartier in einem der vornehmsten Viertel von. Budapest innehatte. Tiese Wohnung konnte trotz der eisrigstcn Bemiihiin gen der Sicherheitsdehörden erst kürzlich aussindig gemacht werden. Tas Ergebnis der dort abgehaltenen Hausdurchsuchung war geradezu sensationell. So sandeil die Polizei organe drei große eiseiiöeschlageiie Kisten, die in Anwesenheit einer amtlichen Kommission gcössnet wer den. . Tie drei Kisten waren vernä gelt, mit mehreren Schlössern oerje hen und konnten nur 'mit großer Mühe geösfnct werden. Als d:e erste Kiste gcössnet wurde, bot sich den Anwesenden ein geradezu oerblüssender. Anblick. Tie Kiste war. bis zum Rande mit den ver schiedensten Kostbarkeiten, Gold und. Silbcrgsgenstäiiden. Schmucksachen, wie Diademe, goldene Uhrketten, Brillantringe. Brillantohrgehänge. goldene und silberne Ridiküls, und anderen ähnlichen Dingen gefüllt. Ter Wert diejer LchmuckgcgensiänSe wird von Sachverständigen aus acht bis zehn Millionen Kronen geschätzt. In der Kiste fand man zum größten Teil, solche chmuagegenitanöe. die aus aristokratischein Besitz herrühren und mit Krone und Wappen oerje hen waren, ja daß e nicht schwer sallen wird, diese ' geraubten Schätze ihren Eigentümern urückzuersiat ten.' Die beiden anderen i,ten ent hielten insgesamt eine Million Kro nen in blauen und in echten, von der Oesterreichijch'Ungarischen Bank aus gegebenen Zweihundertkroiiennoten. Da Geld war. wie dies in den Ban ken üblich ist, sortiert und in Schlei fen gebunden, m stammt aus oer Budapcster Hauptanstalt der Oester reichijch-Ungarischen Bank und aus der Ungarijchen Allgemeinen Kredit bank.. ,: ' ' ' Schnh . Teurung. ' Ter .Vossi schen Zzitung" zufolge wird die Aushebung der ' Vezugscheinpslicht sür Schuhe, die für die nächsten Tage zu erwarten ist, eine enorme Verteuerung der Preise für Schuhe zur Folge haben. Ein Paar Ge brauchsschuhe dürsten auf etwa 175 bis 2W) Mark zu stehen kommen. Hierbei macht sich vor allem der Sin sluß deS schlechten Standes der deutZKn Valuta geltend, - S v Fallobst-Vkriukrtuiig. Siißer Apselwein, der in verdick tem Zustande während des ganzen ' Jahre in den Handel gebracht wer den kann, winkt jetzt als eine Ge sundheit spendende Oase in der trockenen Wüste der allgemeinen Prohibition und schaft für das Fall obst eine gewinnbringende S!rr oung, erklären die Lpezlali,len bei chemischen BüureauS des Tepartements für Landwirtjchast. Man hat ci" Bersahren ur Kon zentrierung des jiißen Apselwe," entdeckt, welches wesentlich darin be steht, daß man de. Irische Sakt gefrieren läfjt, da,,,, das gefroren Produkt mahlt und daraus durch ein Zentrijugal-Bersahreu die wesentli chen festen Bestandteile dt's Aps Weins von .dein gefrorenen Wais trennt, ungesähr wie die Sahne vou der Milch getrennt wird. Bei am fern Per, ah rcn können süns Gallo nen Apselwein aus eine , Gallone fnrupartige Äpsellveinoerdicknng ver mindert werden. Tiese Apselwein verdickung kann, da sie viel weniger Siaum nimmt, viel winschastlicher versandt und aufbewahrt werden. als der friiche Aplelivcin. In veo dickteul Zusiande läßt sich der Apsel iii nuAt Ii'irfitKi" lull Clhiiltnl mitt. Vkiti mit ... den Gebrauch wird die Apsclwe in jen ZU' go verdickung auf den ursprünglich Umfang, Zuiland und Geschmack zu rückgeführt. indem man emsach wöhiilicheö Triiikwasser hiilusiigt, HemeMiNÄÄge A.e .'ij.'iitiuiiiiui'iuiuniiii i)utl !lui viel länger siiß als als der r sprüngliche Apselwein. und bei der . Ausdcivahrnng in ühlräuincn hält j (. (if4 Ati( niK.ittiitiiittrt iiHtNrt tisi t (IC IU) Ull lltUWlltllltt ,)Hl'UU. Tas vcrdickle Prodult ermöglicht es uns daher, frischen Apselwein wäh rend des ganzen Sommers in Trinkhallen zu bekomuien. Zur ge winiibringeiiden Herstellung ist es, notwendig, daß die BerdiHing in' ziemlich großem Ilinsange vorge nommen wird,' Ivo bei von Vorteil ist, wenn sich eine Ei van läge in der Rahe der Apsclgegei,d bes.ndet. Da die- Apfelwcinzeit kurz ist, ist es zweifeliiaft. ob sich die Errichtung , einer Kühlanlage mir zu dein? .Zwecke, den 'Ii)idinei,i aefriereiKAit lassen, bezahlt machen winde, u Kosten des Berfalircus winden sich wesentlich verringern, wenn es voit einer Eisaniage nur ncvenvei oe trieben würde, da die Apfclweinzcit gerad zu der Jahres.'.eit koinint, in der sich in solgc des hcraiinahenden kalten Welters die R'achfrage nach Eis verringert. Da die Apfclwein verdickung noch nicht in Mengen, die sich für den Handel lohne, aus den Markt gebracht worden ist, wird empfohlen, daß diejenigen, die das Verfahren zn benutzen gedenken, sich'- zuerst vergewissern, ob sie einen sicheren, bequemen Absatz für ihr Produkt haben. ! Anc'kunst über daS Verfahren und die dazu' notwendige Maschinerie wird auf Anfrage von dem U. 'S. Teparlment of Agriculturc, Wash ingtou. T, E., geliejert. . Faktige Lackschuhk. ' Wenn Lnckia'uhe faltig gewerenz find, so ist das immer eine ?i-'-y ' schlechter Anfbewahrniig. Maul 4, säumte dann, ein Stieiclßolz tiM vi:i .it viMiuti4tii:i) vl den Schnh so seit mit Papier I zustopsen, daß deis QbeUeder ii straf s ausgefüllt wurde. Tiefe I. kcn müssen sobald als möglich -l rtrtfl ... I -'Ml 1 1 , .ll 1 ,M S f 2 rerm iveroeii, mm vtum oa-j tiif , und der Varffchiil) ist nicht iiica gebrauchen. Zur Entfernung it. isiilien bat sich Heiner Wnsserderi- und ein Einreiben mit heißem 1)1 V nuööl bewährt. Man hält den f einem Stiefelholz verseheneit ifef schnh gegen die Tülle eines Teckciz,, mit tochenocm Waüer, o daß derI, einein irai aiisurvinciioe liniilittelbar auf d.is faltjge.Le das man vorher .uut ganz w,. i w't en üY 5. lmijrf.' . RiztniiSul bestricken.' einwirke Mit einem zu einem Balle ten Poliertuch reibt man zwi,' durch immer iibec die kalt;! Stellen 'hin, sie kräftig dabei g', fa!!l 1 ch k' aKb wie, tend und reibend. Tnrch feuchte Wärme, das Oel und Reiben wird daZ Lackleder weich und geschmeidig, und Balten lallen kick verteilen. 5? hirfinn 2'prfofireu müssen hie Älnfst aber noch eine Zeitlang im wart! Zimmer stehen bleiben, denn ' einem jähen Temperatnnvcchsel. U Lackleder überhaupt nicht vertrag würde das also verarbeitete Le!l unsehlbar springen urzb abblätteW Vorbeugen, daß keine galten entstehen, ist znr Erhaltung teuren Lackschuhe ,'ebr au e rc.f,f:v nin- icr ... r.j. O uiviiiiuiii. ciuuii unirii iuj in Reiben mit einer in Terpentinöl ' tauchten Zwiebelhälste verbessern. DeutschlandundFro reich. Ißt und trinkt der 'was Gutes, so sagt er- enlzü .Diable!" Ter Teutsche sast in tte k , rtAfi. sS(fiirfit im.'v -JUUt. wv-ilu7 .s, WHjlHi rber dat Servierte schlecht, so jadii mert der Frnose: ,Mor dicil h flifMw'fnrtf 'M TjrA t m r l" aI ... - - Pl l: